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Fake Prozess, Fake-Geständnis, Fake Protokoll-Buch (7)

Claudia Wangerin lebt und heimbürot einen Eminger an die Redaktion.

Dabei hätte er nach Logik des großzügigen Teilfreispruchs allen Grund, auf das Trio sauer zu sein, wenn er von der Mord- und Anschlagsserie, die er durch seine Unterstützungsleistungen mit ermöglicht hat, nichts geahnt hätte.

Hat denn der Eminger eine Mord- und Anschlagserie ermöglicht? Und wenn ja, welche?

„Eminger, dessen Familienname im Urteil bis auf den Anfangsbuchstaben geschwärzt ist …“

Nein, ist er nicht. Geht nach deutschem Recht auch gar nicht, bzw. nur dann, wenn man die sofortige Kassation des Urteils ermöglichen will.

In einer sechsteiligen Serie wurde anhand zweier Beispiele erläutert, wie das Beschißurteil gegen Zschäpe und Kollegen zustande kam. Durch Beschiß.

Fake Prozess, Fake-Geständnis, Fake Protokoll-Buch (1)

Fake Prozess, Fake-Geständnis, Fake Protokoll-Buch (2)

Fake Prozess, Fake-Geständnis, Fake Protokoll-Buch (3)

Fake Prozess, Fake-Geständnis, Fake Protokoll-Buch (4)

Fake Prozess, Fake-Geständnis, Fake Protokoll-Buch (5)

Fake Prozess, Fake-Geständnis, Fake Protokoll-Buch (6)

Es ging einmal um den Briefkasten vor der Frühlingstraße 26, über den der Postversand der Paulchen-Comic-Film-DVDs initial stattgefunden haben soll. Die tapferen Postmitarbeiter haben das verneint, da waren nur Normalbriefe drin, als der vom BKA zum Öffnen und zur Durchsicht vorbeigebracht wurde.

Das ficht das hohe Staatsschutzgericht nicht an. Die sind in ihrer Beweis­würdigung frei und machen somit aus nicht vorhan­denen Briefen vorhan­dene, weil die für das Galgenurteil gebraucht werden. Der Briefkasten ist der einzige Link mit dem man unter Nutzung der gesammelten Hausmär­chen der Gebrüder Grimm, gottgefälliger Gebete, einer verlegten Brille und abgeschalteter Ohrhörer der Qualitätsmarke Thomas Gottschalk die Angeklagte Zschäpe am 4.11.2011 nach Zwickau verfrachtet bekommt. Ansonsten wird es schwierig mit der Erklärung, denn man weiß nicht, was sie zwischen dem 1.11. und 8.11.2011 tat, noch wo sie sich aufhielt, bis sie am 8. beim Jenaer Anwalt an der Pforte schellte und sich stellte, um aus­zusagen. Auf letzteres verzichtete sie dann im weiteren Verlauf der Welt­geschichte.

Ohne das Konstrukt Zschäpe warf die Briefe ein kann die vorher statt­ge­fundene Benzin-Luftgemisch-Verpuffung, ersatzweise ein Pfund Schwarz­pulver-Explosion nicht schlüssig erklärt werden. Man braucht den Brief­kasten so dringend wie Zschäpe einen guten Anwalt.

Desgleichen mit der SMS Ich fahr‘ grad Lisl und Geri wo hin, die man sehr großzügig ein Jahr nach hinten verlegt hat, denn nur so bekommt man einen Link zu Zschäpe, Eminger und einem Wohnmobil, das dann am 4.11.2011 von einem Zündler zur Feuerbestattung zweier toter Leichen umgewidmet wurde.

Auch hier sieht es regelrecht düster mit Beweisen aus, wenn man sich die nicht selber bastelt, wie es Staatsanwalt Weingarten tat, denn der war laut Protokollen der Sachverantwortliche.

Ebenso belegen die Ergebnisse vom 25.10.2011 die enge Anbindung der Familie Eminger an Böhnhardt, Mundlos und die Angeklagte Zschäpe – unbeschadet der Vorsatzfrage bei Susan Eminger –, deren Einbindung in die operative Unterstützung der drei. Ausweislich der von den Zeugen Jasenzisch, Hoffmann und Koch durchgeführten Ermittlungen versandte die gesondert Verfolgte Ehefrau des Angeklagten Eminger, Susan Emin­ger, am 25.10.2011 gegen 11:26 Uhr aus einer Funkzelle zwischen Zwickau und Schreiersgrün eine SMS an ihren Ehemann. Diese SMS hat­ten folgenden Inhalt: Sie, Susann, fahre soeben Liesl und Gerry – also die Angeklagte Zschäpe und Uwe Böhnhardt – wohin und könne daher während der Fahrt keine SMS schreiben. Der Inhalt der SMS, der Zeit­punkt der Absendung sowie die Lokalisation des Mobiltelefons belegen, dass Susan Eminger die Angeklagte Zschäpe und Uwe Böhnhardt an diesem Tag zur Wohnmobilvermietung Knust in Schreiersgrün gefahren hat. Dort übernahmen die beiden tatsächlich am selben Tag das bereits am 14.10.2011 vertraglich für den Banküberfall am 4.11.2011 in Eise­nach gemietete Wohnmobil mit dem amtlichen Kennzeichen V – MK 1121.

Assistiert wurde Weingarten voller Inbrunst durch Staatsanwalt Greger, die das Datum 25.10.2011 somit festklopfte.

Einen zusätzlichen Beleg für die Begleitung stellt eine von den Zeugen Stefan Koch, Hoffmann und Jatzig [phon.] bekundete SMS von Susan Eminger vom 25.10.2011 dar.

Man muß die Tatsachen kennen, bevor man sie verdrehen kann, schrieb einst Mark Twain. Wir wollen hoffen, daß die Bundesanwälte die Tatsa­chen kannten, bevor sie sie verdrehten. Genau das haben die Zeugen Ste­fan Koch, René Hoffman und Udo Jasiaczyk nicht getan, wie Staats­anwalt Weingarten am Tag 380 behauptete. Man kann sich ja das Asservat 22.1.3.4.1 (aufbereitete Rohdaten des Handys, kann man ja googeln) und die in der Spurenakte 620 enthaltenen Daten anschauen.

