Waffen-Manipulation im Wohnmobil. Verschwand die Mordwaffe Uwe Böhnhardt?

2 Lügner des Tiefen Staates

Die Erstfassung des KT-Antrags (Kriminaltechnische Prüfung) der Waffen aus dem Wohnmobil widerspricht dem, was der Öffentlichkeit am 1.12.2011 präsentiert wurde:

Andere Anzahl an Waffen, andere Arten von Waffen.

8 Waffen statt 7, und ausgetauschte Waffen: 

MP raus, Pistole rein, Revolver rein.

Die Waffen-Rochade im Wohnmobil zu Stregda

 So war es am 1.12.2011: Grosse Pressekonferenz des BKA mit dem GBA.
Quelle junge Freiheit

Dank des Dienststempels des PD Menzel aus Gotha und dem Datum der „Waffen-Rochade“ wissen wir genau, dass diese Neufassung am 7.11.2011 erfolgte.

Datum 7.11.2011

Der Blogger „Die Anmerkung“ hat das bilanziert:

Was geändert wurde:

10. Oktober 2014

Sehr schön. 

Es kam also eine Maschinenpistole abhanden, aus dem Fahrerhaus, und dafür kamen ein Revolver Alpha Proj (Bankraub-Bauchschuss Einzeltäter 2006 Zwickau) und eine Pistole Ceska 70 (Bankraube 2011, Arnstadt und Eisenach, mit Fremd-DNA) hinzu.

Irgendwas kann da also nicht stimmen. Zuerst 7 Waffen, dann 8. 

1 MP raus, 2 neue Waffen rein.

Ob das auch der Thüringer Allgemeinen aufgefallen ist?

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Bankraeuber-besassen-Waffe-der-in-Heilbronn-erschossenen-Polizistin-522301290

8.11.2011

Wie viele Waffen?

Nachzählen bitte: 4 Pistolen, 3 Gewehre… sind nicht 8.

4 Links, 4 Rechts, das ergibt…

Die Medienberichte bestätigen die Akten.

Es wurde manipuliert.

Das Chaos war derart gross, die Anzahl der Varianten 3-4 Tage NACH den Ereignissen derart verwirrend, dass die TA am 8.11.2011 immer noch nicht die endgültige Version zustande brachte.

Obwohl sie bereits nachgebessert hatte: Die 2. Heilbronner Dienstwaffe (Arnold) wird erwähnt. Die fehlte am 7.11. in der Pressekonferenz noch.

Glauben Sie nicht?

Anschauen! nur 3 Minuten…

(ist im verlinkten Artikel der TA unten ebenfalls abrufbar)

7 Waffen! 

Nicht 8, sondern 7. 

Sagt man im Video.

Beute hatte man auch. 3 Tage später. Zuerst hatte man keine, siehe Berichte vom 5.11.2011 beim MDR und bei der TA: Nach Obduktion keine Verbindung der Leichen zum Bankraub! 

„Hat sich soweit verdichtet, dass man sagen kann, das waren die Bankräuber von Arnstadt und Eisenach“ (Minister Geibert in der PK)

Aber PD Menzel erwähnte die Dienstwaffe Arnold nicht, er „vergisst“ sie, erwähnt nur die Dienstwaffe „unserer Kollegin aus Heilbronn“.

_____________________________

Und die TA korrigiert das, 8.11.2011, 6:30, ebenso wie sämtliche Leitmedien, habe das nochmals kontrolliert: Am Nachmittag des 7.11.2011 taucht überall die 2. Dienstwaffe auf.

Aber nur deshalb, weil Stuttgart intervenierte!

http://www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Dienstwaffe-von-in-Heilbronn-erschossener-Polizistin-gefunden;art83467,1802177

Die Waffen der im April 2007 erschossenen Polizistin und ihres damals schwer verletzten Kollegen seien in einem Wohnmobil bei Eisenach gefunden worden, in dem zwei Leichen gelegen hätten, teilte das Landeskriminalamt Baden-Württemberg am Montag mit.

Es gilt das Motto: Wer die Pistole mitbringt, der darf sie auch verkünden?

(das ist nicht so witzig, wie es vielleicht klingen mag…)

______________________________

Die TA schreibt am 8.11. über die Auffindung der Dienstwaffe am 4.11.2011:

Freitagabend ist nicht: „ich ging da um 12:40 rein, sah die Pistole auf dem Tisch, und Munition daneben, die aussah wie unsere Munition. Um 16 Uhr war die Waffe im Inpol bestimmt: Michele Kiesewetter, Heilbronn 2007.“

Sehen Sie, das sind alles Lügen, Falschaussagen vor Gericht, Falschaussagen vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss Erfurt.

siehe auch, reich bebildert:

Die Falschaussagen vor Gericht des PD Michael Menzel

Wir haben PD Michael Menzel angezeigt. 

