Monthly Archives: Mai 2014

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 11: Wer ist der Kopf der NSU-Hydra in der Bundesregierung?

Der Kopf der NSU-Staatsverschwörung
ist der 
Staatssekretär im Bundeskanzleramt für die Geheimdienste, 
Klaus Dieter Fritsche.


Quelle Stern.de KDF

Als Staatssekretär im BMI war Fritsche bis Herbst 2013 der direkte Vorgesetzte der „Stinkefische vom Kopfe her“ namens BKA-Präsident Ziercke und des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Dort kommt Fritsche auch her. 10 Jahre BfV, Vize-Präsident. 1996 bis 2005.

Am 19.12.2013 wurde Fritsche befördert. Guter Mann 🙂
Jetzt darf er auch über den BND herrschen, nicht nur übers BFV.


Diese Behauptung, Fritsche sei der Kopf hinter dem NSU, die stammt nicht von mir.
Sie ist auch nicht neu.

Sie stammt von Thomas Wüppesahl, Chef der „Kritischen Polizisten“, Ex-MdB, vorbestraft, eine illustre Figur.
Wüppesahl sagte öffentlich, im Radio, am 13.12.2013, den Namen Fritsche als Kopf der NSU-Staatsverschwörung.

Und Niemanden hat das interessiert.
Gleichgeschaltete Medien, mit vollgeschissenen Hosen.
Wüppesahl hält seitdem die Klappe. Schon fast ein halbes Jahr lang.
Blitzdiabetes kann jeden treffen, nicht nur Corelli 😉

http://www.kritische-polizisten.de/pressemitteilungen/2013-12-13-0-Lotte_Weimar.html


Das Interessanteste ist in dem zweiten Gesprächsbeitrag: „Das Trio muss geführt worden sein!“ nachzuhören – Da am Ende des Beitrags eine Personalie genannt worden ist, dürfte die vier Tage darauf bekannt gegebenen Berufung des bisherigen Staatssekretärs im Bundesinnenministeriums, Herrn Klaus-Dieter Fritsche (CSU), zum „Staatssekretär für die Belange der Geheimdienste“ im Bundeskanzleramt(!) wie die berühmte Faust auf das Auge passen, denn damit werden weitere Vertuschungen garantiert.
Hierzu siehe auch Süddeutsche Zeitung, 18. Dezember 2013: „Fritsche: Auf Du und Du mit den Geheimdienst-Chefs
Thomas Wüppesahl, Bundessprecher BAG Kritischer PolizistInnen

Anhören, was Wüppesahl sagte, vor fast einem halben Jahr, und was niemanden interessierte:

http://mediathek.tagsucht.de/?p=1232

Anhören!!!
http://mediathek.tagsucht.de/?p=1232

Sollte das Interview verschwinden, es ist gesichert und wird wieder erscheinen, immer wieder…

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Wer ist Klaus Dieter Fritsche?

Klaus-Dieter Fritsche (* 16. Mai 1953 in Bamberg[1]) ist seit Dezember 2013 Staatssekretär für die Belange der Nachrichtendienste im Bundeskanzleramt. Der Posten wurde von Bundeskanzlerin Merkel zu Beginn Ihrer dritten Amtszeit neu geschaffen. Zuvor war Fritsche ab Dezember 2009 beamteter Staatssekretär im Bundesinnenministerium. Dort war er Nachfolger von August Hanning, der vom damaligen Innenminister Thomas de Maizière (CDU) in den einstweiligen Ruhestandversetzt worden war.[2][3]
Von 1993 bis 1996 war Fritsche Büroleiter des bayerischen Innenministers Günther Beckstein. Von Oktober 1996 bis November 2005 war er Vizepräsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Von Dezember 2005 bis zum Dezember 2009 arbeitete Fritsche als Geheimdienstkoordinator im Bundeskanzleramt.
Klaus-Dieter Fritsche ist Mitglied der CSU.

http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus-Dieter_Fritsche


Was haben wir?

Einen Vizepräsidenten des BfV, in dessen ominöser „Operation Rennsteig“ aus dem THS „Heimatschutz“ (Austs Märchenbuch, ganz neu) eine „staatliche Aushorchzelle“ bestehend aus 3 Jenaern (BMZ) gebildet wird, die dann „untertaucht“, und das zu einem V-Mann Thomas Starke, der sie erst mit „TNT“ (nie gewogen, nie gefunden) beglückt haben soll und sie dann versteckte. 

BKA-Staatsschützer Brümmendorf wollte helfen, siehe „Fluchtadresse Starke und Schau in Chemnitz.“ Aber der LKA-Staatsschutz unter Jürgen Dressler hat gegenteilige Order. NICHT finden. 

Das erklärt auch das „Nicht-Orten“ von Böhnhardts Handy, was Hajo Funke so empörte.

Die glorreichen Zielfahnder Wunderlich &Co spielen mit dem Verfassungsschutz „Hase und Igel“ und werfen hin, „weil das Trio vom VS gedeckt werde“. Sie wurden verarscht. ABER nicht nur vom Verfassungsschutz, sondern auch von den LKA-Kollegen in Sachsen und Thüringen.

Wie geht das?

Es ist eine Länder-übergreifende Operation im Gang, damals 1998, in die das Bundesamt für Verfassungsschutz (Fritsche), aber auch die Polizei und die Justiz (Ländersache!!!) involviert sind. Die BAW ist schlau genug, sich rauszuhalten. Damals zumindest noch…

Beweis: Das LKA Sachsen war ebenso involviert wie das LKA Thüringen (nicht die Zielfahndung, aber sehr wohl der Staatsschutz), der MAD wusste ebenfalls wo „der Drilling“ war, die Justiz (OSTA Arndt Koeppen in Gera) vereitelte anwaltliche Einsicht in die Ermittlungsakten, und so weiter. Die Drei sollten sich keineswegs stellen, und verhaftet werden sollten sie auch nicht.

Es ist derart evident, dass da für eine Operation lief, es verwundert umso mehr, dass das nirgendwo zu lesen ist:

Operation Drilling hiess das Kind
Manche meinen, es habe Operation Saphira geheissen. 
Namen sind jedoch Schall und Rauch. Inhalte sind wichtig!

Der Name der Desinfo-Operation (wir müssen was tun, also tun wir so als ob wir was tun) ist ebenfalls bekannt:

Operation Terzett 

http://www.welt.de/politik/deutschland/article109806231/Die-heikle-Verfassungsschutz-Operation-Terzett.html

Wie im Erfurter NSU-Ausschuss bekannt wurde, gab es um die 15 verschiedene Teile der Operation Terzett, und es waren das BfV und mehrere Länder-LfVs beteiligt.

„Jeder überwacht seine eigenen V-Leute“, so war das Motto. 
Das BfV überwachte Thomas Starke und Jan Werner 
(begründete These aus den Haskala-Protokollen)

DIE WELT hat aber ihren grottenfalschen Artikel aus 2012 niemals aktualisiert.

ARD REPORT brachte irgendwann 2013 eine herrliche Desinformationskampagne zum Thema Operation Terzett, wo lediglich die „ollen Kamellen“ wiederholt wurden, ohne wahrer geworden zu sein.

http://www.tagesschau.de/inland/nsu-terror-bekannt100.html

Das Video dazu ist das hier:


Hallo, Leute, aufwachen: Ihr regt Euch da über die Desinfo-Operation Terzett auf, natürlich wurden diese Akten nicht geschreddert, wozu auch?

Geschreddert wurden die 317 Akten im BfV (und weitere Hunderte andernorten), die über die Aushorchzelle BMZ vorhanden waren.

Also, Herr Fritsche, ob der Thomas Wüppesahl nun Recht hat oder nicht… 
Aber falls Sie das waren, dann kann ich nur meinen Hut ziehen.
Genial gemacht.
Chapeau!

Und nur um Verwirrung vorzubeugen: Über die Täterschaft bei den 10 angeklagten Morden ist bisher kein einziges Wort gefallen.

Das ist eine völlig andere Baustelle!

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 10: Ziercke und Range belügen den Bundestag. Folgenlos.

Die Geschichte Nr. 9 endete mit:

Das Urteil fiel bekanntlich am 22.11.2011 EINSTIMMIG im Bundestag.

„Neonazi Bande hat Mordserie verübt“ stand am 21.11.2011 als Urteil bereits fest

Genau 1 Tag nach der Rußlungenlüge von BKA-Präsident Jörg Ziercke und Generalbundesanwalt Harald Range im Bundestags-Innenausschuss.

Das war aber sicher nur „ein Versehen“ der höchsten Sicherheitsbeamten der Republik.
Nicht erwähnenswert für die Leitmedien bis heute.

Frau Marx (SPD)
Quelle: Landtag Thüringen

Der Supergau für die „Unabhängige Berichterstattung gemäß der grundgesetzlich garantierten Pressefreiheit“ geschah am 30.3.2014, als eine Atombombe hochging und kein einziges Leitmedium davon Notiz nahm.

Frau Marx liess die Bombe platzen, als sie aus den freigegebenen Obduktionsprotokollen der Jenaer Gerichtsmedizin zitierte:

Kein Ruß in irgend einer Lunge der Uwes gefunden


Danke, Frau Marx!

Eine kleine Regionalzeitung aus Thüringen berichtet von der letzten NSU-Ausschuss-Sitzung in Erfurt am 31.3.2014:

http://www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Neue-Zweifel-zum-NSU-Selbstmord;art83467,3247957

Die Zuschauertribüne war an jenem Tag in Erfurt sehr gut besucht, weil „der Held von Eisenach“ PD Michael Menzel als Zeuge vorgeladen war, in dessen Münchner Gerichtsaussage  STRAFBARE FALSCHAUSSAGEN enthalten waren, wie Wolf Wetzel und Thomas Moser korrekt vermuteten. Ungeahndete Lügen, selbstverständlich.

Die Ausschussvorsitzende Dorothea Marx (SPD) liess in dieser Sitzung die Mega-Bombe platzen: Keine Rußpartikel in Uwe Mundlos Lunge, klare Aussage im (endlich) einsehbaren Obduktionsprotokoll, also hatten BKA-Präsident Jörg Ziercke und Generalbundesanwalt Harald Range den Bundestag am 21.11.2011 belogen.

Und was passierte dann?
Bei Spiegel, Focus, Welt, BILD, FAZ, Sueddeutsche, DPA, ARD, ZDF, NTV, N24?

Nichts. Schweigen total. Die Bombe verpuffte wirkungslos.

Lediglich die FAZ brachte den Fakt „Keine Russpartikel“, unterschlug jedoch die Lügen Zierckes und Ranges im Bundestag am 21.11.2011.

Was lernen wir daraus?
Es existiert in der BRD keine unabhängige massenwirksame Berichterstattung.

http://friedensblick.de/10995/generalbundesanwalt-range-log-nsu-bundestag/

Das Wortprotokoll der nicht öffentlichen Sitzung des Bundestags-Innenausschusses vom 21.11.2011 ist auf dem Bundestags-Server abrufbar. Jeder kann es nachlesen.

Rausreden ist nicht, da die Leichen der Uwes am 18.11.2011 freigegeben wurden, also die Lügen nicht auf einem „vorläufigen Bericht“ (am 21.11.2011) gefusst haben können.

Wer sind also die Lügner, die man laufen lässt samt fürstlichen Pensionen?
„Der Fisch stinkt vom Kopfe her“

Die Köpfe:

BKA-Präsident Jörg Ziercke, Quelle:Focus

Herr Ziercke hat so viel Geheimwissen über den staats-inszenierten NSU, dass er unangreifbar ist?

Ziercke darf folgenlos eine Kinderporno-Liste aus Kanada (Operation Spade) mit 800 deutschen Kunden, darunter Sebastion Edathy, Chefaufklärer der BRD in Sachen NSU, jahrelang unterschlagen, damit der „Kinderfreund Edathy“ bei der „Aufklärung“ auch ja nicht aus der Spur läuft???

Seinen eigenen BKA Leidenden Polizeidirektor (Chef der Rauschgiftfahnder im BKA) Karl Heinz Dufner, ebenfalls auf der Kipo-Kundenliste, schützt „man“ mittels Strafbefehl und versetzt ihn in den Ruhestand. 6000 Euro Pension, oder mehr??? SPD-Parteibuch wie Ziercke auch. Das ist mit „der Fisch stinkt vom Kopfe her“ gemeint.

Noch ein Kopf:

GBA Harald Range,Quelle NP Hannover

Herr Range löste am 17.11.2011 den GBA Griesbaum ab, und startete seine „verantwortliche Tätigkeit als Chefankläger der Bundesregierung“ 4 Tage später mit einer Lüge im Bundestag:

Zitat: Harald Range, Generalbundesanwalt: 
Ich denke, das kann man sagen. Nach dem bisherigen Ergebnis der Obduktion ist es so, dass Herr Mundlos Herrn Böhnhardt erschossen hat und dann sich selbst gerichtet hat.

Das war eine Lüge. Kein Russ gefunden. Das Gegenteil behauptet.
Falschaussage im Bundestag: Bis zu 5 Jahren Knast.

Soweit ich informiert bin, wurden sämtliche Strafanzeigen (von Bürgern erstattet)  eingestellt.
Rechtsstaat BRD. 

Wer ist nun aber der wirkliche Kopf der Hydra, wer gab die Order an Ziercke und Range raus, den Bundestag zu belügen?

Dieser Kopf wird in der nächsten Sach- und Lachgeschichte vorgestellt.

NSU Sach- und Lachgeschichten Teil 9: Was ist der NSU und wie viele gab es? Teil 5

Letzter Teil, versprochen! 
Aber nur zur NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 9 😉

Wolfgang Geier

Es ist Dezember 2007, Sitzung bei der BAO Bosporus, Chef Wolfgang Geier erklärt seinen Abschied zum 1.2.2008, die „Dönermorde“ sind immer noch nicht aufgeklärt, und es kommt eine Information in die Runde: 

NSU, Nationalsozialistischer Untergrund, so etwas könne es geben, erklärt ein Kripo Mann eine Information von einem ostdeutschen LfV.

Das sagte zumindest KHK Konrad Pitz, ein international renommierter DNA-Spezialist, vor dem NSU-Ausschuss des Bayerischen Landtags aus. Wieder grosse Aufregung.

Focus 2010

Pitz sei dann aber gesagt worden, diese Spur „NSU“ sei nicht weiter zu verfolgen.

Und so endete die Chose mit einem Ermittlungsverfahren wegen uneidlicher Falschaussage gegen Konrad Pitz, weil niemand seine Aussage bestätigte.

Ob „investigative Journalisten“ mit dem jetzt in Rosenheim Dienst schiebenden KHK Kontakt aufnahmen, ist mir nicht bekannt.

Welchen NSU denn ein ostdeutsches LfV an die BAO Bosporus gemeldet haben soll, Piattos, Corellis, Erbse/Stauffenbergs Mundlos-NSU, das ist nicht bekannt.

Es hat irgendwie niemanden gross interessiert, denn man hat „den NSU“ am 4.11.2011 gefunden, und das tot. Also 2/3 davon. 

Das letzte Drittel „des NSU“ schweigt vor Gericht, für den Staat und seine Medien ist die Sache klar:

Das Urteil fiel bekanntlich am 22.11.2011 EINSTIMMIG im Bundestag.

Genau 1 Tag nach der Rußlungenlüge von BKA-Präsident Jörg Ziercke und Generalbundesanwalt Harald Range im Bundestags-Innenausschuss.

Das war aber sicher nur „ein Versehen“ der höchsten Sicherheitsbeamten der Republik.
Nicht erwähnenswert für die Leitmedien bis heute.

NSU Sach- und Lachgeschichten Teil 9: Was ist der NSU und wie viele gab es? Teil 4

Corellis BfV-Initiierungen haben wir als NSU 2 und NSU 3 in den letzten Teilen dieser kleinen Serie für den Zeitraum 2001-2003 einfach mal angesetzt. Piatto und seine Freunde als NSU-D 1.0 im Jahr 1999 in Brandenburg ebenfalls. 

Das waren aber längst nicht alle NSUs, da müssen Sie sich noch ein wenig gedulden!

Jetzt kommt „Erbse“, seines Zeichens V-Mann des LfV Baden-Württemberg und mit bürgerlichem Namen Torsten Ogertschnig aus Heilbronn. Siehe Beweisbeschluss des NSU-PUA BW 16 und BW 17.

Laut Thomas Moser bei Friedensblick.de ist der „Erbse“, der sich auch mal „Stauffenberg“ nennt, der Typ links.

