Monthly Archives: Mai 2014

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 5: Unmaskiert und am hellichten Tag, keiner sah sie…

Mit der Überschrift ist sie eigentlich schon abgeschlossen, die Geschichte: 

Wenn niemand „sie“ sah, woher weiss man dann, dass die „Dönermörder“ unmaskiert waren? Woher weiss man, dass es 2 waren?

Denken Journalisten eigentlich auch manchmal, bevor sie schreiben?

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Der ehemalige LfV-Hessen-Beamte in der Beschaffung (V-Mannführer) Andreas Temme war beim letzten Türken-Mord in Kassel am Tatort. 4 weitere Zeugen waren ebenfalls anwesend.

Temme beteuert, den toten Halit Yozgat nicht gesehen zu haben. 

Die anderen 4 Zeugen tun das ebenfalls. 

Gefunden hat den toten Sohn dann der eigene Vater.  Schlimm.

Hinterm Schreibtisch, fast immer als Tresen bezeichnet… aber ein Schreibtisch ist ein Schreibtisch, basta.


„Tresen“ Quelle friedensblick.de


Der Beamte Temme war 5 mal als Zeuge vorgeladen, viele Stunden lang wurde er befragt, immer wieder dieselben Dinge. 
Eifrige Prozessbeobachter veröffentlichten seitenlange Wortprotokolle, die zu lesen eine Qual ist: Immer dasselbe… 100 mal.

Nun, werte Leser, welche Frage hätten Sie dem Zeugen gestellt?
Die allererste Frage, nachdem er zugab, dass er zur Mordzeit dort war?

Nein, ich will Sie nicht veräppeln, die Frage liegt doch auf der Hand:

Herr Temme, haben Sie die Uwes gesehen?

Glauben Sie mir, dass Temme diese einfachste aller Fragen nie gestellt wurde?
Nein? Glauben Sie nicht?

Nun, es war aber so. Diese Frage wurde Temme nicht gestellt.



Okay, bleiben wir fair: Warum nicht?

Weil Temme sie vor dem Bundestags-NSU-Ausschuss bereits beantwortet hatte.
Er hat keine Uwes gesehen, keine Skinheads, keine Nazis, kein Wohnmobil.

ABER: Gäbe es eine Verteidigung vor Gericht, wäre diese Frage trotzdem gestellt worden.
Es gibt aber keine Verteidigung vor Gericht, nur eine Show.

Halit starb mit 21 Jahren, wie unschwer auf dem Kinderbild erkennbar.
Eine Frechheit, was sich der Vater da erlaubte.


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Hanns-Martin Schleyer wurde mit 2 verschiedenen Waffen 1977 von der RAF erschossen, aus 2 verschiedenen Schusswinkeln.

Man ging aber nicht zwingend von 2 Schützen aus.

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Dass Temme nicht aussagte, die Uwes gesehen zu haben, das spricht sehr für ihn.
Denken Sie mal drüber nach!

Was hätte es ihn gekostet, Ende 2011 (Uwe-Bilder allüberall) sich an einen Uwe „schematisch erinnern zu können“, z Bsp. auf dem Bürgersteig vor dem Laden, wo Temme zu seinem Auto ging?

40 Sekunden Zeitfenster gestanden ihm die Ermittler zu: Temme verlässt Cafe bis Yozgat wird erschossen. 40 Sekunden sind ganz schön viel Zeit…

In Hessen wird sich ein ganz frisch eingesetzter Untersuchungsausschuss mit dem Kasseler Mord beschäftigen.

Wir sind gespannt… vor Allem auf die Namen der 4 islamistischen V-Leute, die Temme führte:

War einer von denen im Internetcafe zur Mordzeit anwesend???

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 4: Terrorhelfer Holger Gerlach und seine Papiere

Was tut Jemand, nach dem nicht gefahndet wird, dem keine Verhaftung droht, weil seit 2003 die „Bombenwerkstatt“ verjährt ist?

Nennen wir „Jemand“ mal Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt.
Wie kann Jemand unauffällig mehr als 60 Fahrzeuge ausleihen, zwischen 2004 und 2011?

Angeklagter Holger G.

Mit den Papieren von Kumpel Holger Gerlach. 
Warum aber nimmt Jemand nicht seine eigenen Papiere, sondern IMMER DIESELBEN fremden Papiere?

Das ist sehr auffällig!

Warum leiht nicht auch mal Andre Eminger aus, oder Susann Eminger, oder Zwickau-Wohnungsmieter Matthias Dienelt, sondern immer nur Böhnhardt (Mundlos NIEMALS) und immer mit denselben Papieren?

Wozu brauchten die Uwes mehrere falsche Identitäten, darunter Reisepässe von Max-Florian Burkhardt und einem Armin Fiedler, wenn Uwe Böhnhardt seit 2001 einen Reisepass von Holger Gerlach hatte, und seit Anfang 2004 einen Führerschein?

