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Razzia in Thüringen: Baut die Antifa Bomben für ihre kurdischen Freunde?

Es fing damit an, dass der Twitter-Account von der „Antifa-Patin mit den Mossadverbindungen“ plötzlich weg war. Das war am Mittwoch abend.

Katharina Koenig-Preuss schafft sich ab?
Es gibt noch einen stillen Reserveaccount. Schaumer mal, wann sie wieder phantastische Vorlagen liefert.
hops://twitter.com/koeniglinkemdl


Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/77/best-wahnsinn?page=337#ixzz59ruutKKQ

Einige Stunden später war Grossrazzia bei Antifas in Thüringen:

Kripo findet Sprengstoff und kiloweise Chemikalien in Ostthüringen

Die Untersuchung von vier Objekten führte zu mehreren Treffern. Der Vorwurf lautet: Vorbereitung eines Explosions- oder Strahlungsverbrechens.

Rudolstadt. Sprengstoff sowie kiloweise Chemikalien haben Beamte der Saalfelder Kriminalpolizei am Dienstag sichergestellt. Sie hatten vier Objekte – zwei in Rudolstadt sowie zwei im Ort Uhlstädt-Kirchhasel – durchsucht.
Zwei Tatverdächtigen (31 und 25 Jahre alt) wird in dem Zusammenhang vorgeworfen, ein Explosions- oder Strahlungsverbrechen vorbereitet zu haben. Pikant dabei: Einer der beiden Tatverdächtigen soll Mitglied des Bündnisses „Zivilcourage und Menschenrechte“ im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt und dort in der Vergangenheit auch öffentlich als einer der Sprecher aufgetreten sein. Das wurde unserer Zeitung aus Ermittlerkreisen bestätigt.

Unter anderem hatte er im Jahr 2016 für das Bündnis bei der Verleihung des Demokratiepreises des Freistaates eine Anerkennung aus den Händen der ehemaligen Bildungsministerin Birgit Klaubert (Linke) in Empfang genommen. Auch bei anderen Gelegenheiten war er immer wieder öffentlich aufgetaucht, hatte Protest gegen Neonazi-Veranstaltungen in der Region organisiert. Eine Anfrage unserer Zeitung ließ er Mittwoch unbeantwortet.

Der Vorwurf gegen die beiden Männer wiegt schwer. Die Vorbereitung eines Explosions- und Strahlungsverbrechens ist nach Paragraf 310 Strafgesetzbuch mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren bedroht, auch in minderschweren Fällen können noch bis zu fünf Jahre Freiheitsstrafe verhängt werden.

Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Gera bestätigte auf Anfrage die Durchsuchung und das Auffinden von „diversen Chemikalien, zum Teil auch in erheblicher Größenordnung“ sowie „selbstlaborierter Sprengstoff in geringer Menge“. Nach Informationen unserer Zeitung wurden etwa 20 Kilogramm verschiedener Substanzen, die zur Sprengstoffherstellung tauglich sind, gefunden. Darunter mehrere Flaschen Buttersäure sowie Magnesium- und Schwefelpulver und Calciumcarbid. Zudem seien diverse Utensilien sichergestellt worden, mit denen aus den verschiedenen Stoffen Sprengstoff hergestellt werden könnte – und, der Auffindesituation nach zu urteilen, bereits wurde.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/77/best-wahnsinn?page=337#ixzz59rvT3axA

Aus Polizeikreisen kam an uns die Information, das seien „Kathis Freunde“, und es kursiere bereits als running gag das hier:

KBB (Käthes Bomben Bastler), der neue NSU !

Kein Wunder, dass da der Twitteraccount erstmal im Off gewaschen werden musste?

Die ZEIT brachte den Spass, die WELT ebenfalls:

Sehr beliebte Kommentare dort:

Das mit den V-Leuten muss man immer mitdenken. Sehr gut!

Sehr schönes (privates!!) Foto:

Dieses linksextreme Bündnis der Antifa mit dem Thüringer Preis und ganz viel Steuergeld, wer ist da der „Sprecher mit dem Sprengstoff“?

www.thueringen.de/th2/tmbjs/aktuell/medienservice/mi/95186/index.aspx#4

Thomas Endter und Jan Rabel nahmen den Preis stellvertretend für das Bündnis entgegen.

Zumsaru heisst diese „Tarnorganisation für linke Bombenbastler“. Gefördert vom Land Thüringen, ausgezeichnet von einer Ministerin mit bester SED-Vergangenheit, und wer da alles Geld zuschoss…

Finanziell unterstützt wird die „Organisation“ von:

– Aktionsbündnis Rudolstadt
– Aktive Mitglieder des Arbeitskreises Migration-Integration Saalfeld-Rudolstadt
Antifaschistisches Jugendbündnis Saalfeld
– Bundesverband Initiative gegen digitale Spaltung geteilt.de e.V.
Bündnis 90 / Die Grünen, Kreisverband Saalfeld-Rudolstadt
– „Bündnis für den Bahnverkehr im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt“
DIE LINKE. Kreisverband Saalfeld-Rudolstadt
– Engagierte Bürger_innen und Bürger im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
– Freundeskreis Schlossberg 1 e.V.
– Grenzenlos e.V. Verein für Menschenrechte
– Jugend- und Wahlkreisbüro Haskala
– Klubhaus e.V.
– Lokaler Aktionsplan Saalfeld (LAP)
– „Unser Kreis ans Netz“ Breitbandinitiative Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
– Vertreter*innen der Jugend- und Bildungsarbeit im Städtedreieck
– Vertreter*innen der Evangelischen Kirche
– Vertreter*innen der Industrie und Wirtschaft im Landkreis

Die üblichen Verdächtigen: Sozen, Grüne, Linke, Linksradikale, und die Kirche darf da natürlich ebenfalls nicht fehlen. Zeckenpfarrer Lothar König vermisst man da schmerzlich 😉

Das Highlight der TA:

Die Kriminalpolizei konnte die Ausführung eines ersten Anschlages durch schnellen Zugriff verhindern.

Wer sollte denn da weggebombt werden, das ist hier die Frage!

  • „rechte/Nazis/NSU-Netzwerker“?
  • war eine false flag geplant, also linke Terroristen der Antifa bomben, und „Rechte“ werden beschuldigt, am besten Leichen?
  • Bombenwerkstatt für die Linkspartei-Genossen der PKK, Bomben für die Kurden, gegen die Türken von Ditib und Grauen Wölfen?

Schauen sie Nachrichten?

Was die Tagesschau verschweigt: In Lauffen hat es einen Brandanschlag auf die örtliche Moschee gegeben. Antifa „Aktivisten“ haben sich mittlerweile zu dem Terroranschlag bekannt. Quelle: https://de.indymedia.org/node/18721

Erdohitler, so so:

Niemand ist derart eng mit den Kurden verzahnt wie die Antifa bzw. die Linkspartei, Sevim Dagdelen als MdB ist quasi in Personalunion radikale Kurdin und extreme Linke, aber auch Martina Renner arbeitete für kurdische Vereine. Die radikale Antifa (wie steht es mit KBB, und warum löschte Kaethe ihren Account?) ist ein Werkzeug mächtiger Kreise, eine gesteuerte Schlägertruppe, und da sind auch Bomben ein Mittel des politischen Kampfes?

War nie anders, man schau sich nur die Bombenattrappen in Jena der 1990er Jahre an, die alle „NSU“ sind, offiziell. Oder gar die Bombenwerkstatt 1998, in der Polizistengarage Klaus Apels.

Was war „echt rechts“, und was war „faked von links“?

Infos satt gibt es hier: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/595/linksterror-vom-lsu?page=39

Aktuell sieht es so aus: Importierte Konflikte…

Dort heisst es:

Die Kurden gehen hierzulande auf die Straße – mit Unterstützung vor allem linksgerichteter deutscher Kreise. Auf der alternativen Veröffentlichungsplattform „indymedia.org“ sammeln sich Solidaritätsbekundungen und Aufrufe zur Teilnahme an Demonstrationen. Allerdings – und das interessiert die deutschen Sicherheitsbehörden – häufen sich auf dieser Seite auch Bekenntnisse zu Gewalt.