Komme ich zu einem meiner Lieblingsthemen. Aus Falschen (oder dem Nichts) folgt Beliebiges.

Staatsanwalt Weingarten brillierte am Tag 380, nicht nur an dem, aber nur um den geht es hier, mit einer brillanten Logik, deren Brillanz es lei­der nicht ganz in das Weglaßbuch der Ramelsberger zum NSU geschafft hat. So brillant, daß die SMS-Geschichte auch für Ramelsberger und Ge­nossen reicht, war der Weingarten dann doch wieder nicht. Die nachfol­gend dokumentierte Logik hätte ihm im Plädoyer Eminger eigentlich heftig um die Ohren fliegen müssen, vom Verteidiger des Eminger, denn der Ange­klagte selbst schwieg ja bekanntlich zu seinen Gunsten.

Der Angeklagte Eminger setzte – wie aus der Bekundung des Zeugen H. folgt – unmittelbar nach dem Telefonat mit der Angeklagten Zschäpe nämlich um 15:30 Uhr seinerseits eine SMS an seine Ehefrau Susan ab. Der Inhalt dieser SMS ist nicht bekannt, denn ausgerechnet dieser Inhalt wurde sowohl auf dem Mobiltelefon des Angeklagten Eminger als auch bei Susan Eminger gelöscht. Das ist aber unschädlich, denn es ist eindeutig, dass der Inhalt aus Sicht des Angeklagten Eminger geeignet war, ihn zu belasten und über den Grad der Einweihung des Angeklagten Eminger in die Pläne und Absichten des NSU einen Beweis zu geben. Ansonsten hätten nicht beide Kommunikationspartner ziemlich exklusiv dieses SMS gelöscht, während andere tatsächlich oder vermeintlich unverfängliche SMS-Inhalte noch vorhanden sind, wie sich etwa aus den Bekundungen des Zeugen Hoffmann ergibt.

1. Ob Eminger mit Zschäpe telefonierte, geht aus den Technischen Unter­lagen nicht hervor, da die nur Daten speichern, keine Stimmprofile.

2. Weil Weingarten als Staatsanwalt nicht weiß, was gesimst wurde, sind die beiden Delinquenten zu hängen, denn das ist hochverdächtig. Das Rechtsverständnis ähnelt also jenem, das aus dem Iran gen Deutschland gekabelt wird.

3. Schön, daß Weingarten einräumt, der von ihm verfälschte SMS-Inhalt zur Taxifahrt für Lise und Geri sei unverfänglich.

Ich kann mich noch dran erinnern, was mein Logikdozent hinter vorge­haltener Hand bei solch Komplettversagen des Denk- und Rhetorikver­mögens geflüstert hat. Das ist sehr zitierwürdig, allerdings nicht zitier­fähig, fällt also an dieser Stelle aus. Daß es mit der Logik und Lebens­erfahrung von langjährig tätigen Juristen manchmal auch heftig hapert, hat jüngst der BGH in einem Revisionsverfahren gerügt. Es ist präzise diese Logik, die auch Weingarten zulasten von Eminger anwandte.

Das den Staat schützende Richterkollegium am OLG zu München ist wenigstens drei Klafter weit intelligenter als die Anwälte des Bundes. Das ist nicht viel. Für den NSU-Prozeß selbst jedoch sind das Welten. Die urteilenden Richter purzeln natürlich nicht in die Fallgrube fehlerhafter Argumentation und haben das Urteil gegen Eminger sehr knapp an den herbeigelogenen „Fakten“ entlang begründet. Denn die Beweiskraft ist frei. Als Winkeladvokat einer Erdscheibenrepublik darf man hingegen noch jeden Blödsinn daherfabeln. Das genau war ja der Grund, daß Rechtsanwalt Wolfgang Stahl bezüglich Thomas Sagebiel meinte, der wäre als Staats­anwalt weitaus besser denn Richter geeignet.

Bleibt offen, da schlußgestrichen, warum man dieser Spur nie nachgegangen ist. Wäre ja interessant zu wissen, wer Eminger die Zündschnur hielt, bzw. wer ihn freundlichst aus der Wohnung hinauskomplimentierte.

… am … 04.11.2011 …, an welchem Eminger schon vormittags in der Funkzelle der Frühlingsstraße 26 mit seinem Handy auftaucht und offenbar mit Zschäpe eine Internetrecherche zum Eisenacher Bankraub veranstaltet habe.

Cosmic2n.ttf in Micrografx Graphics Suite 2e enthalten?

Bekanntlich kann Andre Eminger das Paulchenvideo nicht hergestellt haben, weil auf seinen 2011 beschlagnahmten Computern die notwendige Schriftart nicht installiert war, die 2006/2007 verwendet wurde.

BKA-Logik:

Regelmässiger PC-Neukauf schützt vor Strafverfolgung in Sachen Paulchen-Video?

Vielleicht sind die Leser besser als das BKA…

em-suite1em-suite2

em-suite3

Von wann ist dieses Programm? 2001/2002?

Ist eine der dort enthaltenen 250 Schriftarten die gesuchte Cosmic2n.ttf?

Eminger und die „Sieg Heil“-Bude in Chemnitz

Dazu gibt es einen uralten Blogbeitrag von 2014, und die Akte ist geleakt:

Die „Sieg Heil-Bude“ des Herrn Eminger in Chemnitz

Der einzige Besucher in der angeblich vorherigen Versteck-Wohnung in Chemnitz, der mutmassliche Informant Hendrik Lasch, fehlte als Zeuge vor Gericht, und wurde mit Samthandschuhen angefasst. Keine Hausdurchsuchung, gar nichts, und Lasch fehlt auf den „Umfeld-Bilderlisten“ des BKA mit 45 Unterstützern.

