Admin: so ein boeser wangerin kleffner sonntagspost taete uns wohl gefalln 😉
anmerkung: ich bin nicht masochistisch veranlagt, wie kommst du da drauf >:D
Admin: schreib doch waste willst, eh alder 😉
anmerkung: das wäre ein deal
Claudia soll also einen Sonntagspost bekommen? Den muß man sich verdienen., Und bisher ist das meines Wissens nur V-Schreiber „Knallerbse“, dem solch Verdienst zukam.
Nun, da heute Sonntag ist, könnte man der Claudia Neumann, der Frau ohne Stimme, einen solchen Verdienstpost widmen. Verdient hätte sie ihn sich, denn sie bekam von ihren männlichen Chefs beim ZDF den Trostpreis für Kommentare zugesprochen. Einen Lolli für Loser. Sie muß das Spiel um den Supercup die gesamte Zeit vor dem Mikrofon ausharren.
Stimme hat Valerie jedenfalls auch.
Das schreibt Vera Lengsfeld über Frauen mit Stimme, wobei die Frau erst 20 Jahre alt ist und Körfer heißt.
Nein, hat sie noch nicht, die ist noch in Arbeit und kann auch ganz böse kippen, wenn sie nicht behutsam in das spätere Erwachsenenalter gerettet wird, wobei auch das wenig beeinflußbar ist. Stimme ist wie Haarwuchs, Zehenkrümmung oder X-Beine. Was Valerie Körfer hat, ist ein Nasenpiercing, also das, was Rindviecher zwecks Leinenführung ihr eigen nennen.
Die Damen der Schöpfung bleiben also im Sonntagspost außen vor. Lohnt nicht. Erst recht nicht bei der Wangerin.
Die Fotografen konnten von Beate Zschäpe nicht genug kriegen.
Aha, deswegen hat sie Papa zeichnen lassen und nutzt diesen Fundus zwecks Illustration ihres ganz grossen Artikels zum Thema NSU (S.J.F @cardiotoxine_ aka Stefan Josef Frees) (?), läßt aber den besten Erklärbär völlig außen vor.
Diese Zeichnung ist hervorragend geeignet, den Gehalt einer Projektion (Psychologie) zu erklären, projiziert der Zeichner doch seine Vexierbilder, Halluzinationen, Lebensängste, die eigene Verderbtheit und Sucht nach wohlig ekligem Grusel, als auch ideologischen Zerrbilder in eine andere Person, weil er diese Person gerne so sehen würde, wie er selber ist. Günter Wangerin bastelt seine Webseite mit Jimdo. Bzw. Läßt basteln.
Mein besonderer Dank gilt Dr. Walter Kuhn, ohne den diese Website nicht entstanden wäre.
Bei Website fehlt ein „e“. Egal.
V-Leute hatten bereits in der Vor- und Frühgeschichte des NSU eine zentrale Rolle gespielt.
Nein, haben sie nicht. Die zentrale Rolle in der Geschichte des NSU überhaupt spielte die Antifa, in enger Zusammenarbeit mit dem Staatsschutz, und die Analzapfen der Lügenpresse.
Und weg. Weil die Autorin auf die beste aller Zeichnungen verzichtet hat. Vor allem aber, weil der Artikel nichts weiter als eine Übung im Textbaustein-Sampling der Antifa ist. Eine Kompositionsübung ohne großen literarischen Nutzwert.
Was macht man, wenn Super bleifrei alle ist?
Man fährt wieder Rikscha.
Insiderwitz
@moh hatte vor gut einem Monat einige Bemerkungen zum Polizisten Michael Menzel veröffentlicht.
Die staatlichen Ermittlungen zur dubiosen Rolle des Polizeidirektors Michael Menzels – Aufklärung oder Ablenkmanöver?
Dieser Post wurde u.a. mit dem folgenden Kommentar bedacht.
