Monthly Archives: März 2016

Wenn die Medienmeute nervt…

… dann beantragt man kurzerhand eine andere Handynummer bei seinem Provider.

Kann ziemlich formlos erfolgen:

nerven

Hat prompt funktioniert. 1 Tag vor seiner Verhaftung am 24.11.2011 bekam Andre Eminger eine neue SIM-Karte.

Ab da hatte er -vor den Reportern zumindest- seine Ruhe.

Der NSU zündet Flüchtlingsheime an

Der feuchte Traum aller linken Umvolker, das Ausländer angreifende NSU-Netzwerk, wurde seit langer Zeit vorbereitet:

nsu-3

Und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass die ARD neben ihrem NSU-Propagandawopper auch genau diesen NSU 3.0 hypt, um die Ablehnung von Horden islamischer Neusiedler in Deutschland durch die Mehrheit der Deutschen zu diskreditieren.

alle 5 tage

Die Antideutsche Renner brav recycelt, „jeden fünften Tag Straftat mit NSU-Bezug“.

Man hat sogar eine Propaganda-Website völlig neu mit Zwangsgebühren aufgebaut, sehr teuer, richtig viel Kakao, den die Leute auch noch trinken sollen, während man sie hindurchschleift.

Aber die Moderatorin ist ausgesprochen hübsch. Daher: Anschauen!

Es gibt dort ganz tolle Ratespiele:

lol1

Böhnhardt war schon lange weggefahren, als die „Bombengarage“ durchsucht wurde.

Aber die richtige Antwort kann nicht angekreuzt werden. Sie fehlt. So geht ARD-Verdummung…

1998

Doch, angeblich wurde Böhnhardt durchaus angesprochen: „Jetzt seid ihr dran, der Haftbefehl ist unterwegs“, so soll er angesprochen worden sein von der Polizei.

Kommt in der ARD-Verdummung natürlich nicht vor, und im „Mörderfilm“ gestern Abend mit Sicherheit auch nicht.

nicht aufgehuebscht.

Weitere „schlaue ARD-NSU-Fragen“:

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Die Liste ist damals ca. 4 Jahre alt, und daher keine „Gold card des NSU“ (™ Wetzel), und dass da 4 V-Leute drauf stehen, darunter Quartiergeber und Sprengstoffbeschaffer Thomas Starke, das sollten die Fahnder gar nicht mitbekommen. Daher behält der Staatsschutz des TLKA (Dressler) das Wissen „Unterschlupfadresse Starke und Schau, Chemnitz“ für sich.

ua_dressleralles stasi, oder was?

Da das TLKA das Handy Böhnhardts abhörte, und der Trottel 123 mal nach der Flucht damit telefonierte, bis zum 17.3.1998, aus Chemnitz, Funkzelle natürlich bekannt, alles fein ausgewertet, ist das alles unwichtig. Für ARD-Verdummung daher bestens geeignet. Antifa-Fachberatung führt immer zur Verblödung…

 

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Kurden bitte, keine Türken, kurdische PKK-nahe Geldbeschaffungs-Mafia, die sich prompt an den V-Mann-Dönerstand wandte, um Drogen zu lagern und um Schutzgeld zu erpressen. Hat keine 2 Wochen gedauert. Vom BR stammend, siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/21/polizeiliche-doner-bude-wurde-von-mafia-bedroht/

 

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Verarsche. Brüsseler Islam-Nagelbomben im März 2016, Londoner Nagelbomben von Rechts und von Islam… Schraubenbombe in Lahore auf Christen durch Islamlehrer an Ostern 2016. Die ARD verarscht die Zuschauer. Gimmicks aufblasen, und alles Wichtige weglassen. Desinformation der Antifa in der ARD…

 

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Wer da gezündelt hat ist völlig unklar, wer da in Zwickau in der Wohnung war ebenfalls, und wer da unechte Paulchenvideos verschickte sowieso. Vorgängerversionen…

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Aber die Moderatorin ist ausgesprochen hübsch.

Anschauen!

Der beste NSU aller Zeiten ist der NSU 3.0, der 2016 noch fast täglich „Zuwandererheime“ angreift. Nie war der NSU so wertvoll wie heute. Für den neuen Schuldkult gegen alles Deutsche.

NSU: Propagandafeuer der Nichtdenker

Die Werbetrommel für den steuerfinanzierten Fernsehfunk wird im Akkord bedient, denn der hat sich nicht lumpen lassen und wie weiland die Märchenfilme der Gebrüder Grimm das NSU-Märchen auf Zelluloid gebannt. Und wie damals hocken nicht die Kinder voller Entzücken vor der Glotze sondern deren Erzeuger, denn Kinder sind bei Märchen, die man ihnen erzählt, zurecht sehr skeptisch, bis ihnen beigebogen wurde, daß Widerstand nicht lohnt und sie ob ihrer Erziehung das Hinterfragen der Lügen der Erwachsenen aufgeben.

