Category Archives: Der NSU-Betrug

NSU: Die Katzenfrau ist im Ursch

Steinhöfel zu BILD: „Auf X brüstete sich das BKA noch mit ‚aufwendigen Ermittlungen‘. Zutage förderte man nichts als den falschen Wissensstand von Wikipedia. Das ist fachlich unzureichend.“

Das könnte so auch über die Ermittlungen in der Causa Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gesagt werden.

Forderung im Forum NS-Leaks.

Das Katzenfrauen-Phantombild muss wieder auf den Blog!

Das hier?

Ja, genau das, das auch im Einstieg NSU zu finden ist.

Austs Nichtsmerker.

Die Bundesanwaltschaft hat Anklage vor dem Oberlandesgericht Dresden gegen die mutmaßliche NSU-Unterstützerin Susann E. erhoben. Der seit Längerem bestehende Tatverdacht gegen E. habe sich nach neueren Erkenntnissen weiter erhärtet, teilten die Ermittler am Mittwoch in Karlsruhe mit. E. ist die Frau von André E., der im Münchner NSU-Prozess rechtskräftig zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt wurde.

E. soll spätestens seit 2007 gewusst haben, dass das NSU-Trio Beate Zschäpe, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos im Untergrund lebte. Sie soll in der Folge ihre Krankenkassenkarte Zschäpe zur Verfügung gestellt haben, damit diese zum Arzt gehen konnte. Außerdem soll sie ihre Personalien für das Bestellen von Bahncards zur Verfügung gestellt sowie Zschäpe und Böhnhardt zu einem Abholtermin für ein Wohnmobil gefahren haben.

Susann E. befindet sich trotz Anklage weiter auf freiem Fuß. Gegen sie bestehe der hinreichende Tatverdacht der Unterstützung der inländischen Terrorvereinigung Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) sowie der Beihilfe zu einer schweren räuberischen Erpressung mit Waffen, erklärte die Bundesanwaltschaft.

Peter P. vor 21 Minuten

Was hat das leihen der KK Karte und Ähnliches mit dem NSU zutun? Dieser Opperettenstaat und diese willkürliche Justitz sind ein Beispiel wie verkommen das ganze ist.

Andy M. vor 37 Minuten

Ist unsere Justiz nicht bereits mit der Rollatorgang und der angeblichen Nord Stream Aufklärung überfordert?

Die Zschäpe hat die Eminger wohl verpfiffen.

Nach SPIEGEL-Informationen wurde Susann E. unter anderem durch eine neue Aussage der inhaftierten Rechtsterroristin Beate Zschäpe belastet, die sich Mitte Oktober zweimal im Gefängnis von Ermittlern hatte vernehmen lassen. Dabei machte sie offenbar auch ausführliche Angaben zur Rolle von Susann E.

Wobei, man hätte es nach Aktenstudium und -lage auch schon 2011 wissen können, was der AK NSU kurz nach Zugang der Akten so publizierte. Die junge Frau beim Knust, zu der das kleine Mädchen Mama sagte, war nicht die Zschäpe, die war zu diesem Zeitpunkt längst anderweitig eingebunden. Antifastudium reicht zwar für spektakuläre Propaganda des BKA über Bande, aber nicht für die Aufklärung von Kriminalfällen.

Wechselwäsche für Zschäpes Flucht von der besten Freundin, das haben die tapferen Schreiberlein beim Spiegel vergessen.

Auch die Angestellten beim Süddeutschen Beobachter springen auf die Rücklichter des längst abgefahrenen Zuges und wollen nochmal Arbeitergroschen abgreifen.

In Fleischwerdung von Annette Ramelsberger und Kassian Stroh wurde herausgefunden:

Susann E. ist die Frau von André E. Er wurde im Jahr 2018 als Unterstützer des Terrortrios, das sich „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) nannte …

Nein, die nannten sich nicht so, nirgends. Sie wurden von den Hauptströmenden so genannnt. Ab 21.11.2011, nachdem Range und Ziercke die Abgeordneten im Reichstag bezirzt hatten und diese wiederum ihren Mörderbeschluß faßten.

Die Genese der Namensfindung.

Jetzt allerdings der Kracher schlechthin, zu dem sich die wackeren Dichter nördlich der Alpen haben hinreißen lassen.

Ihr Mann ist inzwischen nach eigenem Bekunden kein Neonazi mehr, hat sich ins Familienleben zurückgezogen und sich beim Aussteigerprogramm Sachsen angemeldet.

Das geht einem runter wie ein Schokosahnebonbon von [bitte selbst eintragen].

Die, die sonst noch jeden Nazi enttarnen, der bei drei nicht seine Biedermannmaske übergezogen hat, die stellen hier einem solchen einen tadelsfreien Leumund aus. Daß ich das noch erleben darf.

Nun zur kognitiven Dissonanz, wenn nicht gar kollektiven Demenz deutscher Schriftleiter.

Was früher einmal war.

Es war Uwe Böhnhardt, der mit dem Ausweis eines Freundes ein Wohnmobil der Marke Fiat Sunlight mietete. Am 4. November, so sagte er den Vermietern, wolle er das Fahrzeug zurückbringen. Begleitet wurde Böhnhardt angeblich von Beate Zschäpe und einem kleinen, blonden Mädchen im Vorschulalter, das „Mama“ zu Zschäpe sagte.

Aus der Anklageschrift gegen Zschäpe.

Laut Anklage soll sie zumindest für den letzten NSU-Raubüberfall (November 2011 eisenach) zusammen mit Uwe Böhnhardt das bei der Tatausführung verwendete Wohnmobil angemietet haben.

Aus dem sollen wurde ein hat, denn so lautet das Urteil, das sich Götzl und Genossen ausgedacht haben.

„In Ausführung des gemeinsamen Tatplans mietete Uwe Böhnhardt am 14. Oktober 2011 unter den Aliaspersonalien „Holger Gerlach“ und unter Vorlage eines auf diesen Namen lautenden und mit dem Lichtbild des Holger Gerlach versehenen Führerscheins bei der Firma Freizeitmarkt Mario Knust in Schreiersgrün für die Zeit vom 25. Oktober 2011 bis zum 04. November 2011 ein Wohnmobil der Marke Alkoven an, das er am 25. Oktober in Begleitung der Angeklagten Zschäpe bei der Vermieterfirma abholte.“

Nach 12 Jahren hat sich der Generalbundesanwaltende eines besseren belehren lassen. Er sagt jetzt das, was der AK schon lange sagt, Zschäpe war es jedenfalls nicht, die das WoMo im Oktober abholte.

„Am 25. Oktober 2011 soll Susann E. nach Ansicht des Generalbundesanwalts Zschäpe und Böhnhardt dann in einem Ort nahe Zwickau zu einem Verleiher für Wohnmobile gefahren haben.“

Kann des sein, daß wir schon wieder auf dem Arm genommen und verschaukelt werden?

Die Eminger seis gewesen? Wenn sie aus ihrer Kurzhaarfrisur (Zeugenaussage beim Vermieter Knust) binnen drei Wochen flechtbares Langhaar aus dem Kopf wachsen lies, dann sicher. Ansonsten noch jemand anderes. Jemand mit nördlicher Sprachfärbung, Frau und kleinem Mädchen im Gepäck, deren Spuren im ausgebrannten Wohnmobil zwar auffindbar waren, aber nicht weiter von Interesse.

Warum machen obere Bundesbehördende sowas? Weil sie es können und weil es keiner merkt oder merken will.

Auch die Jüttner und Ramm nicht? Nein auch die merken nichts oder wollen es nicht bemerken und lesen auch ihre früheren Artikel nicht. Jüttner und Ramm schreiben es so treudoof hin, denn mit spektakulärem Konfettiwerfen ist leicht Arbeitergroschen abzugreifen. Sie haben einen Job zu erledigen. Für Geld. Da sind Fakten nur hinderlich.

Eigentlich ist nur eine einzige Frage von Interesse. Bekommen die tapferen Ermittelnden des Generalbundesanwaltenden aus der Eminger herausgequetscht, bzw. dürfen sie es aus ihr exktrahieren, behufs welchen Zweckes das Wohnmobil ausgeborgt wurde?

Einen schönen Sonntag auch allen Katzenliebhabern.

Alles zur Katzenfrau und noch viel mehr.

Weil heute Sonntag ist, zwei Lesempfehlungen zwecks lauschiger Entspannung.

3. Oktober 2014 – NSU: Emingers Katze

8. Oktober 2017 – Krimi am Sonntag – Die ziellos herumlaufende Katzenfrau

Geflenne von ganz links – völlig unbeleckt von jeglichen Fakten

Pumuckl zuzuhören war mir schon immer ein Horror, und jetzt hab ich mir gleich über ne Stunde des Geflennes reingezogen… warum tut Mann sich das überhaupt an?

Wer es sich antun will, ich nicht.
—–
Petra Pau: Vortrag – Bilanz der parlamentarischen Aufklärung im NSU-Komplex​ @universitätJena
37 Aufrufe 09.12.2021

Petra Pau
218 Abonnenten

Nach dem Bekanntwerden der Mordserie des NSU im November 2011 haben der Deutsche Bundestag und mehrere Landesparlamente Untersuchungsausschüsse eingesetzt, um die Aktivitäten des NSU-Trios im Untergrund und sein Unterstützer*innennetzwerk zu rekonstruieren und herauszufinden, wie es zu dem Versagen der Sicherheitsbehörden bei der Aufklärung des NSU-Komplexes kommen konnte. Petra Pau wird in ihrem Vortrag einen Einblick in ihre Arbeit als Obfrau der Fraktion DIE LINKE in den NSU-Untersuchungsausschüssen I und II des Bundestages geben und die Ergebnisse der parlamentarischen Aufarbeitung des NSU-Komplexes kritisch bilanzieren. Dabei soll auch eruiert werden, mit welchen Hindernissen sich die Abgeordneten bei der Rekonstruktion der Geschehnisse konfrontiert sahen und welche Fragen nach wie vor offen sind.

Die ersten 12 Minuten kann man eigentlich überspringen, die haben keinerlei Substanz. Pures Geflenne in sonorem Tonfall vorgetragen, Hanau Einzeltäter, Moschee Halle-Einzeltäter und Lübcke-Mord (Einzeltäter mit V-Mann-Motivator?), das hat nichts mit dem NSU-Komplex zu tun, auch wenn verzweifelt angebliche Verbindungen via Temme und Kassel zur NSU-Mordserie herbeihalluziniert werden.

