„Todeslisten“ des NSU: Wer und wie? Teil 1

Einen guten Einstieg in das Thema bietet Ernst Setzer, EKHK des BKA, Sprengstoffexperte von Rang. Setzer wurde als Zeuge im Untersuchungsausschuss des Bundestages gehört:

2. Untersuchungsausschuss 108
[36. Sitzung am 25.10.2012 – Zeugenvernehmung: Öffentlich] – Endgültig

Das BKA bildet bundesweit die Spezialisten für die Polizei aus, wenn es um Bomben, Explosionen und Ähnliches geht. ZD 32 heisst die Abteilung, wo auch Leute wie der Überwachungs-Kamera-Demontierer in Zwickau hingehören: KHK Klenke. 

Der, der nie dort war… und im BKA-Einsatzbuch unter „namenlosen Kräften ZD 32“ läuft.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/10/offizielle-ermittler-halboffizielle_4.html

Diese Leute führt der Herr EKHK Setzer.

Zeuge Ernst Setzer: Guten Abend,
meine Damen und Herren. Mein Name ist Ernst Peter Setzer. Ich bin 53 Jahre alt, Erster Kriminalhauptkommissar beim Bundeskriminalamt, dort als Sachgebietsleiter im
Bereich ZD 32, Tatortgruppe Sprengstoff und Branddelikte tätig,..

Wenn da also mal was in die Luft fliegt, oder verpufft, dann sind Setzers Leute garantiert irgendwie damit befasst… und seien es auch nur die von ihm Ausgebildeten in den Ländern.

Auch wenn Linksextremisten einer „MG-Gruppe“ Bundeswehrfahrzeuge in Depots abfackeln, dann ist ZD 32 vor Ort. Ein gewisser KHK Klenke zum Beispiel.

Lesenswertes Protokoll. Im Ganzen lesenswert. 

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Zu den Uwes kann man dort erfahren, dass sie mit 8 Sprengstoffdelikten in der Datenbank des BKA namens „Tatmittelmeldedienst“ erfasst waren.

Soweit ich mich erinnere, war auch im Fall Wehrmachtsausstellung seitens des Tatmittelmeldedienstes kein Hinweis auf Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, sondern im Zusammenhang mit den Briefbombenattrappen zum Nachteil bzw. gegen Herrn Spiegel, Herrn Herr, Herrn Friedman und Herrn Bubis. Da hat man damals Ähnlichkeiten im Aufbau dieser Attrappen gesehen zu Attrappen, die durch Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe 96 in Jena an die Thüringer Landeszeitung, an die Polizeidirektion Jena und die Stadtverwaltung Jena geschickt wurden.

Wer hier nicht mitkommt: Bombe Wehrmachtsausstellung in Saarbrücken 2000, ein professioneller Anschlag mit Militärsprengstoff, nur Sachschaden, Wikipedia… 

Uns interessieren aber die Briefbomben-Attrappen: Die damals 2000 verschickten Attrappen seien ähnlich wie die dem Trio zugeschriebenen Attrappen vom Jahreswechsel 1996/97.

Gestern wurden im OLG-Stadel zu München alte Urteile gegen Böhnhardt aus den 1990er Jahren verlesen, und auch diese „Judenpuppe“ an der Brücke der A 4 im Leutratal war Thema, für deren Anbringen Böhnhardt erst verurteilt wurde, um dann in der nächsten Instanz freigesprochen zu werden. Trotz Fingerabdruck auf dem Sektkarton am Tatort.

Den Freispruch hat der Spiegel irgendwie „vergessen und dann nachgetragen“. 

Im April 1996 hing eine Puppe von einer Autobahnbrücke in der Nähe von Jena: Sie trug einen Davidstern, der Kopf befand sich in einer Schlinge. Uwe Böhnhardt wurde dafür zu einer Haftstrafe verurteilt. Doch er trat sie nie an.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-urteil-gegen-boehnhardt-wegen-puppentorso-a-997367.html

Wie man im Schäfer-Gutachten nachlesen kann, und wie es Gestern auch vorgetragen wurde, gab es einen Freispruch. Dieser zitierte Untertitel ist also schlicht falsch.

(da hilft es auch nichts, den Text zu ändern, wie geschehen… Drecksblatt…)

Interessant ist dabei der Zusammenhang mit Ignaz Bubis, der dort unter der Brücke angeblich an genau jenem Tag langfahren sollte. Woher wusste Uwe Böhnhardt davon?

Polizisten hatten den Torso damals erst abgeschnitten, er fiel auf die Fahrbahn.

Dann fanden sie das „eine doofe Idee“ und hängten den Torso wieder auf. 