So wundert nicht, daß das Motto der Nichtdenkseiten auch Programm ist. Vollkommen unkritisch wird ein Beitrag vom Propagandafaschisten Wetzel durchgewunken, der bereits im ersten Satz als Lügenpropaganda erkennbar wäre, wenn man nach- statt nichtgedacht hätte.

Zuerst sei der von Jens Berger verantwortete Titel in die Mülltonne gehauen, denn es gibt keine elektronischen Zeugen. Noch leben wir nicht im Zeitalter der Cyborgs, in dem eines fernen Tages derlei möglich ist. Die Kriminalisten unserer Tage schlagen sich mit Spuren rum, analysieren diese, gewichten sie im Kontext des zu untersuchenden Verbrechens und bewerten sie schlußendlich. Ist die Spur ein Beweis? Entlastet sie den Verdächtigen? War es eine Trugspur? Sind die Spuren ein netter Beifang, die ein anderes Verbrechen, nur nicht dieses, klären helfen?

Dass es im NSU-Kontext nicht an Spuren mangelt, sondern an der Weigerung, ihnen nachzugehen, zeichnet folgender Beitrag von Wolf Wetzel nach.

Wetzel, das sei den uninformierten Nichtdenkern hier kurz mitgeteilt, ist ein Märchenerzähler, der Replikawaffen vom Typ USP zu echten HK P2000 umdeklariert, um seiner üblen Ideologie somit eine scheinbar echte Grundlage zu geben. Er verkauft seinen Klienten Plastikwaffen als heiße Schießeisen. Im kleinsten Mafialändle der Welt werden jedoch einige Propagandaverbrechen deutscher Journaillisten entlarvt.

Es mangelt in all den Fällen, die unter dem Kürzel NSU subsumiert werden, in fast jedem an Spuren, zumindest an jenen, die auf Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe als Täter hindeuten. dafür ist bis zum heutigen Tag nicht einziger materieller Beweis für auch nur ein einziges der am OLG verhandelten Verbrechen vorgelegt worden. Genau diese Tatsache muß man sich immer wieder vor Augen führen, um das Geschwurbel der Wetzels und Mosers als das zu enttarnen, was es auch ist, aktiver Staatsschutz durch Lügenpropaganda, im schlimmsten Falle faschistische Denunziation, indem Täter konstruiert werden, wo bisher keine Täter ermittelt wurden.

Es sei an Wetzel exemplarisch dargelegt, wie es funktioniert. Dafür reicht der Einstieg in sein Propagandawerk aus.

Wie die beiden NSU-Mitglieder Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos am 4. November 2011 zu Tode gekommen sein sollen, wissen wir. Zumindest gibt es dafür eine offizielle Selbstmordversion.

Wenn Wetzel weiß, wie Böhnhardt und Mundlos zu Tode kamen, dann soll er uns nicht auf die Folter spannen, sondern sein Wissen mit uns teilen. Ich weiß es nicht, denn entgegen der Behauptung Wetzels gibt es keine offizielle Selbstmordversion. Es gibt nicht mal eine inoffizielle, sondern ausschließlich die kurze Gedankenspielerei, wie es dem Wunsch der Dienstvorgesetzten eventuell gewesen zu sein hat, damit sie damit die Abgeordneten des Bundestages betuppen können.

Hat auch funktioniert. Die beschlossen ohne Ermittlungs- und Gerichtsverfahren bereits am 22.11.2011, daß es sich um eine serienmordende Neonazi-Bande handelte. Das ist nach den schlimmen Verbrechen deutscher Faschisten am Parlamentarismus so ziemlich das zweitschlimmste, was sich Parlamentarier in den letzten 120 Jahren erdreisteten. Schlimmer war nur noch die Bewilligung der Kriegskredite durch die Sozen und die Beitrittserklärung der Bergmann zu Westdeutschland.

Sowohl in- als auch offizielle Selbstmordversion können nur dann existieren, wenn sie das Ergebnis der kriminalpolizeilichen Morduntersuchung sind. Eine Morduntersuchung wurde jedoch von Anbeginn, also 12:07 Uhr des 4.11., unter der ruhmreichen Führung des Polizeidirektors Menzel unterbunden, fand nicht statt, wurde verhindert, sabotiert usw.

Aber für Wetzel ist es bare Münze, was das arme Würmchen in Polizeidiensten aufschreiben mußte. Schwachsinn.

Man muss kein Kriminalist sein, um festzuhalten, dass das Handy, das Beate Zschäpe benutzt hatte, eine hervorragende „Quelle“ wäre, um diese Tage zu rekonstruieren.

