Monthly Archives: Oktober 2017

Ein Quentchen Kahane auch im #NSU Ausschuss Erfurt

Was der Bundestags-Ausschuss kann, das kann R2G in Erfurt schon lange: Einen Dr. Antifa, ein waschechtes Produkt der Jenaer Kōnigstruppe als Sachverstaendigen vorladen. Featured by Stasi Kahane… 

Aber was einen Binninger von der CDU nicht stoert…

14. September 2017:

Es geht also um den Hochstapler:

Hochstapler fordert wissenschaftliche Nachweispflicht

Keine Bange, fast 50 Seiten Antifa-Gelaber in Erfurt wollen wie Ihnen keinesfalls zumuten.

Auch nicht 56 Seiten Bundestags-„Gutachten“:

Da ist wenig bis nichts Interessantes drin, es wird wiederholt, zusammengefasst, und keine Klamotte wird ausgelassen:

Oh my god, diese pseudointellektuelle Laberei ist kaum auszuhalten, Marschner hat Strafanzeige gestellt, die nicht verfolgt wurde, weil die Aussage angeblich in der Aust/Laabs-Doku nie gemacht wurde… all das spielt fuer linke Kahane-Extremisten keine Rolle…

Voellig egal, ob es Mord-Beweise gibt, ebenfalls egal, ob es ein Netzwerk an Moerdern gibt, er wolle ja nichts sagen, aber…

Ob der Quent da erzaehlt, Gutachten schreibt, oder in China faellt ein Sack Reis um… es ist einfach nur Gelaber.

Dorle gab die Richtung vor:

Und der Kahane-Mann laberte irgendwelchen Muell von internationaler Forschung… ich hab Traenen gelacht. Jug P. soll an Waffengeschaeften Rosemanns beteiligt gewesen sein. Rosemann kennt Laenger aus alten Knastzeiten, Stichwort Ceska-Stafette, Variante Laabs 😉

Die „Bedrohung“ vom Quent durch den Geldautomaten-Panzerknacker, aber hallo, das ist interessant!

Enrico Theile ist vor einigen. Monaten übrigens im Zusammenhang mit dem Gutachten bei uns im
Büro aufgetaucht und bat gefordert, dass ich aus dem Gutachten seinen Namen rausstreiche. 

Richtig, es gab eine sogenannte Gefaehrder-Ansprache durch die Polizei. Das wissen wir vom Herrn Theile. Der sagte uns jedoch, er habe niemanden bedroht.

Da luegt irgendwer…

Ansonsten gilt: alles mit allem zusammenlabern, das ist Antifa-Wissenschaft:

Nur 10% der Reichsbuerger sind rechtsextrem, sagte gerade der LfV-Chef anlaesslich des Mordprozesses von Adrian Ursache. 

Weiss der Quent das nicht?

Handgranaten „vom Russen“ für 100 Mark wollte der NSU nicht haben?

Weiss der Quent das nicht?

V-Mann Spiele 1992 für Spiegel-TV: gestellte Nazi-Propaganda

Weiss der Quent das nicht?

Sie sehen schon, es war haarstraeubender Bloedsinn, sowohl das Theile-freie Gutachten, als auch das Gelaber im Ausschuss. Von Fakten voellig unbeleckt. Apropos Fakten: Der Spiegel zahlte 5.000 DM fuer die Nazi-Show.

Solch einen Scheiss kann ich auch zusammenschreiben:

Bei 17 von 20 Waffen weiss man gar nichts, und die 3 von denen man das weiss sind offensichtlich hingemogelt: 2 Dienstpistolen aus Heilbronn im Womo, und eine Doenerceska im Zwickauer Schutthaufen.

Nur dummes Gelaber, und das ueber Dutzende Seiten:

Dorle, die bessere Gutachterin, LOL.

Wie war das mit der litauischen DNA an den Socken im Womo? War das auch der Rosemann? Oder wie?

Gar praechtig spielten sich Zeckenpfarrers Tochter und ihr ehemaliger Bueroleiter gegenseitig die Baelle zu. Perfekte Choreographie der Linksextremen:

Furchtbar. Yves Ramel hiess der wohl, der von PC Records in Chemnitz. Da wird munter “ wer kennt wen“ gespielt, nur wo ist die Relevanz?

Es war so schraeg: Burschenschaft Normannia, da geht es um Michael Dangel aus Heilbronn, im den Chirurgen Michael Stingl aus Heilbronn, der angeblich das Paulchenvideo schon Jahre vor 2011 kannte laut Udo Schulze, da geht es laut StN Journaille Feyder und Ullenbruch (Antifa) um eine Verbindung von Jena zum Polizistenmord.

Bei Quent kommt da gar nichts, nur dummes Gequake:

Niemand lachte. Tal der Ahnungslosen in Erfurt bzw. in Jena.

Ich haette wahrscheinlich lauthals gelacht ob diesem Mist:

Die Kahane-Leute sind mit Sicherheit ebenso auf dem Radar des Verfassungsschutzes wie die Identitaeren, Hoecke und die AfD. Obwohl die Kahane-Leute bezahlte Buettel des Systems sind.

Und wenn schon, Kathi?

Was waere wenn Zschaepe als Struck in Jena gewesen waere?

Wo ist die Relevanz bezogen auf 10 Morde etc.?

Wo waere die, falls „das Trio“  2007 ebenfalls dort war?

Wo ist die Relevanz, machte das irgendwen zum Moerder, oder zum Mastermind des NSU?

Video zu: Zschäpe, Mundlos und Wohlleben machen Party beim Fest der Völker 2007 in Jena?

Das ist alles voellig ohne Belang. Reine ABM-Massnahmen, die der Ausschuss da betreibt.

Themar, der von der Antifa gemachte Skandal, aber wo war denn da der internationale Skandal? In welcher Realitaet leben diese Antifas eigentlich?

Skandal geht voellig anders, das war ein Furz, weiter nichts: Mundlos war 1994 beim Bund, bis Maerz 1995.

Die AfD, das sind Nazis die sagen, sie seien keine Nazis, jedenfalls in Teilen, aber das wolle er gar nicht (justiziabel?) sagen… Mann o Mann, was fuer ein daemliches Gelaber.

Sehr wahrscheinlich gab es gar keine rassisitschen NSU-Morde. Was nun, Antifa? Ihr seid einem Phantom aufgesessen, das Teile von euch mitfabriziert haben. Der NSU als Pappdrache des Staates, und nuetzliche linke Idioten haben den hochgepaeppelt. Na wenigstens war die Bezahlung fuerstlich… 100 Millionen Euro pro Jahr von Schwesig & Co., dafuer spielt man schon mal den Depp, gelle?

Die Hürden der sozialen Ächtung des gesellschaftlichen Umangs, was wird sagbar, die fallen ein.

Das war Klasse, lieber Herr Qent, das war geradezu prophetisch, denn Sie sagten das Wochen vor der Frankfurter Buchmesse, wo Kubitschek im Beisein Höckes tatsaechlich die Meinungsfreiheit gegen das linke Gesocks durchsetzte, linkes Gesocks wie Sie, Herr Dr. Quent.

Sachsen betreute das Trio im Untergrund, schon klar, aber für wen?

Um diese Frage nicht oeffentlich beantworten zu müssen, tagte der Kasperle-Ausschuss der Vertuscher geheim:

Wo kaemen wir denn da hin, wenn oeffentlich gefragt werden koennte, woher die Anweisung kam, das fluechtige Trio nicht zu finden, das dort so gar nicht geheim auf Veranstaltungen der rechten Szene ging, und dabei auch von V-Leuten begleitet wurde, ja sogar zu V-Leuten nach Chemnitz geflohen war am 5.2.98?

Bei der saechsischen Antifa-Extremistin liest sich das so:

Lediglich die Freitagssitzung darf öffentlich stattfinden, als Zeuge geladen ist der thüringische Kriminalist Jürgen Dressler. Nach dem Untertauchen von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe koordinierte er Fahndungsmaßnahmen, die bald schon nach Chemnitz führten – wo sich das „Trio“ tatsächlich versteckt hielt. Auch sächsische Behörden suchten dort nach den untergetauchten Neonazis.

Was ist der bitte? Ein Kriminalist? Wie bloede kann man sein, Frau antifa?

Dressler ist und war Staatsschutz, Soko REX etc., der hat mutmasslich das Trio geschuetzt, damit es nicht gefunden werde!

Maerchenstunde der Linksextremen:

Allerdings haben unsere zurückliegenden Vernehmungen auch gezeigt: Selbst versierte Beamte, die Veranstaltungen der rechten Szene im Raum Chemnitz gut im Blick hatten, wussten von der Fahndung jahrelang nichts.

Ha ha ha. Wen bitte will die Koeditz hier verarschen?

Wir wollen jetzt wissen, wie es damals gelang, die Spur zu sächsischen Unterstützern aufzunehmen, und warum diese richtige Spur nicht ausermittelt wurde. Andernfalls hätten vermutlich die Handschellen geklickt – und die NSU-Taten wären verhindert worden.

Wo sind denn die Beweise fuer die 10 Morde? Kommen die noch dran? Wenn ja, wann?

Die Sitzung am Freitag, 20. Oktober, steht interessiertem Publikum offen.

Man koennte den Parlamentarien die Wahrheit vortragen, dass der saechsische Staatsschutz (des Rolf Merbitz?) das Trio betreute, schuetzte, und das LfV selbstverstaendlich Bescheid wusste, sie wuerden es immer noch bestreiten. Staatsschutz von Linkspartei bis AfD dort…

Dasselbe gilt auch fuer die linken Staatsschutz-Schreiberlinge wie Thomas Moser, V-Schreiber, so titelte @anmerkung im vorigen Beitrag. Zurecht. 4 Jahre vertuschen, und dann desinformieren, es war gar nicht Starke gemeint…   genau dieselbe Staatsschutz-Taktik, wie sie Koeditz und die Koenig in Jena fahren.

Die Linke als bester Helfer des Tiefen Staates…

Also liefern wir das Gedoens nach, das vom“Kriminalisten Dressler“, lach.

 

NSU-watch ist ebenso doof wie die Koeditz… „Kriminalist Dressler“… noch Fragen?

Dressler organisierte hoechstens den Schutz fuer das Trio, also die Nicht-Fahndung.

Antifas, die Trottel des Systems…

Ohne Worte.

Wie jetzt, nur Attrappen, keine Bomben? Hat die etwa die junge Gemeinde Stadtmitte gebastelt und platziert, damals?

Diese Attrappen an Bomben und Briefbomben sind ganz klar das Werk von Provokateuren des Staates gewesen, aber waren sie „echt rechts“, oder waren es Aktionen linker V-Leute unter Falscher Flagge?

Die seltsamen Schriften des V-Schreibers Moser

LOL, der Moser bespringt auch jedes Pferd, das ihm seinen Hintern hinhält.

Die Renner holt einen steinalten Starke-Plot aus der Schublade, damit er als frisch aufpolierte Sau durchs Dorf getrieben werden kann. Da ist natürlich der Moser nicht weit und schreibt was zum Starke auf. Was? Na aktenfrei und Spaß dabei.

Und Renner hat schon das nächste Pferd aus dem Stall geholt und bietet öffentlich informelle Auskunftsgespräche mit ihr an. Man muß sich nur melden und die superduperstrenggeheimen Infos der Bundesregierung bei einem lecker Thüringer Kaffe Marke Südhang Modderloch abgreifen.

Ach wärste doch beim Klingelstreich geblieben. Aber die notorische Lügnerei, um sich als Staatsschutz-Schriftsteller ein paar Groschen dazuzuverdienen, das geht nicht mehr lange gut. V-Schreiber und Volksverblöder gehören enttarnt. Here we go.

Gabi Elena Dohm desinformiert das deutsche Volk so:

Seit Jahren schwelt die Frage, ob Starke nicht schon damals, im Januar 1998, im Dienst eines Dienstes stand. Belegt ist das bisher nicht. Eine wiederholt kolportierte Formulierung von einer „langjährigen Vertrauensperson“, als die die Bundesanwaltschaft (BAW) Starke bei der Anwerbung durch den berliner Staatsschutz bezeichnet haben soll, kann nicht eindeutig Starke zugeschrieben werden. Möglicherweise war eine andere Person gemeint.

Und Bob Roberts lügt sich ein anderes Bundestagsprotokoll zusammen.

Tankred Schipanski (CDU/CSU): Vielleicht noch mal ins Jahr 2001 zurückgehen mit dieser Vertraulichkeitszusage. Sie haben ein Schreiben erhalten, vom 02.01.2001, an das Polizeipräsidium Berlin, zu Ihren Händen, wo der GBA erklärt, dass der langjährig geführten Vertrauensperson die Vertraulichkeit zugesichert wird. Das ist MAT
A GBA – 3/47 a – 58, Blatt 307 ff. Zum einen die Frage: Der Starke war erst seit wenigen Wochen angeworben worden, und jetzt schreibt der
GBA: „langjährig geführte Vertrauensperson“. Wie kann das denn sein?

Zeuge P.S.: Keine Ahnung. Da müssen Sie den GBA fragen. Dazu kann ich nichts sagen.

Tankred Schipanski (CDU/CSU): Aber dem GBA war schon bekannt, dass Sie den erst seit –

Zeuge P.S.: Ja.

So ist das also mit dem Starke. Alle wissen das, nur der Moser glaubt noch an die Märchen, die er erfindet, um seine Leser auf einer Leimspur entlangzuführen.

Aber auch das ist ein steinalter Hut und muß nicht wie ein Kaugummi immer wieder durchgekaut werden.

James Chance, Mosers after ego sozusagen, in Höchstform. Einen Diskussionsfred aufmachen, sich selbst als erster antworten und dann auch noch grün tinten, wie schweinegut er ist.

Das Vierte Protokoll sagt dazu etwas anderes.

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): … Ganz anderes Thema: Im letzten Jahr wurde durch Presseveröffentlichungen deutlich, dass – bitte korrigieren Sie mich, falls ich jetzt das aus der Erinnerung falsch sage – Sie auf dem Weg nach Sachsen waren für eine Zugriffsmaßnahme und auf dem
Weg nach Sachsen wieder zurückgepfiffen worden sind.

Zeuge Sven Wunderlich: Das hat nie stattgefunden.

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Sie waren nicht auf dem Weg nach Sachsen?

Zeuge Sven Wunderlich: Bitte?

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Sie waren nicht auf dem Weg nach Sachsen?

Zeuge Sven Wunderlich: Wir waren sehr oft auf dem Weg nach Sachsen, aber wir sind für keine Zugriffsmaßnahme zurückgepfiffen worden.

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Sind Sie auf dem Weg nach Sachsen – wozu auch immer – wieder zurückgepfiffen worden?

Zeuge Sven Wunderlich: Nein.

Für wen genau das Trio BMZ tätig war, das wurde vor bald anderthalb Jahren analysiert.

Oder, um es mit den Worten der Kollegin Hemme zu sagen. Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe benötigten die Aufmerksamkeit von Wunderlich gar nicht, da sie bereits anderweitig fürsorglich betreut wurden. Hat Wunderlich sogar selbst zugegeben.

In diesem Zusammenhang erinnerte sich Hemme, dass Wunderlich „reinkam und hat auf diese Wand geguckt und hat dann auf dieses Fahndungsplakat geguckt und hat gesagt, ja, die kenne ich, an denen war ich ja dran als Zielfahnder und kurz bevor ich quasi zugreifen konnte, bin ich damals abgezogen worden, weil die abgedeckt worden sind“

Admin: nocken und dressler haben gegen roewer und wunderlich das trio in chemnitz beschuetzt. Darum geht es.