Wobei es schon Quatsch ist, dass der verschiedene Namen benutzt haben soll. Aber sei´s drum, der Vollständigkeit halber.



„Erbse“ trifft im Sommer 2003 laut Aussage eines LfV-Beamten Günter Stengel in Flein beim Pfarrer Gebhard ein und erzählt dem LfV-Beamten Stengel eine ganz wilde Story über die Tätigkeiten des Mossad in Baden-Württemberg. 

Nach Stunden, als der genervte VS-Mann schon gehen will, hat „Erbse“ noch was Anderes:

Mundlos, 4 weitere Namen, RAF von Rechts, NSU

„NSU“, Neckarsulm, dann kann sich Schwabe Stengel gut merken, und Mundlos auch.
Aber die restlichen 4 Namen weiss er nicht mehr, als er im Bundestags-NSU-Ausschuss aussagt, denn angeblich musste Stengel seinen Aktenvermerk mit allen 4 weiteren Namen vernichten. Auf Weisung seiner Vorgesetzten. Das sagt er aus, und der Eklat war da!

Hier taucht aber beim NSU 4 zum 1. Mal der Name Mundlos auf. 

Was war das für ein NSU?

Ein Bankräuber-NSU, kein Mord-NSU.
Konkret soll es um einen geplanten Banküberfall des NSU in Heilbronn gegangen sein, um die Commerzbank, wo man sehr gut flüchten könne. Das Wort „Fahrrad“ taucht leider nicht auf…

Der Bundestags-NSU-Ausschuss liess daraufhin die Akten von Torsten O. und seinem Knastkumpan Markus Friedel aus Schlema (Erzgebirge) beiziehen, der zufällig auf Mundlos „Garagenliste“ von 1998 gleich neben Spitzel Thomas Starke steht.

Danach passierte aber nie mehr irgend etwas. Keine Vorladung Ogertschnigs, keine Vorladung Friedels, denn es kam die wilde Krokus-Story dazwischen, die Republik kochte über, und dann war die Legislaturperiode um.

Das haben die Krokus-Leute mit dem Spiegel vorneweg sehr gut hinbekommen.
Da zieht man den Hut! Nie war die Desinfo besser!

Was bleibt also vom NSU 4, Mundlos, RAF von Rechts, und den 4 weiteren Mitgliedern?

Eigentlich gar nichts, bis auf die Tatsache, dass Patrick Gensing und die Antifa immer noch einen Kopf zuwenig in ihrem „Bekenntnix-Comic“ haben:

Patrick, es hätten 5 Köpfe sein müssen!

nicht 3, nicht 4, sondern 5.
In Worten: Fünf

Beim nächsten Mal bitte frühzeitig auf eine Anzahl festlegen, und dann dabei bleiben, gelle?

Wie, es waren aber seit 40 Jahren immer 4 Köpfe? 
Na und?

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Halt, Stopp, zurück, es gibt ja noch das Buch vom Torsten Ogertschnig, wo die NSU-Geschichte drinsteht. Die er 2003 dem Herrn Verfassungsschützer Stengel in Flein erzählt hat!

Woher wissen wir, dass es dieses Buch gibt?

1. Vom Bundesamt für Verfassungsschutz, die haben Herrn Stengel mitgeteilt, dass sein „Arbeitsname“ im Buch mehrfach genannt wird, unter dem Torsten O. den Stengel kannte.
http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Protokoll-Nr%2029a.pdf
Seite 92:

Zeuge  Günter  Stengel:  Ich  glaube,  das habe  ich  vom  BfV  erfahren.  Die  haben  so eine  Buchlesemaschine  auf  bestimmte Wörter.  Da  war  Arbeitsname –  so  ist  es  rausgekommen – – war mein Arbeitsname dabei.

Man war aber nicht in der Lage, der komplette NSU-Ausschuss nicht, beim BfV dieses Buch anzufordern!

2. Von Edathy: Er bekam dieses Buch 2005 zugeschickt, von Torsten O., als Bundestags-Innenausschuss-Vorsitzender.

Edathy fand das Buch bis heute nicht. Sagt er.

Und so wissen wir heute immer noch nicht, mehr als 1.5 Jahre später, was nun genau der Mundlos-NSU war. Und was der mit dem Mossad zu tun hatte, oder auch nicht…

Kein Buch, kein Ogertschnik, kein Knastkumpan Friedel.

NSU-Aufklärung bei NSU 4 findet nicht statt.

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 9: Was ist der NSU und wie viele gab es? Teil 3

Der 3. NSU ist eigentlich der 2. NSU, aber man versucht, ihn zeitlich vom 2. NSU (Corellis NSU-Spendenaktion beim Weissen Wolf 2001/2002) weg zu bekommen.

http://eulenfurz.wordpress.com/2014/04/18/bekenner-dvd/




Warum will man das?
Um den 2. NSU bei den Uwes und Beate zu behalten.


Wie macht man das?
Indem man eine „2., teilidentische NSU-CD“ ins Jahr 2006 verlegt, die ein V-Mann von „Corelli“ erhalten haben will, aber 8 Jahre lang (bis März 2014) für sich behielt.

Ziemlich verwegener Schmu 🙂 

Aber mal schön der Reihe nach:

Im November 2013 tauchte eine NSU-CD im Internet auf, die explizit von einem Nationalsozialistischen Untergrund der NSDAP schrieb und von 2003 stammt.

