Beim OLG schreiben sie noch fleissig am #NSU Urteil

Revision werden sie einlegen, alle drei Altverteidiger, trotzdem Zschäpe nichts mehr von ihnen wissen will?

Sieht so aus;

Seine Mandantin bekam lebenslang für die NSU-Morde. Wolfgang Stahl hat Revision eingelegt, obwohl sie seine Verteidigung nicht mehr will. Der Pflichtverteidiger von Beate Zschäpe über Frust, Honorare und die Idee der Strafverteidigung.

Die linke Nebenklage ist not amused:

Zirkelschlüsse sind eine linke Spezialität, offenbar…

Das Wichtige ist eigentlich das hier:

Sie haben gemeinsam mit Ihren beiden Kollegen Revision gegen das Urteil des OLG München eingelegt. Ist denn die schriftliche Begründung des Gerichts schon eingetroffen?

Nein, sie ist uns noch nicht zugestellt worden. Aber wir haben die Begründung bereits ein Stück weit vorbereitet. Das OLG hat jedenfalls nach der bisherigen mündlichen Begründung ein mit der geltenden Rechtslage nicht in Einklang zu bringendes Urteil gesprochen.

Die Annahme, Frau Zschäpe habe als Mittäterin agiert, lässt sich angesichts der bisherigen Rechtsprechung des 3.Strafsenats des BGH nicht stützen. Das Gericht hat sich ein Stück weit auf die Argumentation der Bundesanwaltschaft eingelassen und sich deren thesengeleitete Rechtsauffassung zu eigen gemacht. Im Ergebnis wurde so ein Konstrukt für Mittäterschaft entwickelt, das es so bisher noch nicht gab.

Wird das Urteil vor dem BGH also keinen Bestand haben?

Jedenfalls dann nicht, wenn der 3. Senat an den von ihm bisher aufgestellten Voraussetzungen zur Mittäterschaft festhält. Diese zugrunde gelegt ist Frau Zschäpe definitiv keine Mittäterin gewesen.

Das OLG München hat die Argumentation des Generalbundesanwalts aber weitestgehend übernommen. Man kann natürlich nicht ausschließen, dass der BGH die Rechtsfigur der Mittäterschaft in diese Richtung neu fassen wird.

Daraus darf man also folgendes schliessen:

  • Richter Götzl schreibt noch fleissig
  • wie der BGH entscheiden wird ist völlig offen
  • wann der BGH entscheiden wird… 2019, 2020, oder so

Es wird also noch für 1 bis 2 Jahre keine rechtskräftigen Urteile geben.

 

Noch mal nachlesen:

Zschäpe-Urteil – Rechtsstaat oder politisches Tribunal?

Oder besser anschauen? (ab 48:37)

Erfurter #NSU-Gedöns vom Mai 2018 Teil 3

Endlich kommen sie dran, die Linken und die ganz Linken, die ihren Sermon vom #NSU bereits für den Bundestagsausschuss verfassten, bzw. als Antifa-Journaille für den Mainstream verdummen.

Rette sich wer kann!

Das Grauen…

Lügende Antifa Röpke als #NSU-Sachverständige verpflichtet

Dort zu finden:

Und das war noch längst nicht alles. Es gibt weitere aktuelle Beweisbeschlüsse vom Juli 2016, da bleibt kein Auge trocken.

schrott antifa

Alles geklärt. Keine weiteren Fragen. Sehr gute Arbeit. Endlich ist der 4.11.2011 aufgeklärt. Die Thüringer Wuchtbrummen können aufatmen. Solch einen Schwachsinn hat man noch nie gelesen, und wir lesen viel. Sehr viel. Danke, Antifa!

oder hier:

Bundestagsgutachterin Röpke und ihr “Gutachten” zu Dortmund

unglaublich verblödend:

Egal, hier ist ein “Gutachten”, von Röpke, für den Bundestag, wo schon auf Seite 1 dargestellt wird, dass der Dortmunder Kurdenmord 2006 nichts mit Rechtsterror zu tun habe, weil es da keine Reaktion gab, die es im Jahr zuvor beim Mord an einem Punker durchaus gegeben habe, und beim Polizistenmörder Michael Berger erst recht:

Der 8. Mord der Serie, immer gut, wenn man brav am gewünschten Narrativ festhält, und dann 94 Seiten lang ohne jeden Beweis herumschwurbelt. Papier ist geduldig.