Die Ermittlungen laufen.

Warum tun Sie das nicht auch?

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/89/strafanzeigen-von-rgern

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Bankraeuber-besassen-Waffe-der-in-Heilbronn-erschossenen-Polizistin-522301290

Braucht man dazu Mut?

In was für einem Land leben Sie denn?

In einer Diktatur?

In einer rechtsstaatlichen Demokratie braucht man dazu keinen Mut.

Man erzwingt als Bürger die Wahrheit. Auf rechtsstaatlichem Weg.

Nicht ein Bürger kann das erreichen, dazu braucht es viele Bürger!

_____________________________

PHM Roland Köllner, der aussagte vor Gericht, er habe die Waffe H&K P2000 aus dem Badeingang VOR dem Abschleppen des Wohnmobils entnommen, und DIESE Dienstwaffe (Arnold) dann bis 16 Uhr im INPOL-Fahndungscomputer identifiziert, auch der muss wegen Falschaussage angezeigt werden.

Und den KK Hoffmann nicht vergessen!

Die Patrone im Lauf (genauer: Die Patrone im Patronenlager) wurde 2 Mal entnommen, an 2 Tagen durch 2 Polizisten, und dann auch noch unterschiedliche Patronen…. KHK Pinnow TLKA muss dazu vernommen werden, wie KK Hoffmann auch.

Dazu muss man die Herren aber anzeigen, und/oder vorladen als Zeugen!

Wo war nochmal die Verteidigung im OLG-Stadel?

Ach ja, Sorry, die gibt es ja gar nicht.

Dort gibt es nur dem Staatsschutz-Verpflichtete, und es sind eben nicht nur Zschäpes 3 Nulpen… sondern auch Wohllebens „Versager-Anwälte“.

Und der KOK Michael Lotz aus Eisenach, der die Speicherkarte der Berufsfeuerwehr verschwinden liess, auf wessen Anweisung handelte der Lotz?

Wenn man die Wahrheit nicht erzwingt, dann bleiben die Verbrechen als Wahrheit stehen.

Muss man erkennen… und entsprechend handeln…

____________________________

Und was hat die verschundene MP aus dem Fahrerhaus zu tun mit:

1. Der „passend zur Russlungen-Selbstmordlüge“ aufgefundenen Hülse 9 mm?

(„Beweis“: Lebende Uwes schossen auf die ersten Polizisten, Lüge am21.11.2011 Bundestag)

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/die-hulse-9-mm-beweist-lebende-uwes.html

PDF-Anlage des Arbeitskreises NSU an den Bundestags-Innenausschuss

Was hat die verschwundene MP aus dem Fahrerhaus zu tun mit:

2. Dem Anfang März 2012 gefundenen Munitionsteil auf dem Fahrersitz, das aus einem Lauf abgefeuert wurde, der dem BKA KT 21 nicht bekannt war im März 2012?

5.3 Schusswaffensystembestimmung
Die auf dem Mantelteil erkennbaren Verfeuerungsspuren erlauben keine Aussage zu
dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem. Derartige Laufmerkmale von
originalen Waffenläufen sind hier nicht bekannt.

EINEN Tag später war alles anders, es war plötzlich die verbliebene MP Pleter 91.

Und was hat dieses Munitionsteil, bzw. die aus dem Fahrerhaus verschwundene Maschinenpistole zu tun mit:

3. Den 6 Munitionsteilen in Uwe Böhnhardts Kopf, die bei der Obduktion am 5.11.2011 gefunden wurden, aber im Februar 2012 für „irrelevant“ erklärt wurden?

Meinen Sie nicht, dass man auch die KHK´in Queda vom BKA wegen Strafvereitelung im Amt anzeigen müsste? Auch wegen der Magazinfeder auf dem toten Uwe Böhnhardt, die Queda „aktenmässig entsorgte“ ?

Warum tun Sie es dann nicht?

Das darf nicht durchgehen, damit dürfen „die“ nicht durchkommen.

Dieses Mal nicht.

Oder glauben Sie immer noch, die Beweismanipulationen beim NSU-Phantom wären „das 1. Mal“, dass so etwas gemacht wurde im „Rechtsstaat BRD“?

Dann ist Ihnen wahrlich nicht zu helfen. Schlafen Sie weiter.

Print Friendly, PDF & Email

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert