Monthly Archives: Dezember 2017

Der voll arbeitende Arbeitslose, und andere Märchen vom Dreimalgüler?

Wir geben es gerne zu: dieser Blogbeitrag ist zuvorderst Gedöns. Was ihn jedoch andererseits ganz hervorragend macht, denn er passt somit zum Gedöns welches der antideutsche Spalter mit seiner „institutioneller Rassismus“-Hetze da abgesondert hat.

Märchenbuch samt Hetze gegen die Polizei?

Die RA’in Wierig hat den Linksknallern und Antideutschen dankenswerter Weise ins Gesicht gesagt, was von diesen Playdoyers zu halten ist:

„Ich frage mich, ob all diesen wohlmeinenden Menschen, die im Lauf dieses Verfahrens immer wieder den institutionellen Rassismus in seinen verschiedenen Ausprägungen und Erscheinungsformen angeprangert haben, bewusst war, was sie da angerichtet habe“, sagte Wierig in ihrem Plädoyer.

Ja, das ist denen klar. Die haben in ihrem OLG-Bunker sitzend uebersehen, dass der Wind sich in der BRD laengst dreht.

Geradezu hanebuechen ist der Quark, den Dreimalgueler im Propagandafernsehen absonderte:

NSU-Mord 2012 in Berlin? Auf offener Strasse, einfach so hingehen und dann die Migranten niederschiessen, das passe zu den Dönermorden der Anklage?

Im Lebbe net… was erzaehlt der nur immer fuer einen Murks? Im Fernsehen wie im Prozess… aber auch den Zeitungen?

Sieht so aus:

Da lacht man, nicht weil die Familie von Ismail Yasars Tochter ausgebrannt ist, keineswegs. Man lacht, weil Dreimalgueler wieder mal Lügenmärchen erzaehlt, und @nachdenkerin ihn wohl erwischt hat dabei.  Sicher ein WAZ-Fehler, gelle?

NSU-Opfer? Spurenfrei? Immer? an jedem Tatort?

Macht doch nix:

alles NSU, oder was? Es lebe die Systempresse mit ihrer Hirnwaesche. Bloss ja nicht kritisch sein… SPD-Zeitung…

Die hier sind besser:

Deutsche Opfer zaehlen nicht… der endlose Tanz um das goldene Kalb findet nur bei Migranten (auch erkennbar anhand der Kuscheljustiz?) statt?

Fazit:

Einem Dreimalgueler sollte man wenig bis gar nichts glauben, ist besser so. Atlantikbruecke, CIA, ick hoer‘ dir trapsen 😉

Der Familie alles Gute, wird schon werden. Frohe Weihnachten, alle sind gesund, sehr schoen. 4,5 Zimmer reichen aus, meinen sie. Ach ja: Viel Glueck bei der Jobsuche! (Falls die WAZ richtig lag, wovon wir ausgehen)

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jF 51/2017

Nachher geht es mit Ordner 53 weiter, das ist richtig harter Stoff.

Polizistenmord Heilbronn, Ordner 53. Die Heroin-Spur 1: Vier „Russen“ am Media Markt

Eine Serie von @Riemenkarl

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Vorbemerkung vom ollen fatalist

Vor Jahren haben @anmerkung und ich einen 4-Teiler zum Heilbronn-Ordner 53 gemacht, 2015 im Mai, der nur noch unvollstaendig erhalten ist. Haben wir noch Leser von damals, die sich erinnern? Eher wenige, denk ich mal…

Tatwaffenverstecker und Dienstwaffenversenker in Heilbronn Teil 1

bis

TATWAFFENVERSTECKER UND DIENSTWAFFENVERSENKER IN HEILBRONN TEIL 4

 

Das war ziemlich strange, der NSU-Ausschuss Laendle 1 lud 2015 (?) wegen des brisanten Ordners 53 hier im Blog und der offenen Fragen Polizeibeamte der Soko Eiche vor, weil er identisch verstorben war, der Arthur 2009, wie Florian Heilig 2013, im eigenen Auto verbrannt, also vielleicht waren es identische Moerder?

Kannten sie sich gar, immerhin waren beide in Heilbronn aktiv? Es gab Kreuztreffer, das Alibi am Tag des Polizistenmordes 25.4.2007 war unklar. Wo waren die beiden an jenem Tag?

Wie so oft versagten die Aufklaerer um Drexler, wieder mal, sie liessen sich belabern, da sei nichts.

Der Stand Ende 2017: Immer noch nichts geklaert, und das wird uns ganz am Ende der Ausarbeitung von @Riemenkarl nach Zwickau fuehren, direkt zum 4.11.2011, zu KR Swen Phillip, zu Beatrice Jahns Fluchthandy, und zu Jogginghosen, zu einfliegenden Hubschraubern am 5.11.2011, und zu Tatwaffen.

Aber auch zu Wanderhandschellen, zu P10, die zu P2000 mutierten, zum 4.11.2011 in Stregda, und zum 5.11.2011 bei der PD Gotha, wo die merkwuerdigen Dienstwaffen sich kreuzfanden. Also in umgekehrter Reihenfolge.

Aber bis dahin ist es ein weiter Weg… da werden nur wenige durchhalten. Das ist aber nicht schlimm.

Das LKA Stuttgart, Herr KOR Anton Hoenig, war ja am 5.11.2011 live in Gotha dabei, beim PD Menzel, als man den Sack zumachte. War er auch in Zwickau, per Hubschrauber? Wissen wir nicht, weil es die Sachsen und die Thueringer immer noch nicht geklaert haben, WER vom LKA Laendle am 5.11.2011 in Zwickau war, WER in Eisenach war, (bzw. in Gotha), und OB wer an beiden verfaelschten Tatorten des 4.11.2011 war. Die wollen oder koennen nicht.

Sie sehen, es ist sehr komplex. Lesen Sie es nach, 2017, Oktober, der grosse Chef war noch nie irgendwo vorgeladen:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/10/09/nsu-laendle-bastelt-an-den-alternativen-krokus-nazis-die-antifa-hilft-dabei/

Fangen wir an, das Wort hat @Riemenkarl.

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Heilbronn: Die Heroin-Spur  1- Verdächtige Personen auf dem Media Markt Parkplatz, Treffpunkt 3

Vermutlich Personen der Gruppe Vogel am dritten Treffpunkt, Mediamarktplatz Heilbronn.

Am 24.04.2007 spät nachmittags.

Aussage laut Zeugin Ulrike Mogler, Bedienung im Imbiss vor dem Media-Markt:

Ein grüner Opel mit dem Kennzeichen HN – DW 733, fuhr auf den Parkplatz auf.

alle Fotos aus Akte Ordner 53 HN, Soko Parkplatz

Es stiegen vier Männer aus. Sie wurden als Osteuropäer beschrieben:

  • 1. Person, Fahrer:
    • Blond und kräftig.
  • 2. Person, Beifahrer:
    • verm. „Vogel“. Groß, muskulös, kurz geschorene Haare(Glatze).
  • 3.Person, Beifahrer hinter vorderem Beifahrer:
    • Klein, circa 165cm, kurze schwarze Haare, mongolisches Aussehen.
  • 4. Person, Beifahrer hinter dem Fahrer:
    • schlank, drahtig, kurze helle Haare, Andeutung von einem Drei-Tage-Bart.

Die Aussagen beziehen sich auf folgende Zeugen: die Imbiss-Verkäuferinnen Ulrike Mogler und Ute Rückert und den Zeugen Steffen Knorr.

Die Zeugin Mogler gab an, dass ihr vier Personen in einem grünen Opel aufgefallen waren. Sie empfand ihr Verhalten deshalb verdächtig, da eine Zweigstelle ihres Imbisses vor einiger Zeit ausgeraubt wurde. Daraufhin notierte sie sich das Kennzeichen des Fahrzeuges und gab ihre Beobachtung der Polizei weiter. Die Männer wurden später bei der Polizei zweifelsfrei durch das Fahrzeug-Kennzeichen und die Befragung des Halters identifiziert. Die vier Personen bestätigten den Aufenthalt auf dem Media-Markt-Parkplatz am 24.04.2007 zur genannten Zeit, woraufhin hier an dieser Stelle eine Personenbeschreibung der vier Anwesenden, durch die drei Zeugenaussagen, entfällt. Es handelt sich hierbei um die Beteiligte:

Johann Vogel, Denis Baierle, Alex Wegel und Waldemar Glikin.

 

 

 

 

 

 

Zwischen 14:30 und 15:30 UHR (Zeiten nicht ganz klar) fuhr ein dunkelgrüner Opel mit vier Männer auf dem Parkplatz des Media-Marktes vor. Dieser parkte unmittelbar vor dem Imbiss mit dem Heck zum Verkaufstand, sodass Frau Mogler die Szene gut beobachten konnte.

TATWAFFENVERSTECKER UND DIENSTWAFFENVERSENKER IN HEILBRONN TEIL 3

Kurz nach dem Eintreffen des Opels stieg der Beifahrer aus (verm. Vogel) und telefonierte.

Die vier Personen schienen auf jemanden oder irgendetwas zu warten.

Sie aßen insgesamt zwei Mal am Imbiss und warteten zwischenzeitig im Auto. Einer von ihnen schien einen Mongolischen Einschlag zu haben, dieser sprach ebenfalls Deutsch jedoch mit hörbarem Akzent. Einer der vier, der zweit Genannte, hielt sich eher im Hintergrund. Alle sprachen sie mehr oder weniger gut Deutsch, jedoch war der osteuropäische Akzent deutlich heraus zu hören. Für die Zeugin schienen alle vier „Russen“ zu sein. Nachdem der Aufenthalt von circa 1 ½ Stunden beendet war, also ungefähr gegen 17:00 UHR (oder 16:00 UHR siehe oben), fuhren die vier Personen mit dem Opel davon und verließen den Parkplatz.

Nach circa 1 Stunde wurden die vier Personen erneut von einer Kollegin Moglers, gegen 17:00 Uhr (oder 18:00 UHR, siehe oben) gesehen. Sie beschrieb die Situation, dass das besagte Fahrzeug mit seinen Insassen an einer anderen Stelle des Parkplatzes neben einer Limousine, vermutlich einem BMW 7er,(oder ein dunkler VW, laut Glikin, Baierle und Vogel) stand. Dieser Standort war nur wenige Parkplätze vom vorherigen Standort entfernt. Der BMW hatte den Kofferraum geöffnet. Ob der andere Wagen zu diesem Zeitpunkt ebenfalls den Kofferraum geöffnet hatte ist unklar. Auch ist unklar, ob hierbei etwas ausgetauscht wurde. Dieser Aufenthalt soll ungefähr zehn bis zwanzig Minuten gedauert haben.

Anmerkung:

Hier scheint eine Parallele erkennbar. Alle vier beteiligten, bis auf Alex Wegel, sagten aus, dass Iwan aka. Sergej, aka. Johann Vogel, auf dem Parkplatz jemanden wegen eines Jobangebotes treffen wolle. Die drei sagten ebenfalls aus, dass Vogel von dem Fahrzeug, von dessen Fahrer manche nur den Vornamen „Eugen“ kannten, für kurze Zeit mitgenommen wurde um dort später wieder abgesetzt zu werden.

Der Zeuge Knorr traf später, nach Arbeitsbeginn der zweiten Kollegin Ute Rückert, zwischen 17:00 oder 18:00 UHR am Imbiss mit seiner Familie ein. Er hörte das Gespräch der beiden Verkäuferinnen über die vorherige Sichtung der vier Personen mit, worin die zweite Verkäuferin schilderte, dass der Opel schon wieder dort stünde. Der Beifahrer des Opels stieg nun aus und setzte sich auf den Platz hinter dem Beifahrersitz. In diesem Moment kam der dunkle VW wieder zurück und lud den zuvor abgeholten Johann Vogel wieder ab, der nun auf dem Beifahrersitz des Opels Platz nahm. Die Beschreibungen die der Zeuge Knorr über den dazugekommenen vierten Mann abgibt, treffen auf den ermittelten Johann Vogel zu. Die restlichen drei Insassen des Opels dürften daher die anderen oben beschriebenen Personen sein. Zeuge Knorr machte sich danach auf den Heimweg, woraufhin er den dunkelgrünen Opel später an einer Kreuzung, circa fünf Autos vor ihm wieder erkannte. Der Opel fuhr über die neue Brücke zur Hafenstraße in Richtung Theresienwiese.