Dass die Opfer grösstenteils Kurden waren, dass alle 9 Mordopfer „Probleme mit dem Finanzamt“ hatten, dass es keinerlei Beweise für die Täterschaft der Uwes gibt, all das spielt keine Rolle.

Und sie ist auch noch dämlich genug, gleich bei ihrer 1. Folie einen fetten Fehler zu machen:

Nein, das war der 8. Türke/Kurde, nicht der 9., denn eines der 9 Opfer war Grieche.

Die Krux mit Griechen im Paulchenvideo und in Zwickau

Pau kann sich aber auf die Unkenntnis ihrer Zuhörerschaft verlassen, ist niemand dort aufgefallen, dass das Bullshit ist und gegen „Bekennervideo“ spricht, jede Wette!

Wie gesagt: Fakten stören nur bei der Staatspropaganda.

Danach kommt dann der Verfassungsschutz dran, auch da nichts neues. Auch die Platte mit Ralf Marschner alias Primus hat scheinbar einen Sprung und wiederholt sich ebenso erwartungsgemäß wie beweislos.

„Zeugen sagten aus, dass Uwe Mundlos und Beate Zschäpe nach 1998 regelmässigen Kontakt zu Marschner gehabt hätten“

Marschner behauptet, er kannte die nicht. Was für Zeugen sollen das ausgesagt haben, Pumuckl?

Vorarbeiter Mundlos bei Marschner-Bauservice? Wie sicher ist Pumuckls „Wahrheit“?

Wirklich glaubwürdig war der Bauleiter-Zeuge Ernst nicht, der von Springer ausgegrabene, wie anhand des Abschlussberichts nachgewiesen wurde, samt Bilder der „falschen Zschäpe“, die er erkannte, und dann doch nicht:

Dieser Zeuge taugt nichts.

Pau kann das aber schon, gelle! Sie verbiegt die Fakten so wie sie es gerade passt?

Minute 18, da sagt sie was Richtiges: Klar gab es jede Menge vernichtete Akten bei den Schlapphüten, denn die Uwes samt Beate lebten ja vermutlich „im betreuten Untergrund“, und waren mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch für den Geheimdienst und/oder den Staatsschutz tätig.

Klar faselt sie von „Selbstenttarnung des NSU“, die es sehr sicher niemals gab, und klar ist ihr Gegner der Verfassungsschutz, nicht die Polizei. Egal wie manipuliert die Tatorte des 4.11.2011 auch immer gewesen sein mögen, sowas intersessiert eine Linke nicht.

Ab Minute 33 geht es um neuen Rechtsterror „Nordkreuz“ und die „Nazis in der Polzei“, und es geht wieder gegen das V-Leute-System von VS und Staatsschutz, die auch weiterhin aktiv seien.

Damit könnte sie recht haben, siehe dieses Video:

der Hauptangeklagte sei mutmasslicher V-Mann des LKA, sagt Mandic

Alles wie immer?

Lustig wird es dann bei Minute 48, wo es um den Nürnberger Polizei-Dönerstand geht, der da als Honigtopf betrieben wurde. Pau jammert, niemand habe ihr sagen wollen warum man den betrieben habe, weder Staatsanwalt noch Kripo-Leute.

Nun, man sagte ihr nix, weil sie es eh nicht verstanden hätte:

POLIZEILICHE DÖNER-BUDE WURDE VON MAFIA BEDROHT

“Im Untersuchungsausschuss ist ja auch mal zur Sprache gekommen, warum die Polizei da so oft auf der falschen Fährte war. Man hat sich ja auch sehr lustig gemacht über diesen Döner-Stand, der da in Nürnberg von einem V-Mann der Polizei dann unter Beobachtung eröffnet wurde.

Jetzt muss man natürlich auch dazu sagen: Es hat genau 10 Tage gedauert bis der erste von diesen vermeintlichen Döner-Standpächter Schutzgeld zu erpressen versucht hat.
Dann hat es nochmal zwei Wochen gedauert, da hat jemand anders gefragt, ob man dort Rauschgift deponieren könnte, um von dort aus Drogen zu verkaufen.
Also. Das erklärt ja auch, warum Fahndungen und Ermittlungen manchmal in die falsche Richtung laufen. Das ist natürlich für Ermittler, die auf diese OK-Theorie [Organisierte Kriminalität] setzen, eine Bestätigung in Reinkultur.” http://www.br.de/radio/bayern2/import/audiovideo/nsu-terror-prozess-muenchen-116.html

Klar hat sie diese nette und humorvolle Episode in Jena jetzt nicht erklärt, denn sie wissen ja. liebe Leser, die Opfer waren alle total unschuldig, und sowas wie Schutzgeld und Drogenhandel gibt es garnicht bei kurdischen und türkischen Migranten.

Amen.

Ich bin dann ausgestiegen, diesen Schwachsinn kann man einfach nicht stundenlang ertragen, ist schädlich für das Denkvermögen.

Pumuckls Message ist ganz einfach und simpel: Unschuldige nahöstliche Migranten wurden von Rechtsextremen ermordet, die mit Hilfe von V-Leuten und rechtsextrem unterwanderten Behörden und Polizisten viele Jahre lang unerkannt bleiben konnten, bevor sie sich selbst irgendwie enttarnten, und mehr als das Kerntrio waren es sowieso, und wenn sie nicht gestorben sind (oder lebenslang im Knast sitzen) dann morden sie noch immer.

Und die AfD will die Demokratie abschaffen. Darf ja im linksversifften Jena keinesfalls fehlen, dieser Hinweis.

Netzfund:

Die Pau ist wirklich total gefangen im staatlichen Narrativ, eben weil es den Linken und Linksextremen nützt, das Narrativ. Milliardenschwerer Nutzen, also schaltet man gerne jedweden Sachverstand aus und schert sich nicht um Fakten.

War keine Überraschung.

NSU nach 10 Jahren… was wäre denn noch möglich?

Anfasser, wo sind denn noch Puzzlestücke zu finden, so man denn da wirklich glaubte, noch irgendwas aufklären zu können?

Wo könnte man anfangen, 10 Jahre danach, welche Spuren müsste man verfolgen?

Sicher, man könnte drüber plaudern, so wie man es hier gerade zum 10-jährigen tat:

Der „selbsternannte“ (Scherz) Nuoviso Untersuchungsausschuss tagte, so ab 1h 11min…

Alles schlußgestrichen, alles unklar, soweit so gut, das stimmt. Das offizielle Narrativ könne nicht stimmen, das sei wie bei JFK und bei 9/11, da stimme das offizielle Narrativ ebenso wenig.

Stimmt.

Uwe Beinhart und Uwe Mundlos. Okay, da weiss jemand genau bescheid. Der erste fette Lacher, danke Robert Stein. Er sagt wirklich „Beinhart“ statt Böhnhardt. Unbezahlbar.

Dilettantische Polizeiarbeit am 4.11.2011, soweit so richtig. Der Doppelselbstmord wirft einige dicke Fragen auf. Die zweite Hülse war eine zuviel… die fehlenden Fingerabdrücke auf der „Selbstmordwaffe“ haben sie leider vergessen. Die Russlungenlüge fehlt ebenfalls. Schade. Immerhin erwähnen sie dass die ersten Feuerwehrleute keine Waffen sahen, obwohl die nicht zu übersehen waren…

Ganz viele NSU-Zeugen hätten das zeitliche gesegnet, bevor sie ihre Aussagen machen konnten.

Die Uwes waren Schwerverbrecher, kein Zweifel an Bankrauben und Keupstraßenbombe, meint der Stoner Frank.

Wäre gut gewesen zu erwähnen, dass die Bombenfahrradschieber auf dem Video bei Viva dort laut LKA Gutachten leider leider zu klein waren. Deutlich zu klein.

Die Leute waren aber gesichert Schwerkriminelle. Das stehe fest.

Der Polizistenmord von Heilbronn sei irgendwie komisch, aber man habe ja die Dienstwaffen im Womo gefunden.

Krass sei, dass die „Dönermordeceska“ erst Tage später im Schutt gefunden wurde, und die „Paulchen Videos“ erst 3 Wochen später in einem schon durchsuchten Rucksack. Dieser Abschnitt war gut.

Robert Stein behauptet gar, es gab ein Foto der Uwes mit Merkel. Öfter mal was neues… Höfer korrigiert ihn, Stoner meint das können Fotos aus DDR Zeiten sein.

Ach wie ich solche Plaudereien liebe, wo Halbwissen und Peinlichkeiten unter die Leute gebracht werden. Aber so sind sie halt, die „Experten“ von Nuoviso. http://arbeitskreis-n.su/blog/?s=nuoviso

13 NSU-Untersuchungsausschüsse hätten nichts gebracht. Nichts sei aufgeklärt, und es wird vertuscht, von Anfang an. 120 Jahre Akten weggeschlossen, okay es wurde auf 30 Jahre reduziert, es betrifft die Berichte aus Hessen an den Innenminister, und die Obleute aller Parteien haben die lesen dürfen. Steht nichts drin zum „NSU“.

Ein Zeuge ( sie meinen Florian Heilig) habe sich auf dem Weg zum Untersuchungsausschuss geselbstmordet. Nein, der wollte beim LKA Stuttgart aussagen, liebes Nuoviso-Team, und diese Story ist eine Ablenkung. Nicht wirklich wichtig zur Aufklärung von NSU oder Polizistinnenmord.

Wilde Katzen- und Benzinkauf-Spekulationen rund um das Terrornest in Zwickau, dazu die Überwachungscameras am Haus, aber die Zschäpe sei ohne Waffe und ohne Geld abgehauen, obwohl die Bude voll von Beidem war.

Die Nuoviso-Experten wissen auch vom Browser-Verlauf und dass Zschäpe in Zwickau war am 4.11.2011.

Merkwürdig, dass der Arbeitskreis NSU da ganz und gar nicht sicher ist, zumal Zschäpe ja selbst bei ihrer Überstellung nach Zwickau am 8.11.2011 genau das aussagte, dass sie eben nicht in Zwickau war.

Sagte ich bereits, dass ich solche Plaudereien liebe? Immerhin hatten sie noch den Uwe aus dem Tatort von 2001.

Sicher, es gibt Anfasser, aber die liegen ganz woanders als Nuoviso vermutet. Und nein, mit solcher Art „Investigation“ ist in Sachen Aufklärung NSU nichts möglich.

Wobei man schon zugeben muss, dass Nuoviso auch nicht schlechter sind als Thomas Moser und die Claudia Wangerin. Und deutlich lustiger.

Und schlechte Werbung gibt es bekanntlich nicht. Also loben wir die Franks von Nuoviso, immerhin haben sie was Unterhaltsames gebracht.

