Monthly Archives: August 2014

Heilbronn: Das Fazit

Kann man aus den Akten zu Heilbronn ein Fazit ziehen?
Ja und Nein.

Man kann sicherlich das Fazit ziehen, dass der „NSU“ damit rein gar nichts zu tun hatte.
Die NPD „Ländle“ auch nicht. 
„Krokus“ war eine Desinformationskampagne, eine sehr gute. 

Wie auf Kommando war nur noch Krokus, in allen Medien, und die Enttarnung des Spitzels Starke kurz zuvor ging unter: Anfang 2001 bereits langjährige Vertrauensperson mehrerer Dienste. Schreibt der Generalbundesanwalt an das LKA Berlin. Am 2.1.2001 
Kennen Sie einen glaubwürdigeren Zeugen?

Wurde vertuscht, bis heute. V-Mann versteckte Trio nach der Flucht, diese Schlagzeile wollte man nicht. Also kam sie auch nie. Wäre auch dumm gewesen mit der inszenierten Bombenwerkstatt und dem unbrauchbaren Sprengstoff. Blöde Situation. Peinlich. NSU kaputt.



Die blutverschmierten Männer, 2 wurden gesehen, ohne Waffen!!!, das waren keine Uwes.
Es waren Osteuropäer, Russen, Jugos, Zigeuner (bei Arnold), aber keine Deutschen.
Einer hatte Handschellen dabei. Sagte ein Zeuge.

Vielleicht verschreckte Leichenplünderer, man weiss es nicht. Waffen und Teile der Ausrüstung fehlten. Aber eben nur Teile… nicht Alles, 1 Magazin wurde zurück gelassen.

Sie wurden ca. um 14:30 Uhr gesehen, jeweils von mehreren Zeugen, einer war blond(iert?), der andere war eher dick mit rundem Gesicht. Passt gut zu einem Auftragskiller:





Es gab viele wahrscheinlich gelegte Fehlspuren, zum Beispiel von den Heiligs, es gab ein total unglaubwürdiges Wattbäuschchen-Phantom, bis Anfang 2009, und es gab 
Sabotage der Ermittlungen durch Polizisten 
ab dem Tag der auf den Mord folgte: 

Man nahm alle Benziner-Audi-Fluchtfahrzeuge aus der Anfrage heraus, obwohl der Zeuge gar nichts von „es war ein Diesel!“ gesagt hatte. Der „NSU“ begrub Alles. 2010 festgestellt, und nichts ist passiert…

Eine ernsthafte Befragung der Kollegen der Getöteten gab es erst 2011, 4 Jahre danach.
Es fiel auch dann erst auf, Ende Juli 2011, dass da Polizisten der Bereitschaftspolizei nie vernommen wurden, obwohl sie am Tatort waren, und das unmittelbar nach Auffindung der Opfer. Kollegen auf Urlaubswoche… wie kommen die dort so schnell hin?
Deren DNA zudem auf der Wäsche der Opfer war.


Die Nichtermittlungen sind doppelter Art: 

Der 4.11.2011 beerdigte gründlich und endgültig, und als Florian Heilig 2013 starb, am Tag seiner geplanten Vernehmung beim LKA, da setzten sich die Nichtermittlungen fort, die dazu geführt hatten, dass der bezichtigte, namentlich bekannte Mörder aus Serbien zwar seit 2 Jahren im Knast sass, aber seine DNA nicht abgeglichen war. 




Die Rolle von Ermittlungsbehörden und Politik war und ist dubios. Handfunkgeräte wurden vertuscht, deren Funk gar nicht aufgezeichnet wurde. Überwachungsbänder verschwanden.

Warum die Streife Kiesewetter/Arnold dort hinfuhr ist ungeklärt, gleich 2 Mal an jenem Tag, und der junge Mann wurde nie ermittelt, der den Mord gesehen haben könnte. Florian H., das ist Spekulation.


Wie lautet also das Fazit:
Es ist nicht zu Ende ermittelt worden.

Beste Ansätze sind da, und müssen endlich ermittelt werden:
Sabac-Klan, Zoran Stepanovic, seine Kumpane.
Chico, dem eher Betrug als Mord zuzutrauen ist.

Kollegen-DNA, Stein und Seybodt, 
alle Auffinder müssen nach dem jungen Mann befragt werden, auch die Singhs,
auch die Polizisten, die Taxifahrer, Herr Schmidt, alles zurück auf Stand Ende Juli 2011.


Die völlig unsinnige These von Anfang an, die Mörder seien auch die Waffendiebe MUSS aufgegeben werden, dann hat man Mörder ohne blutige Klamotten und Arme, und Plünderer mit blutigen Klamotten und Armen. BEIDE Varianten müssen ausermittelt werden.
Auch bei den Landfahrern, den Schaustellern, den Zigeuern.


Das ist der Staat der Familie Kiesewetter schuldig. 
Er ist es uns Allen schuldig.
Gleichrangig in alle Richtungen ermitteln, Belastendes und Entlastendes werten, bekannt machen, öffentlich verhandeln, ein Urteil fällen. 
Unbeeinflusst von der Politik. So wie das Gesetz es gebietet.


Was dann dabei herauskommt, das wird man sehen.
Vielleicht gar nichts, damit muss man dann leben.
Aber man muss Alles versucht haben, und das ist nicht geschehen.


Die Akten auch des LfV Stuttgart müssen auf den Tisch, die des BfV ebenso, um die Frage zu klären, ob ein Dienst via der späteren Opfer die BFE bespitzeln wollte. 
Gründe dafür waren offensichtlich vorhanden. Herr Bartelt und seine VP-Anwerbung, Herr Rieß (Führer BFE 214) zu früh am Tatort…

Die Akten des LKA Stuttgart müssen auf interne Ermittlungen gegen die BFE etc durchforstet werden. Statt Antifa muss endlich Sachverstand in die Untersuchungsausschüsse!

Und wer mag, der kann nach Internationalen Verbindungen suchen.
Wenn die Akten einmal auf dem Tisch liegen, kann auch das geprüft werden.

Es kann zum jetzigen Zeitpunkt kein Fazit geben, ausser:

1. Keine Uwes vorhanden, dafür endlose Manipulation seit 2007.

2. Es war keine Schlamperei, es war Absicht, die Ermittler am Nasenring durch die Manege zu zerren. Sie müssen endlich ihre Arbeit machen dürfen. Sie werden den Fall lösen!

Verblüffende Erkenntnisse

Gerade eben habe ich mit einem Freund gescypt. Aus Deutschland.
Er ist kein besonders Interessierter in Sachen NSU, aber er liest schon ab und zu hier.
Eher selten… 

… er glaubt nicht an die offizielle 9/11-These, er weiss um den Brutkastenschwindel der US-Regierung Kuwait betreffend 1990, er ist „kritischer Geist“.  Sieht sich auch selbst so.
Er weiss, dass der Irak gar keine Massenvernichtungswaffen hatte.
Das Regierungen lügen. Weiss er. 
(nur eine tut das nicht, nämlich unsere, so hab ich oft den Eindruck, so denken die Schafe)

Ein „Otto-Normalbürger“ im besten Sinne.
Deutlich überm trostlosen Standard der Verblödeten im ehemaligen 
„Land der Dichter und Denker“.


Er fragte mich, warum denn die Medien die Aktenleaks nicht aufgreifen, warum das nicht geschehe, das wäre doch recht sensationell, was hier so zu lesen sei.

http://www.news4press.com/BilderUpload/file.asp?ID=31742



Meine Antwort verwirrte ihn:
Wieso sollen die das aufgreifen, das haben sie doch Alles selber!

Das wollte er nicht glauben.
Ja aber die müssen doch sehen, dass es da ganz viele Widersprüche gibt, 
Du hast bestimmt andere Akten als die!

Meine Antwort: 
Nein, es gibt 726 Ordner NSU-Prozessordner, die haben sämtliche Anwälte im Verfahren, also über 60, die haben Nebenklage und Verteidigung, und diese 726 Ordner haben auch Spiegel & BILD, ARD und ZDF, die haben alle Leitmedien vorliegen.