So ist in einem am Dienstag auf der Seite veröffentlichten Beitrag zu lesen: „in der nacht vom 11. auf den 12.03 haben wir den adese markt in hamburg-wilhelmsburg angegriffen.“ Damit habe man ein Zeichen setzen wollen „gegen den angriff des türkischen staates und seinen milizien auf den freien kanton afrin“.

Dem BKA zufolge wird deutlich, „dass die Aktionen der linken Szene zumindest vereinzelt auch auf Straftaten zum Nachteil türkischer oder (vermeintlich) unter türkischem Einfluss stehende Einrichtungen ausgedehnt werden könnten“.

Und das ist sehr wahrscheinlich der Hintergrund der Durchsuchungen aktuell bei der Antifa in Thüringen, und auch der Grund für die Abschaltung des Twitteraccounts der Antifa-Patin des linken Terrorunterstützernetzwerkes. Die PKK ist immer dabei, wenn auch offiziell verboten seit 1993, und ihre linksextremistischen Helfer bei R2G ebenfalls.

Merke: Das Zauberwort heisst Projektion. (suche beim Gegner stets das, was du selbst so machst, das erklärt auch das nervige Abfragen, 30, 40 Seiten lang bei jeder NSU-Ausschusssitzung, „wer kennt wen?“)

Inzwischen ist alles wieder da, die Bombenbastler sind längst wieder frei, und eigentlich war da gar nichts…

anmerkung: Die Patin des linken Terrors twittert wieder, aber schweigt zu den Bombenbastlern und Hanfbauern. Wartet sie erst ab, was die Durchsuchung der Garage ergibt? Wer war der Mieter?

Man munkelt, es gäbe sehr bald eine Aktuelle Stunde im Erfurter Landtag. Dort sollten unbedingt ein paar bombige Fragen an die Antifa und an deren Patin gestellt werden… und ganz wichtig wäre es, den Linksradikalen endlich die Steuergelder zu streichen, wie auf Intervention des BMI bereits in Berlin geschehen.

Ganz sicher kein Zufall, dass die Streichung der Gelder an die Asylfreunde, an die Antideutschen und Abschiebungsverhinderer gerade jetzt erfolgt… alles trojanische Pferde des Linksextremismus?

Kindermord in Jena aufgeklaert, kein #NSU, nicht einmal ein Rechter

Quelle: BILD

Die Tatortgruppe des LKA Erfurt war schuld, angeblich:

Die zehnjährige Stephanie war 1991 tot unter der Teufelstalbrücke der Autobahn 4, rund 20 Kilometer östlich von Jena, entdeckt worden. Der Täter hatte das Kind offensichtlich von der Brücke geworfen. 1993 verschwand in Jena der neun Jahre alte Bernd. Er wurde zwölf Tage später tot am Ufer der Saale entdeckt. Auch der Mörder der zehnjährigen Ramona aus Jena-Winzerla wurde nie gefasst. Sie verschwand im Sommer 1996, ihre Leiche wurde im Januar 1997 in einem Waldstück entdeckt.

Die Soko „Altfälle“ wurde eingesetzt, nachdem am Fundort der getöteten Peggy aus Franken eine DNA-Spur des mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt entdeckt worden war. Diese erwies sich jedoch inzwischen als eine Verunreinigung bei der Spurensicherung. Auch der jetzt ermittelte mutmaßliche Täter hat nach Angaben einer Polizeisprecherin keinen rechtsextremen Hintergrund.

Da flossen sicher viele Tränen bei Bodo R. und den Thüringer Linken… kein Hüttennazi, kein Theile, kein Böhnhardt…

Hüttennazis, Uwe und Susanne in der Drückerkolonne, Bodo R. kennt den Knochenwald

Da ist wirklich alles dabei, was es dazu an Gedöns gibt.

3 Altfälle gab es, einer ist jetzt gelöst, die anderen beiden werden wohl ungelöst bleiben.

Viel Spott beim Focus.

Sind rechte Kindermörder „erwartbar“, bzw. werden lieber genommen bei den linksversifften Medien?

Es erodiert gar gewaltig, das Vertrauen in Politik und Medien…

Der gründlichste Bericht dazu ist hier: Der Mörder stand schon seit 26 Jahren in den Akten…

Auszug:

Kein Durchbruch in den beiden anderen Fällen

Doch der Stofffetzen musste nach 2011 – also Jahre nach dem Ablegen der Kinderleiche und Böhnhardts Tod – in den Wald gelangt sein. Der Verdacht der Verunreinigung des Fundortes von Peggy K. durch die Thüringer LKA-Tatortgruppe ließ sich nicht belegen. Trotzdem überprüfte das Landeskriminalamt nach dem Vorfall die Arbeitsabläufe erneut und nahm weitere Verbesserungen vor.

Eine gelegte Spur, da sollte „noch ein Mord entsorgt werden“ beim NSU, das ist keine völlig unsinnige These, da der DNA-haltige Fund bei Peggy im BKA-Labor überhaupt erst „entstand“, aus dem Kopfhörer vom Fahrersitz.

Peggy und die #NSU DNA: Wer brachte das Stoffteil aus dem Womo zu den Knochen?

Wie kam das Schaumstoffteilchen aus dem BKA-Labor zu Peggys Knochen im thüringisch-bayerischen Grenzgebiet, dieser Frage gehen die Medien ebenso wie die NSU-Ausschuesse konsequent aus dem Weg.

Sie werden ihre Gründe haben… untergeschobene Beweise, pfui Teufel, sowas gibt es doch gar nicht in der BRD…

Zwölf Uhr mittags (von Parlograph)

Veröffentlicht am 

No victims is counterrevolutionary, meint American Everyman, ein linker Blogger und ehemaliger Youtuber. Ehemalig, weil das Unternehmen den Kanal voll hatte und selbigen löschte. Das Google Gottes läßt es schwer Jauche regnen auf Gerechte und Ungerechte und sperrt No-victim-Konspirateure und Gladiojäger gleichermaßen. Das nur am Rande, denn um Zensuropfer soll es nicht gehen, sondern um Terroropfer.

No victims zu sagen, kommt nicht nur links einer Lepraerkrankung gleich, auch für den rechten Islamkritiker hört hier der Spaß auf. Für Staat und Untertanen ist das Verhöhnung der Opfer, für freiheitliche Aufklärer debil, für Nervenärzte Dissonanzstörung. Die einzigen absichtslosen Einwände gegen Fake-Geschrei entspringen einer geistig gesunden Abneigung gegen alles Monotone und sind ästhetischer Natur. Aber der Vorwurf trifft den Boten, denn auch vermeintlich smarter Staatsterror, der sich ja selbst als Terrorabwehr versteht, kann stumpfsinnig sein wie GEZ-Fernsehen.

Wie es scheint, haben sich No-victims-Aussätzige eine gewisse Gleichgültigkeit gegen alle Kränkung zugelegt, obwohl „No victims“ natürlich nicht „keine Opfer“ meint, sondern eben nur nicht jene im Scheinwerferlicht, aber die im Orchestergraben.

Ob für Jedermann die Antithese, reale Opfer seien revolutionär oder gut für die Revolution, dialektisch in Ordnung geht? Das real existierende Gemeinwesen in Thüringen stützt sie für die Uwes vom NSU: Dort gibt es heute einen Ministerpräsidenten, der bei NVA-Kampftaucher Menzel wohlige Erinnerungen an die Zukunft wecken dürfte.

No-victims-Konspirologen halten bei ihrer dreisten Skepsis sicher auch unsere Demokratie für Theater und statt eines freien Spiels demokratischer Kräfte wittern sie womöglich einen Kuhhandel um jene NSU-Affäre und die erste Arbeiter- und Bauernregierung in Thüringen nach dem Anschluß. Dann träfe Jedermanns Antithese immer noch zu, vorausgesetzt natürlich, es handelt sich bei Mundlos und Böhnhardt um reale Opfer, suizidal oder durch Fremdeinwirkung.

Wenn zwei das Gleiche sagen

An dieser Realität zu rütteln, hieße freilich, Rechtsmedizinerin Mall zu verdächtigen, sie habe sich an einer geschmacklosen Inszenierung beteiligt, während sie längst unter verschärfter Beobachtung des Journalisten Lemmer stand.1) Der eingebettete DPA-Korrespondent beim Münchner NSU-Stadl hatte damals aus unbekannten Gründen ein obsessives Interesse an der Professorin entwickelt, die er als inkompetente Institutswachtel investigativ fertigmachte und zwar lange vor ihrem Gedächtnisverlust im Thüringer NSU-Ausschuß. Leider läßt ihn dieser Killerinstinkt in München seit Jahren im Stich.