Schlussgestrichen!

Lübcke : Wortkarge Verfassungsschützer

Man könnte ihn glatt übersehen, so wenig spielt er eine Rolle in den Medien: Der hessische Lübcke-Untersuchungsausschuß:

Worum geht es da?

Der Untersuchungsausschuss des Landtags zum Mordfall Lübcke hat seine Arbeit aufgenommen. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob die Sicherheitsbehörden im Vorfeld versagt haben.

Es geht also vor allem darum, wie man staatlicherseits den verurteilten Mörder Stefan Ernst nicht viel enger im Blick hatte, und warum man den Provocateur Markus H. überhaupt nicht gekannt haben will:

Hätten die Sicherheitsbehörden Ernst und den Mitangeklagten Markus H. weiter auf dem Schirm haben müssen? Und wäre dadurch der Mord am ehemaligen Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (CDU) im Juni 2019 verhindert worden?

Man ahnt es schon: Rein gar nichts wird dabei herauskommen. Abgeordnete klären nichts auf.

Neue Erkenntnisse über mögliche Behördenversäumnisse im Vorfeld des Attentats hat der erste Sitzungstag nicht gebracht.

Das war Ende April. Und jetzt wurden tatsächlich die ersten Zeugen vernommen:

Der frühere Leiter der Außenstelle des Verfassungsschutzes ist da, Frank-Ulrich Fehling, und eben Lenz. Ersterer sagt fast gar nichts, Lenz redet schon, hat aber an den entscheidenden Stellen Erinnerungslücken.

Der VS schweigt, und der Staatsschutz weiß wenig.

Ach, wer hätte das denn nur vermuten können?

Was soll der VS auch großartig sagen, es wäre wohl allzu peinlich. Oder Selbstmord, falls Ernst und Hartmann tatsächlich V-Leute waren…

***

2015 aber wurde Ernsts Akte gesperrt, weil zuvor nichts mehr gegen ihn vorgelegen haben soll. Er wurde als „abgekühlt“ eingeschätzt. Dabei ging er, wie sich später herausstellte, durchaus noch zu Treffen von Rechtsextremen und radikalisierte sich weiter.

***

Das riecht nach Informant…

***

Gefragt nach dem Namen Markus H. sagt er, er habe ihn nicht gekannt. Auch Lenz vom Staatsschutz kannte H. eigenen Angaben zufolge nicht. Beides erstaunt. H. war gemeinsam mit Ernst lange Jahre in der gewaltbereiten Neonaziszene aktiv.

***

Da haben wohl Beide einen Maulkorb bekommen.

Das sind die Hauptfragen, die wichtigsten überhaupt! Waren das Informanten des Staatsschutzes oder des Verfassungsschutzes?

Und o Wunder, exakt diese wichtigsten Fragen wurden entweder nicht gestellt oder nicht von der FAZ berichtet.

Statt dessen gab es wieder mal Temme bis zum Abwinken:

Immer wieder fällt im Untersuchungsausschuss Temmes Name. Er rührt an ein anderes dunkles Kapitel aus Hessens jüngerer Vergangenheit. Auch zum Mord an Halit Yozgat in Kassel 2006 durch den „Nationalsozialistischen Untergrund“ gab es im Hessischen Landtag einen Untersuchungsausschuss. Sein Ergebnis blieb recht unbefriedigend, auch, weil die Rolle Temmes unklar blieb. Er war wohl zum Tatzeitpunkt in dem Internetcafe, in dem der Mord geschah, will davon aber nichts mitbekommen haben. Der Zeuge Lenz sagt am Freitag dazu, er habe einst eine Zusammenarbeit mit Temme abgelehnt, weil sie keinen gemeinsamen „Nenner“ gehabt hätten. Der NSU-Mord habe dann gezeigt, dass er „richtig gelegen“ habe.

Was für ein NSU-Mord war das denn bitte, so ganz ohne Tatort-Beweise, und was meint der Staatsschützer denn mit „richtig gelegen“?

Dass der Temme den Mord beging/befahl/deckte?

Wo sind denn dazu bitte die Nachfragen, FAZ?

Anfang September ist die nächste Sitzung des Untersuchungsausschusses geplant, bis zum Frühjahr 2023 sind 44 Zeugen geladen, darunter etwa Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) sowie Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU). Im April 2023 sollen dann Verhandlungen über einen Abschlussbericht beginnen

Man muss „die Wahrheit“ verhandeln? Sich auf die Lüge einigen, so wie beim NSU, und diese Lüge nennt man dann Wahrheit bzw. Geschichtsschreibung?

Leute Leute, das Lübcke Ding ist ja jetzt schon schlußgestrichen. Schläft die AfD dort eigentlich auch mit?

Der Fraktionsvorsitzende der AfD, Robert Lambrou, fungiert als Obmann der AfD im Ausschuss, während Dirk Gaw als weiteres Mitglied der AfD seine über fünfundzwanzigjährige Erfahrung als Bundespolizist in den Untersuchungsausschuss einbringen wird.

„Die AfD hat im Parlament zwar gegen den Ausschuss gestimmt, weil aus unserer Sicht die Tat aufgeklärt ist. „

Die „einzige Opposition“ kannste auch wieder einmal voll vergessen. Da ist Null komma null Kritisches zu erwarten.

Die haben mit Sicherheit den Fehling nicht gefragt, ob ein Yozgat zu den 5 Informanten des Andreas Temme vom VS Kassel gehörte.

Meinte der Lenz vom Staatsschutz etwa genau das? Wollte er leaken, was dort wieder mal niemand wissen wollen durfte?

Tu quoque… Auch du, hessische AfD?

#Amri-Ausschuß „Sondervotum“ der Nichtsaufklärer

Ein Beispiel wie aus dem Lehrbuch, warum Abgeordnete nichts aufklären:

Wie beim „NSU“:

»Amri sollte von Beginn an als Einzeltäter dargestellt werden«, kritisieren die drei Oppositionsfraktionen. »Innerhalb dieser Netzwerkstrukturen wurde Amri ideologisch geschult. Ebenso ergaben sich Hinweise auf eine logistische und finanzielle Unterstützung aus diesen Strukturen«, stellen sie fest.

Die Uwes wurden ebenfalls als „Einzeltäter“ festgelegt und geframed, trotz fehlender Beweise, und dasselbe Cover up (Vertuschung der wahren Täter) findet sich auch beim Anschlag Breitscheidplatz.

Es ist immer dasselbe Muster:

Passt 1 zu 1 zum staatlichen NSU-Narrativ. Es wird offenbar überhaupt nicht gefragt, ob Amri der Attentäter war, und exakt diese Nichthinterfragung der Grundannahmen kennen wir vom NSU.

Aus dem allerersten Blogbeitrag, Mai 2014:

Die entscheidende Passage:

Siehe den roten Pfeil, er zeigt auf das „warum„.
Es fehlt das „ob„.

Ob der NSU die Verbrechen begangen hat, das wurde gar nicht gefragt und sollte auch nicht vom NSU-Ausschuss unter Edathys Vorsitz geprüft werden!

Dasselbe Muster findet sich beim „Amri-Ausschuß“, und deshalb klären Abgeordnete auch nichts auf: Weil sie das weder sollen noch wollen.

Und „Opposition“ sind doch weder Linkspartei noch Grüne noch FDP, die ihren einzigen Aufklärer Marcel Luthe aus der Partei hinaus ekelten.

Kleine Gedächtnisstütze: http://arbeitskreis-n.su/blog/2018/07/09/russenpropaganda-zum-terroranschlag-breitscheidplatz/

Ungute Analogien zum NSU… bei Minute 3 sagt Luthe, die Polizei-Beamten kämen als Zeugen, dürften aber nichts zum Anschlag selbst sagen, das sei ihnen nicht erlaubt.

Bei Minute 5 sagt er, die Abgeordneten verfügten nur über Zeitungswissen, was den Anschlag und die Täterschaft Amris angehe, denn die Akten fehlen.

Die windigen Waffengutachten des BKA im Auftrag des GBA, der im Auftrag der Bundesregierung die NSU-Dönermordserie zu beweisen hatte, sollten uns allen stets erinnerlich sein.

Luthe meint, die Zuordnung des Projektils aus dem Polen zur Waffe Amris könne nicht stimmen.

Opposition macht im Bundestag einzig und allein die AfD, wenn überhaupt. Die FDP gehört ganz sicher nicht zur Opposition. Weder im Fall NSU oder Amri noch überhaupt:

Peinlich.

Der Ausschuss hatte den Auftrag, Behördenfehler rund um den Anschlag aufzudecken.

Davon ist der soweit entfernt wie die Volksrepublik Kongo von ihrer ersten Mondlandemission, würde Tim Kellner wohl sagen.

Die Sondervotierer:

Mihalic sprach von »schwerwiegenden Versäumnissen« bei den polizeilichen Ermittlungen nach dem Anschlag. So seien im Lkw, den der Tunesier für die Tatausführung benutzte, DNA-Spuren gefunden worden, die nach wie vor nicht zuzuordnen seien.

Alles wie beim NSU… man wollte seine Einzeltäter-VT schützen, koste es was es wolle, und konnte von der auch nicht mehr abweichen nach all der Medienpropaganda die man inszeniert hatte?

Der FDP-Mann erinnerte an die Zusagen von Angela Merkel (CDU) und Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), den Anschlag und alles damit Zusammenhängende rückhaltlos aufklären zu wollen, und bezeichnete die Regierungskoalition als »Koalition der gebrochenen Versprechen«. Tatsächlich sei bis heute kein Wille zur Aufklärung erkennbar, so Strasser.

Reinste Folklore ist das, was der FDP-Buchautor da absondert. Wann und wo hätte der Tiefe Staat denn jemals gegen sich selber ermittelt, Dummerle Strasser?

Der Fall Amri ist schlussgestrichen.

Fall Amri – Linke und Grüne wollen Aufklärung zu Vorwurf der Vertuschung

So lautet der Untertitel dieses BT-Beitrages:

Fall Amri – Linke und Grüne wollen Aufklärung zu Vorwurf der Vertuschung

Merkwürdig, dass LinksGrün niemals Aufklärung zum wahren Hintergrund der „NSU-Morde“ forderte, von Einzelstimmen wie Cem Özdemir einmal abgesehen.

Nun also was ganz total Neues: Vertuschung durch Staatsschutz und Politik im Fall „die 14 Anis Amris„?