Da war er total verwirrt.
Das kann nicht sein…

Die Medien haben seit Anfang 2013 diese 726 Ordner Akten, und sie schweigen nicht nur zu dem Theater, sie tragen es im Gegenteil massgeblich mit, bringen das Phantom unter die Leute. In die Köpfe, seit Ende 2011 schon. Hämmern es hinein.

Pseudokritisch agieren Manche, aber fast immer zu 100% Mainstream.


Und es ist für „Otto Normalbürger zutiefst verwirrend, dass dem so ist.
Er hält es schlicht nicht für möglich.

Dass bei anderen Themen exakt Dasselbe passiert, wie zum Beispiel „Putin, neuer Hitler, Ukraine“ etc., davor „Achmadinedschad, neuer Hitler“, davor „Gaddafi, neuer Hitler“, oder „Saddam Hussein, neuer Hitler“, das fällt ihm dann zwar irgendwann vielleicht auch mal auf, er misst dem aber keine grundsätzliche Bedeutung zu. 

Er glaubt fest an das, was ihm eingehämmert wurde:

Unabhängige Justiz,
Gewaltenteilung,
unabhängige Medien.
Rechtsstaat.
Demokratie.

Da kann er nicht heraus, aus diesem Loch.
Der Otto Normalbürger…

Das Gespräch ging etwa wie folgt weiter:

Ja aber, die kleineren, eher oppositionellen Zeitungen, die haben diese Akten nicht?
Natürlich nicht.
Rechtspopulistische oder sehr linke Zeitungen haben diese Akten nicht.

Ja aber warum gibst Du sie ihnen dann nicht?
Weil sie die gar nicht wollen.
Die dürfen das auch nicht bringen.

Und was ist mit den „Enthüllungsjournalisten“, die gibt es doch auch!
Hat sich niemand gemeldet, hat auch fast niemand Inhalte aufgegriffen.
Ist denen offenbar auch zu heiss.
(Elsässer wurde an dieser Stelle lobend erwähnt)

Der Rest des Gespräches war privater Natur.


Was habe ich gelernt aus diesem Gespräch?
Dass der normale Leser denkt, hier würden Geheimakten geleakt.
Das ist falsch.
Total falsch.

Hier wird das getan, was die der NSU-Staatsräson verpflichteten Medien nicht tun WOLLEN.
Sie könnten genau das tun, was hier passiert: Die Akten die sie haben!!! durchsehen, Widersprüche aufzeigen, das NSU-Komplott entlarven. 


Jeder Journalist ist besonders geschützt, er darf Akten sich zwar nicht „besorgen“, (er darf dafür nicht Beamte bestechen etc), aber er darf die Akten veröffentlichen.
Sogar die VS-NfD-Papiere. Siehe Cicero-Urteil ff.
(Verschlussache, nur für den Dienstgebrauch)

Was hier geschieht ist nicht illegal. Mein Rechtsberater sagt gerade: Oh doch!
Ein bisschen vielleicht, aber was Du da tust, Holla die Waldfee…Update…
Die Akten zu beschaffen mag illegal gewesen sein, aber was wir hier machen ist völlig legal.
Wäre das anders, der Blog wäre längst weg.


Fatalist ist Journalist.
Basta.

Und Journalisten können sich kaum dagegen wehren, wenn aus ihren Infos durch Dritte Schwachsinn gefolgert wird. Damit müssen Journalisten leben.


Wenn Dritte schreiben, nur als Beispiel, dass Uwe Böhnhardt Schmauch aus Polizeimunition an den Händen hatte, aber doch im Wohnmobil gar keine solche Munition gewesen sei, 
dann kann der Journalist wenig dagegen tun.

Egal ob dort 2 Heilbronner Dienstwaffen Heckler & Koch P 2000 im Wohnmobil waren, voller Polizeimunition. 



Der Journalist muss den Blödsinn ertragen, der aus dem von ihm erst Veröffentlichtem gefolgert wird. Ist einfach so. 


Und Journalisten können sich auch kaum dagegen wehren, wenn sie bedroht werden, und in den Drohungen ganz aktuell der Name ihrer 3 Jahre alten Tochter auftaucht. 

Der Papa wird in Stammheim den Insulintod erleiden, mit solchen Kommentaren müssen Journalisten rechnen, wenn sie der Deutungshoheit des Staates und der ihm verpflichteten Medien ans Bein pinkeln. Ist einfach so.

Ja, damit kann ich leben. Tue ich seit Monaten.
Aber dazu schweigen tue ich nicht:

Wer immer solchen Mist anonym postet, den möge der Blitz treffen. 

Ihr gottverdammten dreckigen Schweine.

Wüppesahl, Thomas Moser, Udo Schulze: Die Spitzel-These als Mordmotiv von Heilbronn

Aus den zahlreichen Blogbeiträgen der letzten Tage zum Tag „Heilbronn“ lässt sich unter Einbeziehung der Äusserungen der

„Kritischen Polizisten“ von Wüppesahl, 
Udo Schulze (Buchautor)
Thomas Moser auf „Kontext“, 
Wolf Wetzel (Blog) 
und den Äusserungen des LfV Stuttgart folgendes Szenario entwickeln:

Achtung, es folgt eine Theorie über eine Verschwörung. Eine tödliche Verschwörung zu Nachteil von Kiesewetter und Arnold. Verschwörung deshalb, weil man es den beiden vorher nicht gesagt hat.

Zutaten:

1. Wüppesahl sagte im Radio Lotte:

http://mediathek.tagsucht.de/?p=2011

„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt“ 



2. Udo Schulze (NSU-Buchautor, siehe TAG „Märchenbücher)

entspricht ziemlich genau der These von Udo Schulze, dass Kiesewetter und Arnold dorthin geschickt wurden an jenem Tag 2007.



3. Thomas Moser schrieb:

Eine Art Elitetruppe, deren Mitglied Kiesewetter auch als NoeB, als „Nicht offen ermittelnde Beamtin“, eingesetzt wurde. 

Und dass Martin A.s Stiefvater Mitarbeiter des Bundesamts für Verfassungsschutz war – Zufall?

http://www.kontextwochenzeitung.de/ueberm-kesselrand/106/spuren-des-terrors-247.html

Stiefvater: Heisst der auch Arnold, der Stiefvater, Walter Arnold heisst der Vater…
INFO bitte



4. Wolf Wetzel schrieb: (zwischen all seinem Müll im Antifa-Wahnfieber)

Dass sich am und rund um den Tatort auch V-Leute und V-Mann-Führer aufhielten, ist ebenfalls belegt. Das spricht dafür, dass dieses Treffen sehr wohl bekannt war und möglicherweise auch von Staatsschutzseite abgesichert wurde.
Was bei diesem Treffen geplant war, was möglicherweise schief lief, wissen die Ermittlungsbehörden am besten. Wären deutsche Behörden, V-Leute nicht in dieses tödliche Ereignis involviert, könnte man von einem ganz sicher ausgehen: Man hätte jede, auch die kleinste Chance genutzt, um die Täter zu finden.
Genau dies ist nicht passiert. Man hatte kein Interesse daran, die Mörder zu finden.Wenn sich mehrere V-Männer und V-Mann-Führer in Tatortnähe aufgehalten haben, dann wäre ihnen sicherlich auch das Fluchtauto aufgefallen, dann hätte sofort eine Fahndung eingeleitet werden können. Die Chance der TäterInnen, unerkannt zu entkommen, wäre in einem solchen Fall mehr als gering. Die Behauptung, man habe damals keine Spur zu möglichen Täter gehabt, kann  also nur vorsätzlich falsch sein.

Anton Moser wurde erst wegen seiner Beobachtung des Blutverschmierten Mannes zur VP  22.
Gar nicht geschnallt?