Aussagen der Verdächtigen Personen am Media-Markt-Parkplatz 24.04.2007, am Vortag des Mordanschlages

Aufgrund der Geschehnisse vom 25.04.2007 und der verdächtige Eindruck über vier unbekannten Männer am Tag vor dem Mord, notierte die Imbissangestellte Ulrike Mogler das Kennzeichen der Fahrzeuginsassen und gab ihre Hinweise der Polizei weiter. Die Personen wurden anhand der Nummernschildabfrage identifiziert und befragt.

Beteiligte und identifizierte Personen:

 

  • Andreas Hartwig,
    • Wurde als Fahrzeughalter des am 24.04.2007, auf dem Mediamarkt Parkplatz gesichteten Opel identifiziert. Er gab an, aus Versicherungsgründen das Fahrzeug für Alex Wegel angemeldet zu haben, der auch gleichzeitig neben anderen Unbekannten der Nutzer des Fahrzeuges sei. Warum er für andere Leute in seinem Namen ein Auto anmelde, konnte er nicht erklären. Zudem verfügt er über zehn verschiedene SIM-Karten, woraufhin er angibt, alle Karten mit deren Guthaben nach und nach auf zu brauchen. Er hat ein Alibi für den 24.04.2007. Zum Tattag machte er Angaben, dass er beim Boxtraining war und anschließend aus Heilbronn zu Fuß, aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens, nach Hause und anschließend auf eine Geburtstagsfeier ging. Nachträglich wurde für den Zeitraum gegen 13:37 UHR und 14:17 UHR ein Gespräch über seinen Internetrouter verzeichnet. Ferner besitzt er selbst ein eigenes Auto: BMW 3er Limo, HN – HA 5005.
  • Steffen Knorr,
    • unbeteiligter Zeuge. Bekam das Gespräch der Kioskbesitzerin am 24.04.2007 mit. Beobachtet den Aufenthalt des Opels und deren Insassen zwischen 17:00 und 18:00 UHR. Die gesamte Beobachtung zog sich schätzungsweise um die 45 Minuten hin.

Er bekommt mit, wie der Beifahrer aussteigt und einen Platz weiter hinten im Fahrzeug Platz nimmt. Währenddessen kommt ein dunkler VW an der eine Person absetzt, verm. Vogel, die sich auf den Beifahrersitz des Opels setzt. Den Fahrer des VWs erkannte er nicht. Daraufhin Fährt das Fahrzeug davon in Richtung Theresienwiese. Zeuge Knorr fuhr unmittelbar nach dieser Beobachtung hinterher, da er in dieselbe Richtung wollte. Die Angaben zur Personenbeschreibung stimmen weitestgehend mit denen der beiden Imbissangestellten überein. Die Personen wurden anschließend identifiziert.

  • Alexander Wegel,

Kontaktierung durch die Polizei, erste Zeugenvernehmung am 02.05.2007

    • Nutzer des Opels. Gab an, dass er zusammen mit Denis Baierle, Sergej(aka Iwan, aka Johann Vogel) und Waldemar Glikin am 24.04.2007 am Mediamarkt Parkplatz war. Er gibt an, dass er am 25.04.2007 um 14:00 UHR seine Cousine abgeholt hätte und danach zu seiner Freundin gefahren sei. Er habe mit dem Mordfall nichts zu tun. Nach einer späteren Vernehmung gab er an, dass er am 25.04.2007 und nicht am 24.04.2007, wie er zuvor einmal aussagte, bei seiner Freundin auf dem Geburtstag war. Sein Alibi für den 25. ist unklar da mögliche Alibizeugen offenbar nicht vernommen wurden. Er bleibt nun bei seiner Aussage, dass er am 24.04.2007 für seinen Freund Denis Baierle, dessen Kumpel Sergej (Johann Vogel) von der Massage in Jagstfeld abgeholt habe. Er ist der Einzige der die Existenz des zweiten Fahrzeuges, welches Vogel für kurze Zeit abholte leugnet. Er verweigerte anschließend zu Widersprüchen und zu den beiden Tagen weitere Angaben machen zu wollen. Er verwies daraufhin, auf seine zuvor gemachten Aussagen und das er sich an manches nicht mehr erinnern könne. Jede weitere Kommunikation wolle er über seinen Anwalt laufen lassen. Die Beamten hatten den Eindruck, dass er den wahren Grund seiner Anwesenheit auf dem MMP verschweige.

Anmerkung:

Vogel gab an den Eugen den anderen vorgestellt zu haben, Wegel kennt diesen Eugen jedoch nicht. Auch hat er kein zweites Auto gesehen das Vogel abgeholt habe.

  • Denis Baierle,

Erster eigenständiger Kontakt zur Polizei am 02.05.2007, gegen 17:30 UHR.

Wurde telefonisch um 21:00 UHR vernommen.

    • Bestätigt die Anwesenheit am Mediamarkt-Parkplatz vom 24.04.2007. Iwan Vogel wurde vom Masseur in Jagstfeld abgeholt, dieser musste sich vom Parkplatz entfernen, da er etwas wegen eines Jobs klären musste. Die Abwesenheit von Johann Vogel wird von ihm mit circa einer Stunde angegeben. Er wurde gegen 15:00 UHR mit einem dunklen Vento oder Bora abgeholt und kam gegen 16:00 UHR wieder zurück. Zum 25.04.2007 sagte er aus, dass er Vormittags gegen Neun seine Tochter zu den Schwiegereltern gebracht habe und um 15:00Uhr sei er mit Alex Baierle und anderen Bekannten beim Getränkemarkt in Amorbach gewesen. Beide (Baierle und Wegel) verbrachten den Rest des Tages zusammen.

Anmerkung:

Die Zeugin Mogler beobachtete durchgehend, von 15:30 UHR 1 ½ Stunden lang vier Personen. Einer der Beschreibung nach auch den Vogel. Wie lange war Vogel also wirklich weg ? Vogel gab an den Eugen den anderen vorgestellt zu haben, Baierle kennt diesen Eugen jedoch nicht.

  • Johann Vogel, auch genannt Iwan oder Sergej

Erster eigenständiger Kontakt zur Polizei am 02.05.2007, gegen 22:00 UHR.

Wurde am 04.05.2007 vernommen.

    • Gab an, dass er am 24.04.2007 einen Praxistermin wegen seines Rückens in Jagdsfeld gehabt habe. Dieser Praxistermin fand jedoch reell einen Tag vorher statt, am 23.04.2007.

Er wurde angeblich von Alex, Waldemar und Denis nach seinem Masseurtermin in Jagtsfeld abgeholt. Zu der Praxis als solche kann er lediglich nur Angaben machen, dass es sich um einen blinden Russen handle. Anschließend sind alle auf den Mediamarkt-Parkplatz gefahren, da er einen Bekannten namens „Eugen“ erwartete, der ihm Arbeit vermitteln wollte. Die Uhrzeit wisse er nicht mehr. Vogel stellte „Eugen“ seinen drei Begleitern vor, da diese ihn nicht kannten. Er wurde von besagtem Eugen abgeholt und kam später wieder am MMP bei den anderen an. Anschließend fuhren sie in Richtung Kaufland und weiter nach Plattenwald. Abends sei er von Alex nach Hause gefahren worden.

Am 25.04.2007 habe er vormittags auf seine Tochter aufgepasst, gegen 13:00 Uhr habe er mit der Familie gegessen. Um 14:00Uhr hat die Familie seinen Sohn abgeholt woraufhin sie nach Mockmühl gefahren sind um Bekannte zu treffen. Seine Frau telefonierte, nachweisbar durch die Funkzellenabfrage, gegen 13:40UHR mit dem Vater Vogels. Es ergaben sich Widersprüche worauf er erneut vernommen wurde. Am 25.04.2007 fuhr die Familie Vogel aus Eppingen nach Mockmühl um dort einen Bekannten Vogels zu besuchen. Nachmittags wollen sie von dort aus weiter nach Heilbronn gefahren sein, um dort einen Hautarzttermin des Sohnes war nehmen zu können. Der Hautarzttermin wurde durch die Praxis bestätigt. Jedoch konnte die Uhrzeit und die anwesenden Familienmitglieder nicht benannt werden. Die Familienmitglieder geben Johann Vogel ein Alibi. Ferner gab er über die Fahrt nach Heilbronn an, dass viel Stau aufgrund des Polizeieinsatzes gewesen sei. Vom Mordfall habe er nachmittags im Radio erfahren.

Er gibt an, dass er am 24. mit Wegel, Baierle und Glikin am MMP gewesen sei. Vogel war zuletzt am 23.04.2007 in der besagten Massage-Praxis. Seine frau bestätigte den hautarzt-termin vom 25.04.2007 in Heilbronn. Funkzellenabfragen von Vogel ergaben vor der Tat mehrere anrufen, nah der Tat jedoch keine. Er konnte zu der Person die ihn am MMP abholte keine Angaben machen. Er kenne nur den Namen „Eugen“. Angaben zu dem vermittelten Stellenangebot, dem Verlauf des angeblichen Gespräches, der Firma und zu dem Fahrzeug mit dem ihn Eugen abholte, konnte er keine machen.

Anmerkung:

Vogel sagte aus, dass er den Eugen den anderen vorgestellt habe. Diese wiederum kennen den besagten Eugen nicht. Er gibt seine eigene Handynummer nicht an, Kontakt läuft über die Handynummer seiner Frau.

  • Waldemar Glikin,

Eine Frau, die sich als seine Freundin ausgab, meldete sich bei der Polizei am 04.05.2007 um 22:00 UHR. Sie fragte nach einem Vernehmungstermin. Er wurde am 07.05.2007 vernommen.

    • Bestätigte die Anwesenheit am MMP am 24.04.2007, er gibt die gleiche Aussage wie Johann Vogel zu Protokoll. Er gab an, dass er nachmittags mit Alex und Denis in einer Kneipe mit Getränkemarkt in Plattenwald anwesend war. Iwan rief an um von einem Massagetermin abgeholt zu werden. Alle drei fuhren zu Iwan und anschließend auf den MMP. Dort traf Iwan jemanden wegen eines Jobs, woraufhin Iwan und der zweite („Eugen“) mit einem dunklen Mittelklassewagen kurz weg fuhren.

Am 25.04.2007 stand er um 10:00Uhr auf, ging zu seiner Freundin und anschließend gegen 13:00UHR zum Getränkemarkt. Um 13:30Uhr ist er von den restlichen abgeholt worden um wieder zum Getränkemarkt zu fahren. Er verweigerte die Herausgabe seiner Handynummer und die seiner Freundin.

Anmerkung:

Vogel gab an den Eugen den anderen vorgestellt zu haben, Glikin kennt diesen Eugen jedoch nicht.

Schlussfolgerungen der Aussagen der vier Osteuropäer

Die Ermittler hatten den Eindruck, dass die Aussagen untereinander abgesprochen waren. Die Beteiligten gaben sich nur oberflächlich betrachtet als kooperativ. In Detailfragen widersprachen sich die Aussagen der Beteiligten. Den wahren Grund der Anwesenheit der vier Personen, scheinen die Beteiligten verschleiern zu wollen. Die Ermittler vermuten aufgrund der Vorstrafen und dem verdächtigen Verhalten, dass z.B ein geplantes BTM-Delikt, bezogen auf den 24.04.2007, nicht ausgeschlossen ist.

Widersprüche in den Aussagen der Beteiligten sind ebenfalls vorhanden. So schilderte Johann Vogel, er sei am 24.04.2007 von einem Praxistermin in Jagtsfeld von den restlichen drei abgeholt worden. Dieser Termin fand aber nachweislich einen Tag vorher statt, am 23.04.2007.

Wo waren Johann Vogel und die anderen drei also wirklich? Was waren ihre Absichten an diesem Tag?

Die Angaben zum angeblichen Vermittlung eines Jobs scheinen äußerst fragwürdig. Konkreter gesagt: Vogel konnte keine Angaben zum Inhalt des eigentlichen Bewerbungsgespräches, der Firma wo er gewesen sein will und zum Vermittler des Jobs, den „Eugen“ machen. Von diesem „Eugen“ kenne er nur den Vornamen. Nicht einmal die Handynummer wisse er.

Mit wem hat sich Vogel getroffen und wo sind beide also hin gefahren?

