Volker Beck und der der Landesregierung unbekannte Dresdner Asylantenmord im Januar 2015

Natürlich freut es uns, wenn ein Protagonist des freien Geschlechsverkehrs mit Kindern stolpert, insbesondere wenn es ein solches Ekelexemplar wie Volker Beck trifft, und mit weiteren Widerlichkeiten ist zu rechnen:

Unterdessen berichtet die Boulevardzeitung unter Berufung auf Ermittler, Beck habe während der Kontrolle auch „außergewöhnliches Sex-Spielzeug“ bei sich gehabt. „Dadurch erscheint auch möglich, daß die Substanzen nicht für ihn, sondern eine andere Person waren“, sagte ein Beamter dem Blatt.

Der AK NSU ist ein „alter Freund“ von Beck, seitdem der Anfang 2015 eines unserer Mitglieder wegen Lappalien angezeigt hat:

Volker Beck zeigt Mitglied des Arbeitskreises NSU an

Normalerweise befassen wir uns nicht mit Befürwortern des straffreien Geschlechtsverkehrs mit Kindern, und auch nicht mit  Freunden der Zwangsbeschneidung und gar mit Aipac-Israelfreunden.

Das ist alles nicht unser Thema. Das überlassen wir PI-News. Die sind geübter im Spagat 😉

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Für uns war das Thema:

Nicht egal ist es uns allerdings, wenn Mitglieder des AK NSU unter fadenscheinigen Gründen angezeigt werden. Auch für Volker Beck gilt, sogar auf die Gefahr hin, dass es ihm eine grosse Freude wäre:

Er aber, sag’s ihm, er kann mich im Arsche lecken!“

Das war im März 2015.

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Da gab es dann Akteneinsicht, das Übliche:

Aus einem Satire-Tweet ein Strafverfahren machen, das beherrscht dieser Apparat bestens. Dazu dient der polizeiliche Staatsschutz, den solche ekligen Typen wie Beck bedienen… eine gewisse Karin Decker, PHK’in gehoert ganz unzweifelhaft dazu.

Passende Staatsanwaltschaften natuerlich auch. Wobei „politsche Strafsache“ denn doch nicht passte… Beck und Decker werden das sicher als suboptimal auffassen. Gut so.

sta-lars

Feiner Rechtsstaat. Wir machen weiter, was denn sonst. Mit Lars Winter, ist doch klar.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/09/die-kinderficker-lobby-als-teil-des-staatsapparates-causa-volker-beck-update/

Und dieses Ermittlungsverfahren wurde letztlich auch eingestellt:

Keine Anklageerhebung, sondern -wie erwartet- die Beck’sche Einschüchterungsaktion wurde eingestellt. Da konnte auch Staatzschutz-KHK’in D. nichts machen…

Die Gründe der Einstellung sind zweitrangig. Hauptsache, dieser schwule Unsympath mit dem Hang zur Legalisierung der Penetration kleiner Knabenärsche hatte keinen Erfolg.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/20/strafanzeige-von-volker-beck-gegen-lars-winter-ak-nsu-eingestellt/

Jetzt also Drogen, Strichjungen, aussergewöhnliches Sexspielzeug?

Da freuen wir uns sehr. Ist einfach so. Eine anmerkung dazu, lesenswert:

Kermeth Methbeck: Finde die Verhöhnung

Bleibt eine Frage über. Was ist ein außergewöhnliches Sexspielzeug?

Das wäre die Chance für einen der Knaben, dem Elend für immer zu entfliehen. Er müßte statt bei der Staatsanwaltschaft bei einem Medium mit viel Kohle auspacken.

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Nach diesem sehr langen Vorspiel 😉 nun das eigentliche Thema. Der Hauptakt, sozusagen…

Im vergangenen Jahr hatte zudem der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) Strafanzeige gegen den Grünen-Bundestagsabgeordneten gestellt. Beck hatte der Dresdener Polizei nach dem Tod eines Asylbewerbers „dilettantische Ermittlungen“ sowie ein „nachlässiges Vorgehen“ unterstellt und Strafanzeige gestellt. Für den BDK grenzte das an „üble Nachrede“ und „falsche Verdächtigung“. Später stellte sich heraus, daß der Asylsuchende von einem anderen Flüchtling erstochen worden war. (ho/krk)

Das ist typisch jF, weichgespült, nicht auf den Punkt. Auch die Kommentare dort… trauriges Niveau.

Beck und seine linke Genossenschaft hatten explizit nahe gelegt, PEGIDA habe den Mord begangen, und die Dresdner Polizei decke diese „Nazis“…

Die Story geht so:

Volker Beck hat bereits im Januar 2015 von sich reden gemacht, als er der Dresdner Polizei vorwarf, ihre Arbeit nach seinem Geschmack nicht professionell genug zu machen. Der Kontext damals war der Flüchtling Khaled Idris Bahray, der am 12.01.2015 tot, mit Messerstichen im Hals, in Dresden aufgefunden wurde. Die Polizei schloss am ersten Tag noch Fremdverschulden aus. [unscharf, das kam vom Notarzt]

Wähnte Beck hinter dem Mord an dem 20-jährigen Flüchtling aus Eritrea rassistische Motive, weil zum etwa gleichen Zeitpunkt des Verschwindens von Bahray eine Pegida-Demo stattfand?

Dachte Beck sogar, dass die Dresdner Polizei den Mord absichtlich vertuschen wollte, da sie zunächst Fremdverschulden ausgeschlossen hatte? Mit hoher Wahrscheinlichkeit war das so. Jedenfalls kursierten zu dieser Zeit im Prinzip zwei Haupt-Spekulationen zum Tathergang:

Die eine sah den Zusammenhang zur Pegida-Demo am Abend des Verschwindens des Asylbewerbers als Indiz für den ausländerfeindlichen Hintergrund der Tat. Die andere – und viel wahrscheinlichere – Theorie, die sich hinterher auch als richtig herausstellte, ging von einem tödlichen Streit zwischen Flüchtlingen aus. Dabei wurde ein Drogenzusammenhang vermutet.

Beck und viele andere glaubten wahrscheinlich die erste Verschwörungstheorie und forderten deshalb »rückhaltlose Aufklärung« des Mordes.

Am 12. Januar 2015 wurde also ein Wirtschaftsmigrant in Dresden mit Messerstichen im Hals tot aufgefunden. Dessen „Migrations-Kamerad“ ermordete ihn: Der Mörder wurde im Nov. 2015 zu 5 Jahren Haft verurteilt. Hasan S.

So weit, so schlecht.

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Nun sind Kleine Anfragen von Parlamentsfraktionen an die Landesregierung ein beliebtes Mittel, um verschwiegene Themen ans Tageslicht zu befördern, und auch die AfD Sachsen hat dieses mächtige Instrument für sich entdeckt.

Die AfD-Fraktion hat 2015 die Landesregierung Sachsen nach Gewalttaten in Flüchtlingsheimen befragt, und heraus kam, PM der AfD vom 8.1.2016:

Ein erstes Beispiel von Vertuschung in Sachsen deckt jetzt die BILD-Zeitung auf. Auf Basis der Anfrage Drs. 6/3329 des AfD-Abgeordneten Uwe Wurlitzer zu Straftaten und Todesfällen in Asylbewerberheimen durch Asylbewerber recherchierte BILD, dass das Innenministerium der AfD-Fraktion nicht die ganze Wahrheit gesagt hat. So wurde laut BILD in der Antwort einer von insgesamt vier Todesfällen verschwiegen. Auch fand die Zeitung heraus, dass von insgesamt sechs Fällen von sexuellem Missbrauch von Kindern und zwei Vergewaltigungen nur einer veröffentlicht wurde. Die AfD-Fraktion fordert, dass sämtliche Straftaten, bei denen keine ermittlungstaktischen Gründe dagegenstehen, der Presse zugänglich gemacht werden.“

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Raten Sie doch mal, welcher Todesfall fehlt!

dd fehlt2.