Konnte also gar nicht identifiziert werden. Als Helfer nicht, und als möglicher Waffenbeschaffer 1998/99 auch nicht. Daher: Dringender Spitzelverdacht.

Es wird noch ein Brandenburger Spitzel gesucht, 370 004 oder 370 114, und dieser Spitzel ist für die NSU-Story mindestens so gefährlich wie Ralf „Primus“ Marschner.

Thomas Starke, Hendrick Lasch, das sind 2 Kandidaten, siehe:

Wenn man so die Akten liest, drängt sich die Frage auf: Waren sie mal V-Mann des LfVS Sachsen?

Der Titel ist ein Zitat aus dem OLG München vom 5.3.2015, 190. Verhandlungstag.

Für mehrere Dienste zu arbeiten, das ist keinesfalls ausgeschlossen, und beim Spitzel Thomas Starke ist es Wortprotokoll-Bundestags-kundig. Abgesegnet vom GBA höchstselbst.

Ein weiterer Kandidat ist Andre Eminger.

Den hatten wir neulich erst:

Wer hat denn da den Eminger gegeben?

Eine kleine Unterschriftensammlung sieht so aus:

eminger-u1

Wie sie sehen, sehen Sie nichts.

Die Schriftproben AE müßten zwingend aus späteren Jahren genommen werden, der junge Mann hat sich anscheinend sehr verändert.
Und noch dazu hat er einen Zwillingsbruder.

Meine persönlichen und unmaßgeblichen Schlußfolgerungen aus diesem Analyseversuch bleiben denen zu Beginn gemachten Mutmaßungen gleich.

Die Bahncard wurde blanko übergeben und vom Nutzer „falsch“, also nicht mit der eigenen, sondern mit einer angelernten Unterschrift abgezeichnet, das Schriftbild paßt zur vermutlichen Zschäpe-Unterschrift. Es gibt hierzu keine Zeugenaussagen von den vernehmenden Beamten im Jahre 2007. Von den Nachbarn von 1999 erwartet man ein Wiedererkennen nach Bildern, Beamte fragt man 4 Jahre später nicht?
Unbefriedigend.

Der Handynummern-Zettel wurde entweder von Eminger selbst geschrieben und unterzeichnet, von einer eher weiblichen Hand (augenscheinlich) geschrieben und nur von ihm selbst abgezeichnet,
oder komplett von 3. Hand geschrieben und unterzeichnet.

Die Schriftvergleiche mit Überweisungsträgern und Zetteln die in der FS26 gefunden wurden, ist unergiebig.
Eine Schriftprobe der beteiligten Personen wurde entweder nicht unternommen oder den Akten nicht beigefügt. Gerade im Hinblick auf die Abwicklung und
Finanzierung der Mietzahlungen über die Jahre könnte dies relevant sein.
Unbefriedigend.

Daraus können demnach keine brauchbaren Gutachten die Zuordnungen des Paulchen-Drehbuchs gefertigt werden. Mundlos eher nicht, so das BKA, und Eminger?

Alles sehr schwammig.

Der Zeitaufwand war erheblich, was aber nicht schlimm ist.

Daß das Ergebnis nicht genug aussagt, finde ich dabei bedauerlicher.
Allerdings wurden schon aus weniger polizeiliche Ermittlungsergebnisse, wie diese Illustration zeigt.

derprozessUnd wie immer gilt: Je genauer man hinschaut, desto mehr Fehler findet man.

Weitere Auffälligkeiten. Kommentare durch mich im Bild.

Das Layoutmassaker geht weiter. 90% des Gehirns werden durch optische Eindrücke der Augen beschädigt.

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Das kennen wir aus der Frühlingsstrasse 26, wo man die Abrechnungen immer auf 122 m² (2 Wohnungen zusammen gelegt) fertigte, aber 1 Jahr verbockte: Dienelt 61 m².

Hier in Chemnitz wechselte die Wohnungsnummer… mal 122, mal 124…

Und weiter geht’s im Sauseschritt.

Dieses kreative Fax ist also der Ersatz für eine Kaution.
Und gleichzeitig nicht nur computergeschrieben, sondern auch noch undatiert, und das einzige Schriftstück in dem André Eminger sich selbst mit „Eminger Andre“ (ohne Akzent) bezeichnet, die Wolgograder Allee zur „Alle“ umdefiniert
und gleichzeitig 3 Jahre berufliche Zukunft in Chemnitz plant, obwohl er schon lange gemustert ist und am 1.11.1999 zum Bund nach Gotha muß.

Und jetzt als kleine Denksportaufgabe, wie lange ist doch gleich der Wehrdienst.
Ist den hier von mir geposteten Auszügen zu entnehmen.

geschaeftsvorschlag

8 Jahre Wehrpflicht wäre doch etwas ungewöhnlich…

Es steht doch alles in den Akten.

Auch irgendwas mit Wehrpflicht.

gruenbereich

Da hat jemand tief in den Akten gegraben… und sich seine Gedanken dazu gemacht. Sehr gut!

Der Ball wird dann natürlich aufgenommen:

Na logisch: Der Betreuer Andre Eminger hat Wohnungen angemietet, Kontakt zu Dienelt (und MFB+Mandy Struck/WBE) hergestellt – und natürlich auch Jobs vermittelt.
Unterstützung ist doch nicht strafbar 😉
Merkwürdig nur, dass das LfV in den Jahren 2001, 2003 und 2006 davon nichts erfahren haben will…

Die Weisse Bruderschaft Erzgebirge (WBE) stand ganz sicher auf der Liste der zu überwachenden Rechten Organisationen des LfV Sachsen ganz weit oben. Ebenso wie die Skinheadfirma Marschner…

Im August 2014 hatten wir geblogt, dass diese Wohnung ein Fake ist, entweder ganz und gar erfunden, oder zumindest keine Versteckwohnung, in der bis zu 20 Nazis ohrenbetäubend laut „Heil Hitler“grölten und ständig Rechtsrock aus den Boxen hämmerte.

