Monthly Archives: Mai 2018

Verblöden – aber richtig! (Teil 3)

Staatsschutzprozesse insbesondere im Terrorismusbereich haben wenig mit Wahrheitsfindung zu tun, schon klar, das sagte ja auch der Opferanwalt Narin, aber solch eine miese Show wie den NSU-Prozess hat man selten gesehen.

nazis inside 6: Der #NSU als Killerbande des Verfassungsschutzes

Die ZDF-Reporterin war ja dabei, bei den Wohlleben- Märchentagen, das ist hier dokumentiert:

Verblöden – aber richtig! (Teil 2)

Und was haben die Verteidiger dann gemacht?

3 Tage lang?

Sie haben sich getreu an das staatliche Narrativ gehalten.

Quelle: aktuelle jF

Das ist der totale Wahnsinn.

Den die mainstreamige Gazette nicht einmal ansatzweise hinterfragt.

Auch das ist der komplette Wahnsinn.

Sie sind dermassen staatsgläubig, dass es weh tut, wie hier schon mal ausgeführt:

Es stellt sich die Frage nach der geheimdienstlich gesteuerten, angeblich oppositionellen Presse, wer das für Spinnerei hält, der befasse sich mit dem Komplex Gehlen-BND-Meinungssteuerung-US-Thinktanks-Atlantikbrücke-Tagesschau-Regierungsfernsehen. Dieter Steins ständige Versuche der AfD-Spaltung sind ein weiteres Indiz, wem diese Zeitung letztlich dient.

Immer noch sehenswert:

Muss noch ergänzt werden…

Der sächsische #NSU-Dreck bleibt verborgen, Amnesie und geschredderte Akten

Wo stinkt es am meisten, wenn es um Vertuschungen geht?

In Berlin und in Sachsen.

Haben Sie gesehen?

WENN DER TIEFE STAAT GEWINNT: SACHSENSUMPF BLEIBT UNDRÄNIERT

https://www.bitchute.com/video/zmYBjfFZRoY5/

Unbedingt sehenswert.

Es geht da eben auch um den Innenminister Thomas de Maiziere, um das Fehlen unabhängiger Strafverfolger, um die fehlende Gewaltenteilung in der BRD, also um all das was fehlt, um Terror aufzuklären… RAF, Buback, Oktoberfestanschlag, Dönermorde…

Für diese Vertuschungen des Drecks sind weisungsgebundene Staatsanwaltschaften und weisungsgebundene Spezial-Polizeiabteilungen zuständig, das Vertuschen und Tatortmanipulieren funktioniert regional wie bundesstaatlich.

Muss man wissen. Eigentlich…

https://www.bitchute.com/channel/Tq3pSH3Pinl2/

Keine Ahnung haben macht aber nix 😉

Ebenfalls im Klub der Nichtswissenden (nixwissenwollenden…): Genossin Rote Hilfe Köditz:

Am kommenden Montag findet [fand] die 34. Sitzung des NSU-Untersuchungsausschusses im Sächsischen Landtag statt. Geladen sind [waren] diesmal drei Kriminalbeamte: Rolf Scheibe, Volker Höhne und Heiko Schmiedel.

Welche Spuren führten nach Sachsen?

Dämliche Frage, da seit Jahren klar: Alles war von Anfang an bekannt. Wo die waren, wo die hinfuhren, was die machten.

Mit den beiden ersten Zeugen, Scheibe und Höhne, wird erstmals im Ausschuss thematisiert, inwieweit sächsische Behörden und insbesondere das Landeskriminalamt schon vor dem Bekanntwerden des NSU an Ermittlungen zur Česká-Mordserie beteiligt waren.

Irrelevant, da die BAO Bosporus bundesweit herumreiste, wie zu reagieren sei im Falle eines 10. Dönermordes. Da ging es um Beweissicherung und Medienstrategien (lies: Desinformation der Öffentlichkeit)

Der Chef der Soko Cafe (Kassel) schulte die Thüringer (als Beispiel)

Mit der Aufklärung der bestehenden Mordserie hatte das rein gar nichts zu tun… denn die fand nicht in Sachsen statt (ebensowenig wie in Thüringen)

Einige Hintergründe hatte bereits unser Vorgänger-Gremium aufgearbeitet. Demnach gab es im März 2007 in den Räumen des LKA Sachsen eine sogenannte Informationsveranstaltung zur damals ungeklärten Mordserie. Dass sächsische Behörden überhaupt einbezogen wurden, war 2012 erst durch Anfragen von Abgeordneten bekannt geworden – die aber nicht sonderlich viel erfahren durften.

So beantwortete der damalige Innenminister Ulbig beispielsweise nicht die Frage, welche Maßnahmen im Freistaat veranlasst worden sind, um Spuren nachzugehen – weil es sich um „Bestandteile eines Ermittlungsverfahrens der Generalbundesanwaltschaft“ handle. Das wüssten wir nun gern genauer.

Kam -natürlich- gar nichts dabei heraus, weil komplett dämlicher Ansatz.

@julischka_c von unten nach oben lesen

Doof wie ein Sachsenbrot. Warum sollte sich jemand auf eine Zeugenvernehmung vorbereiten? Ist keine gesetzliche Pflicht, also linker Bullshit

auch die sächsischen Nichtaufklärer bekommen den Stinkefinger gezeigt, leckt uns, es gab keinen NSU ihr Armleuchter
—–
Die Raubserie war uns bekannt, aber der Zusammenhang zur politischen Kriminalität nicht.

Mit dem Trio habe er nichts zu tun gehabt. Allerdings hatte er im Rahmen seiner Tätigkeit mit den Unterstützern zu tun. Z.B. mit Manole, Eminger, Probst.

Als dritter Zeuge heute wird der Polizeibeamte S. vernommen. Ab 2001 war er im Bereich Staatsschutz der Region Chemnitz und Zwickau tätig.

Vernehmung beendet. (Selten war ein Zeuge so schlecht vorbereitet und unwillig.)

Auf Nachfrage: ich war 2005 und 2006 Leiter der KPI Chemnitz, hatte mit Raubserie zu tun, aber keine weitere Erinnerung.

Er erinnert sich, dass es Infoveranstaltung des LKA zur BAO Bosporus gab, habe daran aber nicht teilgenommen.

