Monthly Archives: Oktober 2017

wir furzen fröhlich mit – das Wort zum Luther-Gedenken

„Aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz“

Am Post von Mariam Dessaive läßt sich das NSU-Paradoxon sehr gut erklären, denn in dieser kurzen Kürze sind alle Ingredenzien enthalten, die dafür notwendig sind.

NSU-Mordserie muss weiter aufgeklärt werden!

Die Bewerbung von Daimagüler hingegen ist überflüssig wie ein Kropf, denn zur Aufklärung hat er nichts beigetragen. Gar nichts, wenn man es präzise formulieren müßte.

Es ist so einfach. Handelt es sich überhaupt um eine Mordserie? Es wird zwar behauptet, aber bisher ist das nicht beweisen, da sich niemand um eine entsprechende Beweislage gekümmert hat. Angenommen es wäre so, käme man wegen des Modus operandi auf wenigstens zwei Mordserien plus den Mord an Michelle Kiesewetter und Mordversuch an Martin Arnold.

Es muß „weiter aufgeklärt“ werden impliziert, daß bereits aufgeklärt ist. Hier liegt das zweite Problem der Hobbyaufklärer, denn aufgeklärt ist nicht einer der unter dem Kürzel NSU subsummierten Morde, Bank­überfälle und Bombenattentate. Ein Behauptung ist kein Beweis, nicht mal dann, wenn sie von Range und Ziercke mit staatswichtiger Mimik geäußert wird und von Diemer in denkbar schlechtester Ausgestaltung kopiert wurde. Sie müssen belegen, beweisen, logisch herleiten. Das haben sie bis gestern Abend jedoch nicht getan. Vielleicht fangen sie ja heute damit an. Wer weiß das schon?

Bliebe noch die Zuordnung der Verbrechen zum NSU. Auch hier gilt, wer behauptet muß belegen. Auch wenn sich die Antifa anstrengt wie eine Herde Elefanten bei der Planierung der afrikanischen Savannen, indem sie 99,99% der Faschopropagnda zum NSU wuppt, ist da nichts, was auf eine Existenz eines wie immer gearteten NSU hinweist. Mittlerweile sind sie in so großer Not, daß sie die Enstehung des NSU auf einen Tag vor 25 Jahren legten, um den Spielraum für neue Geschichten ihrer NSU-Bibel zu vergrößern. Sie sind sich zu nichts zu doof.

Bekannt wurde der NSU durch dessen Gründungsurkunde vom 12.11.2011, die mit Geld gesiegelt war, Geld, das vom V-Magazin Spiegel an die Staatsschutzklitsche apabiz floß, um mittels eines Paulchen-Panther-Videos Nazipropaganda machen zu können. Man kann es nicht oft genug wiederholen. die ganze Nazi-Propaganda zum NSU wuppen die Antifas und Linken, niemand anders. Man muß sich in diesem Zusam­men­hang immer wieder vor Augen halten, daß nie ermittelt wurde, welchen Weg dieser Videoclip bis in die Hamburger Hetzredaktion nahm. Das ist sakrosankt. Klammert man aber dieses Beweismittel aus, sind alle anderen auch aus dem Rennen.

Es gibt bis zum heutigen Tag keinen einzigen harten materiellen Beleg für die These, daß es diesen NSU, so wie ihn sich die Antifa erfand, auch gegeben hat.

Aber, das muß eingestanden werden, wenn man sich einmal einen Teufel geschaffen hat, der einem das paradiesische Leben im Jetzt und Heute verleidet, dann fühlt man sich seitens extremistischer linkshassistischer Evangelisten auch in der Pflicht, das Höllenleben zu erdichten und erle­digt das lieber gleich selber, statt die Nazis zu Wort kommen zu lassen. Die müßten es ja am besten wissen, dürfen aber nicht ran, an die Geschichts­schreibung.

6 Jahre wurden inzwischen verplempert, und das Ergebnis ist dürftig. Nichts, wirklich nichts, was der Aufklärung der in Rede stehenden Ver­brechen zuträglich war. Es sind immer nur die Pupse der anderen, die erbärmlich stinken, nie die eigenen. Die von Mariam gepostete Auffor­derung ist nichts weiter als Kacke in einen Ventilator werfen, damit alles so bleibt wie bisher.

So soll es also weitergehen? Nö. Es wird Zeit, daß jemand dem Spektakel den Stecker zieht. Dieses verblödende Gelaber ödet einfach nur noch an.

Es sei noch erwähnt, daß der Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos zwingend zur Akte NSU dazugehört. Wer das ausklammert, der führt Böses im Schilde, denn auch der gehört aufgeklärt, nicht die Zoll­stock-Verfehlungen der Thüringer Tatortermittler bei der Platzierung der Böhnhardt-DNA am Fundort des Peggy-Skeletts.
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* Das NSU-Paradoxon: Einen NSU in der Halluzination des GBA und der Antifa hat es nie gegeben. Wir müssen ihn weiter aufklären. Sagen die einen. Es ist alles aufgeklärt, die anderen.

Antifa-Stammtisch Jena im #NSU-Ausschuss Erfurt: Unzumutbares Gesuelze

Lust hat da zwar niemand drauf, aber es hilft ja nichts. Nase zuhalten und durch: Mossad-Kathi und Kahane-Quentchen spielen „wer kennt wen“, Dorle und die CDU konnten sich das Elend offenbar nicht anhoeren, und auch die AfD hatte -zurecht- keine Fragen.