Die Hülle der CD mit einer Glock 17 – keine Ceska


eigentümlich frei liegen Auszüge aus einer CD-ROM vor, die im Oktober 2003 entstand. Aufschrift auf dem CD-Cover: „NSU / NSDAP“. Bilder von Soldaten, nordischen Gottheiten, Symbolen, allerlei Feindbildern,  Feiern und Skinheads wurden auf dem Medium verewigt. Der Eingangstext der CD-ROM beginnt mit einem Goebbels-Zitat:  „Wenn ich von meiner Schreibmaschine aufstehe, lege ich meine Maschinenpistole aus der Hand und lasse den Ratten freien Lauf!“ Die Urheber fahren fort: „Heil Euch Kameraden und Kameradinnen, die Zeit ist mehr als überreif, dass wir alle uns zur Verfügung stehenden Mittel nutzen um für unsere Weltanschauung zu werben. Auch die uns zur Verfügung stehende Technik muss dazu eingesetzt werden. Heute ist dies nicht mehr die Schreibmaschine, es sind unsere Rechner. Vor Euch liegt nun die erste umfangreiche Bilddaten-CD des Nationalsozialistischen Untergrundes der NSDAP (NSU). Ihr sollt wissen, dass diese CD das Ergebnis mehrerer Jahre ist und somit unzählbare Stunden an Arbeit verschlungen hat. Mehr als 15.000 Bilder warten auf Euch und darauf ein Stück unserer Propaganda zu werden. Einige der zusammengetragenen Bilder befinden sich sicherlich nicht richtig zugeordnet oder mit falscher Quellenangabe auf der CD, auch ist diese CD nicht vollständig. Die Bilder wurden ausnahmslos aus dem Weltnetz zusammengetragen, einige der durchsuchten Seiten bestehen bereits nicht mehr. Diese CD ist kostenlos zu verbreiten! Im Oberverzeichnis der CD findet sich das Einlegeblatt der CD als JPG-Datei zum ausdrucken. Wer mehr als die Unkosten verlangt ist nicht besser als unser Gegner, denn er bereichert sich an fremder Arbeit. Kopiert sie und gebt sie an Kameraden weiter. Nutzt sie für die politische Arbeit, die Gestaltung von Flugblättern, Aufklebern und sonstiger Propaganda. Eure Rechner sind nicht für jüdische Spiele da, kämpft mit ihnen, macht sie zu Waffen! Ihr seid aufgefordert, alles Material zu sammeln, einzuscannen und zu digitalisieren, dass für uns wichtig sein könnte um es für die Nachwelt zu erhalten. Filme, Bücher, Schriften und Bilder müssen für nachfolgende und mitstreitende Kämpfer leicht zugänglich gemacht werden. Eine CD ist in wenigen Minuten kopiert, das Wissen bleibt ewig. Da nützt auch keine moderne Bücherverbrennung in Form von Zensur und Beschlagnahme, einmal verbreitet – niemals gestoppt! Trotz Verbot sind wir nicht tot!“ Die Urheber nennen sich abschließend „Nationalsozialistischer Untergrund der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei“.
In den Ordnern der CD-ROM sind mehrfach Fotos des V-Mannes und „Weißen Wolf“-Sponsors Thomas „Corelli“ Richter zu finden.

http://ef-magazin.de/2013/11/19/4667-nsu-seit-wann-wussten-staatliche-stellen-vom-gewaltpotential

Den Text gibt es auch als Bild:

index.html zensiertes Hakenkreuz



Als diese Vermeldung einer NSU-CD mit 15.800 Fotos (KEINE Videos, KEINE Dokumente) aus dem Jahr 2003 ins Netz kam, am 19.11.2013 bei EF, da passierte 5 Monate gar nichts.

Nur bei Politikforen.net, wo das Kram schon Tage vorher veröffentlicht wurde, da schrie man „Fälschung“. 

Nun, ich denke, die 2006er Fassung, laut Martina Renner MdB im Interview am 17.5.2014 mit 5 Aufmarsch-Videos von Corellis HP gesegnet, und mit Dokumenten, diese nachgeschobene Fassung dürfte die Fälschung sein.

Hajo Funke hat inzwischen das 2003er Original. EF hat es auch.

Root-Verzeichnis zensiertes Hakenkreuz


14.10.2003.


Es ist nahe liegend davon auszugehen, dass BfV-Spitzel Corelli nicht nur diese Propaganda-NSU-CD im Jahr 2003 mit produziert hat, sondern dass auch Corelli der Geldspender an das Fanzine Weisser Wolf 2001/2002 war.

Und wo bleibt das Trio BMZ, der Naziterror-NSU?

Wahrscheinlich aussen vor… Made by BfV ist nun einmal sehr viel wahrscheinlicher.

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 9: Was ist der NSU und wie viele gab es? Teil 2

Aus dem etwas sperrigen Begriff NSUD aus 1999 entstand 2001 der wesentlich bessere „NSU„.

Der 2. NSU ist der Geldspender an ein Neonazi-Fanzine namens „Der Weisse Wolf“, der von einem gewissen David Petereit (NPD-MdL in Meck-Pomm) herausgegeben worden sein soll.

Hier ein Flyer aus 2003: gehostet beim BfV, Spitzel „Corelli“. Erleichtert den Zugriff auf alle IP der Besucher ungemein.

In der Ausgabe 18, Jan 2002, bedankt sich das Fanzine für eine Geldspende von 5000 DM in 2001.

Dies ist KEINE APABIZ-Reproduktion – solchen Kram brauchen wir nicht 😉


Und hier ist die Innenseite: 

Damals noch nicht bei Corelli gehostet, wie man lesen kann.


Es spricht sehr viel für die These, dass das Geld des „NSU“ eigentlich Steuergeld des BfV an Corelli war, der es Eihwaz (Hrsg.) in bar gebracht hat. 

Wer schickt schon 5000 DM an ein Postfach???