Das hat sich nun 2016 erhärtet:

@nachdenkerin wieder mal… der entgeht nichts.

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Auszug aus Akte: Bd 5-1-4 Ordner1KomplexWhgTRIOWolgograderAllee76Chemnitz.pdf, S. 70/72, Markierung und Pfeil von mir eingefügt.

Das Mietverhältnis soll angeblich Mitte April 1999 begonnen haben. In dem Übergabeschreiben der Hausverwaltung vom 15. April 1999 an Andre Eminger wurde ein Stromzählerstand von 7.104,9 kWh ausgewiesen. Das kann aber nicht stimmen, da dieses der Zählerstand bei Kündigung der Wohnung war.

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Auszug aus Akte: Bd 5-1-4 Ordner1KomplexWhgTRIOWolgograderAllee76Chemnitz.pdf, S. 61, Markierung von mir eingefügt.

Das Mietverhältnis soll Mitte April 1999 begonnen haben. Gem. dem Dokument kam der Stromlieferungsvertrag aber erst am 21.06.2000 zustande. Da war die Wohnung schon gekündigt.

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Auszug aus Akte: Bd 5-1-4 Ordner1KomplexWhgTRIOWolgograderAllee76Chemnitz.pdf, S. 135, Markierung von mir eingefügt

Als Vertragsbeginn der Stromlieferung ist rückwirkend der 17.04.1999 angegeben, etwa ein Jahr und 2 Monate rückwirkend. Der Zählerstand der Stadtwerke wird mit 4.860 aufgeführt. Danach erfolgten noch zwei weitere Abrechnungen.

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Auszug aus Akte: Bd 5-1-4 Ordner1KomplexWhgTRIOWolgograderAllee76Chemnitz.pdf, S. 206, Markierung von mir eingefügt.

Anfangsstand: 4860 kWh
+ Verbrauch 1780 kWh
+ Verbrauch 465 kWh

ergeben 7.105 kWh bei Auszug

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Auszug aus Akte: Bd 5-1-4 Ordner1KomplexWhgTRIOWolgograderAllee76Chemnitz.pdf, S. 72, Pfeil von mir eingefügt

Das soll aber der Zählerstand (Nachkommastelle gerundet) bei Wohnungsübernahme am 15. April 1999 gewesen sein. Die aufgeführte Zählernummer und somit der Zähler war immer derselbe. Dementsprechend müsste das Wohnungsübergabedokument an Eminger zuerst nach seiner Wohnungskündigung erstellt worden sein.

Und die Wohnungsnummer auch noch nachkorrigiert… weiter Details siehe: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/531/eminger?page=5

.

Diese Trio-Wohnung ist ebenfalls wieder mal keine… und was die Chemnitzer und die Zwickauer Spitzel von Staatsschutz und Verfassungsschutz Sachsen angeht: Da sind einige Informanten noch nicht enttarnt.

Eminger und seine Computer: Hat er die Paulchenvideos gebrannt?

Als aufmerksamer Blogleser müssen Sie sofort fragen:

Welche Videos?

  1. die Vorgängerversionen, die verschickt wurden -von unbekannt- 2011?
  2. die eine echte Paulchenversion, die via PDS Halle zum Apabiz kam und an den Spiegel vertickt wurde? Gefakte Versendung, anderer Umschlag, aufgeklebtes Adressetikett.
  3. die Teaser, 90 Sekunden mit Tonspur „Noie Werte“?
  4. die echten 4 Videos auf Lightscribe-Brenner im Schutthaufen?
  5. die 30 Vorgängerversionen im Schutt?
  6. die 1 echte Paulchen-DVD aus dem vergessenen Rucksack im Womo, gefunden am 1.12.2011? Asservat 1.7.30.1 direkt bedruckt, kein Aufkleber auf DVD.
  7. die 5 Vorgängerversionen in demselben Rucksack? Asservate 1.7.30.2 bis 1.7.30.6

Der BGH-Beschiss der Bundesanwaltschaft: Es gibt nur EINE Version, es gibt keine Vorgängervideos, alle ca. 50 gebrannten Exemplare stammen vom 2007 (4 Brenndatums) und sind identisch: Paulchenvideos 15 Minuten mit Paulchen-Originaltonspur.

Nein, Andre Eminger war es nicht!

Sagt der BGH, denn auf Andre Emingers 2011 sichergestellter Hardware fehlte die 2006/2007 verwendete Schriftart.

Siehe:

So geht die offizielle Erzählung:

Weil auf Andre Emingers am 24.11.2011 beschlagnahmten PC die im Paulchenvideo 2007 verwendete Schriftart nicht installiert war, kann Eminger die Paulchenvideos 2007 nicht produziert haben.

Das ist kein Scherz, das ist BAW/BKA/BGH-Logik.

Weiter war der im Film für die Gestaltung der Texte verwendete Schriftzeichenvorrat „COSMIC2N.ttf“ weder auf den Rechnern des Beschuldigten installiert noch sonst auf den bei ihm aufgefundenen Datenträgern vorhanden;…

Alles klar?  http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/03/30/regelmaessiger-pc-neukauf-schuetzt-vor-strafverfolgung-in-sachen-paulchen-video/

So weit, so albern.

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Das BKA hat allerdings weitere entlastende Belege gefunden:

  • Eminger hatte 2011 keinen Drucker, mit dem man DVDs direkt bedrucken konnte

Die gebrannten DVDs waren nicht beklebt, sondern bedruckt. Dazu braucht man eine spezielle Zuführung, welche die DVDs aufnimmt. Ob das für alle DVDs zutrifft, wissen wir nicht. Für die eine echte DVD im Womo trifft es zu.

canon

Lightscribe-fähige Brenner (4 echte Zwickauer Schutthaufen-DVDs) hatte Eminger 2011 auch nicht. Wie soll er da 2007 monochrome Lightscribes in blau und in grün gebrannt haben?