Immer noch September 2017, immer noch ohne jeden Bezug zur Aufklaering von 10 Morden, 2 bis 3 Bomben und um die 15 Raube (zuzueglich mehr als 20 Bankomaten…), aber alle werden hoch bezahlt fuer das was sie vorgeben zu tun: Den NSU aufklaeren.

Teil 1:

Ein Quentchen Kahane auch im #NSU Ausschuss Erfurt

Man bekriegt sich in Jena seit Wendezeiten, ganz links gegen ganz rechts, und ganz links sitzt im Ausschuss und erzaehlt von alten Zeiten, in Abwesenheit von ganz rechts, wer bitte erwartet da Wahrheit, gar die ganze?

Es hatte was von Folklore, und wir steigen ein mit dem Verbindenden, das die Musik stifte, die aber nur Mittel zum Zweck sei, und nichts Genaues weiss er nicht, schon gar nicht zu den Helfern vor Ort, an den angeblichen NSU-Mordtatorten, aber schoen, dass wir drueber plaudern…

 

Versuchen Sie doch mal, einen Pudding an die Wand zu nageln. Ich denke, nur als linkes Weib kann man diesen Schwachsinn ertragen.

Der Vollpfosten nennt das Verstrickungen, wenn jemand einen anderen kennt oder auf einem Konzert war:

Die Verstrickungen der Fragenden und des Befragten mit der militanten Antifa und mit den Geheimdiensten sollten mehr interessieren als dieser uralten Mist, den die da absonderten.

Mastermind Wohlleben, auch aus Jena… Jena ist das Zentrum von allem:

Unterstuetzer bei was bitte?

Wohlleben hatte, so habe der Prozess bewiesen, auch nach 2001 Kontakt zum Trio. Das mag so sein, aber ob das der Prozess bewiesen hat?

Die Musikszene als NSU-Netzwerk von Kameraden zum Döner morden… na mutig ist er ja, schwammig genug ist er aber eben auch. Besser sich nicht festlegen.

Bei Tuersteherkrieg fiele mir sofort die Keupstrasse in Koeln ein, dort gab es 2004 eine Bombe in einem Friseursalon, die sich gegen die dort versammelten muselgrantischen Tuersteher richtete… erinnert sich noch wer?

Quent assosziiert das Wort anders:

Otto hat gegen Cem gerade gewonnen vor Gericht, wegen der Tuersteherbombe in Koeln. Otto hatte gesagt, damals, das sei eine OK-Bombe. Das war richtig, und deshalb hat Otto jetzt vor Gericht gewonnen 😉

(so wuerde Gutachter Quent den Sachverhalt darstellen, kaeme er von der anderen Feldpostnummer)

Es ist alles hochgradig albern, nicht nur die Klamotte mit Otto und Cem, denn Cem hatte recht, aber er verlor… waehrend Otto aber schon generell recht hat, es war wohl wirklich eine OK-Bombe gegen Neco A., den Paten von Koeln.

Zurueck zum Gedoens von Jena: Eine 2 Mann-Show…

Spannend, nicht wahr?    😉

Alle hatten ganz dolle viele Fragen…

Dorle erbarmte sich und fragte irgendwelchen Scheiss. Lassen wir weg.

Wirklich wichtig, essentiell wichtig: Gedoens aus 1996…

Bla bla bla, laber Rhabarber… es war einfach nur daemliches Gelaber, seitenweise, ohne Relevanz.

Gefangene des Sondermuells in ihrem Hirn:

Menschenskinder, wen juckt das, der war Spitzel! V-Mann des BfV. Klar hat der viele Leute gekannt und darueber berichtet, dafuer wurde der bezahlt, Trulla!

Voellig irrelevant, und ganz sicher haette See die 300.000 Belohnung eingestrichen, wenn er denn was gewusst haette.

Keller ging dann wohl, ob er der einzige war der es nicht mehr ertragen konnte wissen wir nicht. Aber auch die Medienleute vom MDR gingen.

„Mossad-Kathi“ ist voellig besessen, das wird deutlich. Pathologisch…

Wir schwaenzen auch. War nicht zum Aushalten. Es sind jede Sitzung dieselben Fragen nach denselben Leuten, und Konkretes gibt es nie:

Ach ja, WSG-Hoffmann und der C4-Sprengstoff 2010, Google ist dein Freund… unendlich viel Gedoens um nichts.

Geschwaetz…

Die Rechtsrock-Killer des NSU-B&H-Netzwerkes:

Sollen sie mal machen, haben ja ansonsten nichts zu klaeren… es ist so erbaermlich, so provinziell.

Ganz viele „Verstrickungen“:

Wozu uebers Madley eine Waffe kaufen, wenn man den angeblichen Verkaeufer direkt seit ewigen Zeiten kennt?

Denkt doch mal nach, ihr Antifas… und ja, Andre Eminger war in Themar beim Rechtsrockkonzert 2017, man kennt sich, so gross ist die Szene ja auch nicht… „wer kennt wen“ begruendet kein Moerdernetzwerk, ihr Denunzianten.

Auch in Sachsen. Derselbe Scheiss ohne jede Relevanz.