5. Das LfV Stuttgart liess in den Medien schreiben:

Heilbronner Polizistinnen-Mord
Verfassungsschützer waren am Tattag in Heilbronn

Franz Feyder, 24.08.2013 05:00 Uhr

Verfassungsschützer widersprechen der offiziellen Darstellung, es habe sich um den Anwerbeversuch eines V-Mann aus der islamistischen Szene gehandelt. Sie behaupten, dass eine „hochrangige Zielperson aus dem Bereich des Rechtsextremismus“ angeworben werden sollte.

Erkennbar im Krokus-Fieber, Desinformation mit Hilfe von V-Leuten wie Gronbach und Senghaas. V-Leute des LKA Stuttgart, mutmasslich. 

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.heilbronner-polizistinnen-mord-verfassungsschuetzer-waren-am-tattag-in-heilbronn.067955e2-47b4-482d-bcd5-3da31339ad02.html





Dazu nehmen wir noch die vertuschten Walkie-Talkies im Streifenwagen, deren Funkverkehr nicht aufgezeichnet wurde.

6. Handfunkgeräte, Eines lief noch…




Und den Nachweis für Nicht-Aufzeichnung dieses Funks (2m-Band)



7. Verdeckte und uniformierte Einsätze an denselben Orten von Kiesewetter 2007:






8. Drogenbosse der Mafia in Heilbronn, im Luna Kornwestheim, „Russendisco“, deren Personal gemeinsam mit der BFE ein Fitness-Studio in Sindelfingen benutzte.


9. Verfolgung von Kiesewetter auf dem Weg zur Wohnung nach einem dieser Einsätze


10. BFE-Boss Thomas Bartelt und seine Anwerbung der Frau eines dieser Mafiosi als VP, Duska. Operation „da capo“.


11. Zeugin Lieselotte Walz und ihre Sichtung des mutmasslichen Mörders Zoran Stevanovic, benannt von Slobodanka H. 2009, der Soko Parkplatz als inhaftiert bekannt Ende 2009, und nie DNA-mässig abgeprüft. 2 Jahre lang nicht!  Spur 3735 „Amigo“, Sabac-Clan.





Komplett vertuscht seit 2009.

Phantombild vertuscht seit 2007.

Angefertigt 2010.
Die „Bahnarbeiter“ (vor Gericht als einzige Zeugen geladen!!!) waren völlig uninteressant.






12. Die Sabotage bei den Ermittlungen ab dem Tag nach dem Mord:

Das ist auch wichtig, aber man ging bei den Fahrzeugen auch über das KBA, die weitaus schlimmere Sabotage der Ermittlungen ist das hier:


Der Zeuge hatte aber gar nicht gesagt, dass der Audi ein Diesel sei.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/heilbronn-die-sabotage-der-ermittlungen.html




13. Die anwesenden Kollegen am Mordtag, kurz nach dem Auffinden, die gar keinen Dienst hatten und ganz woanders wohnten, weit weg, bei Böblingen. Urlaubswoche!

Es geht um Daniel Seyboth. 
Es geht auch um Matthias Stein.

Einheit: BFE 523 Böblingen



Der Kollege Seyboth  ist direkt nach dem Mord anwesend:



Aber hat gar keinen Dienst!
Beide nicht!

Das kam erst Ende Juli 2011 heraus.
Hatten die auch Walkie-Talkies, deren Funk nicht aufgezeichnet wurde?







14. Die unterschlagenen Überwachungscamera-Aufzeichungen vom Cafe Bukowski, wo aus 2*160 GB plötzlich 1*120 GB Festplatten wurden, 2007, und 2010 war die Festplatte kaputt.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/die-auswertung-der-uberwachungskameras.html




15. Das Nicht-Identifizieren des jungen Mannes am Trafohäuschen (gesehen vom Taxifahrer, der VOR den ersten Polizisten eintraf) und den mutm. Verrat des LKA-Aussagetermines von Florian Heilig im September 2013. Florians Sterbetag.




16. Die merkwürdige Rolle der Sinti-Familie Heilig, Kriminelle und Polizeiinformanten, und ihre Bezichtigung von  „Chico“ Petrovic, dessen fehlende DNA-Auswertung in den Gerichtsakten, die Einstellung des Verfahrens gegen ihn 2010 und die Sichtung auf den CCTV-Kameras…

Die Vertuschung dieser Spur bei ALLEN Medien seit 2007.



Fehlt in den Akten, die DNA-Auswertung!



17. Das Erschaffen einer Schlampe Michele Kiesewetter, die mit Jedem ins Bett stieg, als mutmassliche Ablenkung der Ermittler, ein „Spaß“ an dem sich alle bis hin zum Einheitsführer beteiligten? 3 Männer in der letzten Lebenswoche. Penna, Balitsch, Weigand. Penna in ihrer letzten Nacht, obwohl sie wegen Balitsch zurück aus Thüringen gekommen sei.
Ihre SMS belegen das. 

Das ist abartig. 
Das ist pervers.
Das ist unerträglich.
Das ist eine Schande.

 Letzte Nacht:







Lesen Sie sich das Alles in Ruhe nochmals durch, und sagen Sie uns, wer es wie gemacht hat.
Skizzieren Sie eine VT. Fakten sind im Überfluss vorhanden.


Die Kollegen wurden dazu auch befragt:





Unsere Theorie ist eine Allianz zwischen Drogendealern aus Ex.Jugoslawien, vom Balkan, die aus dem Krieg in den 1990ern oder danach stammt. Eine Allianz zwischen Polizisten und Drogenmafia.




Das denken wir auch, Herr Magister.




Die alternative Verschwörungstheorie dazu lautet:

Uwe B. und Uwe M. im Horn-Wohnmobil ausgeliehen auf Holger Gerlach.

Lachen Sie nicht, das ist die BRD-NSU-VT, die nie ernsthaft hinterfragt wird von den „investigativen Leitmedien und Aufklärern“.


Jetzt sind Sie dran:

Wir warten…

Michele Kiesewetter wurde nach verdecktem Einsatz nach Hause verfolgt

Sie war im ZAT-Kommando ihrer Einheit, und sie wurde oftmals als zivile Drogenankäuferin eingesetzt, in Heilbronn und in Pforzheim.
(ZAT = Ziviler Aufklärungstrupp bei Demonstrationen und Razziavorbereitung etc)

Anschliessende Verhaftung der Dealer bzw. Händler inbegriffen.

Ebenso war sie zivil in der Luna-Disco in Kornwestheim eingesetzt, wo sie von einem Mafiosi aus dem Balkan erkannt wurde, als sie dem SEK die Notausgangstür öffnete.

Kiesewetter hatte Angst, wurde auf dem Weg nach Hause nach Nufringen von einem dunklen BMW verfolgt, rief in Panik Kollegen an. Das war Anfang 2007.

Ebenso hatte sie Angst vor der örtlichen Drogenszene in Heilbronn, insbesondere vor der Gang dieses örtlich ansässigen Drogenboss aus dem Balkan:

Freitag, 29. August 2014




Aus dem Ordner 13:

Wie konnte man Michele Kiesewetter angesichts dieser Vorfälle in Uniform in Heilbronn einsetzen, wo sie als Lockvogel des Drogendezernats Heilbronn zuvor dort eingesetzt worden war?

Das war völlig unverantwortlich. 

Thomas Bartelt, Vernehmung 19.05.2011

Natürlich sind die Vorgesetzten daran Schuld.
Sie sind verantwortlich.


Wer wollte der Mutter von Michele widersprechen?
Wer masst sich das an?

_________________________________


Wusste der Einheitsführer von den Bedrohungen und von der Verfolgung Kiesewetters bis nach Nufringen, wo sie mit Kollegin Münnich wohnte?



Ihr angeblicher Freund weiss nichts davon, ihr Einsatzführer Heß auch nicht, aber ansonsten scheinen es die meisten Kollegen gewusst zu haben.

Wer mit wem in die Kiste hüpfte, das war „ständiges Gesprächsthema“, aber wenn jemand verfolgt wird nach einem ZAT-Einsatz, panisch Kollegen anruft und zum Polizeirevier flüchtet, davon wollen Chef Bartelt und der Einsatzführer Heß nichts gewusst haben?

