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Anis Amri und der NSU mochten beide Nutella?

Auch alte Witze können durchaus gut sein, so wie dieser hier:

Anlass für diesen Gag war ein ziemlich dämlicher Beitrag in der Springerpresse:

Pistole der Marke Erma, Modell EP 552, Kaliber .22, Seriennummer 012827. Sie bekam als Beweisstück die Bezeichnung „Asservat W05“.

Eine massenhaft hergestellte Billigpistole, Kleinkaliber aus Erfurt, und vom „NSU“ nie benutzt.

Tatwaffe von Anis Amri. Der Islamist verwendete bei der Ermordung des polnischen Lkw-Fahrers eine modellgleiche Pistole mit der Seriennummer 012030.

Was besagt diese „Übereinstimmung“? Erst einmal gar nichts. Auch wenn beide Waffen im Raum Konstanz von Schweizern gekauft worden sein sollen. Etwas anders wäre das dann, wenn beide Ermas von demselben V-Mann in extremistische Szenen (islamisch/nazistisch) verkauft worden wären.

Dafür gibt es aber keine Beweise. Ist eher unwahrscheinlich.

Der Artikel strotzt nur so von guten Kommentaren.

Ich denke, der Hauptzusammenhang zwischen dem Herrn Amri und den Herren und der Dame vom NSU ist, daß sie ähnlich viel mit den ihnen vorgeworfenen Anschlägen zu tun haben. Nämlich nix.

So sieht das aus.

Was genau sagt uns das ? Richtig… – Nichts.

Exakt nichts.

„Auch wenn es sich sehr wahrscheinlich um einen Zufall handelt“
Und warum das ganze Geschreibsel dann?! Sollte man die Zeit doch nicht lieber für Erreignisse verwenden, wo es sehr wahrscheinlich sich um KEINEN Zufall es handelt?!

Bedenke, es geht um die Springerpresse…

Vielleicht nutzten sie nicht nur die gleiche Pistole sondern auch den gleichen Kontaktbeamten vom Verfassungsschutz.

Beide Taten haben tiefe Verbindungen zu V-Männern. Alles wieder nur Zufall…

Was schlussfolgern wir jetzt daraus? Beide hatten den gleichen Dienstherrn?

Möglich, aber nicht sehr wahrscheinlich. Erstaunlich dass diese Kommentare stehen blieben.

Wo ist das Amri-Netzwerk, ist es ebenso unsichtbar wie das NSU-Netzwerk? Nein, keineswegs, denn Anis Amri wohnte sehr wahrscheinlich in einer Berliner Islamisten-WG, wie man bei Heise nachlesen konnte. Die Beate Z. des Patsys Amris hiess Kamel A.

Wer waren die Beteiligten am Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin? Ein Spurenfund wirft die nächste Frage auf, die von der offiziellen Version des Alleintäters Amri abweicht.

An der Pistole, die Anis Amri, der angebliche Attentäter vom Breitscheidplatz, in Italien dabei hatte, als er ums Leben kam, sicherten Kriminaltechniker die DNA-Spur eines Mannes, bei dem Amri bis zum Anschlagstag vom 19. Dezember 2016 gewohnt hatte. Das Bundeskriminalamt (BKA) weiß das seit über zwei Jahren. Gegenüber den parlamentarischen Untersuchungsausschüssen wurde das Ergebnis bisher nicht entsprechend kommuniziert.

Perfekt: Wenn die zusammen wohnten, dann kann sich schon einmal eine DNA-Spur auf eine Waffe „verirren“:

Die bisher unbekannte DNA an der Erma-Pistole gehört Kamel A., einem 50-jährigen Tunesier, der seit knapp 30 Jahren in Deutschland lebt. Amri wohnte bei ihm ab Anfang November 2016 bis zum Tattag am 19. Dezember 2016. In der Wohnung in Berlin-Wedding lebten außerdem der Tunesier Khaled A. und der libysche Polizeioffizier Salah A.

Hausmütterchen Kamel A. blieb wohl brav daheim, während die Jungs Khaled und Salah „unterwegs waren“?

„Sie einigten sich darauf, bei der Tatausführung arbeitsteilig vorzugehen.“ Allein dieser Satz findet sich in dem Dokument wörtlich 15 mal.

Sorry, klarer Zitierfehler, betrifft Beate und die Uwes, nicht die Islamisten-WG aus Berlin.

Die Islamisten-WG wurde dann recht schnell zwangsaufgelöst.

Ben Ammar war ein enger Freund Amris und galt nach dem Anschlag als zweiter Hauptverdächtiger. Obwohl gegen ihn ermittelt wurde und er in Untersuchungshaft saß, wurde er auf Betreiben des BKA und unter der staatlichen Patronage von Bundesinnen- und Bundesjustizministerium nach Tunesien abgeschoben.

Der wusste wohl zuviel vom Tiefen Staat und wie der agierte.

Wie geht es weiter, und wann?

Der Untersuchungsausschuss des Bundestages will auf seiner nächsten Sitzung Anfang Mai Vertreter des BKA zu den Ermittlungen befragen. Dabei müsste auch der DNA-Fund von Kamel A. zur Sprache kommen.

Prinzip Hoffnung. Ganz sicher wird der Anschlag nicht aufgeklärt werden. Dafür garantieren BKA und GBA. Wie immer schon seit 45 Jahren.

Zeit: Donnerstag, 7. Mai 2020, 10.30 Uhr
Ort: Berlin, Paul-Löbe-Haus, Europasaal 4.900
Liste der geladenen Zeugen

Sven Kurenbach, Leitender Kriminaldirektor, Bundeskriminalamt
Martin Kurzhals, Kriminaldirektor, Bundeskriminalamt
M.G., Kriminalhauptkommissar, Bundeskriminalamt

www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw19-pa-1ua-693352

DNA-Fachleute des BKA findet man auf dieser Zeugenliste jedoch keine. Dafür einen „BKA-Staatsschützer“? Gar einen Vertreter der Abteilung Terrorismus, wer erinnert sich nicht gerne zurück an Herrn Boeden, der diese Abteilung damals leitete und dann zum Geheimdienstpräsident Inland wurde… auch dieser Untersuchungsausschuss hat nicht das Ziel, die Wahrheit ans Licht zu bringen, soviel scheint sicher.

Der Ausschuss hat offenbar noch nicht einmal die Spurenakten angefordert, in denen die DNA- und Fingerabdruck-Analysen zusammengefasst sind, und ohne diese Akten gelesen zu haben ist jedwede Vernehmung von Polizisten des LKA oder gar des BKA blosse Zeitverschwendung. Die Amateure werden gnadenlos vorgeführt werden.

Alles wie immer…

Mordfall Chemnitz: Es gab sehr wohl Blut-DNA an den Händen

Damit das nicht unter geht:

Polizei-Panne in Chemnitz

Dass der Angeklagte blutverschmierte Hände hatte, fand die Polizei nicht so wichtig

https://www.focus.de/panorama/welt/polizei-panne-in-chemnitz-dass-der-angeklagte-blutverschmierte-haende-hatte-fand-die-polizei-nicht-so-wichtig_id_10649874.html

Der 48-jährige Kollege sprach davon, dass die Handflächen rotbraun gewesen seien. Dies könne Blut gewesen sein. Er habe das aber nicht überprüft. „Das ist nicht meine Aufgabe gewesen“, sagte er.

Es gab sehr wohl Blut-DNA an den Händen, ein Skandal, das nicht überprüft zu haben, wessen DNA das war.

Dieser Blogbeitrag ist daher zu relativieren:

Mord in Chemnitz: keine DNA-Spuren, keine Fingerabdrücke

Stimmt so nicht. Die Polizei hat es offenbar versaut.