Nun wird der Zeuge H. vernommen, ehem. Abteilungsleiter des LKA, der sein Unverständnis über seine Vorladung zum Ausdruck bringt. Er könne überhaupt nichts sagen, das sei doch alles schon über 11 Jahre her. Er hat sich nicht mit Aktenstudium etc. vorbereitet.

In die Vorbereitung der Infoveranstaltung zum aktuellen Erkenntnisstand der BAO Bosporus war ich nicht eingebunden, habe aber teilgenommen. Dabei waren Fachabteilung des LKA und Polizeidirektionen. BKA nicht. Erinnert sich nicht an Termin. Muss 2005/2006 gewesen sein.

Bei der Selbstenttarnung des NSU im Jahr 2011 war er bereits seit 2 Jahren im Ruhestand.

Die Erinnerungen an Einzelheiten der Erkenntnisanfragen sind beim Zeugen nicht besonders gut. Aktenvorhalt hilft teilweise.

Er ging damals davon aus, dass es sich um eine Mordserie, evtl. Auftragsmorde, im Bereich der organisierten Kriminalität handelte.

In seinem Bereich liefen die Erkenntnisanfragen der BAO Bosporus und der EG Ceska ein. Er nahm an Infoveranstaltungen zu den sog. „Dönermorden“ teil. Führte auch persönliche Gespräche mit Ermittlern.

Der NSU Untersuchungsausschuss des saxlt vernimmt heute drei Zeugen. Soeben führt der Zeuge S. aus, welche Erkenntnisse er als Dezernatsleiter im LKA im Bereich Organisierte Kriminalität hatte.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/420/sachsens-2-pua?page=12#ixzz5GrBLq9MR

LOL, herrlich, wie die Nichtaufklärer vorgeführt wurden… selber schuld.

Das BKA wollte die Kurden/Türken-Mordserie aus gutem Grund nicht haben. PKK versus Graue Wölfe, durchsetzt mit Türkischem Geheimdienst, ständiges Einmischen aus Berlin, kein Ermittler will solche unlösbaren Mordserien.

.

Koeditzens Idiotenfrage:

Was war beim Zwickauer Staatsschutz bekannt?

Na alles, daemliche Antifa 🙂

Bei dem dritten Zeugen, Schmiedel, handelt es sich um einen ehemaligen Beamten der Staatsschutz-Abteilung der Zwickauer Kriminalpolizei. Auch in diesem Bereich sind noch viele Fragen offen: Erst kürzlich befragte der Ausschuss einen ehemaligen Kollegen, Dieter Lindauer, der das örtliche Staatsschutz-Kommissariat nach der Wende aufgebaut und fast anderthalb Jahrzehnte lang geleitet hat.

Der Zeuge hatte, so unser Eindruck, wenige Erinnerungen. Als er an seiner alten Dienststelle alte Akten sichten wollte, stellte er nach eigenem Bekunden fest, dass keine Unterlagen aus der Zeit vor 2011 mehr vorliegen.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/420/sachsens-2-pua?page=12#ixzz5Gr8U7CoY

Alles geschreddert.

Weiss jemand warum der Staatsschutz in Chemnitz und in Zwickau keine Akten mehr hat?

Naaaaaaaa?

  • weil Zschäpe die dickste hatte
  • weil die Uwes die dicksten hatten
  • weil der Staatsschutz die 3 lückenlos unter Wind hielt
  • weil die Polizeispitzel alles ganz genau berichtet / der Staatsschutz alles fein erfasst hatte, die Akten aber so gar nicht zum NSU-Narrativ passen wollen
  • weil KDF darum gebeten hatte, und Gordian es umsetzte, mit Hilfe der Sachsen-CDU-Regierenden

Es stinkt nirgendwo so sehr nach Tiefem Staat wie in Sachsen und in Berlin.

Wehrhahn-Anschlag: Angeklagter aus U-Haft entlassen

Schon wieder ist eine miese Anklage gescheitert?

Der wegen des Anschlags am Düsseldorfer S-Bahnhof Wehrhahn angeklagte Ralf S. wird aus der Untersuchungshaft entlassen. Das hat das Landgericht Düsseldorf am Donnerstag (17.05.2018) mitgeteilt. Nach den bislang 25 Verhandlungstagen sieht das Gericht keinen dringenden Tatverdacht mehr.

Nach dem letzten Hauptverhandlungstag am Montag (14.05.2018) ist das Gericht zu dem Ergebnis gekommen, dass der derzeit noch bestehende Tatverdacht nicht mehr als dringend bezeichnet werden kann. Dieser ist aber für die Untersuchungshaft erforderlich.

Hoppla, haben sich die Knastkumpane als gekaufte Zeugen erwiesen, oder waren die Aussagen der Spitzel getürkt?

Zeugenaussagen nicht hinreichend belastbar

Dafür ausschlaggebend ist unter anderem, dass sich die Angaben mehrerer Zeugen, denen gegenüber Ralf S. den Anschlag angekündigt beziehungsweise die Tat gestanden haben soll, nicht als hinreichend belastbar erwiesen haben.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten vor, im Juli 2000 durch ein gezielt mittels Fernsteuerung eingesetztes Sprengmittel versucht zu haben, an einem Zugang zu dem S-Bahnhof Düsseldorf-Wehrhahn zwölf Personen aus einer Gruppe osteuropäischer Sprachschüler zu ermorden. Ein ungeborenes Baby starb im Mutterleib.

Gefälligkeitsaussagen, gelenkte Belaster, das sieht so gar nicht nach Rechtsstaat aus, aber sehr nach dem gut dokumentierten BKA-Staatsschutz-Agieren bei den NSU-Ermittlungen.

Wie das BKA die Zeugen manipulierte

Wer ist der jetzt Freigelassene?

Düsseldorf-Wehrhahn 2000: Der alte Verdächtige ist auch der neue

Eklatante Mängel, wie immer keine unabhängigen Ermittler, keine Gewaltenteilung, keine Grerechtigkeit?

Halten wir eines fest. Wenn ein Gericht will, dann kann es auch Ralf Spies freilassen.