Richtig, der Volker Beck-Stafanzeigen-Medienhype-PEGIDA-Mord-Gegenanzeige der Polizei-Todesfall  vom 12. Januar 2015:

dd fehlt

Was sind solche Antworten einer (Landes) Regierung auf Kleine Anfragen eigentlich wert?

Offenbar wenig. Trotzdem ist das erstaunlich, dass der „Becksche Pegida-Mord“ von Dresden, gehypt wie kein anderer migrantischer Todesfall in Sachsen, von der Landesregierung vergessen wurde.

Bleibt die Frage, wie Volker Beck zu den chemischen Drogen kam, und zum Sexspielzeug, kürzlich in Berlin…

Wer könnte sich da um das Vaterland verdient gemacht haben?

Ein BDK-ler?

bdk

Ja, daraus liesse sich eine feine Verschwörungstheorie backen. Aber wirklich, alle Zutaten sind vorhanden. Müsste man mal dem Danisch oder dem Fefe stecken.

😉

beck-speed

„Rätselhafte Mordserie“. Falsche Ceska 83 mit Schalldämpfer vorgezeigt

Das waren noch Zeiten… 2007… Wolfgang Geier fahndete mit einer STASI-Ceska 83 SD

Während er SD-Ceskas bei ehemaligen Stasileuten vermutete und via Gauck-Behörde suchte und einige fand, fand das BKA dieselben Stasi-Ceskas in der Waffenkammer des ehemaligen MfS bereits 1990. 10 Stück von angeblich 25.

Erstaunlich aber wahr. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/15/eine-deutsche-frau-ohne-migrationshintergrund-vom-nsu-ermordet-timo-hess-der-ururenkel-wolfgang-geier-in-hessen/

Die erste Mehrfachfindung derselben Waffen… es sollte nicht die Letzte sein…

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Herbst 2007, eine rätselhafte Mordserie mit 9 Opfern, allesamt Kleingewerbler, Ausländer bzw. migrantischer Herkunft, Schutzgeld, „Düstere Parallelwelt“ (© der spiegel 2011), Drogensumpf, illegale Spiel- und Wett-Mafia, und in jenem Jahr die sensationelle Meldung der Zeitung Zaman aus der Türkei, ein Kurdischer PKK-naher Drogenclan aus Diyarbakir stecke dahinter, das habe das „Türkische BKA“ (KOM) herausgefunden, 3 Ceskas, 5 Mörder, ein Krieg zwischen Drogenclans stecke dahinter. 8 Opfer, denn der erschossene Grieche war dort kein Thema. Die 5 erschossenen Kurden (aus 8 „Relevanten“) natürlich auch nicht. In der Türkei natürlich immer, aber nie in der BRD.

2016 steht Diyarbakir für Hunderte Tote in einem fast kaum beachteten Bürgerkrieg zwischen der Regierung in Ankara und den dort lebenden Kurden, und vom Titelblatt der Zeitung Zaman, islamistisch, regierungskritisch, lächelt der Sultan…

zaman

Aber 2007, da war noch eitel Sonnenschein zwischen der islamistischen Staat im Staate Gülen-Bewegung, der ihr nahestehenden Zaman, und dem „Demokraten Erdogan“, der sich 2016 anschickt, seinen failed state mit der weltweit höchsten Rate an verknasteten Journalisten im Zuge der Migrantenkrise in die EU hineinzupressen. Visafreiheit ab Juni 2016 soll bereits erpresst worden sein:

Visafrei ab Juni in die EU, 77 Mio Türken und Kurden, danke Merkel!

Echte Syrer, darunter viele Christen, Alaviten, denen sollte man Zuflucht gewähren, aber noch mehr Kurden und Türken braucht Europa nicht…im Gegenteil. Endlich Kurdistan erschaffen, und alle Miri & Co-Mafiaclans dorthin abschieben ist angesagt.

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2007 war die Welt noch in Ordnung, und das BKA glaubte ganz fest an die Organisationstheorie (OK, PKK, Mafia) bei den (Presseerfindung:) Dönermorden, und so glaubten es die Leitmedien auch. Das ist immer so, sehen wir auch heute, täglich. „Arschkrautfresser“ nennt man diese Gefallsucht bzw. Folgsamkeit der Medienschaffenden. In Bayern bevorzugte man die Einzeltätertheorie des Türkenhassers, der vielleicht im Urlaub mal negative Erlebnisse gehabt habe… laut Profiler Horn.

Und 2007 suchte man Ceskas, Modell 83, Kaliber 7.65 mm Browning, mit Schalldämpfer. Derer hatte man 10, aus der Waffenkammer der STASI, (Aussage EG Ceska) oder auch via Gauck-Behörde bei Stasi-Leuten gefunden, (Aussage BAO-Chef Geier), aber die passten alle nicht. Und man testete auch Schweizer Ceskas, aber die passten ebenfalls nicht. Sie waren jedoch alle fast identisch, deshalb der erbitterte Streit 2010, als das BKA sich öffentlich auf die Schweizer Ceskas festlegte. Die Bayern tobten, riefen nach Beckstein und nach dem Staatsanwalt, um BKA-Deetz Auftritt in AZ XY ungelöst zu verhindern… es könne ebenso wahrscheinlich eine Stasi-Ceska sein… es nützte nichts.

Chef der EG CESKA des BKA war ein gewisser Christian Hoppe, die gab es seit 2004, Mitarbeiter war ein Werner Jung, und beide sagten auch im 1. Bundestags-Ausschuss aus. „Grauhandel“ mit Waffen in der Schweiz, insbesondere bei Schläfli & Zbinden in Bern, so war das im Bundestag 2012 zu hören…

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2007 war die erzählte Geschichte zu den Dönermorden völlig anders als 2011 ff., und der BKA-Mann Hoppe trat im Schweizer Fernsehen auf:

ceska_pruefung_schweiz_10_bka_christian_hoppe

Hoppe hatte auch eine Waffe dabei, und das war nicht mehr die STASI-CESKA 83 mit langem Schalldämpfer, und das war auch nicht eine Schweizer Ceska 83 aus der Luxik-Serie mit ebenso langem Schalldämpfer, sondern das war eine bislang unbekannte Ceska 83 mit einem kürzeren Schalldämpfer:

ceska_pruefung_schweiz_11_bka_christian_hoppe

Länge ungefähr so?

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SWM-Chefredakteur Lazlo Tolvaj (Tauchunfall im Roten Meer 2014, RIP) testet…

ceska_pruefung_schweiz_03

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Was steht da auf Hoppes Ceska 83 SD drauf?

Made in Czechoslovakia, wie bei den Stasi-Ceskas und bei den Luxik Schweizer Ceskas?

Nein, diese Pistole ist neuer, nicht CSSR, nicht CSR, sondern CR. Czech Republic.

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„Klobiger“ ist die aber nicht, die Pistole… sie ist identisch zu den ab 1983 gefertigten Modellen. Nur anders beschriftet ist sie. Abspaltung der Slowakischen Republik 1993. Noch neuere Modelle haben keinen kreisrunden Abzugsschutzbügel mehr. Da ist dann eine Ecke drin, im Bügel.

Woher stammt nun diese Schalldämpfer-Ceska 83 7.65 mm?

Wissen wir nicht. Da man bei jeder Waffe den Lauf austauschen kann, ist die Anzahl fast unbegrenzt, und das BKA fand insgesamt über 60 solcher Ceska 83, es kann aber auch noch wesentlich mehr geben. In der BRD fand man (Stand Anfang 2008)  8 Umbauten, meinte Wolfgang Geier im Bundestag, Protokoll Nr. 12.

Anfang 2008 (Geiers Abschied war am 31.1.2008) fehlten noch 12 Schweizer Waffen, es fehlten die 15 STASI-Ceskas, 3 weitere aus der 2. Charge{Luxik, Schweiz], und bei den weiteren 8 Ceska-Umbauten mit Schalldämpfer in Deutschland wusste man nicht, wie viele es noch gab.
Und wo man die suchen solle… Läufe umbauen kann man überall…  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/15/die-geschichte-von-der-donerceska-teil-6-die-hingetrickste-schweizer-ceska-2006-2010/

Hoppes Auftritt Oktober 2007, Geiers Abschied Jan 2008, das liegt recht nah beieinander.