Analogie „Dönermord in Kassel“: Der Notarzt übersieht die Beulen an Halits Kopf zwar nicht, aber die Einschusslöcher sehr wohl, und diagnostiziert „Totschlag durch schweren Gegenstand auf den Kopf“.

Was dazu führt, dass trotz Strafanzeige gegen den kurdischen Iraker Faiz H. dessen Finger nicht auf Schmauchspuren untersucht werden.

In Chemnitz ist es fast noch lächerlicher: Die Polizei sieht dass der Tatverdächtige blutige Hände hat, bestimmt aber die DNA nicht.

Strafvereitelung im Amt ist das wohl… unglaublicher Skandal.

Dazu fällt mir nix mehr ein.
—–
SPIEGEL ONLINE 29. April 2019, 20:08 Uhr
Prozess um tödlichen Messerangriff in Chemnitz
Polizisten geben Ermittlungspanne zu

Im Gerichtsverfahren zum tödlichen Messerangriff von Chemnitz haben zwei Polizeibeamte einen Fehler bei den Ermittlungen offenbart. Es geht um die blutverschmierten Hände des Angeklagten.

Seit dem 18. März steht Alaa S. wegen mutmaßlichen gemeinschaftlichen Totschlags vor dem Landgericht Chemnitz. Ihm wird vorgeworfen, gemeinsam mit einem flüchtigen Iraker am 26. August 2018 in Chemnitz Daniel Hillig erstochen zu haben.

Am Montag offenbarte die Polizei nun eine Panne bei den Ermittlungen. Demnach wurden bei der vorläufigen Festnahme des Angeklagten S. dessen blutverschmierte Hände weder fotografiert noch später im Sachstandsbericht erwähnt. Das sagten zwei Beamte als Zeugen aus. Zur Begründung hieß es, man habe es nicht wichtig gefunden, das zu dokumentieren – es sei wohl vergessen worden.

Wie man auf solchen Ermittlungspfusch in Kassel und Chemnitz und anderswo Urteile bauen kann, lebenslänglich gar, das kann mit Rechtsstaat nicht allzu viel zu tun haben.

Kein Wunder, dass der Lügenpresse niemand mehr etwas glaubt.

Beliebtester Kommentar:

Das Thema „Chemnitz“ scheint irgendwie ein wunder Punkt zu sein. Warum sonst werden hier haufenweise die Kommentare gelöscht? Ich habe in meinem ersten Versuch lediglich meiner Enttäuschung darüber Ausdruck verliehen, dass die Bürgerproteste von mehr als zehntausend Menschen gegen die von der Merkel-Regierung herbeigeführten Zustände in unseren Städten wie auch Chemnitz nach wie vor als „rechte Demonstrationen“ verunglimpft werden. Wenn das reicht, um hier gelöscht zu werden, so ist das bedauerlich. Ich habe mir viele Videos zu Chemnitz auf Youtube angesehen und bleibe dabei. Es handelte sich um tausendfachen Bürgerprotest. Die Anwesenheit von rechten Schwachköpfen ändert daran nichts. Gegen die wird ja auch gerichtlich vorgegangen, wie man hier auf WO auch leseen konnte.

Sehr gut!

Platz 2:

@Karsten welche Hetzjagden? So weit mir bekannt ist, gab es keine bewiesenen Hetzjagden, die Videos auf die Sie wahrscheinlich anspielen, haben sich doch als Antifa-Fakes erwiesen. Wenn Sie es besser wissen, waren Sie wahrscheinlich dabei, oder?

Platz 3:

„Nach der Bluttat war es in der Stadt zu fremdenfeindlichen Übergriffen,…“ Wer das anzweifelt, verliert seinen Job und das nur, weil Merkel und Seibert es so sahen. Wer selber sehen möchte, muss bei YT nur „Hase du bleibst hier eingeben“. Wer darin eine „Hetzjagd“ sieht, sollte sich psychologische Hilfe suchen. Auf Tichys Einblick hat sich die Urheberin des Videos geäußert…

Erstaunlich, was da trotz massivster Zensur immer noch stehen bleibt bei der Springerpresse. Immer mehr Leute wachen auf, leider immer noch viel zu wenige.

Auch sehr gut:

Was mich verängstigt ist die Tatsache, dass der angeklagte Syrer Blut an Händen und der Kleidung gehabt hat, dies nicht protokolliert wurde und dass deshalb heute die Verteidigung darauf aufgebaut werden kann, dass er unschuldig sei. Die Polizisten und deren Wort, auch wenn es nur mündlich ist, muß doch auch noch etwas gelten – so empfinde ich als NICHTJuristin, als Mensch, dem das Gleiche passieren könnte. So liefert es jedenfalls den Beweis, dass mit zweierlei Maß gemessen wird, wenn es um Mörder aus dem Kreis der Migranten geht.

Alle Tiere sind gleich. Aber die Schweine sind gleicher…

Mord in Chemnitz: keine DNA-Spuren, keine Fingerabdrücke

Das hatten wir bereits im Februar im Forum: Die Beweislage ist bescheiden:

Tatsächlich hätten die Ermittler laut der Anklageschrift aber nur ein einziges Messer mit Blutspuren des Opfers gefunden. Hinzu käme, dass es weder DNA- noch sonstige Spuren gebe, die den Angeklagten Alaa S. belasten würden. Auch habe der Hauptbelastungszeuge, auf dessen Angaben demnach die gesamte Anklage beruht, in wesentlichen Punkten seine Aussage zugunsten von Alaa S. revidiert, berichtet die „Zeit“ weiter.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/637/terror-durch-nger-religion-friedens?page=62#ixzz5mHHkShfP

Auf derselben Seite verlinkt ist die „Geheimakten-Serie“ des Focus-Reporters Göran Schattauer

Exklusiv-Report zum Messer-Angriff – Teil 6
Skandal im Chemnitz-Prozess: Dolmetscher soll Hauptzeugen beeinflusst haben – Anklage!

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/637/terror-durch-nger-religion-friedens?page=62#ixzz5mHIKwsgQ

Bei dem denkt man sofort an den Relotius. Preisgekrönt, vielfach, Geheimdienst-nah, so darf man vermuten, und ein ausgewiesener Experte nicht nur bei Winnenden, sondern auch beim Heilbronner Polizistenmord mit allerbesten Verbindungen ins Ländle-LKA  und wohl auch zu Bundesanwaltschaft und BKA.

Mit Ruhm bekleckert hat er sich nicht gerade beim Gelüge rund um das angebliche Heilbronner Wohnmobil.

Es gab kein NSU-Wohnmobil beim Polizistenmord in Heilbronn

Und 2019 macht er in Chemnitz-Messermord, aber seine Geschichten klingeln völlig anders als die vom Hariolf Reitmeier, dem ZDF-Urgestein.

War da nicht ein Überfall auf den Hauptzeugen in dessen Wohnung, mit vorgehaltener Waffe, wo der Hauptzeuge massivst eingeschüchtert wurde? 

Vor der Kurden-Mafia, würde ich tippen. Vor PKK-nahen Kreisen der Organisierten Kriminalität, bei denen es um Rauschgifthandel in Deutschland geht, der über „Flüchtlinge“ abgewickelt wird.

Ähnlichkeiten zu den Opfern der sogenannten „Dönermorde“ sind angeblich lediglich Verschwörungstheorien.