Vor allem muß man grenzenlos dumm sein, um solche Hoffnung auf ein Handy zu setzen. Es wäre nicht viel rekonstruierbar, außer ein paar Anrufe, Metadaten, die am Handy aufliefen und zu anderen Telefonanschlüssen geführt hätten.

Kommen wir noch zu einem dichterischen Schmankerl, über das ein Berliner nur herzhaft lachen kann.

Der Berliner Kurier vom 29.5.2012 rekonstruierte die Ereignisse, kurz nach dem Tod von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt …

Der Kurier ist ein Gossenblatt. Die haben noch nie etwas rekonstruiert. Schlimmer hätte sich Wetzel nicht ins Aus schreiben können.

Der erste herzhafte Biss in den ARD-Propagandawhopper

Geniessen Sie ihn: 20:15 Uhr, ARD.

Jörg Schönenborn, WDR-Fernsehdirektor und ARD-Spielfilmkoordinator, ging noch einen Schritt weiter. Seiner Meinung nach werden Trilogie und Dokumentarfilm zur Glaubwürdigkeit des öffentlich-rechtlichen Systems beitragen, indem sich die Programmanstrengung um die Wahrheit und die Wirklichkeit der Mordserie bemüht.

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Die NSU-Saga, die „Täter“:

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Wie jetzt, alles unbewiesene Propaganda?

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Die „NSU-Aufklärer“ werden diesen Triple-Whopper der Staatspropaganda ganz sicher nicht auffliegen lassen.  Lehle weiss das, wir wissen das auch. Und die Arschkrautfresser wissen es sowieso…

Die Beweismittel-Sicherung im Wohnmobil und in der Zwickauer Wohnung ist wegen sich widersprechender Ermittler, haarsträubender “Pannen” und fehlender Dokumentation unglaubwürdig. Wie kann es sein, dass an sämtlichen Waffen keine Fingerabdrücke des Trios sind, dass dort DNA-Spuren unbekannter Personen festgestellt wurden?

Desweiteren wird suggeriert, dass Simsek aus Rassismus ermordet wurde. Auch für diese Darstellung gab es nicht “nur” bei Simsek, sondern bei sämtlichen Tatorten keine Beweise, zum Beispiel Drohungen, Aufmärsche, Angriffe von Neo-Nazis, Bekenntnisse, Aussagen im Vorfeld oder danach. Es wurden bei vier Morden zwei verdächtige Radfahrer beobachtet, die zum Teil als dunkelhaarige Südländer beschrieben wurden.

Im Gegenteil sämtliche Opfer wurden vor ihrer Ermordung bedroht, aber nicht von glatzköpfigen Nazis, sondern von dunkelhäutigen und -haarigen Männern. Manche der beobachteten Drohungen fielen in einer Fremdsprache. Teilweise stellten die Angehörigen sogar Verhaltensänderungen im Vorfeld der Verbrechen fest.

Die Angehörigen Simsek haben tatsächlich viel mitgemacht. Es muss fürchterlich gewesen sein, verdächtigt zu werden und gleichzeitig den Verlust des geliebten Familienmitglieds zu betrauern. Doppelt schlimm ist, dass sie bis heute die (wahren) Hintergründe nicht erfahren.

Damals war es jedoch die erste Untat der Mord-Serie. Daher ermittelte die Polizei zuerst im direkten persönlichen Umfeld des Opfers und ging dann nach Außen. Das ist ein normaler Ermittlungsvorgang, auch bei deutschen Mordopfern. Zuerst wird die Familie durchleuchtet, dann der Freundeskreis, das weitere Umfeld. Von Innen nach Außen.

In der Website zur Film-Triologie wird außerdem die widerlegte Behauptung verbreitet, Mundlos und Böhnhardt hätten sich am 04.11.11 umgebracht. Die Beweise vor Ort deuten dagegen klar auf einen behördlich vertuschten Doppelmord hin.

“Im November 2011 werden zwei junge Männer aus Ostdeutschland in einem ausgebrannten Camper tot aufgefunden: Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Offenbar haben sie Selbstmord begangen. Ein Bekennervideo wird gefunden, der NSU (Nationalsozialistischer Untergrund) fliegt auf. Vier Tage später stellt sich die Dritte im Bunde, Beate Zschäpe, freiwillig der Polizei. ” (ARD)

Am 04.11. wurde nicht der “Bekennerfilm” gefunden, in dem Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe übrigens gar nicht selbst auftreten. Laut Aktenlage wurden die Filme erst einige Tage später in einem nagelneuen Rucksack im verbrannten Wohnmobil nachträglich gefunden sowie nach fast einer Woche im Schutthaufen vor der Zwickauer Wohnung Zschäpes. Es besteht der begründete Verdacht, dass Beweise untergeschoben wurden. Weiter ist bis heute unbekannt, wer den Film erstellte und verteilte. Es besteht der Verdacht, dass Polizeifotos im Bekennerfilm enthalten sind.