Auch das einzige Exemplar des „NSU-Spendenbriefes“ verdanken wir dem Herrn Petereit, der es von 2001 bis 2012 aufgehoben hat, um es dann dem BKA zu übergeben.

Sehr sehr löblich, akribisch wie der Uwes-NSU, der alte Banküberfall-Geldbanderolen sammelte. Und Mordwaffen. Nie was wegschmeissen, sehr löblich.

Dieser NSU-Spendenbrief weist ebenfalls das schwule NSU-Logo auf:

Nette Collage, Quelle: SPON

Und es gibt Text, Rückseite:

Quelle: Lichtstadt-Blog


Hat dieser 2. NSU von 2001/2002 etwas mit dem Trio BMZ aus Jena zu tun?
Oder doch eher mit „Corelli“, dem BfV-Spitzel?

Aus Zschäpes Knast-Briefen an einen Freund, Robin Schliemann, soll jetzt ein Stilvergleich erweisen, ob Zschäpe das „NSU-Manifest“ geschrieben hat.

Der Nachweis wird gelingen… so mein Tipp.

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 9: Was ist der NSU, und wie viele gab es? Teil 1

Der 1. NSU stammt aus dem Jahr 1999, und er hiess damals noch NSUD:

Nationalsozialistische Untergrundkämpfer Deutschlands

etwas sperrig, der Begriff, und aus Brandenburg. 
Dokumentiert im Abschlussbericht des Bundestags-NSU-Ausschusses.

5. August 1999. Im Innenministerium Brandenburg geht eine E-Mail ein, in der sich als Absender eine Gruppierung namens „Nationalsozialistische Untergrundkämpfer Deutschlands“ zu erkennen gibt. Der Inhalt der E-Mail wurde im Abschlussbericht des Untersuchungsauschusses des Bundestags zum NSU vom 22. August 2013 komplett abgedruckt und lautet wie folgt:

http://ef-magazin.de/2013/11/19/4667-nsu-seit-wann-wussten-staatliche-stellen-vom-gewaltpotential

Der Absender dieser Mail konnte -natürlich- niemals ermittelt werden, aber immerhin sollte Innenminister Ziel ermordet werden. 

„Tach und Heil Euch, na, Ihr Spitzenpolitiker! Es kotzt uns so langsam richtig an, was hier in unserem schönen Brandenburger Land so abgeht. Jetzt wird hier ein Bündnis nach dem anderen gegründet, der Deutsche Steuerzahler bezahlt natürlich, aber was bringt das ganze??? Wann begreift Ihr endlich, dass in Mitteldeutschland das Bekenntnis zur Nationalen Weltanschauung stets wächst? Wir lassen uns nicht knechten Wir fordern Meinungsfreiheit, Ihr habt keine Narrenfreiheit! Behandelt national gesinnte Menschen wie jeden anderen auch, das schreibt nun mal das völlig überalterte Grundgesetz vor, und dies auch in Brandenburg! Mit eurer sogenannten MEGA Truppe, kommt Ihr Euch ja mächtig stark vor, was? Eine Truppe von dummen Idioten ! Eure Erfolge sind doch lächerlich, eure Verbote komplett zurückzuweisen. Lasst uns unsere Musik hören, wenn jeder Nigger in Deutschland singen darf, werden wir wohl auch unsere deutschen Lieder genießen dürfen, sei es zu Hause oder auch auf Konzerten, und zwar auch in Brandenburg! Lasst uns marschieren und uns das RECHTE WORT sprechen! Und damit wir diese Sachen durchsetzen können fordern wir die Abschaffung der MEGA, und den Rücktritt des Innenministers, unserem Stasianhänger und Anti – Deutschen, Herrn Alwin Ziel! Nieder mit diesem Penner, und seinem Multikulturellen Weltbild! Macht Brandenburg freier, macht Hohen Neuendorf freier, und somit die Welt um einen Volksverräter ärmer! Widerstand, wir nehmen die Waffen zur Hand, und auf Wiedersehen Herr ZIEL! Die Uhr tickt, und das Ultimatum läuft! Wir stehen bereit, und werden handeln! Auf unseren Sieg und Ihre Niederlage!“ Die Verfasser beenden den Drohbrief mit „freundlichen Grüßen.“

MEGA Truppe
verweist auf 

MEGA, TOMEG und Staatsschutz
Die Brandenburger Polizei ist in mehrere Polizeisondereinheiten unterteilt. Einige davon haben sich ausschließlich der Verfolgung von politisch aktiven Menschen verschrieben. Zum einen gibt es die MEGA, die sogenannten Mobilen Einsatztrupps gegen Gewalt und Ausländerfeindlichkeit.

Dank an die Antifa Cottbus http://www.antifa-cottbus.de/index.php/archiv/16-artikel/kurzmeldungen/3-repressionen-gegen-linke-strukturen-verstaerkt-auch-in-cottbus

Da tippe ich einfach mal auf diese 2 Verfasser:

Corelli „HJ Tommy“ aus Halle, gerade verstorben,  BfV-Quelle Q1 seit 1994
Piatto, LFV Brandenburg/ BFV-Spitzel seit ca. 1992

Die besondere Ironie liegt darin, dass Alwin Ziel, der bedrohte Innenminister, sich von der „moralischen Instanz“ (bei Häuserspekulationen?) und Vorsitzenden des ZdJ Ignaz Bubis „das Okay einholte“, einen Fast-Mörder wie Piatto als Spitzel anheuern zu dürfen.