Worum geht es letztlich? Um ein Foto des Verfassungsschutzes welches beweist, dass man dort Anis Amri (bzw. einen seiner 13 alter egos) lange lange vor dem Anschlag Breitscheidplatz auf dem Schirm hatte:

Nach Informationen der Berliner Morgenpost geht es bei dem Fall um ein Foto, das ein informeller Zuträger des Berliner Verfassungsschutzes am 24. April 2016, also rund acht Monate vor dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016, in der Nähe der dschihadistischen und später verbotenen Fussilet-Moschee in Berlin-Moabit aufgenommen hatte. Auf dem Bild ist auch der spätere Attentäter Anis Amri zu sehen.

Die Verfassungsschützer identifizierten Amri erst einige Wochen nach dem Anschlag auf dem Bild. Die Abgeordneten erfuhren davon aber erst durch eine Chronologie des Behördenhandelns, die dem Oktober 2017 fertiggestellten Bericht des vom Senat eingesetzten Sonderermittlers Bruno Jost beigefügt war. Im Untersuchungsausschuss wollen die Abgeordneten klären, wer für das anfängliche Zurückhalten der Information verantwortlich war.

Nach Informationen der Berliner Morgenpost existieren zu dem Vorgang zwei Sprechzettel, die den Verantwortlichen der Innenverwaltung der Vorbereitung der ersten Sitzung des Verfassungsschutzausschusses nach dem Anschlag am 8. Februar 2017 dienten. Eine erste Version des Sprechzettels enthielt die Information über das Foto mit Anis Amri. Die Passage ist jedoch durchgestrichen. In der zweiten Fassung fehlt die Passage gänzlich.

Nach Informationen der Berliner Morgenpost hatte der damalige Leiter des Verfassungsschutzes, Bernd Palenda, in einer nicht-öffentlichen Sitzung des Untersuchungsausschusses im vergangenen Jahr eingeräumt, die Streichung bei einem Treffen zur Vorbereitung der Sitzung selbst vorgenommen zu habe – allerdings nur, weil ihn sein unmittelbarer Vorgesetzter, Innenstaatssekretär Akmann, dazu aufgefordert habe.

Akmann hatte in einer Sitzung des Untersuchungsausschusses im November 2020 laut Wortprotokoll dagegen gesagt, dass „Herr Palenda seinen Sprechzettel irgendwie verändert hat und gestrichen hat an der Stelle“. Er selbst sei „an der Streichung nicht beteiligt“ gewesen.

Tja das ist dann natürlich äusserst dumm gelaufen, wenn man zum Fälschen schlicht zu dämlich ist und daher auffliegt. Denn es ist evident davon auszugehen, dass Amri entweder selber ein V-Mann war oder aber auf Bitten einer transatlantischen Macht genauestens beobachtet wurde.

Was natürlich nicht herauskommen sollte, trotz Geheimdienste-Kontrollausschuss Mitglied Ströbele, der diese Info leakte. Bzw. sie ausplauderte.

Soweit so unspektakulär, denn das ist business as usual, voll normal, „haben wir schon immer so gemacht“…

Weiterhin geht es noch um eine viel grössere Vertuschung, die wir schon von den „Dönermorden“ kennen: Fehlender DNA-Abgleich, um „Einzeltäter“ (gerne auch dere 2 Ermordete) zu generieren, am besten tote…

Im Fall des islamistischen Anschlags vom Berliner Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016 sehen sich die Ermittlungsbehörden dem Vorwurf einer unzureichenden Auswertung von DNA-Spuren am Tatort ausgesetzt. Die Bundesregierung musste auf eine parlamentarische Anfrage der Bundestagsfraktion der Grünen einräumen, dass DNA-Spuren einer bisher unbekannten Person aus dem Führerhaus des bei dem Anschlag genutzten Todes-Lkw bislang nicht mit einem als anschlagsbereiten „Gefährder“ eingestuften Vertrauten des Attentäters Anis Amri abgeglichen wurden. Die Grünen kritisierten den unterlassenen Abgleich gegenüber rbb24 Recherche und der „Berliner Morgenpost“ als „inakzeptable Passivität“.

Bei Amris islamistischem Weggefährten handelt es sich um den 22 Jahre alten Berliner Walid S. Bereits 2015 soll er versucht haben, in den Irak zu reisen, um sich der Terrormiliz „Islamischer Staat“ anzuschließen. Im April 2018 stand er im Verdacht, einen Anschlag auf den Berliner Halbmarathon geplant zu haben. Am Tag des Breitscheidplatz-Anschlags hatten Amri und Walid S. sich in Berlin-Wedding zu einem gemeinsamen Restaurant-Besuch getroffen. Nur wenige Stunden nach dem Anschlag griffen Polizisten Walid S. in unmittelbarer Nähe des Tatortes am Breitscheidplatz auf.

Wir wissen dass es nervt, aber es ist Dasselbe wie beim NSU:

Oder auch so:

Binninger fordert maximale Recherche

Gegenüber MDR AKTUELL bestätigt die Bundesanwaltschaft, dass es neben den Tatort- oder Altspuren auch 43 DNA-Neuspuren gibt, die bisher nicht zugeordnet werden können. Gefunden wurden sie im ausgebrannten Wohnmobil und an Gegenständen aus der Zwickauer Frühlingsstraße. In dem Wohnmobil sollen die mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt Selbstmord begangen haben.

Es ist schon eine Krux mit diesen DNA-Spuren auf Waffen etc. pp., die man wohl am liebsten gar nicht gefunden hätte?

Was die fremde DNA an den Tatorten betrifft, hat dies für die Bundesanwaltschaft offensichtlich keine Priorität.

Da werde erst ermittelt, wenn man die Smoking Gun als das ultimative Beweismittel präsentiert, vermutet CDU-Politiker Clemens Binninger: „Das ist unsere Kritik. Anonyme DNA-Spuren an Tatorten und an Tatwaffen, die man sonst niemandem zuordnen kann, sind für uns schon beachtlich. Wir erwarten, dass da maximal recherchiert wird, um es auszuschließen. Man darf nicht einfach sagen, es spielt keine Rolle. Man darf nicht mit dem Mangel leben, dass die Haupttäter es geschafft haben sollen, an 27 Tatorten gar nichts zu hinterlassen.“

Nur wenige NSU-Kontaktpersonen wurden überprüft

Deshalb will der zweite NSU-Untersuchungsausschuss nach der Sommerpause das Thema aufgreifen. Da wird auch die Bundesanwaltschaft noch einmal Stellung beziehen müssen. Außerdem wollen sich die Abgeordneten von einem BKA-Verantwortlichen im Detail erklären lassen, wie mit der DNA-Datenbank gearbeitet wird. Beispielsweise werden rund 100 Kontaktpersonen dem Umfeld des NSU zugerechnet. Bisher wurde jedoch nur bei nur 19 Personen geprüft, ob sie als Verursacher der anonymen DNA-Spuren in Frage kommen.

Merksatz: Wer nicht sucht, der findet auch nicht. Und wer nicht findet, der sichert dadurch die gewünschten tiefstaatlichen Theorien von den toten Einzeltätern ab.

Diese Vorgehensweise hat sich seit RAF-Zeiten bewährt, was bestens die Vernichtung aller Asservate erklärt, Fall Buback, Oktoberfestbombe und so weiter und so weiter..

Islam- und Linksterror, etwa kein aufgebauschtes Problem mehr?

Manch einer wittert eine Zeitenwende, weil die wirklichen Terrorgefahren stärker in den Vordergrund rücken, während sich der „Rechte Terror“ als aufgebauschtes Problem immer stärker entlarvt. Auch wenn der Linksstaat BRD sich alle erdenkliche Mühe gibt, das Phantom des die Demokratie bedrohenden Rechtsterrors aufrecht zu erhalten.

Zum Thema „Islamistischer Terror“ ist in Celle ein Urteil gefallen, bei dem man nicht mehr von Verharmlosung sprechen kann:

Irfan Peci meint dazu:

Für deutsche Verhältnisse ein gutes Urteil! Wichtig wäre es ihn nach absitzen der zehn Jahre Haft in den Irak abzuschieben wo die Iraker mit IHREM Staatsbürger machen sollen was sie wollen. Allein das dieser Prozess den Steuerzahler 10 Millionen Euro (!) gekostet hat ist absoluter Wahnsinn…

Im Vergleich zum NSU-Schauprozess war das doch noch sehr billig, der hat zur Antifa-Millarde ab 2021 sicher wesentlich beigetragen, war also „milliardenteuer“, sozusagen.

Dreieinhalb Jahre lief der Prozess gegen den früheren mutmaßlichen IS-Chefanwerber Abu Walaa vor dem Oberlandesgericht in Celle.

Auch in bezug auf die Länge hat der NSU-Schauprozess den Islamistenprozess locker geschlagen, und die Medien brachten gefühlt Faktor 10.000 mehr zum Staatsschutz-Märchen von BMZ…

Drei Mitangeklagte verurteilte das Gericht zu Haftstrafen zwischen gut vier und acht Jahren. Auch diese seien ebenfalls wichtige Figuren in der islamistischen Szene gewesen, betonte der Vorsitzende Richter Frank Rosenow in seiner Urteilsbegründung. Sie hätten ihre Schüler und Zuhörer dazu aufgefordert und ermuntert, in IS-Gebiete auszureisen oder Anschläge im Namen der Terrormiliz zu begehen.

Ob da wohl auch die V-Leute mitverknastet wurden?

Die Behörden stützten ihre Anklage auch auf die „Angaben einer sogenannten Vertrauensperson“, der man Vertraulichkeit zugesichert habe. In den Augen von Ahmad Abdulaziz Abdullah A. sei diese Person „ein Verräter“, teilte die Bundesanwaltschaft mit.

Unterwandert war diese Islamterrorzelle wohl auch. Kompliment an den Staatsschutz/VS dafür.

Mehrere von den Verurteilten radikalisierte Männer sollen im Irak Selbstmordanschläge verübt haben.

Wer weiß schon, wie viele von diesen Irren in Deutschland unerkannt weiter Terror vorbereiten.

Ein weiteres Indiz dafür, dass der Staat endlich die islamische Bedrohung ernst nimmt ist die Razzia mit über 800 Polizisten gerade erst im Bundesshithole:

BERLIN. Der Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD) hat am Donnerstag den Islamisten-Verein „Jama`atu Berlin“ alias „Tauhid Berlin“ verboten und aufgelöst. „Das ist ein weiteres und klares Signal an alle religiösen Extremisten. Wir bekämpfen konsequent die Wurzeln des Terrors“, teilte Geisel mit. Die Maßnahme sei ein weiterer Baustein in der entschlossenen Bekämpfung des gewaltbereiten Extremismus.