Schattauer schrieb im Focus:

Bei dem Zeugen handelt es sich um Younes N., der als Koch im Chemnitzer Dönerlokal „Alanya“ arbeitet. Der aus dem Libanon stammende Mann hatte die Tötung des Tischlers Daniel H. am 26. August 2018 angeblich beobachtet. Gegenüber der Polizei belastete er den jetzt vor Gericht stehenden Syrer Alaa S. schwer.

Seitdem wurde der 30 Jahre alte Zeuge mehrfach bedroht und in einem Fall auch tätlich angegriffen. Am vergangenen Mittwoch sollte Younes N. vor Gericht angehört werden, verweigerte jedoch die Aussage, worauf die Kammer ihm Zwangsmaßnahmen androhte. Ende April will das Gericht einen zweiten Versuch starten, den Libanesen zu vernehmen.

Und dieser 2. Versuch Ende April ist der von dem die Welt aktuell berichtet:

Younis N. schaut auf den Tisch, auf seine Hände, auf den Kugelschreiber, den er nervös hin- und herdreht. Er würde lieber schweigen, das spürt man.

Der Libanese scheint zu wissen was ihm blüht, wenn er den angeklagten mutmasslichen Messerstecher von Chemnitz vor Gericht belastet. Eben weil es keinerlei Spuren von dem auf der Tatwaffe gibt.

Seit vier Wochen verhandelt das Landgericht Chemnitz den Fall, aus Sicherheitsgründen in Dresden. Was ist in jener Nacht im vergangenen Spätsommer passiert? Die Frage ist schwierig, die Beweislage dünn. Ein großer Teil der Anklage stützt sich auf die Aussagen eines einzigen Mannes: Younis N.

In jener Nacht stand er im Imbiss, er soll den Streit gesehen haben, der zu Daniel H.s Tod führte.

Er wurde vielfach bedroht, und aus Stichbewegungen wurden dann Faustschläge, so darf man vermuten.

Die Wahrheit wird da kaum ans Licht kommen.

Schließlich fragt die Richterin: „Vor wem haben Sie Angst?“

Younis N. antwortet: „Viele Leute haben mich bedroht.“

„Können Sie Namen nennen?“

„Die Namen kenn’ ich nicht. Es gab Leute, die habe ich das erste Mal gesehen.“

„Mit welchen Worten wurde gedroht?“

„Mich umzubringen.“

„War das für Sie realistisch?“

Er nickt.

Zustände wie in einem Drittweltland.

Genau dahin bewegen wir uns.

Es lohnt sich die Kommentare zu lesen.

Ein ziemliches Trauerspiel, das die Justiz da abgibt, Zuständen geschuldet wie man sie noch vor 30 Jahren kaum für möglich hielt, welche jedoch Alltag sind bei migrantischer OK-Bandenkriminalität.

Kalkutta. Sie verstehen?

Dennoch sieht es so aus, als ob da wesentlich mehr Wahrheitsfindung stattfindet im Chemnitzer Mordprozess (verhandelt zu Dresden aus Sicherheitsgründen, angeblich) als im Münchner NSU-Schauprozess.

Schönen Sonntag!

Uwe B., oder doch Ulvi K.? Oder gar dessen Papa?

Das war eine Sensation: Nach 17 Jahren gesteht ein schon 2001 Verdächtigter, dass er die Leiche von Peggy entsorgt habe. Das ist verjährt, nur der Mord ist noch nicht verjährt. Und sowohl er als auch die Polizei mauern beim Namen des Mannes, der ihm die Leiche Peggys übergab.

Beschuldigter gibt Verbringung zu

Im Zusammenhang mit den Ermittlungsmaßnahmen führten Ermittler die Vernehmung des Manuel S. durch. Hierbei gab er an, am Tag des Verschwindens von Peggy, mit seinem Audi 80 in Lichtenberg unterwegs gewesen zu sein, als ihn ein von ihm namentlich benannter Mann – zu dem im Hinblick auf die laufenden Ermittlungen derzeit keine näheren Angaben gemacht werden können – angehalten haben soll. In einem Bushäuschen in der Poststraße, so gibt der Beschuldigte an, will er das leblose Mädchen von dem Mann übernommen haben. Manuel S. will noch versucht haben, das Mädchen zu beatmen. Er gibt weiter an, dass er das Opfer in eine rote Decke gewickelt, in den Kofferraum seines Fahrzeugs gelegt und dann in einem Waldstück in Thüringen – dem späteren Fundort – abgelegt habe. Weiter ergänzte er, dass er wenige Tage später den Schulranzen des Mädchens und deren Jacke bei sich zu Hause verbrannt habe.

Die von Manuel S. gemachten Angaben bestätigen damit die ermittelten Grundlagen, welche den Anlass für die umfangreichen Maßnahmen gegen den 41-Jährigen gegeben hatten. Die Ermittler sind davon überzeugt, den Mann, der das leblose Mädchen in den Wald gebracht hat, identifiziert zu haben und damit in dem Fall einen wesentlichen Schritt weiter gekommen zu sein. Allerdings sind die Geschehnisse vor der Verbringung noch nicht endgültig geklärt und machen weitere Ermittlungen notwendig.

Man darf spekulieren, ob Manuel S. ein Kumpel von Uwe Böhnhardt ist, dessen DNA dort bei den Knochen gefunden wurde.

Peggy und die #NSU DNA: Wer brachte das Stoffteil aus dem Womo zu den Knochen?

Wer erinnert sich nicht an die Spinner-Journaille, und deren Wahnsinn:

Ach Laabs… ähnlicher Irrsinn wie Wolfgang Eggert… dabei ging es doch erkennbar sogar für BLÖD um Beweismanagement und Sabotage:

selber lesen macht schlau und schützt vor Scharlatanen:  http://arbeitskreis-n.su/blog/?s=peggy

Es gibt da sehr viel Ablenkung vom Wesentlichen, das hier ist gerade mal 7 Tage alt:

Plötzlich wird der Öffentlichkeit ein neuer Tatverdächtiger präsentiert, der laut früheren Ermittlungen nicht als Täter infrage kommt. Die SOKO beruft sich auf eine Neubewertung der Spuren, der Verdächtige wird verhört, eine umfangreiche Hausdurchsuchung angestellt, ein Haftbefehl wird jedoch nicht erlassen.

Hier ein Aktenvermerk zu den Ermittlungsakten, die wir eingesehen haben.

Daraus geht hervor, dass eine blaue Armbanduhr von Peggy nach ihrem Verschwinden in ihrem Kinderzimmer sichergestellt wurde. Später allerdings wird behauptet, sie habe diese am Tattag getragen.

Und in diesem Ausschnitt aus der Frankenpost wird behauptet, diese Uhr sei am Fundort der Leiche ausgegraben worden.

Nun, daran sind 2 Dinge problematisch:

  • der Manuel S. war schon 2001 von Ulvi K. belastet worden, ist also kein neuer Verdächtiger.
  • Manuel S. hatte sich selber genau mit dieser Leichenentsorgung belastet. In FB war das wohl

Jetzt rückt Ulvi K. wieder in den Focus:

Die Geschehnisse, wie sie sich jetzt darstellen, sind bekannt – seit 17 Jahren. Schon damals hatte sich S. im alkoholisierten Zustand selbst beschuldigt, Peggy vergraben zu haben. Im Herbst des Jahres 2001 erhob Ulvi K. die gleichen Anschuldigungen gegen S.: Dieser habe die Peggy „verräumt“, ihm aber nicht gesagt, wo. Gemeinsam hätten sie diese in sein Auto gelegt. Manuel S. habe Peggy wiederbeleben wollen, damals habe es einen Streit gegeben zwischen Peggy, Manuel S. und Ulvi K.