Die echte Paulchen-DVD im Womo:

1-7-30-drucker

Man braucht nicht viel Hirnschmalz investieren um zu bemerken, dass so doof noch nicht einmal das BKA ist… der Hardware-Bestand 2011 sagt nichts aus über die vorhandene Hardware 4 Jahre zuvor. Rein gar nichts.

Man kann nur „frische Brennprodukte“ mit einer Computer-Ausrüstung abgleichen, und das hat man wohl auch getan: Man hat im November 2011 erstellte DVDs dahingehend geprüft, ob sie mit der 2011 vorhandenen Eminger-Hardware hätten erstellt werden können.

Sie konnten nicht.

„2010 noch was dran gemacht“, oder „im November 2011 NSU-Netzwerk-Startbild und Heilbronn-Schlussbild eingefügt“, das war und ist alles sehr konfus, „auch das Vorgängervideo hatte die falsche Tatreihenfolge“, das Chaos der Aussagen des BKA-Profilers Harald Dern im Ländle und in München ist der Eingangs geschilderten Vielzahl von Videos geschuldet, die dann für den BGH umgelogen wurden in 50 identische Paulchenvideos. Keine Vorgängerversionen, keine Teaser, alles echt Paulchen 15 Minuten…

Google findet alles innerhalb von Sekunden… NSU-Wiki 😉

Zwischenablage06Nun, das war auch klar absehbar, denn es steht in den Akten, dass die verschickten Videos Vorgängerversionen waren, auch 5 von 6 nachgefundenen Womo-Rucksack-DVDs, und die Akten dokumentieren auch, dass das BKA kräftig vertuschte, indem es die 4 oder mehr Sorten von Rohlingen zwar fein säuberlich aufführte, aber das Herstellungsjahr nicht ermittelte. Auch die Hashwert-Abgleiche sind sehr unvollständig, wohl um die verschiedenen Versionen zu verschleiern… offiziell gab es ja nur uralt-Videos von 2000 und von 2002, jedoch 2011 verschickt und im Womo/ in Zwickau gefunden wurden bekanntlich nur echte Paulchenvideos. Offizielle, falsche NSU-Geschichten.

An der Schlamperei des BKA erkennt man die Manipulation der Beweise ebenfalls recht gut, denn selbstverständlich wäre gewesen, eine kleine Tabelle zu erstellen, die alle 50 Exemplare mit Rohling, Beschriftungsart (Lightscribe, beklebt, bedruckt) und Hashwert vergleichend aufführt. Diese Tabelle gibt es nicht, weil man die Unterschiede so gut wie möglich versteckt hat.

Eine BKA-Lüge:

1-7-30-vorg1Eine nichtwiderlegbare BKA-Lüge, alle 2011 gefundenen/versendeten Videos seien „echt“, und man fragt sich, wer hat das angewiesen?

Wir wissen, wer beim BGH-Beschiss massgeblich beteiligt war: Bundesanwalt Dr. Moldenhauer.

Der Trick: Nicht lügen, jedoch die Aussage umkehren. Die 13 damals bekannten (verschickten, hastig eingesammelten) DVDs hat man wirklich mit der Referenz-DVD (PDS Halle, Apabiz, Spiegel) verglichen. Aber sie waren ANDERS… alle 13… Vorgängerversionen.

Warum wird da nicht wegen Beweisfälschung ermittelt?

Auch hier ermittelt niemand: Nachfindung 5 falscher und eines echten Videos am 1.12.2011:

rucksackbio3

Wer hat „nachfinden lassen“?

KHK Zeiske hat gefunden:

paulchen4KK’in Rath war dabei. Fand die Heck-Ü-Camera Monacor.

Aber wer vom BKA-Staatsschutz liess finden? Wer vom Verfassungsschutz hat den Fund im Rucksack vorbereitet? Okay, das war jetzt Antifa-Quatsch, das mit dem VS… aber so krank denken die wirklich.

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Und Eminger? Seine Computer, ein Laptop, ein PC, ein Drucker etc.?

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ae3Die Schlussbemerkung des BKA haben wir beachtet: Nur vollständige Wiedergabe erlaubt. Nicht dass man sich da noch strafbar macht… 😉

Wer hat denn da den Eminger gegeben?

Öfter mal gibt es hier Blogbeiträge, deren Relevanz nicht offensichtlich ist. So wie dieser hier:

Wenn die Medienmeute nervt…

… dann beantragt man kurzerhand eine andere Handynummer bei seinem Provider.

Kann ziemlich formlos erfolgen:

nerven

Hat prompt funktioniert. 1 Tag vor seiner Verhaftung am 24.11.2011 bekam Andre Eminger eine neue SIM-Karte.

Ab da hatte er -vor den Reportern zumindest- seine Ruhe.

Der Zweck dieses Beitrags war: Was fällt den Leuten daran auf?

Nichts.

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@nachdenkerin fiel etwas auf:

eminger unterschrift

@Paule meinte, die Unterschrift sähe reichlich schwul aus, so wie das NSU-Logo.

@fatalist meinte, das sei eine schöne geschwungene Frauenschrift, und kein Männergekritzel. (er neigt dazu, von sich selbst auf Dritte zu schliessen…)

Nun, das BKA hat Schriftgutachter, der AK NSU nicht. Auch die Leser kennen solche Fachleute nicht…

Also schaut man doch mal in die BKA-Akte: Ist das Emingers Schrift?

eminger3

eminger1

eminger2Das ist -laut Auswertevermerk- Emingers Schrift.

Und damit war Eminger fein raus:

eminger4

Spurenfrei sowieso, aber was noch weit besser war: Wenn der Brief von Eminger ist, dann ist das handschriftliche Paulchen-Video-Drehbuch nicht von Eminger.

Von Mundlos bekanntermassen auch nicht.