Die Antifa schäumt über, wenn der Rechtsstaat auf Rechtsstaat macht. Mehr muß man über die Fa-Intelligenz nicht wissen. Sie wollen einen neuen PUA als Gelddruckmaschine.

nrw.nsu-watch.info/erklaerung-von-nsu-watch-nrw-zur-entlassung-des-angeklagten-aus-der-u-haft/

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/185/das-grosse-ganze-gladio-raf?page=41#ixzz5Gm56EqLS

Sieht so aus, als habe die Ruhrbarone-NSU-watch-Antifa das Jammern perfektioniert:

Der bis April 2017 tätige NSU-Untersuchungsausschuss hat seine Arbeit nicht gemacht und sich der Aufklärung des Behördenhandelns verweigert. Wir fordern, dass dies nun nachgeholt wird.

da agieren linke spinner

Kotz und flenn bei der SED-Gazette, welch eine Freude!

Haha:

 Unabhängige Prozessbeobachter sehen die Entlassung von Ralf S. kritisch.

Sischer sischer, unabhängige Antifas, lach mich tot 🙂

Im Landtag klopften sich die meisten Mitglieder des NSU-Untersuchungsausschusses, der auch andere rechtsterroristische Taten im Bundesland beleuchten sollte, auf die Schultern. Sie hätten Druck gemacht und damit zur Aufklärung der Tat beigetragen. Und Antifaschisten aus Düsseldorf waren froh, dass ihr Verdacht von vor 17 Jahren sich bestätigte.

Welche anderen rechtsterroristischen Taten denn bitte?

  • die Bombe gegen die Türsteher-Türkenmafia Keupstrasse vom Hells Angels/Osmanen-Boss Neco A.?
  • oder wo sind die NSU-Beweise?

Nicht einmal die Lunnebach glaubt an eine Probsteibombe 2000 gelegt durch Uwes bzw. Eminger-Womo.

Und der Mord am Kurden Kubasik, 2006, da wo Rauschgiftspuren gefunden wurden, wo sind da die NSU-Beweise?

Alles wie beim NSU-Phantom, antifa-Weiermännchen?

Nun, mehr als ein Jahr nach der Festnahme von Ralf S. und nach mehr als drei Monaten Verhandlung gegen ihn, stehen alle wieder mit leeren Händen da. Von Beginn an war klar, dass es sich um einen Indizienprozess handelt. Ralf S. gestand die Tat nicht und auch an eindeutigen Beweisen fehlte es. Aber die Staatsanwaltschaft hatte – wie es schien – gute Gründe, in Ralf S. den Täter zu sehen.

Hätte Wohlleben auch schaffen können, bzw. Zschäpe?

Wenn sie eine gute Verteidigung gehabt hätten?

der dumme Nazi von nebenan


Lieblingsbeschäftigung von moralphilosophischen Parteigenossen: dem politischen Gegner beim Verrotten zuschauen

Sven Bensmann (geb. 1983 bei Osnabrück) hat Philosophie, mittlere und neuere Geschichte, sowie europäische Ethnologie in Kiel studiert und einige Jahre von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt ein politisches Blog betrieben.

Nein studiert hat er wohl eher nicht. Er hatte sich jeweils zu Semester­beginn eingeschrieben. Mehr ist in dessen Leben bisher nicht passiert.

Bis er seine Krankheit öffentlich machte. Bensmann ist ein pathologischer Hasser, sowas wie der Nazi von nebenan, denn er kennt sich aus. Er ist ein Inselkranker. Und seinen Hitler und Goebbels kennt er detailgetreu. Oder hat er es bei seinen Studien doch nur bis Müntefering geschafft, der politisch Artfremdes ausmerzen wollte, da es sich um Merzvieh handelt?

Der irrationale Hass der rechten Szene ist tatsächlich pathologisch – und man sollte all diejenigen, bei denen diese Neurose diagnostiziert werden, wegsperren, bis man die Scheiße aus ihnen heraustherapiert hat.

Ja, wer kennt das nicht. Das ging im Kindergarten los, als man die Erzieherin zum Teufel wünschte. Für was auch immer. Oder später den Mathelehrer, ersatzweise Deutsch, Erdkunde oder Musik. …

Und auch ja. Bensmann fühlt sich jener Unterart der humanoiden species zugehörig, an deren geistig Wesen wir genesen sollen.

Unterm Strich liest sich sein Zeug wie das Bewerbungsschreiben für eine Tätigkeit im Fanclub von Katharina König-Preuss*. Ein bißchen bomben, ein bißchen foltern und dann verrotten lassen, ein bißchen auf den Sack gehen, bis die Welt nur noch aus fröhlichen und entspannten Antifanten** mit ihren Gewaltphantasien besteht. Dann fängt das Hauen und Stechen an, das große Fressen.

Das wird ein Spaß, wenn die Welt dereinst frei von unnützen Fressern ist.
—–
* Katharina König am 25. Juni 2016 beim Fest der Linken zu Wolfgang Schorlau:

… ob Nazihirn im Sondermüll ist oder nicht, ist mir am Ende egal.

** Bernhard Lassahn

Entspannen mit der Antifa? Die sind wütend, verdammt wütend sogar, verdammt noch mal.

AK NSU: das Ausland liest mit

Heute sollen jene Wortmeldungen zu Worte kommen, die uns von jenseits der unbewachten deutschen Staatsgrenzen erreichen, da auch sie Ausdruck hoher Wertschätzung für die Arbeit des AK NSU sind. Manche davon kommen uns spanisch vor, da aus Spanien, andere sind im Filser-Englisch geschrieben und somit schwer verständlich.

Da wir bisher davon ausgingen, daß die Blogleser der deutschen Sprache mächtig sind und nur wenige fluent Englisch oder richtiges Olé Olé können, hatten wir bisher immer auf die Publikation dieser Zuschriften verzichtet.

Eines der typischen Probleme, vor denen unsere ausländischen Blogleser stehen, ist das Finden von sachlichen Informationen zum NSU. Hier, im Blog, werden sie fündig.

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Anderen ist der immense erkenntnisgewinn wichtiger, den sie aus den Blogposts ziehen.