Update 13.15 Uhr: Erneute Ermittlungen gegen Ulvi K. äußerst schwierig

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/629/peggy-knobloch-skelett-gefunden?page=21#ixzz5Rlix6Jgz

Der Fall Peggy ist also durchaus lösbar.

Und der hier war es nicht:

Hatte der Münchner Mordermittler Wilfling recht damit, dass Soko Peggy 2 Chef Wolfgang Geyer doch den Richtigen hatte, der auch verurteilt wurde, die Strafe allerdings nie antreten musste, und 2014 freigesprochen wurde vom Mordvorwurf?

Neuer Unsinn vom RA Dreimalgüler: Ulvi Kulac sass wegen Peggy-Mord jahrelang im Gefängnis

All der Blödsinn über den NSU, welcher angeblich Kinder verschleppt und Pädophilen zugänglich gemacht habe ist offenbar falsch, sowohl der Quatsch vom Ramelow als auch der von Laabs und Eggert.

Hüttennazis, Uwe und Susanne in der Drückerkolonne, Bodo R. kennt den Knochenwald

oh my god…

Die Irren sind los… 😉

Niemals antworten. Wir sind ja seriös, und beteiligen uns nicht an solchen Hetzjagden der Medien…

Es war aber sowieso nur heisse Luft, erkennbar die Sau durch das Dorf gejagt:

Kindermord in Jena aufgeklaert, kein #NSU, nicht einmal ein Rechter

Und was jetzt?

Nochmals nachlesen: Compacter Schwachsinn?

Und da ist die Polizistin Anja Wittig, die zum Teil Undercover arbeitete, wiederum im Milieu Organisierte Banden-Kriminalität (OK). Auch sie taucht im Aufklärungsstab der Dönermordserie auf und wird 2001 von der thüringischen Polizei zur bayerischen “ SOKO Peggy“ delegiert. Im Jahr darauf gehört sie der thüringischen Sonderkommission „Goldfasan“ an, die mehrere Morde einer internationalen Bande untersuchen wird.

COMPACT: Länderübergreifende OK-Ermittler? Bei einem verschwundenen Mädchen aus der Provinz klingt das, naja, etwas „over the top“!

EGGERT: Moment, es kommt noch „besser“: Bei der Sonderkommission „Goldfasan“ lernt Peggy-Special-Agent Anja Wittig einen Kollegen kennen, der „beruflich“ mit echten und falschen Nazis aus dem NSU-Umfeld und mit V-Leuten zu tun hat und mit dem sie eine Lebensgemeinschaft eingeht: Mike Wenzel. Wenzels Vorgesetzter wird 2011 für das Wohnmobil in Eisenach zuständig sein, aus dem dann die Leichen der NSU-Uwes herausgezogen werden. Wenzels Nichte ist eine sehr bekannte Polizistin, die ihrerseits im OK-Milieu verdeckt ermittelt, mit Verbindungen zur extremen Rechten sowie wiederum zur Schlapphutszene: Michèle Kiesewetter, ein angebliches NSU-Opfer. Und eng befreundet mit der außerplanmäßigen Peggy-Ermittlerin Wittig. Ein Freund von Anja ist Medienberichten zufolge recht eng mit dem Betreiber jenes Szeneladens, aus dem die Ceska-Pistole kam, mit der der NSU neun Menschen ermordet haben soll.

COMPACT: Und diese Frau wurde von den Thüringern in den bayerischen Ermittlungsstab beordert?

EGGERT: … wo sie dann mit den NSU-Ermittlern Geier und Horn am vermeintlichen Allerweltsfall Peggy Knobloch arbeitete, richtig. Für diese, sagen wir „politische“, Besetzung scheint es nur eine naheliegende Erklärung zu geben. Nämlich die, dass die Behörden das Verschwinden des Mädchens ebenfalls und frühzeitig für ein Politikum hielten, das den Aufwand rechtfertigte. Das ´Warum´ kann ich Ihnen nachhaltig aufschlüsseln: Es geht um Indizien auf einen politisch potenten Kinderschänderring, soweit vorweg.

Haarsträubender Blödsinn. Das sind Mindfucks, weiter nichts. Aber eben auch ein Geschäftsmodell…

Wie geht es nun weiter?

Ulvi scheint raus zu sein. Freigesprochen, und geistig behindert.

Aber sein Vater… war da nicht was, Alibi-technisch, auch schon 2001?

 

Schönen Sonntag. Glauben Sie gar nichts.

PS:

Dieses Bild aus dem Allmystery-Peggystrang samt Kommentar ist interessant:

Links unten der letzte Sichtungspunkt Peggys, die auf den letzten Metern vor ihrem Haus verschwunden sein soll… war Manuel S. vielleicht doch mehr als nur der Leichenverscharrer?

Dönermord Nr. 63 in Duisburg: Anklage erhoben. Kein #NSU

Waffe 9mm H&K USP mit Schalldämpfer, eine Hinrichtung, und kein Motiv?

Duisburger Dönermord aufgeklärt, Killer gefasst, kein NSU, denn er hinterliess DNA am Tatort

Jetzt wurde Anklage erhoben:

Noch ein Artikel:

In [der Anklageschrift] dieser ist zu lesen, dass der 30-Jährige bei der Tat eine Pistole der Marke „Heckler und Koch USP Luger 9 Millimeter“ benutzt haben soll. Damit hat er laut Anklage am Morgen des 3. Mai 2017 zwei Schüsse abgegeben. Der erste traf die Café-Inhaberin Birgül D. (46) an der Wange und drang von dort in den Oberkörper ein. Der zweite, aus kurzer Distanz abgegebene Schuss traf durch beide Hände hindurch erneut den Kopf und war der tödliche. Dieses Vorgehen erinnerte an eine brutale Hinrichtung.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/585/nermorde-ceska-schiessereien-sammelthread?page=31#ixzz5QCV8Dlrs

 

Was fehlt in beiden Berichten?

Na der mutmassliche Mörder!

Der in Venezuela geborene Constantin S.

Berlin/Duisburg –

Er feiert sich als stylischer Hipster und talentierter DJ. Doch hinter der coolen Fassade von Constantin S. (29) steckt ein brutaler Gewalttäter. Gruselig: Über ein Netzwerk im Internet gelangte er an gastfreundliche Menschen, die ihn Zimmer vermieteten – und sich so einen mutmaßlichen Frauenkiller ins Haus holten.

Seine Gewaltexzesse hätten jeden treffen können. Der Mann, der im Mai 2017 die Duisburger Café-Chefin Birgül D. (46) mit zwei Schüssen tötete, quartierte sich in mehreren Städten Europas ein, zuletzt in Berlin. Dafür hatte er sich im Internet bei „CouchSurfing“ angemeldet. Die Mitglieder nutzen die Website, um eine kostenlose Unterkunft auf Reisen zu finden. Constantin S. soll seit Monaten in Privatwohnungen untergekommen sein.

Ein Psychopath, ein Couch Surfer, ein DJ? 

Wer ist Constantin S.?

Geboren in Venezuela, wuchs er in Duisburg bei seinen Eltern auf. In den vergangenen Monaten hielt er sich in Berlin auf. Hier arbeitete er zeitweise als DJ. Seine Selfies in sozialen Netzwerken zeigen einen vollbärtigen Hipster mit Hemd und Krawatte, der am liebsten Urlaubsfotos postet.

Kein Killer, kein Auftragsmörder, kein NSU-Mittäter aus der 3 +X-Netzwerkerriege?

 

Wurde seine DNA mittlerweile mit den über 4.000 DNA-Profilen von den 9 Morden „des NSU“ abgeglichen?

Wenn nicht, warum nicht?