Die Alibis zum Mord-tag, den 25.04.2007 scheinen bei allen beteiligten fragwürdig. Die Herausgabe der Handynummern wurde von Vogel, Glikin und Baierle verweigert. Es gibt in den Akten keine Handydatenauswertung, lediglich die ein oder andere Erwähnung über Ergebnisse Einzelner. Z.B. war der Vater des Johann Vogel, am Tattag von 12:59 UHR bis 13:40 UHR, in Tatortnähe mit seinem Handy eingeloggt. Das Alibi Vogels wird durch seine Frau und die Aussage seines Sohnes aufrechterhalten. Diese gaben an, in Heilbronn bei einem Hautarzt gewesen zu sein. Hierbei ist der Termin des Arztes zwar real, jedoch konnte nicht festgestellt werden, wer die Begleitperson(en) des Sohnes beim Arzttermin war(en).

Die restlichen Beteiligten, wie am Beispiel Glikin, gaben sich untereinander für den Tattag ein Alibi. So sagte dieser aus, dass sie den Nachmittag des 25.04.2007 zusammen verbrachten. Ferner verweigerte er die Herausgabe der Handynummern von sich und seiner Freundin, was eine Handydatenabfrage zum Tatzeitpunkt unmöglich macht.

Besonders Wegel verstrickte sich in Wiedersprüchen bei seinen Aussagen. Beispielsweise verwechselte er den geschilderten Ablauf des 24.04.2007 mit dem 25.04.2007. Um nicht in noch mehr Widersprüche zu geraten, revidierte er seine Aussage und gab an, dass es so war wie seine restlichen Bekannten es aussagten, also bezogen auf den 24.

Er verwies im Anschluss darauf keine weiteren Angaben zu machen. Und wenn überhaupt, würde dies nur in Anwesenheit seines Anwaltes geschehen. Sein Alibi für den 25.04.2007 konnte ebenfalls nicht geklärt werden. Die Überprüfung seiner Aussage, er wäre auf dem Geburtstag seiner Freundin gewesen, konnte nicht erhärtet werden. Nachweise über Alibiüberprüfungen ließen sich nicht in den Akten finden. Ebenso wie bei den anderen vier Verdächtigen.

Zudem ist er der Einzige welcher die Anwesenheit eines zweiten Fahrzeuges, das Vogel abholte und wieder brachte, leugnet. Bei ihm wird deutlich, dass dieser nur bis zu einem gewissen Punkt Angaben macht, alles andere erklärte er damit, sich nicht mehr erinnern zu können.

Baierle gibt den Verlauf auf dem Media-Markt-Parkplatz im Groben so wieder, wie seine restlichen Kameraden und die drei Zeugen (zwei Imbiss-Angestellte und Zeuge Knorr) es darstellten. Jedoch gab er an, dass Vogel eine Stunde abwesend gewesen sein soll. Dies wird von den anderen so nicht geschildert. Ein Zeitraum, bezüglich der Abwesenheit Vogels, wird von den anderen nicht genannt.

Alle drei geben an, den Eugen nicht gekannt zu haben. Vogel jedoch schilderte, dass eben weil die anderen den Eugen nicht kannten, er diesen den anderen vorgestellt habe. Die restlichen drei gaben dazu nichts an, bzw. sagten aus, dass sie diesen Eugen nicht kennen würden.

Zusammenfassung:

Ein geplanter, beziehungsweise ein zur Übernahme vorbereiteter Heroin-Deal könnte stattgefunden haben. Die Informationen der V-Person, das verdächtige Verhalten der Gruppe auf dem Media Markt P und deren widersprüchliche Aussagen, scheinen in dieser These schlüssig zu sein. Ein geplanter Drogen-Deal könnte durchaus in die Erzählung hinein passen. Dieser mögliche Drogen-Deal und das, laut V-Person, auf der Theresienwiese liegen gebliebene Kurierfahrzeug, gepaart mit den hier aufgezählten vier Personen, müssen jedoch nicht zwangsläufig etwas mit dem Mord zu tun haben. (Spuren am Tatort, bzw. des BMWs).

Der DNA-Polizisten-Krimi von Heilbronn 2011, den der „NSU“ abrupt stoppte

Wurden die ab 2009 gefundenen Spuren an der Kleidung der Opfer (DNA-Kollegenkrimi) Ordner 54 jemals abgeglichen? http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/02/heilbronn-die-grundsatzlichen-fragen-der-ermittler/

Die V-Person spricht von mehreren russischen Drogen-Gruppen worin auch Johann Vogel ein Führungsmitglied einer solchen Gruppe sein soll.

Es scheint möglich, dass der wegen BTM-Delikte vorbestrafte Johann Vogel einer der Abnehmer der BTM-Lieferung gewesen sein könnte. Sowie Wegel, Glikin und Baierle vermutlich ein Teil dieser Gruppe gewesen sein könnten, oder diesbezüglich zumindest eine Mitwisserschaft bestand. Die Lieferung wurde laut V-Person bereits am 24.04.2007 erwartet, was die Anwesenheit der Verdächtigen Gruppe am MMP erklären würde. Die VP gab an, dass die Treffpunkte für die Übergabe des Kurierfahrzeuges in folgender Reihenfolge festgelegt waren: Parkplatz Kaufland, Parkplatz Birstorfer Möbelhaus und der Media-Markt-Parkplatz.

Nachdem sich eine mögliche Spur auf die Gruppe verdeutlichte und der Halter des Opels befragt wurde, erschienen alle beteiligten Personen, zum Teil von selbst und zum Teil auf Nachfrage, nach und nach bei der Polizei um Angaben für den 24. Bzw. 25. zu machen. DNA-Proben und Lichtbilder der vier Personen, sofern diese noch nicht vorhanden waren, wurden erstellt.

Die Aussagen erschienen untereinander abgesprochen. Zu manchen konkreten Fragen, bezüglich Alibiüberprüfung, wurden teilweise die Aussagen von Einzelnen der vier verweigert. Der Eindruck der Ermittler gibt nur eine teilweise vorhandene Kooperation der Personen wieder.

Schlussfolgerung:

Die Opel-Insassen mit ihren abgesprochenen Aussagen, ihrem verdächtigen Verhalten und der Hinweisgeber aus dem Knast scheinen eine schlüssige Kette zu bilden, welche die These eines geplanten Heroin-Deals erhärten. Die Personen und die durch die Zeugen beobachteten Handlungen, auf dem MMP vom 24.04.2007, sind real. Offen ist jedoch der wahre Grund der Anwesenheit der vier Personen auf dem MMP. Laut VP ist dies einer der Übergabeorte, die vier Personen machten überhaupt keine Angabe zum Grund ihrer Anwesenheit.

Ob dort eine Übergabe eines Gegenstandes vollzogen wurde, aufgrund des geöffneten Kofferraumes des zweiten Autos, ist nicht geklärt.

Zum Tattag und unmittelbar davor, wurden offiziell keine Handyabfragen und Funkzellen Überprüfungen der Verdächtigen durchgeführt. Außer die Handyüberprüfung von Johann Vogels Ehefrau, die am 25.04.2007 in der ungefähren Tatzeit in Heilbronn telefoniert hat. Ebenfalls ist der DNA-Abgleich der vier Personen und dem Tatort unklar. Viele wichtige Punkte zur weiteren Ausermittlung finden sich nicht in den Akten. Spuren und Anhaltspunkte waren genügend vorhanden.

Auch die VP bringt ein Paar Namen von den vier oben genannten mit ins Spiel. Darin wird nicht nur auf die allgemeine Aktivität der jeweiligen Personen innerhalb der Drogenszene verwiesen, sondern auch deren Rolle am Tattag. Dazu mehr in der Ausarbeitung von Spur 3740.

Was im Hintergrund noch alles beschlossen wurde, welche Spuren und Hinweise weiter verfolgt werden sollten, ist aus den Akten heraus nicht komplett ersichtlich. 

Passen die „Russen/Kasachen“ vom MMP zu den Heilbronner Phantomen? Die Blut verschmierten Männer? Sieht irgendwer dem Putin aehnlich? Wurden den Zeugen der blutverschmierten Russen (Dawai dawai in den MOS Audi springend) die Bilder der MMP-Russen vorgelegt?

Polizistenmord Heilbronn: Die Heilbronner Phantome sind Russen, Kasachen und Zigeuner

Man nahm diese Spuren aber sicherlich ernst. Die Ermittlungen in diese Richtungen wurden kurz nach dem 04.11.2011 eingestellt.

Ende Teil 1

Die Zensoren bei Twitter mögen den Arbeitskreis #NSU nicht? Ach, na wer hätte denn SOWAS je gedacht?

Wir kennen das schon, seit wir Twitter nutzen. Fatalists erster Account wurde gesperrt, war es 2013, oder war es 2014, weiss ich nicht mehr, als ich noch gar keinen Blog hatte, aber den 1. Bundestagsausschuss zum NSU kritisch im HPF-Dönerstrang kommentierte. (und mir so die Akten LEAKS verdiente? gegen die Beschwichtiger @bio (Lehle), gegen die Mosers, gegen die Verwirrer/Pappdrachenfans @nereus…)

Nach Abschluss dieser Show im Bundestag unter Leitung vom offenbar vom BMI mit dem BKA erpressten Knabenpenis-Glotzer Edathy, wo Binninger und Stroebele (Geheimdienste-„Kontrolleur“, also ebenfalls Bescheid wissend) den Staatsschutz vertraten, also den im NSU-Ausschuss, das muss klar sein, ganz im Sinne von Merkel und KDF, ihrem (ab Ende 2013) Geheimdienstechef im Kanzleramt, als das Kasperlestheater in der Schwatzbude vorbei war, da warf der boese fatalist (seit 2006 als solcher im HPF bekannt…) dem Marzahner Pumuckl von der Linkspartei vor, sich nicht gewehrt zu haben, sondern gemeinsam mit den Gruenen, damals angeblich ebenfalls Opposition, man fasst es kaum, aber es regierte Schwarz Gelb, voellig versagt zu haben.

Schwupps war der Account gesperrt, ratzifatzi… fatalist liege falsch, sie sei die beinharte Aufklaererin, und sie verbitte sich das, von wegen Vertuscherin… ging es um V-Mann Thomas Starke, der seit DDR-Zeiten schon Spitzel war, der Sprengstoffbote 1996/97, der Verstecker in Chemnitz 1998, Zschaepe-Beschlafer (oder auch Anwerber?), der doch im Bundestag geoutet worden war, alles da, Wortprotokoll 66b… aber voellig ignoriert seit 2013… um solche Dinge halt.

Schwupps, gesperrt von Twitter. 16.000 euro-monat Staatsverdummerin Pau gegen einen armen fatalisten, der nie um Geld gebettelt hat. Begruendung: Beleidigung (oder so) der Nutzerin Mazahn-Hellersdorf PePau, oder wie die nichtoppositionelle Systemlinke sich dort nennt.

Von CDU/CSU und SPD war ja nichts anderes zu erwarten gewesen, das war immer klar, aber Links und Gruen erwiesen sich als käuflich. Wie die Antifa. 100 Mio pro Jahr, und den Rechtsterror liebte man schon immer, auch wenn es gar keiner war (wie in München 1980…), sie lieben ihn, egal ob echt oder falsch, weil er so wunderbar nuetzlich ist. Politisch.

Off topic? Vielleicht:

Dr. Sigi Mayr erklaert, warum es der Mossad war, der 1980 dem Agenten FJS eine blutige Niederlage (13 Tote) zufuegte, das ist recht schraeg:  https://staatsterror-live.org/2017/12/15/oktoberfestattentat-kurz-erklaert/

Oder hier: http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2017/12/11/sigi-mayr-mit-neuem-oktoberfestblog-interviewt-wsg-hoffmann-zur-aktenzeichen-xy-verbloedung/

So wird es auch beim NSU sein: Ewig viel daemliche Artikel ueber Jahrzehnte, mindestens 40 Jahre Vertuschung (fragen Sie Dr. Michael Buback…).

Und wie bei der RAF und bei der Wiesn Bombe 1980 werden jede Menge daemliche Buecher geschrieben werden, von Leuten aus dem Bereich V-Journaille. Staatsnah. Die mit den legalen LEAKs, nach Gefallen der Herrschenden. Kontrollierte Investigative, die sich auch fuer Cover-up Schwachsinn nicht zu schade sind. Also die Austs, die Butz Peters, die Laabs, die Ramelsbergers, die Ommas… schaun mer mal… Heymann hiess der Obertrottel der Oktoberfestautoren, Ganser schrieb brav den Irrsinn ab, weil Aust Spiegel den ja so supitoll fand. Verbloeder-Netzwerke der Desinformation, verstehen Sie?