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Stephan

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Dann gibt es Angebote, durch profundes Insiderwissen, uns bei der Aufklärung der Dokumentfälschungen in der causa NSU behilflich zu sein. Das ist nicht nötig, denn da sind wir ausreichend versorgt. Auch das Inneministerium zu Sachsen hat eine langjährige Erfahrung bei der Versorgung bedürftiger Personen mit legendierten Echtdokumenten. Seien es Personalausweise, Zutrittskarten für’s Fitnessstudio, Bahncards, Bibliothektstickets, Fahrradclub-IDs usw. Für alles wird gesorgt, so das Bedürfnis vorhanden ist.

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…, Germany, … This list is not full.

Trotzdem vielen Dank an jene, die uns zu Vergleichszwecken Dokumente aus ihrem Portfolio zusenden wollten.

Auch die eher künstlerisch orientierten Mitleser sollen hier zu Wort kommen, jene, die mehr am Schauwert des Blogs interessiert sind. Sie wertschätzen vor allem die liebevolle Farbauswahl im Blog als auch das zugrunde liegende Gestaltungs-Schema (Theme).

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Andere sind pingelig und detailverliebt bis ins letzte Bit der großen Lesestücke. Wegen der Präzision der Texte gehören wir zu ihren Favoriten.

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Ein Mitleser betont, daß wir mit den Beiträgen auf den Blog immer den Nagel auf den Kopf treffen und uns nicht in Redundanz verlieren. Daran können sich andere ein Beispiel nehmen.

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Einer der vielen ausländischen Fans des AK NSU hat einen für ihn sehr wertvollen Post über sein präferiertes Portal gefunden. Die von uns bereitgestellten Infos waren für ihn so vertwoll, daß er Lesezeichen anlegte, das den schnellen K(l)ick ermöglicht.

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Ein Einflußnehmer, vermutlich CIA oder NSA, macht auf den kleinen Unterschied aufmerksam, der immens große Wirkung hat.

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Thanks for sharing!

Ein anderer lobt uns für die superbe Argumentation, der wir uns im Blog befleißigen.

hussy

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Freunde gibt es überall, nur nicht hierzulande.

Schließen wir den Exkurs der internationalen Meinungsäußerungen mit dem Lob von Jamiprov.

You are a very clever person!

Ja.

Einen schönen Sonntag noch.

Verblöden – aber richtig! (Teil 2)


Ein Klassiker der Hausaufgabe für Leseschwächlinge: Finde alle Fälschungen bei Karl-Eduard von Schnitzler

Im Teil 1 hatten wir nicht umsonst eine Hausaufgabe gestellt. Sie orien­tierte sich am Klassiker für Leseschwächlinge, die Propagandafälschungen als Bilderrätsel lösen müssen.

Es ging darum, den Stellenwert von Plädoyers im medialen Diskurs zu bestimmen.

Ach! Die finden in der Berichterstattung gar nicht statt? Der gute alte Gerichtsreport ist tot? Und wenn dann doch mal einer geschrieben steht, dann tun Plädoyers nichts zur Sache?

Im Folgenden sei ein kurzer Abriß der medialen Rezeption der Plädoyers Wohlleben dargestellt. Petra Neubauer, die am 15. Mai über die Schluß­vor­träge der Wohlleben-Anwälte gezwitschert hatte, findet in dieser Aufstellung nicht statt. Das hat einen Grund. Den finden die geneigten Leser von ganz alleine raus.

Die hier dargestellten Ergüsse sollten mit den Ergebnissen aus der Lösung der gestrigen Hausaufgabe und den Kurzbemerkeungen von Petra Neubauer verglichen werden.

Tom Sundermann @messeticker

Das Plädoyer für Ralf Wohlleben ist gespickt mit Ver­schwörungstheorien. Anwältin Nicole Schneiders speku­liert, ob das NSU-Trio ein Konstrukt des Verfassungs­schutzes war. Richter Götzl wirft sie vor, er sei nicht unabhängig, der Prozess „nicht fair“, das Urteil schon entschieden.
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Tom Sundermann @messeticker

Auch Wohllebens Anwalt Olaf Klemke fordert Freispruch. Seine Rede ist durchsetzt mit Rechtsextremisten-Voka­bular: „Schuldkult“, „Politikerdarsteller“, „Lügenpresse“. Das Urteil stehe seit Prozessbeginn fest, sein Plädoyer sei im Grunde sinnlos.
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Tom Sundermann @messeticker

Nazi-Botschaft aus dem NSU-Prozess
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Tom Sundermann @messeticker

Das perfide Plädoyer der Wohlleben-Anwälte
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Tom Sundermann @messeticker

Wohlleben-Verteidiger provoziert vor Gericht
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Tom Sundermann @messeticker

Die rechte Show floppt
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Tom Sundermann @messeticker

Wohlleben-Anwälte lassen Tarnung fallen
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NSU Watch @nsuwatch

Es beginnt Wohllebens Verteidigerin Nicole Schneiders mit reichlich Propaganda und verharmlosender Verschwörungsideologie
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NSU Watch @nsuwatch

Rechtsanwältin Schneiders stellt im Rahmen ihres Plädoyers mehrere Beweisanträge auf Zeugenvernehmungen und Inaugenscheinnahme eines (rassistischen) Videos.
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NSU Watch @nsuwatch

Wohlleben-Verteidiger Olaf Klemke beginnt sein Plädoyer mit Neonazi-Propaganda: „Lügenpresse“
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NSU Watch @nsuwatch

Klemkes Diktion ist immer wieder radikal rechts.
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NSU Watch @nsuwatch

Wohlleben-Verteidiger Klemke spielt sich als psychiatrischer Sachverständiger auf
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An dieser Stelle sei der Einschub gestattet. Henning Saß spielte sich auch als psychiatrischer Sachverständiger auf.

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NSU Watch @nsuwatch

Nach viel rechter Propaganda
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PZ hautnah @PZhautnah

Es ist der erwartete Rundumschlag
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PZ hautnah @PZhautnah

Und am Ende setzt Klemke sicher sehr bewusst erneut auf maximale Provokation. Klemke sagt zum Senat: „Herr Wohlleben wird mit Ihrem Urteil leben müssen. Sie auch. Ich hoffe, Sie können es nicht.“
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PZ hautnah @PZhautnah

Nach der Mittagspause soll Wolfram Nahrath plädieren. Es steht zu befürchten, dass der ehemalige „Führer“ der Wiking-Jugend die perfide Jonglage mit Naziformu­lie­rungen noch zu steigern versucht. Gestern gab`s schon ein Hess-Zitat, heute gab´s Göring. Wer kommt nun?
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PZ hautnah @PZhautnah

Die Antwort lautet: Nahrath zitiert Hitler und Goebbels. Klar.