Super bleifrei 15. Juli 2018 um 22:02
Irgendwie kann ich mir den mittlerweile Leitenden Kriminaldirektor Michael Menzel nicht als eiskalten Killer vorstellen. Dieser Mann wirkt auf mich eher wie ein in der kriminalistischen Praxis unfähiger aber dennoch Tatort-begeisterter Schreibtisch-Hengst,…Zitat Ende
Menzel war Kampfschwimmer in der NVA.
https://www.mdr.de/themen/nsu/nsu-zeuge-menzel-100.html
„Das fachliche Geschick des Kriminalisten Menzel wurde immer öfter, lauter und ungeprüfter in den Medien diskutiert. Doch er, der ehemalige NVA-Kampfschwimmer, tat nichts. Das Innenministerium erteilte ihm damals vor knapp vier Jahren einen Maulkorb und er schwieg.“ Zitat Ende
Eine absolute Eliteeinheit – vor allem was schnelles und präzises Töten betrifft. Der Mann wurde zum eiskalten Killer ausgebildet! Das kann er garantiert besser als am Schreibtisch zu sitzen – und vor allem macht es ihm Spaß, denn sonst hätte er sich nicht der brutalen Ausbildung zum Kampfschwimmer unterzogen. Das waren Freiwillige.
Selbstverständlich ist das kein Indiz für ein Tötungsverbrechen.
Selbstverständlich wurde der im Forum NSU Leaks diskutiert. Ungefähr so.
Hegr ist einfach nur stocksauer, daß Götzl seine brillante Mordanklage nicht berücksichtigte und somit den Rechtsstaat hätte gerettet werden können, wenn die Fahrradkette nicht gerissen wäre, indem Götzl stattdessen diesem ganzen Elend ein Ende machte und Urteile verkündete. So marodiert Oinkoink-Dieter also schon wieder durch das Internet, statt seinen eigenen Blog „Leuchtender Pfad durch den NSU“ aufzuziehen, in dem er den Menschen erklärt, wie der NSU wirklich abging.
Bleifrei, aber nicht super, irgendwie stinkend wie ein Diesel unterwegs und überall seine Duftmarken hinterlassend. Es riecht gewaltig nach Staatsschutz, was da an Kleinklein in den Kommentarspalten des Internet hinterlassen wird.
Ist schon irgendwie dreist, bei der @moh rumzuschmieren. Nur wie?
Der Mann wurde zum eiskalten Killer ausgebildet!
Nun, ich auch, denn auch ich war bei den bewaffneten Organen und wurde für deren eigentlichen Zweck ausgebildet, also zum Töten. Das ist nunmal des Soldaten Kernkompetenz und wichtigstes Handwerk.
Eines Tages fragt mich Heribert Schwan (verhinderter Kohl-Biograf) einmal, ob ich geschossen hätte. Weiß ich nicht, da ich nie in einer solchen Situation war. Ich weiß nur, daß ich dafür ausgebildet wurde.
In Schießen hatte ich immer Gut oder Sehr gut, manchmal auch nur Befriedigend. Geschossen habe ich unter anderen ziemlich häufig mit Pistole Makarov, AK-47 Kalaschnikow, ja dem, nicht das Ak-74, dann dem adäquaten LMG, der händisch zu bedienenden Antipanzergranate RPG-7 (ручной противотанковый гранатомёт), also einer Panzerfaust. Des weiteren hatte ich die Betriebsberechtigung für SPW, obwohl mir diese elendige Fahrerei nie Spaß gemacht hat. Ob ich das dazugehörige Turm-MG geschossen habe, weiß ich nicht mehr. Eher nicht. Dafür habe ich aber die heute noch gültige Sprengerlaubnis bis ein Pfund TNT. Die wurde nie für ungültig erklärt. Außerdem stand das Werfen der RDG-5, aber nicht der F-1, auf dem Trainingsprogramm der Schießplätze. Der F1-Dummy war das Ekelgerät im Dienstsport, denn mit dem holte ich mir regelmäßig einen Krampf im Oberarm. Es mangelte mir an der Wurftechnik. Den Ehrgeiz, schweineweit zu werfen, hingegen hatte ich.
Nicht zu vergessen die erste Waffe überhaupt, mit der ich geschosen habe. Das war die KK MPi 69. Die war die Ausbildungswaffe bei der GST und der AK-47 nachempfunden. Geschossen habe ich sie auf dem Schießstand des RAW „Franz Stenzer“, unmittelbar an der Warschauer Brücke gelegen, heute einer der kriminellen und kulturellen Hotspots Berlins.