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In Zwickau fand man angeblich am 9.11.2011 eine Ceska 83 SD mit einem langen Schalldämpfer (Nummer D17, 4. Serie, 17. Waffe?)  im Schutthaufen, die am 10.11.2011 zur nachgewiesenen Mordceska wurde, Aussage Lenk und Phillip, jedoch erst am 11.11.2011 laut BKA-Gutachten zur waffenforensischen Prüfung bei KT 21 gelangte.

Ein „gewisser Widerspruch“.

Zuletzt gefunden im Schutt, und dann W04 statt W11, auch das mag nicht so recht passen. Vielleicht mehrfach gefunden? Und nicht beim Finden fotografiert, auch das ein Unding. Siebe-Schwaben anwesend, aber offiziell kein BKA.

Und kam geladen beim BKA an, alle anderen Waffen waren entladen worden, wie es sich gehört. Per Hubschrauber am 9.11.2011 zum BKA geflogen, das passt nicht zum Eintreffen beim BKA am 10.11.2011, wobei dann „die 3 Zwickauer Tatwaffen“ (die kann sein, kann auch nicht sein- Mordwaffe Bruni fehlte noch für 2 Wochen…) zuerst zur DNA-Spurensicherung bei KT 31 gingen, jedenfalls laut BKA-Gutachten und internem BKA-Schriftverkehr.

Aluspuren an den Projektilen aus den Opfern 2005/2006 festgestellt rückwirkend ab 5. Mord 2004, aber den Schalldämpfer nicht auf Spuren des Andätschens innen untersucht, auch das ein halbes BKA-Geständnis, dass der Zwickauer Schalldämpfer nicht der Tatschalldämpfer sein kann.

Und dann der Hoppe… Nachfolger vom BKA-LKD Dufner, der wie NSU-Ausschuss-Chef Edathy auf der Toronto-Knabenpenis/ärschchenfilmchen-Liste stand, und man hat uns tatsächlich erzählt, dass 2012 der inzwischen beförderte Kinderporno-Bekämpfungs-BKA-Referatsleiter Christian Hoppe den Edathy erpresst habe, damit der NSU-Ausschuss I nicht weiter in BRD-Staatsgeheimnissen beim Neonazi-Terror bzw. dessen Unterwanderung/Bekämpfung/Steuerung mittels V-Leuten herumbohre. Alles nur Gerüchte… was denn auch sonst?

Sicher scheint nur, dass gar nichts gesichert bekannt ist zur wundersamen Ceska 83 SD im Zwickauer Schutthaufen, und dass die „Stümperei“ dort und beim BKA mutmasslich einer grossen Zeitnot geschuldet sein könnte. Spricht gegen Vorplanung des 4.11.2011, wenn da hektisch improvisiert wurde, bei Dienstwaffen im Womo ebenso wie bei Waffen-Findungen in Zwickau, und der Zeitdruck muss mit den ominösen Versendungen des (Startbild NSU-Netzwerk + Schlussbild Heilbronn fehlte) Vorgängervideos Paulchen zusammen hängen, bzw. dadurch überhaupt erst verursacht worden sein. „Geheilt“ durch den BGH-Beschiss der BAW… oder die Kumpanei der BGH-Richter. So aktenkundig wie totalvertuscht, auch von sämtlichen „Aufklärern“.

Womit man bei der Merseburger Krabbelgruppe vom Lothar König (V-Mann Giesbers, Spiegel, Apabiz…, Lecorte alias Jentsch) landete, würde man sich jemals für dieses Exemplar des Referenzvideos (also inklusive Startbild NSU-Netzwerk + Schlussbild Heilbronn)  interessiert haben, behördlicherseits. Hat man sich aber nicht. „Ein Versehen“… was auch sonst?

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Und was wurde aus Hoppes CZECH REPUBLIC Ceska 83 SD?

ceska_pruefung_schweiz_12_bka_christian_hoppe

Das wissen wir ebenfalls nicht.

Aber diese VT, diese Hypothese, die erlauben wir uns, dabei dem „bedeutenden, nahezu untadeligen Kriminalisten Jörg Ziercke“ (©der spiegel-arschkrautfresser diehl) folgend:

Der Zeuge Jörg Ziercke (SPD), Präsident des BKA, hat im Bundestags-Untersuchungsausschuss die Art und Weise der Polizeiarbeit wie folgt beschrieben:

Und noch mal: Zur Polizeiarbeit gehört Hypothesenbildung. Das ist Kriminalistik im eigentlichen Sinne.

Protokoll Nr. 21, Seite 14

Hypothese:

Was wurde aus Hoppes CZECH REPUBLIC Ceska 83 mit Schalldämpfer?

  • Tausch des SD gegen einen langen SD aus der Schweizer Serie, Nummer D17
  • „der wo nie auf Alu-Andätscher im Alu-Innenleben geprüft worden sein soll. Wer bitte soll das glauben?“
  • Einschlagen und wieder oberflächlich heraus schleifen von 2 Schweizer Sereinnummern 034678
  • „die wo dann grandios (Tolvajs BKA-Zauberei, Juni 2013) doch lesbar waren, sogar auf dem Lauf, wenn sie doch werksseitig auf dem Griffstück eingraviert (nicht eingeschlagen, sondern eingraviert) war.“
  • Abschleifen der Oberfläche des Schlittens, sodass die gesamte Beschriftung (alles, nicht nur CZECH REPUBLIC) entfiel

Neubeschriftung geplant… grosse Hektik, Zeitnot, und es fehlte das grosse Z… so eine Shice 🙂

Ergebnis:

02 Auffindewaffe CZ-83 SD vom 09.11.2011 in Zwickau

bzw., mit „Heimatschutz“-BKA-Foto:04 Inschrift Rätsel (mit mehr Kontrast) oben Bild 979 + unten Bild HS

Das ist doch eine schöne Hypothese, mit sehr schöner 2 statt Z, und sie ist nicht widerlegbar, denn endlos viel Zeit hatte man zwar nicht in der Woche vom 4.11.2011 bis zur NSU-Verkündung am 11.11.2011, jedoch danach hatte man diese Zeit im Überfluss… bis 2016 die Waffen erstmalig im OLG München gezeigt wurden, wo „Wolle“ es erneut vergeigte…

INPOL Abfrage KPI Gotha, 4.11.2011: Veröffentlichen, das Ding!

Ist dem so?

INPOL Abfragen werden doch gespeichert, das kann man auf die Minute feststellen wann diese bewusste Abfrage stattgefunden hat und auch wer die gemacht hat..

Ist auch gespeichert, was da abgefragt wurde? Waffennummer, Patronennummer? Oder eine Handschliessen-Nummer?

Wenn dem so wäre, dass das gespeichert wird, und wenn jede Kripo Deutschlands das abfragen kann, dann sollte man den NSU-Ausschüssen helfen, indem man die Abfrage leakt.

Kripo Gotha, 4.11.2011, Zeitraum 10 Uhr bis 18 Uhr. Wer fragte was ab? Keine Treffer? Kripo Arnstadt und Kripo Eisenach einbeziehen.

Kann doch nicht schwierig sein…wenn es sehr einfach sein sollte, den Abfragzeitraum bis 5.11.2011 um 2 Uhr Morgens erweitern.

Die Thüringer Aufklärer bekommen es nicht hin. Helft denen!