Erfurt ist auch geduldig, und lud die im Mai 2018 zum Herumschwafeln vor…

Dorle liess den besten Witz gleich zur Begrüssung los:

Peinlich peinlich… aber genau deshalb aber sowas von typisch… Gekuschel mit den Linksextremen…

das Gedönsachten ist beim Bundestag zu haben: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/CD12950/Anlagen%200001-0094/Anlage%2088%20-%20Gutachten%20S-6%20(neu)%20Dortmund%20und%20Kassel.pdf

Den beweislosen Antifakram hier zu wiederholen macht keinen Sinn, es ist und bleibt Geschwafel. Warum AfD und CDU sich sowas antun bleibt unverständlich.

Grotesk geradrezu, ein irre langes Gedöns-Eingangsstatement Röpkes blieb völlig ohne Reaktion, es enthielt Nullkommanull Substanz, also keinen NSU-Bezug, und so war Dorles erste Frage denn auch völlig gaga:

Was für Solidaritätsbekundungen hatte sie denn bitte erwartet, wo doch niemand das NSU-Märchen glaubte, wie aus dem Thiazi-Strang eindeutig entnehmbar ist? Und 2006, ohne Bekenntnis wirkt Terror nicht. Muss sie doch wissen!

Dass Röpke nur herumlabert, geschenkt. Dafür wird sie bezahlt.

Es war wirklich surreal:

Wo ist der NSU-Bezug?

Gelaber ohne Substanz. Facebook als Recherche-Grundlage?  Was will man da fragen?

Kaethe fand das natürlich alles voll supi, und gemeinsam fand man das NSU-Netzwerk:

Beweise? Wer braucht denn bitte Beweise? Das OLG brauchte keine, also warum soll die Antifa welche brauchen?

Siehste 😉

Scheixx auf Beweise!

😉

einfach alle zu NSU-Mitmördern und Vorbereitern erklären, so geht Antifa:

Todeslisten die keine sind, aber immer wieder gerne als Terrorlisten verkauft werden. Meinolf Schönborn hatte also 6.000 Namen drauf, und die hatten seine Anhänger gesammelt.

Das wäre doch mal eine Antwort, woher die 10.000 Namen aus Zwickau stammen könnten…

Prepper-Szene, alles Nazis oder Reichsbürger, gelle?

Oder hat Henke (AfD) sie lediglich verarscht?

Alle machen Listen… Todeslisten, sammeln fleissig, bundesweit, das kennt Röpke ja sicherlich auch aus ihrer linksradikalen Heimatszene, gelle?

Das einzig lohnende, diese Todes- oder was auch immer-Listen der Antifa, der anti-Antifa, darum brechen wir hier auch ab. Wer mehr dazu wissen will…   http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/todeslisten/

Ende Teil 3

NSU: Hessische Frohnaturen auf Egotrip – Teil 3

Kein NSU, nirgends.

Im Teil 2 wurde herausgearbeitet, daß sich die Abgeordneten des Hessischen Landtages gar nicht erst den Mühen der Ebene stellten, um den Mord Yozgat aufzuklären. In ihrem Einsetzungsbeschluß verzichteten sie auf diese Aufgabe. Stattdessen wollten sie lieber was mit NSU, Nazis und Behörden machen. Machten alle anderen ja auch.

Am Beispiel der Knaller wurde erörtert, welche kriminalistischen Chancen vergeben wurden. Es sind nicht die Knaller der CDU, SPD, Linken, Grünen und FDP gemeint, sondern die Knaller im Internet-Café.

Die Aussagen aller Zeugen liegen vor. Die Abgeordneten und ihre Aktensklaven hätten die Chance gehabt, eine schöne Synopse oder Matrix anzufertigen, in der alle Aussagen zu den Knallgeräuschen bezogen auf Zeitpunkt, Lautstärke, Herkunft, subjektiver Deutung und Anzahl enthalten sind. Haben sie nicht gemacht, weil sie die Problematik präziser kriminalistischer Arbeit weder ein- noch wertschätzen (können). Wir machen deren Arbeit auch nicht, obwohl das ein Klacks wäre. Doch unsere Stundensätze sind so hoch, daß der Buchhalter des Hessischen Landtages ob unserer Kostennote in Tränen ausbrechen täte. Das tun wird dem armen Kerl nicht an.