Admin: KDFs BfV war irgendwann mit dabei, ab wann genau ist aber die frage

anmerkung: Genau, Axel Minrath handelte im Auftrag. Wieviele Hops brauchte es von KDF bis Minrath, um die Schredder in Betrieb zu nehmen? KDF darf unter Umgehung des Innenministeriums ins BfV reinpfuschen.

Admin: damals war KDF der BdV-Vize… 2011 war er BMI 2.Mann…

anmerkung: dann ist er der Mastermind des NSU, nicht KHH, richtig, der war seit 96 ununterbrochen in einer Position, die umfassende Kenntnis zu den Dönermorden beinhaltet, fragt das Innenministerium, sag ich immer, aber das macht keiner

DIE #NSU-BANKOMATENRAUBBANDE II – Waren es „3 + X“?

Bislang kennen wir Drei, aus Moesezahls Erzaehlungen vom August 2017 im Ausschuss Erfurt.

Die #NSU-Bankomatenraubbande – die Erzaehlungen des Elmar Moesezahl

Es koennten ja aber auch mehr als 3 gewesen sein. Von 3 weiss man einigermassen sicher: 2 sind angeblich immer noch im Geschaeft, einer ist verschwunden oder tot:

Eine wunderbare Erzaehlung, die sofort Selberdenker auf den Plan rief:

Wenn man einen groben Überblick über die gesamte Gemengelage gehabt hätte, dann hätte eigentlich eine einzige Frage ausgereicht.

Sagen sie mal, Genosse Mösezahl, kann es sein, daß in Stregda unter anderem all ihre ungelösten Räubereien verbrannt wurden?

Und nachgeschoben gehört:

Wieso tut man sowas beim LKA?

Kriminalistik ist Thesenbildung, meinte Ziercke vom BKA, und man hat da diverse Verschwoerungsoptionen, die man auch noch miteinander kombiniern kann:

Bankraub Eisenach? Das Vorwissen kann aus den Ermittlungen Moesezahls stammen, bzw. von observierenden SEK – Leuten wie Lotz 🙂

Sparkasse Stralsund, das stammt von der Soko Trio vom Menzel, die Leichenversenker-Bankraeuber.

Die eingeschweissten 20.000 Euro waren im Womo, LZB BBK, also aus dem Laendle mitgebracht am 5.11.2011 😉

Wildeste Thesen, aber die Realitaet schlaegt sie locker, denn es gab in Zwickau 90 Stadtplaene aus 40 Staedten mit 300 Markierungen, und es gab Sparkassen-ATM?- Skizzen…

Und es gab GPS-Sender am Auto der mutmasslichen Räuber, damit endete der 1. Teil:

Das hat mir der Enrico Theile auch gesagt: Der Laenger war samt GPS-Sender am Auto in Kroatien. Das sei witzig gewesen.

Also dann:

Stimmt. Der Hobbymechaniker Theile fand den polizeilich angebauten Tracker.

Es gab mehrere GPS-Tracker an den Panzerknacker-Autos, nicht nur einen. Die fanden mehrere von den Dingern, so sagte er mir. Warum sollte er luegen?

Klar wussten die genau Bescheid.

Solche Hasenfuesse, schon ein Vorhaengeschloss an einer Scheune reichte?

Strom (12V) wird das Ding ja wohl auch gebraucht haben, also Verkabelung.

Wie damals bei Tino Brandts Auto, das man dem Andre Kapke gab, damit man dessen Unterschlupfsuche/Passbeschaffungsfahrten 1998 ueberwachen konnte…

Kann alles erfunden sein, um Strafmilderung oder sowas zu bekommen.

Bankraube von 2 jungen Maennern, nach Polizeiangaben ca. 20-25 Jahre alt im Sept. 2011 in Arnstadt interessieren offenbar wenig. Das angebliche Uwe-Womo sah niemand in Zwickau stehen, und auf Spuren untersucht wurd es nie.

Weil das BKA wusste, dass man darin keine Uwes finden wuerde?

.

Der Polizist hat das mit den Waffen selber nicht geglaubt?

An den NSU glaubt der Polizist offenbar ebenfalls nicht?

Frust, weil Bloedsinn als solcher erkannt wird, nur nicht von den Linksextremen?

Arnstadt? Spannend.

Es waren einmal ein paar Kleinkriminelle, die zogen mit Radlader, Bagger oder Jeeps Geldautomaten aus Gebaeuden… aber veruebten auch konventionelle Bankraube. 3 + X waren sie…

Da haben Sie genug Input fuer einen Sonntagskrimi. Bauen Sie die Soko Trio vom PD Menzel mit ein, den im See versenkten Leichnam nach dem Bankraub 2008, den Doppelbankraub von Stralsund 2006/2007 mit dem „Boehnhardt-Phantombild“ von Aust/Laabs, oder wie waere es mit 2 getrennten Gangs, die sich in die Quere kamen, und dann gemeinsam agierten?

Oder doch den Plot einfach halten, Theile, Laenger, Koett, Uwe und Uwe?

3 + X… der Enrico Theile soll endlich gestehen, anstatt den Hochstapler Dr. Q. „zu bedrohen“. Aber echt jetzt…

Keine OK-Verbindungen, LKA bestaetigt LfV in Erfurt

Das linke Hirngespinst von den NSU-Fischen, die munter im See der Organisierten Kriminalitaet herumschwammen, findet wenig bis gar keine Bestaetigung seitens der staatlichen Realitaet. Viel Rauch um fast nichts, und daran aenderte auch die Zeugenvernehmung am Donnerstag nichts.

Vorgeladen war: Ein Zielfahnder. Namenlos. unter anderem.

Er war bereits Zeuge vor dem Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss, nun muss er noch einmal aussagen: Heute soll nach Angaben des Landtages vor dem Gremium unter anderem der Zielfahnder des Landeskriminalamtes aussagen, der Ende der 1990er Jahre versuchte, die späteren Mitglieder des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ zu finden.
Die Mitglieder des Ausschusses wollen von ihm vor allem wissen, ob er bei seinen damaligen Ermittlungen Hinweise auf mögliche Unterstützer des Trios aus Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt hatte.

Focus und Welt hatten dieselbe magere DPA-Meldung.

Spaeter dann kam:

NSU-Ausschuss: Keine Hinweise auf Kontakte zu Kriminellen

19.10.2017, 15:59 Uhr | dpa
Die Thüringer Polizei hatte nach den Worten eines LKA-Beamten weder vor, noch nach dem Untertauchen der späteren Terrorzelle NSU Hinweise darauf, dass Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt Kontakte zu Schwerkriminellen hatten. Es habe „null Erkenntnisse“ zu Verbindungen der drei zur organisierten Kriminalität gegeben, sagte ein Zielfahnder des Landeskriminalamtes (LKA) am Donnerstag in Erfurt vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Landtages. Ein anderer Polizist hatte sich zuvor ähnlich geäußert.

Mehr gab es nicht dazu… ein wenig mager fuer 5 Zeugen, die vorgeladen waren, oder nicht?

KHK a.D. Friedhelm Kleimann, KHK Klaus-Dieter Iselt, KHK a.D. Klaus König, KHK Sven Wunderlich,  EKHK Jürgen Dressler

Da war der Staatsschuetzer Koenig aus Jena, der immer so gut auf Ralf Wohlleben und dessen Kameraden aufpasste, wie „Wolle“ dem NPD-Chef in Koenigs Beisein erklaerte; war Koenig dabei, als diese komische Theaterbombenattrappe gefunden wurde?