Den WSG-Hoffmann als Raedelsfuehrer des NSU hatten wir ja schon:

Was sonst ausser NEIN sollte da kommen?

Gott sei Dank sind wir durch mit diesem elenden Geseier. Hoert doch endlich auf mit dem Scheiss…

Kein Selbstmord in Eisenach, und kein Gladio in Brabant?

Irgendwie waren wir schon davon ausgegangen, dass ein gewisser, nicht unerheblicher Teil der Leser fuer „erweiterten Suizid“ abstimmen wuerde:

erst der eine Uwe den anderen und dann sich selbst

Tatsaechlich bekam die offizielle Wahrheit bislang keine einzige Stimme. Welch ein Desaster.

Polizisten auf Abwegen

fuehrt deutlich die Hitlist an, weit hinten rangieren dann „Antifa“ und „Mossad“ etwa gleich auf mit „Erdogan/Graue Wölfe“, Letzteres gewissermassen die Eggert-These bzw. die Mörder-Hauptoption fuer die sogenannten Dönermorde.

Der Wahlmoeglichkeit

PKK / YPG / DHKP-C

hatten wir ebenfalls mehr Potential eingeräumt, sie fiel bislang durch.

Wer noch nicht abgestimmt hat, bitte machen!

NSU-Umfrage: Wer hat die Uwes ermordet?

Haben wir Bodo Ramelows BND/MAD-Leute vergessen, haetten wir die als potentielle Uwe-Mörder mit anbieten sollen? Oder fehlt Andreas Temme?

Mitmachen, Leute!

.

Anderes Thema, ebenfalls Sonntagslektuere geeignet, da voller Analogien mit „heimischem False Flag/Fake News“ in Sachen Terror vorhanden, samt postuliertem staatlich gefoerderten rechtsextremen Helfernetzwerk zum Auskundschaften der spaeteren Anschlagsziele. Eine gross angelegte staatliche Vertuschung ueber mindestens 25 Jahre (!!) der spaetestens seit 1995 bekannten Killer von Brabant inklusive. Die schuetzende Hand…

Sehr ausfuehrlich, ganz viel Gladio-Geheimarmeen, mit Kugel im Kopf aufgefunden, aufgehenkt aufgefunden etc. pp, alles fast wie in der BRD:

HATTE DANIELE GANSER BEI DEN KILLERN VON BRABANT DEN RICHTIGEN RIECHER?

Spannende Erkenntnisse wuenschen wir, und einen schoenen Sonntag!

Es wird keinen 3. #NSU Ausschuss geben, man bleibt bei der Lüge, auf die man sich geeinigt hat

Auch wenn Pumuckl, gerade frisch als Vizespraesidentin bestaetigt gern einen weiteren Ausschuss haette, um den Verfassungsschutz weiter vorzufuehren, wird es keinen NSU-Ausschuss geben; das meint jedenfalls die SPD:

Da die beiden ersten Parlamentarischen Untersuchungsausschuesse vor der Regierung total eingeknickt sind, und sich in Fantasie-Schilderungen gefluechtet haben anstatt aufzuklaeren, ist dieser Frau Roehrich(?)  von der SPD zuzustimmen:

Bloss ja nicht noch solch einen peinlichen NSU PUA im Bundestag!

Warum der AK NSU fuer einen Stop all der peinlichen Ausschuesse zum NSU plaediert, das koennen Sie jederzeit nachlesen. Zum Beispiel hier: http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/bundestag/

Diese Blinden (vorzugsweise gelernte Polizisten, was es nicht besser macht, ganz im Gegenteil) koennen es nicht, duerfen es nicht, wollen es nicht, das Elend ist unertraeglich geworden, die Naivitaet (die vorgetäuschte) nicht zum Aushalten:

 

Aufhörn, aufhörn, bitte bitte:

Bloss ja nicht noch solch einen peinlichen NSU PUA im Bundestag!

 

Showdown in Belgien: Die Killer von Brabant waren Elite-Polizisten, es war nicht die NATO Geheimarmee

Nach 35 Jahren geschieht offenbar in Beligien etwas, das in der BRD voellig unvorstellbar erscheint: Eine Mordserie mit 28 Erschossenen und mehr als 40 Verletzten wird aufgeklaert:

 

Die Killerbande von Brabant (niederländischBende van NijvelfranzösischLes Tueurs du Brabant) ist eine Gruppe, die gemeinhin für das Massaker von Brabant verantwortlich gemacht wird. Hierbei handelt es sich um eine Serie gewalttätiger Angriffe, die zwischen 1982 und 1985 in der belgischen Provinz Brabant stattfanden und 28 Todesopfer und über 20 Verletzte forderten.

Am 21. Oktober 2017 häuften sich die Meldungen, dass der Anführer der Bande, der Riese, enttarnt sei. Der Bruder des ehemaligen und mittlerweile verstorbenen Polizisten Christiaan B. aus Aalst sagte in einem Interview, dass dieser ihm auf dem Sterbebett gestanden habe, dass er Mitglied der Bande gewesen sei. Weitere Zeugenberichte decken sich mit dieser Aussage. So gleicht der Polizist Christiaan B. einem in den 1990er-Jahren verbreitetem Phantombild. Auch soll er in der zweiten Welle der Bandenaktivitäten fast immer freigehabt haben, wenn die Bande ihre Taten verübte – ferner soll er (zumindest zeitweise) gehumpelt haben. Dieser Bericht wird von vielen Experten und Medien als glaubwürdig eingestuft. Auch Politik und Justiz haben den Fall wieder verstärkt auf ihre Agenda gesetzt und treiben die Untersuchungen voran.