Warum musste im Sommer 2011 noch ein neuer Gerlach-Reisepass her, wo Böhnhardt jederzeit offiziell einen eigenen Pass hätte beantragen können?

das totale Chaos an Papieren, Quelle Focus

Wie unauffällig 😉 Terroristen mit BahnCard. Wer hätte das gedacht?


Lichtsstadt-Blog „inside NSU“

Wie aus Holger Gerlach ein Uwe Böhnhardt „gestylt by Zschäpe“ wurde, das soll aus diesem Bild hervorgehen:

Mit diesen Papieren von Gerlach wurden seit 2004 laut Anklage sämtliche Fahrzeuge für Verbrechen angemeldet.

Dieselben Fahrzeugvermieter für Urlaub zu dritt auf Fehmarn, für BRD-weite Touren, und für Verbrechen.

Schwer nachvollziehbar…

So richtig verwirrend wird es zum Schluss, 2011, aber vorher noch ein Zitat aus der Anklageschrift:

Ich fasse mal kurz die S. 397 ff. der Anklageschrift zusammen, die Gerlachs Schweinereien auflisten:

– G. „leiht“ „zu einem nicht genau bestimmbaren Zeitpunkt im Jahr 1998 oder 1999 einen Betrag von 3.000 DM an sie, um deren Leben im Untergrund mitzufinanzieren“ – Vernehmung vom 25.11.2012 und 12.01.2012 (wo der damals die Kohle her hatte – Schulterzuck – in der Zeit, schilderte G. im Verfahren – habe seine Spielsucht begonnen; er habe erst ab 2008 etwas zur Seite legen können, als seine Ische ihn unter die Fittische nahm. Davor sei immer alles weg gewesen. G. bezeichnete sich als „Quartalsspieler“.
– G. übergibt im Sommer 2001 einen am 7. juni 2001 durch die Stadt Hannover ausgestellten Reisepass mit der Nr. 149 302 26 58; dazu habe er sich eigens einen Oberlippenbart wachsen lassen und eine Brille aufgesetzt, um auf dem Passfoto Böhnhardt ähnlich zu sehen; der Reisepass sei in Zwickau am Bahnhof an Z. übergeben worden – den sachverhalt räumte G. so auch beim Prozess ein;
– bei der Gelegenheit erhielt er 10.000 DM in bar von Z mit dem Auftrag, diese für die Gruppe aufzubewahren. G. verbrauchte aber bis 2004 das Geld für sich und seine Spielsucht (wie kommt der dann 98/99 zu 3.000 Tacken?)

– Ende Januar/Anfang Februar 2004 Führerscheinübergabe; mit dem wurden angemietet (S.404 ff):
– 23. bis 26. Februar 2004 Wohnmobil in Chemnitz
– 13. bis 18. Mai 2004 Wohnmobil Chemnitz
– 6. bis 10. Juni 2004 VW Touran in Zwickau (Anschlag in Köln – aber passen da unauffällig zwei Mountainbikes rein?)
– 9. Juni 2005 Skoda Octavia in Zwickau
– 13. bis 16. Juni 2005 Wohnmobil in Chemnitz
– 21. bis 24. November 2005 Wohnmobil in Chemnitz
– 3. bis 7. April 2006 Wohnmobil in Chemnitz
– 4. bis 10. November 2006 Wohnmobil in Chemnitz
– 16. bis 27. April 2007 Wohnmobil in Chemnitz
– 5. bis 10. September 2011 Wohnmobil in Chemnitz
– 25. Oktober bis 4. November 2011 Wohnmobil in Schreiersgrün (Vogtland)

(wieder komisch: während in neun Fällen die Wohnmobile / Autos nur für Tage gemietet wurden, stechen Kiesewetter und Eisenach aus dieser Systematik heraus: Kiesewetter elf tage, Eisenach neun Tage)

Die Fahrräder (eines mit Bombe zurückgelassen in Köln) müssen sie dort gekauft/besorgt haben.


Interpretationen eines nicht genannten Journalisten.

Das letzte Wohnmobil „V-MK 1121“ für Eisenach wurde am 25.10.2011 abgeholt.

Dazu gibt es aus der Ermittlungsakte UB interessante Details:

Komplex Anmietung Wohnmobil
Die Ermittlungen zur Anmietung des Wohnmobil ergaben, dass es von einer männlichen Person bei einer

Fa. Freizeitmarkt Caravanvermietung
Auerbacher Straße 37
08233 Schreiersgrün
Tel. 037468/4031

am 14.10.2011 geordert wurde.