Wie bei einer Schallplatte mit Sprung in der Schüssel wiederholen die Propaganda-Fas ihr dürftiges Extremisten-Vokabular.

Speichel: Das rechte Plädoyer
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FR: Plädoyer mit Hitler-Zitaten
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Tagesspiegel: Wohlleben-Anwalt vergleicht Oberstaatsanwalt mit Hermann Göring
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Bettel-TAZ: Der gute Nazi von Jena
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Prantl-Prawda: Wohllebens Anwälte nutzen das rechte Repertoire

Tja, wir können nicht dafür, daß es Schriftführer in deutschen Medien gibt, die dumm wie ein Faschistenbrot sind. Da wundert nicht, daß sie Propagandafaschismus ausscheißen, wenn das deren tägliche Geistes­nahrung ist. Wes Brot ich eß, das scheiß ich auch aus.

Was der Empfänger an den Flachbildschirmen präsentiert bekommt, ist ein völlig ungenießbarer Propagandabrei aus vorgefertigter Wertung unter Verzicht auf das saubere Zitat aus dem Schlußvortrag. Das ist von dummen Fas für dumme Fas (Broder) gemachte Fertigideologie, die sie nur noch schlucken müssen, damit ja nicht das Hirn überanstrengt wird.

Die Fas winseln und jammern wie der Steinzeitmensch in seiner Höhle, um sich der Solidarität des Rudels zu versichern, ohne zu wissen, worum es eigentlich geht. Sie kotzen ihren Propagandabrei an den Höhleneingang und wundern sich, warum niemand mit ihnen redet. Sie wollen unter sich bleiben.

Bis sich diese Unterart der humanoiden species zu intelligenten Wesen entwickeln, die auch etwas mitzuteilen haben, werden noch einige Klimawandel durchgestanden sein müssen.

An der grundsätzlichen Bewertung von Plädoyers im Strafprozeß hat sich also nichts geändert.

q.e.d.

Wem das alles viel zu schwer war, für den haben wir das besprochene Problem auch in leichter Sprache in der einfachsten aller möglichen Formen, nämlich vom Brandenburger Landfunk. Der ist für die Verblödung der Berliner Arbeiter, werktätigen Bauern im Brandenburgischen und regionalen Verbraucher zuständig und beherrscht das Thema perfekt. Methodisch und inhaltlich ist es exakt die gleiche Problemstellung in gerade mal vier Wörtern.


Warnung vor unseriösen Phishing-Mails

Bleiben sie schön seriös.

ENDE

Verblöden – aber richtig! (Teil 1)

Propaganda erkennt man daran, daß sie als Propaganda dahergeschlichen kommt, sich also nicht des Schweißes schmücken kann, einen Erkennt­nis­prozeß hinter sich zu haben. Das schließt natürlich nicht aus, daß Propaganda höchst raffiniert gemacht ist, weil Profis dransaßen. Am Schluß ist es aber immer Propaganda.

Arne Semsrott verantwortet einen exklusiv für fragdenstatt.de verfaßten Artikel, in dem er sich darüber echauffiert, daß Geldzuwendungen aus dem Staatssäckel vorab auf ihren wahrscheinlich grundgesetzgemäßen Gebrauch geprüft werden. Wer Knete haben will, muß gesetzesfürchtig sein. Gottesfürchtig reicht nicht. In dem Artikel heißt es:

Laut dem sogenannten Haber-Diwell-Erlass des Innenministeriums aus dem Februar 2017, den wir hier erstmals veröffentlichen …

Erlaß, das klingt fürchterlich, wie Judenerlaß, Unvereinbarkeitsbeschluß oder Lepra und Diphtherie. Erlaß kling nach Faschostaat.

Der nach Staatssekretären des Innenministeriums benannte Haber-Diwell-Erlass … stammt zwar von 2017.

Schaut man sich das verlinkte Dokument an, dann ist schnell klar, worum es geht. Es geht um ein Angebot des Bundesinnenministeriums. Nix Erlaß. Eine Einladung.

Ein Erlaß aus dem Innenministerium geht anders. Danach steht man nämlich eine Weile nicht mehr mit der Sonne im Arsch auf. Frag die, die mit solch einem Erlaß früh um 6 geweckt wurden.

Will heißen. Arne und sein Verein sind nicht in der Lage, ihren Lebensunterhalt durch produktive Tätigkeit selber zu erwirtschaften und haben sich desterwegen auf öffentliches Betteln fokussiert.

Auch FragDenStaat wird indirekt über Mittel aus dem Programm „Demokratie Leben!“ gefördert. Im Jahr 2018 erhält der Trägerverein Open Knowledge Foundation e.V. insgesamt 19.980 Euro für das Projekt „FragDenStaat für NGOs“ im Rahmen von demokratie.io, davon ein Teil aus Bundesmitteln.

Nun ist ja Betteln per se erst mal nicht ehrenrührig. Das machen viele. Anrüchig ist es jedoch, jene Gönner anzupinkeln, die einem die Brosamen rüberreichen. Mithin der Spender edlen Geldes hat jedes Recht der Welt, die Verwendung seiner Mittel einer Prüfung zu unterziehen bzw. an Bedingungen zu knüpfen.

Und dann kommt der Arne daher, erfindet so eine Art Judenerlaß gegen sich und seinesgleichen, den es gar nicht gibt, um diesen heftigst verdammen zu können. So geht Propaganda. Was nicht paßt, wird passend gemacht und umgedichtet. Linke sind an sachlicher und fachlicher Information nicht interessiert, sondern nur an öffentlicher Jammerei. Solide Arbeit ist ihnen zuwider.

Da wegen der Pfingschtferien Spielpause am OLG-Stadl zu München ist, können wir uns in aller Ruhe mit den letzten Ereignissen beschäftigen, den Plädoyers Wohlleben.

