Wie der Staat den Terror fördert und finanziert

Es ist weder neu noch ist es normal:

Linksextreme, bestens ausgestattet mit Steuergeldern und geduldet, ja gehätschelt von den Medien und weitestgehend den geltenden Gesetzen entzogen, greifen die einzige Oppositionspartei in den Parlamenten an.

Angesichts des „Superwahljahres 2021“ mit 6 Landtagswahlen und einer Bundestagswahl verwundert es nicht weiter, wenn die Schlägertruppe der Blockparteien eine große Kampagne der Gewalt ankündigt:

Hinter dem Antifa-Angriff auf die AfD steckt eine neue „Kampagne“

Um kurz vor zehn Uhr kamen etwa 15 bis 20 Personen auf den AfD-Stand am Marktplatz in Schorndorf zu und griffen diesen sowie die dortigen Parteimitglieder unvermittelt an. Die Gruppe ist laut Polizei „aufgrund der mitgeführten Fahnen und Spruchbänder der Antifa-Szene zuzuordnen“. „Dass Extremisten schnurstracks auf einen Wahlstand zulaufen und ganz gezielt angreifen, haben wir im Kreis noch nicht erlebt“, sagte ein Sprecher der zuständigen Polizeidirektion Aalen WELT.

Laut einem Bekennerschreiben, das auf mehreren linksextremen Internetplattformen veröffentlicht wurde, soll der Angriff vom Samstag aber keine einzelne Aktion sein – sondern Teil einer neuen Antifa-Offensive für das Wahljahr: „Antifascist Action – Gegen rechte Krisenlösungen“. Auf der dafür eingerichteten Homepage heißt es: „Kein AfD-Stand und keine ihrer Veranstaltung“ dürften ungestört bleiben. „Die AfD muss konsequent unserer Straßen verwiesen werden.“

Nur GEZ-Schafe und Opfer der Propagandamedien kann eine solche Terror-Kampagne verwundern; Selberdenkern ist seit langem klar, wer dort agiert und wer die Hintermänner sind. Letztere sind im Staats/Parteienapparat selbst zu vermuten. Staatsschutz, Inlandsgeheimdienst „Verfassungsschutz“, also letztlich die Regierungsparteien in Bund und Ländern, ganz vorne dabei CDU und SPD, aber im besten Einvernehmen mit den Linken, den Grünen und der FDP, so darf man vermuten.
Man ist sich da wohl mit seinen Sturmtruppen einig.
Und eben diese Allianz der Scheindemokraten sorgt bekanntlich auch dafür, dass die Demokratiegegner von links außen bestens finanziert sind.
Es lohnt durchaus ein Blick auf die Geschichte. Wie fing das an?
oder Faktenchecker bei der Tagesschau…
Na mit Lügen und Fake News von ganz oben inszeniert, wie man bei Reitschuster.de nachlesen kann:
Das Buch des Autors Christian Jung beginnt mit einem Hammersatz: „Im Jahr 2001 öffnete die Bundesregierung der Antifa die Staatskasse.“ Auslöser waren zwei „Fakes“, die dem linken Lager inklusive deren Sympathiepresse ins Konzept passten:
Am 2. Oktober 2000 war es in Düsseldorf zu einem Brandanschlag auf die Synagoge in Düsseldorf gekommen. Die Tat wurde umgehend Rechtsextremisten in die Schuhe geschoben, Bundeskanzler Schröder rief tags darauf zum „Aufstand der Anständigen“ auf. Im Dezember 2000 stellte sich heraus, dass die Täter arabischstämmige Jugendliche waren. Aber da hatte sich der „Aufstand der Anständigen“ bereits verstetigt.
Nahezu zeitgleich kam im November 2000 – ausgehend von BILD – die Geschichte auf, im sächsischen Sebnitz hätten jugendliche Neonazis am 13. Juni 1997 den „kleinen Joseph“, Sohn eines Irakers und einer Deutschen, im Schwimmbad ertränkt. Der Kanzler empfing die Mutter, und so weiter und so weiter. Dass der kleine Junge einen Herztod gestorben war, spielte keine Rolle mehr. Die antifaschistische „Zivilgesellschaft“ nahm an Fahrt auf.

Es traten damals dieselben Figuren auf wie später beim NSU-Fake. Hajo Funke etc., die SED/PDS, die „Zivilgesellschaft“ und die linksversifften (ja, damals schon!) Medien.

Bei so viel Durchmarsch und angesichts der Tatsache, dass rund 70 Prozent der „Medienschaffenden“ grün-rote Sympathien pflegen, ist es kein Wunder, dass auch die Merkel-Republik auf dem linken Auge immer blinder wurde…

Linksextremistische Gewaltexzesse beim G20-Gipfel im Juli 2017 in Hamburg, nahezu tagtäglich in Berlin abgefackelte Autos oder Hausbesetzungen in Hamburg, Berlin und Leipzig werden schier wie ausgeuferte Folklore achselzuckend zur Kenntnis genommen, gar der nicht genug deeskalierenden Polizei in die Schuhe geschoben.