Es sind Politiker, die einen Mord für ihre durchsichtigen Zwecke ausschlachten. Das ist allemal wichtiger, als einen Mord aufzuklären.

So wunderte es nicht, daß sie sich darauf einigten, es wie Edathy und Genossen zu machen. Man kupferte schlicht deren Meinung und einigte sich per Akklamation auf Böhnhardt und Mundlos als Mörder. Georg Lehle schreibt dazu auf friedensblick.de:

Dem Untersuchungsausschuss des hessischen Landtages gelang es erwartungsgemäß nicht, den Mord an Halit Yozgat aufzuklären. Im über tausend Seiten zählenden Abschlussbericht wird deutlich, dass sich die Abgeordneten darauf beschränkten, die dubiosen Ermittlungen der Polizei darzulegen und zu verteidigen, als selbst aktiv aufzuklären. So bleiben die Widersprüche und Ungereimtheiten in der offiziellen Version bestehen, die stichpunktartig umrissen werden. Dadurch wird auch das Versagen der Abgeordneten klarer – sie waren nicht bereit, die vorgegebene Version zu hinterfragen.

Nun gibt es allerdings ein Problem (S. 350/PDF).

Die Zeugen haben auch ausgesagt, dass man konkrete „Anpacker“, d.h. Ermittlungsansätze für die Suche nach ausländerfeindlichen Terroristen oder konkrete Fragen an den Verfassungsschutz nicht gesehen habe. Selbst heute, im Rückblick, seien keine konkreten Anhaltspunkte ersichtlich, denen man damals hätte nachgehen können, um Mundlos, Böhnhardt oder Zschäpe als Täter zu entlarven, zumal sich öffentliche Äußerungen von Rechtsextremen nach der Aufdeckung des NSU, das Trio habe im Jahr 2006 Kontakte nach Kassel gehabt, als falsch erwiesen hätten. Beamte des Staatsschutzes, die in de r Mordkommission vertreten waren, hätten sich in der Kasseler rechtsextremen Szene umgehört, aber der Mord an Halit Yozgat sei kein Thema gewesen.

Man muß es sich auf der Zunge zergehen lassen. Es gibt auch heute keine Anfasser, mit denen man Böhnhardt, Mundlos oder Zschäpe als Täter überführen kann. Sie haben nichts, sie wissen nichts. Sie sind vollkommen blind.

Bei dem Umfang der Untersuchungen, die inzwischen durchgeführt wurden, ist jedem Kriminalisten sofort klar: Die waren es nicht.

Tja. Hätten sie sich lieber doch vom GBA die Ermittlungsakten Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe kommen lassen. Da muß ja anhand zahlreicher Zeugenaussagen, der Auswertung der materiellen Spuren, von TKÜ, Videoaufzeichnungen.

Ach. Solche Akten gibt es gar nicht? Denn hätte es sie gegeben, wäre Diemer der erste gewesen, der sie als Rote Fahne jeden Tag vor sich her und höchstselbst in den Gerichtssaal getragen hätte. Und Daimagüler hätte endlose Referate mit dem Inhalt des Aktenbestandes gehalten, um sich sein Taschengeld aufzubessern.

Dann stellen wir uns eine ganz einfache Frage. Warum ist es in den sieben Jahren seit Anbeginn des NSU bisher nicht gelungen, auch nur ein einziges Zitat aus diesen Akten an die demokratische Presse zu leaken?

Ganz einfach. Es gibt keine Mörderakten Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe. Es gibt keine Spurenakten, Zeugenaussagen, TKÜs usw., die auch nur den Hauch eines Indizes liefern würden.

Und damit sind wir wieder mal bei Binningers Nichtwissen. Er weiß ungefähr gerade mal in etwa, was das Trio an 200 Tagen der 4.500 trieb. Der Rest liegt im Dunkeln. Und Binninger wurden ebenfalls die Spurenakten verweigert. Weil es sie nicht gibt.

Keine DNA und Fingerabdrücke an allen Tatorten, die Todesfalle Wohnmobil mal ausgenommen. Da haben die Schwaben lieber tabula rasa gemacht und in der Kehrwoche reichlich Hirnmasse auf dem Müll entsorgt. Besser iss.

Und es kommt noch schlimmer.