Wichtig dabei ist: Bloss ja die Wahrheit heraushalten, Zensieren der Wahrheit, denn die soll niemand lesen koennen.

Und so machen sie es bei Facebook, bei Blogger, sie loeschten Blogs von uns, 2014, ein erstes Forum, 2014, als wir dem Bundestags-Innenausschuss Akten-manipulierte Inhalte zuleiteten, da wurden wir in der MSM persoenlich angegriffen, Spiegel, SZ, dann MDR etc., noch 2016 gab es da boese Luegenberichte im TV.

Und es kam dann 2015 der 2. Kasperle-Untersuchungsausschuss im Oppositions-freien Parlament zu Berlin, Staatsschuetzer Binninger leitete das Gedoens diesmal. Die Polizisten (5 oder mehr?) versagten nach Plan. Wieder.

Heraus kam gar nichts, allerdings gestehen wir zu, dass die fehlenden Spuren es in die Oeffentlichkeit schafften, die fehlenden Augenzeugen, das fehlende Bekenntnisvideo:

3 + X, aber niemand kennt X, keiner hat angeblich DNA-Spuren von X, jeder kann X sein. Auch Sie. Jaaa, Sie !!

Alles nicht so ernst gemeint, denn es spielte im Prozess nie eine Rolle. Fehlende Spuren, verschobene Waffen und Handschellen, erfundene Fahrzeugausleihen, getuerkte Beweise?

Da sei unsere Staatsmedien-Mafia vor, die BND-begleitete, das hat man sehr frueh schon von den USA uebernommen, das System der Medienlenkung. Nachgewiesen schon fuer die 1960er Jahre auch in der BRD.

Wer lenkt wirklich?

Der Staat im Staate, der Tiefe Staat, er verbirgt sich in den Ministerien, in den Bundesbehoerden, bei der Geheimpolizei von BKA und LKA, innerhalb der Geheimdienste sowieso, aber eben auch innerhalb der Justiz ist er als Staatsschutz(senat) praesent. Die BAW erst, oh my god, deep state in Reinstform.

Ein feines Netzwerk, nicht von Kameraden, sondern von Seilschaften. Mafia, korrupt, bedient sich legal und illegal, verwoben mit der V-Journaille, und mit Durchgriff auf die Sozialen Medien, schon lange lange vor Stasikahane und Maas.

Wir sind mal wieder faellig: habe das Sonntag morgen gescreenshottet…

  • vor Anmeldung:

  • nach Anmeldung:

Wie sie das machen, ob shadow ban wie bei Youtube, oder Zaehlermanipulationen wie bei Facebook, oder ob unsere Follower unsere Tweets sehen, es ist und bleibt eine Schweinebande, und das sollte man denen auch mitteilen.

 

„Ja da werden sie Dich doch aber wieder sperren?“

Ja wenn schon, dann twittern eben Andere. Dreckszensoren, elendige. Schweinebande. Keine Schere in unseren Kopf.

Fuck you.

NSU: Feiglinge der Aufklärung

eine vom Atlantik her angespülte @anmerkung

.


V-Olker hört die Signale

Wir hatten uns seitens des AK NSU ausführlich mit den Helden der Aufklärung beschäftigt, deren Luschen einer kritischen Würdigung unterzogen und allen Hardcorfans des Tatortes ins Gedächtnis gehämmert, daß Schlapphutträger nicht ermitteln, mithin die Polizei es verkackt hat. Auf wessen Bitten und Anweisungen hin, das muß schon Michael Menzel erklären. Dafür fehlt uns bis dato die Prokura.

„Ich kenne Kollegen, die haben ihr ganzes Berufsleben nur so getan, als wären sie echte Polizisten.“

John Rebus in: Ian Rankin, Ein kalter Ort zum Sterben, S.326

Für Neueinsteiger und Altleser hier nochmal ausgewählte Starter, von denen man ausschwärmen und sich im Geäst des NSU verlieren kann.

Schlußbild dich auch du!
Blutbilder aus dem Wohnmobil – zlzl;
Warum Abgeordnete nichts aufklären
Verfassungsschützer ermitteln nicht
Helden der Aufklärung
Luschen der Aufklärung
Mord in Heilbronn – Drexler-Ultras ausgebremst
GDU: Einstieg for you!
NSU: Videos für Einsteiger

Neben den Helden und Luschen gibt es noch die Feiglinge der Aufklärung, jene Sorte Mitbürger, die ihr Wissen nicht offenbaren, um den großen NSU-Schwindel auffliegen zu lassen. Dazu gehören unter anderem an vorderster Front das Mediengesindel in den gut geheizten Schreibstuben der Propagandabüros, die Nichtermittler bei der Bundesanwaltschaft, die mit erfundenen Geschichten leicht verdientes Beamtensalär erschleichen, Polizisten und Abgeordnete in ihrer Doppeleigenschaft als luschige Feiglinge.

Ausgenommen von den Feiglingen seien jene Mitbürger, die aus purem Selbsterhaltungstrieb das Gespräch mit Polizisten und Staatsanwälten vermeiden, um sich nicht dem rassistischen Mob der Antifa und linkshassistischen Weibern auszuliefern. Denn die nehmen keine Feinde. Die vernichten bürgerliche Existenzen.

Niemand, der klaren Verstandes ist, wird bei dem von den Linken geschaffenen Exorzismusklima auch nur ein Wort über den Lebenswandel der Uwes und von Beate äußern. Selbstverständlich auch jene nicht, denen man von Staats wegen per Strukturermittlungsverfahren vorsorglich den Judenstern angepappt hat, damit sie ihren Schnabel halten. Sollten sie trotz ihrer Lepra das Maul aufmachen, wird so ein Verfahren schnell auch mal gnadenlos durchgezogen. Bis dahin allerdings ruht die Akte in der dritten Schublade von unten.

Eine besondere Kategorie der Feiglinge sie extra betrachtet, jene Beamten des Innenministeriums, die die Fürsorgepflicht gegenüber den Uwes hatten und in aller Feigheit ihren Schwanz einzogen als man ihnen der schädelzermatschte Leichen vor die Bürotür schmiß. Das betrifft im Innenministerium zu Berlin zuvörderst Klaus Dieter Fritsche. Für die in Sachsen Verantwortlichen können sie gerne Frau Köditz kontaktieren. Bei ihr erfahren sie genau so viel,, wie Gordian Meyer-Plath zu erfahren gestattet.

Es sei deshalb noch einmal in aller Deutlichkeit darauf verwiesen, wie seitens der fürsorgepflichtigen und weisunggebenden Innenministerialbeamten verfahren wird, wenn ihnen ihre Frontkämpfer abgängig sind. Sie scheißen um der eigenen Karriere willen auf deren Schicksal.

Der V-Mann muß wissen, daß er auf eigene Rechnung handelt, öhm, daß er einmal gegenüber dem Milieu, das er verrät, sich keine Meriten erwirbt, aber daß auch der Staat nicht, öhm, sich uneingeschränkt zu ihm bekennt, weil er schließlich in einem Milieu mitschwimmt, äh, das der Staat nicht haben will.

Und daß man damit nicht ’nen Orden kriegt, sondern daß man immer in einem Zwielicht steht, damit muß jeder leben.

Nehmen wir nur als Beispiel das um Zschäpe herum errichtete Verteidigungsbollwerk Pentagon. Man ist ja nicht doof und sah die Katastrophe kommen. Mit Stahl, Heer und Sturm ließ sich die Strategie der Bundesanwaltschaft nicht umsetzen, frühzeitig für klare Verhältnisse zu sorgen und so dem Spuk ein Ende zu bereiten. Es drohte der Ernstfall, daß die Pflichtverteidiger doch mal die Akten ziehen und das eine oder anderen Poem daraus vortragen, statt diese in ihrer Funktion als Wanddekoration im schmucklosen Saal zu belassen. Ergo stellte man ihr zwei neue Anwälte und flugs war ein Geständnis da, das wie die Blaupause der Anklageschrift aussah, einschließlich aller Fehler. Die Funktion von Borchert und Grasel ist einfach erklärt. Zschäpe ist wurscht. Sie hatten die drei Pflichtverteidiger in Schach zu halten. Und das haben sie bis dato auch geschafft. Deren Ambitionen, ihre Mandantin zu verteidigen sind nahezu erloschen.

Nichts ist im Prozeßverlauf deutlicher geworden, als daß Zschäpe ein Spielball der Mächte war und ist, stets zu Diensten. Deren Dienstmädchen. Und die Zugehfrau der Uwes.

Wie kam Zschäpe nochmal auf die Idee, den schweineteuren Borchert anzuheuern? Beim Hofgang Samstag Nachmittag? Oder hat ihr der Götzl in einer Prozeßpause diesen Floh ins Ohr gesetzt? Oder hat sie sich nur nicht gewehrt, als man ihr die zwei Gestalten vor die Nase setzte?

Ähnlich die Situation bei der Verteidigung Wohllebens. Die haben ihren Mandanten frühzeitig verraten und ins offene Messer laufen lassen, als sie auf die Ceska-Version der Bundesanwaltschaft umschwenkten statt eine schriftliche Einlassung in Form eines Beweisantrages zu machen. Schriftlich, um einen Revisionsgrund in den Akten zu haben, da im Strafprozeß letztlich nur zählt, was mündlich vorgetragen wurde und woran man sich demzufolge erinnern kann. Sie waren zu feige, den Beweisantrag zu stellen, die Originalfotos (Dateien) der Waffenforensik von der Ceska herbeizuziehen, da die schlechte Qualität der kopierten Akten eine rechtliche Würdigung nicht ermöglicht. Hinzu kommt, daß die Einlassung ihres Mandanten gänzlich anders lautete: kleinere Waffe ohne Schalldämpfer.

Abseits all dieser Routine zeigen nun die ersten Anwälte in der Aufführung des OLG-Stadl, daß sie nicht gar so deppendoof wie Daimagüler sind, und ein wenig mehr Berufserfahrung als dieser Linksrassist haben.

Die Nebenklage gegen die Nebenklage, Anflüge von Vernunft im OLG-Schauprozeß!

Angela Wierig lag das Wort auf der Zunge, das man sagen muß, doch im entscheidenden Augenblick fiel ihr wieder ein, daß sie selber zur Sekte der Zeugen des NSU gehört, also Jehova nicht sagen darf. Hätte sie das Schmuddelwort erschallen lassen, auf daß es wie Donnerhall in allen angeschlossenen Medien wiedergehallt hätte, wäre die Fahrradkette gerissen und der Ritt auf dem gut geschmierten, aber toten Gaul zu Ende. Das Mandat wäre futsch. Das gute Geld auch.

Sie alle wissen, daß im Schauprozeß zu München Unschuldige auf der Anklagebank sitzen, unschuldig im Sinne der angeklagten Kapitalverbrechen. Sie mögen anderes auf dem Kerbholz haben, doch das ist nicht Verhandlungsgegenstand. Ein Staat, der einen politischen Schauprozeß ausschließlich zur Befriedigung seines Rachebedürfnisses und zur Vertuschung seiner eigenen kriminellen Machenschaften inszeniert, hat seinen Kredit als Rechtsstaat verspielt. Wer dieses Spiel mitmacht, hat im besten aller Fälle einen fetten Batzen Aule auf seinen frisch geputzten Schuhen verdient. Die Anwälte, die im Gerichtssaal ihren linkshassistischen Rassismus ausleben, statt sich der strafrechtlichen Würdigung ihrer Aktenbestände zu widmen, nicht mal das.

Es ist doch eine schwierige Entscheidung, auf dem 10-Meter-Turm zu stehen: Runterhüpfen oder Klettern?

Schön, daß wenigstens sie angedeutet hat, daß Diemer und Genossen die Gerichtsöffenlichkeit und deren mediale Sprachrohre mit einer schrottigen Erfindung genarrt haben, man es als Hochstapler, Scharlatan und Lügner bis in höchste Ämter des Staates und die Pension schafft.

Doch Jehova hat sie nicht gesagt.