Das mit den brennenden Autos in Berlin juckt offenbar kaum jemand, schon gar nicht die Polizei, die lieber Kindergeburtstage aufzulösen scheint, oder per Hubschrauber Kinder und Familien vom Eis verjagt. Oder gar „Rechte Bombenserien“ mittels V-Leuten inszeniert?

Es ist offenbar gewollt, oder ist es nur Unfähigkeit?

Politik Bullshit „Corona-RAF“ – nur die Antifa terrorisiert

Es sind auch die Sicherheitsbehörden, die bei diesem linken Spiel mitmachen. Die Büttel der Macht.

Die Frage ist also wie lange es gelingt, aus den Unterdrückten genügend Mittel zu erwirtschaften, um die für die Unterdrückung notwendigen Helfer zu belohnen.

Man könnte auch zurecht sagen: Die Demokratie ist ganz schön am Arsch im „besten Deutschland aller Zeiten“. Der Rechtsstaat funktioniert nicht mehr, seitdem die Parteien mehr und mehr die Gewaltenteilung -die es nie wirklich gab- weiter aushöhlten:

Die regierungstreue Besetzung des Bundesverfassungsgerichts – Harbarth und die beste Republik unserer Geschichte

11. Februar 2021

Lesenswerter Beitrag von @moh.

Reitschuster.de weiter:

Und dazu die DDR-Hinterlassenschaften: Die Stasi-Spitzelin Anetta Kahane (*1954) leitet die Antonio-Amadeu-Stiftung, die sich nichts anderem als dem „Kampf gegen Rechts“ verschrieben hat. Von 2010 bis 2017 erhielt die Stiftung Fördergelder in Höhe von 3,6 Millionen Euro vom Staat….

Dazu kommen führende Vertreter der „Grünen, der Links-Partei und der SPD, die das sich antifaschistisch verstehende Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“ (AgR) befördern: Karin Göring-Eckhardt, Toni Hofreiter, Katja Kipping, Cem Özdemir, Bernd Riexinger, Manuela Schwesig und viele andere mehr.

Apropos Manuela Schwesig: Die heutige SPD-Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern hat als Bundesfamilien- und Jugendministerin von 2013 – 2017 den Geldsegen für die „Antifa“ erst so richtig befördert. Alles in allem beziffern sich öffentliche Zuschüsse für den Kampf gegen Rechts auf hunderte Millionen Euro.

Und ab diesem Jahr werden es noch 1.200.000.000 € mehr.

„Kein AfD-Stand und keine ihrer Veranstaltung“ dürften ungestört bleiben. „Die AfD muss konsequent unserer Straßen verwiesen werden.“

Ist es eine Verschwörungstheorie zu behaupten, dass Union, SPD, Grüne und FDP tief im Inneren die Gewalt gegen die Opposition, gegen die Andersdenkenden ausdrücklich begrüßen? (bei der SED/Linke darf man ziemlich sicher davon ausgehen)

Ist deshalb die Aufklärungsquote beim alltäglichen Linksextremismus und Linksterrorismus derart gering? Weil man die Opposition auch physisch zerstören will?

Und was heisst das für die Betroffenen? Hilf Dir selbst… aber wie? Und wer soll da helfen, nachdem man sich über Jahre von allem und jedem distanziert hat?