Das ist nicht glaubwürdig, auch ihr „Freund“ Weigand ist nicht glaubwürdig.
Fakt ist doch wohl, dass Kiesewetter nach Karlsruhe wollte, weit weit weg.


Unglaubwürdig. 4 Jahre lang gar nicht ernsthaft befragt worden, und erzählt 2011 dann geglättete Geschichten… wie der Herr Heß und der Herr Weigand.


Man hat Michele Kiesewetter zuerst in zivil Rauschgift in Heilbronn kaufen lassen, und sie danach in Uniform dort Streife fahren lassen.

Das war unverantwortlich!
Ein absolutes no go ist das, und das weiss jeder Polizist.




Kiloweise Kokain…


Es ging nicht um „kleine Fische“, jedenfalls nicht nur… es ging auch um „richtig Mafia“.

Alle dort in zivil eingesetzten Polizisten waren hochgradig gefährdet, wenn sie auch in Uniform als Polizisten erkennbar waren.

Das hätte nie und nimmer geschehen dürfen.


Am 23.4.2007 wurden dort Rauschgifthändler festgenommen, 
und am 25.4.2007 schoss man dort 2 Polizisten in den Kopf. 
Das wurde vollkommen vertuscht.
Bis jetzt. Jetzt wissen Sie es.

Machen Sie was draus.

War die Theresienwiese ein Pausenplatz für die Polizei?

Aussagen der Polizisten aus 4 Ordnern.




Zusammenfassung der Ermittler:

Für die Heilbronner Polizei offenbar kein Pausenplatz, sie kennen ihn nicht einmal als Pausenplatz für die Bereitschaftspolizei.




Bei der BFE scheint das völlig anders zu sein.
Pausenplatz.



Der Leiter des Konzepts „Sichere City Heilbronn“ :



Niemand weiss Genaues… alles Nebel…



Wenn Pausenplatz, dann nur für die BFE.
Eher an der Nordseite, bei den Bäumen, weniger im Parkplatzbereich vorne.
Nicht am Trafohäuschen.

Norden, Bäume, unten auf dem Bild !



Was schliesst man daraus?

Die Beiden wurden dort hingeschickt. Sie waren nicht zufällig an jenem Tag 2 Mal dort.
Sie warteten auf Jemanden, den sie kannten. 

Der kam auch, aber nicht allein?
Und dann war Michele tot.
Und Martin fast.

Samstag, 14. Juni 2014

„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt!“ Thomas Wüppesahl „Kritische Polizisten“

Die Aussagen Wüppesahls von Ende Mai 2014 haben es in sich:

„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt“
http://mediathek.tagsucht.de/?p=2011

„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt“ entspricht ziemlich genau der These von Udo Schulze, dass Kiesewetter und Arnold dorthin geschickt wurden an jenem Tag 2007.

Die Lüge als „wesentlicher Bestandteil seiner Sozialisation“

Exemplarisch für die Desinformation der Bürger durch die Leitmedien:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-ermittlungen-zentralrat-sinti-und-roma-wirft-polizei-rassismus-vor-a-951527.html

SPON „berichtet“:

Später hätten [serbische] Psychologen laut einem amtlichen Vermerk über einen Lügendetektortest bei einem Roma-Angehörigen festgehalten, der Mann sei „ein typischer Vertreter seiner Ethnie“, was bedeute, dass „die Lüge ein wesentlicher Bestandteil seiner Sozialisation“ sei.

In einem Brief an Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall (SPD) forderte der Zentralratsvorsitzende Romani Rose nun strafrechtliche und disziplinarische Konsequenzen. Galls Sprecher bestätigte den Eingang des Briefes. „Die Vorwürfe werden geprüft“, sagte er. Das könne allerdings einige Tage dauern.


Welche Information wird unterschlagen?
[serbische]

Diese Formulierung stammt von einem serbischen Polizeipsychologen.
Völlig unwichtiger Nebenkriegsschauplatz, pure Ablenkung vom Wesentlichen.



Welche inhaltlichen besonders wichtigen Informationen wurden unterschlagen?
Flächendeckend, eine wie von Geisterhand gesteuerte Zensur?

1. Der Roma aus Serbien „Chico“ wurde von Zigeunern  als Mörder benannt. 
    Zwar nicht am Mordtag, da hatten 165 „Landfahrer“ die 3 Affen gegeben, aber später
    benannten mehrere Mitglieder der Sinti-Familie Heilig „Chico“ als den Mörder.
    Hätten die Ermittler der Soko Parkplatz dieser Spur nicht nachgehen sollen?

2. Michele Kiesewetter hatte den Namen des Sinti Adolf Heilig mit dem Zusatz
    „Haftbefehl“ in ihrem Notizblock notiert. „Adel“ Heilig war am Mordtag dort. 
    Warum sollten die Ermittler dieser Spur nicht nachgehen?

3. Der Cousin von Adolf Heilig, ein damals Inhaftierter Drogendealer und 
    Kleinkrimineller namens Gilbert Heilig lancierte die „Chico“-Spur.

4. Sein Bruder Gerhard „Scotty“ Heilig bestätigte die Aussage in etwa:
    3 Personen, 2 Männer 1 Frau, auf der Theresienwiese am 25.4.2007, 
    die Frau habe die Polizisten abgelenkt, die beiden Männer hätten geschossen.
    Serbische Roma, alle 3. Die Polizisten hätten eine Kontrolle durchführen wollen, 
    da habe man geschossen. 


Es gab also gute Gründe, dieser Spur „Chico“ und der seiner mitreisenden Partnerin nachzugehen. Der 2. Mann blieb vage… wurde nie gefunden.

Es gab zwingende Gründe für die Ermittlungen. 

Jeder Anwesende ist verdächtig, die Polizei hat allen Hinweisen nachzugehen, völlig ohne Ansehen der Person. Das nennt sich Rechtsstaat: Alle sind gleich vor dem Gesetz.


Die Leitmedienmafia der BRD hat
den Namen Heilig niemals genannt.

Dabei füllt der Heilig-Chico-Komplex 
3 ganze Ordner (von 54) beim Polizistenmord.

Wie nennt man das?
Desinformation. 

Zensur (Vorzensur!!!) gelenkter Medien. Die es laut Grundgesetz gar nicht gibt. „Eine Zensur findet nicht statt“.  Doch. Täglich.

Da diese 3 Ordner inhaltlich zusammen gehören, werden sie gemeinsam betrachtet.
Was ist die Spur „Zigeuner Chico“, und inwiefern wurde sie ausermittelt?
Ist sie eine Fehlspur gewesen, zur Ablenkung von der eigenen Sippe Heilig?


Fangen wir am Ende an: Einstellung des Verfahrens 2010

 

 








Der Verdacht gegen „Chico“ hatte sich nicht bestätigt, ein Krimineller zweifellos, Rip Deals in Millionenhöhe werden ihm vorgeworfen, ein EU-Haftbefehl aus Österreich etc ist vorhanden, aber mit dem Polizistenmord hat „Chico“ nichts zu tun. „Rip Deals“ kann man googeln…

Meinte Staatsanwalt Meyer, der Phantombildveröffentlichungsverhinderungsexperte…




In groben Zügen geht die Chico-Geschichte in etwa so:

Ein Informant der Polizei in Stammheim meldet sich und gibt zu Protokoll, dass ein gewisser Gerhard Heilig erzählt habe, wer für den Mord an Kiesewetter verantwortlich sei.

Besonders delikat ist dabei, dass der Informant der Bruder von Gerhard Heilig ist, es ist Gilbert Heilig (sitzt seit Anfang April 2007 mal wieder ein, Drogendelikte etc.).



Das ist dieser Chico: Mijodrag Petrovic.

Er benutzt an die 10 Identitäten, deren Papiere teilweise aus Serbien stammen, wo die Banden angeblich vom Geheimdienst ausgestattet und für Auftragsmorde gelenkt werden. 