BEWEISBETRUG DER POLIZEI AUCH IM FALL ANIS AMRI?

Wieso „auch“?

Na weil die DNA vom Uwe Böhnhardt bei den Knochen von Peggy Knobloch mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Beweisbetrug ist, also eine absichtlich gelegte falsche Spur.

Und weil man beim NSU-Komplex gar nicht ohne „Beweismanagement“ auskommen kann, es sei denn man ist hirngewaschen… wer soll die Märchen glauben… die BKA-Zauberceska aus dem Zwickauer Schutthaufen, die Dienstwaffenfunde samt Wanderhandschellen und Fake-Bankraubbeute im Womo, die Waffen-Rochaden etc. pp.

Nun also Anis Amri, dessen Papiere im LKW sehr wahrscheinlich nachgefunden wurden, wie hier erklärt wird:

Experten äußern gegenüber RT Deutsch vehemente Zweifel an der offiziellen Darstellung zum Anschlag am Berliner Breitscheidplatz. Im Interview gehen der Kriminalist Jürgen Cain Külbel und der Terrorismus-Experte Rainer Rupp den zahlreichen Ungereimtheiten nach. Der erste Teil befasst sich mit den ersten Ermittlungen nach dem Anschlag, dem Auffinden der Ausweisdokumente Amris, hellsehende Journalisten und die sehr begrenzte Deutungshoheit über die Geschehnisse.

Daraus haben wir den entscheidenden Fake-verdächtigen Part abgefilmt:

https://www.bitchute.com/video/U4uY3Lx4rOHQ/

Sind nur 2 Minuten etwa. Die reichen. Danach kommt noch so einiges, aber klar ist doch: Wenn man einen Pakistani verhaftet hat als angeblichen Fahrer des Terror-LKWs, dann schaut man da rein, ob dessen DNA am Lenkrad ist. Oder am Schaltknauf. Wenn nicht, dann lässt man ihn frei. Man liess… also hätte man Amri dort finden müssen… hat man?

Eher nicht:

Wurde der Ausweis Amris erst 24 Stunden nach dem Attentat im LKW platziert?
Interessante These des MdB Frank Tempel, gelernter Polizist, der auch im NSU Ausschuss sass.
Gab es nun DNA-Spuren Amris am Lenkrad etc., oder gab es die nicht?

Die DNA-Funde muss es geben, so wie Böhnhardt als Fahrer des Womos nicht gefunden wurde, und Kiesewetter nicht am Lenkrad des Heilbronner Streifenwagens, dessen Fahrerin sie angeblich war… //sarkasmus off

Die Opposition im Bundestags-Untersuchungsausschuss zum Breitscheidtplatz-Attentat scheint noch tief und fest zu schlafen, bis auf den wirklich an der Aufklärung interessierten FDP-Abgeordeneten, siehe: 

Ein Trauerspiel, wie üblich ist nichts, aber auch gar nichts geklärt.

Auch der Anschlagstag selbst stand bislang noch nicht im Zentrum. Luthe kritisiert das:„Zuerst müssen wir wissen, was am 19. Dezember 2016 genau passiert ist, und das wissen wir bis heute nicht.“

Das sagt die FDP! 

Die AfD ist hingegen handzahm. Bislang. Wieder einmal. Nachzulesen im Forum schon Ende Juli, wie brav die AfD schon wieder ist:

Und Amri, auf den sich jetzt das volle Rampenlicht richte, sei nur ein Fall von viel zu vielen gewesen: „Was wir klären müssen, ist doch, warum die Behörden so überlastet waren.“ Allzu sehr sollte sich der Ausschuss freilich nicht an Details aus der Vergangenheit abarbeiten, meint von Storch : „Wie sind kein Strafgericht. Wir wollen Erkenntnisse, die uns helfen, solche Dinge in Zukunft zu vermeiden.“ (wid/23.07.2018)

So wird das nichts, mit dieser Einstellung!

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/709/amri-ausschuss-bundestag?page=4#ixzz5OK06kLGC

Es ist ein Trauerspiel, wie sich die AfD in Sachen Staatsterror verhält.

Tatorte mit Waffen und Beweisen ausstatten, wie geht das?

Es gab da mal einen Blogbeitrag, fast 3 Jahre her, der hatte es in sich, auch bei den Kommentaren:

NSU, die Terrorzelle aus der Asservatenkammer? Keine DNA in der Blutjogginghose!

Eine der besten Dokus zum NSU, mit mehreren Knallern:

Nicht der Schütze, die Anklage der Lächerlichkeit preisgegeben, und sowieso alles getürkt?

Ja, sieht so aus:

Ländle aktuell: Wehner und das BKA machen die Blutjogginghose kaputt

Es kann einfach nicht mit rechten Dingen zugegangen sein:

Deshalb trug der auch eine XL-Jogginghose von Kik, Asservat 2.9.70, gefunden im Katzenzimmer, total ausgebrannt. Die Hose jedoch wie neu… unbeschädigt! Wie geht das?

Wer bitte zieht denn um, und nimmt Jahre alte Hosen mit, ungewaschen? DNA-frei, völlig unmöglich…

Alles getürkt?

Artur_B
mehr als 1000 Beiträge seit 09.09.2004
26.06.2018 00:47

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Mal zu dieser Hose
Es wurde also in Zwickau eine Trainingshose gefunden mit Blutspritzern der ermordeten Polizistin (Video ab 36:49). In der Tasche waren Taschentücher mit der DNA von Uwe Mundlos. Der Täter! Nicht ganz, denn dann müsste innen in der Hose ebenfalls DNA von Mundlos zu finden sein. Diese aber findet sich nicht.

Gibt es dazu eine erzählbare Geschichte? Erstaunlicherweise ja. Das macht Sinn, wenn man annimmt, dass sämtliche Beweismittel zum Fall Kiesewetter sorgfältig aufbewahrt wurden, um sie in einem günstigen Moment jemand unterzuschieben, womit der bis dahin ungeklärte Fall dann plötzlich geklärt wäre. Wobei der NSU nicht unbedingt von vorn herein dazu ausersehen sein musste. Das kann auch situativ entschieden worden sein.

Was heißt, dass man den Tätern Tatwaffen, Dienstwaffen, Handschellen und eben auch die Hose abnahm und sie dann laufen ließ. Die Verbringung zum NSU erforderte Koordination über drei Bundesländer und muss daher beim Bund gelegen haben. Und zwar ziemlich weit oben.

Gegenthese: das Trio konnte sich nie sicher sein, dass nicht die Polizei die Wohnung durchsucht, unter anderem deswegen benutzten sie Falschnamen. Und da nun lassen sie die Ceska herum liegen, die sie 9-fachen Mordes überführt? Plus Tat- und Dienstwaffen aus Heilbronn? Plus die Hose, die sie in vier Jahren nicht einmal gewaschen haben? Bitte, wer meiner These nicht glaubt, muss das für richtig halten.

Aber wessen DNA ist denn an der Hose? Wohl die eines Unbekannten. Eine zielgerichtete Aufklärung wurde nun die DNA aller Mitglieder von Florian Heiligs NSS ermitteln. Aber genau da sind die Nebelwände am höchsten und die Beteiligten am meisten gefährdet. Hier passiert nichts.

Gruß Artur

www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Ungeklaerter-Tod-eines-NSU-Brandermittlers/Mal-zu-dieser-Hose/posting-32590985/show/

Das ist gut!

Es scheint wirklich alles getürkt zu sein.

Auch die Katzenzimmer-Funde „Todeslisten“ ?