In der Dienststelle kam es deswegen zu einer Auseinandersetzung zwischen Kommissar Mario Melzer und dem damaligen Leiter der Polizeidienststelle in Jena, Herrn Schnaubert. Melzer fragte nach einem “ordnungsgemäßen Abtransport durch eine entsprechend ausgebildete und technisch ausgerüstete USBV-Einheit.” (=Unkonventionelle Spreng- oder Brandvorrichtung)

“Herr Schnaubert sei sehr wütend geworden, habe den Zeugen als „Fatzken des LKA“ bezeichnet, die USBV „angetatscht“ und dagegengetreten.”

Dort hätten sich 10 Gramm Sprengstoff “TNT” befunden und diegleiche Knetmasse, wie in den Briefbomben-Imitaten. Der Vater von Uwe Mundlos erhielt damals “über einen Bekannten” einen Hinweis, dass “im Koffer” ursprünglich “nur ein leeres Alurohr gesteckt habe.”

Bombe ohne Zuender, die das TNT erst spaeter verpasst bekam, das dann auch nicht zu den Garagenfunden passte, weder Rohr noch TNT… was wusste der Staatsschutz?

Da war der Kleimann, der meinte, er habe mal 2/3 vom Trio verhaften lassen:

Sie hatten Ausweise dabei mit Ausstellungsdatum 1998 und 1999, was sie
nicht weniger verdächtig machte. Er nahm sie mit zur Wache, dort wurde
Fingerabdrücke genommen. Es gab jedoch keinen Treffer. Kleimann
kommentiert: Entweder sie waren es nicht oder “man hat gründlich
gearbeitet” und ihnen “eine andere Identität gegeben”. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/19/legendierte-identitatsdokumente-sachstandsbericht/

Der Zielfahnder, der immer zu spaet kam… Sven Wunderlich

Mit Struck habe man sich zur Annaberger Straße 15 begeben und dort den benannten Daniel Heilmann »am Zugang zum Haus« angesprochen. Das Gespräch hätten die Thüringer Beamten geführt, während sich Czanderle und sein Kollege etwa »50 bis 100 Meter entfernt« aufgehalten hätten. Heilmann habe sich, so die Beobachtungen des Zielfahnders, mit einem gültigen Dokument ausweisen können. »Der Heilmann war dann auch der Heilmann und nicht Böhnhardt«, fasst der Zeuge zusammen. Der Gesamteinsatz sei daraufhin beendet worden. Struck sei bei Heilmann geblieben.

http://sachsen.nsu-watch.info/index.php/2017/10/10/bericht-22-sitzung-25-september-2017/

daniel h. wie heilmann, der reserve-UB der Antifa und der Linkspresse bis heute.
arbeitskreis-n.su/blog/2017/09/26/nsu-sachsen-der-zu-90-sichere-uwe-boehnhardt-heisst-daniel-h/

Was auch noch ein Thema war: Staatsschutz-Spitzel aus der rechten Szene in Saalfeld, da wo Michele Kiesewetters Onkel Mike Wenzel beschaeftigt war:

Das hat die DPA irgendwie ganz vergessen: Herr Iselt hatte Interessantes mitzuteilen…

Erfurt. Zwei- bis dreimal die Woche seien Verfassungsschützer in den 90er-Jahren gekommen, um sich zu informieren. Das erzählte gestern der ehemalige Leiter des Staatsschutzes der Polizeidirektion Saalfeld-Rudolstadt dem NSU-Untersuchungsausschuss im Landtags.

Der Staatsschutz habe die rechtsextreme Szene in der Region mehrfach in der Woche observiert. Dabei seien Nummernschilder der Autos und Personen erfasst worden, die zu Treffen oder Veranstaltungen gekommen waren. Der Staatsschutz habe damals all diese Angaben in einer Exceltabelle erfasst.

Staatsschutz musste Observationsliste löschen

Die Verfassungsschützer aus Thüringen, aber auch vom Bund oder aus anderen Bundesländern, hätten regelmäßig diese Angaben einschließlich erfolgter Halterabfragen bei Kfz-Kennzeichen erhalten. Immer wieder seien die Saalfelder Staatsschützer bei ihren Beobachtungen aber auch auf Fahrzeuge getroffen, die offenbar zu anderen Sicherheitsbehörden stammten. Woher diese waren, konnte der Zeuge nicht sagen. Aus seiner Sicht hätte es wenig Sinn gemacht, das abzufragen. es wären keine Antworten erfolgt, so seine Überzeugung.

 Das waren das Bayerische LfV, das BfV und der MAD?

Diese Beobachtungsliste existiert aber nicht mehr. Sie musste Ende der 90er-Jahre auf Anweisung des damaligen LKA-Präsidenten vernichtet werden, weil die Sammlung der Angaben gegen den Datenschutz verstoßen hätte, erklärte der Zeuge auf Nachfrage. Er wollte aber nicht ausschließen, dass Teile der Aufstellung noch bei den Verfassungsschutzämtern vorliegen.

Der frühere Saalfelder Staatsschutzchef konnte sich noch ganz gut an die Namen der damaligen Neonazis der Region und ihre Vorfälle erinnern. Der Ausschuss versucht erneut, das Neonazi-Netzwerk von Unterstützern aufzudecken, das hinter der Terrorzelle „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) vermutet wird.

Da die Neonaziszene in den 90er-Jahren auch intensive Kontakt zu kriminellen Banden hatte, widmet sich der Ausschuss auch diesem Phänomen. Seit mehr als einem Jahr versuchen die Abgeordneten daher von der Polizei zu erfahren, wer die Vertrauenspersonen, also die Spitzel, in dieser Szene waren.

Bisher erfolglos, aber es sind weitere Gespräche geplant.

Kai Mudra 20.10.17

Einer hiess Rachhausen, einer hiess Brandt, das hatte der Polizei-Staatschuetzer Iselt doch bereits 2012 erzaehlt. Warum macht die TA einen so vernebelten Bericht?

Das ist gar nicht ohne:

Herr KHK Klaus-Dieter Iselt ist seit 1991 Leiter des K 33 im Dezernat 3 „Staatsschutz“ in Saalfeld. Den Bereich Staatsschutz bearbeiteten insgesamt fünf Beamte.
Seit 1991 traten Skinhead-Gruppen, u.a. um Andreas Rachhausen, auf, wobei neben Propagandadelikten auch erste Gewalttaten gegen „anders Denkende“ verübt wurden. Nach dem Rudolf-Heß-Gedenkmarsch 1992 in Rudolstadt wurde ein stetiger Zulauf, auch aus dem Westen und von Führungskadern, in die Szene festgestellt. Dem folgte ein sehr starker An-stieg von Delikten im Staatschutzbereich, wobei der Bereich Saalfeld führend war. Der Zeuge sprach von einer „unüberschaubaren Anzahl“ von (gefährlichen Körperverletzungen, Landfriedensbrüchen, Propagandadelikten, die nur schwerlich zu bewältigen waren. Auch seien die betreffenden Personen bekannt gewesen.
Aufgrund der Häufung der Delikte in diesem Bereich sei dann beim LKA die SOKO REX in Leben gerufen worden, die insbesondere das „Strukturverfahren“ wegen „Bildung einer kriminellen Vereinigung gem. § 129 StGB“ gegen Tino Brandt und zwölf weitere Personen (jedoch nicht M., B., Z.) bearbeitete. Der Zeuge war nicht Mitarbeiter in der SOKO REX, jedoch stellte sein Kommissariat immer Beamte hierzu ab. Die schwersten Delikte wurden so vom TLKA übernommen.

Dazu weiss der Zeuuge vom TLKA-Staatsschutz sicherlich viel zu sagen: Juergen Dressler, damals Soko Rex, Tex etc.

Vom TLKA kamen die entsprechenden Informationen und Sachstandsberichte, zumal sich auch Beamte seine PD in der SOKO REX befanden. Die SOKO REX habe im Rahmen des Verfahrens nach § 129 StGB jedoch nicht nachgefragt, ob noch weitere Straftaten im Bereich vorlagen, die man zum Verfahren ziehen könne. Seine Dienststelle habe zudem sämtliche Informationen im Rahmen des Meldedienstes „Staatsschutz“ weitergegeben.