Hohes Gericht!
Die den in diesem Prozeß angeklagten Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos vorgeworfen Straftaten mögen so stattgefunden haben. Das ist ist unstrittig. Nur befinden sich weder Täter noch Mittäter hier im Gerichtssaal. Die beigezogenen Akten als auch die mündliche Beweiserhebung unter Führung von Herrn Staatsschützer Götzl haben nicht einen einzigen Anhaltspunkt für Diemers steile Thesen erbracht. Die in Rede stehenden Verbrechen wurden nicht von den Uwes begangen. Beate hat bei der Nichtbegehung auch nicht geholfen. Ich fordere die ermittelnden Staatsanwälte der Bundesanwaltschaft namens meiner Mandantin auf, den Mord zum Nachteil von Süleyman Tasköprü aufzuklären und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

Feigling eben. Des lieben Geldes wegen. Aber ein guter Feigling.

Der #NSU als Combat 18 – Zelle mordete auch 2012 weiter?

Gestern waren bereits die Koelner NSU-Bomben der 1990er Jahre dran, 8 bis 6 Jahre vor dem „NSU-Boembchen“, und dazu gab es ein Propaganda-entkerntes Video aus der Knoppschen Werkstatt des Staatsfunks.

Besteht eine NSU-Struktur schon seit den Kölner Bomben der 1990er Jahre?

Im selben Machwerk „die Blutspur des rechten Terrors“ des ZDF hat man auch keinerlei Muehe, ungeklaerte Morde einfach so dem NSU zuzuordnen, sogar den an Burak Bektas in Berlin 2012.

Das koennte damit zu tun haben, das NSU-Nebenklageanwalt Dreimalgüler die Familie des Opfers vertritt.

27.02.2013 Aktenzeichen XY – Tödliche Begegnung: Unbekannter schießt junge Männer nieder:   https://www.youtube.com/watch?v=sr5ByHTxz-4

Dreimalgüler kommt ebenso wie Binninger und die linke Allzweckwaffe Yavuz Narin im Zusammenschnitt „Combat 18 Killer NSU“ ebenfalls zu Wort:

Die Abwesenheit von Spuren ist quasi der Beweis.

Haarsträubender Blödsinn, Bektas ist kein dem NSU analoger Mord. Fahrlaessig, der Familie Solches einzureden. Geradezu Hetze. Rassismus gegen die Deutschen…

 

Generell gilt im Propagandahandwerk, wie im Prozess ebenfalls: Wenn alle Augenzeugen „Südländer“ sahen, sind „die arischen Uwes“ bewiesen. Kein Scherz.

Wieviele Antifas wurden denn ermordet? ZOG, zionist occupied government? Schade, dass das im „Bekennervideo“ fehlt.

 

Propaganda im Staatsfunk 2017, es wird zusammengemanscht, was nicht zusammen gehoert.
Man muss nur fest dran glauben?
Quelle: „Die Blutspur – Rechter Terror in Deutschland“

Reservelink: https://www.youtube.com/watch?v=Dz9-vFWR8d0

In einer von V-Leuten durchsetzten Szene in Chemnitz und in Zwickau gibt es keinen Untergrund, schon gar keinen fuer fast 14 Jahre.

Binninger erzaehlt Bloedsinn. Er weiss es besser. Es war jederzeit bekannt, seit Feb 1998, wo die waren, was die machten… die zu beantwortende Frage lautet wie folgt: Was machten sie, und fuer wen?

Besteht eine NSU-Struktur schon seit den Kölner Bomben der 1990er Jahre?

Wir erleben ja zur Zeit ziemlich daemliche Plädoyers im Schauprozess NSU beim Staatsschutzsenat des OLG, und die Koelner Bomben waren bereits Thema. Beide. Probsteigasse 2000/2001, Keupstrasse 2004.

Und wir schreiben uns ja die Finger wund, seit Jahren, dass es mehrere, immer staatlich irgendwie angebundene NSU gab, der erste 1999 in BRB, Umfeld Piatto, und der Letzte vor 2011 war der vom Abschiedstreffen  der BAO Bosporus 2007, bevor Wolfgang Geyer ging, Anfang 2008.

Ob das NSU-Phantom BMZ nun der 5. NSU war, oder der 3., das ist nicht so relevant. Wichtig ist, dass schon 1990 (!!) der Begriff NSU in linken Comics auftauchte, auch damals aber schon geheimdienstlich konnotiert.

Ich mag das nicht andauernd erklaeren. Fragt Google…

Die Nebenklage-Anwaelte spielen in einem Schauprozess mit, sie verstellen sich deshalb, erzaehlen Bloedsinn, aber das heisst nicht, dass sie wirklich verbloedet sind.

Ehrlich. Nicht einmal der Gestrenge, der Selim, das Narinchen ist voellig verbloedet, nein, er weiss Bescheid. Auch die „es war kein Uwe, es war kein Eminger, es war ein NRW-Spitzel Johann Helfer“-Volksverdummerin Lunnebach weiss es besser: Es war sofort klar, fuer den Koelner Ermittler Edgar Mittler 2001, woher der Wind weht. Daher hat Mittler ja auch den Staatsschutz damals schon eingeschaltet. Man dachte SOFORT an die anderen Bomben nur wenige Jahre zuvor.

Woher wissen wir das?

Na weil die es doch selber sagen!

Nicht im Schauprozess, sondern im Fernsehen. Ganz neu. ZDF, die Blutspur des rechten Terrors.

Schlimmste Verbloedung, diese Doku, vom Gladio ueber WSG Hoffmann bis zum NSU wird da Alles mit Allem vermanscht, ein Guido Knoppsches Idiotenmachwerk, aber… man extrahiere die Substanz von der Hirnwaesche des GEZ-Schwachsinns, viola:

Ein Film ueber den NSU der 1990er Jahre und dessen Koelner Bomben:

Am 14.12.2017 veröffentlicht, 4 Minuten.
Ausschnitt des Guido Knopp TV beim ZDF, „die Blutspur des rechten Terrors“. Jedoch Propaganda-bereinigt. Kein Uwe stimmt ja, aber es waren doch ganz andere Taeter, und die Nebenklaeger wissen das. Und was ist mit der Keupstrasse? Die passt nicht dazu. Viel „besser“, viel komplizierter. Andere Bauart. Andere Taeter?

 

Sicherungskopie: https://vimeo.com/247432633

Koennte helfen, den Sermon der Nebenklageanwaelte im OLG-Kasperlesladen besser einzuschaetzen.

Wer mehr ueber den NSU seit 1980 oder 1990 wissen moechte, der muss hier lesen:

http://arbeitskreis-n.su/blog/category/nsu-vt-2-0/

Die vielen geheimdienstnahen NSUs, die gab es im Mai 2014, als der Blog ganz neu war.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/05/

…..

Letzter Hinweis. Off Topic.

Vorrang – schieb hoch – Merci – Frontal 21 MP Skorpion Pleter 9mm Luger ???  Minute 6.30 – gleiches Baumuster, wie „doppelt gesichert und notiert“ im GRUSEL-ZAUBER-WOMO zu Stregda

Nervt nicht, Jungs. Lest einfach: Von Gestern…

ERZWINGT DIE MOSLEMMIGRATION DEN ÜBERWACHUNGSSTAAT? OSMANEN GERMANY ALS MILITANTER ARM VOM BOSPORUS?

Auszug:

die Tuerkei, die Schlaeger-Mafias mit Waffen ausruestet, die Regimegegner und Kurden bekaempfen sollen, wie Frontal 21 gerade brachte:

Wie will man diesen Erdogan-Irren im Kampf gegen die Kurden und gegen Oezdemirs und Dagdelens beikommen, ohne Vorratsdatenspeicherung? Will man Gruene, Kurdenliebchens wie Renner & Co. von der Linkspartei dem Terror der Osmanen preisgeben, und den Affen Boehmermann gar ebenfalls?

Manusscript von Frontal, Auszug:

„… über die Verbindungen des Ilkay Arin und den AKP-Abgeordneten Metin Külünk 20.000 Euro bekamen, um dafür Schusswaffen zu kaufen.“
Im Mai 2016 fängt die hessische Polizei eine Lieferung ab,
bestimmt ist sie für die „Osmanen Germania“. Darin: eine
Skorpion-Maschinenpistole.

So eine MP fand man in Zwickau beim NSU. Im Womo verschwand eine 2. MP, aus dem Fahrerhaus, sie ist mehrfach aktenkundig…

Wo es Wanderhandschellen gibt, da gibt es vielleicht ja auch Wander-Maschinenpistolen. Ist ja schliesslich ein Rechtsstaat, wo es nie nicht Tatortmanipulation nicht geben darf…

DIE NEBENKLAGE GEGEN DEN STAAT, DIE BAW, DIE ERMITTLER UND DEN VERFASSUNGSSCHUTZ 11

Gestern war ein Durchblicker dran: RA Reinecke. Ein Fuchs. Das meinen wir nicht einmal ironisch. Der Mann weiss Bescheid. Werden Sie sehen…

Es wird kein einziges NSU-Verfahren mehr geben, alle 9 werden geringfuegig bestraft werden, oder Einstellung. Es ging darum, dass die Wissenden nicht aussagen. Deshalb liefen diese Verfahren seit 2011/2012, also seit zig Jahren. „Schnauze halten, wo die Uwes waren, und was sie taten“, darum ging es dem Staat.

ALIBIS fuer Morde, das war keinesfalls gewollt. Besser nicht wissen, wo die wohnten, wo die waren, besser nur 200 von 4.500 Tagen kennen. Fast nur Urlaubstage unter den 200 bekannten.

Der Fuchs weiss das, Diemer weiss es ebenfalls, Goetzl sowieso. Show…

Hier erkennt man die Show noch besser, denn Reinecke weiss natuerlich, wer am meisten Falschaussagen auf dem Kerbholz hat. Es sind keine Unterstuetzer, (er meint Netzwerk von Kameraden, er hat aber keine Beweise), es sind die Polizeibeamten der BAO Trio, die logen dass sich die Balken bogen, oder aber Amnesie vorspielten.

Aber es ist alles nur Show.

Ob er wirklich keine Peilung davon hat, dass da in der Keupstrasse eine Operation ablief, gegen die Tuersteherszene beim Friseursalon?

Heer lacht zurecht, klar war Zschaepes Dichtung albern, oder war es die ihrer Ghostwriter?

Da hat Reinecke recht.

Eine astreine Auftragsarbeit war das. Samt Ablenkungs-Massnahmen.

Zweites „Bombenfahrrad“ wurde von Sprengstoffexperten untersucht

Es war keine C18-Bombe:

„In der zweiten Ausgabe der in englischer Sprache erscheinenden C 18-Publikation ‚Stormer‘, die dem BfV Anfang 2003 bekannt wurde findet sich unter der Überschrift ‚How to build a Dave Copeland Special‘ eine detaillierte Anleitung zum Bau des von Copeland verwendeten Nagelbombentypes. 


Ein Vergleich der Copeland-Anleitung mit der Bombe, die beim Anschlag in Köln genutzt wurde, ergab nur unwesentliche Übereinstimmungen.2908

Seite 821, Abschlussbericht Bundestag NSU 2017. Copeland war uebrigens ein Einzeltaeter, der NICHT zu C18 gehoerte. Will sicher niemand lesen aus dem Antifa-Irrenhaus 😉

OK-Bombe, aus damaliger Sicht.

Reinecke geht es aber wohl mehr um Zschaepes „Vorlesung“:

Er weiss genau, was Sache ist. Alles gelogen, alles nicht wahr.

Sie hat Zeitungsspuren erzeugt, aber nur auf 2 von 63 oder so. Sie kann nicht intensiv damit gearbeitet haben. Das weiss er, aber er sagt es nicht.

Wem galt der Anschlag in der Keupstrasse?

Der Keupstrassenanwalt kuemmert sich nicht um die Aufklaerung der Bombe 2004?

Weil anderes viel spannender ist?

Kuechenpsychologie zum Beispiel?

Facepalming 🙂

Was will der?

Ist doch eh alles gelogen, alle wissen das.

Ein Komiker vor dem Herrn, die lebten nicht gemeinsam. Hat der nie Akten gelesen?

Ein Kuechenpsychologe vor dem Herrn 🙂

sag bloss 😉

Zschaepe weiss nichts, das ist nicht ihre Erzaehlung, das ist die nacherzaehlte Anklageschrift. Ebenso mies, wohl dieselben Autoren.