Und die Papiere stammen auch teils aus Deutschland, wo ein gewisser V-Mann der Polizei  „Jantschi“ (ebenfalls ein Heilig) aus Hanau beschuldigt wird. 






Der hat ein individuelles Merkmal: Ihm fehlt eine Hand. „Onkel Willi“ streitet aber Alles ab.




Chicos Sozialisation beinhalte „zu Lügen als wesentlichen Bestandteil“, wird man später in Serbien schreiben, was bei einem international gesuchten Betrüger (Rip Deals) auch zu erwarten ist: Lügen muss er schon gut können, wenn er damit Millionen Euro erbeutet.



Sein „Ziehvater“ sei der „König der Rip Deals“. Der hat ihn wohl sozialisiert. Zum Lügen. Und zum Betrügen. Völlig unstrittig. Das ist kein Rassismus, das sind Fakten.

Nicht bewiesen ist, dass Chico mit vorgehaltener Pistole Geldherausgaben erzwang, das gehört zur ganzen Wahrheit dazu. 



Merkwürdig ist von Anfang an, dass diese Beschuldigung nur von den Heiligs erhoben wurde, während andere damals anwesende Zigeuner auf der Theresienwiese dies kategorisch abstreiten werden: Da habe man niemals von gehört… das stimme nicht.

Ganz zum Schluss wird es dann von den Heiligs Aussagen geben, man habe zwar 2 Männer und eine Frau gesehen, aber ob das die Schmuckdiebesgut-Verkäufer waren oder doch Andere Roma (man unterscheidet sehr strikt zwischen „Jenischen, Roma und Sinti“) das sei gar nicht sicher.

Mein Eindruck ist: Eine Ablenkung von der eigenen Sippe und dem rauschgiftabhängigen Kriminellen Adolf Heilig. Dessen Haftbefehl es dann doch gab, aber erst nach dem Mord, und in völlig anderem Zusammenhang. Und vor dem Mord. 2006.


 



Es ist also schlicht falsch, wenn dauernd berichtet wurde, dass es keinen Haftbefehl gab, in dem Tenor, es habe nie Haftbefehle gegen Adolf Heilig gegeben. Stimmt nicht.

Es mag zutreffen, dass es am 25.4.2007 keinen aktuellen Haftbefehl gab, als mutmasslich Kiesewetter und Arnold den Adolf Heilig kontrollierten. Vormittags, vor der Schulung im Polizeirevier Heilbronn, als die Beiden zum 1. Mal an jenem Tag auf der Theresienwiese waren.

Es muss schliesslich einen guten Grund dafür geben, dass sehr lange verheimlicht wurde, dass der Mord beim 2. Aufenthalt der Streife Kiesewetter/Arnold an jenem Tag auf der Theresienwiese geschah.



Die These lautet also wie folgt:

Beim 1. Aufenthalt der Polizisten am 25.4.2007 führten die Beiden eine Personenkontrolle durch, sie kontrollierten Adolf Heilig auf der Theresienwiese, und Kiesewetter notierte den Namen und „Haftbefehl“. (vielleicht wollte sie das später prüfen oder in die Wege leiten).


Als dieselben Polizisten 2 Stunden später nochmals zur Theresienwiese kamen, geschahen ein Mord und ein Mordversuch, weil die Angehörigen der Sippe Heilig dachten, es ginge ihnen an den Kragen. Wer dann -bei dieser These- geschossen habe ist völlig unklar.

Romani Rose, Adolf Heilig, Jörg Geibert (v.l.)

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/hor-auf-zu-labern-romani-rose.html



Was hat man letztlich heraus bekommen, von den Serben und aus den eigenen Ermittlungen, die 10 Ordner füllen, von denen 3 in den Gerichtsakten enthalten sind?


1. Mit „Chicos“ serbischem Handy wurde am 25.4.2007 in Serbien telefoniert.
Das ist sein Alibi.
Er bot den Ermittlern am Telefon und in Serbien seine DNA an. 
Zum Nachweis seiner Unschuld.


2. Der Ziehvater und „König der Rip Deals“ ist Belgrader Bauinvestor.


Kann man da „Protektion“ durch den serbischen Staat vermuten?


3. Man wollte dort 2010 weitermachen, wenn die Rip Deals in Serbien angeklagt würden, und das ist nie passiert?. Vielleicht kann dazu ein Leser etwas beitragen.

 

 

 

 

 

 

 

 


Das Verfahren wegen Polizistenmord wurde (siehe oben) 2010 eingestellt.


2 Aktenfunde zum Abschluss:

1. Vorbildlich motivierte Ermittler:





2. DNA von „Chico“:



Eine Auswertung dieser DNA und Abgleich mit der DNA auf BMW-Streifenwagen und den Opfern ist nicht in den Akten vorhanden.


Man hat dort offenbar manipuliert: Auf das oben abgebildete Schreiben (Zigarettenkippe) folgt ein Behördengutachten zur Stimmenanalyse.


Der „Objektive Tatbefund“ fehlt.



Die Gerichtsakten wurden manipuliert.
Um „Chico“ als Mörder auszuschliessen, weil man „Andere“ im NSU Sinn hatte?

Der Wunderkleber des BKA: Schalldämpfer und Aluminium

Der letzte Beitrag über die PKK, deren Wirken auf Deutschem Boden und die merkwürdigen Rücksichtnahmen der Regierung hierzulande endete mit dem „Cliffhanger“, dass der Schalldämpfer zur angeblich immer gleichen Dönermord-Ceska nach dem 5. Mord an Turgut immer noch nicht bestimmt war.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/der-kampf-der-turkischen-geheimdienste.html


Auch scheint klar, dass da nicht die PKK geschützt wurde, sondern der MIT, also der Türkische Geheimdienst des „NATO-Partners“ Türkei. Siehe Teil1

Konzession an die „Freunde“ in der Atlantikbrücke?

Die Bundesregierung scheint davon ein wenig die Nase voll zu haben:

Türkei unter BND-„Beobachtung“ – „Welt der Geheimdienste hat einen schweren Knall“


Und die Atlantikbrücke, dieser Krake der Nicht-Souveränität, der hat seine Tentakel auch dort, wo man es kaum vermuten würde: Netzpolitik.org:

“Die Welt der Geheimdienste hat offenbar einen schweren Knall” – Spionage in der Türkei lässt Deutschlands moralischen Vorteil schwinden (Update)



Wo sitzt die Zentrale des Türkischen Geheimdienstes in Deutschland, ausser in der Botschaft und in den konsularischen Vertretungen?


Na in den DITIB-Moscheen, gesponsert vom Türkischen Staat, wo denn sonst?
das muss mal Jemand dem Stürzenberger von PI stecken… der rafft nie was 😉


Und das ist seit den 1980er Jahren so, hat sich aber in den letzten 15 Jahren massiv verstärkt.
Manche nennen das Landnahme…

Ein lesenswerter älterer Artikel dazu:

Deutschland als zentrales Operationsfeld des tuerkischen Geheimdienstes MIT   Von Ali SOLMAZ http://www.trend.infopartisan.net/trd0200/t210200.html 

DITIB-Moschee in Koeln: Europazentrale des MIT
Die Europazentrale der staatlich orientierten Moscheen, die zugleich durch die Initiative des MIT aufgebaut wurde, befindet sich in Koeln. Die DITIB (Tuerkisch-Islamische Union der Anstalt fuer Religion) ist eine als religioese Institution getarnte Organisation, die dem tuerkischen Ministerium fuer religioese Angelegenheiten untersteht und 1985 in Koeln gegruendet wurde. Die fundamentalistisch-islamistisch gepraegte DITIB organisiert sich im gesamten europaeischen Raum und verfuegt ueber 90.000 Mitglieder und ca. 350.000 nichtorganisierte Anhaenger.



Und was sagte der inhaftierte Türke aus, woher stammten die Mordwaffen Ceska?

Aus der Schweiz, Bodenseevilla, wie der Spiegel 2011 desinformierte?

Blödsinn, und zeugt von einer Aufgabe, psychologische Vorbereitung im August auf das, was im November passieren sollte?