Dressler gilt als Flucht-Beauftragter, sozusagen. Er soll auch das Trio in Chemnitz betreut haben, so dass Wunderlich und spaeter Kleimann es nicht fanden. Schorlau-Boesewicht Nocken immer mit dabei. eine Verschwoerung, sozusagen.

Es fanden auch regelmäßige Konferenzen (¼ – ½ – jährlich) des Leiters des Dezernats 61 im TLKA, den Staatsschutzleitern in den KPIen und Vertretern des TIM statt.

Die Polizei hatte ihre Spitzel, die geschuetzt werden mussten, und der Verfassungsschutz hatte seine Spitzel, die ebenfalls geschuetzt werden mussten.

Das muss man schon fein koordinieren, sonst geht es schief.

Ebenso berichtete er davon, dass regelmäßig Beamte des TLfV vorbeikamen, um Informationen abzuschöpfen. So sei ein Beamter des TLfV regelmäßig an einem bestimmten Tag vor-beigekommen und habe die Informationen eingezogen. Entsprechende Hinweise auf V-Leute bzw. verdeckte Ermittler habe er nicht erhalten. In einem Fall wurde aber eine Kennzeichen-Abfrage mit dem Hinweis, dass diese schriftlich angefragt werden müsse, versagt.
Ebenso gingen der MAD und das BfV vor, jedoch fanden diese Treffen viel seltener (2-3x pro Jahr) statt.
Den Informationsfluss bezeichnete er als einseitig.
Den Kontakt mit Herrn Staatsanwalt Schultz bei der StA Gera bezeichnete er als sehr eng. So sei er in bestimmten Fällen persönlich nach Gera gefahren.
Es stellte sich jedoch ein großer Frust ein, da es nicht in dem Maße zu Verurteilungen gekommen sei, wie er sich das vorgestellt habe, und viele Verfahren eingestellt worden seien. Er habe sich gewünscht, dass „die StA mal mitziehe“. So habe es quasi keine Hilfe von StA Schultz gegeben, für den Landfriedensbruch oder eine gefährliche Körperverletzung nicht für eine Verurteilung gereicht hätten. Nach seinen Angaben soll er geäußert haben, „bringen Sie mir einen schönen Raub, dann sperre ich sie ein“.

Die STA schuetzte nach Weisung ebenfalls mit:

Er könne sich auch nicht vorstellen, warum zehn Tage nach dem bis dahin größten Waffenfund in der rechten Szene in Heilsberg am 11.10.1997 der Abschlussbericht abgefasst wurde.

Das lag sicher daran, dass man seine Spitzel schuetzen musste, und die des BfV und des MAD ebenfalls.

Das zog sich durch, und korreliert mit Wunderlichs Vermerk, der VS schuetze „sein Trio“ im Untergrund. Siehe 2012 der Oberstaatsschuetzer Fahner:

Er konnte sich nicht mehr daran erinnern, ob er den Abschlussbericht im Verfahren wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung verfasst habe, aber wenn seine Unterschrift drauf sei, dann wird er ihn wohl verfasst haben. Ob der Waffenfund vom 11.10.1997 in das Verfahren eingeflossen sei, wisse er nicht mehr. Ebenso könne er zu diesem Fund nichts sagen.
Die Zusammenarbeit mit den KPIen, der StA Gera und dem TLfV bezeichnete er als gut. So wurden die maßgeblichen Schritte mit Herrn StA Schultz abgesprochen. Jedoch weiß er nicht mehr, ob er nach Übergabe des Abschlussberichts noch mit der StA gesprochen habe. Im Bereich des TLfV sei Herr Schrader der Ansprechpartner gewesen. Er führte auf Nachfrage noch an, dass der MAD sich auch an die EG TEX zur Informationsbeschaffung wandte.

Das ist alles seit 5 Jahren bekannt, aber es wird immer noch gemauert: Es fehlen Namen der Spitzel des Saalfelder Staatsschutzes.

Kathi meint offenbar, einen weiteren Namen zu kennen: Sven Rosemann

Dass es um das Netzwerk des NSU ging, das hat die DPA komplett verpennt!

Der Mann auf dem Tweetbild: http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/bombenanschlag-von-merseburg-spaete-strafe-fuer-den-mann-mit-dem-steingesicht-9859852

Ein Bombenbauer von der Bundeswehr, ein boeser Anschlag mit vielen Verletzten, und ein Neonazi aus Saalfeld, der der Polizei den entscheidenden Hinweis gab? Sven Rosemann? Kennt der Michele Kiesewetters Onkel Mike Wenzel vom Saalfelder Staatsschutz?

Alle wussten, dass die 3 in Chemnitz waren, der MAD, das LfV, das LKA… auch die Sachsen wussten das ganz genau.

Schon 1998. Siehe Handyortung Boehnhardt Feb/Maerz 98.

V-Mann Thomas Starkes SMS wurden ebenso wie die von Jan Werner und Piatto nicht ausgewertet, weil V-Leute anderer Laender bzw. des BfV oder „von Freunden“ geschuetzt werden mussten. Lasst Euch das mal von KDF erzaehlen, der weiss Bescheid… (trauen die sich eh nicht, die haben ja schon Schiss vor den Aussagen eines kleinen Spitzels namens Dienel)

Es gibt da auch eine Verbindung zum Polizistenmord von Heilbronn, und diese Verbindung kennen sowohl Mike Wenzel, Kiesewetters Onkel, als auch seine damalige Frau, die Polizeibeamten Anja Wittig. Anfang 2007 muss es da einen Vorfall gegeben haben, und Wittig sagte aus, sie sei massiv bedroht worden, sich besser nicht zu erinnern. Nach zahlreichen internen Verfahren und Prozessen gegen Kollegen ist Wittig inzwschen pensioniert, mit Mitte 40 oder so, sie hatte den Ermittlern vorgeworfen, trotz ihrer gegebenen Hinweise nicht gegen Andre Kapke ermittelt zu haben. Alles sei vertuscht worden.

Wir hatten dazu einige inoffizielle Infos schon 2014 geblogt:

Laut uns zugegangener Informationen ist Rosemann ein Waffenkäufer in der Schweiz gewesen. Und das als V-Mann, damals. Das muss natürlich nicht stimmen, aber man sagte uns, er sei öfter mit Andre Kapke in der Schweiz gewesen, und habe auch 2 Waffen für Ralf Wohlleben von dort mitgebracht. Mit Böhnhardt sass er schon 1995 in der Zelle, als der 15 war.

Und hier, 2016:

Anja Teichmann heiratete Ralf Wittig nach der Trennung von Mike Wenzel 2006, und heisst seitdem Anja Wittig. Sie ist mit nur 44 Jahren pensioniert worden, und hatte viel Ärger mit ihrem Dienstherren, wegen Abfragen des Polizeicomputers im Auftrag ihres Mannes, der eine Detektei und einen Sicherheitsdienst in Schleiz betreibt, so steht es in den Medien. Wittig selbst bestreitet das entschieden, Urteile dazu gibt es nicht. Im Netz wird vor allem von der Antifa behauptet, ihr Mann kenne Uwe Böhnhardt, und habe Neonazis beschäftigt, darunter auch Bekannte der Jenaer Uwes, einen gewissen Ronny Weigmann, genannt „Tuffy“.

Wittig behauptet, ihre Thüringer Polizeikollegen beschützen einen NSU-Helfer/Mitwisser.