Die Organisation, bei der es sich um den Nachfolger eines bereits 2017 verbotenen Vereins handele, unterstütze die Taten der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) und werbe für deren Ansichten. Zudem befürworte sie den bewaffneten Dschihad bis hin zu Selbstmordattentaten und die Enthauptung des französischen Lehrers Samuel Paty im Herbst 2020 durch einen Islamisten, führte Geisel am Donnerstag vormittag während einer Pressekonferenz aus.

In den frühen Morgenstunden hatten rund 850 Polizisten in Berlin und Brandenburg Wohnungen durchsucht, um das Vereinsvermögen und Beweismittel zu sichern.

Ex SED Geisel meint es ernst? Da sind wir ja mal sehr gespannt, wie ernst er es mit den Linksterroristen aus seiner versifften Stadt meint.

Wie der Staat den Terror fördert und finanziert

Es ist weder neu noch ist es normal:

Linksextreme, bestens ausgestattet mit Steuergeldern und geduldet, ja gehätschelt von den Medien und weitestgehend den geltenden Gesetzen entzogen, greifen die einzige Oppositionspartei in den Parlamenten an.

Wer da vermutlich insgeheim applaudiert und sich über die Gewalt klammheimlich freut, gerade auch im Superwahljahr 2021, das hatten wir als Klartext im letzten Blogbeitrag.

Ist es eine Verschwörungstheorie zu behaupten, dass Union, SPD, Grüne und FDP tief im Inneren die Gewalt gegen die Opposition, gegen die Andersdenkenden ausdrücklich begrüßen? (bei der SED/Linke darf man ziemlich sicher davon ausgehen)

Ist deshalb die Aufklärungsquote beim alltäglichen Linksextremismus und Linksterrorismus derart gering? Weil man die Opposition auch physisch zerstören will?

Die „Zielgruppe des linken Terrors“ hat durchaus vernommen, was die Stunde geschlagen hat:

AfD: Bundesregierung versucht Förderung Linksradikaler zu verschleiern

Die AfD-Politikerin Cotar kritisierte gegenüber der JF, die Bundesregierung versuche, „ihre Förderung der radikalen Linken mit Hilfe von ‘unabhänigen Fachjurys’ zu verschleiern“. Dies sei ein Unding. „Es ist schlicht nicht hinnehmbar, daß eine Regierung Gruppen finanziell unterstützt, die offen zu Gesetzesbrüchen aufrufen und Andersdenkende angreifen.“

Solange die Regierungs-Sender und die Lügenpresse diese Verstösse der Blockparteien gegen die Demokratie nicht umfassen zum Thema machen und eskalieren, solange wird sich da gar nichts ändern.

Im Gegenteil:

Die Verabredung zu Gewaltttaten im politischen Raum ist doch ein Paradebeispiel für ein Staatsschutzdelikt, mindestens aber eine Kriminelle Vereinigung – hört man etwas von entsprechenden Verfahren?

Die Sonderstaatsanwaltschaft der Regierung wird da gar nichts machen, so darf man vermuten, die Polizei auch nicht wirklich und ernsthaft, weil:

Wer soll da helfen? – Das ist die Frage, in der Tat. Niemand wird helfen, das ist wohl offensichtlich. Entweder, weil man, wie der Staat, gar kein grundsätzliches Interesse daran hat oder, wie all diejenigen, von denen man sich so eilfertig wie unnötig schon anlasslos distanziert hat, auch nicht mehr in die Bresche springen wollen.

Es ist aber auch nicht so, dass dieses Problem nicht seit Beginn an erkannt wurde und sich nicht Leute Gedanken dazu machen. Es gibt ja auch Beteiligte, die durchaus wehrhaft sind und auch gegen 20 Angreifer großen Flurschaden hinterlassen würden.

Es wird eine Reaktion geben, seitens der Angegriffenen, und Blockparteien sowie Medien werden jubeln, wenn es endlich passiert, Volltreffer!

Und je öfter das angekündigte Programm durchgezogen wird, je eher wird es einen Selbstschutz geben. Und der wird auch, zumindest in Einzefällen bei Gelegenheit, sehr erfolgreich sein.

Selbstschutz, ach iwo, man wird es „Schutzstaffel“ oder „Saalschutz“ nennen, also SA und SS. Diese Wette gewinne ich!

Das kann sich keiner wünschen, doch der mit zweierlei Maß messende Linksstaat treibt es genau da hin.

Doch doch, genau das ist erwünscht, genau das soll passieren. Man will die Gewalt eskalieren und dann politisch gegen die Opposition ausschlachten.

Unter falscher Flagge, sozusagen. So und nicht anders wird es laufen, das dreckige Spiel der Mächtigen und ihrer Geheimdienste.

Seit Jahren wird die radikale Linke militanter und aggressiver. Die ewige Ignoranz und Akzeptanz bei den politischen Entscheidern gibt der Bewegung Auftrieb. Im Superwahljahr 2021 droht die linke Gewalt eine Dimension anzunehmen, die es seit dem Deutschen Herbst nicht mehr gegeben hat.

Und das ist so gewollt, seit man Steuergelder explizit an Gewalttäter und Verfassungsfeinde ausreicht, also seit 2013. Und Merkel hat das ermöglicht bzw. gedeckt.

Der Verfassungsschutz zählt bundesweit mindestens 47 offen operierende Antifa-Gruppen als „extremistisch“. Dazu kommen zahlreiche andere Gruppierungen, etwa aus dem Umfeld der sogenannten „interventionistischen Linken“ (IL), die ebenfalls im Visier der Verfassungsschützer stehen. Zahlen des BKA zeigen, dass 2018/2019 über 80% der Brandanschläge in Deutschland von links ausgingen.

Bei den GEZ-Schafen kommt das aber gar nicht im Hirn an, dass der rechte Popanz das aufgebauschte Problem ist, während die Linke und die migrierte Islamgewalt das eigentliche Problem in der Scheindemokratie BRD sind.

Auf der linken Seite gibt es keine Distanzierungen, die kann es auch gar nicht geben. Denn von der SPD-Spitze über den DGB und die „Zivilgesellschaft” bis zur autonomen Linken ist es eine Linie. Und das ist der Kern des Problems.

Nur dumme Rechte können nicht aufhören, sich von allem und jedem zu distanzieren?

Wo bleibt eigentlich die linksversiffte CDU/CSU, wo bleibt die „Grundrechtepartei FDP“?

Auch die CDU gehört inzwischen zu den Förderern der Antifa. Die CDU-geführte Bundesregierung investitiert über eine Milliarde Euro (!) in den Kampf gegen „rechts“ und subventioniert damit das Milieu der Antifa und ihre die Vorfeldorganisationen.

Die Aussichten sind düster, wie Kommentator „Rheingold“ hier im Blog zu einem Hooligan-Prozess in Gera kommentierte.

Wir sehen also, „rechte“ Hooligans landen vor der Staatsschutzkammer, linke landen überhaupt nirgendwo und das Jugendstrafrecht gilt auch nicht mehr für Deutsche.
Und kriminelle Vereinigungen, die er- oder gar gewünschte politische Gewalt versprechen, bekommen Steuergeld.

Das wird auf Dauer nicht gutgehen.

Ganz ehrlich? Das DARF nicht gutgehen. Sonst FINIS GERMANIA

Dummheiten einer Dekade

Es muß klar sein, wer der Böse ist,dann hat der Tag Struktur.

Thomas Panke, 05.02.2021, in: Gewohnheit schafft Geborgenheit

Eine Regel zu haben, welche die Welt ordnet, ist besser, als keine Regel zu haben.

Thomas Fischer, 22.01.2021, in: Welterklärer, Problemerfinder, Bedenkenträger

Es sind längst nicht alle Dummheiten, denn Merkel, Södolf, Spahn oder deren Klone Laschet und von der Leyen kommen in diesem Post nur beiläufig vor.

Oder doch. Södolf ist einen Ebenbild Merkels. So wie Merkel sich nicht mit Leuten umgibt, die klüger als sie selbst sind, so auch Södolf.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder wirbt für eine schwarz-grüne Koalition auf Bundesebene. „Es wäre ein spannendes Zukunftsteam, das Inspiration bieten könnte, weil es die ganz große Frage unserer Zeit in den Blick nimmt: die Versöhnung von Ökonomie und Ökologie“, sagt Söder in einem Interview mit dem stern. Man sei „nah dran an einer solchen Kooperation“. Viele Menschen hätten Sympathien dafür.

Da weiß man, woran man mit diesem fränkischen Dolf-Imitat ist, wenn der sich den Schriftsteller a.D. Habeck und Annalena Kobold das Netz ist der Speicher Baerbock als beste Kumpel imaginiert.

Nun aber zu den Clowns, Kaspern, Marionetten und Fußabtretern der deutschen Politik.

Unionsfraktion warnt vor voreiliger Hochstufung der AfD zum Verdachtsfall

Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Mathias Middelberg, hat vor einer voreiligen Einstufung der Bundes-AfD als Verdachtsfall gewarnt. „Die Beurteilung eines AfD-Landesverbands durch den Landesverfassungsschutz hat nicht zwingend Folgen für die Bundesebene“, sagte er dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) mit Blick auf mehrere Landesverbände. „Ob die Gesamtpartei AfD bundesweit als Verdachtsfall einzustufen ist, ist keine politische, sondern eine rein fachliche Entscheidung nach klaren gesetzlichen Kriterien. Nur wenn belastbare tatsächliche Anhaltspunkte für extremistische Bestrebungen vorliegen, ist dieser Schritt möglich.“

Ähäm, natürlich ist das eine politische Entscheidung. Wo lebt dieser Heini? Ach ja, gut versorgt im Umfeld von Merkel.

Auch eine Beatrix von Storch ist sich für nichts zu blöd und hält die staatliche Fibel zur NSU-Saga in die Internetkamera. Da steht zwar Aust und Laabs drauf, drin ist aber der Staat mit seinen biblichen Geschichten.

Es ist der Verfassungsschutz selbst, der den Rechtsextremismus bis hin zum Rechtsterrorismus durch V-Leute kontrolliert, steuert und lenkt.

Das ist ein maßlose Überschätzung der Möglichkeiten der Schlapphüte und verniedlicht geradezu die Rolle und Aufgaben des polizeilischen Staatsschutzes, also der politischen Polizei in Bund und Ländern. Und es ist eine Unterschätzung der Autarkie Rechter, die bei allen Marionetten­fäden, mit denen sie am staatlichen Lebenserhaltungsapparat hängen, sich von niemandem sagen lassen, wie sie ihr Leben leben wollen und sollen. Ich lasse mir auch nichts von Merkel oder König sagen. Brächte deutlich weniger Lebensqualität. Ergo haben mir solche Dummschwätzer nichts zu sagen.