Der superduper streng geheime Schlapphutbericht, der für die nächsten 120 Jahre mit der Stufe For Corpse Only verheimlicht werden muß, kommt zu einem eindeutigen Ergebnis (S. 270/PDF).

Der Abschlussbericht fasst die Prüfung dahingehend zusammen, die Akten enthielten
„keine Bezüge zu den Rechtsterroristen des NSU und ihren Straf- und Gewalttaten.“

Insofern springen wir sogleich so ziemlich ans Ende des voluminösen Werkes, in die Winselecke und widmen uns den schmerzbefreiten und so ziemlich endverblödeten Sozen.

Halit Yozgat saß zum Zeitpunkt der Schussabgabe am Tresen im vorderen Raum des Internetcafés. Nach Schussabgabe fiel Halit Yozgat von seinem Schreibtischstuhl zu Boden.
Dabei ist von entscheidender Bedeutung, ob der Körper des Opfers derart unter den Schreibtisch glitt, dass er von Andreas Temme, als dieser unmittelbar vor dem Schreibtisch stand, nicht gesehen werden konnte oder ob der Körper des Opfers von der Position Temmes sichtbar war.
Eine detaillierte Rekonstruktion der Position des Opfers nach der Schussabgabe wurde jedoch von den Ermittlern nicht durchgeführt.

Woher diese Luschen wissen, wo Yozgat sich bei Schußabgabe befand, bleibt deren Geheimwissen. Von der Kripo kann es nicht sein, denn die haben ja gemäß Aussage zwei Sätze weiter diese Position nicht rekonstruiert.

Der zweite Satz ist ein literarische Kostbarkeit. Es erschließt sich auch nach dem zehnten Lesen nicht, warum es von entscheidender Bedeutung ist, wohin der Körper unter den Tisch glitt, damit Temme ihn sehen kann.

Niemand weiß, wo und wie Yozgat sich bei Schußabgabe befand. Ob stehend, gebückt oder kniend vor dem Schreibtisch, hockend auf dem Stuhl, schon in Deckung gehend, weil er seinen Mörder sah.

Niemand weiß, wie Yozgat hinter dem Schreibtisch zu liegen kam, denn er wurde von seinem Vater nach vorne in den freien Bereich gezerrt, was für den Augenblick richtig war, da er dort bessere Möglichkeiten der ersten Hilfe hatte.

Die Lage der Leiche bzw. des Sterbenden nach Schußabgabe ist also ebenso unbekannt.

Aber die strenggläubigen Sozen in ihrem unerschütterlichen Glauben an den NSU-Gott wissen mehr als der Abschlußbericht. Denn der weiß das auch nicht.

Ende Teil 3.

Schönen Sonntag. Gehen sie weiter. Hier gibt es keinen NSU.

Durfte das LfV Brandenburg die Polizei nicht vor dem „#NSU Terrortrio“ warnen?

Da hat NSU-watch aber so richtig einen losgelassen…

… diesen Tweet:

Es gibt einen Vermerk, der bestätigt, dass VS-Auswerter Ackrath den VS-Leiter Förster über die terroristischen Absichten des -Kerntrios benachrichtigen wollte, um die Polizei zu informieren. Dieser Vermerk wurde handschriftlich gestrichen.

Das hatte der Auswerter vom Piatto, 1998, geht es da um den „Bums“? Bundesanwalt Förster, der eine Wohlleben auf der Spitzelliste des NPD-Verbotsverfahrens 2001/2002 gesehen haben will, war zwischendrin mal ein paar Jahre Verfassungsschutz-Chef in Potsdam… Drehtüren, mal hier mal dort, revolving doors…

Gestern dann:

Die Antifa schweigt sich ansonsten aus, welchen Zeitraum das betraf… und welche Quellenberichte das betraf… aber man kann sich dem Datum grob annähern:

Hans-Jürgen Förster ist ein Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof.

Bevor Förster im November 1996 Leiter des Verfassungsschutz Brandenburg wurde, war er Oberstaatsanwalt bei der Bundesanwaltschaft und zuständig für Spionage-Strafsachen.[1] Von 2000 bis 2008 war Förster ständiger Vertreter des Leiters der Abteilung Innere Sicherheit im Bundesministerium des Innern. Seit 2008 war er Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof.[2]

Es sind immer dieselben Beamten, mal hier, mal dort… Mancher vermutet da den Tiefen Staat am Wirken.