Holla die Waldfee, und das nach 35 Jahren!

Kein Gladio, sondern staatlich gedeckter oder befohlener Mord durch Elitepolizisten.

Ein Opferanwalt behauptet, seit Längerem zu wissen, wer zu der Bande gehöre, und der Justiz entsprechende Hinweise gegeben zu haben. Sie seien aber nicht weiterverfolgt worden. Seinen Verdacht teilen viele Belgier: dass schützende Hände eingegriffen haben, wer und wo auch immer.

Die schützende Hand… des Staates.

Die FAZ hat einen ausfuehrlichen Bericht dazu:

Es geht um den rechts, seit 2 Jahren tot, Name: Christiaan Bonkoffsky. Den Namen erfahren Sie natuerlich in deutschen Medien nicht. Der „Riese“.

Hatten wir 2015 mal, das Thema:

Killer von Brabant (hier ein Massaker vom 9.11.1985):

https://www.youtube.com/watch?v=0vNJuhN23ow (ab Min. 03:52)

Der Riese soll auf dem Sterbebett seinem Bruder gebeichtet haben. Der sagte es vor ein paar Monaten einem Mann, der als Kind bei einem der brutalen Supermarktmassaker seine Eltern verloren hatte. Als 9-jaehriger.

Die FAZ schreibt:

Vermutet wurde, dass die Täter Verbindungen zur der in den siebziger Jahren zur Terrorismusbekämpfung eingerichteten Sondereinheit „Gruppe Diane“ der Gendarmerie unterhalten haben könnten, die später in der einheitlichen belgischen Polizei aufging.

Auch über eine rechtsextreme Ausrichtung und Versuche der Bande, den belgischen Staat durch brutale Verbrechen zu destabilisieren, ist viel diskutiert worden. Gemutmaßt wurde ferner, dass sich, da die Verbrechen beiderseits der Sprachgrenze verübt wurden, flämische und wallonische Ermittler gegenseitig mutwillig die Arbeit und damit die Aufklärung der Taten erschwert haben könnten.

Gladio, das scheint eine Desinformation zu sein. Es waren auch in Luxemburg Elitepolizisten, die Bombenleger, und keine Gladio (stay behind) Agenten.

Schon seit Monaten ist den Strafverfolgungsbehörden bekannt, was seit wenigen Tagen auch fast jeder Bewohner Belgiens zu wissen glaubt: Es gibt eine echte Spur und einen 2015 im Alter von 61 Jahren verstorbenen Verdächtigen, der in manchen Zeitungen unter den Initialen C.B., in anderen sogar unter vollem Namen firmiert.

Bei uns mit vollem Namen.

Sowohl das kurz nach den Verbrechen entstandene Phantombild „Nummer 19“ eines der mutmaßlichen Täter und ein etwa aus der gleichen Zeit stammendes Foto von C.B. zeigen einen zum Teil vermummten Mann mit großem eckigen Brillengestell, Bart und dunkler Mütze. Das Foto, auf dem C.B. mit Mütze samt weißem Totenkopfsymbol zu sehen ist, war wohl zur Karnevalszeit entstanden.

Wir haben auch das Foto:

„Bruder, ich bin bei der Bande von Nijvel gewesen“

Direkter Vergleich:

Na ja…

Der hier:

 

Reus = Riese:

Hier ist der alternative Komplex GLADIO:

Seit dem Wochenende schien sich für viele Belgier die Vermutung zur Gewissheit verdichtet zu haben, dass es sich bei C.B. um den bei Überfällen offenbar als Anführer der Bande aufgetretenen „Riesen“ handeln müsse. Der belgische Justizminister Koen Geens, der mit den Ermittlungen vertraut ist, aber öffentlich zu Zurückhaltung verpflichtet, dämpfte bei einer Anhörung im zuständigen Parlamentsausschuss die Erwartungen. Der christlich-demokratische Politiker sprach von einer „auf jeden Fall interessanten Spur“, sagte dann aber relativierend: „Wie stets werden einige daran glauben, andere nicht. Man sollte keine überzogenen Erwartungen haben, aber jedes Steinchen für das Gesamtgebäude ist natürlich willkommen.“

Dass die flämische Zeitung „De Standaard“ am Mittwoch neben den Bildern, die C.B. zeigen sollen, auch ein Foto eines weiteren Mannes veröffentlichte, der ebenfalls eine große rechteckige Brille trägt, schien freilich wieder die Zweifler zu bestärken. Das Foto zeigt Michel Libert, der in den achtziger Jahren Mitglied der rechtsextremen paramilitärischen Organisation „Westland New Post“ war. Neben der damals keineswegs unüblichen typischen Form der Brille verbindet ihn mit C.B., dass er ebenfalls gut 1,90 Meter groß ist. Liberts Name wurde immer wieder im Zusammenhang mit den Greueltaten der Killerbande gebracht – allerdings zu Unrecht, wie zuständige Ermittler im Herbst 2014 befanden.