Mundlos war laut BKA-Gutachten eher nicht der Drehbuchautor:

1-4-199-handschrift

Es geht eher nicht darum, dem Eminger zu unterstellen, er sei der kleine Bankräuber in Eisenach gewesen, der dann die Bude in Zwickau hochjagte, nachdem „Zschäpinger“ die Katzen rausgeholt hatte, sondern es geht um die BKA-Logik, mit der Eminger offensichtlich geschont wurde, denn man hätte natürlich prüfen müssen, ob dieses Schreiben samt Unterschrift von ihm stammte.

Das hat man jedoch nicht getan, die beste aller handschriftlichen Proben „Emingers“ fehlt:

gutachten

Das rot markierte ist ein Gag. Na, wer ist das?

bahncard eminger

Ist das Holger Gerlach, Böhnhardts „Tarnidentität“? Natürlich nicht…

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Die Authentizität einfach mal anzunehmen, und mit der dann die relevanten handschriftlichen Aufzeichnungen zu Paulchen-Drehbuch und Anmerkungen auf Stadtplänen etc. auszuschliessen, das ist unfachmännisch. Genau das hat das BKA jedoch getan.

Selbst wenn Böhnhardt auf der Bahncard unterschrieben hätte, die sein Foto trug. Es hätte dazu einen Vermerk oder ein Gutachten geben müssen. Die offenkundig verschiedenen Unterschriften hätten erklärt werden müssen.

Es ist die Summe der kleinen Fehler und mangelhaften Ermittlungen, welche die NSU-Farce entlarven, und zu der gehört unbedingt die Schonung der Emingers.

Wenn die Medienmeute nervt…

… dann beantragt man kurzerhand eine andere Handynummer bei seinem Provider.

Kann ziemlich formlos erfolgen:

nerven

Hat prompt funktioniert. 1 Tag vor seiner Verhaftung am 24.11.2011 bekam Andre Eminger eine neue SIM-Karte.

Ab da hatte er -vor den Reportern zumindest- seine Ruhe.

Regelmässiger PC-Neukauf schützt vor Strafverfolgung in Sachen Paulchen-Video?

So geht die offizielle Erzählung:

Weil auf Andre Emingers am 24.11.2011 beschlagnahmten PC die im Paulchenvideo 2007 verwendete Schriftart nicht installiert war, kann Eminger die Paulchenvideos 2007 nicht produziert haben.

Das ist kein Scherz, das ist BAW/BKA/BGH-Logik.

Weiter war der im Film für die Gestaltung der Texte verwendete Schriftzeichenvorrat „COSMIC2N.ttf“ weder auf den Rechnern des Beschuldigten installiert noch sonst auf den bei ihm aufgefundenen Datenträgern vorhanden;…

Alles klar?

Regelmässiger PC-Tausch schützt vor Strafverfolgung in Sachen Paulchen-Video

Im Detail geht die Logik so:

ae1bgh-beschluss-haftbeschwerde-andre-e-ak__17-12.pdf

Nicht lachen, bitte!

ae2

Die Frühlingsstrasse 26 scheidet ebenso aus:

ae3

Es ist völlig offen, auch 2016 hat sich daran nichts geändert, wer diese Videos erstellt hat, wo diese Videos erstellt wurden, wo die Vertonung stattfand (Aussage BKA: „wissen wir nicht“…), und warum Vorgängerversionen und von wem am 4./5.11.2011 verschickt wurden, und die Endfertigung mit Heilbronn-Schlussbild und NSU-Startbild offenkundig erst am 9./10.11.2011 abgeschlossen war.

Zusätzliches „kleines Problem“: Mundlos ist „überwiegend auszuschliessen“, das Drehbuch erstellt zu haben.

1-4-199-handschrift

Der Ball liegt beim APABIZ… der Staatsschutzklitsche aus Berlin. Und beim V-Mann Giesbers, also letztlich bei der Krabbelgruppe des Pfarrers Lothar König: Ulli Jentsch vom Apabiz, Maik Baumgartner (Spiegel), Birger Menke (Spiegel), und beim EDV-Zentrum der Antifa in Leipzig-Connewitz. Unser aller Frieder Burschel leugnet, die „autofocus-videowerkstatt“ im Hause des Apabiz sei -ganz ehrlich- nicht involviert. Das scheint ihm wichtig zu sein 😉

Ein Leser schreibt uns, das Paulchenvideo sehe aus wie ein VS-Lehrfilm. Nun, das muss kein Widerspruch sein. Im Gegenteil. Schwul-lesbische Antifa, sowas soll es ja geben. Fragen Sie einfach Volker Beck 🙂

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Hätte man auf den Rechnern in der FS 26 oder beim Eminger die Paulchen-Schriftart gefunden, oder gar den passenden DVD-Brenner, Lightscribe-fähig wie die 4 (von 35, der grosse Rest unecht) echten DVDs in der FS 26, dann wäre Eminger fällig gewesen. Man durfte nicht finden, und so fand man denn auch nicht?

EDV11, die „Geständnis-Festplatte des NSU“, hatte ihm das BKA bereits am 29.11.2011 zugeordnet, aber dann wurde kräftig zurück gerudert.

Sein Handy war leider leider leer für die entscheidenden Tage Ende Oktober/Anfang November 2011, als es zum Auswerten in Potsdam ankam. „Das BKA schützt einen Informanten“, meinte Polizeidirektor Meyer… Schwupps, da war er weg vom Fenster…

Und warum das Ganze, wer schützte, und weshalb?

Na das wissen Sie doch!

Katzentante Zschäpinger…

„Zum Glück“ brauchen Emingers nicht auszusagen, da hilft die Bundesanwaltschaft gerne, indem sie das Ermittlungsverfahren gegen Susann Eminger offen hält.