Die männliche Person wies sich bei der Übernahme des Wohnmobils am 25.10.2011 als

Holger Gerlach
geb. 14.05.1974 in Jena
wh. 31867 Lauenau
Meierfeld 25

mit einem BPA aus. In dessen Begleitung befand sich eine Frau mit schwarzen schulterlangen Haaren sowie ein Mädchen im Vorschulalter. Die Personen gaben sich-als Familie aus und teilten mit, dass sie im Raum Berlin Urlaub machen wollten. In den Nachmittagsstunden des 05.11.2011 wurde mit der Angestellten der Caravanvermietung in Treuen ein subjektives Täterportrait der männlichen und der weiblichen Person erstellt, welche das Wohnmobil am 25.10.2011 abholten.

Nach erfolgter Wahllichtbildvorlage vom 08.11.2011 mit der Mitarbeiterin des Caravanverleih,
Michele Arnold
geb. Neumeister am 24.03.1984 in Reichenbach
wh. 08233 Treuen,
Altmannsgrüner Straße 10
Tel. 037468/4031 (dienstlich)

wurden die Anmieter als:
Böhnhardt, Uwe,
geb. 01.10.1977 in Jena,
verstorben am 04.11.2011

sowie

Zschäpe, Beate
geb. Apel am 02.01.1975 in Jena
früherer Name Trepte

identifiziert. Die Ermittlungen zum begleitenden Kind dauern an.


Wie konnte „Böhnhardt“ mit einem BPA (Bundespersonalausweis) den er gar nicht hatte das Womo ausleihen?

Merke: In Pässen stehen keine Adressen!

Warum war da ein Mädchen dabei (Emingers haben nur Söhne), und warum sagte das Mädchen zu „Zschäpe“ dann „Mama“? (Aussage der Verleiher vor Gericht)

Warum ist dieses Mädchen immer noch nicht ermittelt?
War da etwa der echte Holger Gerlach mit Frau und Stieftochter das Wohnmobil abholen?

Wer soll diese Fahrzeug-Ausleihgeschichte  glauben?

Und warum fand man am 5.11.2011 in Gerlachs Bankschliessfach fast 30.000 Euro in Bar?

Fragen über Fragen, die Niemand stellt.
Ausnahme: Andreas Förster hat diesen Komplex mehrfach thematisiert.

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Frankfurter Rundschau, 28.05.2014

Als Beleg für das enge Verhältnis zwischen E. und Zschäpe werten die Ermittler auch mehrere SMS, die E. an seine Ehefrau schickte. In einer heißt es: «Ich fahr‘ gerade Lisl und Geri wo hin, Mausi». Die Spitznamen «Lisl» und «Geri» stehen nach Erkenntnis der Strafverfolger für Zschäpe und Uwe Böhnhardt. Diese SMS verschickte E. am 25. Oktober 2011, also nur neun Tage vor dem Ende des NSU-Trios.

http://www.fr-online.de/neonazi-terror/nsu-handydaten-verraten-terrorhelfer,1477338,27273436.html?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

Das betrifft die Wohnmobilabholung in Schreiersgrün: 25.10.2011. Gestern vor Gericht.

Gestern war diese SMS noch 1 Jahr vor dem Nov 2011 geschrieben worden.

Der Focus hat das mittlerweile -wie vermutlich auch alle anderen Medien- geändert auf 25.10.2011. Einfach so.

So geht Gleichschaltung.

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 3: Terrorhelfer Carsten Schulze, Jürgen Helbig und Tino Brandt

Wer vor der Öffnung einer „Bombenwerkstatt“ verduftet, „in den Untergrund abtaucht“, der weiss auch nicht, was dort gefunden wurde, und was man ihm seitens der Strafverfolgungsbehörden denn vorwirft.

Nachdem Böhnhardt von der Garage seiner Eltern aus abgehauen war, am Morgen des 26.1.98, da traf man sich bei Ralf Wohlleben in der Wohnung (bei diesem stadtbekannten Neonazi nachzuschauen war dem LKA unzumutbar), Wohllebens Freundin Juliane Walther holte Zschäpe herbei, Mundlos kam von Ilmenau (Abitur-Lehrgang) angefahren, und das alles völlig unbemerkt seitens der Polizei. Genial.

Ralf Wohlleben

Quelle: taz!

Beate Zschäpe hatte dann auch sofort eine Erklärung (Aussage Andre Kapke vor Gericht), was nun passieren würde: 

Der Staat wird ein Exempel statuieren, 7 Jahre Knast bei 10 Jahren Verjährung, man müsse sofort fliehen. 

Woher wusste Zschäpe das?