Es gab noch jemanden:

Das mutmaßliche Bandenmitglied Bruno Vandeuren wurde kurz vor seiner Vernehmung erschossen.[8]

Named as a Gang of Nijvel member by Jean Bultot. Congressman and senator Hugo Coveliers went to investigate, but before he could speak to Vandeuren, this person had already been killed by a bullet in the headweb.archive.org/web/20151123200950/http://operation-gladio.net/es/node/537

www.bendevannijvel.com/forum/viewtopic.php?id=70 phantombild

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/185/das-grosse-ganze-gladio-raf?page=33#ixzz4waibVanC

Sie sehen, es gab schon immer viele Verdaechtige, aber die Polizisten der Spezialeinheiten gehoerten immer zu den heissesten Anwaertern… wie in Luxemburg. Kopfschuss bevor man nachfragen konnte, das ist ein Klassiker.

Gladio hat auch die Alpenprawda:

Die Überfälle in der Provinz Brabant nährten mangels klaren Motivs Verschwörungstheorien. Ein Zusammenhang mit den „Rosa Balletten“ wurde konstruiert, Sexpartys von Mitgliedern der belgischen High Society mit Minderjährigen. Bezüge zur Mafia und zum Waffenhandel ließen sich erkennen. Am glaubwürdigsten war der Verdacht, dass die Täter aus dem Inneren der belgischen Sicherheitsdienste stammten und öffentliche Unruhe provozieren wollten, um rechtsnationalistische Kräfte an die Regierung zu bringen. Diese Theorie könnte sich nun bewahrheiten. Verjähren werden die Taten erst 2025.

Aber es sieht gut aus, dass die Mordserie doch noch aufgeklaert wird. FAZ:

[Justizminister] Geens berichtete jetzt, dass ein an C.B. im Jahr 2000 vorgenommener Speicheltest keine belastenden Erkenntnisse geliefert habe. Andererseits verdichteten sich Hinweise, dass er zu den Zeitpunkten mehrerer Überfälle nicht im Dienst gewesen sei. Zudem wollen Zeugen damals beobachtet haben, dass der „Riese“ bei Überfällen auf Supermärkte in den Brüsseler Vororten Overijse und Braine-l’Alleud, bei denen insgesamt 13 Menschen erschossen wurden, gehinkt habe – wie damals auch C.B.

Wichtig ist auch hier wieder mal: Man nahm die Zeugen nicht ernst:

Schon Ende 1998, als in der Region an vielen Stellen die Phantombilder gezeigt wurden, hatte ein junger Mann der Polizei den Namen C.B. genannt. Nach einem Bericht der Zeitung „De Morgen“ soll die inzwischen mit den Ermittlungen befasste Dienststelle CWB im wallonischen Charleroi den Hinweis als „nicht relevant“ eingestuft haben. Der Großvater des jungen Mannes, dessen Eltern und Schwester bei dem Überfall in Aalst umgekommen waren, hatte der Polizei zudem berichtet, dass er damals am Ort des Geschehens beobachtet habe, wie ein offenbar zur Sicherung parkendes Gendarmeriefahrzeug (damals an vielen Supermärkten üblich) wenige Minuten vor dem tödlichen Schüssen das Gelände verlassen habe. Dem Mann hatte sich schon damals der Verdacht aufgedrängt, dass dies kein Zufall gewesen sei. „De Morgen“ zitierte den Großvater jetzt mit einer angeblichen Äußerung eines wallonischen Ermittlers in Charleroi: „Der lachte uns aus. Das einzige, was er sagen konnte, ist, dass ich Gespenster sehe.“

Es ist sehr wahrscheinlich, dass es eine schuetzende Hand gab.

Lachen Sie daher besser nicht, wenn Prof. Buback von einer schuetzenden Hand spricht, oder ein Wolfgang Schorlau davon schreibt, fiktional. (Verfilmung am 6.11.2017 im TV)

Sagen wir mal so: Es gab wie beim NSU zwei Halbserien, mit einer langen Pause dazwischen. Es koennte sein, wie bei den Doenermorden, dass es eigentlich 2 Mordserien waren, veruebt von unterschiedlichen Moerdern, wobei jedoch der Stil der Verbrechen kopiert wurde. Copykill ist auch bei den Kurdenmorden in der BRD nicht auszuschliessen.

Spannend, was da zur Zeit in Belgien abgeht. Den Opferfamilien und damals Verletzten ist sehr zu wuenschen, dass sie nach all den Jahrzehnten voller Luegen endlich die Wahrheit erfahren.

Schauprozess nach 2 Tagen Gedöns auf 9.11.2017 vertagt

Andre Eminger „Brüder schweigen“ haelt sich an die Omerta, laesst jedoch nach 5 Jahren Tiefschlaf seine Verteidiger rotieren, um irgendwie den Prozess zu … ja was will er denn eigentlich? … egal. Er laesst Befangenheitsantraege stellen und hofft auf Richter Mannes Herzversagen Pensionierung?

Das heftigste Negativbeispiel für exzessives Einbringen von Befangenheitsanträgen ereignete sich im Mai in Koblenz. Vor dem dortigen Landgericht scheiterte nach fünf Jahren Verhandlung ein Großprozess gegen das rechtsextreme „Aktionsbüro Mittelrhein“, weil der Vorsitzende Richter in Rente ging. Mehr als 500 Befangenheitanträge hatte es laut Gericht zuvor gegeben.