Stirb Jude stirb- Die groessten Provokateure sind fast immer staatlich besoldet

Kleiner Rueckgriff auf vor ewigen Zeiten Geleaktes:

Würde aber passen: Angeblich 7.7.-14.8.2011 Trio BMZ auf Fehmarn:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/wer-ist-yvonne-lemke-das-bfv-auf.html

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/30/wer-ist-yvonne-lemke-das-bfv-auf-fehmarn-2011/

oder:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/30/wer-ist-yvonne-lemke-das-bfv-auf-fehmarn-2011/

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http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/08/eminger-die-3-die-jew-die/

Das ist also der alte Kram dazu. Darum geht es. Mit Bild ist das immer leichter.

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Die Frage lautet also, weil als einzige Person vom BKA nicht ermittelt:

Wer beobachtete verdeckt das Trio BMZ 2011 auf Fehmarn, schaute wer es besuchte, und nannte sich Yvonne Lemke?

Das Gedoens beherrscht den Schauprozess, wie immer:

tattoos andre e

Warum waren Emingers 2011 auf Fehmarn, warum war Holger Gerlach 2011 in Goehren an der Ostsee, warum wurde nicht ermittelt, wie die Videokamera des Trio wegkam, und wer ist Yvonne Lemke?

Wie konnte Susann Eminger die Handynummer von Beate Zschaepes Fluchthandy am 17.11.2011 hinterlegen, als sie den 2012er Urlaub auf Ruegen fuer sich reservierte? Warum durchsuchte das BKA diesen doch lediglich reservierten Bungalow bereits vor der Nutzung, die niemals stattfand?

Zschaepe stellte sich ohne Handy am 8.11.2011 in Jena.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/15/wie-konnte-susann-ewinger-am-17-11-2011-mit-zschapes-fluchthandy-einen-urlaubsplatz-fur-2012-buchen/

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All das ist total unwichtig, die Tattoos vom Spitzel, BKA-geschuetzt seit 30.11.2011 scheinen viel wichtiger zu sein.

sz emingerhttp://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-runen-auf-dem-bauch-1.2672256

Es geht immer nur um Gedoens:

André E. ist wegen Unterstützung der terroristischen Vereinigung NSU angeklagt, er soll Wohnmobile für den NSU angemietet und Beate Zschäpe bei der Flucht nach dem Brand in ihrer Wohnung geholfen haben.

Die Familie E. mit ihren zwei Kindern war eng mit Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt befreundet. Man traf sich zum Kaffeetrinken, die Kinder hatten Spielzeug in der Wohnung des Trios. Fast wie eine ganz normale Familie. Auf seinem Nacken hat er den Namen seiner Frau Susann tätowiert, und sie trägt seinen Namen am Hals. André E. sieht sich die Bilder interessiert an.

Alles voellig irrelevant… Volksverbloedung.

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Hat Eminger die Paulchen-DVDs auf seinem Rechner gebrannt?

vsu watchdie fehlen immer noch, die VSU-watch-Apabiz Protokolle… http://www.nsu-watch.info/2013/05/sitzungstermine/

Zufall?

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Ist heute eigentlich der 31. September?

31-9-

http://haskala.de/2015/09/15/einladung-zum-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-am-17-september-2015/

Muss gerad‘ ein Schaltjahr sein 😉

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Diese Kasper werden gar nichts aufklaeren, denn das wuerde dieser Staat kaum unbeschadet ueberleben.

herrundhund

Ramelow soll einfach die WOMO STREGDA Fotos vom 4.11.2011 rausruecken. Die von der Feuerwehr, die von KOK Lotz, und die von der Tatortgruppe, KHK’in Michel.

Merksatz, gilt auch fuer Altemedia-Paulchens etc pp:

Die groessten Provokateure sind fast immer staatlich besoldet

Eminger fiel vom Dach, lag stationär in Leipzig, wer besuchte ihn mit Womo?

Das wissen wir bereits länger:

DER ZWICKAUER PC: EMINGER FIEL ALSO VOM DACH. TEIL 2
Es ist unbestätigt, aber es kam prompt:

Eminger lag wegen Sturz vom Dach am 25.10.2011 in der Uni-Klinik Leipzig.

Wann stürzte Eminger vom Dach? Wissen wir ebenfalls:

Wenn Eminger doch am 17.10.2011 vom Dach fiel, Solarmontage, wie fleissig in der Frühlingsstrasse Zwickau gegoogelt wurde, von wem bitte?,  und in der Uniklinik Leipzig lag, Beckenprellung oder mehr, wer war dann mit Wohnmobil beim Festival, die Karten hat man doch wohl nicht verfallen lassen? 29.10.2011? Wer war dort? Uwes, Zschäpe,Dienelt, Gerlach?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/08/5-karten-fur-das-rekwi-festival-2011-in-wunsiedel/

Das hat uns der Zwickauer PC verraten, und den Klinikort Leipzig bekamen wir als Kommentar benannt.

Und jetzt kommt etwas Neues: Ein Parkschein aus dem Wohnmobil:

War der #NSU im Oktober 2011 in #Leipzig auf Krankenbesuch beim Mitangeklagten A.Eminger? via @mdrinfo
www.mdr.de/sachsen/audio1251206_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html

Dieser Parkschein:

liebig2

Fahrerhaus, Beifahrerseite, Ablage. Da wo man Fingerabdrücke von Zschäpe und von Mundlos fand. Dass der Fahrer fehlt, das sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben…

Auf dem Parkschein stand „Liebigstrasse“, aber keine Stadt. Also schloss das BKA messerscharf auf Zwickau:

liebig3

Wenn doch aber dauernd in Zwickau „Sturz vom Dach“ gegoogelt wurde, und man wusste, dass Eminger ab 17.10.2011 in Leipzig lag, dann hätte man durchaus auch mal auf Leipzig kommen können… es war einfach, wie im Radiobeitrag zu hören ist: Das Ordnungsamt weiss Bescheid: Leipzig. Alles passt.