Ceska 83 aus der Schweiz, 11.11.2011 ???
Wem dient eigentlich der Spiegel?

Ist das auch NATO und Atlantikbrücke?
Sieht so aus.


Nun, der Türke sagte aus, die Mordwaffen Ceska kämen aus einer Moschee. Wiesbaden. Ditib?

Dienstag, 8. Juli 2014

„Versteck in der Schweiz“ Teil 2: 2006 wurde auch der andere Yasar-Mörder identifiziert

Nein, dies ist kein Abklatsch der bereits geblogten Geschichte vom Herrn Öztürk aus Kassel, und von der Teestube von Ismail Yozgat, auch wenn es danach aussieht:

Dort auch zu finden:

Versteck in der Schweiz. Der wahre Kern einer SPIEGEL-Story

Erinnern Sie sich an Herrn Öztürk aus Kassel?
Den 4 PKK-Killer aus Holland und Frankreich durch Kassel jagten, 2001, weil er seine „Schulden“ nicht bezahlen wollte? 
Ersatzweise einen „Kollegen“ erschiessen wollte Herr Öztürk auch nicht. Er rannte zur Polizei stattdessen, hatte Todesangst.

Diese Geschichte spielt nicht 2008, sondern 2006, und treibende Kraft ist die Kripo in Dortmund. Nach dem Mord an Herrn Kubasik am 4.4.2006, 2 Tage vor dem Mord in Kassel an Halit Yozgat, dem Sohn des Ismail Yozgat.

Die Welt ist kleiner als man denkt…

Vielleicht sollte man das mal lesen…

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Und das BKA?

Wie und wann fand das BKA den Schalldämpfer zur Ceska 83?
Waffenforensisch, aus den Untersuchungen der Projektile aus den Opfern?

Gar nicht. Niemals.

Das BKA fand zunächst keinen Schalldämpfer, siehe oben. 2004, nach 5 Morden war da nichts.


Dann geschahen im Jahr 2005 wieder 2 Morde, kurz nacheinander, in Nürnberg wurde Herr Yasar in seinem Dönerstand erschossen, und eine Woche später der Grieche Boulgarides in München in seinem Schlüsseldienst.

KT 21-Gutachten des BKA zum Mord Yasar:


Keine Zuordnung zu einer Ceska.
Keine Hülsen

Vielleicht die Falschen, Gerichtsaussage 
„Sani bekam Anschiss, weil er Hülse anfasste“
Verteidigung schlief. 
Offiziell keine Hülsen.



Man kann aber von Ceska 83 ausgehen. Sagt das BKA.
Man kann es auch bleiben lassen, solchen Stuss zu schreiben, die Herren Nennstiel und Pfoser!      „wegen der Tatumstände“ ??? 


Und bei Boulgarides eine Woche später 
Dasselbe:

Beim Mord 7, Boulgarides… keine Hülsen… aber Fetzen der durchsichtigen Plastiktüte.

„Die auf den Geschossen allein erkennbaren Waffenspuren erlauben keine nähere Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.“

Was erlaubte denn dann die Zuordnung zu einer Ceska 83 ?



siehe hier:

Samstag, 9. August 2014



Es gab niemals eine Dönermordserie mit ein und derselben Waffe.
Vergessen Sie das !!!
Schnellstens !!! 

Es gab niemals eine Dönermordserie mit ein und derselben Waffe.



Der Wunderkleber des BKA ist das Aluminium auf den Projektilen aus den Opfern! 


Wunderkleber wofür?
Na für die fehlenden Hülsen!



Fangen Sie endlich an zu Denken, befreien Sie sich von der Gehirnwäsche, die Sache ist gar nicht so schwierig, vollziehen Sie das einfach SELBER nach, und lassen Sie sich nicht ständig ins Hirn rotzen von gleichgeschalteten Medien!


Es ist recht einfach zu verstehen, ganz langsam, zum Mitdenken:

1. Die BAO Bosporus wird erst NACH den Morden 6 und 7 gegründet und schreibt:


Jetzt haben Sie statt 160.000 Ceska 83 nur noch um die 60 Stück.
Prima Sache ! 

25 bei der Stasi, oder wo auch immer, und 30 „in der Schweiz“
Ein paar laufgetauschte Exemplare kommen noch dazu.

Dann kommen die beiden letzten Morde, innerhalb 2 Tagen im April 2006, Dortmund und Kassel, eine Hülse liegt auf der Registrierkasse vom Herrn Kubasik, fein platziert…

Und Dortmund sowie Kassel, klar ist das dieselbe Ceska!
Beim BKA ist das gar kein Problem, und

Temme stand daneben, der Aufpasser, der Beaufsichtiger von Exekutionen Türkischer Geheimdienste gegen PKK-StrukturenDENKEN Sie mal darüber nach! 

Ob das nicht Sinn macht, die Sache einmal so zu sehen… und zu durchdenken… SELBER DENKEN !!!


Wahrscheinlich war es eine Ceska 83, mit Schalldämpfer.
Steht da.

Der Wunderkleber heisst ALU-Spuren auf den Projektilen, Hülsenersatz-Wunderkleber, und er stammt von einem Schalldämpfer, und die Pistole stammt aus der Schweiz, und sie wurde in Zwickau gefunden.

DAS erzählt man uns seit 2011. Oder (in Teilen) seit Hamburg 2001, erinnern Sie sich? 
Wenn nicht: Siehe Teil 1



Seit 2010 hatten die Tschechen sogar ein „ganz besonderes Produktionsverfahren“ für diese Waffen für die Schweiz!

Das wurde Ihnen per Fernseher ins Hirn implementiert, erinnern Sie sich?


Falls nicht:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/das-bka-erklart-das-ceska.html

Video anschauen!

Und, was ist das?
Waffenforensik oder Lügen?


Es stimmt nicht.
Es ist eine Lüge.

WENN das stimmen würde, dann hätte das BKA, KT 21, VOR GERICHT einen zerlegten Schalldämpfer aus Zwickau vorgeführt, mit Beschädigungen des Alu-Innenlebens, winzigen Spuren (wie auf den Projektilen angeblich vorhanden), und zwar triumphierend!

Statt dessen sagte das BKA aus, man habe den Zwickauer Schalldämpfer gar nicht untersucht.

Warum nicht?

Leute, nachdenken: Weil es nichts zu untersuchen gab.

Sie haben es doch selbst vor Gericht ausgesagt!

Freitag, 8. August 2014

Man muss es doch nur lesen, es ist doch eindeutig gesagt worden!

Auf Frage des anderen Verteidigers von Carsten S., RA Pausch, verneint Pfoser, den Schalldämpfer darauf hin untersucht zu haben, ob er innen aus Aluminium gefertigt ist, die Identifizierung habe eine andere Stelle gemacht. Sie hätten das deswegen nicht gemacht, so Pfoser, weil sie es nicht mehr für relevant hielten. Wie erwähnt, sei das ja kein Nachweis, dass es sich bei dem Schalldämpfer um den Tat-Schalldämpfer handeln müsse. 

Es sei ja kein Beweis, sondern nur eine Bestätigung, dass es der gleiche Schalldämpfer gewesen sein könnte, man könne aber anhand der Anhaftungen keinen Schalldämpfer identifizieren. 

Andere Möglichkeiten für Alumuniumauftragungen außerhalb eines Schalldämpfers gebe es nicht, es müsse ein Gegenstand gewesen sein, der immer im gleichen Abstand war. Die Plausibilität sei nicht anders denkbar als durch einen Schalldämpfer.

Sie haben den Schalldämpfer der Zwickauer Ceska nicht untersucht, auf die Innen-Beschädigungen an dessen Alurippen, weil es nichts zu untersuchen gab!

Also nochmals:

Es gab niemals eine Dönermordserie mit ein und derselben Waffe.
Vergessen Sie das !!!
Schnellstens !!! 

Es gab niemals eine Dönermordserie mit ein und derselben Waffe.


Geht das rein ins Hirn?
Wenn nicht: Wieder und wieder lesen, drüber schlafen, erneut lesen.