Von 500 ist man beim NSU-Politprozess noch ewig weit weg. Da geht noch was…

Auf jeden Fall sollte es schon 2 Tage lang Jammerverstaerker-Plaedoyers (also der Nebenklage) geben, die aber bis auf Weiteres ausfallen. In 2 Wochen geht es vielleicht los.

An der Wahrheitsfindung ist weiterhin Niemand interessiert, das wird sich auch nicht mehr aendern.

Daher lohnt sich meist nur die Kommentare lesen:

25.10.2017 16:46

1.Satz richtig!2.Satz nicht!Im Video ist keine Ceska sondern lediglich„eine Waffe“zu sehen,die in Zusammenhang mit den ersten 3 Morden gebracht wird,wenn man so will.Diese Waffe hat wiederum keinen Schalldämpfer,der aber angeblich immer verwendet wurde.Ein Solcher wurde auch erst nach dem letzten Ceska-Mord 2006 ins Spiel gebracht,da keiner der 5(u.a. Temme)Zeugen im I-net-Cafe die Schüsse gehört haben will.TAZ, 9.11.09: “Sie gaben jedoch an,daß sie nichts gehört hätten.Auch darum gehen die Ermittler davon aus,daß der Täter einen Schalldämpfer benutzt.“3.Satz kann sein!Es bleibt ja noch das echte Foto des ersten Opfers.Aufklärung kann ein Vergleich mit den „verschollenen“ Polizeifotos bringen.Man stelle sich vor,daß eines dieser Polizeifotos…Wer hat das Foto warum wem…?Übrigens hat Zschäpe mit Ihrer DVD-Versandgeschichte gelogen!Sie will die ca. 12 Paulchen-DVDs in Postkasten vorm explodierten Haus gesteckt haben.Dieser wurde aber von Polizei demontiert und durchsucht=>keine DVDs drin.

Wie ist das denn nur durch die Zensur gekommen? Hat nie irgendeinen der Nebenklaeger oder gar Verteidiger interessiert. War alles Show, dieser Prozess…

Auch Show?

Affentheater, wenn Sie mich fragen… Instrumentalisierung der Opferfamilien durch die Antifa.

Aber sogar dort: Lesenswertes…

EGONE 

Ja, das war so drollig bei der „Whistleblower-Zeitung“ des linken Guardian-Redakteurs, da hab ich so lachen muessen, wie doof die sind:

 

London Forensic Architects, die Namen, das klingt wie eine Mossad-Aussenstelle, Hilfe 🙂

Ach ja… Leute, Yozgat war der 8. Tuerke. Wirklich. Nicht der 9.

Das „Nixbekennervideo“ ist ein Fake. Ihr habt euch verarschen lassen von der Antifa. Ist nicht echt. Ihr Idioten, ihr nützlichen…

Und wie bitteschön kam das APABIZ in Besitz dieses Videos, welches die dann an den Spiegel verkauften? Radeln Sie doch mal rüber und fragen nach, ist doch gleich um die Ecke!

Brüll! Sehr gut. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Jedenfalls fast nicht:

Jeder hasst die Antifa. Die hatten schon recht auf der Buchmesse, da helfen auch linke Terroranschlaege gegen das Haus in Halle nichts. Ach ja, und es waren doch Zeckenpfarrer König und seine Merseburger Krabbelgruppe, die das mit dem Paulchenvideo gedeichselt haben…. fragt sich nur in wessen Auftrag. Welche Schlapphuete waren das? Unsere, oder „befreundete“? Gar nahoestliche?

Werden wir wohl nie erfahren…

Haben Sie das mit dem RA Reinecke gestern mitbekommen? Der wollte glatt die Fake-Bombenwerkstatt des Jahres 1998 offenlegen, wo ein Kripomann aus Jena (Klaus Apel) seine Garage zur Verfuegung stellte zwecks Inszenierung (Zschaepe half kraeftig dabei mit, so darf man vermuten).

Warum jetzt? Warum nicht schon 2013? Warum nur die Garagenbetruegerei des Staatsschutzes Jena/Dressler LKA?

Da wurde der Anklage sofort uebel?

Sicher, das war alles Beschiss, von Anfang an. Spielt aber keine Rolle mehr, der Sack ist zu… es sei denn, Richter Götzl faellt aus. Dann geht alles zurueck auf START…

Peggy und die #NSU DNA: Wer brachte das Stoffteil aus dem Womo zu den Knochen?

Wildeste Spekulationen gab es, als die DNA von Uwe Böhnhardt bei den Knochen von Peggy Knobloch gefunden wurde, 2016:

Hüttennazis, Uwe und Susanne in der Drückerkolonne, Bodo R. kennt den Knochenwald

Das ist wirklich ein unfreiwillig komischer Blogbeitrag mit einem sehenswerten Video:

Nun haben wir ja mit einem der „Huettennazis“ gesprochen, und der kennt den anderen gar nicht, naemlich den Henning H. aus Stadtroda. Er hatte auch nie eine Huette irgendwo dort, und er nutzte auch niemals die Huette eines Bekannten. Das haette sich die Antifa und die Nebenklage wohl ausgedacht, das entbehre jeglicher Grundlage.