Ob Piatto auch Waffen für das „beim BfV in Chemnitz untergetauchte Trio aus Jena“ besorgen sollte, das ist nicht sooo klar. 
Bei 20 Waffen spielt das auch keine Rolle, ob er 1 oder 2 besorgte…

Aber er könnte zusammen mit Leuten wie Nick Greger und Corelli Thomas Richter durchaus der 1. NSU gewesen sein. Greger war laut Geständnis beim Elsässer auch mal Spitzel. Passt also da gut rein.

Da Piatto seit 2001 im Zeugenschutzprogramm lebt und versteckt wird, dürfte seine Vorladung schwierig werden.

Eine Gewaltenteilung existiert in der BRD bekanntlich nicht, daher kann die Exekutive die Gerichte an der Nase durch die Manege zerren, wovon sie seit den RAF-Prozessen auch reichlich Gebrauch macht. 

.mittelbayerische.de

So muss man auch den NSU-Prozess in München sehen: 
Staatsschutzsenat? Notwehr-Exzess-Götzl?
Au weia.
Manege frei!

Mehr ist vom 1. NSU nie bekannt geworden…

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 8: Die dümmsten Richter der BRD sitzen beim BGH

… und nicht am OLG in München im Staatsschutzsenat unter Vorsitz des Richters Götzl.
Klingt komisch, ist aber so.

Der Beweis:

BGH, Haftbeschwerde Beate Zschäpe, 28.2.2012:
http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2012&Sort=3&nr=59396&linked=bes&Blank=1&file=dokument.pdf


“… Videosequenz …
Ferner findet sich eine Montage mit Einblendung einer der entwendeten Dienstwaffen, in der “Paulchen Panther” einem Polizisten in den Kopf schießt.


„Dienstwaffe“ ??

Heckler & Koch P 2000, sieht so aus:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c6/Hkp2000.jpg/320px-Hkp2000.jpg

Das ist eine Pistole. Die Dienstwaffe von Kiesewetter und Arnold.

Das ist KEINE Pistole, sondern ein Revolver


Paulchen schiesst mit einem Revolver.


Noch Fragen, wer die dümmsten Richter der BRD sind?
Die sitzen beim BGH, haben das Video entweder nie gesehen oder sind Betrüger oder tacken doof.

Wie heissen diese Richter?

Becker, Hubert und Mayer

Vorsicht vor solchen Richtern, die erledigen jeden Rechtsstaat, und das gründlich.

Erwin Hubert (* 11. Juni 1951[1] in Bamberg) ist ein deutscher Jurist und seit 2002 Richter am Bundesgerichtshof.[2]

Jörg-Peter Becker (* 4. November 1953 in Aschaffenburg) ist ein deutscher Jurist und Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof.

Herbert Mayer (* 8. April 1951 in Schwäbisch Gmünd) ist ein deutscher Jurist und seit 2009 Richter am Bundesgerichtshof.[1]

Die gehören alle 3 ohne Pensionsansprüche rausgeschmissen.
Sofort. Berufsverbot nicht vergessen zu erteilen!

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 7: Vier NSU-Köpfe auf der „Bekenner-DVD“ sind 1 zuviel

Die Aussage im Titel ist richtig: NSU = 3 Leute. 2 Uwes, 1 Beate,  4 ist einer zuviel.
Die Aussage im Titel ist falsch: Bei Paulchen Panther gab es immer 4 Köpfe.

Immer 4 Köpfe. Jede Woche. Seit 40 Jahren im Fernsehen




IMMER, jede Woche, im Kinderfernsehen:
„Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät?“

Wenn man jedoch ein Antifa-Propagandist ist wie Patrick Gensing, dann ist der 4. Kopf „verdächtig“:

“Ein Netzwerk von Kameraden”
Ein “Netzwerk” – vier Köpfe. (Screenshot Publikative.org)
In internen Ermittlungsakten heißt es dazu:
“An dieser Stelle würden auch weniger Köpfe eine symmetrische Darstellung ermöglichen, so dass die Wahl von vier Köpfen an zwei Stellen des Films auch als Hinweis auf die zahlenmäßige Zusammensetzung des NSU sein könnte.”
Umso erstaunlicher, dass das Oberlandesgericht München den NSU bereits im Januar 2013 kurzerhand für nicht mehr existent erklärte.


Hat der kleine Patrick nie Fernsehen schauen dürfen damals, oder will er seine Leser veräppeln?

„Ermittler, interne Akten“, „Symmetrie mit weniger Köpfen“, das ist alles Blödsinn:

Es waren immer 4 Köpfe PUNKT


Wer Blödsinn mag, soll ihn halt lesen.
http://www.publikative.org/2013/04/30/nsu-trio/



Solche Spinner schaffen es bis zu Tagesschau.de…
Was für eine Blamage für die GEZ-Demokratie-Zwangssender… und für den gesunden Menschenverstand der Deutschen…



Ich meine ja, die 4 Köpfe stehen für die Erschaffer des „NSU Bekenntnix-Videos“, die allesamt bei der Antifa zu suchen sind. Hohlköpfe. Was sonst?

BRD in den Grenzen von 1990? Von NAZIS? Never ever!!!


„NAZIS“ hätten so was genommen: Grenzen 1937. Oder mit „Bergdeutschland“ (Ostmark)

http://www.widerstand-ist-recht.de/verfbeschw/grenzen.html


Da singen wir doch besser mit, kennt jeder, ausser dem kleinen Patrick und den Antifa-Desinformanten natürlich, wie wir es aus Kindertagen kennen, und erfreuen uns an den 4 Köpfen:



http://www.youtube.com/watch?v=JRL5Z1k60tg

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 6: „Bekenner-DVD“, ohne Bekenntnis, die nie ankommt

Wie nennt man einen 15 Minuten langen Film, der aus zusammen geschnittenen Paulchen Panther Zeichentrick-Filmstücken mehrerer Episoden besteht, eine Original Tonspur hat (100% unverändert original), und in dem sich niemand zu irgendwas bekennt?