Laberer?

Ankerpunkt Nuernberg.

Weiss der Fuchs das nicht? Immer noch die beste These. von 2006.

Ja wenn man doch aber nicht in den BKA-Wohnungen wohnt, in den hingeschluderten…

Ankerpunkt Nuernberg… das war bislang fast zu 100% der falsche Schluss aus einer an sich richtigen Analyse, Reinecke Fuchs.

Hatten wir selten.

Mein Lieblingsanwalt Dreimalgueler geht derweil schon mit seinem Machwerk hausieren:

Rassistengueler, der den Rassismus predigt, den gegen Deutsche.

Der hat’s noetig… Vollpfosten, der spaltet und gegen Deutsche hetzt. Vor Gericht. Ein Held der Linksgazetten.

„Ich frage mich, ob all diesen wohlmeinenden Menschen, die im Lauf dieses Verfahrens immer wieder den institutionellen Rassismus in seinen verschiedenen Ausprägungen und Erscheinungsformen angeprangert haben, bewusst war, was sie da angerichtet habe“, sagte Wierig in ihrem Plädoyer.

Gehen Sie davon aus, dass er das weiss. Ist ihm voll bewusst. Ganz genau sogar.

Alles gelogen:

Weiss doch aber jeder… wo ist die News? Das ist nicht die Wahrheit, das ist die nacherzaehlte Anklage. Schrott. Zschaepe hat damit vermutlich gar nichts zu tun. Sie wurde bequatscht, so unsere These.

Bald hat er’s: Ankerp… N…

Ziercke meinte noch im Edathy Ausschuss NSU 1, das sei richtig gewesen. Wollte aber niemand hoeren. Pau war nur geil auf Uwes… wie die anderen Versager ebenfalls.

Das BKA weiss das alles, davon gehen wir aus.

Es war nur nicht opportun, die abgeschottete Spitzelzelle zu erweitern. Als sie zur Terrorzelle umfunktioniert wurde 2011. Aus „Zeugenschutz light“ wurde „abgeschottete Kleinst-Terrorzelle“?

50 km weg… Euskirchen. Das ist kein Beweis.

… von der Geldkarte des NSU-Mitangeklagten André E. 20 Euro abgebucht. Der Vorgang spielte sich am 8. Juni 2004 um 17.35 Uhr, nur rund 50 Kilometer von Köln entfernt, an einem Schalter im Einkaufszentrum im Narzissenweg von Euskirchen ab.

Jetzt kommt der Wasserschaden in der Polenzstrasse. Dort wohnten keine Uwes.

Mag sein. Irrelevant.

Mag sein. Irrelevant.

Er ist ja auch ein Provokateur. Vielleicht ein staatlicher. Aber seine Katzentante mit dem Fluchthandy ist unverzichtbar fuer das Phantom. Daher kann er sich das leisten. Prognose: Mildes Urteil.

RA Reinecke wird sicher noch weiter irrelevantes kuechenpsychologisieren, und die Keupstrasse… ach egal, waren doch die Uwes, die sind halt wandelbar in Groesse und Aussehen.

Wozu braucht die Bundesanwaltschaft einer andere Doener-Ceska-Beschaffung via Jug P.?

Es ist doch alles klar, oder nicht, bei der Anklage am OLG Muenchen, im Indizienprozess mit wackeligsten Beweisen, wie RA’in Angela Wierig gerade erst darlegte. Oder etwa nicht?

Die Nebenklage gegen die Nebenklage, Anflüge von Vernunft im OLG-Schauprozess!

Keine Ceska 83 SD bei den Uwes vor dem 1. Mord im Sept 2000, das heisst: Andere Mörder. So einfach ist das. Und die Bundesanwaltschaft weiss, dass ihre Anklage Schrott ist: Keine Ceska 83 SD bei den Uwes, schon gleich zwei mal nicht vor dem ersten Kurdenmord Simsek im „Ankerpunkt Nürnberg.“

2014 geblogt:

Am 18. Oktober 2001 eröffnete die „Galeria Kaufhof“ in Chemnitz.

Eigentlich war die Geschichte von der Ceska-Übergabe, angebliche Mordwaffe bei 9 Morden, an diesem Punkt schon gescheitert.

Warum?

Weil Carsten Schultze, AIDS-Hilfe Düsseldorf und Kronzeuge der Anklage, die Ceska in der Galeria Kaufhof an die Uwes übergeben haben will.

4 Morde zu spät. Der erste Mord geschah im September 2000, Fall Simsek.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-carsten-s-ungereimtheiten-auf-die-niemand-eingeht.216ededa-1fa3-49ee-be88-07322f390ce8.html

Besonders schoen:

Er habe erst überlegt, weil er aus den Medien in Erinnerung gehabt habe, dass “die so verschmort war” und hier sei keine verschmorte dabei gewesen. Er habe sich dann für eine der beiden Waffen entschieden, weil er in Erinnerung gehabt habe, dass die Waffe einen längeren Schalldämpfer hatte.

So sind sie halt, die kleinen schwulen Spitzel. Er kann gar nicht lang genug sein. Lach.

Wohlleben wollte sich Ende 2015 endlich wehren, durfte aber nicht. Seine Anwaelte liessen ihn gleich Anfang 2016 zurueck rudern.

Klobige Waffe mit kurzem Schalldämpfer, anders als Ceska 83?

Halbwahrheiten helfen nicht weiter, Herr Wohlleben. Da sitzt man dann imso laenger.

Die Identifizierung der Waffe war höchst windig, eine Nummer etc gab es nie dazu, Schultze wählte einfach die mit dem Längeren (Schalldämpfer-Länge ist gemeint), einer der besten Lacher im Prozess überhaupt, da Schultze schwul ist. Wohlleben meinte, das sei eine andere Waffe gewesen, mit einem anderen Schalldämpfer, aber ruderte dann zurück: Er habe gar nicht so genau hingesehen.

Damit war das hohe Urteil gesichert, Herr Wohlleben. Wie kann man nur…

Glueckwunsch zur Wahl der Anwaelte… 2013 haben die es schon versaut:

Als RA Klemke seinen Mandanten Wohlleben ans Messer lieferte

.

Das 2. Problem der Ceska-Beschaffung:

4 der 6 angeblich Beteiligten am Ceska-Weiterreichen bestreiten ihre Beteiligung. Ebenfalls 2014:

Was man zur Ceska W04 wissen muss: Die Stafette bis zu den Uwes ist unklar

Wie gesagt: Die BAW weiss, dass das Bloedsinn ist, braucht aber die Ceska, samt Kauf im Laden, um die hinermittelten Lügen des BKA auszubuegeln. Dass im Waffenbuch Versand stehe, was nicht stimmt, konkret: Man will einen Ausweg, also eine neue Geschichte, weil die angeklagte Version falsch ist.

Und ohne Ceska 83 SD bei den Uwes keine NSU-Doenermorde mit Schweizer Ceska.

Ist klar, oder?

Wenn 4 angebliche Ceska-Beschaffer der 6 er Kette bestreiten, und der angebliche Hauptbeschaffer sogar wegen ungerechtfertigter U-Haft entschaedigt wurde, dann muss eine andere Geschichte her.

Und da hat sich die BAW schon vor Jahren einen anderen Ceska-Beschaffer ausgeguckt: Jug P.

Wie kam man auf ihn? Wir wissen es nicht genau, vermuten jedoch, dass Andre Kapke und Sven Rosemann dazu Genaueres wissen.

Die im geheimen NSU-Strukturermittlungsverfahren der BAW gewonnenen „Erkenntnisse“ erfahren nicht einmal die Nebenklaeger im NSU-Prozess, aber die V-Journaille hat die ganzen oder Teile der geheimen Akten, wie in der BND BRD ueblich.

Glauben Sie nicht? Schaun mer mal…

Der Koenig der Desinformation Laabs hat ebenso wie Hochstapler Kahane-Quent von einem alternativen, rotlichtigen Ehrhardt-Zwillinge-Beschaffungsweg der Ceska 83 SD erzaehlt, oder sollte man sagen gemunkelt, bei Dorle und Kaethe in Erfurt.

In Wahrheit unkt er nur herum, wissen tut er nix. Da geht es ihm wie der BAW und dem BKA:

Das Schoene ist ja noch dabei, dass diese Zwillinge LKA Spitzel in Erfurt waren.

Der #NSU und die OK, Teil 2: Ceska 83 SD von der Jenaer OK, die Spitzel waren

Das Ganze fand statt im Jan 2017, hier Teil 1: http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/03/29/der-nsu-und-die-ok-teil-1-hanebuth-hells-angels-und-steffen-r/

.

Die BAW sucht bundesweit nach Beweisen gegen Jug P. Welche Rolle der „von WSG Hoffmann geoutete Spitzel“ Steffen R. dabei spielt ist nicht bekannt. Kaethe vom Mossad 🙂  meint aber wohl, er spiele eine Rolle dabei.

Unwichtig:  http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2017/12/04/wie-wsg-hoffmann-dem-nsu-phantom-von-der-schippe-sprang/

alles Gedoens. Hoffmann ist 80… kommt schon mal vor.

Wichtiger, da Chronologie einer Hexenjagd:

Hier im Juni 2017:

Jug P. soll zum NSU-Waffenbeschaffer werden, daran arbeiten LKA Stuttgart, BKA und BAW, hört man so. Es geht da um die NSU-Mordwaffe überhaupt… Sven-Kai  Rosemann spielt da ebenfalls mit, angeblich. Schweiz-Fahrer in den 1990ern, so munkelt man. Jug P. lebte viele Jahre in Thüringen, ist aber eigentlich Schwabe.

Interessiert aber die Wohlleben-Verteidigung alles nicht, die glaubt bekanntlich der Bundesanwaltschaft jeden Mist, und daher ist Wohlleben auch immer noch im Knast, und wird dort auch bleiben.

Klingt hart, is aber so…

Es soll ein Maerchen von der Ceskabeschaffung durch ein anderes ersetzt werden?

Kann nicht sein, die BRD ist doch ein Rechtsstaat!

Oder?

Wierig betont, wie unsicher S. bei der Identifizierung der Waffe gewesen sei und dass er selbst gesagt habe, sich die Ceska zuvor „bestimmt 100 Mal“ im Internet angesehen zu haben. Wierig: „Ich wage die Behauptung, dass eine so unsichere Angabe in fast jedem anderen Verfahren als unzureichend für eine Beweisführung eingestuft worden wäre.“ Die Forderung der Bundesanwaltschaft, Wohlleben wegen Beihilfe zum Mord zu zwölf Jahren Haft zu verurteilen, stünde auf einem „wackeligen Fundament“.

Richtig, aber Schuld daran haben er und seine Anwaelte. Die haben das versaut. Deals gehen manchmal schief. Auch dreckige…

Weiter:

Immer den Ball flachhalten, aber recht hat er schon. An Beweisen hapert es…  wie immer  beim NSU.

Gehen wir mal in den September 2017:

Das Strukturverfahren zum NSU beinhaltet auch eine alternative Ceska-Beschaffung durch Jug P. und Sven Rosemann, die Akten sind so geheim, dass nicht einmal Laabs und Aust sie in Gaenze kennen. Feyder ist angeblich auch nur teilweise im Bilde.

Zu geheim selbst fuer die V-Journaille? Laabs hatte geplaudert, im Erfurter Ausschuss, aber Moser scheint ahnungslos zu sein

Moser ist das irgendwie aber immer 🙂

Ebenfalls dumm labern kann er hier: Oktober 2017

Ein Quentchen Kahane auch im #NSU Ausschuss Erfurt

Herrlicher Koenig-Kahane-Quark:

Das ist alles Muell, Verdaechtigungen, Geraune, ohne jede Substanz.

Und der Kahane-Mann laberte irgendwelchen Muell von internationaler Forschung… ich hab Traenen gelacht. Jug P. soll an Waffengeschaeften Rosemanns beteiligt gewesen sein. Rosemann kennt Laenger aus alten Knastzeiten, Stichwort Ceska-Stafette, Variante Laabs 😉

Nov 2017, wieder Erfurt:

Naja… Waffen soll er besorgt haben, in der Schweiz, so sagte man uns, aber ob’s stimmt? Kapke weiss mehr, sagt aber nix. Die BAW meint, Jug P. wisse auch was dazu… da wird fleissig im Hintergrund ermittelt. Das hoch geheime NSU-Sammelverfahren. Waffen mit Schalldaempfer waren aber nicht darunter, so die Infos. Also keine Dönerceskas.