Für heute ist eine Übung angesagt, der sich die verehrten Blogleser befleißigen müßten, um den im zweiten Teil vorgestellten Gedanken folgen zu können. Sie mögen bezüglich der von ihnen bevorzugten Regionalpresse, Werbezeitschrift oder dem Fernsehfunk ihrer Wahl herausfinden, wie oft, in welchem Umfang mit welchen Inhalten (sic!) über die Plädoyers in einem Strafverfahren wie umfangreich berichtet wird.

Die Aufgabe ist mehrschichtig, ergo sei sie noch einmal strukturiert.

  • Über welche Strafverfahren wird berichtet?
  • Wird über die Plädoyers berichtet? Wenn ja, in welchem Umfang?
  • Welche inhaltlichen Fragen aus den Plädoyers hielten die Redaktionen für berichtenswert?
  • In welcher Wichtung fand die Berichterstattung statt?

Das wäre das minimale Grundgerüst, um sich dieser Übung zu unterziehen.

Oder ganz einfach gefragt. Über welche Plädoyers aus Strafverfahren wird überhaupt berichtet?

Das Ergebnis seiner Überlegungen setzt man nun in Relation zur regionalen Berichterstattung über den NSU-Prozeß. Ersatzweise nimmt man überregionale Medien in die Vergleichshand.

Damit man nicht in die Weiten des antifantastischen Universums abdriftet und sich dort verliert, es geht beim Plädoyers im Kern um jene inhaltlichen Sachfragen, die sich der Straftat, der dafür erbrachten Beweise und derer strafrechtlichen Würdigung widmen. Alles andere sind bunte Luftballons.

Und nun beantwortet man sich die Frage: Warum ist das so (gewollt)?

Im zweiten Teil widmen wir uns dann richtigen Verblödern.

NSU: Beugehaft von Moser (Teil 2)

Im Teil 1 wurde erörtert, warum der schwäbische PUA in erster Linie ein klimaschädigendes Heißluftgebläse ist.

Wir widmen uns aus diesem Grunde jenen Kommentatoren, die noch nicht vom Heise-Forum weggegrault wurden.

der_kleine_techniker 17.05.2018 00:56

Kann es sein das hier 2 unterschiedliche kriminelle Vorgänge auf/an der Theriese

wiese standfanden, die nichts miteinander zu tun hatten?

Vielleicht gab es wirklich einen Waffendeal und gleichzeitig der Mord und der Mordversuch an die beiden Polizisten.

Nochmal, Kiesewetter und Arnold waren keine Zufallsopfer, deren Tod nur dem Zweck dienen sollte, sich Waffen zu beschaffen. Die Waffen waren Trophäen, heute ist es selbst zweifelhaft, ob die wirklich den Uwes geschenkt worden sind oder später in den Camper plaziert worden sind. Die Fotos der Feuerwehr sind ja verschwunden, die etwas anders hätten beweisen können.
––
CharlosMolinero 17.05.2018 09:47

Re: Kann es sein das hier 2 unterschiedliche kriminelle Vorgänge auf/an der Ther

Bei den Waffen die angeblich bei M&M sichergestellt wurden sind ja Teile der Lichtbildmappen einsehbar.

Zwar lausige Qualität, aber es bleibt erkennbar das dabei ein auf allen Dienstwaffen eingeschlagenes Landeswappen auf dem Schlitten nicht vorhanden war.
––
leachim200 17.05.2018 01:28

Der reinste Saftladen dieser Ausschuß

Voksvertreter, dass ich nicht lache !!
––
derowald 17.05.2018 14:28

Re: Der reinste Saftladen dieser Ausschuß

ja – schlimm das nur gegen deutsche ermittelt wird .
um die kriminellen ausländer muss sich das rechtschaffene volk kümmern –
eine schande ist das !
––
albibi 17.05.2018 07:03

Eine Farce

Da werden also freiwillig Informationen beibringende Personen kriminalisiert und unter Zwang gesetzt.

Der Ausschuss ist hauptsächlich damit beschäftigt, gegen „Verschwörungstheorien“ anzukämpfen.

Dieser Unrechts-Staat ist mit seinen willigen aber unfähigen Akteuren inzwischen am Ende der Fahnenstange angekommen.
––
examine_yourself 17.05.2018 08:10

Re: Des Selbstauskunft des FBI ist doch von zweifelhaftem Wert

Das FBI hat mit Beantwortung der Rückfrage nicht gesagt, sie seien generell in Deutschland tätig, sondern habe schlicht mitgeteilt, sie waren nicht an dem Tag in Heilbronn.
Man müsste sich die Fragestellung genau anschauen.
Wenn jemand fragt: Hatten Sie einen Einsatz am soundsovielten in Heilbronn, dann teilt man eben mit, das man in Heilbronn am soundsovielten keinen Einsatz hatte.
Es war nicht Thema des Ausschusses zu Fragen: Finden generell Einsätze in Deutschland des FBI statt?
Sie können das FBI ja aber gerne einmal dazu befragen ;). Die Antwort würde mich interessieren.
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CharlosMolinero 17.05.2018 11:50

Re: Sand?

The Shit has hit the fan…
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CharlosMolinero 17.05.2018 09:40

Re: Bankräuber bestätigt: ,,ich war nicht beim Banküberfall..

Aber sicher!

Niemand muss seine Unschuld beweisen, vielmehr muss die StA die Schuld beweisen.
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Friedensblick 17.05.2018 09:19

Doku „Michele Kiesewetter, Tod einer Polizistin“ ist nicht mehr online!