Staatsschutzpresse zum NSU wird boykottiert: Zeit-Blog ohne Kommentare

Von Prozessbegin Mai 2013 an war der NSU-Prozess-Blog vom Tom Sundermann in DIE ZEIT eine tägliche Pflichtlektüre der damals noch grossen am NSU interessierten Leserschaft. Ohne eigene intellektuelle Leistung des Machers aufzuweisen, das war auch gar nicht der Sinn dieses Blogs, und weit ausserhalb seiner Fähigkeiten, kolportierte er dort die einschlägigen Leitmedien, die üblichen Verdächtigen, und so hatte der NSU-Interessierte täglich eine kleine Linksammlung zum Schauprozess in München.

Das ist 2016 immer noch so. Sogar wenn es nichts zu berichten gibt, weil kein Leitmedium berichtete, berichtet der Gnom das.

gnom1Sehr löblich.

Er twittert auch nach wie vor täglich, als „messeticker“, denn Möbelmessen sind sein Spezialgebiet.

gnom totAuch sehr löblich.

Ergänzt man das dann mit dem Terrorholger vom SWR, dann weiss man auch, wer vorgeladen ist, und zu welchem Thema:

holgi

Man braucht also 2 hochintellektuelle Journalisten, um im Groben zu wissen, wer zu welchem Thema vorgeladen ist.

Verbindet man dann noch die Vorladungslisten vom SWR-Terrorholger mit den Prozess-Subjektivprotokollen von NSU watch, dann findet man sogar bei der staatlichen Antifa, was man so gerade mal irgendwann so sucht.

Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen…

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Nun sind aber nicht nur die Zitate anderer Arschkrautfresser der Leitmedienjournaille der Grund, das ZEIT-NSU-Blog zu besuchen, sondern die Kommentare dort sind viel viel lustiger gewesen, und dass seit 2013! Hochkarätige Kommentatoren, ein gewisser Karl Müller, ein Bekir FR, und zig weitere gute Leute schrieben sich über Jahre die Finger wund, immer wieder, um den Gnom dazu zu bringen, endlich mal eine weniger den Leitmedien folgende Haltung an den Tag zu legen, skeptischer zu sein, distanzierter zur Anklageversion zu schreiben, allein, es war vergebliche Mühe. Es war die Aufgabenstellung, stand gewissermassen im Freiberufler-Vertrag so drin, dass man sich eng an die Staatsversion zu halten habe. Wer das wieder und wieder nicht einsehen wollte waren die Kommentatoren… aber lustig war es, keine Frage!

Und wenn man sich den ZEIT-Blog 2016 anschaut, so sind die vielen guten Kommentatoren alle „weg“, es gibt so gut wie keine Kommentare mehr dort. Schade…

Die Leute kommentieren woanders, zum Beispiel bei Friedensblick.de. Auch mal bei Heise.de, aber auch dort auf verlorenem Posten, weil Heise linksstrunzdumm ist in Sachen NSU… ganz und gar Antifa-Dumpfbacken-Funke-Moser-Linie. Und daher auch die Kommentatoren desinformiert, sprich dumm sind, zu über 90%.

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Und der Sundermann, ist der böse?

forum

Letztlich egal, da er seinen Blog nachhaltig durch Arschkrautfresserei erledigt hat.

Update:

Die einzigen Kommentare kommen scheinbar von NSU-Skeptikern:

andihttp://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=355&scrollTo=39251

So ist das halt bei NSU LEAKS: Der eine schreibt einen Blogbeitrag, dass es keine Kommentare mehr gäbe, und der andere kommentiert dort.

Man fragt sich auch, warum nicht einmal der Titel stimmt:

2 schuhe

2 Schuhe, rosa, Grösse 33, also Mädchenschuhe. 2 Schuhe. wenn schon der Titel Blödsinn ist, was soll da herauskommen? Wem gehören diese Schuhe, darum muss es gehen!

 

vs-siggi

Wo lag der Funkscanner? Oben im Fach über der Sitzbank, und gleichzeitig auf der Sitzbank. Samt unverbrannter Frequenzliste.

In diesem Womo ist nichts echt. Zurechtpräpariert ab dem 1. Tag. Wie in Heilbronn und Zwickau auch.

Wer organisierte den Ceska-Kauf? Gab das Geld? Wohlleben versus Schultze

Nicht überraschend hat der Kronzeuge der Anklage Carsten Schultze heute Wohllebens Darstellung zurückgewiesen, der weder Geld gegeben haben will, noch den Auftrag erteilt haben will.

Schultze bleibt bei seiner Version: Wohlleben habe ihm das Geld gegeben, und ihn auch zum Medley in Jena geschickt, wo er dann von Andreas Schultz eine Pistole mit Schalldämpfer kaufte.

Ob da Ceska draufstand, oder Made in Czechoslovakia, das wussten weder Käufer noch Verkäufer zu sagen. Wohlleben, der sich beim Auf- und Abschrauben des nicht bestellten Schalldämpfers die Waffe gar nicht angeschaut haben will, neueste Version, konnte das Fabrikat oder irgendwelche Details auch nicht benennen, „klobiger“ und „kürzerer Schalldämpfer als die Zwickauer Ceska“  hatte er im Dezember 2015 zwar vorgelesen, im Januar 2016 aber dann doch eigentlich vergessen oder nie bemerkt…

Das Ganze hat eine durchaus groteske Seite, die tragisch für Wohlleben enden wird, wie wir wiederholt geblogt haben… daher reicht dieser Link dazu aus.

Als RA Klemke seinen Mandanten Wohlleben ans Messer lieferte

BGH 2012 in Sachen (Beschuldigter) Wohlleben.

Da Carsten Schultze jedoch nur 500-1200 DM bezahlt haben will, wobei eher 500 DM realistisch sind, die er bei der Übergabe bekam, und das auch im Mai/Juni 2013 ausgesagt hatte, passte das nicht zusammen, jedoch zog es die „Verteidigung Wohllebens“ vor, die Aussage des Verkäufers Schultz im November 2013 komplett zu verhindern, der kein Aussageverweigerungsrecht hatte, weil gegen ihn nicht ermittelt werden durfte. Das BKA wollte, durfte aber nicht… was die V-Mann-Frage aufwirft, oder wenigstens die Frage nach einer Belohnung des Andreas Schultz für „die Wahrheit“ im Sinne der Anklage. Am 13.11.2013 flog der Schwindel also nicht auf.

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Und heute, gut 2 Jahre später, ging es wieder mal darum, woher Carsten Schultze das Geld für die Waffe hatte.

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Man muss anhand der vorliegenden Berichterstattung feststellen, dass die „Verteidgung Wohlleben“ auch die 2. Chance nicht genutzt hat, die Widersprüche (Kaufpreis, Zeitpunkt: Galeria Kaufhof erst nach 4 Morden eröffnet im Oktober 2001)  vor Gericht zu thematisieren.

Die DPA meldet dazu:

zeit1

Im NSU-Prozess hat der Mitangeklagte Carsten S. den mutmaßlichen Terrorhelfer Ralf Wohlleben erneut belastet. Wohlleben habe ihm den Auftrag zur Beschaffung der Mordwaffe für den „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) gegeben, sagte S. erneut vor dem Münchner Oberlandesgericht. Auch das Geld zur Bezahlung der Waffe habe er von Wohlleben bekommen.

S. und Wohlleben sind angeklagt, weil sie gemeinsam die Mordwaffe vom Typ Ceska organisiert haben sollen. Mit dieser Pistole sollen die beiden mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt neun türkisch- und griechischstämmige Gewerbetreibende aus fremdenfeindlichen Motiven ermordet haben. Als einzige Überlebende des NSU-Trios muss sich Beate Zschäpe wegen Mittäterschaft vor Gericht verantworten.

S. hatte bereits im Ermittlungsverfahren und gleich zu Beginn des NSU-Prozesses vor bald drei Jahren gestanden, die Waffe beschafft zu haben. Wohlleben, der sich erst nach jahrelangem Schweigen im vergangenen Dezember zu Wort meldete, stellte den Vorgang allerdings ganz anders dar: S. habe den Auftrag direkt von Mundlos oder Böhnhardt bekommen. Er selbst habe S. kein Geld gegeben.