Bodo Ramelow weiss es aber angeblich besser:

Auch dazu haben wir nachgefragt, naemlich zum Mord am 9-jaehrigen Bernd Beckmann 1993 in Jena, wo man nahe der Leiche den Aussenbordmotor von Enrico Theiles Boot fand, das moeglicherweise von Uwe Boehnhardt gestohlen worden war, bevor der Mord geschah. 2012 dachte Herr Theile noch, die NSU-Geschichte sei wahr, daher habe er der Polizei gesagt, dass Boehnhardt mit dem Mord zu tun haben koenne. Heute glaube er das aber nicht mehr.

An der Geschichte ist offenbar nichts dran gewesen, denn es gab keinerlei Verhaftungen, keine Anklagen, es gab allerdings wilde Erzaehlungen im Erfurter NSU-Ausschuss von Dirk Laabs, dem „Experten“:

Der #NSU und die OK, Teil 6: Die Ceska-Madley-Story ist Bullshit!

Sie sehen, es fuegt sich Maerchen zu Maerchen, Verdacht reiht sich an Verdacht, Pappdrachen werden konstruiert, die IMMER ohne jeden Beweis daherkommen, und die Ablenkung vom Wichtigen funktioniert ganz wunderbar.

Die wichtige Frage ist: Warum wird niemals im NSU-Fall die offenkundige Sabotage der Ermittlungen aus den eigenen Reihen thematisiert?

Beim Fall Peggy geht, was beim NSU nie geschrieben wird:

Die Frage lautet: Wie kam das Stoffstueck zu Peggys Knochen, mit intakter DNA, wer sabotierte die Ermittlungen, und warum?

Wer sabotierte die Peggy-Ermittlungen?

Spannende Frage. Ging es um die Sabotage der Ermittlungen im Fall Peggy? Ging es um Amtshilfe für die Luschen der Bundesregie­rung? Oder ging es nicht doch um einen Propagandacoup in der Causa NSU?

Es muß zwingend die Frage gestellt werden, in welcher Asservaten­kam­mer ein Beweismittel abgängig ist bzw. welches DNA-Labor ein Pröbchen verschusselt hat. Und wieviel davon noch in freier Wildbahn gebunkert sind, um sie bei Bedarf zwecks Volksbespaßung und als Beschäftigungs­therapie für die Antifa hervorzuzaubern.

„Wurde das gerademal 0,091 Millimeter große Teilchen absichtlich in den Thüringer Wald gebracht?“

Selbstverständlich war das Absicht. Wer etwas anderes behauptet, ist Verschwörungstheoretiker.

Ha ha ha…

Im September 2017 dann der Offenbarungseid: Sie wissen es nicht, sie haben keine Erklaerung:

Der von Notz fuehlte sich genauso verarscht wir wir:

Der Staat kann und will nichts aufklaeren, weil er nicht gegen sich selbst ermitteln kann und will? Und gegen die NSA-Ueberwachung darf ein Vasallenstaat ebenfalls nicht vorgehen, gelle Herr v. Notz? NSA-Ausschuss scheiterte wie die NSU-Ausschuesse… woran das liegen koennte, dazu hat sich @moh ihre Gedanken gemacht:

NSU, Sachsensumpf, Dutroux-Affäre und Pädophile im Staatsdienst – wenn der Staat gegen sich selbst ermittelt

Warum hat Beate Zschäpe die NSU-Morde gestanden, obwohl die Uwes zwar theoretisch einige der  27 Tatorte im Vorfeld ausgespäht haben könnten, aber nicht für die Morde, Banküberfälle und Sprengstoffanschläge selbst als Täter in Frage kommen? Es fehlen an allen Tatorten DNA-Spuren, Fingerabdrücke und eine eindeutige Wiedererkennung durch Zeugen.

Der Vortrag von Zschäpes V-Anwalt Grasel liefert kein Täterwissen, keine Hintergründe, keine überprüfbaren neuen Details. Die Angaben zur Brandstiftung in Zwickau sind wissenschaftlich zu widerlegen, das Phantombild zur „Katzenfrau“, die die Wohnung nach der Brandstiftung verlassen hat,  kann eher ihrer Freundin Susann Eminger zugeordnet werden als Beate Zschäpe. Eine Gegenüberstellung mit den Zeugen hat meines Wissens nach nie stattgefunden.

Prozess-taktisch wäre das „Geständnis“ nur dann kein Fehler gewesen, wenn Zschäpe die Auswahl der Mordopfer und die genaue Vorgehensweise der Uwes hätte aufklären können, aber dafür fehlt ihr scheinbar das Wissen. Mehr als lebenslänglich mit besonderer Schwere der Schuld und anschließender Sicherungsverwahrung hätte die Bundesanwaltschaft ohnehin nicht fordern können. Zschäpe scheint unter süchtig machenden Psychopharmaka zu stehen. Ihr leerer Blick im Wechsel mit einem irren Grinsen lässt sich anders kaum erklären. Allein der Umstand, dass sie die Haft nicht mehr ertragen konnte und daher die „Gemüts-Aufheller“ willig annahm, kann meiner Ansicht nach das „Geständnis“ noch nicht plausibel machen. Nur die Existenz einer anderen Schuld, die nicht weniger schwer wiegt, und die Angst vor einem erzwungenen „Selbstmord“ wären für mich eine nachvollziehbare Motivation.