Ganz verzichten mag man auch in Aufklärerkreisen nicht auf Malls Hilfe bei einer Leichenrochade. Da es unter Hobbyermittlern als ausgemacht gilt, daß die Uwes durch Dritte zu Tode gebracht wurden, vulgo ermordet, darf die vergessliche Rechtsmedizinerin an der Verschwörung hypothetisch und unwidersprochen mitwirken.

Wirklich greifbar ist ohnehin erst das Geschehen am 4. November selbst: Der akribischen Arbeit des vormaligen AK-NSU-Mitgliedes Hegr2) und seiner Auswertung der Stregdaer Knallgeräusche ist es zu danken, daß an einer Konspiration der Gothaer Polizeieinsatzleitung bis hinunter zur Eisenacher Polizei, Kripo und Feuerwehr kaum noch Zweifel möglich sind. Die Vorwürfe: Verabredung und Begehung von Verdeckungsstraftaten und Vereitelung von Aufklärung und Strafverfolgung von Kapitalverbrechen.

Daß Polizeichef Menzel nicht auf eigene Faust gehandelt hätte, sondern mit Wissen und Zustimmung seines Ministers Geibert von der CDU, ist selbstverständlich. Mit dabei: wahrscheinlich Justizminister Poppenhäger von der SPD (heute Inneres) – schon um Weiteres ressortübergreifend zu beherrschen. Bei einer Größenordnung der Vorfälle in Stregda und Zwickau dürfte die Thüringer Staatskanzlei ebenso informiert gewesen sein wie die sächsische und damit auch Sicherheitsbehörden und Gremien des Bundes. Eine Involvierung des BKA war mit dem angeblichen Fund der Dienstwaffe/n Kiesewetters und/oder Arnolds zu erwarten.

Allerdings: Kenntnis und Absegnen eines inszenierten Banküberfalls mit anschließender Selbsttötung, „Knallgeräuschen“, Fahrzeugbrand, Leichen und Waffenfunden oberhalb von Menzels Befugnissen macht einen nachträglichen Ad-Hoc-NSU trotz improvisierten Gesamteindrucks unwahrscheinlich. Grund für die Abstimmungspannen: Es gab keine Generalprobe im Neuland.

Im Tode endet alle Feindschaft

Das Ableben von Rechtsextremisten mag den Ermittlungseifer gelernter DDR-Polizisten nicht unbedingt anstacheln, aber am 4. November 2011, 12 Uhr mittags konnte eigentlich niemand wissen, wer da im Wohnmobil Knallgeräusche von sich gab und es bleibt zugleich „dissonant“, Menzel und Genossen alles Pflichtgefühl abzusprechen und die Beteiligung an einem Doppelmord anzuheften. Denn immerhin lebte man auch in der DDR jahrzehntelang in tiefstem Frieden und sah das behördlich als Erfolg wachsamer und moralisch überlegener Sicherheitsorgane.

Was uns zu der lange verdrängten Frage führt, welcher Menschenschlag zwei Toten post mortem mit großkalibrigem Nahschuß die Köpfe sprengen würde. Aufschneider wie Menzel oder ABV-Polizisten wie Mayer und Seeland? Hm.

Unsere historische Verantwortung verlangt zwar, deutschen Staatsdienern jede erdenkliche Abscheulichkeit zuzutrauen trotz tausend Jahren christlicher und zivilisatorischer Zähmung, die aus ihnen die indolentesten Kreaturen auf Gottes Erde machten, indes richtet sich jener angebliche Sadismus heutzutage höchstens nach innen. Selbst gelegentlich prügelnde Polizisten bewahren immer noch eine erhebliche berufsethische Fallhöhe zur bizarren Leichenschändung an den Uwes.

Keine große Sache so was, Augen zu und durch? Ein paar Anforderungen gab es schon: Der Schütze mußte nicht nur bereitwillig und verschwiegen sein, sondern auch effizient beim Umgang mit der Pumpgun (was bei den Projektilrückständen in Böhnhardts Gehirn nicht klappte, wenn auch ohne weitere Folgen). Und er mußte eine – nennen wir es mal sittlich konditionierte Scheu vor Toten, früher Pietät, überwinden, um eine Verdeckungsstraftat für andere zu begehen. Nicht jedermanns Ding.

State of the Art freiheitlicher Aufklärung ist ungefähr die These, die nachträgliche Sauerei sollte Kleinkaliberprojektile auf geeignete Weise entfernen, weil sie den/die Täter verraten würden, also vorzugsweise mordende Mitarbeiter der Gräflichen Behörde, die zu schützen waren. Freilich hinterlassen diese Killerbeamten auch eine Erklärungslücke: Warum sollten sie überhaupt Dienstwaffen verwenden? Bleibt noch die Absicht, die Gesichter der Toten zu entstellen, um eine visuelle Identifizierung zu erschweren. Auch da wollen Aufwand und Nutzen nicht zusammenpassen. Wirklich Sinn hätte das nur für Fotoaufnahmen. Der Adressat wäre dann die Prozeßöffentlichkeit.

Aber die Postmortem-Schießerei ist auch mit praktischen Problemen verbunden. Schon den „ersten Tod“ spurlos aus der Behördenbürokratie zu tilgen, ist keine Kleinigkeit; die Leichen mußten entführt, abgeschirmt „bearbeitet“ und zwischengelagert werden. Ohne Behördenzugang ausgeschlossen und mit fast unmöglich. Nur: Wer macht so was? Die schwäbischen Pietisten? Ein Kommando aus Stasirentnern? Der Hauptmann von Köpenick oder die Brunnenbauer der Bundeswehr? Ist das noch real oder schon der Tiefe Staat, der grundsätzlich zu allem fähig sein soll außer zu einer Simulation?

Wer selbst über Jahre die These eines inszenierten Bankraubes und Suizides mitten in Deutschland des 21. Jahrhunderts vertritt, kann nicht gleichzeitig No-victim-VT’s in die Reptiloidenecke stellen. Das ist vielleicht revolutionär oder auch opportunistisch, aber in jedem Falle inkonsistent, weil es letztlich nur um Varianten desselben Staatsterrors geht, und deshalb auch ein bißchen billig.

1) http://www.bitterlemmer.net/wp/?s=mall&submit=Suchen

2) http://friedensblick.de/24283/glaubwuerdigkeitsanalyse-der-zeugenaussagen-im-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-betreffend-tatort-stregda/

Der #NSU-Ländle Ausschuss testet die „Ceskabeschaffer“ für den Schauprozess vorab an?

So soll es wohl ablaufen:

Das haben sie sich fein ausgedacht, die Verteidigung Wohlleben ist sicher total begeistert 😉

Zuerst laden sie die 3 alternativen Dönerceska-Beschaffer im Ländle vor, am 5.3.2018, und wenn da was bei rumkommt wird Götzl dann den Sven Rosemann in die Schow zu München laden, am 8.3.2018.

Oder so ähnlich.

Die geplante Vorgehensweise ist eine Rechtsstaat-Parodie, so wie die Grundrechte in der BRD auch. Passt also durchaus.

Marschner sagt, er komme nicht nach Stuttgart. Da sei ein Haftbefehl vor, wegen der Insolvenzsache, er denke auch gar nicht daran, denen zu helfen bei ihrem Kasperkram, und verweist auf die Rechtsbeugung bei der Einstellung der Ermittlungen wegen seiner Strafanzeige gegen den Bauleiter Ernst.

Staatsanwaltschaft stellt Strafanzeige von Marschner wegen Verleumdung ein, mit abenteuerlicher Begründung

Die können ihn alle mal, diese Schauspieler.

Hat er recht.

So soll das Spielchen also ablaufen Anfang kommender Woche.

Ohne Marschner.

Es ist eine reine Showveranstaltung. Und die Bundesanwaltschaft weiss das. Eine Show wie ihre Anklageschrift: Aus dem hohlen Bauch gezogen. Mit Zeugendarstellern…

Haha, das liest man doch gerne.

Wenn die halt „falsch“ aussagen im Ländle… oder gar nicht… was meint denn die Wierig dazu? Sie hielt doch die Beweise gegen Wohlleben und dessen Ceskabeschaffung für getürkt. Samt falschem Kronzeugen Carsten Schultze.