(Aussage Mario Melzer TLKA im Erfurter NSU-Ausschuss)

Man darf davon ausgehen, dass eine Gruppe aus Jena diesen Torso tatsächlich aufgehängt hat. Böhnhardt war dabei. Aber eben nicht alleine, es wurde gegen 7 Beschuldigte ermittelt.

Laut Aussagen der Fluchthelfer von 1998 habe sich UB auch dazu bekannt.

Es bleibt aber die Frage, woher die „Täter“ wussten, wann sie diesen Torso aufzuhängen hatten. Wer hat ihnen das gesagt, dass Bubis an einem ganz bestimmten Tag dort langfahren würde?

Wir kommen später darauf zurück.

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Weiter mit Herrn Setzer:

Sowohl 2001 – Probsteigasse – als auch 2004 [Keupstrasse, fatalist] wurden im Tatmittelmeldedienst umfangreiche Auswertungen gemacht. Allerdings waren weder diese beiden Fälle untereinander vom Aufbau der Vorrichtungen her ähnlich, noch haben sie sonst Treffer ergeben hinsichtlich der Vorrichtungen, die man im Zusammenhang mit der Soko „Rex“  Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe zuordnen konnte.

Sehr interessant. Die Kölner Bomben deuteten in ihrer Bauweise NICHT auf ein und denselben Täter hin. Haben Sie davon schon einmal gelesen, in den Medien?

Okay, natürlich nicht, denn Informieren will man dort gar nicht… dumme Frage meinerseits.

Und zu den Attrappen in Jena passten die Kölner Bomben auch nicht. Also zur Theaterbombenattrappe, zur Stadionbombenkistenattrappe oder zur Magnus Poser Attrappe.

Sachstandsbericht 1: Was passierte vor 1998 wirklich?

Was sind die Fakten und Zusammenhänge aus den Akten?
Was ist unklar, muss ermittelt werden?

Auf Seite 110 des Protokolles findet sich ein äusserst interessanter Sachverhalt:

Die Löschung der Daten zu den Sprengstoffdelikten bis einschl. Januar 1998 erfolgte nach 10 Jahren, also 2008, in der BKA-Datenbank. Zumindest was Mundlos und Zschäpe angeht. Nicht jedoch Böhnhardt. Der wurde bis 2007 noch wegen des Haft-Nichtantrittes von 1997 gesucht, aber im Jahr 2008 war das vom Tisch. Verjährt.

Und wer hat Böhnhardt in der BKA-Datenbank nicht löschen lassen, 2008, sondern eine Verlängerung beantragt?

Clemens Binninger trägt vor:

Da wurden also die Daten von Mundlos und Zschäpe gelöscht
oder waren gelöscht, und zwar Aussonderungsprüffrist von zehn Jahren mit Datum
vom 26. Januar 2008.
Bezüglich der Person Uwe Böhnhardt lag zum Zeitpunkt der vorgenannten Aussonderungsprüfung
– also 2008 –
eine Fristverlängerung durch die PD Gotha vor, was zu dessen Fortspeicherung im Tatmittelmeldedienst führte. Fußnote 5.
Fußnote 5 heißt :
Die in Frage stehende Fristverlängerung lag im Ermessen der PD
Gotha. Die Hintergründe der Fristverlängerung sind dem BKA nicht
bekannt. Auf Nachfrage im Rahmen der aktuell laufenden Ermittlungen
teilte die PD Gotha mit, dass die dortigen Gründe, welche zu in
Frage stehender Fristverlängerung führten, dort nicht bekannt sind. *

Ich meine, für uns ist jetzt interessant:
Wer bitte hatte 2008 bei der PD Gotha Uwe Böhnhardt noch auf dem Schirm und hat eine Fristverlängerung, was die Speicherung angeht, bei Ihnen beantragt? Das können Sie nicht beantworten. Das müssen wir dort nachfragen.

Da schlummert also ein Ansatz für das Verständnis dessen, was da im Gebiet der PD Gotha geschehen ist, im September 2011 in Arnstadt, und am 4.11.2011 in Eisenach.

Ein völlig unbeachteter Ansatz, der seit 2012 bekannt ist.

Erstaunlich. 

In welchem „NSU-Märchenbuch“ hat man je davon gelesen?

Die PD Gotha hatte Uwe Böhnhardt noch 2008 auf dem Radar.

Es passt ins Bild, dass die BAW sofort intervenierte, aber von Binninger abgebügelt wurde.

Sagte ich schon, dass das Protokoll lesenswert ist?

Was hier aber nicht die PD Gotha gewesen sein kann, weil alle Sprengstoffdelikte, die Böhnhardt begangen hat zusammen mit Mundlos und Zschäpe, waren in Jena, alle acht. Da ist von PD Gotha nicht die Rede. Und deshalb für uns die Merkwürdigkeit: Wer bitte hatte bei der PD Gotha 2008 Uwe Böhnhardt auf dem Schirm?