Bezüglich einer Merkel formuliert das Boris Blaha so:

Da Ihnen weder mein noch irgendein anderes Leben von mündigen Bürgern anvertraut ist, treffe ich die jeweils persönliche Abwägung zwischen Lebens-Schutz und Lebens-Risiko ausschließlich selbst. Ein irgend gearteter Übergriff steht Ihnen nicht zu.

Sie haben als verantwortliche Bundeskanzlerin ohne Not mehr Schäden angehäuft als alle bisherigen Bundeskanzler zusammengenommen. Ich empfehle Ihnen deshalb zur Schadensbegrenzung dringend, ihr Amt umgehend zur Verfügung zu stellen.

Das sind doch mal words of wisdom. Let it be, Merkel.

Zentrale Akteure im Bereich des Rechtsextremismus bis hin zum Rechtsterrorismus waren Mitarbeiter des Verfassungsschutzes. Seit Jahrzehn­ten.

Ich will die von Storch in ihrem Eifer nicht überfordern. Eine Frage hätte ich schon. Wer war das denn so alles? Ansonsten kann eine AfD-Politik, die es sich im Bett von Merkel und Fritsche bequem macht, weg. Das braucht kein Mensch.

Bundesverfassungsgericht

Opposition scheitert mit Klage zum Amri-Untersuchungsausschuss

Dem Untersuchungsausschuss zum Anschlag in Berlin bleibt die Befragung eines V-Mann-Führers verwehrt, das Verfassungsgericht gibt dem »Staatswohl« Vorrang. Die Opposition sieht sich in ihrer Aufklärungsarbeit behindert.

Gerade im islamistischen Milieu aber ließen sich Quellen nur schwer gewinnen, führte das Gericht aus. Ihr Verlust könne den Zugang zu Informationen, die für die innere Sicherheit Deutschlands von großer Bedeutung seien, nachhaltig erschweren oder sogar zeitweise ganz verschließen.

Die Oppositionsfraktionen zeigten sich in einer gemeinsamen Erklärung von dem Urteil enttäuscht.

»Umso wichtiger ist es nun, dass die parlamentarischen Kontrollrechte mit Blick auf die Nachrichtendienste gestärkt werden«, forderte Strasser.

Die Linkenpolitikerin Martina Renner sagte: »Es gibt für keine Behörde und keinen Beamten rechtsfreie Räume.«

1. Opposition arbeitet nicht, sondern dummschwätzt.

2. Was wollen die denn aufklären. Bis dato hat sich das mir nicht er­schlossen. Abgesehen davon ist Amri längst schlußgestrichen. Da geht nichts mehr. Schon lange nicht mehr.

3. Warum ist der Strasser eigentlich noch nicht zum Eignungsgespräch für die Klapper geholt worden? Da paßt er prima hin.

4. Da kann er sich das Nachbarzimmer mit der Renner teilen. Die beiden sind ein Traumpaar der Dummschwätzerei. Natürlich gibt es rechtsfreie Räume für alle und jeden, die das für sich beanspruchen.

Nunmal ein wenig Klartext zu dem Urteil, also Mat ohne Mat. Es geht euch Pappnasen einen Scheißdreck an, wie die Geheimen herumwerkeln. Wenn ihr das wissen wollt, dann bildet selber die Regierung oder fragt Candy-Crusher-Bodo, denn der ist Vorsteher eines linken Geheimdiens­tes. Der weiß, was da abgeht.

Nun etwas zum Thema V-Leute der Clans in der Exekutive.

Liebes-Verrat bei der Staatsanwaltschaft?

Meggi K. (29) aus der Abteilung für Drogenkriminalität hat Hausverbot!

Grund: Die Brünette soll laut „Abendblatt“ Dienstgeheimnisse ausgeplaudert haben – ausgerechnet in der Dealer-Szene!

BILD traf die geschasste Mitarbeiterin. Was ist an den Vorwürfen dran? Meggi K.: „Absolut nichts! Ich bin entsetzt!“

Und was ist mit ihrem Freund? Meggi K. liebt Abbas A. (25), einen Mann aus dem Drogen-Milieu.

Sie sagt: „Wir sind ein Paar. Aber mit den suspekten Kreisen meines Freundes habe ich nichts zu tun.“

A. geriet im Rahmen der Ermittlungen der Soko „Hammer“, die Erkenntnisse der geknackten Kriminellen-Plattform „EncorChat“ auswertet, ins Visier der Fahnder. Er soll mit Kokain und Marihuana gehandelt haben, nahezu täglich beliefert worden sein. Eine Verliebte im Büro der Staatsanwaltschaft – was Besseres kann einem wie ihm nicht passieren.

Ermittler gehen davon aus, dass Meggi K., die 2002 mit ihren Eltern aus Abchasien (Schwarzes Meer) kam, für A. nicht nur Drogen lagerte, sondern ihn auch mit Dienstgeheimnissen, z. B. Infos über Razzien, versorgte.

„Ich habe mir einen Anwalt genommen“, sagt sie.

Achso? Ist der Kaplan wieder zu haben? Besser ist es aber, sich einen Anwalt zu nehmen, einen der schweigen kann, wenn man selber auch schweigt.

Wer war eigentlich der Verbindungsmann der Heilbronner Heroindealer im LKA und/oder in der BFE des kleinsten Mafia-Ländles der Welt?

Nun noch zu einer anderen Traummannschaft, eine des schmiergefinkten Inzests. Hanvoi „interviewt“ Keller.

Lübcke-Urteil: „Rückschritt im Kampf gegen rechten Terror“

Der Vorsitzende Richter Sagebiel hat explizit daran erinnert, dass es vor Gericht nur um die Schuld der Angeklagten und ihre konkreten Taten geht und Netzwerke daher nur am Rande beleuchtet werden können.

Richter Sagebiel hat auch gesagt, dass ein Gericht nur das untersuchen kann, was in der Anklage steht. Ein Gericht hat aber eine Aufklärungspflicht und könnte den Blick sehr wohl weiten.

… das alles wird jetzt den Untersuchungsausschuss des hessischen Landtages beschäftigen. Was muss der Ausschuss herausfinden?

Der Ausschuss muss jetzt leisten, was der Prozess nicht geleistet hat.

Das liest sich wie auf die Straße oder von Obdachlosen in den Treppenaufgang der S-Bahn gekackt, weil es dort windstill und trocken ist. Das Foto publiziere ich hier lieber nicht. Thomas Fischer hat alles Wesentliche zu dieser Mischpoke aufgeschrieben.

Journalisten, die weder die Prozessakten kennen, noch – in aller Regel – Strafrecht (oder Rechtspsychologie, Kriminologie, Rechtsmedizin oder irgendeine andere verfahrensrelevante Wissenschaft) gelernt haben, schreiben aufgrund eines mehr oder minder intensiven »Eindrucks«, was ihnen an der Beweisaufnahme wichtig erschien, und bewerten dies aufgrund ihrer eigenen Einstellung. Das lesen wiederum Menschen, die noch wesentlich weniger Kenntnisse von all dem haben und sich mit der Sache oft nur wenige Minuten befassen. Wie sollte es da möglich sein, sich ein auch nur halbwegs vernünftiges, rationales, faktengestütztes Urteil zu bilden? Es ist nicht möglich. …

Auf der anderen Seite aber stehen die Rationalität und die Erfordernisse und Grundlagen einer rechtsstaatlich verfassten Gesellschaft. Sie sehen vor, dass über die Schuld oder Unschuld die Gerichte entscheiden (siehe Art. 92 GG: »Die rechtsprechende Gewalt ist den Richtern anvertraut«), nicht »das Volk« oder gar diejenigen, die sich je nach Laune dazu erklären. Die Richter machen das übrigens nicht, weil sie es von Natur aus besser könnten. Das ergibt sich ja schon logisch daraus, dass es – als Schöffe oder ehrenamtlicher Richter – eben doch jeder kann. Die Richterstellung ist eine Frage der Legitimität, nicht der Fachkenntnisse. …

Im Verfahren gegen E. und H. vor dem OLG Frankfurt hat das Gericht einen angeklagten Mordversuch des E. an einem Flüchtling und eine Beteiligung des H. an dem Mord an Walter Lübcke für nicht bewiesen angesehen. Das ist zunächst einmal eine Tatsache, die zu keinerlei Aufregung Anlass gibt. Dass irgendwelche Menschen, Prozessbeobachter, Journalisten meinen oder behaupten, sie selbst hätten das anders entschieden, ist möglich, aber ohne Belang. Es gibt Hunderttausende, die immerzu behaupten, sie hätten irgendetwas Bedeutendes anders gemacht, gedacht oder entschieden, wenn man sie gefragt und gelassen hätte. Hat man aber nicht, und zwar aus Gründen.

Soweit zu den Deppen der Schmierfinkenbranche. Fischer zeigt am Schluß seines Beitrages noch, wie feinfühlig er den Baseballschläger zu gebrauchen weiß. Dem Sagebiel drischt er mitten in die Fresse.

Die große »Günstigkeit«, die der Senatsvorsitzende in Frankfurt dem Angeklagten für seine »freimütigen Geständnisse« erst versprach und dann bei der Urteilsverkündung nochmals selbstlobend hervorhob, verflüchtigt sich bei halbwegs guter Rechtskenntnis zu einem bloßen Hauch, ganz knapp vor dem puren Nichts – in Wahrheit ist es eine schwer verhüllte Veralberung des Angeklagten.

So kann man Sound der Verhandlung, also massiven Rechtsbruch durch den Vorsitzenden Richter auch umschreiben.

»Hören Sie nicht auf Ihre Anwälte, hören Sie auf mich!« des Vorsitzenden an die beiden Angeklagten begonnen. Er hatte auch gleich erläutert, wie er sich das vorstellte, wenn man auf ihn hört: »Ein freimütiges Geständnis wirkt sich immer günstig aus.«

Der Scherz mit dem günstigen Ausgang

Zumindest einer konnte also bei der Urteilsverkündung rundum mit sich zufrieden sein: »Ich habe gesagt: Ein Geständnis wirkt sich perspektivisch immer zugunsten des Angeklagten aus«, sprach der Vorsitzende (nach Meldung der »SZ«) bei der »mündlichen Mitteilung des wesentlichen Inhalts der Urteilsgründe«, wie es in der Strafprozessordnung heißt (Paragraf 268 Absatz 1 Satz 2). Nun könnte man es gewiss für einen ziemlich misslungenen Scherz halten, die Verhängung von lebenslanger Freiheitsstrafe bei gleichzeitiger Feststellung »besonders schwerer Schuld« für einen »günstigen« Ausgang zu halten. …

Jedenfalls dürfte die zitierte goldene Regel des Vorsitzenden über die Wirkung von Geständnissen (jeder Art) auch gegen den Rat der Verteidiger den meisten Strafverteidigern vermutlich keinen Anlass geben, sie an ihre Mandanten weiterzureichen.