Die Tweets sind hier:  http://nsu-leaks.freeforums.net/post/75409/thread

Chemnitz, gerade wieder im Focus:

DER POLITISCH-MEDIALE SUPERGAU. SEBNITZ RELOADED ALS CHEMNITZ

Da möchten auch die ganz Linken einen Beitrag leisten:

Chemnitz war schon immer braun, oder was möchte Springers bester Antifa da mitteilen?

Ohne Chemnitz kein #NSU, keine Morde, keine Bomben, springt Laabs die staatliche Antifa bei:

Der fand „in ein entscheidendes Element: den ideologischen Unterbau für ihre Taten.“ Die Ereignisse in sind kein Zufall sondern Teil einer Kontinuität,…

So ähnlich wie diese ganz Linken ticken auch die anderen ganz Linken, weshalb da auch nichts aufgeklärt wird, nirgendwo.

Bundesanwalt Förster wollte Piatto nicht?

Förster: „Ich war entsetzt über den Umstand, diesen V-mann zu haben.“ Daher habe er den Innenminister Alwin Ziel unterrichtet mit der Absicht, ihn abzuschalten.

Und dann, 1999, die Todesdrohungsmail des 1. NSU gegen Innenminister Ziel.

Laberausschuss #NSU auch in Brandenburg

Nichts dazu gefragt, zum Brandenburger NSU-D?

Trantüten… Schlaftabletten.

Nach dem Gespräch mit Bubis gingen Ziel und Förster 1996 in die PKK und informierten mit Nennung des Klarnamen Carsten Szczepanski das Kontrollgremium.

Im Gespräch zwischen Alwin Ziel, Hans-Jürgen Förster mit Ignaz Bubis in einem Besprechungsraum auf dem Flughafen Tegel habe Bubis gesagt, man müsse als Staat auch „mit so einem“ wie Carsten Szczepanski zusammen arbeiten.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=26#ixzz5Pl2B2OZz

Da hatte der Ignaz Bubis nicht ganz unrecht. Hajo Funke hatte das vor Jahren schon geleakt. Die „moralische Instanz“ die man zu Rate zog, das war Ignaz Bubis, damals ZdJ-Vorsitzender… ein richtig schlechter Witz. Peinlich peinlich…

Das ist schon alles Gedöns, irgendwie, es sei denn es wird noch nachgelegt. Wer sorgte dafür, dass das LfV Brandenburg NICHT vor dem Trio warnte, und auf welchen Aussagen welcher Quelle basierte diese Information?

Der Zeuge C. kann nicht erklären, warum das BfV vor dem Brandenburger VS-Vize Milbradt von der bevorstehenden Abschaltung Szczepankis wusste.

Weil das Bundesamt der eigentlich Verantwortliche war, und Brandenburg den Piatto nur „verwahrte“?

Sollte es sich um Piatto und seine angebliche Waffenbeschaffung im Zusammenspiel mit Jan Werner handeln, dann wäre das wieder mal dieselbe Sau durch das Dorf.

: -Untersuchungsausschuss: Ehemaliger -Leiter bewertet die Nichtweitergabe der „Trio“-Hinweise an die Polizei als Gesetzesverstoß

Da dürfte der Bundesanwalt Förster gemeint sein.

Sie erinnern sich? Das LfV Erfurt, Herr Nocken und Herr Schrader sagten aus, (siehe Bundestags-Wortprotokolle), sie hätten Herrn Egon Luthardt, Präsident des TLKA, noch am Abend nach der Sitzung mit den LfVs Potsdam und  Dresden informiert, was Piatto bezüglich des Trios gemeldet habe:

  • sich absetzen ins Ausland sei geplant
  • Südafrika eventuell, oder Ungarn
  • Zschäpe solle den Pass von Antje Probst nutzen
  • vorher aber noch ein weiterer Überfall

Probleme:

  • der erste (dem NSU zugerechnete) Überfall hatte noch gar nicht stattgefunden
  • der LKA-Präsident bestreitet, dass er mündlich informiert wurde (siehe Wortprotokoll Bundestag)

Das LKA Erfurt wollte das schriftlich haben, so sagten es Nocken und Schrader ein paar Tage später bei einer Folgebesprechung, aber Potsdam wollte seine Quelle nicht gefährden.