Für wie dumm hält die ARD eigentlich ihre Zuschauer?

Nachdem bis 1998 Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe bei verschiedenen kleineren Straftaten erwischt, verurteilt, teilweise eingesperrt wurden, wären sie nach 1998 nicht nur Zielfahndern entwischt, nein sie hätten 12 Jahre unentdeckt morden, bomben und rauben können, ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen.

Höchstwahrscheinlich dient das Trio als Sündenböck, um das dahinterliegende kriminelle Netzwerk zu schützen. Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe waren dort höchstens kleine Lichter gewesen. Einen dementsprechenden Eindruck einer Befehlsempfängerin macht Beate Zschäpe im Gerichtsverfahren, indem sie die Anklage im wesentlichen bestätigt.

Das ist gut. Es wird verpuffen im Sturm der Propaganda des Regierungsfernsehens. Auf die Medienhuren ist Verlass…

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Der Bundestags-Ausschuss ist da wesentlich weiter, letzten Herbst bereits, als diese platte Staatspropaganda der ARD.

Armin Schuster, CDU-Obmann des 2. Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestages am 11.11.2015:

“Warum eigentlich diese zweite Auflage? Weil es nicht nur ein Trio war sondern mehr. Weil wir den Kopf des Trios gar nicht kennen. (…) Weil es kein verabredeter Mord war, Selbstmord, in Eisenach. Weil die Wohnung in der Frühlingsstraße gar nicht in die Luft geflogen ist, wie wir’s bisher glauben. Weil das Unterstützernetzwerk größer war. Weil die V-Leute Szene es doch wusste und weil Kiesewetter von mehr als zwei Tätern umgebracht wurde.
Sie wundern sich jetzt, ich kann’s nicht beweisen. Aber wir alle das Gegenteil auch nicht.”

Na immerhin…

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Wer mag, der ist eingeladen, eine Rezension über das Geschmackserlebnis beim Biss in den ARD-Burger zu schreiben.

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Geniessen Sie die gebotene Show.

Ein Loblied vom Moser auf NSU-watch und deren epochale Protokolle

Was kostet ein Gefälligskeits-Medienbeitrag, was kostet ein linker Journalist?

Sicher nicht wirklich viel:

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Ach, der Herr Bezler… ein Loblied für seine „objektiven Prozessprotokolle“:

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Das ist keine Satire, das ist ernst gemeinte Publikumstäuschung, zumal alle, wirkich alle Prozessbeobachter seit 2013 NSU-watch starke ideologische Einfärbung vorwerfen, sprich: Falsche Sachverhalte in den Protokollen.

Bei Thomas Mosers NSU-watch Jubelbeitrag dazu kein einziges Wort.

Da musste ich spontan lachen:

„Ansonsten erheben wir nicht den Anspruch, dass wir irgendwie die beste Protokollierung des Prozesses machen würden, sondern wir haben uns halt den Anspruch gesetzt, tatsächlich eine vollständige Protokollierung zu machen, für die Leute, die das interessiert.“

Es gibt keine „beste Protokollierung“, es gibt nur eine richtige, oder eine ideologisch gefärbte, also verfälschte Protokollierung. Nur eine Wortprotokollierung kann neutral sein.

Zirka 40 Seiten umfasst die Mitschrift an jedem Verhandlungstag. Etwa 12 redaktionell bearbeitete Seiten stellen Bezler und seine Kollegen in den NSU-Watch-Blog ins Netz, …

Na wenigstens sind sie ehrlich: Redaktionell bearbeitet… fast so wie bei haskala.de…

Es ist schlicht irre: Sie wissen genau, dass Wortprotokolle benötgt werden, aber sie veröffentlichen redaktionell Überarbeitetes:

Richterliche Entscheidung auf Grundlage der eigenen Notizen

„Die Richter des Senats schreiben selbstverständlich mit, was geschieht und auch was auch gesagt wird von den Zeugen. Und auf dieser Grundlage wird dann die Entscheidung getroffen.“

Dieses Richterprotokoll wird nicht Bestandteil der Prozessakten und ist niemandem zugänglich. Viele Strafrechtler und Strafverteidiger kritisieren diese Praxis:

„Das ist ein großer Nachteil für die Rechtsfindung“, sagt Bernd-Max Behnke. Er ist Professor für Strafrecht und Anwalt. Im NSU-Prozess vertritt er Angehörige eines der Mordopfer.

Ein Wortprotokoll würde Vieles widerlegen können, was Richter verstanden und im Urteil wiedergegeben haben. Und das wollen sie natürlich nicht.“

Viele Urteile würden dann den Revisionen nicht standhalten, meint Behnke. Für ihn ist die Protokollfrage, das Nicht-Protokollieren von Zeugenaussagen, deshalb auch eine Machtfrage der Justiz:

„Man könnte das als Machtinstrument der Richter bezeichnen.“

Da hat der Behnke Recht.