Sie haben das Recht zu schweigen.

Zur kaplanschen Methode des von Sagebiel unterstützten Rauswurfs von Rechstanwalt Hannig schreibt Fischer lang und breit. Ich zitiere die Würze in ihrer Kürze.

Ein Highlight der Verfahrenskunst war das nicht.

Wenn ich mal groß und stark bin, möchte ich auch so elegant formulieren können.

Sicher möchte die Antifa Gerichte am liebsten in ihre Obhut nehmen, damit diese den Kampf gegen Rechts führen. Unbesehen. Das ist aber nicht der gesetzlich definierte Aufgabenbereich von Gerichten.

Die faschistische Gesinnung der Antifa in einen Zwitscher. Nicht Taten bestrafen wollen sie, sondern Gesinnungen, die außerhalb ihrer Sektenideologie existieren.

Verband-BrG @rechte_gewalt

reminder: Milde Urteile gegen weitere „Gruppe Freital“ Beteiligte zeigen erneut Justizproblem bei Rechtsterrorismus in Sachsen. Ohne RAASachsen, Nebenklagevertreter Pietrzyk hoff, Kati Lang wäre Justiz mit Bagatellisierung durchgekommen.

Gerichte haben keine Aufklärungspflicht, die über das aufzuklärende Verbrechen hinausgeht. Nirgends. Ein Verkehrsgericht ist kein Organ volkspädagischer Verkehrserziehung, so wie Gerichte keine Organe der Antifa sind. Noch nicht. Sie arbeiten dran.

Der Ausschuß muß auschließlich das leisten, was im Einsetzungsbeschluß steht. Die Aufklärung von Verbrechen wurde dabei bis gestern abend immer außen vorgelassen. Aus Gründen, denn in der gesamten schriftlich hinterlassen Geschichte aller Parlamentarischen Untersuchungsauschüsse der Bundesrepublik Deutschland ist kein einziges Blatt Papier hinterlegt, das der Aufklärung von Verbrechen dienlich war.

Aus Falschem folgt Beliebiges. Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.

Nein, Mosers unterirdische Amri-V-Mann-Schmiererei wurde in dem Beitrag nicht vergessen. Die habe ich auf Klopapier (3-lagig) internetausgedruckt und dem städtischen Klärwerk spendiert. Den gleichen Weg (ohne ausdrucken) nahm das von Mario Czaja in den Briefkästen friedlicher Marzahner Bürger entsorgte Umweltverbrechen. Tonnenweise wertvoller einheimischer Hölzer für Zeugs verrbannt, das keinen Marzahner interessiert. Niemand hat ihn darum gebeten, seinen ekligen Mist in fremden Briefkasten zu entsorgen. Krömer täte alte Kackbratze zu solchem Umweltfrevler sagen.

NSU-Fake: Eine Art von Fazit

Ein neues Jahr hat begonnen, das 10. Jahr seit dem Inszenieren des NSU-Phantoms damals Ende 2011, und zum Hauptthema dieses Blogs ist nicht mehr viel Neues zu erwarten. Lediglich der BGH kann noch für eine kleine Sensation sorgen, so er denn den Urteilsspruch gegen Zschäpe als „Mitmörderin“ kippte, die erwiesenermassen an nicht einem der vorgeblichen NSU-Tatorte war. Ihr „lebenslänglich mit besonderer Schwere der Schuld“ ist klar ein politisches Urteil, ganz im Gegensatz zu den Urteilen gegen Stefan Ernst und Stefan Balliet, deren Täterschaft als ausreichend sicher belegt gelten muss, und gemeingefährliche Irre sind das sowieso. Kein Vergleich zur harmlosen Zugehfrau Beate Z., die für das Gestehen der Anklage wohl nur der anschliessenden Sicherungsverwahrung entkam.

Ein ziemlich schlechter Deal. Verheerend. Feige sowieso.

Auch wenn man dazu auf der anderen Seite der Erdscheibe teils gegenteiliger Meinung ist: Halle und Kassel sind ebenso schlussgestrichen wie NSU und Oktoberfest-Attentat sowie Buback etc.: Da kommt nichts mehr, und das waren keine „False Flags“, sprich „inszenierte Terroranschläge“, die waren alle echt, und alle hinermittelt waren sie wohl auch, denn es kam immer das heraus was politisch sinnvoll (und politisch nutzbar!!!) war.

Auch bei Anis Amri und dem Breitscheidplatz-Terror vor ziemlich genau 4 Jahren wird es keine weitere Erhellung der Tatumstände geben, das offizielle Narrativ wird mittels der Mainstream-Medien durchgedrückt: Amri war es, und er war ein Einzeltäter.

Was bleibt als Fazit? Wozu das Ganze? Was hat es gebracht?

Der AK-NSU war so etwas wie die rote Pille für die deutsche Aufklärungsszene, etwa wie die 9/11 Wahrheitsbewegung in den USA. Ausgestattet mit viel zugespielten Aktenmaterial (welches die wenigsten ganz gelesen haben und in Zusammenhang gebracht), haben sie etwas hingelegt, was bisher seinesgleichen sucht. Allein dafür gebührt im ein Platz in der Geschichte.

Geht runter wie Öl, @rundumblick. Danke dafür.

Die andere Sache ist und wer zwischen den Zeilen gelesen hat, hat gemerkt auf welchem Weg sich dieses Land befindet in punkto Umbau zu einer totalitären Gesellschaft mit rotem Anstrich( was ein reiner Etikettenschwindel ist, Denn Links im eigentlichen Sinn ist da nicht viel. Eher eine Symbiose aus Staat, Geheimdiensten, Medien, usw, dem „tiefen Staat“ eben).

Exakt richtig. Gleichschaltung und Zensur als Mittel der Herrschaft. Wie damals…

Langsam sieht man die Ausläufer viel deutlicher, in der Politik, den Medien, den Institutionen. Das Land wurde/wird von innen besetzt und unter Kontrolle gebracht. Ein imaginärer Feind wurde kreiert, seine „Bekämpfer“ mit viel Geld, Aktivismus und höherer Moral ausgestattet.

Die „Medien“ wandelten sich und vertieften ihre Einseitigkeit und Propaganda.

Lässt man sich mal alles was passiert in diesem Jahrzehnt nochmals durch den Kopf gehen, merkt man dann, wie alles zusammenhängt. Und das man uns die Dinge wie Möhren vor den Esel gehängt hat. Wohl wissend wie man sich drauf stürzen wird. Und jetzt zur Zeit merkt man, wie sich alles in Luft auflöst. Und heute gilt wer schon als Rechter und Schwurbler, wenn er sich nur dem herrschenden Zeitgeist widersetzt. Mission accomplished, würde ich sagen.

Besser hätte ich das auch nicht formulieren können.

Wir erschaffen einen NSU-Rechtsterror und ein Bewusstsein in der Gesellschaft, dass es uns ermöglicht, spätere politische Gegner z.b die Gegner der Flüchtlings und Migrationspolitik zu bekämpfen. Die dazu gehörende Ursachen, wie die Kriege in Lybien,Syrien, Somalia, sowie der arabische Frühling, wurden komplett ausgeblendet von diesen Leuten.

Konnte oder wollte man das nicht sehen? Weil man zu einseitig fokussiert war?

Den NSU hätte man auch als reinen Kriminalfall abhandeln können, Aber dazu hätten die Ermittler 2011 weiterarbeiten müssen. Man hat sie aber nicht gelassen und ihnen alles aus der Hand genommen. Der Zweck erschließt sich im Laufe der Zeit.

Die „Leaks“ sind dünner geworden, bloße Ankündigungen ohne Substanz immer mehr und die Schwerter zur Verteidigung immer stumpfer. Aufklärung wird an allen Stellen sabotiert.

Korrekt! Es wird Regie geführt, eine für Otto Normal-Tagesschau-Glotzer unsichtbare Hand steuert Politik und Medien, der Sicherheitsapparat kuscht, und das BKA, die politische Polizei (genannt Staatsschutz) erledigt den Rest, zusammen mit einer regierungsgeleiteten Sondergerichtsbarkeit, bestehend aus Bundesanwaltschaft und Staatsschutzsenaten. Leaks gibt es keine mehr, niemand traut sich.

An diesen Zuständen wird sich nichts ändern. Terroranschläge werden auch zukünftig nicht aufgeklärt werden.

Dasselbe gilt auch für die Tatwaffen: Keine Uwe-Spuren dran, nicht mal auf der angeblichen Selbsmordwaffe…

Und dennoch kommen die NSU-Macher damit durch, so wie dieselben Kräfte auch mit ihren faktenfreien Narrativen zu anderen großen Terroranschlägen durchkamen und weiterhin durchkommen werden. Aus dem Sicherheitsapparat heraus wird es weiterhin keine substantielle Unterstützung der Gegenöffentlichkeit geben.

Das Fazit aus all dem liegt auf der Hand:

Solange es keine schlagkräftige Gegenöffentlichkeit gibt, bestehend aus echter Opposition in den Parlamenten und nicht gleichgeschalteten Massenmedien, solange wird sich gar nichts ändern. Im Gegenteil.

Sogar falls es eine schlagkräftige Gegenöffentlichkeit geben sollte, die wirklich (noch stärker als jetzt bereits) durchdringt, so wird das System mit allen Mitteln versuchen, diese Gegenöffentlichkeit mittels Verleumdungen und der Einschleusung von Spinnern zu diskreditieren. „Alles nur Übungen, Inszenierungen und False Flag“ sowie „Es gibt gar keine Viren“ etc. sind dafür prima Beispiele, wie zersetzt und diskreditiert wird.

Wir beim AK NSU sind sicher, dass längst grosse Teile der Gegenöffentlichkeit unterwandert sind und auch die „einzig echte Oppositionspartei“ von innen heraus gespalten und zersetzt werden wird.

Der Kindermordfall Peggy wird ungesühnt bleiben, obwohl man den Mörder kennt?