Wer war in der Schweiz, damals, und brachte Waffen mit? Was fuer Waffen? Wir haben die Info, die nicht stimmen muss, es seien nur alte Waffen gewesen, und keine mit Schalldaempfer. 2 davon seien an die Uwes gegangen. eine via Medley. Die andere via Holger Gerlach. Aber eine Ceska 83 war nicht dabei, so behaupten es die Beschuldigten. Was wahr ist, wissen wir nicht. Aber in dubio pro reo. Eigentlich. Also nicht in politisch gesteuerten Verfahren.

Alles klar?

Seien Sie sicher, die BAW ficht das nicht an. Die braucht endlich eine bessere Geschichte als die erbaermlich miese Anklageversion der Ceska-Stafette. Die frueher oder spaeter auffliegen wird.

Danke Jug. Immer besser, wenn bekannt ist, was der Tiefe Staat so plant. Ist gesuender so. Ganz sicher.

Die Nebenklage gegen den Staat, die BAW, die Ermittler und den Verfassungsschutz 10

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, und eine vernuenftige Nebenklageanwaeltin macht noch keinen Dreimalgueler-Quatsch vergessen. Die Irren mit ihrem Rassismus gegen Deutsche, gemischt mit Selbsthassern. Reihenweise als Nebenklageanwaelte vorhanden. Gnadenlose Instrumentalisierung der Opfer gegen die Deutschen Rassisten.

Voll des Lobes waren wir gestern:

Die Nebenklage gegen die Nebenklage, Anflüge von Vernunft im OLG-Schauprozess!

Dazu ist noch nachzutragen was der Peggy-Lemmer von der DPA nicht geschrieben hat. Aus der Alpenprawda:

Dass eine Opferanwältin einen Angeklagten verteidigt, kommt selten vor

Wierig betont, wie unsicher S. bei der Identifizierung der Waffe gewesen sei und dass er selbst gesagt habe, sich die Ceska zuvor „bestimmt 100 Mal“ im Internet angesehen zu haben. Wierig: „Ich wage die Behauptung, dass eine so unsichere Angabe in fast jedem anderen Verfahren als unzureichend für eine Beweisführung eingestuft worden wäre.“ Die Forderung der Bundesanwaltschaft, Wohlleben wegen Beihilfe zum Mord zu zwölf Jahren Haft zu verurteilen, stünde auf einem „wackeligen Fundament“.

Dass eine Opferanwältin einen Angeklagten verteidigt, kommt selten vor. Einige Opferanwälte sprechen hinterher von „Parteiverrat“.

Wierigs Mandantin scheint mit den Worten ihrer Anwältin jedenfalls einverstanden zu sein. Sie sitzt an diesem Tag im Saal und hört zu.

Das war wirklich sensationell, von einem tiefen Gerechtigkeitssinn getragen. Respekt.

Was fuer eine Watsche fuer Wolles Anwaelte.
Voll in die Fresse.

Auch hier bei den Thueringern von der OTZ findet sich noch ein Fetzen vom Martin Debus, TA

„Ich frage mich, ob all diesen wohlmeinenden Menschen, die im Lauf dieses Verfahrens immer wieder den institutionellen Rassismus in seinen verschiedenen Ausprägungen und Erscheinungsformen angeprangert haben, bewusst war, was sie da angerichtet habe“, sagte Wierig in ihrem Plädoyer. Es sei während der Hauptverhandlung nicht erwiesen worden, dass Polizei- und Sicherheitsbehörden aus rassistischen Motiven heraus nicht in Richtung Rechtsterrorismus ermittelt hätten, erklärte sie. Man sollte nie „Bösartigkeit unterstellen, wenn Dummheit, Eitelkeit oder Unzulänglichkeit als Erklärung ausreichen“. Der Öffentlichkeit und manchen Amtskollegen fehle es im „Umgang mit Rechtsaußen des Öfteren an der Sachlichkeit“.

Die angeblich rassistischen Ermittler in Schutz nehmen, das darf nicht sein. Kein Wunder, dass die Linksanwaelte empoert waren.

Die Anwältin stellte sich auch vor die Hamburger Polizei, die jahrelang Angehörige, Freunde und Bekannte der Familie Tasköprü als mögliche Täter verdächtigt hatten. Es sei „überaus folgerichtig, im Umfeld des Opfers den Täter zu vermuten“, sagte Wierig. „Das ist kein institutioneller Rassismus, das sind Erfahrungssätze der Kriminologie.“

So ist es. Der war kein Engel, und er wurde satt bedroht. Ernsthaft, und nicht von Neonazis…

Die Anwältin hält die Anklage gegen Wohlleben für „wackelig“. Das Geständnis des Mitangeklagten Carsten S., auf der die Anklage gegen Wohlleben in der Hauptsache basiert, sei an einem zentralen Punkt nicht glaubhaft, sagte sie. So habe S. nur zögerlich die Mordwaffe Ceska identifiziert, die er im Auftrag Wohllebens für das Trio beschafft haben will. Wierig: „Ich wage die Behauptung, dass eine so unsichere Angabe mit der allen Beteiligten bekannten Fülle an unglücklichen Umständen – Stichwort: trügerisches Gedächtnis – in fast jedem anderen Verfahren als unzureichend für eine Beweisführung eingestuft worden wäre.“

Ja sicher doch, daher ja politischer Prozess. Schauprozess.

Weil das eh alles Maerchen sind, die die Grundlage der Anklage in Sachen Ceska 83 SD-Kauf sind.

Die BAW weiss das. Das BKA ebenfalls. Deshalb suchen sie ja immer noch nach anderen Ceska-Wegen. Dazu spaeter mehr…

Gestern dann der uebliche Nebenklagekaese: Wahnsinn kurz vor der Zwangseinweisung. Hilfe 🙂

Wieviele Judenmorde gab es denn so vom NSU? Voellig krank, was die Antifa da angerichtet hat bei diesem armen Menschlein RA Hoffmann.

Dieser Selbsthasser malte tatsaechlich ein von Wohlleben betriebenes Auschwitz an die Wand? Und niemand hat gelacht? Oder hat den Notarzt gerufen?

Fragen Sie Neco Arrabaci, den Hells Angel-Boss, den Paten von Koeln damals, dessen Tuersteher im Friseursalon herumlungerten. Da werden Sie geholfen. Von Gegenueber kamen diese Aussagen, das sei ein Treffpunkt Krimineller. Erfundene Geschaedigte passen da ins Bild, die erst nach 2 Jahren Prozess aufflogen.

Migrantenaussagen lenkten die Ermittler in Richtung OK, Neco A., dessen Soldat verletzt wurde. Migrantenaussagen aus der Keupstrasse. Die beste Zeugin erkannte den falschen Uwe als Bombenschieber. Kein Witz.

Ein wenig ehrlicher waere schoen. Aber offenbar zuviel verlangt.

HEILBRONN, Polizistenmord:

Einlesen:

#NSU-Gedenkfeier in Heilbronn am 25.4.2017: Die Deppen sind die Kriminalisten der Polizei

Schoene Bilder vom Gedenken.

Noch mehr einlesen:

ARD, 24.4.2017. Tod einer Polizistin. Mehr darf nicht?

Das Video anschauen! Ein Muss, nur 2 Minuten lang… Nordgauer, der Waffensieber von Zwickau und Nazi-Hirnwegfeger des Womo Eisenach. Schwaebischer Kehrwoechler.

Doch warum finden sich dann keinerlei DNA-Spuren von Mundlos und Böhnhardt? Stattdessen aber die mehrerer anderer Personen, darunter auch Polizisten, die nicht zu den Ermittlern am Tatort gehörten.

Na weil die gar nicht dort waren?

Der NSU war es nicht.

Kriminologe Thomas Feltes

Man will auf keinen Fall Hinweise, daß es eben möglicherweise mehr wie zwei Täter waren, sechs Täter möglicherweise in Heilbronn, das vertiefen.

Warum, kann ich ihnen auch nicht sagen. Ich kann nur vermuten, daß das damit zusammenhängt, daß dann natürlich auch alle anderen Ermittlungen vollkommen neu auf den Prüfstand gestellt werden müßten und vielleicht sogar die ganze These, was dieses NSU-Trio anbetrifft, im Grunde genommen hinfällig werden würde. Also, wenn Heilbronn kippt, dann kippt das ganze NSU-Verfahren. Wenn das NSU-Verfahren kippt, dann haben wir tatsächlich ein rechtsstaatliches Problem.

Oh ja, wir haben in der Tat ein richtig fettes rechtsstaatliches Problem!

Pastorin (Oberweißbach) wurde bei der Beerdigung von Michelle Kiesewetter erzählt

Es entsteht der Eindruck, das geht in Kreise hinein, das wird nie aufgeklärt werden, weil es nicht aufgeklärt werden soll.

Pappalappap, im Schauprozess ist die Sache klar: Es waren die Uwes, spurenfrei wie immer:

Was? War die langjaehrige ignorante Anwaeltin der Mutter gar nicht da?

Dafuer war der LKA Stuttgart handverlesene Anwalt von Martin Arnold sich fuer rein gar nichts zu schade:

„Ihr BKA-Hanseln habt sie ja wohl nicht mehr alle beisammen“, so denkt die Soko Parkplatz, aber laut sagen tut sie das nicht. Hat sie aber dem BKA 2012 geschrieben. Immerhin.

Heilbronn: Die grundsätzlichen Fragen der Ermittler

Vom Sep. 2014. Toller Blog, da steht es. Die Hanseln vom BKA…

RA Martinek macht das an ihrer Stelle, beachtet aber die Staatsraeson: Die Uwes waren es. Na denn…

Kann man voll vergessen, entspricht auch keineswegs den Aussagen Arnolds, demnach es ein Suedlaender war, der ihm in den Kopf schoss. Peinliche Vorstellung, aber das LKA Laendle wird verzueckt gewesen sein. Die sind so 😉

Dann kamen noch Keupstrassen-Opfer dran:

Ja ja, die boesen Polizisten. Gaehn.

Der Held des NSU, John Ausonius. Waere was fuer die Hoffmanns, die Kienzles, die Rote Hilfe Anwaelte, die PKK-Anwaelte, so wunderschoene Maerchen… bitte sehr, hier der Link:   http://www.spiegel.de/panorama/justiz/frankfurt-lasermann-john-ausonius-sagt-im-mordprozess-aus-a-1182881.html

Langweiliger als das Gedoens der Nebenklageanwaelte ist nicht einmal der Spiegel.  Alles Show, vergessen Sie das nicht!

Heilbronn, das ist vor allem Sabotage der Ermittlungen durch die Polizei selber. Spielte keine Rolle im Prozess.

Ende 2014 (!!) hatten wir das mal zusammengestellt. Lohnt sich immer noch zu lesen, denken wir:

MORD UND MORDVERSUCH IN HEILBRONN – eine Zusammenfassung

Kollegen-DNA-Krimi von Mitte 2011, der schob wohl den 4.11.2011 an, die Audi Sabotage MOS beim KBA am Tag nach dem Mord, das komische verlorene Messer Kiesewetters, das dann 1 Monat spaeter wieder da war, aber nie wirklich weg war, das fehlende Womo in den Akten trotz Erfassung 2010 schon, 2012 war es nicht da, aber dann rueckdatiert doch. Listenerfassungsfehler, na wer’s glaubt… der helle Wahnsinn, Luegen am laufenden Band, alles strafbar, nichts passiert: http://friedensblick.de/20815/polizei-ermittlungspanne-kennzeichen-von-nsu-wohnmobil-c-pw-87-fehlerhaft-abgespeichert/

Alles sehr suspekt. Die erst 2009 und 2010 ausgewerteten Opferklamotten, die Belt Keeper die man aus dem Rennen nahm, Ende 2010 erst, es ist mit Haenden zu greifen, dass da manipuliert wurde von A bis Z. Wessen DNA durfte denn nicht gefunden werden? Nordgauer… weiss es wahrscheinlich.

Weder der Kasperlesausschuss Laendle noch der OLG-Schauprozess haben dazu irgend etwas aufgeklaert, und die Medien haben alles fein vertuscht.

Jahrelang.