„Dieses Video enthält Content von rbb media GmbH. Dieser Partner hat das Video in deinem Land aus urheberrechtlichen Gründen gesperrt.“
https://www.youtube.com/results?search_query=michele+kiesewetter+tod+einer+polizistin

… auch auf der ARD-Seite ist sie nicht erreichbar:
http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/tod-einer-polizistin-michele-kiesewetter100.html

Es gibt nur noch einen kurzen Ausschnitt, der mal bei „kulturzeit“ gezeigt wurde, aus Werbezwecken. https://www.youtube.com/watch?v=-v_pNzz57F4

„Drexler hatte die TV-Dokumentation über den Mord an der Polizeibeamtin Michèle Kiesewetter, Titel: „Tod einer Polizistin“, kurz nach Ausstrahlung in der ARD vehement angegriffen (…).“https://www.heise.de/tp/features/Neue-Ermittlungen-zu-toter-NSU-Zeugin-3858696.html?seite=all

Genauso ist der mdr-Bericht gelöscht worden, der über die Lauschaktion von Böhnhardts Handy informierte. „Handy-Daten Böhnhardts gelöscht oder ignoriert“
https://www.youtube.com/watch?v=WZx3cKKBu3g

Dieser Lauschaktion wurde offenbar parlamentarisch nicht nachgegangen:

Am 25.02.2014 sendete die ARD den Beitrag, in dem der Sender über die Handyspur berichtete. Befragte der tU-Ausschuss ihn deshalb nicht über den Sachverhalt? Aber warum gab es keine zweite Vernehmung? Warum steht darüber nichts im thüringer Abschlussbericht? Obwohl Bundestags-Abgeordnete im ARD-Bericht zu Wort kamen, ging ihr zweiter U-Ausschuss dieser „Panne“ nicht nach. Im zweiten Abschlussbericht des Bundestages steht darüber kein Wort!

Teil 3) Ließ Norbert Deterding den NSU zweimal entkommen?


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foobar 17.05.2018 09:19

Was lernen wir daraus

Anfang des Jahres 2017 meldete sich Lang auf Eigeninitiative beim NSU-Untersuchungsausschuss in Stuttgart, um ihm ihre Informationen zur Verfügung zu stellen.

Das würde sie nach dieser Erfahrung mit Sicherheit nicht wieder tun und gleiches gilt für alle anderen Anwälte. Informationen sind offensichtlich nicht erwünscht. Das muß man für alle Untersuchungsausschüsse annehmen.

Das beste, was man mit kritischen Informationen machen kann, ist es sie anonym den Medien zuspielen. Auf diese Weise riskiert man nicht die eigene Freiheit.
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MajorGriffon 17.05.2018 11:32

Das ist in diesem Fall aber das Ziel!

Der offizielle Sachstand ist weiterhin, das die NSU aus Uwe Mindless, noch einem Uwe und der Beate, die Bremsspuren aus den Unterhosen gewaschen und ab und an hingehalten hat.

Jeder Zeuge, der dem widersprechen könnte wird derzeit mit Stumpf und Stiel ausgemerzt.

Damit der Rest die Fresse hält!
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Jim123a 17.05.2018 23:10

Da hat man hier deutlich heftigere Dinger abgezogen.

foobar schrieb am 17.05.2018 20:03:

Dafür befeuert man mit diesem Vorgehen Verschwörungstheorien und untergräbt das Vertrauen in den Staat. Langfristig schadet dies dem Staat mehr als ein umsichtigeres Vorgehen.

Da hat man hier deutlich heftigere Dinger abgezogen.
Barschel-Mord z.B. und das hat damals noch Leute interessiert. „jaja, hat sich eben vollgesoffen, dann die Flasche Wein noch schnell versteckt um sich danach dann zu selbstmorden“.

Und? Ist nichts passiert. Das war offensichtlich Geheimdienst-Mord. Da waren mehr Löcher drin als in Schweizerkäse. Aber was soll auch passieren.

Hier ist es genauso lächerlich. „Jaja, die beiden Kriminal-Genies die an allen möglichen Tatorten keine Spuren hinterlassen, die brauchten eben UNBEDINGT neue Pistolen [obwohl bereits schon sehr viele Waffen vorhanden waren] und was macht man wenn man neue Pistolen will? Beim Polen anrufen? NEIN, man tötet eben schnell mal 2 Polizisten.“

Die Herrschaften dahinter halten die Leute für vollkommen verblödet. Die machen sich nicht mal ein wenig Mühe.

Die Leute die aufgewacht sind wissen dass der Staat nicht dafür da ist sie zu beschützen oder etwas gutes zu tun oder etwas gutes darstellt, nur was sollen die machen?

Und die übrigen wissen vermutlich zu 99% nichts von „NSU“. Die wollen Fussball und Bier.
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MajorGriffon 18.05.2018 02:13

Das ist denen so egal!

Das sind ja nicht mal mehr Fake-News, das ist Bullshit. Scheisse servieren sie uns schon lange, aber früher hatten sie wenigstens den Anstand, es uns als Schokopuddig zu verkaufen.
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Dienstaufsicht 17.05.2018 11:11

Meine Vermutung zu NSU UAs

Es ging da nie um echte Aufklärung, sondern vorallem darum herauszufinden, wer wieviel bzgl. NSU weiss, um dann evtl. Maßnahmen einzuleiten.

Den entscheidenden Fragen wurde nie nachgegangen, auch saßen kaum die wichtigen und fragwürdigen Personen „zum Verhör“ dort.

ENDE

NSU: Beugehaft von Moser (Teil 1)

NSU Ländle in den letzten Zügen: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5

Wir können nicht dafür, daß viel Wirres im Internet verbreitet wird. Ändern können wir das auch nicht. Wir können aber ein par Hinweise geben, wie man sich schlau macht, ehe man Gift und Galle ins Internet kleckert. Auf etlichen Internetportalen, dem Twitter, in Foren und Pressemitteilungen der Parteien ging es rund, als es um den Antrag auf Ordnungsgeld gegen Rechtsanwalt Steffen Wilfried Hammer ging. Desgleichen bezüglich der Erzwingungshaft gegen RA Ricarda Lang.

Für die Tätigkeit des PUAs im kleinesten Mafialändle der Welt gibt es eine Geschäftsgrundlage, das ist das Gesetz und der Einsetzungsbeschluß.

Mut zur Lücke sagten sich die Edelblüter des Schwabenvolkes, denn das für einen PUA geltende Gesetz regelt das Zeugnisverweigerungsrecht auschließlich nach §§ 52, 55 und 76 StPO. Also schaut man da nach.

Da sich Rechtsanwalt Hammer allerdings bei seiner Zeugnisverweigerung ausdrücklich auf § 53 StPO bezieht, der besagt

Zur Verweigerung des Zeugnisses sind ferner berechtigt

3. Rechtsanwälte … über das, was ihnen in dieser Eigenschaft anvertraut worden oder bekanntgeworden ist …,

ist der Drops gelutscht. Die Schwaben haben das für ihre PUAs gar nicht erst geregelt. Das fällt ihnen nun auf die Füße.