Thüringer Polizistin wirft Kollegen Konspiration mit NSU-Helfern vor
19.06.2014
Haben Thüringer Kripo-Beamte einen prominenten NSU-Helfer gedeckt? Eine Polizistin – familiär mit Michèle Kiesewetter verbandelt – behauptet das und wurde dafür verklagt. Seit zwei Jahren versucht das Amtsgericht Gera, den Fall zu verhandeln – bisher vergeblich
saalfeld.otz.de/web/lokal/suche/detail/-/specific/Thueringer-Polizistin-wirft-Kollegen-Konspiration-mit-NSU-Helfern-vor-1928059482

Saalfeld/Gera. Der Vorwurf, den die Polizistin Anja W. erhebt, hat es in sich. Kripo-Kollegen aus Saalfeld an der Saale hätten eine Anzeige gegen einen Helfer des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ NSU einfach ignoriert. Die Reaktion der angeschuldigten Kollegen fällt nicht weniger hart aus: Sie zeigten Anja W. an, die daraufhin von der Staatsanwaltschaft Gera wegen „falscher Verdächtigung“ angeklagt wurde.

Es koennte die lange gesuchte Verbindung zwischen Saalfeld und Heilbronn sein, aber sie ist nicht einmal ansatzweise ausermittelt worden.

Das mit den Waffen ist angeblich im (hoch geheimen) NSU-Strukturermittlungsverfahren der BAW enthalten, dazu machte auch Laabs einige Andeutungen, da gehe es um einen alternativen Beschaffungsweg von DER Ceska 83 SD… wobei Rosemann auch beim Geldbotenueberfall 1999 in Poessneck dabei gewesen sein soll. Irgendwie haengt da angeblich auch der Jug P. mit drin, meint man jedenfalls bei der Linkspartei, ein echter Schwabe…

Nichts, was man wirklich aufklaeren wollte. Alles sehr konfus. Aber ein Netzwerk waer’s schon. Fragt sich nur, wozu… und V-Journaille wie Aust und Laabs legen viele falsche Spuren, um abzulenken vom Wichtigen. Lesen Sie mal Heimatschutz, oder die komischen RAF-Buecher… purer Staatsschutz ist das.

#NSU Erfurt: Ja dann ladet den Dienel doch endlich vor, ihr linken Labertussen!

Es ist wirklich zum Haare raufen, eine Zumutung ist das, dieses elende Gelaber ueber Hunderte Seiten in den Erfurter Protokollen lesen zu muessen, um es dann irgendwie einzudampfen, die 2., 3. und 4. Wiederholungsfragen wegzulassen, und einigermassen interessante Passagen zu bloggen.

Dankt einem auch niemand, ist eh klar.

Aber man quaelt sich da durch, irgendwer muss den Drecksjob ja machen… und die Medien machen ihn nicht.

Ganz am Ende der 34. Sitzung in Erfurt, da haben die linken Weiber den armen Pensionaer Moesezahl so elend lange genervt, das geht wieder ueber zig Seiten, Dutzende, wie sie vorher schon den Gerstberger nervten, und das alles nur deshalb, weil sie den Thomas Dienel nicht vorladen wollen, V-Mann gewesen bis 2000, „um dem boesen Nazi keine Buehne zu bereiten“.

Gleichzeitig reiste Mossad-Kathi jedoch nach Wiesbaden, um dort im Ausschuss boesen Neonazizeug*I*nnen zu lauschen… hoch lebe die linke Doppelmoral.

Stark gekuerzt also das linke Damen-Generve von R2G in Erfurt im August 2017:

Fragt ihn doch selber, fragt ihn nach dem ZDF-Fromm, der fuer einen Geheimdienst der BRD die geklauten Erfurter Ministeriumsfestplatten wieder beschaffte!

Fragt ihn doch selber, ihr Luschen!

Die dicken Damen sind feige…

Die AfD wollte ihn vorladen… wer hat doch gleich abgelehnt, R2G?

Welche SPD-Seilschaft agierte da, um den SPD-Innenminister Dewes zu schuetzen, Dorle? Heiko Gentzel, war das nicht der damalige SPD-Fraktionsgeschaeftsfuehrer, der Dienel Interna aus dem G10-Bereich (Abhoer-Kommission) steckte, und war das nicht so, dass LfV-Vize Nocken den V-Mann Dienel dann outete, um seinen Chef Helmut Roewer loszuwerden, der dann prompt rausflog im Fruehjahr 2000?

Wer deckte das Trio aus Jena im Chemnitzer Untergrund, wer war das? LfV-Nocken und LKA-Dressler vom Staatsschutz?

Dressler war Gestern in Erfurt vorgeladen, und heute gibt er ein Gastspiel in Dresden, NSU Ausschuss.

Als Kriminalist und Fahnder, kannste dir nicht ausdenken, sowas.   Leute, Dressler ist Staatsschutz. Soko REX, Soko TEX, wie bloede ist die Antifa von NSU-watch?

Beides fuer die Katz, wetten? Kommt wieder NULL dabei herum.

Der Erfurter Ausschuss ist schlicht zu feige um aufzuklaeren. Daher wird er Dienel nicht vorladen. Staatsraeson NSU geht vor.

#NSU Ausschuss Erfurt schafft 85 Seiten Protokoll zum Dienel-Papier mit PD Menzel

Im September 2017 waren ein Vertuscher und ein Hochstapler vorgeladen in Erfurt, so spotten Manche, zurecht:

Der Stasi-Kahane-Angestellte Quent firmiert als Antifa unter Hochstapler:

Hochstapler fordert wissenschaftliche Nachweispflicht

Und der Vertuscher ist dann der Held von Eisenach, PD Menzel… simples Ausschlussverfahren.

Die ersten 85 Seiten befassten sich ausschliesslich mit dem Dienel-Protokoll von 2001, und der Intervention Menzels, dieses Protokoll irgendwie aus der Welt zu schaffen, was nicht gelang, im Gegenteil: Es lag dann in der Kantine herum…

Siehe:

PD Menzel leider nicht beim #NSU-Ausschuss Erfurt vorgeladen – aber neue Wunderlich-Maerchen heute!

Eigentlich geht es dabei wohl um Geheimnisverrat, um hochrangige Landespolitiker, um V-Leute der Polizei, und um V-Leute des LfV, und noch 2017 hat damals niemand Fehler gemacht, alles lief perfekt… wobei die Relevanz fuer die als NSU subsummierten Verbrechen wahrscheinlich NULL ist.

Aber es gab nun mal dieses Protokoll, und das loeste 2001 hektische Betriebsamkeit aus, bis in die Regierung hinein. Und KOR Menzel (2001) mittendrin in der Vertuschung, so sieht es jedenfalls aus.

Ah ja, Dorle begruesst die militante Antifa, die Schlaeger des Systems?

No comment… ein PUA als regierungsferne Aufklaerungs-Institution? In welchem Land soll das bitte sein? Doch wohl nicht in der BRD, oder doch?

Dorle macht Witze, sieh mal einer an.

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Das war ein hochbrisantes Protokoll, und Menzels Erzaehlung passt nicht zu der der beiden anderen Polizisten. Offensichtlich luegt jemand.

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Richtig. Einer luegt. Oder 2 luegen.

Es ist schon auch komisch. Aber eben auch verdammt peinlich. So soll das bei der Kripo sein, der Polizeialltag in einem Rechtsstaat?

Es steht doch drauf… geschwaerzt nur fuer die Oeffentlichkeit… vom MDR

Sehr dumm vom Menzel zu sagen, es gaebe kein Aktenzeichen, und die Beamten Gerstberger und Moesezahl haetten es zur STA schicken sollen, statt an die IE (Interne Ermittlung).

Auch Kathi zeigte Humor:

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Sie hat ihn mit mehr Elan vorgefuehrt als sie es jemals beim 4.11.2011 tat…

Er fuehlte sich offenbar unwohl. Waere nachvollziehbar. Seine Mission klappte nicht.

Holla die Waldfee, es war also Nocken, der die V-Leute verriet? Der beruehmte Nocken, der damals falsche Spuren beim Herrhausen Mord legte, Stichwort V-Mann Nonne?

Schorlaus Boesewicht, die schuetzende Hand beim NSU?

Der Name fehlt immer noch: Welcher rechte V-Mann in Jena?