 

„das Geld“, ja wieviel denn, kruzifix nochamal, wie kann man die eklatanten Widersprüche immer wieder versieben? Schon 2013, obwohl seit 2012 BGH-festgestellt, und 2016 erneut?

Die wollen nicht? Oder sie dürfen nicht?

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Hier noch ein nettes Video vom heutigen Verhandlungstag:

 

NSU: Unter Staatsschützern

Gutes kann man nicht oft genug sagen. Binninger, einst für Staatsschutz am Hinterausgang einer stillgelegten Kaserne der US-Army auf Wacht für den Kapitalismus, damit sich keine Sprayer der verfallenden Gebäude bemächtigen und diese schänden, dieser Binninger kam nun mit einer bemerkenswerten Aussage um die Ecke geschlichen, die wenigstens für genauso viel Verstörung sorgen wird, wie es die seines Bruders im Geiste bereits tat.

Und für Gelächter, denn Dittes kann sicherlich alles mögliche, nur keinen Verfassungsschutzpräsidenten zurechtweisen. Wie soll das gehen?

Binninger, das ist inzwischen sehr deutlich geworden, befindet sich von Anbeginn der neuen Vertuschungsverhandlungen im Edathy-Modus, nicht was die Bilder betrifft, sondern dessen Auftrag, alles zu verhindern, was der Erhellung krimineller Aktivitäten in den Reihen der deutschen Polizei betrifft. Die Ansage von ihm war deutlich. Niemand hat die Absicht, etwas aufzuklären. Binninger ist solidarisch mit Vertuschern und Verneblern.

Desgleichen Frau Haskala, der es an der nötigen Tiefgründigkeit fehlt, Licht in die Vertuschung von Verbrechen zu bringen. Stattdessen fallen ihre Berichte durch Weglassungen, Falschaussagen und mangelndes Logikverständnis auf. König ist Staatsschützer, weil sie die entscheidenden und wichtigen Fragen gar nicht erst fragt. Stattdessen ist Kuscheln für Bodo angesagt.


Finnisches Schaf sorgt für Innovation auf dem Spitzelmarkt für Nazis: Rechte V-Leute nun auch mit Koscher-Siegel

Nun dachten sich die (Thüringer) Linken eines Tages einen tollen Jux aus und wollten Butter bei die Fische machen. Dabei muß der an der hinteren Schädelwand angepinnte Gedanke berücksichtigt werden, ob Denken dabei überhaupt eine Rolle spielte. Nehmen wir es als geflügeltes Wort, daß sich die Linken dachten, wenn sie den Chef aller deutschen Finnen mit ins Boot holen und zum Thüringer Oberspitzel ernennen, auch wenn er nicht eine einzige der gesetzlich geforderten Voraussetzungen dafür mitbringt, dann haben sie exakt den gleichen Coup gelandet wie der Bundestag, der einen Linken zum Stellvertreter im Parlamentarischen Kontrollgremium machte und die Linken somit zum Schnauzehalten verdonnerte.

In Thüringen sollte es umgedreht laufen. Kramer for 007-President und fürderhin lesen die Spitzel den ganzen Tag Zeitung, Fratzenbuch oder blättern das Internet um. Sie dachten sich also, diese Linken, sie kaufen sich ein dummes finnisches Schaf, auf daß die linken Lichtgestalten nur von Sonne, Mond und Sterne überstrahlt werden können.

Kaum im Amt, schon gibt es Stunk, denn Kramer will die V-Leute bei den Rechten wieder einführen, die wegen dem NPD-Verbotsverfahren erst mal in die Warteschleife gelegt werden mußten. Sie brauchen wieder V-Leute, meint der Kramer, und Binninger sagt, da hat er vollkommen Recht, denn sie brauchen die Berichte aus dem Innenleben des NSU, da es mit richtigen Nazis nicht die gewünschten Berichte gibt.

Wenn waschechte Rechte und Nazis schon nicht wissen, was der NSU war, es aber einen gegeben haben muß, dann müssen Märchenerzähler ran, die die Ergebnisse liefern, die den Stoff für endlose Auschußsitzungen bilden. Im Sinne der Haskalas der Welt waren echte Nazis bisher nur Pleiten, weil nicht einer von denen ihr Märchen vom NSU bestätigte. Nur auf die Gewächshauszüchtungen der Spitzelbehörden war bisher Verlaß, denn die sagten das Gewünschte aus.

Sie holten Kramer ins sinkende Boot, weil sie hofften, er mache wegen seiner Vita aus dem Thüringer Spitzelverein eine Behörde für den moralischen Zeigefinger, eine Ermahnungsbehörde für Sitte und Anstand im Interesse der Linken. Stattdessen nun der Gau. In seiner ersten öffentlichen Amtsanmaßung gibt er den Roewer und wird zeitnah in dieser Rolle aus dem Reichstag gestärkt. Kramer sieht sich in erster Linie in der Rolle eines Staatsschützers und nicht in jener eines Erfüllungsgehilfen linker Fieberträume.

Kramer hat weitaus mehr Verständnis für seine Rolle in dieser Republik als alle Sicherheitsexperten der Linken zusammen. Er weiß, daß er Diener der Machtpolitik ist. Sie brauchen die manövrierbare Masse an Links-, Mittel- und Rechtsextremen und erst recht deren -isten, nicht zu vergessen die islamistischen und christistischen Religionsfanatiker. Sie brauchen sie als Faustpfand, um die dazu bereiten Volksgenossen jederzeit für den Kampf gegen [bitte selber ausfüllen] zu mobilisieren und sich darüber den Rückhalt ihrer Politik beglaubigen zu lassen.

Kramer hat verstanden, daß nur eines entscheidend ist. Wer sitzt mit dem größeren Löffel am Futtertrog der Macht?
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vonstein: Finnisches Schaf …. Oh joi joi joi… 🙂

anmerkung: Nix Oh joi joi joi. Da haben sich die Linken vertan. Sie wollten ein dummes finisches Schaf. In Finland gibt es aber keine Schafe – Hi hi hi 😀

Admin: die wollten ein Mossad-Schaf…das jedoch im Morast stecke zu bleiben droht wie in Kiel neulich, und von der Feuerwehr gerettet werden musste…

anmerkung: Binninger, die Feuerwehr vom Staatsschutz? Ja, sein robuster Einsatz tat Not. Ein Mossad-Schaf haben die doch schon. Außer Gras über die Sache wächst da aber nichts rüber.

NSU Erfurt: Zeugenaussagen zum Gewünschten hinlenken

Wenn Zeugen etwas „Falsches“ aussagen, dann muss man sie sanft zur „Wahrheit“ lenken.

„Falsch“:

Er berichtet über den Fund der Tatwaffe: „Es war für mich ziemlich verblüffend, die Tatwaffe von Michele Kiesewetter, das die so schnell gefunden wurde“, das sei sehr zügig gegangen. „Ratzifatzi“, so der Zeuge.

Immer noch „falsch“:

Es geht weiter um die Dienstwaffe der Polizistin Kiesewetter, die laut Zeugen „ratzifatzi“ gefunden wurde. Die Abgeordnete [König] hakt nochmal nach, wann die seiner Erinnerung nach identifiziert wurde. „Ich dächte noch, als ich vor Ort war oder spätestens auf der Dienststelle“ so der Zeuge.

„Zur Wahrheit lenken“:

Der Abg. Dittes spricht nochmal an, dass die Waffe von Frau Kiesewetter ja erst nach 23 Uhr gefunden wurde…

„die Wahrheit“ wird dem Zeugen mundgerecht serviert:

und erst dann die INPOL-Abfrage stattfand und bittet ihn, seine Erinnerung nochmal zu prüfen.

Zeuge erkennt die „Wahrheit“:

Der Zeuge meint, dass es sein könne, dass er erst am nächsten Tag oder auf der Dienststelle erfahren hat, dass die Waffe gefunden wurde. Er kenne es auch nur vom Hören-Sagen und kann den Zeitpunkt nicht eindeutig erinnern, „ich denke, spätestens am nächsten Tag habe ich es gewusst“.