@anmerkung meint (unsere ReserveWierig, sozusagen):

Oha, da hat der Klemke wohl doch ins Schwarze getroffen. Der Boden ist sehr dünn, auf dem sich die Ceska-Beschaffungs-Mär des Diemer gründet. Sie reagieren außerordentlich gereizt, weil ihnen ihr Kronzeuge kaputt gemacht werden soll.

Tja, den Schultz hätte Klemke viel früher in ein Kreuzverhör dritten Grades nehmen müssen.

Aber schön, wie die Greger die Flatter kriegt. Haben sie sich redlich verdient. Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=627#ixzz58SP88eKo

Es gäbe eine regelrechte Halde bei der BAW, freie Auswahl sozusagen, wer die Dönerceska besorgt haben könne:

Dann soll’nse  doch den Jug nehmen. Oder den Ludwig. Sind doch genug in der Pipeline, die mit Waffen rumgemacht haben. Da hat doch die Bundesanwaltschaft eine kleine Vorratshalde angelegt.

Alles fein gesponnen, jedoch die Basics fehlen: Die angebliche Schweizer Ceska mit Schalldämpfer im Zwickauer Schutthaufen, fotolos gefunden am 9.11.2011, diese Waffe W04 ist keineswegs sauber als Mordwaffe noch ihre Herkunft betreffend nachgewiesen. DNA der angeblichen Mörder fehlt komplett…

Mit dem Beschaffungswegegedöns verhindern die Prozess- und sonstigen NSU-Kasper, dass das schafige Publikum sich dessen bewusst wird, dass es sehr wahrscheinlich einem untergeschobenen, mehrfach ausgetauschten Beweisstück aufsitzt.

NSU-Fragen: Man weiß auch nicht, wann die Waffe kriminaltechnisch untersucht wurde.

So tun als ob… darin ist er ein Meister:

Grosse Klappe vorab, und dann nichts aufklaeren… Binninger, Schuster, all diese Luschen…

Pseudo-Rechtsstaat BRD…

#NSU Ländle, 19.02.2018 Teil 2: Brandt sagt erneut Jehova

Ein mutiger Mann, der Tino Brandt:

Brandt sagte, so, wie er Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe kennengelernt habe, traue er ihnen die Taten, die ihnen vorgeworfen werden, nicht zu.

In Fussfesseln vorgeführt, eine weitere Anklage gegen ihn und V-Mann Kollegen Thomas Dienel eingereicht (wegen Versicherungsbetruges), aber er sagt Jehova.

Ansonsten Altbekanntes:

Am Montag wurde der einstige V-Mann des Thüringer Verfassungsschutzes, Tino Brandt, im Ausschuss befragt. Er hatte in den 90er Jahren die Neonazi-Kameradschaft „Thüringer Heimatschutz“ aufgebaut, in der sich auch das NSU-Trio Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe bewegte. Brandt wurde 2001 enttarnt. Er sitzt wegen Kindesmissbrauchs in Haft und wurde in Fußfesseln vorgeführt.

Der Verfassungsschutz sei einer der Hauptabnehmer des Spiels „Pogromly“ gewesen, sagte Brandt vor dem Ausschuss. Das Trio hatte das rassistische Spiel entwickelt – laut Brandt, um Geld in die Kasse zu bekommen. Der Verfassungsschutz habe dabei einen ganzen Stapel abgenommen.

Brandt gab ferner zu Protokoll, dass der Thüringer Verfassungsschutz indirekt den im Untergrund lebenden rechtsterroristischen NSU mitfinanziert habe. Damals seien Spenden für das NSU-Trio gesammelt worden. Er habe als V-Mann Geld vom Amt bekommen, das er teilweise für die Terrorgruppe gespendet habe. Dies sei mit Wissen des Amtes geschehen, sagte der frühere Neonazi in Stuttgart.

Schade dass die Story von Brandts Auto mit dem Peilsender fehlt, welches Brandt erst dem Kapke unterschob, also auslieh, und welches dann vom BfV mittels unbemanntem Kleinflugzeug verfolgt wurde. Siehe die Bundestags-Leaks 2017, dazu gibt es richtig viel neues Material.

Tweets gab es… jede Menge Gedöns:

Brandt weiss nichts vom NSU. Daher die uneingeschränkte Aussagegenehmigung.

Ob die überhaupt wussten was der Nationalsozialismus war, das darf bezweifelt werden.

Die Tante von der Tageeschau ist nicht eine der helleren Kerzen auf der Torte:

Ja Kindchen, schlaf weiter 😉

Zschäpe aber schon, und die muss es ja schliesslich wissen, als seine Sexsklavin.

Zschäpe von den Uwes vergewaltigt? Gedöns und Fantasiezeugen im Schauprozess

Lachen Sie nicht, das ist alles ernst. Todernst.

Oder so.

Auf deutsch: Brandt war schwul, und Rosemann fand das unpassend für einen Chefnazi?

Mossadkäthe traut Rosemann die Morde sofort zu, das ist ja klar… aber wie gut es ist, dass mehrere Zuhörer twittern, das sieht man bei Brandts JEHOVA:

Ellen Esen (Frau Foo) versucht uns zu betuppen? „damalige Sicht“ ist komisch, passt nicht zum anderen Tweet.

Na ja…

Ja was denn sonst für eine Patrone? Sprühsahne? Drucker?

7 Jahre V-Mann gewesen, da sind 200 Mille recht viel. Man kann davon leben… ist ja brutto für netto gewesen… rund 2500 DM pro Monat, das ist recht ordentlich für Thüringen in der Nachwendezeit. Mein erstes Ingenieurgehalt 1990 betrug netto 2.736 DM… in Hessen, das weiss ich noch. 4.400 DM brutto, Steuerklasse I.

Alles Gedöns…

Das Übliche: Warnungen.

Hier wieder die Ignoranz, es müsse erst noch bewiesen werden dass man wusste wo die 3 waren…

Hinter den Plakaten stehen die Kapkes:

Alles völlig irrelevant…

Stimmt schon: Besser als Parlamentarische Untersuchungsausschüsse vertuscht niemand.

Er war 2000 schon mal abgeschaltet worden, auf Weisung Roewers, aber dann wurde Roewer entlassen, und Brandt wurde wieder aktiviert. Bis er 2001 verraten wurde… wie die anderen V-Leute auch. Wissen wir aus dem Erfurter Ausschuss…

Vielleicht kannten ja andere Rechte aus der Gegend die Kiesewetter, immerhin könnte das der Hintergrund sein für die Patrone jetzt…

So war das ja wohl irgendwie auch bei Anja Wittig damals, 2015 geblogt:

Warum wurde „Onkel Mikes“ Ex-Polizistenfreundin Anja Wittig laut deren Aussage bedroht, sich bloss nicht an Alles zu erinnern, wie sie vor dem Erfurter NSU-Ausschuss aussagte? Von 2 „Beamten“ mit Ausweisen, an ihrer Haustür?

Welchen Unfall beobachtete Kiesewetter und bekam Ärger? Davon berichtete Anja Wittig in Erfurt ebenfalls. Ermittelt wurde rein gar nichts dazu.

„Sie [Michéle Kiesewetter] war in Oberweißbach mal in Auseinandersetzung [verwickelt], da gab es einen Vorfall mit Auto[s].. Die hatten noch gefragt ob es ihr schaden würde, dienstlich, wenn sie da in einer Auseinandersetzung verwickelt war […] es waren 2 oder 3 Autos“, das LKA sei später auch mit dort gewesen, es habe sich definitiv um keinen Unfall gehandelt. Die Zeugin kennt keine weiteren Hintergründe dieser ominösen Auseinandersetzung, sie weiß nur dass Michéle Kiesewetter am nächsten Tag „ziemlich verstört“ gewesen sei. Sie wisse nicht, ob Kiesewetter dass auch Mike Wenzel erzählt habe. Der Vorfall ereignete sich aber am Ortseingang Oberweißbach. “Vielleicht hat sie irgendetwas gesehen, was sie nicht hätte sehen sollen”, so Anja Wittig.

https://haskala.de/2014/03/10/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-10-3-2014/

Laut uns zugegangener Informationen ist Rosemann ein Waffenkäufer in der Schweiz gewesen. Und das als V-Mann, damals. Das muss natürlich nicht stimmen, aber man sagte uns, er sei öftermit Andre Kapke in der Schweiz gewesen, und habe auch 2 Waffen für Ralf Wohlleben von dort mitgebracht. Mit Böhnhardt sass er schon 1995 in der Zelle, als der 15 war. Er trat mit schwarzer Maske 2012 im TV auf, und erzählte dort, es sei seine Idee gewesen, ein Schild „Vorsicht Bombe“neben den Judentorso an der BAB A 4-Brücke zu stellen, „dann hänge der länger“.