Nocken war der Name, den Stelzer nicht nannte? Nocken verriet die Spitzel?

Keine #NSU Suche mehr vom TLfV ab 2001 infolge V-Mann-Verrat im Amt

Interessant. Warum denn?

Ja sicher ging es um Vertuschung, 2001 ebenso wie 1998 oder 2011. Da hat der Herr Dittes recht.

Ha ha ha.

85 Seiten Gedoens, das duerfte einsamer Rekord sein. Es ist doch glasklar, dass Menzel die Fromm-Geschichte mit dem Rueckkauf der geklauten Festplatten aus dem Ministerium schuetzen sollte, weil das mit den Rotlichtzwillingen Ron & Gil Ehrhard zu tun hatte, die BEIDE Spitzel des TLKA waren.

Oder ist das immer noch nicht angekommen in den Hirnen?

KOR Menzel war da offensichtlich involviert, in diesen Sumpf:

Quatsch, er hat gelogen…

Sehr gut. Sie kann schon, wenn sie denn will… bei den 2 Kilo Nazihirn im Womo Eisenach wollte sie halt nicht…

Bla bla bla… aber zum Glueck ist alles verjaehrt… es muss damals eine Art Sachsensumpf auch in Erfurt gegeben haben, inkl. Erpressungen, Immobiliendeals, vielleicht auch mit Paedophilie. Ob Dienel wirklich was wusste, ja nun, dazu muesste man ihn vorladen. Er kann aber jederzeit erklaeren, er habe damals gelogen. Auch das waere verjaehrt.

Was fuer ein Affentanz, 85 Seiten, warum befasst sich der Erfurter Ausschuss nicht mal wieder mit der Aufklaerung des 4.11.2011, die er vergeigt hat?

Stasikahane-Quent dann morgen, ein Laberer vor dem Herrn…

Die #NSU-Bankomatenraubbande – die Erzaehlungen des Elmar Moesezahl

Es waren also 3. Oder mehr. Aber 3 waren es in jedem Fall. Sie zogen von Hessen bis Sachsen, ab 2002, und wahrscheinlich sind sie heute noch aktiv. Mindestens 20 Geldautomaten sollen sie mit Jeeps oder Radladern brutal aus den Sparkassen herausgerissen haben, und erwischt wurden sie nie.

Der Ende 2011 pensionierte Kommissar aus Weimar hatte sie auf dem Schirm, klebte ihnen GPS-Sender an die Autos, verfolgte sie mit SEK und Hubschrauber, aber erwischt wurden sie nie:

 

In Gotha dachte man 2008 offenbar, dass es noch einen 4. gab: Uwe Böhnhardt. Daher wurden dessen Daten beim BKA nicht geloescht.

Das ist alles sehr konfus, aber vielleicht steckt ja doch ein Koernchen Wahrheit darin?

Ende 2011 war das wohl:

Schnief 😉

Kummerkastentante bei ner Illustrierten, sowas gibt es noch? Dorle waer‘ perfekt.

Ich hab den Enrico Theile gefragt. Der sagt, das sei alles Quatsch. Aber GPS-Sender an Laengers Auto, den gab es. Hat er selbst gefunden, das Teil. Wollte er erst an einen Waggon anbauen (er ist Lokfuehrer), hat er dann aber nicht getan.

Der glaubt das wirklich.

Na ja.. fast. Beinahe.

Fahrraeder, Bankraub, Masken… kommt das bekannt vor?

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Wer hat da von wem das mit den Fahrraedern uebernommen? Der NSU von den Panzerknackern, oder umgekehrt?

Wann? 2009/2010:

Herrliche Räubergechichten, oder nicht?

Theile war dann der Ersatzmann oder so, nachdem der Koett angehauen war?

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Hat die STA nie interessiert, die hat das Verfahren eingestellt.

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Da war der Theile offenbar gar nicht dabei, und es ging um einen Markt, da sind Laenger und Koett mit Fahrraedern hingefahren, und waren schon maskiert, brachen aber den Bankraub ab?

Nicht dass das verlorene Bankraeuber-Haar aus Chemnitz zu denen gehoert, und auch die Ohren passen 😉

NSU Sachsen: Schläfrige Abgeordnete, komische Überfälle, verschwundene Beweise

 

Kann ja aber alles Spinnerei sein.

 

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Das passt zusammen? Keine Telefonueberwachung, aber GPS am Auto?

Vielleicht war das Gegenstand eines anderen OK-Verfahrens, die Sache mit den Waffen, und man wusste das schon?

Vielleicht wusste man das laengst, oder man wusste, dass es nicht stimmt?

6 Jahre pensioniert, aber die wichtigen Akten hat er daheim… Wahnsinn.

Das hat mir der Enrico Theile auch gesagt: Der Laenger war samt GPS-Sender am Auto in Kroatien. Das sei witzig gewesen.

PD Menzel leider nicht beim #NSU-Ausschuss Erfurt vorgeladen – aber neue Wunderlich-Maerchen heute!

Der seit Ende 2011 pensionierte Beamte Elmar Mösezahl hat die Aussagen seines Kollegen Gerstberger voll bestaetigt, dass es PD Menzel war, der im Jahr 2001 die Vernichtung des Dienel-Protokolles verlangte.

Pikant: PD Menzel hatte das bestritten.

Aber im August 2017 hat der Kollege es bestaetigt, und deshalb muss PD Menzel noch einmal aussagen.

 

Eigentlich wollte der Beamte Moesezahl gar nicht aussagen, es sei doch schon alles gesagt dazu, aber dann ging es irgendwie doch recht interessant zu, „so laeuft das hier in Thueringen…“, fast wie damals in der DDR, irgendwie…

Zuerst also die Dr. Rainer Fromm – Story mit den geklauten Innenministeriums-Festplatten, siehe:

Wie Rainer Fromm (ZDF) als Hehler missbraucht wurde, um gestohlene Festplatten (vom NSU?) anzukaufen

glaenzend bestaetigt:

PKK = Parlamentarisches Kontrollgremium (G10-Kommission), hat nichts mit Kurden zu tun. Dienel will nicht sagen, welche rechten V-Leute ihn damals bedrohten, kennen Sie ja alles bereits…

PD Menzel, der weltbeste Vertuscher von Doppelselbstmorden? Damals schon in der Vertuscherbranche taetig?

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Aber sie haben ihn verarscht, und das Dokument nur in den Papierkorb verschoben, und spaeter dann wieder hergestellt und ausgedruckt. Fuer PD Menzel waren Computer offenbar Neuland, wie bei Frau Merkel ja auch 😉

Den Vernichtungsbefehl zu bestreiten ist immer dumm,wenn man 2 Zeugen gegen sich alleine hat.

In der Kantine aufgetaucht, lag da so rum, 2002, und fand dann zum MDR 15 Jahre spaeter…

Von wem denn sonst? Herr lass Hirn regnen…

Ueber die unvermeidliche Martin Ruehlemann-Frage kam Kathi dann direkt zur Panzerknackerbande:

Siehe:

Die #NSU Panzerknackerbande, entlarvt in Erfurt im August 2017

Das waren also 3?

  • Der Herr Länger, der eine Ceska 83 mit Schalldaempfer Anfang 2000 an Andreas Schultz vom Madley in Jena verkauft haben soll (laut Anklage im Schauprozess), der das bestreitet.

Dann noch

  • Der Herr Theile, der diese Ceska 83 SD von Hans-Ulrich Mueller aus der Schweiz bekommen haben soll, was aber sowohl Mueller als auch Theile bestreiten, daher auch kein Weiterverkauf an Herrn Länger…

Und ein gewisser Herr Kött war auch noch bei der Bankomaten-Bande?

Interessant.

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Jeder kennt die…

Was, Laenger und Theile machen bis heute weiter?

Ach ja, die Geschichte mit dem angeschossenen Wachmann:

Wurde irgendwann eingestellt?