Der Kollegen-DNA-Krimi fuehrt direkt zum Dienstwaffenchaos am 4./5.11.2011 in Eisenach und zum Hubschrauberflug am selben Morgen von Stuttgart nach Zwickau. Mordwaffenchaos…

All das spielte niemals eine Rolle. Nirgendwo.

Daher ist das ein Schauprozess, daher sind die PUAs wertlos.

Die Nebenklage gegen die Nebenklage, Anflüge von Vernunft im OLG-Schauprozess!

Ach waeren wir doch Gestern dabei gewesen, um das zu sehen, das blanke Entsetzen der Linksextremisten im Dienste des Tiefen Staates von NSU watch 🙂

Zu schoen. Made my day.

Siehe heute morgen im Blog, es geht um den Mord an einem hochgradig Kriminellen in Hamburg. Der schon angeschossen wurde, der seine Frau auf den Strich schickte, ein richtiges Goldstueck…

Diese Differenzen, was denn der Hintergrund der Ermordung des Engelchens war, die existieren also auch in der Opferfamilie selbst? Beruhigend, sind die also nicht alle hirngewaschen.

Die hier?

Die hat sich aber voll gedreht, seit 2012, oder waren das hier Fake News der Springerpresse?

Das passt so gar nicht zum gestrigen Plaedoyer im OLG-Schauprozess.

Sicher, Carstis Ceska-Maerchen-Kauf ist ziemlich sicher eine Erfindung der Sicherheitsbehoerden, entstanden zwischen dem 25.1.2012 (Razzia bei Liebau, Schulz, Starke, Werner) und Carstis BGH-Auftritt nach seiner Verhaftung beim Haftrichter am 1.02.2012.

Wohlleben durfte sich auf Veranlassung seiner Anwaelte nicht wehren, wurde 2013 schon abgeschossen, von Klemke hoechstselbst, und 2016 noch einmal, nachdem er sich Ende 2015 endlich gewehrt hatte (keine Ceska, kein solcher Schalldaempfer, zu klobig… googeln, alles im Blog zigfach vorhanden)

Wir wissen ziemlich sicher, dass die Bundesanwaltschaft selber nie an die Ceska-Stafette glaubte, die sie anklagte. Wir wissen auch, wem die Bundesanwaltschaft die Ceskabeschaffung im Rahmen ihres geheimen NSU-Strukturverfahren unterschieben wollte und immer noch will.

Und im Gegensatz zu den Andeutungsweltmeistern der Desinformations-Journaille Laabs & Co. leaken wir, was keiner wissen soll:

Allein schon das erforderte einen neuen Prozess, einen neuen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss im Bundestag, eine Debatte, wo der Rechtsstaat BRD eigentlich hinverschwunden ist, und ja, wir haben noch viel viel mehr davon.

Schauprozess NSU beim Staatsschutzsenat, und die Medien verbuenden sich mit dem Tiefen Staat. Gleichgeschaltet wie eh und je…

Die BAW glaubt ihrer eigenen Schrottanklage nicht, ist das nicht irre? 

Aber alle tun so, als sei alles wahr… bis auf RA Wierig.

Da entgleisen dem Zipfihaum von NSU watch die Gesichtszuege? Herrlich.

Sie wissen nicht, was das ist? googeln Sie 🙂

V-Journaille und sonstige Staatsschuetzer, BND-Fromm hat eins, Pichl sicher ebenfalls.

Spaessle.

Made my day 🙂

Mordserie an Kurden, alles bekannt, gab es schon vor dem NSU, gab es waehrend der NSU-Mordserie, gab es danach… Keupstrassenmord, Laichlingen-Kurdenmord, Doebelner Kurdenmord, und in Heilbronn, in Muenchen, ich warte da immer noch auf eine Zuarbeit in Form einer Tabelle mit an die 100 Doenermorden…

Hier sind aeltere:

Elend lange Liste von Doenermorden…

Weiter gestern:

Nein, sie brachte die Wahrheit, ihr Gekauften.

Sehr gut! endlich verteidigt mal jemand die Ehre der Ermittler der Polizei, und sagt den Dreimalguelers und Kienzles ins Gesicht, welch schaebiges antideutsches, und rassistisches Spiel sie betreiben.

Die wahren Rassisten sind doch die Linksanwaelte, habt ihr das immer noch nicht bemerkt?

Hoert ihr zu:

Wider den Schuldkult, genau so. Gegen den Selbsthass der antideutschen Linksanwaelte, gegen den Rassismus der Moslemanwaelte gegen die Mehrheitsgesellschaft!

Endlich mal Feuer im Schauprozess:

Zum Vorwurf des «institutionellen Rassismus» widerspricht Wierig ihren Nebenklage-Kollegen mit scharfen Worten: «Ich frage mich, ob all diesen wohlmeinenden Menschen, die im Lauf dieses Verfahrens immer wieder den institutionellen Rassismus angeprangert haben, bewusst war, was sie da angerichtet haben.»

Volle Punktzahl! Die haben neue Vorurteile gegen Muslime in Deutschland aber sowas von befoerdert mit ihrem daemlichen Rassismusgelaber.

Hatten wir gebloggt, Teil 8, wenige Tage her:

Es reicht. Dieser Prozess wird zahlreiche neue Vorurteile gegen muslimische Migration erschaffen, also genau das Gegenteil des Geplanten erreichen. Das geht total nach hinten los.

Da kann man nur gratulieren…

Die RA Wierig sieht das ebenso wie der Grossteil der Deutschen. Bravo, sie spricht es auch aus, dort wo es hingehoert: In den Götzl-Stadl.

Zschaepe als Venusfalle, das haben wir ebenfalls noch nie so gelesen:

Wohlleben, so meint die Anwältin, sitze nur wegen eines einzigen Beweises auf der Anklagebank – weil nämlich der ebenfalls mitangeklagte Carsten S. eine auf Wohllebens Geheiß beschaffte Waffe auf Fotos als die NSU-Mordwaffe vom Typ «Ceska» wiedererkannt haben will. Carsten S. habe die Pistole aber nur «unsicher» identifizieren können. «Ich wage die Behauptung, dass eine so unsichere Angabe (…) in fast jedem anderen Verfahren als unzureichend für eine Beweisführung eingestuft worden wäre».

Exakt richtig. Voller Widersprueche, die seit 2012 bekannt sind, und Wolles Anwaelte haben ihn ans Messer geliefert, 2013 schon. Warum, welcher dreckige Deal sorgte dafuer?

Zschäpes Rolle sieht sie dagegen viel schwerwiegender als alle anderen Redner bisher. Die sei keineswegs nur gleichberechtigtes Mitglied im «Nationalsozialistischen Untergrund» (NSU) gewesen, sondern «Mastermind» oder Superhirn.

V-Frau, warum nicht die einfachste Erklaerung ansprechen?

Das sei schon bei der Gründung so gewesen und auch danach, als das NSU-Trio fast 14 Jahre im Untergrund lebte. Zschäpe habe frühe Aktionen der Jenaer Neonazi-Szene als «unsinnig» und auch als ohne «Zielführung» kritisiert. Darum habe sie bei denen auch nicht mitgemacht. Dann aber sei sie sehr wohl dabeigewesen – erstmals, als Drohbriefe mit Schwarzpulver verschickt wurden. Das sei in ihren Augen «zielführend» gewesen und der Moment, «in dem aus Aktivisten Terroristen wurden».

Die beruehmten Briefbomben-Attrappen, die denen glichen, welche begleitend zur Wehrmachtsausstellungsbombe verschickt wurden. An Hannes Heer, Reemtsma Institut, also an den Oberfaelscher der Bilder, und an irgendeinen Oberjuden, wie war das doch gleich?

http://arbeitskreis-n.su/blog/category/briefbomben/

Dort findet man:

Die Briefbomben-Attrappen, die „bombe-begleitenden“ 4 Briefbomben an ZdJ-Leute und einen (falschen, Namensgleichheit) Ausstellungsmacher Hannes Heer waren ähnlich den Briefbombenattrappen zum Jahreswechsel 96/97 in Jena, die man BMZ zurechnete, unter denen jedoch die Tarnnamen von V-Leuten des LKA Berlin standen.

siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/17/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-3/

Nochmal: Die DNA-Spuren der Bombe passten nicht zu Uwes etc, aber die Briefbombenattrappen (verschickt aus Salzburg, Österreich) waren Bauart-ähnlich zu den Jenaer Attrappen 96/97.

Denken muessen Sie schon selber… woher kamen die Jenaer Briefbomben wirklich?

Zynische Bekennerschreiben aus dem Sicherheitsapparat

Wenn das stimmt, dann platzt der Prozess. Daher hat man das komplett ignoriert seit 2014 schon.

In der Bahn rekapitulieren Sie: Mitte der 90er- Jahre Briefbombenserie in Österreich, der BRD und Rumänien. Das Zeug stammt weitgehend aus einer Hand. Man will von atlantischer Seite die Großdeutschen und die Nazis übersteuern und füttert die Szene mit Briefbomben, die von Berufsterroristen und Hilfskräften aus unterschiedlichen politischen Lagern hergestellt werden. Bei den Leuten, die den Nazis in unserem Namen Sprengstoff unterjubeln, damit wir sie untertauchen lassen oder der verurteilen lassen können, weil sie uns zu gefährlich geworden sind, gibt es atlantische Agenten, die gleich noch Briefbomben draufsetzen.
Man hat also unsere geheimsten Strukturen unterwandert. Die Arroganz der unterwandernden Kräfte kennt keine Grenzen; sie klauen Ministern Unterlagen aus dem Panzerschrank, schreiben die Decknamen meiner V-Leute auf ihre staatsterroristischen Fabrikate. Sie zünden die Nazirakete, wie es ihnen passt und setzen sich auf unsere Aktionen drauf. Die Naziszene ist nur noch eine Kinoleinwand. Das kann nicht gut gehen; in ein paar Jahren holt uns das alles ein.
(Nach einer wahren Begebenheit)

Ein kleines bisschen Wahrheit blitzte jedoch Gestern durch, da danken wir der RA Wierig. Auch wenn sie ein wenig mehr V-Frau Zschaepe ins Spiel haette bringen koennen… was ja auch die Frage beantwortete, warum das Trio nie verhaftet wurde und im Untergrund geschuetzt wurde. Von den Behoerden in Sachsen, in Thueringen und im Bund (BfV, MAD, BKA). Das Eiern der PUAs ist so irre peinlich, sie wissen es doch alle…

Klartext: Mit lebenden Uwes haette das NSU-Phantom so nicht inszeniert werden koennen, und was die Zwei wirklich verbrochen haben, nicht nur Briefbomben- und Bombenattrappen, das wissen wir nicht. Haben Sie im Auftrag von Diensten auch Bomben gebaut? Haben sie die weitergegeben, an Dritte, deren Groesse zu den Keupstrassenbombern passt? Haben sie Videos gefertigt, teilgefertigt, mit zugeliefertem Bild- und Zeitungsmaterial? Wer hat endbearbeitet, wer machte die Tonspur Paulchen drauf?

Wer hat die Vorgaengervideos mit den echten Moerderfotos der ersten 3 Morde gemacht, 2001? Ist dem BKA  nicht bekannt!

Wer verschickte die Teaser am 5.11.2011?

Es ist nichts ermittelt, nichts aufgeklaert. Es läuft eine gigantische Desinformationskampagne seit Nov 2011, die von einer ebenso grossen Vertuschung begleitet wird. Und das Apabiz ist Teil davon. Woher hatte die das einzige echte Paulchenvideo? Von der Linkspartei in Halle, offizieller Empfaenger des einzigen echten Videos.

Irre, dass das alles keinen Journalisten in ganz Deutschland interessiert, oder nicht?

Wer hat die Doenermorde begangen, wer hat Michele Kiesewetter ermordet? Bei den Morden scheiden imo die Uwes aus, bei den Bomben koennen sie Mittaeter gewesen sein, bei den Bankrauben ebenfalls. Logistikzentrale, waren die so eine Art Auskundschafter, Beobachter, Vorbereiter-Zentrale?

Die Videos sind der Knackpunkt, die behoerdliche Anbindung die Vertuschung. Kein NSU mit lebenden Uwes, das scheint zwingend so zu sein.

Aber: Mussten sie deshalb sterben? 

Was fuer ein Hammer. Die wissen, dass ihre gesamte Anklage Schrott ist, und machen einfach weiter mit dem Schauprozess?