Sachsen war -wie immer- angeblich ahnungslos, hatte angeblich keinerlei V-Leute in den Szenen in Chemnitz und Zwickau… na wer’s glaubt!

Wir wohnen bei einer riesigen Verdummung, die auch von Sachsen ablenken soll.

Der VS in Sach(s)en hatte wohl ein Problem: C.W.s Aussagen legen nahe, dass Piatto als BRB-Quelle einer der besten Zugänge in die sächsische Szene war.

Glaubt die Antifa denn wenigstens selber, was sie da twittert?

Das sind erstklassige Widersprüche: Eine Partei lügt. Entweder das LfV oder das LKA…

Wie war das?

Milbradt ist überzeugt, seinen Abteilungsleiter Förster mündlich von dem Treffen VS , und in Postdam im September 1998 und dem bewaffneten Trio berichtet zu haben.

Gedöns… wurde die Polizei informiert, darum geht es doch, bzw. darauf kommt es an!

Niemand sagt dort die ganze Wahrheit, davon muss man ausgehen.

Förster konnte sich gestern nicht an mündliche Unterrichtung erinnern. Vorlage des schriftlichen Vermerks hätte Weitergabe an Polizei ausgelöst, so Förster.

Jeder will mit dem Arsch an die Wand, niemand will Verantwortung übernehmen. Das Trio wurde offenbar im betreuten Untergrund beschützt, aber wehe dem, der die schützende Hand benennt!

In seinem Vermerk warnt Ackrath vor dem terroristischen Potential von Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe und referenziert ua. das Beispiel Kay Diesner.

Warum weigerte man sich beim LfV Brandenburg, die Polizei  schriftlich zu informieren, und in wessen Auftrag? Wirklich nur wegen Quellenschutz? 

Wer lügt? VS-Chef Förster sagt, er wusste von nichts. Milbradt sagt, er habe ihn mündlich informiert und Förster kannte die Deckblattmeldungen. Fest steht, Milbradt hat den Vermerk zur Benachrichtigung über die rechtsterroristische Gefahr gestrichen.

Welche Quelle musste geschützt werden? Piatto?

Oder doch in Wahrheit die Aushorchzelle (Jenaer Trio)? Wurde Piatto dafür sogar aus dem Rennen genommen, und bis heute im Zeugenschutz versteckt? Spitzelte Piatto doch ab 1991 bereits, wie er es im NSU-Prozess aussagte, und das für unsere Freunde von „übern grossen Teich“ in Sachen KKK?

Wird nicht herauskommen. Viel zu riskant.

Wobei… es ist irgendwie alles Gedöns, so ganz ohne Beweise…

Verrückt, grotesk, surreal, total Banane, wer braucht schon Beweise?

Der Förster und der Milbradt dürften schon wissen, was vom NSU-Phantom zu halten ist, aber die 4 Linksparteien im Ausschuss sowie die Linkstwitterer verdummen die Leute… Staatsräson!

Erfurter #NSU-Gedöns vom Mai 2018 Teil 2

Menzels (siehe Teil 1) Spannemann ist dran. Dirk Löther.

Den kennt man von friedensblick.de:

Teil 5) Ryczko, Menzel, Löther und die „Selbstenttarnung des NSU“

Er kommt dort öfter vor, unter anderem auch im Zusammenhang Dienel-Protokoll von 2001. http://friedensblick.de/tag/dirk-loether/

Hinein ins Gedöns vom Mai 2018!

Er weiss natürlich nichts, es sei denn er hat’s jetzt gelesen.

Aber er war damals dabei.

Das Ganze war sehr wahrscheinlich eine politische Intrige innerhalb der Regierung, wo auch mit Hilfe von V-Leuten gearbeitet wurde. Konkret wurde der SPD versucht zu schaden, ihr PKK-G10-Mann Heiko Gentzel habe Geheimnisverrat begangen.

 Von 1992 bis 1999 war er parlamentarischer Geschäftsführer, von 1999 bis 2004 Fraktionsvorsitzender.

Es war ein erheblicher Druck da, auf die Polizei, die Sache zu beenden, so darf man vermuten.

Gerstberger verschob die Kopie des Protokolls in den Papierkorb, so sagte er aus, 2017, und als Menzel und Löther gegangen waren, da stellte er das Protokoll wieder her.

Die Grosskopferten zu verarschen war offenbar ein Kinderspiel. Muss im Juli 2001 gewesen sein, oder sogar Anfang 2002. Meint Löther.