Der linke Abgeordnete Dittes (der dem Stefan Kramer keine V-Leute gönnen will)  hat mit der linken Abgeordneten König der „Wahrheit“ Geltung verschafft: Der Zeuge gab zu, eigentlich gar nichts zu wissen, nichts Genaues sagen zu können, die Vernehmung war somit gerettet.

Nächster Zeuge bitte…

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Der Dittes gibt den Zeugen die gewünschten Antworten ganz genau so vor, wie es der Honka in Hessen macht, und auch sonst ist diese Art der Zeugen-Lenkung weit verbreitet. Beim BKA sowieso…

Was da wann abgefragt wurde im INPOL, das weiss man offenbar nicht, denn sonst bräuchte man dazu nicht 15 Zeugen vorzuladen, um es herauszufinden… die sich dann auch noch ständig widersprechen.

Polenböller werden zu Rohrbomben aufgeblasen? ARD-Doku Gestern

Überraschungen waren nicht zu erwarten, sondern der bewährte, Zwangsgebühren-finanzierte „Krampf gegen Rechts.“

Heute Abend NSU 3.0 Doku in der ARD

Der NSU 2.0 ist das bundesweite NSU-Kameraden-Netzwerk des geänderten Startbildes des Paulchenvideos. Unbekannt, aber bei sämtlichen 10 angeklagten Morden helfend, mittötend, auskundschaftend, und mit 600.000 Euro Belohnung nicht verführbar.

Der NSU 3.0 ist der Flüchtlings Migrantenheime anzündende Neonaziterror.

In der Mediathek verfügbar:

terror1Hat man da Böller zu Rohrbomben umdefiniert, oder was ist das hier?

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Sowas wirft man weder in Menschenmengen, noch lässt man es in Migrantenheimen explodieren, schon klar, aber ist das eine Rohrbombe?

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Wohl eher ein Böller… nicht 70 Verletzte wie beim Antifaterror in Leipzig, sondern 6…

So wie auch die „Rohrbombe“ in Sachsen, der 2. Fall in der Doku…

Für die Medien offenbar auch keine Bombe, und ihre Infos müssen die von den Ermittlern gehabt haben:

terror3

Monate später wurde es dann zur Rohrbombe?

Ein Böller wird von der ARD zum Sprengstoffattentat hochgestuft? Und ausgerechnet Bernd Merbitz vom Staatsschutz Sachsen, eine höchst zwielichtige Figur, gibt den Kasper…

Von Rechtsterror wollte de Maizieres Staatssekretärin nicht reden. Man dreht ihre Worte mehrfach ins Gegenteil. Auffallend deutlich ist die Manipulation bemerkbar.

Wer hat diesen linken Propaganda-Murks gemacht?

Neben seinem Studium der Politikwissenschaft und Wissenschaftslehre in Mannheim arbeitete er als freier Autor für die ARD Sendungen Monitor, Tagesthemen und Morgenmagazin und schrieb für die Frankfurter Rundschau. Von 1995 bis 1998 produzierte er als Fernsehreporter im SDR-Studio Mannheim Berichte und Filme. Von 1998 bis 2013 war er Investigativ-Reporter in der Redaktion des ARD Politikmagazins Report Mainz.[1] Seit 2013 ist er Feature-Redakteur in der Abteilung „Kultur und Gesellschaft“ des SWR Fernsehens. https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Reutter

Keine weiteren Fragen…

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auch das noch, der Modery von der ganz linken SPD…

Anton Maegerle is the nom de plume of the German Social Democratic journalist Gernot Modery  https://en.wikipedia.org/wiki/Anton_Maegerle

Da kann nur linkes Antifagedöns bei herauskommen, und so ist es dann auch.

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Erstaunlich bleibt, wie sehr ein NSU 3.0 gehypt wird, während zahlreiche Anschläge auf AfD-Büros bis hin zu scharfen Schüssen auf Plakatkleber noch keinerlei ARD/ZDF-Dokus zur Folge hatten.

Billigste Propaganda, weiter nichts. Aber auffallend dumm gemacht. Die Zwangsgebühren sollten dringend erhöht werden, damit die Propaganda zukünftig weniger mies daherkomme.

Diese Frau möchte in NRW den NSU aufklären:

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Antifa-Ausschuss NRW… unfähig, meint die vereinigte Linke:

muhaha

Zu schön… Kathi kläffte, und alle stehen sie stramm 🙂

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Nie fehlen darf auch der III. Weg, das Beste, was der Verfassungsschutz zur Zeit auf dem Rechten Sektor zu bieten hat?

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Andre Emingers Zwillingsbruder war gar nicht dort? Wie schade…

Mangels echter Sprengstoffanschläge musste man auf einen geplanten Anschlag am 9. November 2003 zurückgreifen: Martin Wiese und das jüdische Geeindezentrum, Grundsteinlegung.

Die damaligen Beweise: Augenscheinlich zündfähige Handgranate, TNT…

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Hatte die Zwickauer Aushorchzelle BMZ mit dem Auffliegen dieser Anschagspläne zu tun, und woher stammte das TNT? Zum „Freien Netz Süd“ hatten die Uwes allerbeste Verbindungen… nach Nürnberg und nach München.

Der gesamte Komplex ist nicht ausermittelt, zumal der Doppelmord in Eisenach sehr wahrscheinlich, aber nicht einmal ansatzweise aufgeklärt ist. Wer hatte ein Motiv?

Zurück zur Doku, der Fall 3: Thomas B., der die Antifa in Freiburg angreifen wollte, angeblich, jedoch liessen 2 Gerichte die Klage nicht zu.

Seine Bomben-Chemikalien aus dem Internet, samt Anleitungen:

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Und Fall 4, ein Silvio Weiser aus Sachsen-Anhalt, der Weltkriegswaffen sammelte, und TNT aus Wehrmachtsgranaten herauskratzte, so wie das schon 1992 berichtet wurde vom V-Mann-durchsetzten THS-Vorläufer, und beim TNT vom Jörg Winter via Thomas Starke an Mundlos ebenso der Fall gewesen sein soll. Ohne Zünder…

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Nitropenta und Sprengkapseln habe der Mann auch gehabt.

Verfahren eingestellt, da man ihm keine Absicht nachweisen konnte, eine Bombe zu bauen. Dieser Mann gehört zum Worch-Konstrukt „Die Rechte“. Die Polenböller-Fraktion aus WSG-Hoffmanns Bekanntenkreis gehörte auch zum selben Umfeld.

Und was ist die Vorlage für das Alles? Wird klar gesagt: Der NSU. Beweise oder keine Beweise, egal, für Propaganda reicht es immer.

Und deshalb darf und wird der NSU nie sterben. Jedenfalls nicht in absehbarer Zeit. Ebensowenig wie ihre staatsnahen linksextremen Gegner. Spitzeldurchsetzt sind sie Beide.

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Erleben wir gerade eine Neuauflage der Strategie der Spannung?

Die Strategie der Spannung (nachrichtendienstlicher bzw. politischer Begriff, vom ital. strategia della tensione) ist ein Oberbegriff für einen Komplex aus verdeckten Maßnahmen zur Destabilisierung oder Verunsicherung von Bevölkerungsteilen, einer Region oder eines Staates, ausgeführt oder gefördert durch staatliche Organe.

Die Werkzeuge sind illegale, meist gewaltsame Mittel wie Terroranschläge, Morde, Entführungen, paramilitärische Operationen, ferner psychologische Kriegführung und wirtschaftliche Zwangsmaßnahmen, außerdem das Schüren von Unruhen und die zielgerichtete Eskalation von ursprünglich gewaltlosen Konflikten durch Agents Provocateurs. Diese werden typischerweise unter falscher Flagge und in Kombination mit der Verbreitung von Falschinformationen angewendet, um die Urheberschaft einem unbeteiligten Dritten anzulasten. Im Fall von auf diese Weise durch Staatsorgane inszenierten oder geförderten Terroranschlägen wird auch von Staatsterrorismus gesprochen.