GPS-Sender an den Fahrzeugen heimlich angebracht? Das ist gut!

Zwickau, Chemnitz, Hessen und Eisenach. Passt zum NSU, bestens!

Die gibt es dann spaeter… die Aufzeichnungen der Bankomaten-Staedte des NSU-Panzerknacker-Trios…

Hoppla, jetzt kommt eine neue Variante der Schweizer Pistolenbeschaffung:

Also… der Panzerknacker Koett hat gesagt, der Laenger habe die Pistole aus der Schweiz beschafft. Welche Pistole? Die mit der auf den Wachmann geschossen wurde? 1997, oder wann das war?

Aber OK wollte nicht uebernehmen? Wurde abgelehnt?

Wer da jetzt nicht mitgekommen ist… lesen. Geblogt 2014:

Die Gang, Teil 4: Autohaus Sidonia, Waffen, Erpressung und Drogen

Da findet man was man braucht. Wirklich viel Aktenstoff. Ron & Gil, die V-Leute des TLKA, wie wir inzwischen wissen, Waffenschieber Juergen Laenger, ja hat der vielleicht auch Ceskas 83 SD in der Schweiz beschafft?

Viel Stoff fuer alternative Doenerceska-Narrative von Bundesanwaltschaft, BKA und der Antifa… wer war denn noch bei den NSU-Panzerknackern dabei, so aus grobe Richtung Zwickau und Chemnitz?

Wer wohnte dort? War das vielleicht der Uwe Böhnhardt, dessen Daten beim BKA im Jahr 2008 nicht geloescht werden sollten, auf Antrag der PD Gotha?

Siehe: Bundestags-Protokoll.

Clemens Binninger trägt vor:

Da wurden also die Daten von Mundlos und Zschäpe gelöscht
oder waren gelöscht, und zwar Aussonderungsprüffrist von zehn Jahren mit Datum
vom 26. Januar 2008.
Bezüglich der Person Uwe Böhnhardt lag zum Zeitpunkt der vorgenannten Aussonderungsprüfung
– also 2008 –
eine Fristverlängerung durch die PD Gotha vor, was zu dessen Fortspeicherung im Tatmittelmeldedienst führte. Fußnote 5.
Fußnote 5 heißt :
Die in Frage stehende Fristverlängerung lag im Ermessen der PD
Gotha. Die Hintergründe der Fristverlängerung sind dem BKA nicht
bekannt. Auf Nachfrage im Rahmen der aktuell laufenden Ermittlungen
teilte die PD Gotha mit, dass die dortigen Gründe, welche zu in
Frage stehender Fristverlängerung führten, dort nicht bekannt sind. *

Ich meine, für uns ist jetzt interessant:
Wer bitte hatte 2008 bei der PD Gotha Uwe Böhnhardt noch auf dem Schirm und hat eine Fristverlängerung, was die Speicherung angeht, bei Ihnen beantragt? Das können Sie nicht beantworten. Das müssen wir dort nachfragen.

Da schlummert also ein Ansatz für das Verständnis dessen, was da im Gebiet der PD Gotha geschehen ist, im September 2011 in Arnstadt, und am 4.11.2011 in Eisenach.

Sie haben NIE nachgefragt… das Protokoll ist vom 1. BT-Ausschuss…

Zeuge Ernst Setzer: Es kann nur dann eine Sonderfrist geben, wenn ein weiteres
Ereignis eingetreten ist.

Welches? Bankomaten geklaut mit den Kameraden?

Das ist in der Tat erstaunlich. Stichwort: Vorwissen. PD Menzel sagte aus, „er war das nicht, aber er wisse, wer gemeint ist“ (sinngemäss, frei zitiert).

Na da wird man ihn wohl mal fragen muessen, wer bei der PD Gotha im Jahr 2008 die Datenloeschung beim BKA zu Uwe Boehnhardt stoppte, „weil ein neues Ereignis eingetreten war“.

Welches denn? Menzels Soko Trio? Schmiedefeld, Bankraub, Februar 2008? Toter Bankraeuber im See versenkt, dachten die Gothaer, das waere Uwe Boehnhardt?

Der Doppel-Sparkassenraub in Stralsund, der angeblich von den Uwes veruebt wurde, wer waren die wirklichen Taeter? Die Leichenversenker?

Vor dem Landgericht Stralsund machte der mutmaßliche Haupttäter Dietmar T. eine überraschende Aussage. Danach hätten er und sein Kumpan den – wie die Polizei vermutete – in der Sparkasse Schmiedefeldverstorbenen dritten Mann auf dem Rückweg nach Mecklenburg- Vorpommern im unweit der A 11 gelegenen Grimnitzsee versenkt.

Wer hat diese 2 Bankraube (Ende 2006/ Anfang 2007) an den NSU verschoben, und wessen Idee war das? PD Menzels? Oder die des BKA?

Eine typische Aust/Laabs-Manipulation, gesendet in der ARD:

Sie sehen wieder einmal: Es wurde manipuliert, Verbrechen wurden „umgewidmet“, einfach so, und das voellig ungestraft. Alles verjaehrt, bei PD Menzel?

Na fragen kann man ja mal, besser: man koennte, aber es ist bekanntermassen ein Kuschelausschuss… da brennt nichts an…

Maerchenonkel sind heute:

KHK a.D. Friedhelm Kleimann

KHK Klaus-Dieter Iselt

KHK a.D. Klaus König

KHK Sven Wunderlich

EKHK Jürgen Dressler

Wie arbeitet denn der Staatsschutz in Thüringen so? Mehrstedt 2013

Was macht ein NSU-Ausschuss, der nichts aufklaren darf?

Er beschaeftigt sich mit Gedöns…

Fortsetzung von:

Damals 2013, in Mehrstedt, als Rechte und Rocker dort einfielen…

Jetzt der Zeuge  Michael Rzehak, 55, vom Staatsschutz. Thema:

Trauerfeier im Jahr 2013 für den Ricardo Reitner

Und der war wirklich dort, und trug dann im Ausschuss vor, wie das damals war…

„dienstlich wurde bekannt“ hatte der Kollege Mueller gesagt. Die Info „rechte Rockerbeerdigung“ kam dann wohl vom VS?

Egal, weiter: Da war nix… weil… Beerdigungen sind naemlich legal. Wirklich.

Der Dienststellenleiter muss voellig ueberrascht worden sein, und bis er seine Muetze fand, war alles schon wieder vorbei? Sergeant at arms in grossem Audi mit Motorradeskorte… potzblitz 🙂

Muss ein totaler Transusenverein sein, dieser Staatsschutz:

… wenn man dann also reflektiert, der Herr Reitner (phon.) war polizeilich bis dato weder als Rocker noch Rechts irgendwie registriert …

Als alles vorbei war, nichts Verbotenes war passiert, hat man die Abreisenden noch ein wenig schikaniert?

Was fuer ein Laden, dieser Staatsschutz. Offenbar Steuergeldverschwendung im grossen Stil. So wie der NSU-Kuschelausschuss auch…

Ob nun die Antifa schneller dort war als die lahmarschige Polizei, oder ob ein Anlieger die Fotos machte bleibt ein Geheimnis:

Mehr war nicht, auch wenn noch 30 (!!) Seiten im Protokoll folgen. Alles daemliches Gelaber ohne Gehalt.

Was noch interessant war: Vor Ort wusste man, dass der Verstorbene ein rechter Rocker war, aber die Sicherheitsbehoerden hatten das irgendwie verpennt.

Kann vorkommen, den NSU verpennten die ja angeblich ebenfalls, fast 14 Jahre lang… aber die Ordnungsaemter sind Zuarbeiter des Staatsschutzes, die Informanten in der Flaeche, sozusagen.

Wieder was gelernt.

MORGEN dann endlich die NSU-Panzerknackerbande des Elmar Moesezahl mit Juergen L., Enrico T., und GPS Peilsendern an deren Autos…