Was Dirk Laabs zur Uwe-#NSU-DNA bei Peggy Knoblochs Knochen zu sagen hatte

Offiziell war es der Kopfhörer aus dem Womo, ein vom BKA in Wiesbaden angefertigtes Asservat davon (Stoffstückchen der Ohrlautsprecher) trug die DNA Böhnhardts, und schaffte es irgendwie zu Peggys Knochenfund, um im BLKA-Labor in München gefunden zu werden.

Das ist eine ziemlich verrückte Geschichte. Unsere Meinung nach wurde dort manipuliert.

Wer das nochmals nachlesen will, der rufe den Blog auf, und lasse Google suchen.

Den Blog aufrufen, und dna kopfhörer site: davorschreiben, das kriegt ja wohl jeder hin.

Im Januar 2017 hatte Herr Laabs zur DNA vom Uwe bei der Peggy auch noch was anzumerken.

Die Knochen lagen in Thüringen, an der Grenze zu Franken, in deren Nähe die „NSU-Hüttennazis Theile und Haydt“ logierten, das ist die passende Sau gewesen, die damals von Narin und der Antifa durch das Dorf getrieben wurde, 2016.

Nun ist es aber 2017. Herr Laabs… leiten Sie doch bitte mal das Kapitel Peggy ein!

Danach war dann 30 Monate Dönermordpause, weiter ging es erst 2004 mit anderer Munition beim Kurden Turgut in Rostock. Angeblich ab Rostock sei der Schalldämpfer bewiesen, wegen der Alu-Spuren auf den Projektilen. Den Zwickauer SD vergs das BKA darauf zu prüfen. Kein Scherz.

Andere sagen, die Verhaftung und Verknastung der 4 Dönerkiller aus Frankreich und Holland in Kassel (beim Yozgat, 2001) sei schuld an der Mordpause. Die irren sich, was sonst?

Also nun Peggy, wo Laabs im Januar 2017 bereits wusste, dass es nicht die Thüringer mi ihren Messwinkeln waren, was dann im März 2017 allgemein bekannt wurde.

Die Röpke soll nicht so wild herumirrlichtern, das meint er, sagt er aber nicht allzu deutlich.

Es dauerte aber nur noch 6 Wochen, nicht sehr lange, und Tino Brandt sollte wohl laut Röpke zur NSU-Hüttenmafia der Peggymörder gehören?

Wer nimmt diese Märchentante denn ernst, bitte?

Die Thüringer Polizisten von der Tatortgruppe waren nicht? Laut BILD tauchte dieses winzige Stück Stoff (des Womo-Kopfhörers) in einem Tütchen am Tatort auf, und keiner der Spurensicherer will es gefunden haben!

Wie kam das Stoffstückchen aus dem BKA-Labor bzw. von ZD 31 des BKA in Wiesbaden an den Peggy-Knochenfundort, und das verpackt in einer Plastiktüte, so einem kleinen durchsichtigen Tütchen, wie die auch die Polizei verwendet?

Sowas hier in der Art:

Man muss sich das ja so vorstellen, dass nur wenige Leute in Schutzkleidung da an einem Knochenfindeplatz gleichzeitig arbeiten können, und die ihre Funde in diese Tüten packen und irgendwie beschriften. Dann gehen diese Tütchen ins Labor. Auf einmal ist da eins mit NSU-DNA mehr, das niemand gefunden haben will?

Drollig ist das. Wirklich drollig.

Hier war es so, 2016, dass in Thüringen vom LKA Erfurt gefunden und gesammelt wurde, in München ausgewertet wurde, und was soll das Motiv gewesen sein, ein erst vom BKA erstelltes Unter-Asservat mit NSU-DNA dort „nachzufinden“?

Bei aller Andersbegabung der BILD-Redakeure, schon klar, doof wie Brot sind die, aber …

„absichtlich“ stimmt wohl, aber… Was ist das Motiv? Einen ungeklärten Mord mehr entsorgen? Warum sollten Thüringer LKA-Beamte sich um die Entsorgung eines Bayerischen Altfalles beim NSU bemühen?

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