Der NSU-watch-Jubelperser Thomas Moser findet trotzdem alles bestens, und man ruft zu Spenden für VSU-watch auf.

Warum wir mit diesen Typen nicht klarkommen, als Arbeitskreis NSU, das sollte klar sein. Wir haben den Lohnschreiber Thomas Moser samt seiner mehr verwirrenden als aufklärenden NSU-Berichten von Anfang an misstraut. Seine Heise.de Halbgargerichte sind Legion… und verblöden die heise.de Leser nachhaltig in Sachen NSU.

Ob es irgendwann ein Buch oder eine Homepage mit echten Wortprotokollen vom NSU-Prozess geben wird, vom ZOB, vom Frees, das wird sich zeigen. Die Antifaprotokolle von NSU watch sind keine, und daher weitgehend wertlos. Gekürzt und sinnverändert… Antifa, staatlich, wie die König…

„Es ist ja schon ein wichtiger Prozess für die deutsche Nachkriegsgeschichte und da schreibt niemand mit. Also es wird für eine spätere wissenschaftliche Auswertung des NSU-Prozesses neben den Prozessakten nur die Protokolle geben, die wir bisher online gestellt haben.“

LOL. Da schreiben sogar mehrere Leute mit… die totale Desinfo folgt auf den Spendenaufruf zugunsten der staatlichen Antifa NSU-watch.

Nicht dass der Moser das nicht alles wüsste, klar weiss er das, aber das Honorar des DLF stand der Wahrhaftigkeit wieder mal im Wege. Viele Lügen für wenig Geld… wes Brot ich ess, des Lied ich sing, da kann man nur beglückwünschen, und für das Outing danken.

So klar und so deutlich hätten wir das gar nicht erwartet.

Regelmässiger PC-Neukauf schützt vor Strafverfolgung in Sachen Paulchen-Video?

So geht die offizielle Erzählung:

Weil auf Andre Emingers am 24.11.2011 beschlagnahmten PC die im Paulchenvideo 2007 verwendete Schriftart nicht installiert war, kann Eminger die Paulchenvideos 2007 nicht produziert haben.

Das ist kein Scherz, das ist BAW/BKA/BGH-Logik.

Weiter war der im Film für die Gestaltung der Texte verwendete Schriftzeichenvorrat „COSMIC2N.ttf“ weder auf den Rechnern des Beschuldigten installiert noch sonst auf den bei ihm aufgefundenen Datenträgern vorhanden;…

Alles klar?

Regelmässiger PC-Tausch schützt vor Strafverfolgung in Sachen Paulchen-Video

Im Detail geht die Logik so:

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Nicht lachen, bitte!

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Die Frühlingsstrasse 26 scheidet ebenso aus:

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Es ist völlig offen, auch 2016 hat sich daran nichts geändert, wer diese Videos erstellt hat, wo diese Videos erstellt wurden, wo die Vertonung stattfand (Aussage BKA: „wissen wir nicht“…), und warum Vorgängerversionen und von wem am 4./5.11.2011 verschickt wurden, und die Endfertigung mit Heilbronn-Schlussbild und NSU-Startbild offenkundig erst am 9./10.11.2011 abgeschlossen war.

Zusätzliches „kleines Problem“: Mundlos ist „überwiegend auszuschliessen“, das Drehbuch erstellt zu haben.

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Der Ball liegt beim APABIZ… der Staatsschutzklitsche aus Berlin. Und beim V-Mann Giesbers, also letztlich bei der Krabbelgruppe des Pfarrers Lothar König: Ulli Jentsch vom Apabiz, Maik Baumgartner (Spiegel), Birger Menke (Spiegel), und beim EDV-Zentrum der Antifa in Leipzig-Connewitz. Unser aller Frieder Burschel leugnet, die „autofocus-videowerkstatt“ im Hause des Apabiz sei -ganz ehrlich- nicht involviert. Das scheint ihm wichtig zu sein 😉

Ein Leser schreibt uns, das Paulchenvideo sehe aus wie ein VS-Lehrfilm. Nun, das muss kein Widerspruch sein. Im Gegenteil. Schwul-lesbische Antifa, sowas soll es ja geben. Fragen Sie einfach Volker Beck 🙂

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Hätte man auf den Rechnern in der FS 26 oder beim Eminger die Paulchen-Schriftart gefunden, oder gar den passenden DVD-Brenner, Lightscribe-fähig wie die 4 (von 35, der grosse Rest unecht) echten DVDs in der FS 26, dann wäre Eminger fällig gewesen. Man durfte nicht finden, und so fand man denn auch nicht?

EDV11, die „Geständnis-Festplatte des NSU“, hatte ihm das BKA bereits am 29.11.2011 zugeordnet, aber dann wurde kräftig zurück gerudert.