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Auch Angriffe der Linksextremen auf AfD-Büros, Autobrände legen im grossen Stil, das könnte zu einer Strategie der Spannung dazu gehören.

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Eine Übertreibung, schon klar, aber nicht notwendiger Weise grundfalsch.

Binninger empfiehlt Thüringen V-Leute, die Linkspartei ist „verzückt“

Eitel Sonnenschein in Erfurt und Jena:

kramer1Der NSU-Bundestagsausschuss-Vorsetzende ist da geringfügig anderer Meinung als die Linkspartei in Erfurt.

„Herr Kramer ist nicht in der Position, Vereinbarungen der Koalition aufzukündigen“, erklärte der innenpolitische Sprecher der Landtagsfraktion, Steffen Dittes. Sollte der Verfassungsschutzpräsident anderer Meinung sein, müsse der Innenminister seine Personalentscheidung überdenken und „korrigieren“.

Steffen Dittes? NSU-Ausschuss Erfurt.

Der Hesse von der SPD, Thüringer Innenminister, zuvor Justizminister, dürfte gerade turbulente Tage erleben.

Die „Neuerwerbung vom ZdJ“ macht Ärger…

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Folgenden Satz muss man ganz genau lesen:

Kramer hatte gesagt: „Wir bauen auch im rechten Bereich unsere V-Leute-Basis wieder auf.“

Die linken V-Leute sind sowieso aktiv?

Der Verfassungsschutz braucht seine V-Leute, sonst geht da nichts in der rechten Szene?

kramer1Trau schau wem.

NSU Thüringen: Bankräuber mit langem Haar schon am 4.11.2011 Vormittags bekannt!

Einer der 6 Zeugen der Sitzung vom 11.2.2016:

Vierter Zeuge: Polizeikommisar Key., 31 Jahre alt, LPI Gotha

Der Zeuge hat sich Notizen gemacht und mitgebracht.

Bei einem Schotterparkplatz [Stadtweg] wurde ein LKW Fahrer festgestellt, der auch Angaben bzgl. eines Wohnmobils machen konnte. Der Kollege Ja. hat eine Zeugenvernehmung mit LKW-Fahrer Sven B. durchgeführt, so der Zeuge. Hintergrund war ein Vorfahrtsverstoß des Wohnmobils gegenüber einem LKW Fahrer, der sich darüber aufregte.

Den kennen wir, diesen Kieslasterfahrer: Sven Bräuning.

Eisenach, 4.11.2011, das Vorspiel. Teil 1

Am frühen Morgen des 4.11.2011 fährt der Kieslasterfahrer Sven Bräuning zur Betonmischanlage Stregda, er hat Kies beim Steinbruch Immelborn geladen. Es ist ca. 8 Uhr am Morgen. 2. Tour.

Dessen Zeugenvernehmungen sind in einer (seit Langem geleakten) BKA-Akte enthalten:

braeuning

Problem: Dort in der Akte gibt es keine Anliegerbefragungen Möckels, ca. 30 (!!!), und dort gibt es auch keine Vernehmung des Sven Bräuning vom 4.11.2011. Das alles fehlt.

Aber „langes Haar“ gab es dort schon noch 2012:

 

Woher wusste die Polizei schon VOR dem Auffinden des Womos in Stregda, wo man das Fahrzeug suchen musste? Sehr wahrscheinlich vom Kieslasterfahrer.

Auf Nachfrage des Abg. Henke äußert der Zeuge, dass bei der Situation mit dem LKW keine anderen Personen als der LKW-Fahrer befragt wurden. Auf die Frage der Abg. Henfling, wie denn überhaupt der Kontakt mit dem LKW-Fahrer zustande kam, äußert der Zeuge, dass im Zuge der Fahndung wegen des Raubüberfalls in der Sparkasse andere Polizisten auf den Straßen unterwegs waren, diese hatten dann zunächst Kontakt mit dem LKW-Fahrer. Gegen die Entnahme von DNA und Fingerabdrücken hatte der Zeuge nichts einzuwenden, mit dem NSU-Komplex war der Zeuge nach dem 4.11.2011 nicht nochmal in anderer Sache betraut.

Noch ein Zeuge zum LKW-Fahrer, vom 11.2.2016:

Vom Beamten Lo. gab es dann den Auftrag zum OBI-Baumarkt zu fahren, „auf einem Schotterparkplatz hat wohl ein Wohnmobil gestanden und es gibt einen LKW-Fahrer„, der dazu angaben machen könne, erinnert sich der Zeuge. Auf dem abgesperrten Parkplatz wurde Fahrzeugspuren angeschaut, und Fotodokumentationen mit Maßstab angefertigt. Danach kam die Situation mit dem LKW-Fahrer, der wohl Kies geladen hatte. Herr Jah. hat sich zum Fahrer in den LKW begeben und eine Zeugenvernehmung durchgeführt. Der LKW-Fahrer gab dann dass er in den Kreisel eingefahren ist und ihm ein Wohnmobil entgegen kam, dass sehr schnell unterwegs war und ihm halb die Vorfahrt geschnitten hat.

BINGO!

Zur Situation mit dem LKW Fahrer gibt er außerdem an, dass der Zeuge äußerte, dass dass Wohnmobil bei der Fahrt in dem Kreisel zügig unterwegs gewesen sein soll. Als er die Strecke [vom Mischwerk] zurückkam, hätte das Wohnmobil im Bereich des Schotterparkplatzes gestanden und er habe dort zwei Personen wahrgenommen. Herr Jah. erinnert sich, dass sie sich um das Typenzeichen des Wohnmobils unterhalten haben, weil es für sie nicht richtig einordenbar war, „das konnten wir uns beide nicht so richtig erklären, was das sein soll“. Der Abg. Kellner fragt nochmal zur Fahrtstrecke, der LKW Fahrer soll auf der Anfahrt zu einem Mischwerk gewesen sein, auf der Straße dorthin befand sich dann ein Kreisel ebenfalls nahe der Straße der Schotterparkplatz.

Die Abg. König fragt den Zeugen Jah. ob ihm zum Zeitpunkt der Befragung bekannt war, dass das Wohnmobil gefunden wurde. Der meint, dass irgendwann ein Anruf kam, wonach das Fahrzeug in Stregda stehen soll. Zur Situation mit der geschnittenen Vorfahrt durch das Wohnmobil habe der vernommene Zeuge außerdem ausgesagt, dass er im Rückspiegel eine Person mit schulterlangen Haaren vernommen habe. Ob er die Beschreibung auch an Herrn Lo. übermittelt habe? Das kann sein, sicher weiß er es aber nicht, ob es Rückfragen von Herrn Lo. gab weiß er ebenso wenig.

BINGO!!!

Siehe:

 

Der Kieslasterfahrer Bräuning hat das Womo VOR dem Bankraub gesehen, langes Haar, ein Mann, samt Fahrrad am Womo stehend.

Und NACH dem Bankraub noch einmal, bei seiner nächsten Tour?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/29/eisenach-4-11-2011-das-vorspiel-teil-1/

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So, und wo war der DDR-Grenzerrentner Egon Stutzke, der die beiden heranfliegenden Radler nicht beschreiben konnte, und der die Polizei anruft, wenn man ihn interviewen will?

Den gab es gar nicht, den hat man eingefügt in die Geschichte…

Warum?

Weil es im Womo keine Langhaarperücke gab, und man einen 3. Mann, mit langem dunklen Haar, nicht haben wollte.

Blog, Juli 2014:

Hat der Zeuge Bräuning das Wohnmobil, 2 Fahrräder, 2 rauchende Männer vor dem Banküberfall gesehen, und das an der „richtigen“ Stelle, wo 1,5 Stunden später der Zeuge Egon Stutzke, der nicht interviewt werden darf, der DDR Ex-Grenzer, 2 Männer sah, die ihre Fahrräder in ein geparktes Wohnmobil luden und davonfuhren? http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/23/die-sichtung-der-bankrauber-am-4-11-2011-schulterlanges-schwarzes-haar/

November 2014:

Es gibt mehrere Aussagen das die Insassen des Wohnmobil mit lange Haare gesehen haben, zudem das die Bankräuber einer groß und schlank war der andere kleiner und untersetzt.