Wer war mit dem Womo am 25.10.2011 in Leipzig beim Eminger?

liebig

Leider keine Fingerabdrücke vorhanden… so ein Pech aber auch wieder…

DNA gab es auch nicht: Der Parkschein steht zwar auf der Liste der untersuchten Gegenstände, fehlt aber bei den Treffern:

liebig4 liebig5

Und so war die Falschzuordnung der Liebigstrasse nach Zwickau statt nach Leipzig zwar ärgerlich, aber folgenlos. Zum Festival „Rekwi“ am 29.10.2011 war Eminger wohl schon wieder entlassen, und konnte seine 5 Karten nutzen. Wer mit ihm dort war ist unbekannt. Ermittlungen dazu sind nicht gemacht worden.

Eminger wird seit dem 30.11.2011 vom BKA entlastet, so lautet die These.  Am 29.11.2011 war er laut BKA der BEsitzer der „Bekenntnisfestplatte EDV 11“, man hatte ihn „am Haken“. Auch das hat einen Grund.

Am 25.10.2011 war dieses Womo wohl in Leipzig, am 26.10.2011 stand es vor der Tür in der Frühlingsstrasse, wo es von einer Kamera gefilmt wurde, die es am 24.10.2011 dort gar nicht gab?

cameras 24-10-2011 timecode rechts 2011

Leider gelang es nicht, dass Jenaer Trio in den Tagen ab 26.10.2011 in Zwickau zu filmen. Auch keiner der 2 Handwerker Portleroi/Kaul und kein Verwalter Escher ist gefilmt worden. Auch keine Katzentante Zschäpinger mit Körben… keine  2 Benzinkanister… keine Wohnmobil-Waffenbeladung…

Schade eigentlich…

Ansätze gibt es genügend zu Parkschein, Wohnmobilen etc pp, wie dieser Forenbeitrag zeigt:

Meine Auswertung: Bei der Liebigstr. könnte es sich um die Liebigstraße in LEIPZIG handeln
Dort in der Nähe der Uniklinik (Eminger – nach Untersuchung noch was essen, dann zurückfahren /lassen) gibt es lt. streetview Parkautomaten. Ist zwar nicht direkt vorm Klinikeingang, aber mit einem langen Womo findet man nicht überall einen Parkplatz…
Kann der LEIPZIGER einen Schein zum vergleichen ziehen, ob dort „LOO“ oder „L 00“ drauf steht?

Vielleicht führt das zum 2. Womo: eins, welches AE geliehen hatte (Auto musste lt. Googlesuche zu ATU bzw. Womo für Festivalfahrt: Kassenbon Knust vom 25.10. 11.28 Uhr, Tankbeleg Shell Schubertstr. Zwickau vom 28.10., Bananen Kaufmarkt Schubertstraße) und welches am 02.11. vom Zeuge Dominik R. (37) in Zwickau-Niederplanitz beim Streit zwischen zwei Männern und einer Frau gesehen wurde, später wieder in der F26 an AE’s neuer Heimat parkte (Asservate/Festplatteninhalte/Privatfotos/ME) – und ein zweites Womo am 02.11. in Thüringen, z.B in Gotha (Kauflandbon 02.11., nach Festival Z daheim abgesetzt, Einkauf Kaufland 01.11. bzw. lt. Ü-Cam am 26.10. 18.50 Uhr noch Mann mit Leiter an Hoftür gewesen)
Es könnten 2 Womos unterwegs gewesen sein, man könnte aber auch Asservate vermischt haben (Frühe und späte/18.11./01.12. Funde) 😉

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=225#ixzz3jQMxN24q

Gab es eine Paulchen-DVD-Brenner-Fehlberichterstattung?

Was soll man davon halten?

zob 4-neu

Heute geblogt:

Neuerdings hat Eminger laut BKA-Aussage vor Gericht “Bekennervideos” gebrannt, was fast komplett vertuscht wurde.

Reaktion:

zob 3

Eine Ente des Herrn Eumann, Freie Presse?

Jens Eumann von der Chemnitzer Freien Presse greift eine Zeugenvernehmung heraus, die zumeist nicht wiedergegeben wurde: Eine Beamtin des Bundeskriminalamts berichtete darin, dass das Bekennervideo des NSU mit dem Brenner von André E. auf DVDs aufgespielt wurde, die dann an verschiedene Empfänger verschickt wurden.

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/07/23/medienlog-zschaepe-verteidiger-entpflichtung-andre-e/

Und hier auch?

Als Zeugin hörte das Gericht am Dienstag eine Ermittlerin des Bundeskriminalamtes. Sie berichtete, dass die Exemplare der berüchtigten “Paulchen Panther“-DVD auf einem Brenner hergestellt wurden, der in einem Computer des wegen Beihilfe mitangeklagten André E. eingebaut war.

Die Ermittler glaubten deshalb, E. habe die DVDs hergestellt und den mutmaßlichen Rechtsterroristen zur Verfügung gestellt. Nach dem Auffliegen des NSU waren Exemplare der DVD im ausgebrannten Wohnmobil in Eisenach und im Brandschutt der Fluchtwohnung des NSU in Zwickau gefunden worden. Mehrere DVDs waren außerdem mutmaßlich von Beate Zschäpe an unterschiedliche Adressaten geschickt worden.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article144264118/Zschaepe-beantragt-Entlassung-von-Verteidiger-Heer.html

Alles falsch auch in DIE WELT? 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/23/nsu-bekenntnis-videos-kamen-von-andre-emingers-brenner/

Eine DPA-Meldung:

welt-eminger-brenner

Die auch im Focus, in der FR, bei RTL etc steht: Braucht man nur zu googeln…ganz viele Treffer.

Was soll das heissen? Schreibt Eumann für die DPA? Warum gibt es in diesem komischen Land keine Protokolle, wer was genau in einem öffentlichen Prozess aussagt? Sind die privaten Prozessbeobachter nicht Willens oder nicht in der Lage, korrekt zu berichten?

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Zusatzfrage:

Was macht @anmerkung da beim ZOB?

anmerkung1

anmerkung

Um wen muss genau sollten wir uns Sorgen machen?

papiertütenheini

Es sieht nicht nur so aus, es ist albern.

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