Sein Handy war leider leider leer für die entscheidenden Tage Ende Oktober/Anfang November 2011, als es zum Auswerten in Potsdam ankam. „Das BKA schützt einen Informanten“, meinte Polizeidirektor Meyer… Schwupps, da war er weg vom Fenster…

Und warum das Ganze, wer schützte, und weshalb?

Na das wissen Sie doch!

Katzentante Zschäpinger…

„Zum Glück“ brauchen Emingers nicht auszusagen, da hilft die Bundesanwaltschaft gerne, indem sie das Ermittlungsverfahren gegen Susann Eminger offen hält.

New York Times: Europa hat jahrelang auf den Terror gestarrt

Der Bericht ist von heute, er ist lang, es gibt ihn nur auf Englisch.

Aber er hat es in sich:

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Mindestens 2 Jahre hätten die Sicherheitsbehörden einige der IS-Terroristen vor Paris 2015 gekannt, hätten sie teilweise überwacht, und dann trotzdem nichts verhindert.

The day he left Syria with instructions to carry out a terrorist attack in France, Reda Hame, a 29-year-old computer technician from Paris, had been a member of the Islamic State for just over a week.

His French passport and his background in information technology made him an ideal recruit for a rapidly expanding group within ISIS that was dedicated to terrorizing Europe. Over just a few days, he was rushed to a park, shown how to fire an assault rifle, handed a grenade and told to hurl it at a human silhouette. His accelerated course included how to use an encryption program called TrueCrypt, the first step in a process intended to mask communications with his ISIS handler back in Syria.

The handler, code-named Dad, drove Mr. Hame to the Turkish border and sent him off with advice to pick an easy target, shoot as many civilians as possible and hold hostages until the security forces made a martyr of him.

“Be brave,” Dad said, embracing him.

Das ist sowas wie „Sauerlandbomber“, aber mit den bekannt grausamen Konsequenzen in Paris 2015 und jetzt in Brüssel 2016…

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Man hat diesen Mann sogar verhaftet, schreibt die Times, und das weit vor den Anschlägen, und er habe Interessantes ausgesagt:

The people in Mr. Abaaoud’s external operations branch were also behind the Brussels attacks, as well as a foiled attack in a suburb of Paris last week, and others are urgently being sought, Belgian and French officials say.

“It’s a factory over there,” Mr. Hame warned his interlocutors from France’s intelligence service after his arrest. “They are doing everything possible to strike France, or else Europe.”

But Mr. Hame’s comrade was picked up after he flew to Spain, and under interrogation, he divulged Mr. Hame’s plan as well. After being notified, the French police tracked Mr. Hame to his mother’s apartment in Paris. Behind a couch, they found his USB stick from the Islamic State, and in his bag a piece of paper showing his login credentials for TrueCrypt. They arrested and began interrogating him last August, almost three months to the day before the worst terrorist attack in French history.

In many ways, it was another clear failure for the Islamic State’s operational security. Mr. Hame agreed to cooperate with investigators, and confirmed that the group was bent on attacking in Europe and was already interested in picking out a concert hall to strike.

Spätestens an dieser Stelle muss die LIHOP Frage kommen. Liess man es geschehen? Oder nur „Pleiten, Pech und Pannen“, wie immer?

Was Lihop ist?  http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/03/24/ein-netzwerk-miteinander-verbundener-agiler-und-halbautonomer-zellen/

Es lohnt, sich durch diesen langen Artikel durchzukämpfen. Das war imo so klar und so deutlich noch nicht in „unseren Medien“ zu lesen. Die Terroristen wurden teilweise abgehört. „wiretap“… abhören, Wanze etc.

Zumal man die Anfänge des Vorwissens bereits unmittelbar nach den Pariser Anschlägen lesen konnte.

16 Nov 2015:

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As the attackers from Friday night, and those arrested in subsequent police raids, are named, it is clear that some were already known to the authorities, as with previous attacks including that on the Charlie Hebdo offices in January.

Den kennen wir jetzt schon:

Another French jihadist, Reda Hame, who was arrested by police in August, warned them he was part of a plot run by one Abdelhamid Abaaoud to carry out an attack on a concert hall. Abaaoud has now been named as the mastermind of Friday’s attacks.

• Abaaoud, a well-known jihadist, featured in an interview in the Isil magazine Dabiq, in which he claimed that after fighting in Syria he was able to return to Belgium, despite his face having appeared in the media in a pick-up truck pulling the bodies of killed captives. He said a Belgian police officer compared his face to that in the picture, but let him go.

Man wünschte sich wirklich, dass alternative Medien sich mit diesen Hintergründen in seriöser Art und Weise, also gründlich befassen würden.

French officials have confirmed, however, that they received “vague but credible” warnings of an imminent plot from the US authorities in September. This was one reason for President Francois Hollande’s decision to join the US bombing campaign in Syria last month.

Hollande wollte die ausräuchern, in Syrien, aber sie waren längst in Frankreich und in Belgien, und wurden von der islamischen Parallelgesellschaft in den bereicherten Ghettos wie Molenbeek und in den Banlieues rund um Paris versteckt?

Die NYT berichten Heute nicht mehr und nicht weniger als das Vorwissen der Sicherheitsbehörden seit spätestens 2013, eher seit 2012, woher diese Leute kamen. Und zu welchem Zweck sie nach Syrien gingen, und mit welch finsteren Plänen sie dann zurückkamen.

Das muss man immer im Hinterkopf haben, wenn es darum geht, dass Merkel mehr als 1 Mio ins Land gelassen hat, sich dabei über Recht und Gesetz hinweggesetzt hat, Anfang September 2015, und das mindestens zur Hälfte völlig ohne Registrierung und erkennungsdienstliche Behandlung dieser „Flüchtlinge“ mit zum Teil gefälschten Pässen…

So etwas nennt man Hochverrat. Da klebt Blut an den Händen.

Die neuesten Gerichts- und Presselügen zum Paulchen-Video?

Mundlos war laut BKA-Gutachten eher nicht der Drehbuchautor:

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Umso interessanter sind die Presse- und NSU-watch- Darstellungen dazu:

Am 16. März 2016 berichtete ZEIT-Journalist Tom Sundermann vom 270. Verhandlungstag des NSU-Prozesses. Es sagten zwei BKA-Polizeibeamte zum NSU-Bekennervideo aus. Sie betonten, dass bis heute unklar sei, “auf welchem Computer die Dateien hergestellt wurden.” Dann bringt Sundermann einen Satz, der anscheinend konträr zu den Ermittlungsakten steht. Es wäre lediglich “einigermaßen gesichert”, dass Böhnhardt/Mundlos das Drehbuch zum NSU-Bekennervideo skizziert hätten.

Einigermaßen gesichert ist lediglich die schöpferische Tätigkeit von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt: Sie verfassten einem Schriftgutachten zufolge eine Art Drehbuch auf 49 Seiten, in dem die Handlung des Bekennerfilms skizziert wird.”

Dazu im Gegensatz schreibt NSU-watch in ihrem Prozess-Protokoll, dass das Schriftgutachten dafür nur eine leicht überwiegende Wahrscheinlichkeit ergeben hätte!

“Ein Gutachten habe ergeben, dass es zwei Ersteller gegeben habe, einer sei mit leicht überwiegender Wahrscheinlichkeit Böhnhardt und der andere mit leicht überwiegender Wahrscheinlichkeit Mundlos.”

Tatsächlich erhielt laut Behördengutachten KT51-758/11 vom 06.12.2011 der Schrifturheber des Drehbuches die Personennummer 37936-T und …

Mit “überwiegender Wahrscheinlichkeit”ist allerdings auszuschließen, dass Uwe Mundlos Urheber der entsprechenden Notizen ist.”

http://friedensblick.de/20193/nsu-bekennervideo-drehbuch-autor-bis-heute-unbekannt/

Gut aufgepasst, Herr Lehle!

Hat man solange begutachtet, bis das gewünschte Ergebnis herauskam, oder hat man vor Gericht falsch ausgesagt?

Oder ist es „nur“ eine Falschberichterstattung?

Die Urfassung der Garagenrazzia-Erzählung 1998…

… kann man im Protokoll des Thüringer Justiz- und Verfassungsausschusses, Sitzung vom 23.11.2011 nachlesen.

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Es handelt sich dabei um das nichtöffentliche Wortprotokoll, der geheime Teil fehlt.

Protokoll_Justizausschuss.pdf

23.11.2011, das war 2 Tage nach der Sitzung des Bundestags-Innenausschusses, in der Ziercke und Range das Parlament belogen hatten, in Mundlos Lunge sei Russ gefunden worden. Die NSU-Inszenierung war in vollem Gange, seitens BMI/BAW/BKA hinsichtlich der „Grundwahrheiten“ jedoch fertig gestrickt und dabei komplett geändert in den Tagen vom 17.11.-21.11.2011. Aus „jeder erschoss sich selbst“  (1 mit Pistole, 1 mit Langwaffe) war „erweiterter Pumpgun-Suizid“ geworden, samt fingerabdruckfreier Winchester, und 2er hinbegutachteter Hülsen aus dieser Pumpgun.

siehe den 1. Blogpost dazu: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/19/wie-das-bka-den-4-11-2011-in-stregda-neu-erfand/

Nun, heute wissen wir viel mehr… war aber schon damals nicht so ganz falsch.

Der ist neuer:

Wie aus Doppel-Mord ein Doppel-Selbstmord gemacht wurde: Durch das BKA vom 17. bis 22.11.2011

Kurzfassung: Durch 2 nachträgliche (post mortem) Kopfschüsse mit Flintenlaufgeschossen, Pumpgunmunition.