Ein NSU-Bekennervideo nennt man das, wie denn auch sonst?
Kein NSU im Bild, kein NSU im Ton, aber die bekennen sich!

So geht Propaganda.
Fast niemand kennt diesen unveröffentlichten Film, obwohl 15 Institutionen den bekommen haben sollen. Niemand hat ihn veröffentlicht…





Der Blog Eulenfurz hat dazu wirklich alles Wichtige zusammengetragen:


Bekenner-DVD

Die NSU-Räuberpistole bleibt immer noch und immer wieder spannend. In den Kommentaren zu unserem Artikel zum diabetischen Ableben des NSU-Geheimdienstmannes „Corelli“ entspann sich eine Diskussion über die NSU-Bekenner-DVDs.
Diese wurden laut offizieller Verlautbarung Ende 2007 in etwa 50 Exemplaren gebrannt. Sechs Stück sollen ab dem Abend des 5.11.2011 von der wegen NSU-Terrorismus angeklagten Beate Zschäpe  in Briefkästen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen eingeworfen und am 6.11.2011 (einem Sonntag)  im Briefzentrum 4 in Leipzig abgefertigt worden sein. Die Umschläge waren mit der Briefmarke „Limburg“ frankiert, welche die Post ab dem 02.01.2010 ausgab. Sieben weitere DVDs warf Zschäpe angeblich woanders ein. Jeweils eine wurde im fränkischen Nürnberg und im saarländischen Völklingen unfrankiert in Briefkästen gesteckt. Allerdings wurden an keinem einzigen der sichergestellten Briefumschläge Fingerabdrücke oder DNA-Spuren von Beate Zschäpe gefunden.

Das Geheimnis lässt sich lösen, wenn man diese Passage liest:

Daraus läßt sich ableiten, daß alle versendeten DVDs nur jene Bekennervideo-Ankündigung in Form eines 90sekündigen Internet-Teasers ohne Tonspur enthielten, welche einer der 15 Empfänger, die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung in Berlin“, am 15.11.2011 auch dezidiert besprach:
In dem etwa 90 Sekunden langen Film sind die Anfangsszenen des bereits bekannten Bekennerfilms über die so genannten “Döner-Morde” zu sehen. Allerdings ist die Kurzversion des Film eingerahmt von einer weiteren Cartoon-Zeichnung. Der Film trägt den Titel “Frühling”. Der Film hat in dieser Kurzversion nur eine Musikspur, keine Tonspur. Er ähnelt einem Internet-Teaser, mit dessen Hilfe in einer Kurzfassung Zuschauer für die längeren Version des Filmes eingefangen werden sollen.

Hat´s geschnackelt?

Es wurden Kaufangebote verschickt, keine Langtext-Fassungen von 15 Minuten, sondern 90 Sekunden-Teaser ohne Ton.

Der SPIEGEL kaufte dann weltexklusiv von der Antifa. 
Vom ABABIZ in Berlin, Heimstätte der staatlich alimentierten Antifa und von NSU-Watch, die gerne mal die Prozessprotokolle frisieren, im Sinne der NSU-Staats-VT.

Bock, Gärtner, Sie kennen das Sprichwort, liebe Leser?

DARUM ist der Film unveröffentlicht: Fast niemand kennt ihn, niemand bekam ihn zugeschickt, von wem auch immer.

Und, haben Sie jemals von diesen Teasern gelesen?
Nein?

Dann holen Sie das doch mal nach:

http://www.derwesten-recherche.org/2011/11/neuer-kurzfilm-der-terroristen-aufgetaucht/
15.11.2011, und seit dem wurden die Teaser komplett verschwiegen.

4 Langfassungen sollen dann -von wem auch immer- nach Zschäpes Verhaftung händisch in Briefkästen eingeworfen worden sein:

– bei einem Moscheeverein in Völklingen Ende Nov 2011
– bei der Kommunistischen Arbeiterzeitung Nürnberg
– bei den Nürnberger Nachrichten
– bei DIE LINKE in Weimar (wo sie über ein Jahr herumlag, unbesehen, sagte Bodo Ramelow in DIE WELT. Glauben wir sofort 😉

Auch diese 4 „Bekenntnix-Videos“ DNA-frei, fingerabdrucklos, was auch sonst?

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Wo ist der Beweis, dass die direkt nach der Flucht verschickten ca. 1 Dutzend „Bekenntnix-Videos“ Teaser waren, keine Langfassungen?

Nun, lieber Leser, der Beweis ist der gesunde Menschenverstand.
IHR gesunder Menschenverstand ist gemeint!

Sie sind „Beate Zschäpe“ und werfen am 4./5.11.2011 in Briefkästen sagen wir mal… 12 DVD ein. Die werden am 6.11. (Sonntag) im Briefzentrum abgestempelt.

Wann kommen die bei den Empfängern an?

Am Montag, den 7.11.?
Oder spätestens am Dienstag, den 8.11.
Wann hätte BILD mit 25 cm grossen Lettern die Sensation „NSU“ gebracht?

Dienstag, den 8.11., oder doch erst Mittwoch, den 9.11.?

SPIEGEL-TV brachte diesen Bekenntnix-Film des NSU weltexklusiv am 12.11.2011.
Und bezahlte Geld dafür! Viel Geld, wo doch die Teile „für lau“ an Gott und die Welt verschickt worden sein sollen!

Noch Fragen? 



Dieses schwule Logo geht gar nicht. Merde!

So hat das der Zwickauer NPD-Mann Peter Klose beim Facebook seinerzeit gepostet