Wie soll das möglich sein? Dieses Asservat wurde von der Nummerierung im Katzenzimmer gefunden. Gem. den Fotos und den Beschreibungen von dem Brandbericht der „Akte Bd 4-2-2-BrandberichtZwickauAnl13LiBiMappeBd7“ kam es dort zu einem großen Feuer mit sehr hohen Temperaturen, dass sogar Fliesen aufplatzten, das Glas vom Fenster schmolz, der Fernseher zusammen schmolz und die Schränke bis auf minimale Überreste verbrannten. Wie konnte dann nun dieses Papier, was lediglich nur so ein klein wenig am oberen Rand angebrannt ist, überleben. Auch andere Papiere verbrannten dort nicht.
Aber diese Frage war auch schon bei der Blutjogginghose, die dann alles unbeschadet in diesem Zimmer überstand.
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Das scheint ein präparierter Tatort zu sein, oder aber ein nachträglich ausstaffierter.

Und die 20 Waffen „des NSU“, woher kamen die?

Da gibt es bekanntlich die Szene in Sachsen rund um die tatsächlichen und behaupteten Spitzel in Chemnitz und Zwickau, und offenbar auch sehr hilfreiche Beamte von LKA und Lfv:

#NSU Sachsen: Der VS bewaffnete die rechte Szene via V-Mann?

Da war richtig Leben in der Bude:

Hier werden wieder die Abgeordneten verarscht:

Ha ha ha.

Besonders schön, und so wunderbar entlarvend, von wegen dem linksextremen Krakele „Verfassungsschutz abschaffen jetzt!!“ ist die Tatsache, dass LKA und LfV quasi teilidentisch sind, so wie auch auf Bundesebene BKA und BfV und BND teilidentisch waren und sind.

Ist Ihnen nicht klar?

Die totale Verarsche der Drehtuer-Gestapo?

Das sind immer dieselben Leute, auch ein Sondergutachter des BMI Engelke, der das Aktenschreddern im BfV am 11.11.2011 „begutachtete“ für den Bundestags-Ausschuss, der kam vom BfV (oder wars der BND? Egal)

Es sind immer dieselben Beamten, mal sind sie Ministerium (siehe PD Menzel in Erfurt), mal sind sie Polizei, mal Verfassungsschutz (siehe Norbert Wiessner…), und das ist überall so:

Der Kriminalbeamte Lange (inzwischen Kripochef in Dresden) war damals der zuständige Referatsleiter im sächsischen Landesamt für Verfassungsschutz. Vor allem mittels Observationen hatte das Amt das „Trio“ aufspüren wollen, blieb aber augenscheinlich erfolglos.

Ha ha ha… ist doch klar, dass der Staatsschutz Sachsen das Trio 1998 ff. nicht fand, trotz zahlloser Spitzel in der Szene. Weil er nicht finden sollte. So einfach ist das.

Neulich gerade erst, wieder in Sachsen:

Slapstick vom Feinsten?

(25.6.2018)

Die einen löschten keine Akten, die anderen schreiben, es seien 5.000 Akten gelöscht worden.

Vernichtungs-Stopp beim Geheimdienst

Der zweite Zeuge ist Dirk Belling. Er fungiert als Datenschutz-Beauftragter des Landesamtes für Verfassungsschutz. Der Ausschuss kannte ihn lange Zeit nur als „Herr B.“ – dann kam die vielgescholtene Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die vorschreibt, dass der Datenschutzbeauftragte öffentlich zu benennen ist. Seitdem findet sich der Name auch auf der Website des LfV.

Hier wird es uns vor allem um das sogenannte „Löschmoratorium“ gehen – also die vorübergehende Aussetzung von Aktenvernichtungen u.a. im LfV, die erstmals im Juli 2012 verfügt wurde. Bis dahin, seit Auffliegen des NSU, waren schon rund 5.000 Aktenstücke vernichtet worden.

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Die einen sagen „Akten löschen“, die anderen vermuten „Akten umverlagern“… was dann nachträgliche Funde von Todeslisten, Mietverträgen, Fahrzeug-Mieten etc. irgendwie schon auch erklären könnte, insbesondere in total ausgebrannten Katzenzimmern und Schutthaufen vor dem Haus voller Waffen…

Woher kommen diese Waffen, und wie machen die das mit der Buchführung innerhalb der Asservatenkammern?

Die machen das kreativ, und nennen es „Fehler“, und so könnten auch Piattos und Uwocausts oder Luckows an ihre Waffen gekommen sein, und Bums für Uwes, vielleicht:

In der Brandenburger Polizei sind von 2005 bis 2013 zahlreiche genehmigungspflichtige Waffen verschwunden – und deren Verbleib musste nachträglich mühsam kaschiert werden. Für vier Waffen – eine Vogelflinte, einen Revolver, ein Kleinkalibergewehr und eine Kleinkaliberpistole – konnte nie geklärt werden, was damit passiert ist. Das belegen interne Unterlagen, die dem Tagesspiegel vorliegen.

Kleinkalibergewehr, mit Zielfernrohr, da klingelt es, oder Nick Greger mit der Story von Piattos CZ-Pistole, da ergeben sich erneut mannigfache Ansatzpunkte für „mitwirkende Sicherheitsbehörden“, nicht wahr?

Menzel und Luckow in einem sehr ausführlichen Text

Der NSU als staatliche Verschwörung? Waffen zum Selbstschutz? V-Mann Szczepanski habe ganz allein die Szene aufgehetzt und Waffen feilgeboten?

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Viel aufgeblasenes Gedöns dabei, keine Frage, und die wichtigen Waffen, die riechen doch sehr nach Mitbringseln, getreu dem alten Motto:

Wer die Pistole mitbringt, der darf sie auch verkünden

Grüssle ins Ländle.

Tatorte manipulieren ist ein ganz alter Hut, Beweise tauchen auf oder verschwinden, das ist vielfach bewiesen, gerne auch dann, wenn die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen leitet. Im Zweifelsfall fragen Sie einfach Herrn Buback nach Haargutachten, verschwundenen, oder auch nach Drehtür-Boeden vom BKA/BfV, oder den Herrn Chaussy, nach Handfragmenten, Zigarettenkippen und sonstigen Beweisstückverlusten 1980/81, die werden Ihnen das bestätigen.

Oder wie wäre es hiermit?

Mal grundsätzlich: Beweismittel manipulieren ist in der BRD ein ganz alter Hut

Kindermord in Jena aufgeklaert, kein #NSU, nicht einmal ein Rechter

Quelle: BILD

Die Tatortgruppe des LKA Erfurt war schuld, angeblich:

Die zehnjährige Stephanie war 1991 tot unter der Teufelstalbrücke der Autobahn 4, rund 20 Kilometer östlich von Jena, entdeckt worden. Der Täter hatte das Kind offensichtlich von der Brücke geworfen. 1993 verschwand in Jena der neun Jahre alte Bernd. Er wurde zwölf Tage später tot am Ufer der Saale entdeckt. Auch der Mörder der zehnjährigen Ramona aus Jena-Winzerla wurde nie gefasst. Sie verschwand im Sommer 1996, ihre Leiche wurde im Januar 1997 in einem Waldstück entdeckt.

Die Soko „Altfälle“ wurde eingesetzt, nachdem am Fundort der getöteten Peggy aus Franken eine DNA-Spur des mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt entdeckt worden war. Diese erwies sich jedoch inzwischen als eine Verunreinigung bei der Spurensicherung. Auch der jetzt ermittelte mutmaßliche Täter hat nach Angaben einer Polizeisprecherin keinen rechtsextremen Hintergrund.