Zeuge Ernst Setzer: Es kann nur dann eine Sonderfrist geben, wenn ein weiteres
Ereignis eingetreten ist.

Dieses Ereignis in Bezug auf Böhnhardt gibt es aber nicht, offiziell wenigstens nicht, eine Vermisstenanzeige gab es für Mundlos, dessen Daten jedoch gelöscht wurden 2008 beim BKA. Wie die von Zschäpe. Böhnhardt blieb auf Antrag der PD Gotha „drin“, und die PD Gotha konnte 2012 nicht sagen, warum...

Es sieht also so aus, als ob ein Leitender dieser PD Gotha im Jahr 2008 an Böhnhardt starkes Interesse hatte. PD Menzel war 2008 noch gar nicht in Gotha. Der war damals beim TLKA… wer war denn damals in Gotha? ich weiss das nicht, halte es aber für wichtig.

StA Andreas Christeleit (BMJ): Nur eine
kleine Zwischenanmerkung: Böhnhardt war
bis 2007 zur Festnahme ausgeschrieben
wegen eines Vollstreckungshaftbefehles.
Clemens Binninger (CDU/CSU): Aber
doch nicht von der PD Gotha.
StA Andreas Christeleit (BMJ): Aber – –
Clemens Binninger (CDU/CSU): Der hat
doch bis 1998 Jena nicht verlassen.

Klappe halten, BAW!  das ist das Schönste am ganzen Protokoll. 

EKHK Setzer hat meiner Meinung nach sehr klar und verständlich erklärt, was Sache ist in Bezug auf die Bomben(attrappen) und in Bezug auf die Kölner Bomben:

Zeuge Ernst Setzer: Also, ich sehe den Tatmittelmeldedienst als ein wirkungsvolles
Werkzeug, logischerweise. Ansatzpunkt ist ja einfach: Ich gehe davon aus, dass ein Täter
sich perseverant verhält. Das heißt, weil etwas gut funktioniert hat, macht er das auch in der Zukunft so, wie eigentlich jeder kriminalpolizeiliche Meldedienst.

Die wollten da aber unbedingt eine Verbindung hineinfragen… die Abgeordneten. 

Zeuge Erst Peter Setzer: Nein, anhand
der Tatmittel wäre man in keinem Fall – – Das
war ja eigentlich das Entscheidende. Selbst
wenn ich den Sprengstoff weglasse, also
einmal TNT, aufgefunden 1998 in der Garage, dann in den beiden Fällen Probsteigasse und Keupstraße Schwarzpulver, wobei
sich auch nach den Gutachten diese
Schwarzpulver unterschieden haben – – Weil
Schwarzpulver ist eben auch nicht gleich
Schwarzpulver, sondern das gibt es in unterschiedlichen Formen. Bei dem einen ging
man davon aus, dass es ein Selbstlaborat
war, also ein selbst hergestelltes Schwarzpulver. Bei dem anderen ging man davon
aus, dass es ein industrielles, also zum Beispiel gewonnen aus Pyrotechnik, war.
Wir machen, wie ich das vorhin schon
sagte – – Durchaus versuchen wir, Sachen
unterschiedlich gegeneinanderzustellen.
Interessant war halt hier bei den Fällen, dass
ich bei Keupstraße eben eine Funkfernauslö-
sung hatte, bei Probsteigasse in irgendeiner
Form eine opfergesteuerte Auslösung, also
eventuell ein Entlastungsschalter oder ein
lichtempfindlicher Schalter, weil ja die Geschädigte wohl diese Dose geöffnet hatte,
bevor es zur Explosion kam. Und zum Beispiel jetzt bei dem Anschlag in Saarbrücken
auf die Wehrmachtsausstellung, da war es
jetzt sogar eine Drahtfernzündung, also entweder eine Leitfeuerzündung, kombiniert mit
einem Zeitverzögerungselement, einer Uhr.
Also, da gab es eigentlich in keinster
Weise Übereinstimmungen von den Tatmitteln, auch unabhängig davon, ob ich jetzt
den Explosivstoff, den verwendeten Sprengstoff mit einbeziehe in die Auswertungen
oder nicht

Und auch für die Antifa ist was dabei: 

Nagelbomben London, die „Blaupause“ für den NSU laut NSU-Watch und anderer Volksverdummer…

Zeuge Ernst Setzer: Wir haben auch – –
Oder wir verstehen uns als ZD 32 auch als
sogenanntes National Bomb Data Center.
Das heißt, wir haben logischerweise Kontakte zu Spiegeldienststellen im Ausland,
weil ja auch Bedrohungen aus dem Ausland
durchaus in Deutschland dann irgendwann
zeitversetzt später auftauchen können.
Aber wenn Sie jetzt David Copeland ansprechen und „Combat 18“: Genauso waren
aber zum Beispiel Nagelbomben auch bei den islamistischen Anschlägen in London
verwendet worden.
Das heißt also, eine Nagelbombe ist nichts Spezifisches, was ich
dem rechten Bereich zuordnen kann, sondern das wird eigentlich durch alle in allen
möglichen Formen verwendet

Nichts weiter als dumme Antifa-Desinformation.