Sehen sie, das waren wohl Halbwahrheiten. Vielleicht aber auch nicht. „Brüder schweigen“, wissen Sie ja.

Viel Gelaber um Nichts?

Hier, das erste NPD-Verbotsverfahren, daher die Abschaltung bzw. deshalb sollte er die Führungsämter niederlegen:

Das kenne ich von anderen V-Leuten: „Keiner kommt wegen dem was Du mir erzählst in den Knast, versprochen!“

.

Standard-Prozedere. Südamerika? Nie von gehört!

Dr. Claus Nordbruch… Reise Kapke und Brehme 1998, einer zahlte alles, wider Willen 😉

Fast jeden hat man versucht anzuwerben…

Die tun so als sei der Polizistenmord aufgeklärt. Man wird sie alle auslachen, irgendwann…

Der mutmassliche Augenzeuge heisst Arthur Christ. Ist die identische Tötungsart ein Hinweis auf dieselben Täter, oder ist es ein copykill?

Im Thüringensumpf geht es ja um Polizeibeteiligungen im Rotlichtgewerbe. Hatten wir gerade erst. Weiss aber der Ländle Ausschuss nichts von. Feb 2018 geblogt:

Erfurter #NSU Gedöns mit Liebesdamen aus Litauen und polizeilichen Sümpfen

.

Mal sehen, ob Radio RDL noch ein paar Audiodateien von der Pressekonferenz bringt.

Das war wieder mal ein vergeudeter Sitzungstag.

Rosemann soll am 4. März erscheinen, und endlich den NSU aufklären.

Wir sind gespannt. Anja Wittig wohl auch…

ERFURTER #NSU JAN. 2018: V-Mann Dienel, die G10-Leaks, Auftragsmorde, Verrat von Dienstgeheimnissen an Journaille Rainer Fromm?

Ein alter Hut, den wir hier im Blog schon öfter hatten, denn Thomas Dienel flog im Jahr 2000 als V-Mann auf, was TLfV-Präsident Helmut Roewer das Amt kostete:

ZDF und ZdJ agieren Hand in Hand, um Helmut Röwer abzusägen,

im Jahr 2000, wahrscheinlich weil Röwer die Zusammenarbeit von V-Journaille und Kostümnazis zu verhindern suchte.
… und sich noch 2016 dagegen verwahrte, das sei strafbare Kungelei gewesen.
(V-Leute spielten Naziterroristen für Spiegel TV 1992, und die einschlägigen Rainer Fromm Dokus in Zusammenarbeit mit Wohlleben und Brandt um 2000 herum)
siehe: https://vimeo.com/148698477 bzw. https://www.youtube.com/watch?v=v_gIXck60Yw

Das Video, angeblich zensursicher, bei bitchute.com:

WER SICH NICHT UNTERWIRFT, DER FLIEGT… GOOD BYE HELMUT ROEWER

Das Video: https://www.bitchute.com/video/4XpiDAPwv7hi/

Im Blog haben wir dazu ziemlich viele Beiträge, eben weil der NSU-Ausschuss Erfurt ziemlich tief in den Thüringensumpf einsteigt, seit 2017 schon.

Den Dienel als Provocateur für bestellte Skandalfilme (gegen 5.000 DM Vergütung, wie man uns sagte) gab es schon 2014 im Blog:

V-Mann Thomas Dienel: Auch unsere Politik mit Gewalt zu vertreten!

Der mutmassliche Staatsschutzjournalist (in bester Gehlenscher Manier?) Dr. Rainer „WSG-Zipfihaum“ Fromm war immer wieder Thema dort in Erfurt:

Wie Rainer Fromm (ZDF) als Hehler missbraucht wurde, um gestohlene Festplatten (vom NSU?) anzukaufen

Das muss da ziemlich wüst gewesen sein, damals…

Schirinowski, Dewes, die Mafia und der #NSU

Es ist wirklich Stoff satt vorhanden…

Dienel behauptete bekanntlich, das Material der gestohlenen Innenministeriums-Festplatten habe der Fromm, und es wÄre wohl am besten, die 2 Vögel einfach mal vorzuladen.

#NSU Erfurt: Ja dann ladet den Dienel doch endlich vor, ihr linken Labertussen!

Wollen die linken Trullas aber nicht… sie werden gute Gründe haben… es würde wohl peinlich für die Sozen.

Von 2002:

Dort fehlt ein Name:

Köckerts Vertrauter Karmrodt steht unter Verdacht, im Juni 2001 eine CD-Rom mit 1700 Dokumenten – darunter viele „Verschlusssachen“ – einem Journalisten zugespielt zu haben.

Dr. Rainer Fromm vom ZDF?

Oder gleich an mehrere Journalisten?

Die brisanten Vermerke, die daraufhin im „Freien Wort“ aus Suhl publiziert wurden, erschütterten den Freistaat. Vermutet wurde seinerzeit, dass die Daten von einem Computer des Innenministeriums stammten, der 1997 bei einem Umzug auf mysteriöse Weise verschwunden war. Damals war Sozialdemokrat Richard Dewes Ressortchef. Wegen der Enthüllungen – ihnen zufolge ließ Dewes eine Bürgerinitiative durch den Verfassungsschutz bespitzeln – verlor der einstige SPD-Landeschef seinen Sitz im Landtag und damit sein letztes politisches Mandat.

Schon damals war Bodo R. beim Kasperlestheater dabei:

Der nun abgetretene Minister hat in einer Landtagssondersitzung eingeräumt, Karmrodt die CD überlassen zu haben. Dies sei aber erst nach der Veröffentlichung im „Freien Wort“ geschehen. Die Scheibe mit den geheimen Daten habe er bald darauf zurückbekommen, so der 45-Jährige weiter. Nun aber sei sie „nicht auffindbar“ verschwunden. Das findet selbst Vogel „ungewöhnlich“. PDS-Fraktionschef Bodo Ramelow wiederum kann sich nicht vorstellen, dass Kamrodt die CD allein bei der Presse lanciert habe. Sollten die Ermittler für diese These Belege finden, würde über Erfurt in der Tat ein Hauch jener „Staatsaffäre“ liegen, von der Dewes seit langem spricht.

Und diese heisse Geschichte, ergänzt um den angeblich geschwätzigen G10-Abhörkomissionsmann Heiko Gentzel (SPD), es muss da irgendwie um Erpressung gehen, LKA beteiligt, LfV beteiligt, Innenministerium involviert, Seilschaften gegen Seilschaften, dazu scheint der (damals schon aufgeflogene) V-Mann Thomas Dienel einiges zu wissen, weshalb man ihn angeblich von 2 Neonazi-V-Leuten bedrohen liess. Aus Erfurt und aus Jena seien die, und Dienel habe wirklich Todesangst gehabt…

So vermerkten es KHK Gerstberger und KHK Mösezahl in ihrem 2001 er Vermerk, den angeblich KOR Michael Menzel vernichten lassen wollte, eben wegen der politischen Brisanz.

Menzels damaliger Vorgesetzter Richter wollte sich aber an nichts erinnern. Jan 2018, siehe Blog von Gestern.

Aber einen Staatsanwalt gab es noch, der fleissig vorlas, und ebenfalls 2018 im Januar aussagte. Medienberichterstattung dazu scheint es nicht gegeben zu haben.

Da gab es dann einen elend langen Vortrag, dass da ja gar nichts gewesen sei, im strafrechtlichen Sinne, das war alles viel zu unkonkret, was der Dienel da gesagt habe.

Download: https://www.mdr.de/thueringen/protokoll-nsu-dienel-100.html

Das wurde jetzt vorgelesen vom OSTA, das Protokoll, welches so viel Wirbel auslöste im offenbar durch und durch korrupten Freistaat Thüringen.