Das erklärt eigentlich auch recht gut die „nicht passenden Aussagen“ des Feuerwehrmannes Nennstiel.

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In Thüringen ging es in jenen aufregenden Tagen ebenfalls hoch her…

Der Innenminister war damals Justizminister. Es gab eine Urfassung der Ereignisse bei der Garagenrazzia zum Besten, gemeinsam mit dem Generalstaatsanwalt.

ef-2Zuerst wurde also der Garagenbsitzer Klaus Apel, ein Polizeibeamter aus Jena vernommen, und als man die Garage endlich öffnete, fand man dann nicht 4, nicht 3, nicht 2, sondern nur 1 Rohrbombe?

Böhnhardt war längst weg, der war gar nicht mit an der Kläranlagen-Bombenrazzia-Werkstatt mit dem TNT…

ef-3Das TNT spielte gar keine Rolle… Heimatschutz meint ja sowieso, es passte nicht zum „Bomben-Theaterkoffer“, ebensowenig wie die Rohre nicht passten…

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Recht viele, gelle? Es war nicht nur die Operation Terzett mit 4 Telefonanschlüssen in Sachsen, es waren auch Böhnhardts 123 Telefonate mit eigenem Handy aus Chemnitz (bis 17.3.98) und die gesamte Kameradschaft Jena dabei. Beim Lauschen bei Jan Werner fand man dann Piatto, bzw. ein Innenministeriumshandy aus Potsdam.

ef-5Gilt das auch für Polenböller-Versandbestellungen in Franken, und für den anstehenden Terrorprozess gegen die OSS? Die Terrorzelle mit der Facebook-Fanpage samt Klarnamen und Telefonnummern?

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Die BAW liess im Febr. 1998 durch KHK Michael Brümmendorf und 2 Kollegen vom BKA-Staatsschutz prüfen. Ergebnis: Peanuts, kein Terrorismusverfahren… wieso Waffenfunde, und nicht Bombenfunde in Jena?

siehe auch:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/13/11-einfachste-fragen-die-der-thuringer-nsu-ausschuss-nicht-aufgeklart-hat/

2016 ist man da nicht sehr viel weiter. Die Fragen sind nur noch zahlreicher geworden.

Nie wieder erreichte Komik vom 1. Tag des Blogs: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/29/sach-und-lachgeschichte-nr-1-sie-finden-bei-einer-razzia-tnt-und-rohrbomben-was-tun-sie-dann/

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Ach ja: Böhnhardt hätte Ende Januar 1998 längst im Gefängnis sitzen müssen.

ef-6Das grosse Wunder:

Warum tauchten die 3 nicht 2008 wieder auf? Warum beantragten sie keine Pässe auf ihre eigenen Namen? Oder taten sie das sehr wohl?

Der Gen STA:

ef-7Laut Aussage des Prof. Dr. Mundlos war der Koffer leer... das nicht passende Rohr mit dem nicht passenden TNT (Heimatschutz) kam erst später dort hinein… das habe ihm der Theater-Mitarbeiter gesagt, zu dem die Kinder den Koffer brachten. Erklärte auch das gegen den Koffer treten der Jenaer Kripo… siehe Mario Melzers Aussagen, der „Fatzke vom LKA“…

ef-8

Hab ich noch nie von gelesen. Eine Plastiktüte aus dem Madley? Im Theaterbombenkoffer ohne Zünder? Mir scheint, man hätte den Theatermann unbedingt vorladen sollen! War der Koffer nun leer, war ne Plastiktüte drin, oder ein Rohr?

Als es dann ans Eingemachte ging war Schluss.

ef-9Was ist da aufgeklärt, vom Erfurter NSU-Ausschuss I dazu?

Wenig bis gar nichts. Aber das fast nichts auf 1400 Seiten… und beim 2. Erfurter Ausschuss wird es wieder so laufen.

Liess Washington die Taliban auch in Pakistan gegen Christen bomben?

In Ergänzung zu unserem Facebook-Gassenhauer von heute morgen…

… stellt sich die Frage, ob die Taliban auf Befehl Washingtons über 70 Menschen in Pakistan ermordeten.

Zwischenablage13Ein Selbstmordattentäter hat im Familien-Park der pakistanischen Großstadt über 70 Menschen mit in den Tod gerissen. Ein Islamist zündete seinen 20-Kilogramm-Sprengsatz inmitten feiernder Christen.

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Diesen Ostersonntagsanschlag auf Christen in Pakistan hat also auch Washington befohlen, denn -laut Vogtscher Logik- sind die Taliban ebenso ein US-Geschöpf wie der IS, der in Paris und in Brüssel bombte.

Glücklich, wessen Weltbild so schön simpel gestrickt ist.