Das lohnt sich ganz zu lesen. Da gibt es BKA-Dufner, NSU-Edathy, da wird der ganz grosse Bogen geschlagen.

Endet mit:

Ist der deutsche Staat vertrauenswürdiger als der korrupte belgische, sieht es bei den deutschen Strafverfolgungsbehörden wirklich besser aus?

Ich möchte es hoffen, aber ich wage nicht, es zu glauben.

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Wie kam das DNA-Stoffstueck vom BKA in den Knochenwald?

 

Wir haetten da noch folgende Frage: Verblieb der Womo-Kopfhoerer beim BKA, wo er untersucht wurde, oder kam er zurueck nach Thueringen, zum TLKA, vielleicht sogar zur Tatortgruppe dort, die das Stoffstueck dann irgendwie 2016 im Wald bei den Peggy-Knochen „verlor“?

Ist dieses Stoffstueck des Kopfhoerers aus dem Womo so eine Art Analogie zum Mundlos-Schnoddertuch in der spurenfreien Jogginghose aus dem voellig ausgebrannten Katzenzimmer der Fruehlingsstrasse in Zwickau?

Ach ja, die Matheaufgabe fehlt ja noch: Wo fehlen 50% der separierten Stoffstuecke vom Kopfhoerer?

1 von 2 muss fehlen, denn es lag bei Peggys Knochen

Wissen Sie, es kann nur beim BKA fehlen, oder beim TLKA.

Manchmal ist Detektivarbeit ja so einfach.

Ist so. Zaehlappell, aber dalli 🙂

Heilbronner Wanderhandschellen jetzt neu in erweiterter GDU-Fassung

GDU, was ist das? Na das ist der Geheimdienstliche Untergrund, siehe:

Dort finden Sie das Buch von @taucher, Einstiegslektuere zum NSU-Phantom, und zwar als erweiterte Fassung:

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Blog-Sicherungen/EinstiegNSU.pdf

Darin gibt es ein neues Kapitel, das Sie unbedingt lesen sollten, ab Seite 102:

Eine Handschelle Arnolds, die nie weg war, wurde im Womo Eisenach gefunden, und verschwand dann spurlos.

Eine Handschelle Kiesewetters, die wirklich geklaut wurde, fand sich im Womo Eisenach, wurde dann aber irgendwie nach Zwickau in den Wandtresor gebeamt, wo sie nochmals gefunden wurde.

Ein Multifuntionstool [Schweizer Taschenmesser] Kiesewetters, das sich bereits 2007 wieder anfand, bei der Polizei, und aus der Fahndung genommen wurde, fand sich 2011 in Zwickau ebenfalls nochmals.

Wunder ueber Wunder auf 4 Seiten NSU-Einstiegsbuch. Glaubt man nicht, aber es ist alles bestens belegt. Kriminalistische Tatortarbeit in der BRD 2011…

Stammheimer Todesnacht. Der Staat hörte zu, aber griff nicht ein, meint der Herr Aust

So als kleinen Abschluss auch dazu, warum auf Seiten der Staatsschriftsteller so sauer reagiert wurde, siehe:

Warum diese Aufregung wegen des RAF-Tatorts? Ist doch nur ein Krimi…

bietet sich das Interview des Herrn Aust in der Leipziger Volkszeitung an, anlaessich der „Sensation“ in der Neuauflage des RAF-Klassikers.

AUST: DER STAAT WUSSTE VON DEN SUIZIDPLÄNEN DER STAMMHEIMER, HÖRTE ZU, HALF ABER NICHT

Der Staat als Zuhoerer bei der Stammheimer Todesnacht, das ist die Sau, die Aust in seiner RAF-Maerchenbuch-Neuauflage durch das Dorf treibt:

Koennte durchaus interessant sein, denn Aust erfuellt wie immer seine Aufgabe bestens:

Ein Gatekeeper der Bundesregierung, ein Verkuender limitierter Wahrheiten, ein Blender, der sehr geschickt davon ablenkt, was nicht gedacht werden soll.

Wobei da immer auch Perlen zu finden sind, ebenso wie bei Heimatschutz, aber eben auch viele dicken Dinger komplett fehlen. Eine Perle ist zweifellos die Feststellung der Tatsache, dass der Staat nach 40 Jahren immer noch Akten zurueckhaelt, mauert, und an der ganzen Wahrheit keinerlei Interesse hat.

Aber bis heute wird eine Abhöraktion bestritten.

Das haben die immer bestritten. Vernichtete Akten, keine Aussagegenehmigungen für Beamte, selbst im Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen
Landtags wurde dazu kein Zeuge vernommen, obwohl schon damals ein weiterer Verdacht im Raum stand: dass nämlich die Zellen zusätzlich verwanzt waren durch den Verfassungsschutz.

Der Staat hat keinerlei Anspruch aufzuklaeren, weder bei Buback noch bei der Wiesn-Bombe noch bei Stammheim noch beim NSU.

Ach ja: Vergessen Sie keinesfalls die 3 Kommentare mit den Links im Nebenblog-Artikel zu lesen. Letztlich wird gemauert, um Herr der Geschichte zu bleiben, es geht um die Deutungshoheit des Staates, deren Narrative man nur maximal ein Aust weit anzweifeln darf, damit sie noch halten.