Echt irre. Dienel vorladen, und ihn fragen, wer ihn bedrohte, gar 2 Uwes? Wie das war mit dem Fromm, damals, und wer die Computer geklaut hat, damals, 1997.

Vielleicht niemand.

LOL. Alles nur ein Pappdrache, eine Inszenierung?

Welche Rolle spielen dann die Staatsschutzjournalisten in dieser Posse?

Und hat das LfV diesen angeblichen Diebstahl lediglich vorgetäuscht?

Das bekommen sie ja vielleicht ebenfalls noch raus.

#NSU-Ausschuss Erfurt, es geht millimeterweise voran, wohin jedoch ist unklar

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Wichtig weil verjährt, Lach, viel wichtiger als endlich die Vorkommnisse des 4.11.2011 aufzuklären… der 3. Mann, die echten Feuerwehrfotos die immer noch fehlen, das stinkende Plastik VOR den Knallgeräuschen, und und und…

Erfurter #NSU Gedöns mit Liebesdamen aus Litauen und polizeilichen Sümpfen

Litauische DNA an der Womo-Socke 2011, davon haben Sie ja sicher schon mal gehört, und die Litauer-Connection beim Pössnecker Geldbotenüberfall 1999 kennen Sie vielleicht ja ebenfalls, und das Blue Velvet in Rudolstadt (?) soll ebenfalls Litauerinnen angeboten haben… angeblich das halbe NSU-Netzwerk (Lesart Kaethe vom Mossad 🙂 ) da involviert.

Ob das nun irgendwas mit den Litauischen Damen im Thüringer Polizistensumpf zu tun hat, das wissen wir nicht, aber das können Sie ja selbst recherchieren, so es Sie interessiert.

Material gibt es hier:

FOCUS Magazin | Nr. 22 (2002) Affäre Liebesdamen aus Litauen

Ermittler der Thüringer Polizei sprechen von einem „unglaublichen Sumpf“. Defätistisch warnte Ministerpräsident Bernhard Vogel am vergangenen Mittwoch vor der CDU-Fraktion: Wenn sich bestätige, was da hochkommt, „wird es ernst“.

Als Krisenherd haben Köckert und die seinen ausgerechnet das Innenressort ausgemacht: Ein 45-jähriger Kriminalhauptkommissar aus Gera, der knapp zwei Jahre an höchster Stelle im Ministerium waltete, soll seine berufsbedingten Drähte zur Rotlichtszene missbraucht haben. Konkreter Vorwurf der Staatsanwaltschaft Erfurt: Frank L. soll dem 52-jährigen Hans-Joachim G., einem befreundeten Fensterbauer, im Sommer 2001 geholfen haben, „sechs litauische Staatsangehörige sowie zwei Kinder“ nach Deutschland zu schleusen, damit einige von ihnen „einer unerlaubten Erwerbstätigkeit im Rotlichtmilieu nachgehen konnten“.

Als die PolizeiWind von den angeblichen Umtrieben des Kollegen bekam, tauchten Ermittler des Thüringer Polizeiverwaltungsamts unter dem verschleiernden Codewort „Aktion Feuerteufel“ in die Tiefen des real existierenden Polizistenalltags ab. Phasenweise schalteten sich sogar Kollegen des „Dezernats Interne Ermittlungen“ aus Hamburg sowie bayerische Beamte ein.

Genau, die hier:

FOCUS Magazin | Nr. 23 (2002) Affäre Hanseaten in Wildost

Ins Rollen kam die Angelegenheit Anfang Januar. Polizisten in Gera erhielten den Tipp, dass Frank L. im Nachtclub „Villa Imperial“ den großen Max markiere, dabei viel Geld verprasse und sich „auffällig heimisch“ fühle. Die pikante Personalie erreichte Geras Polizeidirektor Lothar Kissel, der das Innenministerium ins Bild setzte und seine Untergebenen um loyale Verschwiegenheit bat. Die Ruhe währte kurz. Thüringer Ermittler nahmen Fährte in Deutschland und Litauen auf, die Ordner der Staatsanwaltschaft Erfurt (Az. 510 Js 5011/2) füllten sich rasch.

Das ist so ne Art Sachsensumpf, vielleicht?

In klein, aber ebenfalls ziemlich schmutzig? Welche Rolle spielte der 2011er Womo-Sockenträger?

Weiss keiner… und der ehemalige Beamte Frank L. schweigt wohl…

Alles begann mit dem unglaublichen Vorwurf, Polizisten würden die Geraer Bordellszene nicht nur überwachen, sondern kräftig mitmischen im Geschäft. Im Juli 2002 berichtete OTZ erstmals über die „Rotlicht-Affäre“ Im Zentrum der Abteilung Interne Ermittlung der Polizei stand ihr Kollege Frank L. Er sollte Puffbetreiber genötigt, ihnen aber auch Razzien der Behörden verraten haben. Er sollte im Menschenhandel mit Frauen aus Litauen stecken, Fahndungsmittel verprasst, Bestechungsgelder angenommen und außerdem einen Polizei-Informanten in der Szene enttarnt haben. Über 40 Strafvorwürfe bastelten die internen Ermittler zu einer Geschichte zusammen.

Nur neun davon schienen der Staatsanwaltschaft schließlich für eine Anklage geeignet. Im Prozess vor dem Landgericht Erfurt nahm der Anklagevertreter vier selbst zurück, in zwei weiteren erkannte das Gericht auf Freispruch. Es verurteilte L. dennoch im Sommer 2007 zu zehn Monaten Haftstrafe auf Bewährung und 10.000 Euro Geldstrafe. Die Enttarnung des Zuträgers, falsche eidesstattliche Erklärungen und ein Fall von Urkundenunterdrückung waren als Straftaten geblieben.

Der Erfurter NSU-Ausschuss interessierte sich im Jan 2018 jedenfalls sehr dafür, als Michael Menzels ehemaliger Chef, ein Bayer aus Schwabing, der 1994 nach Erfurt ging als Zeuge vorgeladen war.

Huren-Waffen-Rotlicht-Spitzel-Sumpf… die Linkspartei witterte einen Schuldigen im Zeugenstand?

Ja, konnte er. Versetzt sei er jedoch wegen seines Abteilungsleiters worden…

Ja, wurde eingestellt.

Fachwissen aus der TAZ?

War angeblich eine Ente.

So wie die hier:

Ganz schön dreist, statt Akten Zeitungsartikel vorzuhalten. Linkes Geseier der TAZ noch dazu..

Was soll das mit dem NSU zu tun haben?

Das war mehr eine Beschuldigtenvernehmung als eine Zeugenbefragung.

 

Ergebnis: Null. Gar nichts. Der Zeuge machte dicht, Amnesie, er konnte sich an gar nichts erinnern, insbesondere bestätigte er nicht PD Menzels Aussagen, schloss aber auch nicht aus, dass es so gewesen sein könne, wie Menzel ausgesagt hatte.

Menzel ist aus der Fraktion „Wer schreibt der bleibt“:

Pumpguns? Sowas hatte der NSU angeblich ebenfalls. Ohne Fingerabdrücke, trotz angeblichem Suizid… im Womo 2011…

Wer schreibt der bleibt. Immer fein mit dem Arsch an die Wand, so macht man im Sumpf Karriere.

Was war jetzt aber der Sinn und Zweck dieser Zeugenvorladung? Aufzeigen, dass die Thüringer Polizei Sprengstoff und Pumpguns aus der OK-Szene aufkaufte? Um was damit zu veranstalten? Fake-Bombenwerkstätten in Polizistengaragen bauen, und „erweiterte Suizide“ darstellen?

Um Wissende von polizeilichem Frauenhandel zu beseitigen, von Rotlichtaffären mit polizeilicher Beteiligung, oder was soll die Veranstaltung letztlich ergeben?

NSU: schafft eine, zwei, drei, vier, viele Ceskas heran


Fatalist wedelt chaussymäßig mit von den Medien unterschlagenen öffentlichen Aussagen vom Jan. 2018 in Erfurt herum, um das Volk vor Verderbnis und Verblödung zu warnen. Youtube-version

Der damalige KOR Menzel hatte um die Jahrtausendwende sein Jahrtausendwerk begonnen, und mit der Akribie eines Buchhalters eine Waffenkladde angelegt, in der penibel genau erfaßt war, wer in Thüringen wann von wem für wieviel Geld was für einen Schießprügel erworben hatte.