Und nein, es gab auch keinen Schalldämpfer!
NIEMALS gab es den bei diesen Morden!
Einschränkung:
Vielleicht in Kassel, dann aber einen richtig guten: Niemand sah Uwes, niemand identifizierte Schüsse. 5 Zeugen. „PC oder Ordner runtergefallen“… „Halit vom Stuhl gerutscht“ etc pp.


Und, weil ich meine Leser kenne:

Wie bekamen sie die Seriennummer 034678 wiederhergestellt auf ihrer W04 aus Zwickau?
Das ist doch der Beweis, fatalist! Was schreibst du da nur???


Antwort fatalist: Nichts einfacher als das!

Jemand hatte diese Nummer 034678 vorher aufgebracht, mangelhaft weggeschliffen, und dann die Waffe im Schutt des Hauses in Zwickau deponiert. Das BKA stellte sie wieder her, kein Problem.

Ist doch ganz einfach… zu verstehen.
Wenn man Denken will.

Diese ganze Anklage, dieser ganze Prozess steht auf tönernen Füssen.
Darum braucht man die Gehirnwäsche durch die Medien.

Alles Lügen, von Anfang an.

Einschränkung 1: Die beiden ersten Morde an Simsek und dem Schneider sind nicht getürkt.
Sie sind -wie alle anderen Morde auch-  unaufgeklärt.

Einschränkung 2: Einige „Dönermorde“ müssen an Unschuldigen begangen worden sein, rein der Ablenkung geschuldet, damit nicht Jeder sofort auf den Türkischen Geheimdienst MIT oder auf Graue Wölfe schloss. Das könnte auch für die Keupstrasse gelten. Aber das BfV war dort beteiligt, ganz sicher. Fragen Sie Christian Menhorn. Zur Not peinlich.

Und selbstverständlich ist das Allgemeinwissen nicht nur in den Kreisen der Regierung.
Diemer und Ziercke etc pp wissen das ebenfalls.

VS filmte Nazi-Starke beim Sex

… aber den Desinformanten spucken wir heute kräftig in die Suppe

Ein Gastbeitrag

Haltlose Behauptungen, krude Verschwörungstheorien, das sind unsere Stärken hier auf dem Blog. Ohne Beleg werden wilde Gerüchte verbreitet, vollkommen harmlose Menschen werden verdächtigt und es wird nur das aus den Akten herausgeklaubt, was ins rechtspopulistische Konzept passt. Die meisten Bilder sind manipuliert und jede dritte Bemerkung des Wortführers ist rassistisch. Selbst Rechtsradikale wenden sich wegen des Unernstes der hiesigen Ausführungen enttäuscht von uns ab.
Kein Wunder. Sogar die Verteidigung der Münchner Angeklagten ist von diesen antifaschistischen Einsichten restlos überzeugt. Dazu später mehr.

Trotz allem – manchmal gelingt es, positive Dinge zu bewirken. Heute ist es zum Beispiel möglich, einen eingefleischten Desinformanten daran zu hindern, sein lausiges Süppchen auf „zugespieltem Material“ zu kochen und seine investigativen Laster als destruktiven Beitrag zum so genannten Staatsinteresse auszuleben. Es wird ihn ärgern; er wird, wie der Berliner sagt, „im Karree springen“ vor Zorn, wenn ihm seine Lakaien den Inhalt dieses Beitrags vortragen.
Der pfiffige NATO-Desinformant und frühere Spiegel-Chefredakteur Stefan Aust

Die geheimnisvollen Welten der Geheimdienste, Innenministerien und Kriminalämter sind für den Laien oft schwer durchschaubar. Auch die zurückhaltende Verteidigung von offensichtlich unschuldigen Angeklagten ist manchmal ein Rätsel. In manchen Fällen fickt aber ein alter Nazi und V-Mann einfach rechte Juristinnen und liefert damit den Behörden Erpressungsmaterial, auf dass es im Gerichtssaal still bleibt. Da braucht es keinen genialen Romancier, um die Stimmung im einschlägigen Milieu einzufangen.
Es handelt sich nämlich um eine einfache, jedermann sofort verständliche Not, die aus einer solchen Konstellation hervorkommt: Maul halten, sonst Sex-Videos. Nazi-Videos von Nazi-Sex unter staatlicher Nazi-Aufsicht. Folge: Keine Verteidigung im Nazi-Prozess zu den Verbrechen der Zwickauer Nazizelle. Aber Vorsicht: Haltlose Gerüchte; typisch Fatalistenblog. Naziblog.
Ein Nazi kann Sex aber auch erfinden, wie jeder Mann in seinem Leben schon einmal Sex erfunden hat. Der Nazi kann Sex mit der Angeklagten erfinden und zu Protokoll geben; als V-Mann ist er dann praktisch ein phantastischer Schmuser, der die Frauen seines Lebens dem Staat zu Füßen legt. 
Da der Kerl fett und rechts ist, wäre aber die Stimmung im Gerichtssaal peinlich. Deshalb singt er nicht wie Julio Iglesias im Rosenregen sein „All the girls I loved before“ sondern bleibt zu Hause.



Ihn zu laden wäre eine unzarte Sache und kommt für keinen in München in Frage. Darum ist er offiziell Beschuldigter, ein Status der ihm zu Schweigen erlaubt.


Der antideutsche Aktivist und V-Mann Thomas Starke… jetzt Müller
Zu den Mysterien der Geheimdienstwelt gehört auch die dämonische Einflussnahme auf die Politik. Die Tendenz ist klar erkennbar: Nicht nur alleinstehende Weiber sondern ganze Haufen von seriösen Anzugträgern werden manipuliert. Ein Beispiel für eine solche Verschwörungs-phantasie wäre der Gedanke, dass man spätere Angeklagte und deren Umfeld im Moment eines „Verbrechens“ oder kurz davor an den Tatort lockt und damit für später schwer belastet.

Damit nicht genug: Richtig dämonisch wäre es, die Observationsprotokolle solcher Lockungen und Geheimdienstlampen samt Fotos zu „schreddern“, um sie im Moment des Platzens einer Anklage durch investigative Journalisten entdecken zu lassen, auf dass es zum großen AHA kommt und sogar der parlamentarische Untersuchungsausschuss von der Schuld des Angeklagten „restlos überzeugt“ ist.

Womit wir wieder bei unserem NATO-Desinformanten Stefan Aust wären.
Zwickauer Terrornest (links), Spielplatz (Zielmarke), dahinter Wohnhaus, in dem Kaffee getrunken werden kann, sowie Wohnmobil (weiß, mit Dachfenster, reiner Zufall) 
Machen wir uns nichts vor: So ein skrupelloser Geheimdienst lässt seine Verbindungen spielen und beauftragt im Rahmen einer Verschwörungstheorie eine V-Frau, den Wohlleben mitsamt Familie zum Kaffee beim Schornsteinfeger zu laden; zufällig am 1.11. 2011. Das Terrornest ist da schon längst keines mehr; Kameras stecken in den Blumenkästen, die Bäume hat man alle abgeholzt. In unserer Phantasie spielen Wohllebens Kinder am Spielplatz und werden dabei gefilmt, genauso wie der Böse selber.
Krude Verschwörungstheorien.
Aber: Immerhin kann unser NATO-Desinformant dieses Zuckerl jetzt nicht mehr platzieren, wenn im Herbst der neue parlamentarische Untersuchungsausschuss kommt und die Anklage in München in sich zusammen gebrochen ist.
Dieser „Leak“ ist geplatzt. Sie werden es nicht wagen, den Kram zu verwenden.
Die „geschredderten Akten des Verfassungsschutzes“ können nicht wiederhergestellt werden von mutigen Beamten und ihr Inhalt kann nicht geglaubt und verbreitet werden von Parlamentariern und mutigen Journalisten, die das Versagen dieser Behörde scharf kritisieren.
Keiner wird sagen können, dass er jetzt erst die volle Wahrheit erfährt über den NSU, das braune Netzwerk, die uns so lange vorenthalten worden ist von unfähigen Staatsbeamten, die mit dem Teufel, dem Nazi, im Bunde waren.