Da flossen sicher viele Tränen bei Bodo R. und den Thüringer Linken… kein Hüttennazi, kein Theile, kein Böhnhardt…

Hüttennazis, Uwe und Susanne in der Drückerkolonne, Bodo R. kennt den Knochenwald

Da ist wirklich alles dabei, was es dazu an Gedöns gibt.

3 Altfälle gab es, einer ist jetzt gelöst, die anderen beiden werden wohl ungelöst bleiben.

Viel Spott beim Focus.

Sind rechte Kindermörder „erwartbar“, bzw. werden lieber genommen bei den linksversifften Medien?

Es erodiert gar gewaltig, das Vertrauen in Politik und Medien…

Der gründlichste Bericht dazu ist hier: Der Mörder stand schon seit 26 Jahren in den Akten…

Auszug:

Kein Durchbruch in den beiden anderen Fällen

Doch der Stofffetzen musste nach 2011 – also Jahre nach dem Ablegen der Kinderleiche und Böhnhardts Tod – in den Wald gelangt sein. Der Verdacht der Verunreinigung des Fundortes von Peggy K. durch die Thüringer LKA-Tatortgruppe ließ sich nicht belegen. Trotzdem überprüfte das Landeskriminalamt nach dem Vorfall die Arbeitsabläufe erneut und nahm weitere Verbesserungen vor.

Eine gelegte Spur, da sollte „noch ein Mord entsorgt werden“ beim NSU, das ist keine völlig unsinnige These, da der DNA-haltige Fund bei Peggy im BKA-Labor überhaupt erst „entstand“, aus dem Kopfhörer vom Fahrersitz.

Peggy und die #NSU DNA: Wer brachte das Stoffteil aus dem Womo zu den Knochen?

Wie kam das Schaumstoffteilchen aus dem BKA-Labor zu Peggys Knochen im thüringisch-bayerischen Grenzgebiet, dieser Frage gehen die Medien ebenso wie die NSU-Ausschuesse konsequent aus dem Weg.

Sie werden ihre Gründe haben… untergeschobene Beweise, pfui Teufel, sowas gibt es doch gar nicht in der BRD…

Das grosse #NSU Quiz

Ein Gastbeitrag von Jürgen Elsässer 😉

Geben Sie es zu, Sie wissen bereits bei Frage 1 die Antwort nicht, denn Sie haben das COMPACT-EDITION NSU gerade nicht zur Hand. Können Sie hier bestellen: https://www.compact-online.de/whistleblower-fatalist-empfielt-compact-edition-nsu-die-geheimakten/

Und bei Frage 2 sind Sie unschlüssig, denn tote NSU-Zeugen, gab es die wirklich? Corelli? Oder doch eher beim Heilbronn-Komplex?

Kleine Hilfestellung von NZ NZ:

Das ist doch mal eine interessante These:

Christ war der einzige Zeuge, den man beseitigt hat. Dem Heilig hat man die Krokus Geschichte erzählt, ihn umgelegt, um alles auf Krokus zu lenken: Gleicher Tot von Christ und Heilig = gleiche Handschrift. Aber ich denke, sie kannten sich nicht!

Und warum der KOR Hönig mit seiner LKA Stuttgart Truppe SOFORT nach Gotha aufbrach, das dürfte ebenfalls klar sein:

Wahrscheinlich hat man sich noch gewundert, dass die Polizeiwaffen aufgetaucht waren, obwohl sie im Panzerschrank waren? Müsste man mal Koch, Nordgauer und Kindermann fragen, wie es wirklich war?

Das ist wirklich klasse!

Kindermann, was haste denn so dabei gehabt, als du da in Zwickau eingeflogen wurdest?

Ob es da dereinst Sterbebett-Geständnisse geben wird?

Nächste Quizfragen bitte…

Erwarten Sie bei Fragen 3 und 4 keinerlei Hilfe… das müssen Sie ganz alleine hinbekommen…

Wie jetzt, Beate Zschäpe verschwand am 2.11.2011, und war 6 Tage unterwegs bis zum 8.11.2011? Das sagte sie jedenfalls dem KHM Andre Poitschke aus Zwickau, der sie in Jena abholte.

Wer war denn dann in Zwickau am 4.11.2011, und gab die Katzenkörbe bei der Nachbarin ab?

 

Hmmm… warum wohl gibt es keinerlei Anrufdaten in beiden Eminger-Handys? Warum wurden die nie rekonstruiert?

Mal den Elsässer fragen 😉

Oder war es doch ganz anders, Fräulein Mork?

Tierbefreiung, Surfen nach PETA, Biobauern, war da was?

Im Video:

 

Also sagen wir mal so: Zschäpe war es ziemlich sicher nicht. Mal die Nachbarn fragen…

Den Rest der Fragen und die Auflösung gibt es im aktuellen Compact Heft.

„die Gewissheit, dass man in der Lage gewesen wäre, die Taten des NSU zu verhindern“ ??

das meint jedenfalls Wolf Wetzel im Februar 2018:

Wetzel macht quasi seinen eigenen Teil 16:

DIE #NSU NEBENKLAGE GEGEN DEN STAAT, DIE BAW, DIE ERMITTLER UND DEN VERFASSUNGSSCHUTZ 16

Es geht darum, was der AK NSU seit Jahren schreibt: Man wusste doch wo die waren…

Und man liess sie morden… grusel grusel, völlig spurenfrei:

Auszug aus dem Plädoyer des Rechtsanwaltes Yavus Narin, der die Interessen von Yvonne Boulgarides vertritt:

Heute haben wir die Gewissheit, dass man in der Lage gewesen wäre, die Taten des NSU zu verhindern.

Allerfeinste Verarsche von Links, es gibt keinen einzigen Tatortbeweis, nirgendwo!

Wir haben die Gewissheit, dass wir und dieses Gericht bis zum heutigen Tag von den Verfassungsschutzbehörden belogen werden.

Stimmt.

Wir haben die Gewissheit, dass zahlreiche V-Personen und Verfassungsschutzmitarbeiter bis heute vor Strafverfolgung geschützt werden. (…)

stimmt auch.

Worüber wir außerdem Gewissheit haben ist, dass der NSU weitaus mehr Unterstützer in der Nazi-Szene hatte, als die Bundesanwaltschaft uns weismachen will. Wie meine Kollegin Seda Basay bereits darlegte, stützen die bisherigen Erkenntnisse NICHT, dass es keine Unterstützer an den Tatorten gab, sondern genau das Gegenteil.

Das sind Vermutungen, aber keine Beweise. Wieder Verdummung!

Schon ein simples Rechenbeispiel könnte die Trio-These der Bundesanwaltschaft widerlegen:

Ah ja, die Judenmord-Geschichte:

NSU-Prozeß: letzte Hoffnung Judenmord

Eine wunderschöne Erzählung, so sie denn wahr wäre…

Der Zeuge Gründig von der Berliner Polizei hat in der HV ausgesagt, dass er an der Berliner Synagoge im Mai 2000, also wenige Monate vor dem ersten Mord, neben Beate Zschäpe drei weitere Personen beobachtet hatte, von denen er eine als Uwe Mundlos identifizierte. Bei der anderen männlichen Person handelte es sich höchstwahrscheinlich um Jan Werner.