Man weiß das beide Uwes groß und sportlich schlank waren. War das eine Sinnestäuschung ?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/05/in-vino-veritas-ein-prozessbeobachter-resumiert-zum-nsu-jubilaum/

Kein Wunder, dass man den „Fahrer des Womos, UB“ nicht fand… weder an Lenkrad noch an Fahrertür oder am Schalthebel.

Wir gehen davon aus, dass Mayer (einer der 2 ersten Polizisten am Womo) korrekt ausgesagt hat:

Zur Sichtung der Bankräuber:

114. VHT:
Frank Me. (Polizeibeamter, Eisenach, fand mit einem Kollegen am 4.11.11 das Wohnmobil)
Me. sagt, zwei Kollegen hätten einen Rentner festgestellt, der gesehen habe, wie zwei Personen mit Fahrrädern in das Wohnmobil eingestiegen seien. Das Kennzeichen sei nicht in der Fahndung gewesen, auch der Halter sei unauffällig gewesen. Auf Frage sagt Me., genauer kenne er das Kennzeichen nicht mehr, es sei ein weißes Wohnmobil gewesen. Die Frage, ob er das vollständige Kennzeichen hatte, bejaht Me.

davor am 113 VHT:
Zeuge Egon S.; der Rentner:
..Er habe auf dem Nummernschild gerade noch den Buchstaben “V” für Vogtland erkennen können….

Woher hatte denn Polizist Me. dann das vollständige Kennzeichen?
Da hat keiner aufgepasst und nachgefragt?  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/05/in-vino-veritas-ein-prozessbeobachter-resumiert-zum-nsu-jubilaum/#comment-1974

Und schon damals, Nov 2014, war Egon Stutzke, der Mann der angeblich 300.000 Euro Belohnung scheibchenweise bekommt, der war aufgeflogen:

9. November, der Schicksalstag der Deutschen 🙂

Halt! Stopp! Das Kennzeichen war vollständig bekannt, unauffälliger Halter. Das ist nicht Egon S., der nur „V“ erkannte.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/09/wie-am-4-11-2011-das-wohnmobil-gefunden-wurde/

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Und nun wissen Sie auch, oder ahnen es, warum das Haskala-Protokoll wieder mal fast 1 Monat zu spät kam.

Nicht nur wegen dem hier:

Er berichtet über den Fund der Tatwaffe: „Es war für mich ziemlich verblüffend, die Tatwaffe von Michele Kiesewetter, das die so schnell gefunden wurde“, das sei sehr zügig gegangen. „Ratzifatzi“, so der Zeuge.

alles Badwaffe Arnold, oder was?

Sondern vor Allem aus Staatsschutzgründen! Die fragenden linken Damen im NSU-Ausschuss würden sich eher die Zunge abbeissen, als dass sie intelligente Fragen zum Bankraub Eisenach stellten, und so „Verschwörungstheorien“ bestätigten:

  • der Bankraub Eisenach fand früher statt, als man es in die Akten schrieb: 9.00 bis 9:15 (schrieb Möckel) statt 9:15 bis 9:18 (spätere Version)

Warum nach hinten verschoben?

  • weil der falsche Zeuge Egon Stutzke immer Sport anschaute, bis 9:30 Uhr, und erst 9:40 am „Fahrradeinladeplatz“ sein konnte.

Daraus erklärt sich auch, warum die Bankraub-CCTV-Aufnahmen in den BKA-Akten keinen Zeitstempel haben.

Und es erklärt sich daraus die Verwunderung Richter Götzls über die erst lange nach Abzug der Bankräuber erfolgte Alarmierung der Polizei, das konnte aber niemand erklären.

Einsatzbericht KOK Lotz:

Am 04.11.2011 um 09:25 Uhr wurde der Unterzeichner vom Leiter der KPS Eisenach, Herrn KHK Mayer, darüber informiert, dass ein bewaffneter Raubüberfall auf die Sparkasse in Eisenach/Nord stattgefunden hat. Die Beamten KHK Braun, POM Hillger und der Unterzeichner vom Kommissariat 1 traten unverzüglich in den Einsatz ein und begaben sich zusammen mit den Beamten KHM Kümpel und PHM Heim zur genannten Filiale.

Die Wahrheit ist wohl, dass der Kieslasterfahrer Bräuning, dessen Aussage auch zeitlich nach hinten geschoben wurde, die Polizei auf ein Womo aufmerksam machte, und sich das Kennzeichen merkte, vollständig, weil dieses Womo ihm die Vorfahrt genommen hatte.

Nun hatte der Kieslasterfahrer nicht nur das Womo um 8 Uhr in Stregda gesehen, wohin er seinen Kies fuhr, sondern auch am „Fahrrad ins Womo-Verladeplatz“, daneben ein Mann mit langem Haar und Fahrrad.

Diese Info kam sehr früh an die Polizei, vermutlich Stunden vor 12 Uhr mittags.

… äußert der Zeuge, dass im Zuge der Fahndung wegen des Raubüberfalls in der Sparkasse andere Polizisten auf den Straßen unterwegs waren, diese hatten dann zunächst Kontakt mit dem LKW-Fahrer.

Man wusste dann, nach was man suchen musste: Halterunauffällig überprüftes, weil vollständig bekanntes Womo mit Kennzeichen V-MK 1121. Echt oder falsch, das wusste man nicht. Stand auch damals schon so in der TA.

Diese „anderen Polizisten“ sind offenbar immer noch unbekannt… aber entscheidend wichtig!

Was geschah zwischen 9:30 Uhr und 11:50 Uhr?

  • wann kam das Womo nach Stregda zurück, „das nur mal kurz weg war“?
  • wer brachte es zurück, und wer zündete es an? 45 Minuten nach Ende der Ringfahndung stand das dort immer noch rum!
  • wie lang waren die Haare des gesehenen 3. Mannes?
  • wie starb Böhnhardt, 6 Munitionsteile im Kopf, Polizeischmauch an der Hand?
  • wer setzte den Pumgun-Schuss „hinterher“, um den Pistolenschuss zu verdecken?
  • wer setzte Mundlos hin, und vergass das Hirn hinter ihn zu klatschen, an Schrank und Matratze?
  • warum wanderten 2 Kilo Hirn (und weitere Munteile aus den Köpfen?) unbeprobt in den Sondermüll?
  • warum deklarierte das BKA diese 6 Munteile im Februar 2012 als irrelevant?
  • warum hatten die 2 Pumpgun-Hülsen keine einer Waffe zuorbaren Verfeuerungsspuren am 15.11.2011 beim BKA?
  • wie geschah das Wunder beim BKA, dass dieselben Hülsen am 22.11.2011 „eindeutig aus der Winchester“ stammten?
  • Wie geht das, keine Fingerabdrücke an der Winchester! (anmerkung fragt immer: wer zog Mundlos die Handschuhe aus und lud die Pumpgun durch, 2. Hülse flog raus? )
  • Warum der Tattoo-Kram linke Wade Böhnhardt laut Menzel und Wunderlich? Falsche Spuren legen?
  • ist auch Egon Stutzke eine 300.000 Euro teure nachträglich eingebaute falsche Spur?
  • so wie die angeblich beigezogene Vermisstenakte Mundlos, endlose Widersprüche dazu…
  • wer wies an, den 3. Mann, der sich mitsamt der Beute (welche die echten Registriergeldscheine beinhaltete, die man nie bei der Sparkase abfragte laut Akte) nicht zu suchen?

In 2,5 Stunden kann sehr viel geschehen… vor Allem dann, wenn Einfüsterer aktiv waren, ob nun vom MAD/BND,  oder auch nicht…