Mundlos ging zu seiner Mutter, EC-Karte ausleihen und sich verabschieden, und sie sagte aus, „Mutti, mit den Waffen habe ich nichts zu tun, nur mit dem Schriftkram“, das habe er zu ihr gesagt (Zeugenaussage Ilona Mundlos)

In der „Bombenwerkstatt“ waren aber keine Waffen, da war doch TNT und 
4 Rohrbomben???
(oder auch nicht…) 

Ein Luftgewehr als Waffe, meinetwegen, Zschäpes Schreckschusspistole (damals legal !!!) hatte sogar einen Namen, aber „Waffen“ sind was Anderes.

Quelle: TA




RA Thomas Jauch aus Weissenfels
Quelle: Querläufer.wordpress.com

Man floh also mit Wohllebens Peugeot 205 gen Sachsen, zum Spitzel Thomas Starke, der das Trio dann zuerst bei sich, bei Kumpel Thomas Rothe, bei Mandy Struck etc unterbrachte, das ist allseits bekannt.

Und man fuhr zum „Szeneanwalt“ Thomas Jauch, damit der mal Akteneinsicht beantrage, damit man erfahre, was denn die Vorwürfe sind.



Problem: Anwälte brauchen Vollmachten, Ausweiskopien. Zschäpe hatte kein Ausweispapier dabei.

Und da kommen dann die „Terrorhelfer“ ins Spiel. 
Einbruch in Zschäpes Jenaer Wohnung, Ausweise besorgen.

Kommando Jürgen Helbig, Carsten Schulze (Kronzeuge der Anklage)

Carsten S.

In den Leitmedien gibt es kein Foto vom Angeklagten Schulze mehr.
Hier isser, der Einbrecher 😉

Helbig stand Schmiere, die Polizei observierte (Aussage Jürgen Helbig vor Gericht), als Carsten Schulze die Papiere besorgte, und als besonderen Gag will er die Schulzeugnisse Zschäpes an einer Fliegerscheune bei Jena vergraben haben, an der auch Ku-Klux-Klan Kreuzverbrennungen 1995 stattgefunden hatten.

Angeblich hat er die Schulzeugnisse mit dem BKA 2012 wieder ausgegraben.


Und so kam Beate Zschäpe an ihre Ausweise, die sie für den Anwalt brauchte, damit der Akteneinsicht beantragen konnte. Mit Wissen und Nichtstun der Polizei. Aussage Jürgen Helbig.

Jürgen Helbig gab auch den Boten nach Chemnitz, wurde dabei observiert und fotografiert, man zeigte ihm sogar -seitens LKA- die Observationsfotos seiner Übergaben bei Zwickau an der Autobahn, aber das Trio fand man nicht. 

Quelle: politikforen.net, Hajo Funke



Trotz Abhörung der Handys, Ortung der Handys (Böhnhardt) klappte wohl irgendwie nicht, trotz Überwachung der Boten Helbig und Kapke, dem man ein Auto mit Peilsender (das von Spitzel Tino Brandt) unterschob, als er Pässe für das Trio besorgen wollte, monatelang wurde Kapke observiert, auch vom BfV mit Ultrakleinflugzeug, aber das Trio blieb verschwunden.


Und was erreichten die Anwälte des Trios damals?

Gar nichts:

– RA Thomas Jauchs Schreiben soll verloren gegangen sein, 1998.
– RA Gerd Thaut (bezahlt vom Thüringer LfV) erreichte nichts bei Staatsanwalt Koeppen
– RA Eisenecker wurde 1999 die Akteneinsicht verweigert.


Das Trio blieb also unauffindbar.
Jedenfalls offiziell.

Die Zielfahndung des LKA Thüringen schmiss hin, Februar 2001, der Vermerk von KHK Wunderlich „das Trio wird vom Verfassungsschutz gedeckt“ schlug hohe Wellen, und im August 2001 übergab die Fahndung ihre Akten hausintern an die Registratur.

Kriegen Sie da ja nichts raus, soll LKA-Vize
Jakstat zu dem Zeugen Grosa (Bild) gesagt
haben. Sensation bei Report Mainz, ohne Folgen.

Als 2003 das Verfahren „Bombenwerkstatt“ im Juni eingestellt wurde, da hatte die 3 bereits 2 Jahre lang Niemand mehr gesucht. 

Einzige Ausnahme vom „Nichtsuchen“ soll eine Episode im Juni 2003 gewesen sein, als man Böhnhardt in Jena gesehen haben wollte, und diese Info ans LKA kam. Grosa tat wie ihm geheissen 😉

Quelle: haskala.de


Warum Mundlos und Zschäpe nicht Mitte 2003 ganz offiziell wieder auftauchten, das ist eines der grössten Fragezeichen des NSU-Phantoms überhaupt.

Bei Böhnhardt lagen die Dinge anders, dessen nicht angetretene Haftstrafe (Urteil Dez 1997 rechtskräftig) verjährte erst 2007. 10 Jahre danach…

Judenpuppe an BAB A 4-Brücke

Woher Böhnhardt wusste, an welchem Tag Ignaz Bubis die A 4 im Leutratal entlangfuhr, das ist eines der kleineren NSU-Rätsel.

In 2. Instanz wurde er jedenfalls freigesprochen. 
Vielleicht weil die Polizei den Torso erst abgeschnitten hatte, dann das als dumme Idee beurteilte und den Torso wieder aufhängte?

(Aussage LKA KHM Mario Melzer vor dem NSU-Ausschuss Berlin)

Eine sehr lustige NSU Sach- und Lachgeschichte, wie auch das Dagegentreten bei der Theaterbombe Jena, die die Kripo per Streifenwagen aufs Revier brachte, wo sie dann mittels 10 Gramm TNT und 10 Gramm Schwarzpulver zu einer „echten Bombe ohne Zünder“ mutierte.

NSU Lach- und Sachgeschichte Nr. 2: Das BKA greift ein, Alles wird gut!

Es ist Mitte Februar 1998, das Trio BMZ (Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe) ist seit 2 Wochen verschwunden, und noch keine Zeitung hat den Fahndungsaufruf des LKA Erfurt bekommen.


Man beachte den roten Jenaer Theaterbomben-Nazikoffer von 1997, der nicht zur Razzia 1998 gehört, aber im Fahndungsaufruf als EINZIGER Grund genannt wurde, und man beachte die nicht vorhandenen Rohrbomben mit dem nicht vorhandenen TNT in der nicht vorhandenen Plastiktüte. Quelle: Thüringer Allgemeine


LKA-Chef Luthardt hat am 28.1.98 seine schärfsten Waffen auf den Fall angesetzt: Den LKA-Staatsschutz unter KHK Jürgen Dressler, und das Zielfahndungskommando unter einem gewissen Herrn Ihling (ca. 2000 verstorben), dessen bester Mann KHK Sven Wunderlich sucht „den Drilling“.

Das LKA Thüringen wendet sich an das Bundeskriminalamt, und das BKA schickt am 16. Februar 1998 zwei Ermittler nach Erfurt. KHK Michael Brümmendorf und seine Kollegin 
KOK´in Beischer-Sacher, die zuvor beim LKA Erfurt hospitierte. Man kennt sich also.

Stolz zeigt man den Fachleuten aus Wiesbaden die Asservaten: Papieren und Akten, in grossen Stapeln, und seit 26.1.98 immer noch unausgewertet. 

Die Profis machen sich ans Werk und werden fündig:

Sie finden eine Adressliste, aufgestellt von Mundlos 1995 (seine elterliche Telefonnummer steht als „eigene Telefonnummer“ drauf), die handschriftlich aktualisiert wurde und recht aktuell zu sein scheint. 

Gefunden zwar bei Böhnhardts am Nachmittag nach dem morgendlichen „Untertauchen“, aber man erklärt sie zur „Garagenliste“, der Gold Card laut Wolf Wetzel für die Fahnder: Wer die Freunde des Trios kennt, der findet es auch!


Die Gold Card für jeden Fahnder. Quelle: Wolf Wetzel.

KHK Brümmendorf vom BKA studiert auch einen Ordner mit Schriftverkehr zwischen Uwe Mundlos und einem gewissen Thomas Starke (siehe Liste) und einem Torsten Schau, die über die HNG an Mundlos vermittelt wurden, Motto: „Schreibt unseren nationalen Gefangenen Briefe in den Knast!“

Trotz einer Gegenüberstellung in Berlin vor dem NSU-Ausschuss blieb es ein Geheimnis, warum LKA-Staatsschützer Jürgen Dressler bestritt, diese Liste jemals gesehen zu haben, obwohl BKA-Staatsschützer Michael Brümmendorf ihm widersprach und beharrte, er habe ihm die Liste gegeben.

Fakt ist, der Zielfahnder Sven Wunderlich will diese Liste zum 1. Mal Ende 2011 gesehen haben.

Es kommt aber noch besser:

Brümmendorf erkannte auf der Liste mehrere V-Leute, als BKA-Staatsschützer kannte er sich aus, alle Spitzel sind farbig auf der Liste markiert: Tino Brandt, Thomas „Corelli“ Richter, Thomas Starke, Kai Dalek. (Kai D.)

Was machte Brümmendorf?
Schreibt er den Fahndern auf, dass das Trio zu einem V-Mann nach Chemnitz geflohen ist, zu Thomas Starke?

Jein.

Offiziell darf er das nicht „leaken“, also macht er folgendes:

Brümmendorf schreibt einen handschriftlichen Vermerk, (der nicht in die EDV abgelegt wird), aber in die LKA Akten kommt er, und darauf steht:

Fluchtadresse Thomas Starke oder Torsten Schau. Beide in Chemnitz.
Datum dieser Notiz: 19.2.1998.



Erreicht die Zielfahndung des LKA dieser Vermerk? Nein.
Warum gab Jürgen Dressler den nicht an die Fahndung weiter? 
In den LKA-Akten Dresslers ist er drin.

Strafvereitelung im Amt.

Wieder eine NSU-Geschichte, die noch niemals in den Leitmedien zu lesen war.

Die Einwände zu Thomas Starke, der wurde doch erst Ende 2000 vom LKA Berlin als Spitzel geworben, sind eine grobe -allseits verbreitete- Desinformation. 

Sehr einfach widerlegbar anhand der Wortprotokolle des Bundestags-Untersuchungs-Ausschusses, aus denen klar hervorgeht, dass Ende 2000 Thomas Starke laut Schreiben des Generalbundesanwaltes (!!!) vom 2.1.2001 an das LKA Berlin eine langjährige Vertrauensperson war. Mehrerer Dienststellen der BRD.

Die Leitmedien der BRD sind jedoch nicht Willens, dieses auf dem Bundestags-Server vorhandene Dokument zu lesen und darüber zu berichten.

Im Abschlussbericht -1400 Seiten lang- des NSU-Ausschusses fehlt diese sehr wichtige Tatsache, weil sie in einer nicht öffentlichen Sitzung (66b) bekannt wurde, und alle nichtöffentlich bekannt gewordenen Fakten mussten aus dem Abschlussbericht entfernt werden.


Und so erzählen uns die Medien noch heute, dass Thomas Starke TNT gebracht habe, und dass er das Trio versteckt habe, BEVOR er Spitzel des Verfassungsschutzes (bzw. des Berliner LKA) wurde.

Das ist eine Lüge. Starke war seit 1995 V-Mann.
Wer ihn engagierte damals ist eines der best gehüteten NSU-Staatsgeheimnisse.


Nachzulesen hier:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2066b.pdf

Aufbereitet hier:
http://friedensblick.de/8212/nsu-tnt-lieferant-starke-war-langjaehriger-vertrauensmann/


Etwas verklausuliert hier:

“Eine anschließende Passage zur Vertraulichkeitszusage der Generalbundesanwaltschaft gegenüber dem V-Mann Thomas S. konnte im Bericht nur geschwärzt erscheinen.” (koeditz)
http://www.kerstin-koeditz.de/blog/2013/10/frueh-versagt-schnell-vergessen-der-saechsische-nsu-ausschuss-zehn-polizisten-spaeter/



Aber niemals bei SPIEGEL, FAZ, BILD, WELT, Süddeutsche etc pp.

Gleichschaltung der Medien

Weist man einen „kritischen linken Journalisten (Stern.de etc) darauf hin, dann passiert exakt nichts:

Wissen Sie, warum das Protokoll 66b heisst?
NICHTÖFFENTLICHE SITZUNG, deshalb “b”, und nicht im Abschlussbericht erwähnt. Da kam heraus, dass Thomas Starke bereits MEHRERE Vertraulichkeitszusagen anderer BRD-Dienste hatte, als das LKA Berlin ihn Ende 2000 anwarb. Daher schrieb der GBA am 2.1.2001 von “langjähriger Vertrauensperson”. Musste geschwärzt werden im Abschlussbericht, wie so Vieles anderes auch…

http://debattiersalon.de/nsu-prozess-der-tunnelblick-der-bundesanwaltschaft/#comment-756

Sach- und Lachgeschichte Nr. 1: Sie finden bei einer Razzia TNT und Rohrbomben. Was tun Sie dann?

Stellen Sie sich bitte vor, sie wären das Landeskriminalamt Erfurt im schönen Thüringen, und sie führen eine Razzia durch, am 26.1.1998, und Sie finden in einer „Bombengarage“ 1.392 Gramm TNT und 4 einsatzbereite Rohrbomben. 

Diese Garage hat eine gewisse Beate Zschäpe 1996 von einem Jenaer Kripo-Polizisten angemietet: Klaus Apel, Geburtsname der Zschäpe ist -raten Sie!- Apel.

Was tun Sie jetzt?

1. Sie verhaften die vermuteten Bombenbauer und eventuell den Polizistengaragenvermieter.
2. Wenn die 3 schon weg sind, beantragen Sie einen Haftbefehl.
3. Sie orten die Handys, die diese 3 Trottel noch monatelang benutzen, und verhaften Sie dann in Chemnitz.

Soweit richtig?

Nein. Völlig falsch.
All das tun Sie nicht, zumindest dann nicht, wenn Sie das LKA Erfurt sind.