Zufällig lief am selben Abend „Kripo live“ mitsamt Fahndungsaufruf das Trio betreffend…

Denn zur selben Zeit liefen gegen den Beschuldigten Jan Werner eine G-10-Maßnahme sowie eine Observation des sächsischen Verfassungsschutzes. Im G-10-Antrag vom 28. April 2000, also nur eine Woche vor der Synagogenausspähung hatte die Behörde davor gewarnt, dass von dem untergetauchten Trio schwerste Straftaten zu erwarten seien. Ich zitiere aus dem Antrag auf Anordnung der G-10-Maßnahmen:

 „Die Unterstützungshandlungen der betrofenen 1-4 (gemeint sind Andreas Graupner, und die anderweitig Verfolgten Thomas Starke, Mandy Struck und Jan Werner) sind ein wesentlicher Anhaltspunkt dafür, dass sie den Zweck der Gruppe mit tragen. – Das Vorgehen der Gruppe ähnelt der Strategie terroristischer Gruppen, die durch Arbeitsteilung einen gemeinsamen Zweck verfolgen.“

Außerdem ging das LfV Sachsen davon aus, dass das Trio sich in Chemnitz aufhalte.

JEDER wusste das, MAD, TLKA, LfV Sachsen, Staatsschutz Sachsen, BfV und BKA… vielleicht auch das TLfV…

Aus dem Vermerk des sächsischen Lfv vom 17. Mai 2000 zur erfolgten G-10-Maßnahme geht hervor, dass Jan Werner am Tag der Ausspähung im Mai 2000 in Berlin war. Jan Werner war der Mann, mit dem der V-Mann Carsten Szcepanski alias Piatto bereits 1998 darüber kommuniziert hatte, dass sich das NSU-Trio bewaffnen wolle, um WEITERE Banküberfälle zu begehen. Ein V-Mann-Führer von Piatto war der Zeuge Gordian Meyer-Plath, heute Präsident des LfV Sachsen.

Weitere Überfälle vor dem ersten Raubüberfall, das ist so doof, Yavuz, das hätteste mal besser weggelassen…

Auf einem Observationsfoto aus Berlin, einige Wochen nach der Synagogen-Ausspähung ist Jan Werner, über den ein BKA-Beamter hier aussagte, er gehe davon aus, dass Jan Werner als V-Mann tätig gewesen sei, mit zwei weiblichen Personen zu sehen. Eine davon, Annett Wendefeuer, war, wie wir heute wissen, die Mutter der Kinder des Blood & Honor-Chefs Deutschland, der, wie wir heute ebenfalls wissen, V-Mann des Bundesamts für Verfassungsschutz war.

Es geht um V-Mann Nias, real Stefan Lange, Pinocchio… im Video aus dem deutschen theater berlin ist diese Dame so eine Art braune Matratze… jeder durfte da mal drüber. Minute 75 etwa, da sagt Narin den vollen Namen und ihre angeblichen Bettgenossen werden aufgezählt: Mirco Hesse, Jan Werner, Stefan Lange…

Ein weiterer enger Kamerad von Frau Wendefeuer war Mirko Hesse, Gründer der sächsischen Hammerskins und ebenfalls V-Mann des Bundesamts für Verfassungsschutz.

Ermittlungen durch die Bundesanwaltschaft gab es zu dem Berliner Sachverhalt bis Oktober 2016 – nicht.

Die Bundesanwaltschaft sagte Narin, das sei Blödsinn. Minute 82 etwa, Narin meinte, Diemer vernachlässige das Legalitätsprinzip, die BAW müsse auch gegen V-Leute ermitteln, ob sie wolle oder nicht.

Merkwürdig, dass diese wichtige Anmerkung Narins hier fehlt!

Als das Gericht infolge meines Beweisantrags zur Synagogenausspähung weitere Ermittlungen zu dem Sachverhalt anordnete, antwortete Gordian Meyer Plath, ehemaliger V-Mann-Führer von Piatto, heute in seiner Funktion als Präsident des LfV Sachsen, mit Schreiben vom 16. Dezember 2016 persönlich, leider seien die G-10 Protokolle wie alle „nicht mehr benötigten personenbezogenen Daten“ vernichtet. Warum einzelne SMS-Nachrichten von Jan W. aus den betreffenden Tagen erhalten sind, wird nicht näher erläutert. Im selben Monat erfuhr man aus dem Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestags allerdings auch, dass die Bundesanwaltschaft selbst Beweismittel zum Beschuldigten Jan Werner – trotz des Vernichtungsmoratoriums des Bundesinnenministeriums – vernichtet hatte. Die Erklärung lautete, die Bundesanwaltschaft, die das Ermittlungsverfahren gegen Jan Werner führt, habe Jan Werner nicht in Verbindung mit dem NSU gebracht, obwohl dieser wenige Wochen vor der Beweismittelvernichtung als Zeuge – hier – in diesem Saal geladen war. (…)

Es gab keine Beweismittelvernichtung in bezug auf Jan Werners Notizbücher, denn die sind in Kopie bei den Akten. Hier also ein Pappdrache statt Fakten… aber warum? Meyer-Plath wurde doch dann persönliche Referent bei Katherina Reiche, Kabinett Merkel III, die hat es wohl nötig gehabt?

Uralt, von 2014, immer noch ungeklärt, aber wichtig, auch um zu verstehen, warum der Parl. NSU-Ausschuss in Potsdam so mies ist, und warum der Gordian nach Sachsen trepperaufgefallen wurde bzw. werden musste:

NSU-Schach: in 3 Zügen von Piatto zum Wohnungsvermieter Matthias Dienelt

Narin weiter:

Worauf ich hinaus will, ist eigentlich nur ein sehr einfaches Rechenbeispiel:

An der Ausspähung der Berliner Synagoge im Mai 2000, also wenige Monate vor dem ersten Mord an Enver Simsek, waren beteiligt: Beate Zschäpe, Uwe Mundlos, mutmaßlich Jan Werner und eine unbekannte weibliche Person mit zwei Kindern. Wer fehlt, ist Uwe Böhnhardt, der sich an jenem Tag laut LfV Sachsen in Chemnitz aufhielt.

Man müsste also buchstäblich nur Eins und Eins zusammenzählen, um die Trio-These zu verwerfen. Ich glaube, dass jeder in diesem Saal zu dieser mathematischen Leistung fähig ist.“

Was Narin nicht sagt, und Wetzel auch nicht ergänzt: Beide vermuten, dass das Trio, oder sagen wir besser Mundlos und Böhnhardt, mit Wissen des Staates mordete, genauer: Mit Wissen von Teilen des Verfassungsschutzes. Sie waren 2 aus dem Ruder gelaufene V-Leute.

Nochmal: Das ist nicht unsere These, das ist die Antifa-These. Unsere These ist „Aushorchzelle“, die Uwes waren für den Staat unterwegs, ob sie mordeten ist völlig unklar, weil die Tatortbeweise fehlen…

Klar ist: Es gilt das NSU-Axiom:

Morde und Bomben mit Wissen des Staates, oder eben keine Morde und Bomben…

Das wissen auch die Linken und die Binningers, dass es da kein Entrinnen gibt.

Minute 87, da führt er das aus, wie der VS da hineinschlitterte… erst deckte man nur Bankraube, und als man dann irgendwann entdeckte, dass die lieben Uwe-Spitzel mordeten, da musste man das vertuschen, denn es drohte Beihilfe/Mitwisserschaft zum Mord. 12 Jahre wie bei Wohlleben beantragt, oder schlimmer…

Interessante These, gelle? … und alles DNA-frei, immer, auch bei der Rangelei in Zwickau 2006 in der Sparkasse, während DNA von einem realen Täter (wie beim Barschel-Mord: Ein Haar verschwand)  Ende 2011 verschwunden war, aber wen juckt diese Unmöglichkeit schon?

Vom Elend der kriminalforensischen „Beweise“ an Hülsen, Geschossen, Haaren und Fingerabdrücken

Die grosse Verarsche geht weiter… wir werden sie bei den Plädoyers der „Verteidigung“ erneut erleben.

Wochenlang!