All das fand wesentlich nur dafür statt, das Tötungshandwerk zu erlernen. Das ist aber jedem anderen Soldaten der DDR, der nicht auf Bausoldat machte, so ähnlich ergangen, also mitnichten eine herausragende Eigenschaft. Andere durften Kanonen, Haubitzen, Raketen usw. abfeuern, je nach dem, wo sie als was ausgebildet wurden.
Ob dem Menzel das Töten Spaß machte, wie oben sehr anrüchig behauptet wird, kann ich nicht beurteilen. Ich kann nicht mal beurteilen, ob Menzel Kampfschimmer (Kampftaucher) war, denn dafür gibt es zumindest im Internet keinen einzigen Beleg. Der bleifrei angeführte ist kein Beleg, da er von einem Schmierfinken des MDR stammt, der auf jede Quelle für diese Behauptung verzichtet. Alle andere beziehen sich mehr oder weniger auf diese eine beleglose Behauptung.
In meinen Augen ist es haltloser Blödsinn, Menzel als Mörder zu bezeichnen, auch wenn laut Georg Lehle bei der Meininger Staatsanwaltschaft eine Anzeige in dieser Hinsicht vorliegt.
Ich bin da eher bei Dorle, die Menzels Funktion im Rahmen der Ereignisse des 4.11.2011 ein wenig anders als Super bleifrei sieht.
Gegen Menzel im Speziellen hat sie Schritte einleiten lassen, weil er lügt und viel mehr weiß, als er sagt. Menzel wurde nach ihrer Überzeugung schon am 4.11.11 und zwar von Anfang an von weiteren Personen instruiert. Angst vor ihm direkt oder anderen hat sie keine.
Frau Marx bekommt hin und wieder einen dicken Hals, wenn sie den Namen Menzel hört, weil sie weiß, daß er sie nach Strich und Faden beschissen hat.
Ich bin immer noch der Meinung, Menzels Aufgabe war schlicht, die Schweinerei, die man ihm vors Portal gekippt hatte, diskret zu beseitigen. So hat er sie auch bis zur Pressekonferenz mit der Mitteilung über den Fund einer Dienstwaffe durchgezogen. Er hat das, so gut es ging, gedeckelt. Und er wußte das, denn er bekam es ja als Auftrag. Das ganz große Brimborium fing ja erst an, als das BKA längst mit allen Wurstfingern in dem Blutbad rumfingerte und den Doppelmord in enger Zusammenarbeit mit der Antifa vom apabiz monetär vermarktete. Das ist aber nichts, was man Menzel anlasten kann, denn da war er schon wieder aus dem Geschäft.
Menzel hat bewußt den kriminalpolizeilichen Standard hintertrieben, bei dem Tatortbild eine Morduntersuchung durchzuführen. Eigentlich heißt es Fundort, denn der Tatort lag sicher woanders. Statt dessen fand unter seiner von Anbeginn an direkten Einflußnahme eine Tatortsimulation statt, um ja nicht den Mord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos untersuchen zu müssen.
Man kann Menzel viel vorwerfen. Da er aber die Treppe heraufgefallen ist, ist alles in Ordnung. er hat seinen Auftrag zur vollen Zufriedenheit seiner Auftraggeber erledigt. Aber ein Mörder, nein, das ist er eher nicht.
Nun kann man sich sicherlich die Frage stellen, warum die Nummer so durchgezogen wurde, wie bekannt, da es doch immer mehrere Alternativen, auch für die Kriminalpolizei, gibt. Nun, die beste Vermutung ist immer noch, daß von Anfang an höhere Interessen im Spiel waren, also in etwa ab Leitungsebene BKA, Führung LKA und Innenministerien bis hinauf zu Ministern, Staatssekretären und Kanzleramt.
Und was waren das für höhere Interessen, so daß man entschied die toten Uwes dem Mob zu opfern? Nun, es durfte nicht publik werden, bei welchem Job sie für Volk und Vaterland ihr Leben ließen. Eine Morduntersuchung hätte das zutage gefördert. Dann lieber Umwidmung der Leichen für den Krampf gägen Rächts™. Das bringt auch Punkte. Und es hat prima funktioniert.
Den Veranstaltern des NSU gehört ein großes Kompliment ausgebracht. Das waren, und sind teilweise noch, echte Könner. Kein Vergleich zu den Luschen der Antifa.
Schönen Sonntag. Auch allen Dieselfahrern.