Der Theater-Nazi und Staatsbeamte Gustav Gründgens in der Rolle des Manfred Götzl

Anmerkungen Fatalist:

1. Microsoft-Service Bing.com hat auch Luftbilder mit Wohnmobilen drauf.

http://www.directupload.net/file/d/3725/q8a7nzng_jpg.htm

2. Der Schornsteinfeger ist nicht Uwe H. aus der Frühlingsstrasse 24, es ist ein Anderer, Fliederweg 22.

3. Wenn Sie weiter zu feige und zu faul sind, diesen Blog zu verbreiten, dann werden Sie halt in der BRD leben müssen. Sie und ihre Kinder und Kindeskinder, in einem vorbildlichen Rechtsstaat, wo die Gesetze für alle Bürger gleich gelten, und wo Sie rein gar nichts zu sagen haben. Als Minderheit im eigenen Land. Fremdbestimmt im Land, fremdbestimmt aus Brüssel, fremdbestimmt aus den USA.
Hirngefickt von den Medien. Glückwunsch dazu!

4. Wenn der NSU fällt wird ALLES möglich. Aber erst dann. Das NSU-Betrugsphantom ist der Schlüssel zur Veränderung der BRD; von Grund auf. Auf was warten Sie also?

5. Wie viel Mut und Einsatz gehört denn schon dazu, um die Infos bei Facebook zu „liken“ und zu „teilen“, oder Videos zu verlinken?

6. Wenn Sie und ihre Mitmenschen das Alles nicht interessiert, dann sollen Ihre Nachkommen in dieser super BRD leben, in der Unschuldige verurteilt werden, Staatsmorde nicht aufgeklärt werden und Zeugen sterben. Kein Mitleid. Sorry. Selber Schuld.

7. Nach dem Fall des NSU werden auch andere Staatsmorde aufgeklärt werden können, vom Oktoberfest-Attentat mit 13 Toten bis hin zu den 10 Morden der Staats-RAF, die ein gewisser Stefan Aust ver-desinformiert hat…  aber erst nach dem Fall des NSU-Betrugs wird das möglich. Barschel, Möllemann, die Liste ist lang.

The final countdown: 3 Explosionen nacheinander mit 1 ferngesteuerten Benzinlunte?

Herbert Diemers „Es war einmal in Zwickau“-Märchen, 

Auszug:
(es geht um die Gefährdung der „Oma“)



Das Leben der alten Dame war also nicht konkret gefährdet.
Das ist sehr erfreulich.


Und es waren mehrere Explosionen. 
Steht da.

Mit einer Benzinlunte soll Susann Eminger  Beate Zschäpe also mehrere Explosionen eines Benzin-Luft-Gemisches ausgelöst haben.

In Physik offenbar gefehlt, die Herren Bundesanwälte.


Die Idee zu dieser Unmöglichkeit haben sie offenbar aus dem Brandbericht abgeschrieben:



Ach Herr Lenk, da haben Sie die Jungs aber ganz schön veräppelt.
Freut mich.
Freut mich wirklich.

Der „Zündmechanismus“ konnte denn auch von mehreren Sachverständigen des LKA Dresden und LKA München nicht erklärt werden. Dr. Setzensack musste in den Selbigen hauen.

Das verwundert keineswegs.


Es waren mehrere, nacheinander stattfindenden Explosionen, die niemals mit 1 Benzinlunte ausgelöst werden konnten.

Geht nicht. Ist nicht möglich.


Ich bewohne gemeinsam mit meinem Mann ein Einfamilienhaus in Zwickau, in der Frühlingstr. 28.
Wir waren am heutigen Tag mit Gartenarbeit beschäftigt. Es war schätzungsweise gegen 15.00
Uhr. Ich wollte gerade ins Haus gehen und mir einen Kaffee machen. Ich hatte gerade noch Laub
zusammen gerechnet und eingeladen, als ich plötzlich einen dumpfen kurzen Knall hörte.
Aus welcher Richtung jetzt der Knall direkt kam, kann ich gar nicht sagen. Kurz darauf, es waren
wenige Sekunden vergangen, kam ein zweiter Knall, der war aber schon etwas heller, als ob
irgendwo schon Fenster heraus gefallen wären und man den Knall durch die geöffneten Fenster
hörte.

Im nächsten Moment kam auch Rauch aus Richtung Nachbarhaus, also Frühlingstraße 26. Und
gleichzeitig sah ich auch aus der Haustür Frühlingstraße 26 eine junge Frau raus rennen, welche
ich vom Ansehen her kannte und weiß, dass sie in dem Haus in der betreffenden Wohnung wohnt.
Wie sie heißt, kann ich jetzt nicht sagen. Sie wohnt mit ihrem Partner da drin.

Auf jeden Fall kam die junge Frau aus dem Haus raus gerannt und im Vorbeirennen bei uns sagte
sie noch in meine bzw. meinem Mann Richtung: „Ruft die Feuerwehr!“ Dann rannte sie die
Frühlingsstraße stadteinwärts

Ja ja, das Trio 😉


Der nächste Zeuge:


Antwort:
eine Minute worde ich sagen, vom Knall bis zum Anruf und ich stand immer noch auf der Straße
vor meiner Garage.
Frage :
Wie ging es weiter?
Antwort:
Danach kam mir eine Frau entgegen, die durch die TrUmmerteile lief. Es gab in kurzen Abständen
drei grolle dumpfe Knallgeröueche vorn Brandort her. Beim ersten Knall lief die Frau gerade durch
die Trümmer. Ich dachte mir noch, dass die doch verrückt sein muses. Ich erkannte sofort, dass eas

sich bei der Frau um die Bewohnerin aus dem 1.OG handelt.


Und noch ein Zeuge:

Frage :
Frau Martin, weche Wahrnehmungen haben Sie im Zusammenhang mit dem Brandgeschehen
vom Freitag, dem 04.11.2011 getroffen?

Antwort :
Ich befand mich an diesem Freitag mit meinem Mann zusammen in unserer Wohnung, as wir kurz
nach 15 Uhr eine Explosion aus Richtung der Straße wahrnahmen. Und zwar konnte ich es genau
2 Mal knallen hören

Dabei blieb sie auch später.


Auch hier wieder das totale Versagen der Verteidigung, die ohne EIGENEN Sachverständigen den Elfmeter der Anklage nicht nutzte.


Das Schlusswort dazu hat Volker aus dem Forum:


Da sind wir wieder (neben der Unmenge aus der Zwickauer Wunderasche geborgenen Asservaten) bei meinem zweiten Lieblingsthema: mehrere Explosionen.

Die Tathergangsdarstellung von Setzensack ist zwar ziemlich abgedreht. Aber immerhin gibt es eine Minimalwahrscheinlichkeit, 6er im Lotto, dass es so gewesen sein könnte. Allerdings erklärt die nur eine Explosion.

Mehrere Explosionen mit aus einem Kanister verschütteten Benzin, das geht nicht. Keine Chance. Wahrscheinlichkeit 0,0%. Und damit sind wir wieder bei meiner persönlichen Lieblingshypothese: Sprengstoffhier und hier.

Mit Sprengstoff gibt es eine logische, nicht im Widerspruch zu den Naturgesetzen stehende Erklärung für die ca. 1 Minute vom Verlassen der Wohnung bis zur Explosion. Und auch eine Erklärung für mehrere Explosionen.

Umgang mit Sprengmitteln ist ein Handwerk wie jedes andere auch. Aber wie jedes Handwerk muss man das lernen. 
Damit scheidet Zschäpe als Täterin aus.

Volker, Zschäpe war zwar gar nicht dort, aber ansonsten wohl richtig.

Glückwunsch an Frau Zschäpe, vor Allem aufgrund ihrer superschlauen Anwälte.
Da wartet lebenslänglich… für Verbrechen Anderer bei eigener Abwesenheit vom Tatort.