Bereits im Jahre 2001 war geklärt, daß die Thüringer Unterwelt einen der Polizei ebenbürtigen Ausstattungsgrad an Schießausrüstung hatte. Der Beschaffungsweg Schweiz war ebenfalls kein Geheimnis, da fein säuberlich in den Polizeiakten archiviert.

Und PD Menzel als Experte seit spätestens 2001. DER Kenner überhaupt in Sachen Waffenbeschaffung aus der Schweiz für das Rotlicht und die OK.

Da konnte ja fast gar nichts mehr schiefgehen 2011/2012… weshalb die NSU-Anklage ja auch dermassen klasse und voller stichhaltiger Beweise daherkommt, was die Beschaffung der Dönerceska aus der Schweiz angeht… kam die Idee dazu vom PD Menzel?

Ausgangspunkt und Casus Knackus des großen NSU Swindle ist und bleibt die Rumeierei mit der Dönermord-Ceska, dem Zwickauer Eisenrohr, daß blitzblank geputzt und neu brüniert am OLG aufschlug, um das Beweismittel für die von Diemer und genossen erdichtete Anklage zu sein. Es ist daher kein Wunder, daß sich die für den Staatsschutz zuständigen Richter und Staatsanwälte mit allen Mitteln gegen jeden Versuch wehren, dieses Ceska-Mysterium etwas zu enträtseln.

Halten wir fest, daß wir es vom ersten Tag an mit einem Ceska-Beschiß zu tun hatten. Kein Forensiklabor der Welt und von Welt schafft binnen einer Nacht eine saubere Waffenforensik mit allem was dazugehört. Doch. Eines gibt es. Natürlich schafft das die Waffenforensik des BKA, die Gutachten hinkritzeln, die jeder soliden Waffenforensik Hohn sprechen, aber ausreichend sind, um den damals ersten deutschen Detektiv und Chefermittler Ziercke (Analpoet Spon-Diehl) mit Argumenten aufzumunitionieren, damit er Abgeordnete hinter die Fichte führen kann.

Die Anklage in München fußt wesentlich und nur auf Ranges und Zierckes Ceska-Lüge. Dazu haben sie sich eines willigen Spitzels bedient, Typ erpreßbarer Schwuler und kriminell veranlagt, der ein Gedicht auswendig lernen mußte. Es führt bis heute kein Weg in diese Welt schwuler Erpreßbarkeit, kein Weg in das von der Bundesanwaltschaft eingerichtete Studierzimmer, in dem Carsten Schulze seine Ceska-Dichtung auswendig lernen mußte, die er wie so viele Gedichthasser aber nie so richtig im Kopf behielt und daher immer nur stotternd, unter Auslassungen vortragen kann.

Es wundert also nicht, daß das BKA im Auftrag des GBA weiterhin im Strukturermittlungsverfahren den Weg der Ceska ausleuchten möchte, die auf ihrem Weg von Schweiz zu einem Wasserohr in Zwickau mutierte. Es gibt keinen einzigen Beleg für die Behauptung, in der FS26 sei eine Ceska gefunden worden. Gibt es nicht, braucht man auch nicht suchen. Die Asservierung wurde nachgerichtet.

Das Strukturermittlungsverfahren Ceska-Beschaffung zeigt, daß sie immer noch nicht wissen, ob es überhaupt nur eine Ceska war, DIE Ceska, die bei Gericht liegt, und wer den Abzug gedrückt hat.

Frage: Können Sie etwas zu damaligen Waffenbeschaffungen sagen?

Antwort: Das war eigentlich die Aufgabe von Ron und Gil Ehrhardt. Ein Teil der Waffen kam meiner Meinung nach aus der Schweiz. Ein anderer Teil wurde wiederum von den Russen bezogen.

Frage: Bitte teilen Sie uns konkret mit; Wie die Waffenbeschaffungen damals vonstatten gingen.

Antwort: Wenn eine Bestellung reinkam, Waren Rol und Gil Ehrhardt damit beauftragt. Die Bestellung wurde im Voraus bezahlt. Wie die Waffen wiederum beschafft wurden; weiß ich nicht. Zuständig waren auf jeden Fall Gil und Ron Ehrhardt Die haben ihre Leute gehabt, die das dann durchgeführt haben.

Frage: Woher wissen Sie, dass ein Teil der Waffen aus der Schweiz kam?

Antwort: Das ergab sich damals aus einem Gespräch, das der Ron oder der Gil Ehrhardt geführt hat. Ich erinnere mich noch, dass es damals mit dem Müller nicht mehr so lief und man gesprochen hat; dass man nun Waffen aus der Schweiz besorgen könnte.

Frage: Was wissen Sie denn zu Waffen, die aus der Schweiz kamen?

Antwort: Ich erinnere mich an eine Lieferung, die auch gelaufen ist Und dann Wurden noch zwei weitere besprochen, von denen ich aber nicht weiß, ob die auch stattgefunden haben. Aber welche Waffen wann von wo kamen; weiß ich nicht mehr. An Konkretes erinnere ich mich nicht.

Frage: Hatten Sie auch eine Waffe, die aus der Schweiz kam?

Antwort: Ich habe eine Waffe, aus der Schweiz gehabt.

Frage: Woher wissen Sie, dass die Waffe aus der Schweiz kam?

Antwort: Das wurde mir gesagt, als ich die bekommen habe.

Frage: Herr Fleischmann hat damals gegenüber dem LKA Thüringen angegeben, dass Theile eine Waffe mit Schalldämpfer hatte. Was können Sie hierzu sagen?

Antwort: Das habe ich Ihnen damals schön gesagt, dass der Theile eine Waffe hatte. Die hatten alle auch eine Waffe mit Schalldämpfer; außer mir und Gill Ehrhardt, soweit ich mich erinnere. Ich erinnere mich zwar nicht mehr im Detail an die Waffe von Theile, aber ich meine, der hätte auch eine mit Schalldämpfer gehabt.

Carsten Schulze, nun Jug Puskaric, das sind nur zwei mögliche Wege für allgemeine Waffenbeschaffung. Es sind aber nicht die einzigen, denn das BKA arbeitet hart daran, eine, zwei, drei, vier, viele Ceskas heranzuschaffen.

Bisher gab es jedoch mehr oder weniger nur Fehlmeldungen, wie in der hier vorgestellten dritten Version, der von Jens Ludwig, der auch nichts genaues weiß. Das hat einen Grund. Böhnhardt und Mundlos waren es nicht. Somit fällt auch Wohlleben als Ceska-Überbringer aus. Insofern darf an der Geschichte jeder solange und so heftig rütteln, bis sie in sich zusammengefallen ist, denn außer Behauptungen weiß auch der Diemer nichts mit Sachkunde vorzutragen. Das BKA ebenfalls nicht. Dann dürfen das alle anderen auch.

Die einzig sinnvolle Überlegung, daß dieses Ceska-Märchen nichts mit Nazis zu tun hat, nichts mit Böhnhardt und Mundlos, Wohlleben usw., diese Überlegung ist Jehova und sowas von 160(2) StPO, daß sie verboten ist. Das gehört sich nicht in einer auf Karriere aufgebauten Struktur.

Es bleibt da nur übrig, die Stasi-Ceskas aus der Asservatenkammer des BKA zu ordern und sie dem Richter auf den Tisch zu legen, damit jedes daran interessierte Rechtspflegeorgan sich selber ein Urteil bilden kann, wie so ein Waffe aussieht und beschriftet ist. Drei Stasi-Waffen sollten ausreichend sein. Man kann aber auch alle ordern. Sicher ist sicher.

Allen Lesern, die es bis hierher geschafft habe, sei eine Denksportaufgabe mitgegeben. Warum liest man von all diesen Sachen nichts in den deutschen Tageszeitungen. ARD und ZDF verzichten auch auf Berichte, und der Bayern III erzählt Blödsinn.

Hier erinnerte das Gericht daran, dass auch mehrere andere NSU-Waffen nicht gefunden wurden, von denen bewiesen sei, dass die Terroristen sie besessen hätten.

Das DOJ und FBI haben einen windigen MI6-Kriminellen damit beauftragt, sich einen hassistischen Wisch zu Trump aus dem Arsch zu ziehen, um auf dieser Grundlage einen FISA-Warrant zu bekommen, mit dem sie Trump ans Bein pinkeln können, um ihn zu verhindern und Hitlary an die Macht zu hieven. Das Steele-Dossier war ein von Clinton mit Deckung von Obama eingekauftes Lügenpamphlet.