Es ist völlig Banane, was der Sozendarsteller denkt. Hammer hat im Rahmen seiner Mandatswahrnehmung im NSU-Prozeß Dinge anvertraut bekommen, über die Drexler nun Auskunft erheischt. Kann er vergessen. Und Privates, wie Eintrittsdatum in eine Musikkapelle, das ist genauso obsolet. Hat nichts mit dem gesetzlichen Untersuchungsauftrag zu tun.

Der Moser-Artikel geht zwar über die Beugehaft der Frau Lang, was auch nicht korrekt ist, denn man will eine Aussage erzwingen und steckt sie nach § 16 (Zwangsmittel bei der Beweiserhebung) in Erzwingungshaft. Dieser Vorgang hat sich inzwischen einige Rechtsinstanzen weiter gedreht, ist somit seitens Drexler nichts weiter als Fahnen schwenken und bunte Luftballons aufblasen. Darin sind sie allerdings gut, die Sozen.

Abgesehen davon, ist gesetzlich nicht normiert, wie die von Staatsdienern und Arbeiterführern gewünschten Erkenntnisse in der Haft erzwungen werden können. Da bleibt reichlich Spielraum für Phantasie. Frau Lang kann wassergeboardet oder einer Lichttherapie ausgesetzt werden. Möglich scheint auch, daß der Anstaltsleiter durch eine Serie einfühlsamer Gespräche den Erkenntnisprozeß fördert. Beate Zschäpe weiß, wie so ein Sinneswandel während der U-Haft vonstatten geht. Die verrät aber nix. Das ist doof.

Es geht unterm Strich immer noch um jene Person, die den Tipp gegeben haben soll, auf der Theresienwiese sei es um einen Waffendeal gegangen. Der AK NSU hat dieser Person den Decknamen Reiner Nübel gegeben. Deckname Nübel spielt, sagen wir mal so, in einer Liga mit Zipfihaum-Fromm und Oktoberfestverschwörer Chaussy. Das nur nebenbei.

All das ist herzlich unwichtig, wenn man weiß das Frau Lang das Mandat im Prozeß gegen die Fake-Terroristen der „Sauerland-Gruppe“ hatte. Da der ominöse Tipp aus diesem Umfeld kam, kann auch sie ruhigen Gewissen den 53er ziehen. Geht Drexler einen Scheißdreck an, was sie von wem im Rahmen ihres Mandates erfahren hat. Da muß er sich an die mit den Ermittlungen beauftragte Staatsanwaltschaft wenden. Die darf Auskunft verlangen. Leider auch nicht bei Frau Lang.

bei beiden Zeugen geht es um das Zeugnisverweigerungsrecht eines Geheimnisträgers und juristische Schritte/Zwangsmassnahmen, weil es vom NSU UA BaWü nicht für begründet gesehen wird. und doch liegen Welten dazwischen.

Das juristische Gekeife der jeweiligen Parteien muß man sich nicht reinziehen, wenn man die Gesetzestexte zu Rate zieht.

Im übrigen trägt nichts von diesem Pfauengespreize, aber auch gar nichts zur Aufklärung des Mordes an Michelle Kiesewetter und des Mordanschlages auf Martin Arnold bei. Das Aufklärergehabe war weitestgehend CO2-Ausstoß und damit Klimaverschärfung. Und sei es nur des politischen Klimas.

Die Ikone der schwäbischen Arbeiterbewegung, der der Sache treu dienende Drexler, ist schwer angeschlagen.

#NSU Ländle in den letzten Zügen, Teil 5: BKA gegen Aust/Laabs

Schnappatmung bei der Antifa innerhalb und ausserhalb des Stuttgarter Landtags verursachte der BKA-Staatsschutz in Person des KHK Klaus Wallner, weil er sagte, dass Ralf Marschner das NSU-Trio nicht kannte, und Aust/Laabs Fake News verbreitet hätten (aka Mundlos war Vorarbeiter, Zschäpe arbeitete im Laden…)

Märchenbuch-Autoren…

Das sei alles falsch, sagte Wallner, und das steht ja auch in den Bundestags-Leaks von 2017: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/CD12950/Anlagen%200001-0094/

Oder hier:

Zeuge OSTA Weingarten in Berlin: Kein Jobben Mundlos bei Marschner

Es war also keineswegs eine Überraschung, das das BKA exakt das sagte, was die BAW sagte.

Auch dass er Aust/Laabs abwatschte war klar, erfreulich deutlich hat er das getan.

Wumms. Voll die Watschn.

Hatten wir ausführlich im Video: https://youtu.be/3CxTa8xWwcA?t=1063

Erkennbarer Antifadreck, da sollen Leute verdummt werden… noch dümmer als bei der Springerpresse Aust/Laabs.

Bekanntermassen haben BKA und BAW ihr eigenes NSU-Narrativ, das der isolierten Kleinstzelle ohne bundesweites Netzwerk.

Lügenpresse:

die falsche Beate:

Gregor “Max“ R., so hiess einer der Marschner-Leute… daraus wurde bei Aust/Laabs dann MFB:

soll am 8.11.2011 im Womo gefunden worden sein

Alles nicht neu, im Gegenteil…

Darf ja auch gar nicht sein. Wäre fatal.

Er wurde verleumdet, und feige Staatsanwälte verweigerten Ermittlungen:

Staatsanwaltschaft stellt Strafanzeige von Marschner wegen Verleumdung ein, mit abenteuerlicher Begründung

Kein Rechtsstaat erkennbar, keine unabhängige Justiz weit und breit…

Nur Kadavergehorsam… und Tiefer Staat.

Sehenswertes Video dazu:

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2018/05/20/die-reale-macht-wirkt-im-verborgenen-dirk-pohlmann-und-der-tiefe-staat/

 

Ist derselbe Wallner:

Das BKA sucht fatalist

Lang ist’s her…

Die Antifakids waren fein am Abkotzen, da in ihrer heilen Welt das BKA schlicht NSU-Blasphemie begangen hat.

“sehr wohl habe Marschner einen NSU-Bezug“, stampfte Ellen Esen trotzig auf.

So sind sie halt, die Religionsfanatiker…

ENDE.