Sie machen folgendes: 2 Tage nach dem „Untertauchen“ des Trios (genannt „Operation Drilling“ seitens des Landesamtes für Verfassungsschutz Erfurt) beantragen Sie als LKA Thüringen einen Haftbefehl wegen einer Bombenattrappe vor dem Theater in Jena 1997. 



Weshalb werden die 3 gesucht?
Wegen TNT und 4 Rohrbomben in der Bombengarage?

Nein.

Sie werden gesucht wegen einer Bombenattrappe aus dem September 1997.
Warum hat man sie dann zwischen Sept 97 und Jan 98 nicht festgenommen?

Was tun Sie als LKA Thüringen dann noch?
Sie geben diese Fahndung SOFORT an die Medien.

Wieder falsch!
Tun Sie nicht!
Sie warten damit fast 1 Monat.



Wieder kein TNT, wieder keine Bombenwerkstatt!
Wieder nur „Theaterbombe 1997“

Wo ist das TNT, wo sind die Rohrbomben?



2013 gibt es dann aber die Rohrbombe, also wenigstens 1 von 4.
Ein Wunder?

Irgendwie schon, denn:


http://www.otz.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Beweismittel-zu-NSU-Bombentrio-bereits-vernichtet-654327993

Bei der Durchsuchung einer Garage des späteren NSU-Trios in Jena waren laut Staatsanwaltschaf 1392 Gramm des Sprengstoffs TNT sichergestellt worden. Tatsächlich aber wurde diese Menge nie gewogen.

Auf Aufforderung der Staatsanwaltschaft Gera hatte das Landeskriminalamt Ende Dezember 1998 eine Liste der TNT-Funde vorgelegt mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass Originalspuren nicht mehr vorhanden seien.

Da haben Sie es -als LKA Thüringen- aber gründlich vergeigt!

Nicht gewogen, aus der Plastiktüte mit dem TNT keine Proben gezogen, alles vernichtet, ja das geht aber gar nicht. Strafvereitelung im Amt: Wo ist das Zeug hergekommen, wo ist der „chemische Fingerabdruck“, und wohin ist es verschwunden?

Das können Sie als LKA Thüringen nicht auf sich sitzen lassen, diese Vorwürfe, also schnell eine Pressemitteilung herausgeben:


http://www.thueringen.de/th3/polizei/lka/presse/aktuell/pm/66821/

Lediglich klarstellend wird darauf hingewiesen, dass im August und Dezember 2000 nur noch die verbliebenen Sprengstoffproben, die im Milligramm- und Grammbereich lagen, vernichtet wurden.

Das LKA Erfurt muss wegen akuter Blödheit gerichtlich belangt werden:
Ihr Trottel, die Verjährung war 2003! Hättet ihr Unfähigen nicht 2000 geschrieben, hätte Euch das den Arsch retten können!

Sie hatten also DOCH Proben (Asservaten) gezogen, von nie vorhandenem TNT, wegen dem das Trio -logo- nach der Flucht auch nicht gesucht wurde.

Das ist doch ein wirklich prima Sach- und Lachgeschichte.

Von der man in den Leitmedien noch niemals gelesen hat…

Schöne Persiflage von Eulenfurz:
http://eulenfurz.wordpress.com/2014/04/18/bekenner-dvd/

Wozu „NSU Sach- und Lachgeschichten“? Das ist eine Verhöhnung der Opfer!

Richtig, aber nur wenn das Trio Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe die ihm vorgeworfenen Verbrechen begangen hat: 10 Morde, über ein Dutzend Bankraube/Überfälle und 3 Sprengstoffanschläge in Nürnberg (Taschenlampe) und in Köln (Probsteigasse, Keupstrasse)

Und das ist trotz über 115 Verhandlungstagen in München am Staatsschutzsenat des OLG unter Vorsitz des „ehrenwerten Richters Manfred Götzl“ keineswegs bewiesen. Auch wenn die Leitmedien das Gegenteil verkünden, und das seit dem „Auffliegen des NSU“, ist bisher weder in den Parlamentarischen Untersuchungsausschüssen noch im Gerichtssaal auch nur ansatzweise der Beweis für die Täterschaft erbracht worden.

Offensichtlich existiert eine Gleichschaltung der Medien, die an schlimmste Zustände während der Nationalsozialistischen Herrschaft unter Adolf Hitler erinnert, und diese Gleichschaltung geht von der Exekutive aus, wie damals auch.

Was ist damit gemeint, mit diesem ungeheuerlichen Vorwurf?

Keine 14 Tage nach dem Auffinden einer Ceska-Pistole mit Schalldämpfer im Brandschutt in Zwickau und der „Bekennervideos“ mit Paulchen Panther um den 10.11.2011 wurde das Urteil gesprochen:


Screenshot von:
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/077/1707771.pdf

„Mordserie der Neonazi-Bande“ lautete am 22.11.2011 EINSTIMMIG das Urteil des Bundestages, und das ohne jeden Tatbeweis, ohne DNA, ohne Fingerabdrücke, ohne Waffengutachten der Ceska und der anderen „Mordwaffen“, ohne Tatortzeugen, einfach so.