Zustände wie beim GBA-Range und BKA-Ziercke sind das. Die haben sich auch Fake-Ermittlungen binnen Stunden hintricksen lassen, um Abgeordnete des Deutschen Bundestages und die Regierung hinter die Fichte führen zu können. Kriminelles Pack. Es scheint aber auf dieser Ebene der Beamtenhierarchie international üblich zu sein, sich außerhalb der Gesetzlichkeit zu stellen.

Ein hochrangiger Politiker orderte beim GBA und BKA Fake-Forensik für Doofe, damit sie binnen kürzester Zeit ein dräuendes Problem der deutsch-türkischen Beziehungen und alle deutschen Nazis auf einen Streich erschlagen und gleichzeitig die Linken an die kurze Leine nehmen können, indem sie denen ein Spielzeug in die Hand geben.

Und wer hatte all das Wissen und Know How, wie man sowas schnell und unbürokratisch erledigt? Dann denkt mal drüber nach, warum der 4.11. ff zu Stregda genau so abgelaufen ist, wie er ablief. Wer wußte von den Ceskas, all den Thüringer Waffen, hatte gute Beziehungen nach Stuttgart?

Es gibt einen wichtigen Unterschied. In den USA gibt es mutige und willige Abgeordnete, die ihre Arbeit in den Sicherheitsgremien ernst nehmen und das Wesentliche auch mit dem Volk kommunizieren, auch wenn die spratteblöden Medien es mit aller Macht verschweigen wollen.

Darüber hinaus sagte der stellvertretende Direktor McCabe vor dem Ausschuss im Dezember 2017 aus, dass ohne die Informationen aus dem Steele-Dossier kein Überwachungsbefehl von der FISC beantragt worden wäre.

Welcher deutsche Abgeordnete würde sich trauen, die fachliche Kompetenz und politische Lauterkeit von Range und Ziercke in Frage zu stellen und sie einer schmierigen Kampagne zichtigen? Keiner. Nicht ein einziger.

Ohne die auf zwei Lügen aufbauenden Fake-Ermittlungen hätte es diese Anklage nie gegeben.

ERFURTER #NSU JAN. 2018, KOR Menzel und seine OK-Waffen-Analyse von 2001

Wer hat sehr wahrscheinlich bei der Bundesanwaltschaft und dem BKA im Jahr 2012 die missratene Ceska-Stafette von der Schweiz nach Jena samt der beteiligten „üblichen Verdächtigen“  inspiriert?

Da kommen Sie nie im Leben drauf.

Es war PD Michael Menzel selbst, so unsere These, denn PD Menzel hatte als KOR im Jahr 2001 eine umfassende Analyse zu den Rotlicht-Zwillingen Ron und Gil erstellt, in der bereits „Ceska-Müller aus der Schweiz“ und Enrico Theile vorkamen.

Und diese Analyse liess sich der NSU-Ausschuss Erfurt Ende 2017 bzw. Anfang 2018 vorlesen.

Die schweren Jungs aus der Ehrhardt-Bande machten gemeinsame Sache mit Russen, Überfälle, Erpressung, und KOR Menzel beschrieb das „wer ist wer“, viele Namen, viele Straftaten, lange Strafregister, hat er fein gemacht.

Da kam auch Enrico Theile vor:

Und echte falsche Papiere gab es auch bei den beiden Zwillingen, die -nicht vergessen- mal LKA Erfurt-Spitzel waren.

Am 08.02,200ö gelang fhm bei einem Arztbesuch .die Flucht. Bereits vier
Tage später, am 12″..Q2.2000,. wurde er ausgestattet mit einem Reisepass, In­dem sich das·Lichtbild von
Rbn- Ehrhardt befand und der auf die Personalien Ro11ny Beck, …

Sie sehen: Screenshots sind besser… aber genau solche Papiere hatten auch die Uwes 1998 in Chemnitz bekommen: Eigenes Foto, fremde Personalie.

Waffen aus der Schweiz, von einem weiteren aus der Ceska-Stafette der Anklage Bekannten:

Soweit bekannt wurde Müller mit einer legalen Ruger-Pistole in Thüringen „erwischt“, die er nicht legal in der BRD im Auto haben durfte. 8 Monate auf Bewährung oder so bekam er dafür.

Wie die Sache mit dem Geldboten in Jena ausging, das wissen wir nicht genau. Gab es da einen Prozess?

Wohl eher nicht:

2001 war er jedenfalls wieder draussen, und wir erinnern uns an KHK Mösezahl und seine SEK-GPS-Sender-Verfolgungstouren gegen die Panzerknackerbande des NSU:

Siehe:

Die #NSU-Bankomatenraubbande – die Erzaehlungen des Elmar Moesezahl

Irgendwie war die komplette NSU-Erzählung bei der Polizei in Thüringen bereits Jahre vor 2011 vorhanden:

  • Bankräuber-Bande
  • Geldboten-Überfälle, bewaffnet, Litauer, 1999 Pössneck
  • Rotlichtverbindungen, Russen, Gewalt, 1997 Jena
  • Waffenbeschaffung aus der Schweiz
  • „Ceska-Müller“ und Theile angeblich beteiligt

Und PD Menzel als Experte seit spätestens 2001. DER Kenner überhaupt in Sachen Waffenbeschaffung aus der Schweiz für das Rotlicht und die OK.

Da konnte ja fast gar nichts mehr schiefgehen 2011/2012… weshalb die NSU-Anklage ja auch dermassen klasse und voller stichhaltiger Beweise daherkommt, was die Beschaffung der Dönerceska aus der Schweiz angeht… kam die Idee dazu vom PD Menzel?

Wundern würde es uns jedenfalls nicht…

Erfurter #NSU Gedöns vom Jan. 2018, reuiger Sünder Sven K.

Eine neue ABM-Massnahme gelangweilter ParlamentarierInnen fand im Januar 2018 in Erfurt statt:

98 Seiten Gejammer fast ohne jeden Informationswert, was das mit dem NSU zu tun haben soll wird wohl das Geheimnis der Hochstapler von der Kahane-Stasi und der JG Zeckenpfarrer Jena bleiben.

Eigentlich dürfte man da gar nichts bloggen, so überflüssig war die peinliche Veranstaltung…

Damit waren gleich zu Beginn die Weichen für die 98 Seiten Gedöns gestellt: Reuiger Sünder, Musiker, ledig, damals 14 Jahre alt, als er in die rechte Szene kam, und so um die 18, als er „ausstieg“. Oder so.

Er weiss nichts, oder er sagt nichts, und das war im OLG Prozess nicht anders als jetzt in Erfurt…

Amnesie half ihm um die Klippen drumherum, er war nie Reisepässe holen mit Kapke, und Geld dafür holen in Coburg, da weiss er auch nix von.

Auch hier Amnesie, bzw. fantasievolle „Gutachten“ von Kathis Kahane-Hochstapler von ganz links aussen:

Der Antifa-Dreck vom Quent, ausser Mossadkaethe und den linken Schrullen nervte das wieder mal alle.

So ging das über zig Seiten, wer kennt wen, unbelegte Vorhalte, Bilder aus ARTE-Dokus, der Zeuge sollte Teilnehmer irgendwelcher Demos 1996/97 oder so identifizieren, aber er hatte halt Amnesie.

Sein bester Freund damals und später: Schwulibert Carsten S., der Kronzeuge der Bundesanwaltschaft, siehe das letzte Video…

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Auch dazu kam nichts: Die Waffe. Also DIE Waffe.

Er konnte ja nix anderes sagen als im OLG, daher war die Ladung vollkommen für’n Arsch. Macht ja aber nichts, Spesen gab’s sicher trotzdem.

301. VT im Schauprozess:

Sven K. gibt an, damals viele Drogen konsumiert zu haben. Entsprechend lückenhaft sind seine Erinnerungen.

Gedöns, ABM-Massnahme, egal.

Lesen Sie doch besser, was V-Mann Erbse zu erzählen hat, der hat jetzt seinen eigenen Forenstrang.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/705/der-strang-vom-mann-erbse

Fragen Sie ihn, was Sie wissen wollen!