Die Ermittlungen sind jetzt eingestellt worden, weil man dem Bestatter der Leiche nicht den Mord beweisen konnte, und der vermeintliche Mörder bereits verurteilt und dann Jahre später freigesprochen wurde, so darf man vermuten:

Uwe B., oder doch Ulvi K.? Oder gar dessen Papa?

Das war eine Sensation: Nach 17 Jahren gesteht ein schon 2001 Verdächtigter, dass er die Leiche von Peggy entsorgt habe. Das ist verjährt, nur der Mord ist noch nicht verjährt. Und sowohl er als auch die Polizei mauern beim Namen des Mannes, der ihm die Leiche Peggys übergab.

Beschuldigter gibt Verbringung zu

Im Zusammenhang mit den Ermittlungsmaßnahmen führten Ermittler die Vernehmung des Manuel S. durch. Hierbei gab er an, am Tag des Verschwindens von Peggy, mit seinem Audi 80 in Lichtenberg unterwegs gewesen zu sein, als ihn ein von ihm namentlich benannter Mann – zu dem im Hinblick auf die laufenden Ermittlungen derzeit keine näheren Angaben gemacht werden können – angehalten haben soll. In einem Bushäuschen in der Poststraße, so gibt der Beschuldigte an, will er das leblose Mädchen von dem Mann übernommen haben. Manuel S. will noch versucht haben, das Mädchen zu beatmen. Er gibt weiter an, dass er das Opfer in eine rote Decke gewickelt, in den Kofferraum seines Fahrzeugs gelegt und dann in einem Waldstück in Thüringen – dem späteren Fundort – abgelegt habe. Weiter ergänzte er, dass er wenige Tage später den Schulranzen des Mädchens und deren Jacke bei sich zu Hause verbrannt habe.

Das war 2018, und weiter kamen sie auch nicht bis zur Einstellung des Verfahrens im Oktober 2020.

(Bestatter Manuel) S. gehörte bereits kurz nach dem Verschwinden von Peggy auf dem Heimweg von der Schule am 7. Mai 2001 zu den Tatverdächtigen. Ein später wegen wegen Mordes verurteilter (und 2014 freigesprochener ) Gastwirtssohn hatte ihn der Mittäterschaft beschuldigt. Der geistig eingeschränkte Wirtssohn kann juristisch nicht mehr für die Tat belangt werden.

Auch S. hätte nur noch dann bestraft werden können, wenn das für die Zulassung einer Anklage wegen Beihilfe zum Mord zuständige Landgericht Hof ihm eine Beteiligung an einer Mord-Handlung nachweisen kann. Alles andere, wie zum Beispiel die Beseitigung der Leiche, wäre als bloße Ordnungswidrigkeit längst verjährt.

Ende Gelände: Man weiss wohl wer es war, kann denjenigen jedoch nicht mehr anklagen.

hallo, wollte mal fragen, warum UK als „Märchenerzähler“ so gut wegkommt??

egal welche Versionen UK erzählt hat:

immer handelten seine Erzählungen von
*einer toten Peggy
*von einer Tatbeteiligung von ihm selbst und MS (KEIN anderer Mann wurde von UK beschuldigt….)
*einer toten Peggy, die mit einem Auto in einen Wald gebracht wurde (der involvierte Personenkreis ist überschaubar: sein eigener Vater/Vertrauensperson; Manuel S., mit dem er mal was sexuelles hatte und ansonsten keinerlei freundschaftl Beziehung pflegte (behauptet man heute) und 2 Personen mit ebenfalls dem Nachnamen wie Manuel S., die aber ein Alibi haben.
wohin gegen „andere“ Märchenerzähler das Mädchen noch in Pforzheim,in Tschechien in einem Bordell und in der Türkei lebend gesehen haben wollen (manche dieser Märchenerzähler glaubten nicht mal, dass die aufgefundenen Skelettteile authentisch das vermisste Mädchen sind)
*von einem Wiederbelebungversuch der Getöteten
*von einer Plane/einer Decke, in die die Tote eingewickelt wurde
*von einem gesondert entsorgtem Schulranzen
*von einem sexuellen Missbrauch
*von einem Sturz (evt rührt daher der Riss im SSchädel der Toten)

ich sag mal so, dass klingt alles ziemlich wenig nach Märchen!

So sehen wir das beim Arbeitskreis NSU auch. Es handelt sich um ein „Verbrechen innerhalb des kleinen Städtchens Lichtenberg“, und nicht um einen Kindermord satanistischer Kreise, wie es in den Freien Medien immer wieder beschworen wurde, egal ob die nun „Opposition24“, Wolfgang Eggert oder COMPACT heissen.

Die DNA vom Uwe Böhnhardt wurde am Tatort platziert, sie befand sich auf einem Kopfhörer-Schaumstoff-Ohrpolster aus dem Womo Eisenach, und die DNA Böhnhardts wurde damals beim BKA nachgewiesen. Stellt sich also die Frage, wie kam dieses Asservat mit der DNA aus dem BKA-Labor nach Thüringen zur Peggy-Leiche?

Peggy und die #NSU DNA: Wer brachte das Stoffteil aus dem Womo zu den Knochen?

War nicht aufzuklären bzw. wurde nicht geklärt, da niemand willens war zu fragen, wo sich dieses Schaumstoffstück vom Kopfhörer 2016 befand, beim BKA, beim Thüringer LKA oder bei den Bayern?

COMPACT übt sich nochmals in der -eher falschen- These vom Kinderschänderring internationaler Herkunft, ja nun, sonst passt die Peggy Story ja auch nicht in deren Sonderheft „Kinderschänderringe“:

Der Blogger Fatalist, der umfangreiche Recherchen zum NSU-Komplex angestellt hat, geht jedenfalls von einem „Beweisbetrug“ durch das bayerische LKA aus.

Jein… Danke für die Blumen, es können auch die Thüringer gewesen sein bzw. ein Witzbold innerhalb der Landespolizeibehörden, der am Leichenfundort zugange war. Merke: Parlamentarische Untersuchungssausschüsse klären nichts auf, ja sie stellen nicht einmal die naheliegenden fragen.

Lesen Sie alles über die ungeklärten Kindermordfälle in COMPACT-Spezial Kinderschänder – Die Netzwerke des Bösen.

OMG… wenn man nur einen Hammer hat muss jedes Problem ein Nagel sein…

Wie lange war Peggy noch in Lichtenberg?

Insgesamt fünf Kinder aus Peggys Schule und ein Schülerlotse geben unabhängig voneinander an, Peggy am Nachmittag des 7. Mai noch gesehen zu haben, doch diese Aussagen spielen eine erstaunlich geringe Rolle bei der Ermittlungsarbeit.

Weil sie sich sehr wahrscheinlich auf einen anderen Tag bezogen, VOR dem Tag des Verschwindens. Entscheidend ist bei solchen -nicht nur kindlichen- Zeugen immer, wie lange nach dem Verschwinden diese Aussagen getätigt wurden. Anmerkung für Insider: Erwachsene Zeugen haben sich schon im Jahr vertan, zum Beispiel die Theologiestudentin in München, die 2 Tage nach der Oktoberfestbombe einen Spind mit Waffen und „Gundolf Köhler ist unschuldig“-Flugblättern gesehen haben will. Heraus kam dann schliesslich, dass sie ihre Beobachtung EIN GANZES JAHR SPÄTER gemacht hatte. Antwort der Bundesregierung dazu:

Die zur Wiederaufnahme des Ermittlungsverfahrens führende Aussage der Zeu-gin erlaubt keine tragfähigen Schlüsse auf etwaige Mittäter/innen oder Mitwis-ser/innen. Sie will, noch bevor in den Medien über Gundolf Köhler als den mutmaßlichen Attentäter berichtet worden sei, ein Flugblatt gesehen haben, das einen Nachruf auf ihn enthalten habe. Diese Angaben haben sich allerdings in entscheidenden Punkten, insbesondere zur zeitlichen Einordnung des Gesche-hens, nicht bestätigt, sondern als tatsächlich unrichtig erwiesen

Die Mär vom Kinderschänder-Netzwerk ist unglaubwürdig.

Sorry COMPACT, aber ist so.

Absolut merkwürdig ist auch, dass fünf Tage vor dem Verschwinden von Peggy noch die Verlängerung eines Kinderpasses beantragt wurde, wie man ihn für Fahrten ins Ausland braucht. Warum und von wem wurde er beantragt?

Fake News: Die Polizei beantragte mit der Mutter diesen Kinderausweis NACH dem Verschwinden, da man damals eben auch in Richtung „Entführung nach Tschechien in einem roten Mercedes“ ermittelte, für den Fall dass man Peggy dort finden würde, brauchte das Kind einen Ausweis.

Sorry COMPACT, ist aber so.

Die Spuren im Fall Peggy führten also eigentlich ganz klar ins Ausland, dennoch gelingt es der ersten Sonderkommission unter Herbert Manhart nicht, an den oder die Täter heranzukommen.

Ganz klar führten die Spuren eben nicht ins Ausland, sondern manche Spuren führten dorthin und wurden auch verfolgt. Es gab aber eben auch die Ulvi K.-Spur von Anfang an, denn der hatte angeblich mehrere Lichtenberger Kinder sexuell missbraucht, vielleicht eben auch Peggy. Er könnte sie durchaus gestossen haben, Schädelbruch, tot, und dann „dem geständigen Bestatter Manuel S.“ übergeben haben im Bushäuschen.

Das ist nun einmal die wahrscheinlichste These beim Mordfall Peggy.

Sorry COMPACT, ist einfach so, auch wenn der Mord dann nicht ins Sonderheft passt.

Die Staatsanwaltschaft Bayreuth, die gestern die Einstellung der Ermittlungen bekanntgab, stellte mit Blick auf S. jetzt nur noch fest: „Die abschließende Bewertung der äußerst umfangreichen Ermittlungsergebnisse durch die Staatsanwaltschaft Bayreuth führte zu dem Ergebnis, dass dem Beschuldigten Manuel S. eine Täterschaft oder Beteiligung an der Herbeiführung des Todes der Peggy Knobloch nicht mit der für eine Anklageerhebung erforderlichen Sicherheit nachgewiesen werden kann.“

S. war schlau genug die Übernahme der Leiche zu gestehen, und dabei zu bleiben, dass er sie im Bushäuschen von Ulvi K. übernommen habe, und mehr als diese verjährte Handlung konnte man ihm nicht nachweisen.

In dubio pro reo… sein Leben dürfte so oder so ziemlich ruiniert sein.

Ende Gelände, der Fall Peggy ist schlussgestrichen.