Das erinnert an das dunkelste Kapitel der Deutschen Geschichte.

Eine Schande für den Rechtsstaat BRD, der „einfach so“ die Unschuldsvermutung aufhebt, der ohne jeden Beweis das Urteil fällt, und das 10 Tage nach dem merkwürdigen „Auffinden von Beweisen“ in Zwickau, und keine 3 Wochen nach dem ominösen 4.11.2011, als in Eisenach 2 Leichen in einem Wohnmobil gefunden wurden und 3 Stunden später ein Haus in Zwickau explodierte.

Nun kann der Leser einwenden, dass dieser Bundestags-Schnellschuss dem allgemeinen Entsetzen geschuldet war, und nach einer gewissen „Abkühlung der Nerven und Emotionen“ dann später eine Rückkehr zu rechtsstaatlichen Prinzipien erfolgte. Keine Vorverurteilung ohne rechtskräftiges Urteil, Würdigung der Beweise VOR dem Urteil etc pp.

Dem war aber leider keineswegs so: 24.1.2012, also 2 Monate später…


http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/084/1708453.pdf

Die entscheidende Passage:


Siehe den roten Pfeil, er zeigt auf das „warum„. 
Es fehlt das „ob„.

Ob der NSU die Verbrechen begangen hat, das wurde gar nicht gefragt und sollte auch nicht vom NSU-Ausschuss unter Edathys Vorsitz geprüft werden!

Es ging nur darum, warum man des Trios nicht habhaft wurde und wie die Uwes die Morde begehen konnten.


Das weiss Niemand, dass sämtliche Untersuchungsausschüsse (Bund, Bayern, Thüringen, Sachsen, demnächst Hessen) die Täterschaft des Trios voraussetzten und nie hinterfragen durften!

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Und die „4. Macht im Staate“, die „unabhängigen Medien“, SPIEGEL, FAZ, ARD, ZDF, WELT und BILD, all die sogenannten Leitmedien, haben die diese „Aufklärungslücke“ unters Volk gebracht?

Haben die Leitmedien die Leser/Zuschauer darauf hingewiesen, dass eine Vorverurteilung völlig ohne Beweise durch Regierung und Parlament erfolgte?

Nein, haben sie nicht. Gleichschaltung der Medien zum Schutz der NSU-Staatsräson.
Wie bei Goebbels.


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Und die Opfer, 9 „Dönermorde“ und eine Polizistin in Heilbronn, was ist mit denen?
Was fühlen ihre Angehörigen? 

Die Angehörigen der Opfer wissen heute nicht mehr über die Mörder ihrer Lieben als sie es 2008 oder 2009 oder 2010 wussten.

Die Angehörigen der Opfer lassen sich mit einer Verschwörungstheorie abspeisen, leider.
Der Urheber dieser Verschwörungstheorie ist der Staat BRD, genauer gesagt seine sämtlichen Instanzen: Bundesregierung, Opposition, alle Parlamente und sämtliche Landesregierungen, die (staatlich geförderte) Antifa, sämtliche Leitmedien, Bundesanwaltschaft, Bundeskriminalamt, Bundesamt für Verfassungsschutz, und 
-besonders bedauerlich- 
fast die gesamte sogenannte Zivilgesellschaft.

Manche Opferfamilien lassen sich offensichtlich von Linken Anwälten im „Kampf gegen Rechts“ instrumentalisieren, in der Erwartung die Wahrheit zu erfahren, aber sie werden betrogen. Es geht nicht um „Wahrheit“, nicht um „Aufklärung“, schon gar nicht um „Gerechtigkeit“. Alles hohle Phrasen. Es geht um Nutzung einer grossen Lüge zu gesellschaftlicher Veränderung. Die Opferfamilien sind erneut die Opfer, teilweise ohne es zu merken. Schlimm.
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Die bundesdeutsche Gesellschaft hat sich, initiiert von der Exekutive, eine NSU-Verschwörungstheorie zur „Aufklärung und Nutzung“ unaufgeklärter Verbrechen gebastelt, und fast niemand hinterfragt diese Staatsverschwörung.

Der Rechtsstaat BRD muss scheitern, wenn er nicht endlich vom Kopf auf die Füsse gestellt wird, und die NSU-VT ist das zur Zeit augenfälligste Konstrukt, die grösste existente Lüge des Tiefen Staates der BRD, den es angeblich gar nicht gibt.

Darum ist das NSU-Phantom so wichtig, und dieser staatlich überwachte Terror muss aufgeklärt werden. 

fatalist 29.5.2014