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4 comments

  1. Wer soll da helfen? – Das ist die Frage, in der Tat. Niemand wird helfen, das ist wohl offensichtlich. Entweder, weil man, wie der Staat, gar kein grundsätzliches Interesse daran hat oder, wie all diejenigen, von denen man sich so eilfertig wie unnötig schon anlasslos distanziert hat, auch nicht mehr in die Bresche springen wollen.
    Es ist aber auch nicht so, dass dieses Problem nicht seit Beginn an erkannt wurde udn sich nicht Leute Gedanken dazu machen. Es gibt ja auch Beteiligte, die durchaus wehrhaft sind und auch gegen 20 Angreifer großen Flurschaden hinterlassen würden. Und je öfter das angekündigte Programm durchgezogen wird, je eher wird es einen Selbstschutz geben. Und der wird auch, zumindest in Einzefällen bei Gelegenheit, sehr erfolgreich sein.
    Das kann sich keiner wünschen, doch der mit zweierlei Maß messende Linksstaat treibt es genau da hin.
    Die Verabredung zu Gewaltttaten im politischen Raum ist doch ein Paradebeispiel für ein Staatsschutzdelikt, mindestens aber eine Kriminelle Vereinigung – hört man etwas von entsprechenden Verfahren?
    Stattdessen das hier:
    https://www.thueringer-allgemeine.de/leben/recht-justiz/drei-jungsturm-schlaeger-muessen-wieder-in-haft-id231659485.html
    Kloppende, also wehrhafte, rechte Hooligans gehen Jahre in den Bau, als kriminelle Vereinigung.
    „Zu besichtigen ist das am Donnerstag vor dem Landgericht Gera, wo mehr als etwa zwei Dutzend Menschen trotz Corona darauf warten, in einen großen Gerichtssaal gelassen zu werden, in dem gleich das Urteil gegen vier Angeklagte im Alter zwischen 21 und 29 Jahre fallen wird, gegen die die Staatsanwaltschaft Gera schwere Vorwürfe erhebt. Sie alle sollen nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft Mitglied einer kriminellen Vereinigung namens „Jungsturm“ sein; einer Gruppe, in der sich nach Überzeugung der Ermittler nicht nur gewaltbereite, sondern auch rechte Fans des FC Rot Weiß Erfurt gesammelt haben. Unter anderem, um als links geltende Fans des FC Carl Zeiss Jena zu überfallen; etwa an den Bahnhöfen Saalfeld und Gotha 2018 und 2019. Oder, um sich in Schlägereien mit anderen Hooligans zu messen. In seinem Urteil stützt das Landgericht Gera im Wesentlichen die Linie der Staatsanwaltschaft und stuft den „Jungsturm“ als kriminelle Vereinigung ein. Als eine Gruppe also, die darauf aus ist, Straftaten zubegehen. Deshalb und weil sie nach Überzeugung des Gerichts mit den Überfällen und den Schlägereien Gewalttaten begangenen haben, werden drei der vier Angeklagten wegen ihrer Mitgliedschaft beim „Jungsturm“ sowie gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruch zu Haftstrafen von jeweils zwei Jahren und vier Monaten beziehungsweise zwei Jahren und sechs Monaten verurteilt. …
    Der Verteidiger des 21-jährigen Angeklagten hatte für seinen Mandanten zudem die Anwendung von Jugendstrafrecht gefordert und die Verhängung einer Bewährungszeit. Die Staatsanwaltschaft hatte auch für ihn eine Verurteilung nach Erwachsenenstrafrecht verlangt. Im Kern argumentierten alle Verteidiger, beim „Jungsturm“ handele es sich nicht um eine kriminelle Vereinigung. Anders der Vorsitzende Richter während der Urteilsbegründung. Was die Mitglieder des „Jungsturms“ verbinde, sei ihre Faszination für Gewalt und ihre rechtsextreme Gesinnung, sagt er. Letztere spiele aber für das Urteil keine Rolle. Dies sei weder ein Verfahren gegen Fußballfans noch gegen Rechte gewesen. Dagegen wertet das Gericht gerade auch die Beteiligung der Männer an Hooligan-Schlägereien schwer und zu ihrem Nachteil. „Ich brauche keinen Sachverständigen, um festzustellen: Wenn es da dumm läuft, gibt es Tote“, sagt der Vorsitzende Richter. Auf Videoaufnahmen von den Kämpfen ist zu sehen, wie einzelne der Angeklagten bei solchen Auseinandersetzungen Gegner, die schon am Boden liegen, gegen den Kopf schlagen und treten oder sogar auf deren Kopf springen. Die Vorstellung, solche Schlägereien seien nicht strafbar, weil die Teilnehmer sich im gegenseitigen Einvernehmen schlagen, hatte schon der Bundesgerichtshof in einem Urteil gegen sächsische Hooligans verworfen.“
    Wir sehen also, „rechte“ Hooligans landen vor der Staatsschutzkammer, linke landen überhaupt nirgendwo und das Jugendstrafrecht gilt auch nicht mehr für Deutsche.
    Und kriminelle Vereinigungen, die er- oder gar gewünschte politische Gewalt versprechen, bekommen Steuergeld.
    Das wird auf Dauer nicht gutgehen.

    1. Das kann sich keiner wünschen, doch der mit zweierlei Maß messende Linksstaat treibt es genau da hin.
      Die Verabredung zu Gewaltttaten im politischen Raum ist doch ein Paradebeispiel für ein Staatsschutzdelikt, mindestens aber eine Kriminelle Vereinigung – hört man etwas von entsprechenden Verfahren?

      Leider voll zutreffend.

  2. Artikel DEUTSCHE WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN vom 26.2.21:
    „Baute der
    Verfassungsschtz gezielt rechtsextreme und
    islamistische Organisationen auf?“

    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/510018/Baute-der-Verfassungsschutz-gezielt-rechtsextreme-und-islamistische-Organisationen-auf

    Wer den Artikel gelesen hat, kann zwangsläufig nur antworten: JA !

    Der Artikel berichtet für Leser und Interessenten dieses Blogs sicherlich nichts Neues. Allerdings ist es erfreulich, das ein derartiger Artikel in einem überregionalen
    Qualitätsmedium, welches sich vorrangig mit
    wirtschaftlichen Themen beschäftigt, erscheint.

  3. habe ich schon 2001 geschrieben – wir brauchen keinen „Aufstand der Anständigen“, sondern einen „anständigen Aufstand“.
    Sonst Finis Germania

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