Der Wille zur Nichtaufklärung der Bombe Keupstrasse ist klar erkennbar bei der Antifa.

Hütchenspieler, die sich nur das raus suchen aus den verfügbaren Infos, was ihnen in den Kram passt. Name dropping, gesiebte Infos, Desinformation…

So geht Aufklärung nicht.

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Und was die Briefbomben angeht, die aus Jena 96/97, und die beim Wehrmachts-Ausstellungs-Zusammenhang im Jahr 2000, an Herrn Spiegel und Herrn Heer (sie nahmen einen falschen Herrn Heer, nicht den Reemtsma-Ausstellungsmacher…)  da muss man auf die Absender schauen:

Montag, 9. Juni 2014

Zynische Bekennerschreiben aus dem Sicherheitsapparat

Oder: Wie zünde ich die Nazirakete 2.0 ?
ein Gastbeitrag von  Balthasar Prommegger

Dort steht am Ende Folgendes geschrieben:

Man hat also unsere geheimsten Strukturen unterwandert. Die Arroganz der unterwandernden Kräfte kennt keine Grenzen; sie klauen Ministern Unterlagen aus dem Panzerschrank, schreiben die Decknamen meiner V-Leute auf ihre staatsterroristischen Fabrikate. Sie zünden die Nazirakete, wie es ihnen passt und setzen sich auf unsere Aktionen drauf. Die Naziszene ist nur noch eine Kinoleinwand. Das kann nicht gut gehen; in ein paar Jahren holt uns das alles ein.
(Nach einer wahren Begebenheit, von Balthasar Prommegger)

Und die Namen der Unterzeichner der Briefbombenattrappen aus Jena lauteten auf die Decknamen von V-Leuten des Staatsschutzes LKA Berlin.

Leute aus Jena. 1996/97 hatte der Staatsschutz des LKA Berlin V-Leute in Jena.

Diese (ehemaligen) V-Leute des LKA Berlin in Jena sind in den Handschrift-Gutachten des BKA Ende 2011 vermerkt.

Uralte Listen aus der Frühlingsstrasse, mit Politikern drauf, handschriftliche Ergänzungen, die man per Gutachten Schreibern zuordnen wollte. Die sogenannten „Todeslisten“.

Und handschriftliche Vergleichsproben zur Feststellung der Schreiber dieser uralten Notizen und Listen stammten Ende 2011 (!!!) von folgenden Personen:

Das ist ja mal interessant !

Da führte das LKA Berlin V-Leute in Jena, beim Thüringer Heimatschutz.

Nicht nur den Thomas Starke, sondern auch noch ein paar mehr.

Und deren Tarnnamen standen als Absender unter den Briefbombenattrappen…

Und auf den „Todeslisten“ stand auch drauf:

Vizepräsident 1996-2005, der gute KDF…

Es stellt sich also die Frage, wer da denn so V-Mann des LKA Berlin war, in Jena 1996/97 und danach… und warum Beate Zschäpe nicht dabei ist, mit Handschriften-Vergleich, aber die Uwes schon. 

Und warum man ständig erzählt, Thomas Starke sei erst Ende 2000 zum V-Mann des LKA Berlin gemacht worden… obwohl der doch bereits zu DDR-Zeiten Spitzel war… in Chemnitz….

Man wird sich wohl der Wahrheit annähern wenn man vermutet, dass Starke bereits lange vor dem Jahr 2000 ein LKA-Spitzel war, der in dieser Funktion nicht nur „Sprengstoff“ beschaffte 1997, sondern auch Anfang 1998 das Trio nach der verabredeten Flucht im Rahmen der Garagenrazzia in Chemnitz versteckte.

Die Operation Drilling, die vom BfV geleitet wurde, und die vom TLfV mit massgeblicher Unterstützung des LKA Berlin und seiner Spitzel durchgeführt wurde:

Das Abtauchen einer „bombenden Aushorchzelle“ in Form eines Trios, um die Blood&Honour-Bewegung bundesweit zu unterwandern. Sie auszuhorchen. Dazu viel zu reisen… Bayern, Schwaben,…

Wer liess dieses V-Mann-Netzwerk in Jena auffliegen, indem deren Tarnnamen als Absender unter den Briefbombenattrappen standen? Dr Wanda und so weiter…

Teil 2 wird sich intensiver mit diesen Asservate aus Zwickau und den dort vermerkten Politikern etc befassen.

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