Damit will eigentlich niemand mehr als nötig zu tun haben, denn das politische Spiel ist umso dreckiger, je höher man schaut… Ministerbereich, Krisensitzung, das muss schon sehr schmutzig gewesen sein.

Der Trinkaus-Untersuchungsausschuss sei damit befasst gewesen.

siehe:

Trinkaus-Untersuchungsausschuss: NPD-Funktionär hätte nicht als V-Mann geführt werden dürfen

Wurde der gar nicht nach dem geflohenen Trio befragt?

.

Alles völlig unwichtig zur Aufklärung von 10 Morden etc. pp.

Das ZDF, konkret der Reporter Fromm, soll die Geheimnis-tragenden Festplatten gehabt haben. Das war der eigentlich wichtige Teil, nicht dieses Protokoll-Gedöns.

  • Hat Dienel gelogen, oder hatte das ZDF diese Festplatten wirklich?
  • Und falls ja, woher hatte er die?
  • Von den Dieben, angeblich eine Umzugsfirma mit rechten Mitarbeitern?
  • Oder vom Verfassungsschutz?
  • In wessen Auftrag arbeitete Dienel 2001, Roewer war 2000 über Dienels Enttarnung als V-Mann gestolpert, das muss man wissen.
  • Wer bedrohte Dienel wegen seiner Aussagen gegenüber der Polizei Weimar?
  • angeblich rechte V-Leute aus Jena und Erfurt.
  • Wessen V-Leute, und woher wusste Dienel dass es V-Leute sind?

Viele Fragen sind offen, aber nur das Gedöns interessierte den Kuschelausschuss…

Ende Teil 2.

#NSU: Hessische Frohnaturen auf Egotrip – Teil 2

„Hier ist im Ausschuss oft gesagt worden: Es ging um einen Mord. – Ja, klar, Schlimmeres gibt es nicht.“

‎Volker Bouffier, 26.06.2017,

Doch, es gibt Schlimmeres. Wenn es um Mord geht, man sich nicht für dessen Aufklärung interessiert und stattdessen heiße Luft bläst. Oder wenn man einen Mord durch Nazihordenpropaganda vergessen machen will. Oder wenn man die Aufklärung eines Mordes, oder ganz vieler Morde aus staatspolitischen Erwägungen heraus durch eine beispiellose Nazigräuelpropaganda der GEZ- und Presse-Exekutive ersetzt.

Martina Renner, a Left party lawmaker, accused the far-right of trying to exploit a murder for its own political ends.

Martina Renner, ein Linkspartei-Abgeordneter, zichtigte die extreme Rechte, einen Mord für deren politischen Ziele auszuschlachten.

Aha. Das dürfen demzufolge nur Linke, die Antifa und die unter strengen Maasregeln agierende Medienexekutive des Merkelregimes, Morde für den politischen Endsieg ausschlachten. Politische Leichenfledderei ist also ein Privileg, das nur den Gut- und Bestmenschen zusteht.

Der NSU als Brot und Spiele. Brot für die Opferanwaltsmafia und deren Mandaten und Spielzeug für die Linke, Antifa und alle Bestmenschen.

In Teil 1 hatten wir herausgearbeitet, daß die christlichen Egozentriker und grünen Egomanen aus dem Hessischen einfach mal so ihre Nummer durchzogen, ohne die vorab von Herrn Schaus und Frau Wissler veröffentlichte wahrhaftige Wahrheit über die einzig gültige Version zum Mord an Yozgat zu berücksichtigen. Das Gequake der Linken und Sozen hat die an der Macht befindlichen Grünchristen gar nicht interessiert.

Dürfen die das denn? Ja, das dürfen sie, denn im Gegensatz zu anderen Bundesländern gibt es in Hessen kein Gesetz über Aufgaben und Befugnisse von Parlamentarischen Untersuchungsausschüssen. Man schwebt frei im politischen Raum und macht, was man für richtig hält. Das macht alles ein wenig schwieriger in der Bewertung, auch wenn die Abgeordneten in ihrem untersuchenden Tun, nicht Ton, selbstverständlich an die geltenden Gesetze gebunden sind. Insofern kann man sich momentan nur an Artikel 92 der Hessischen Verfassung halten.

Art. 92 [Untersuchungsausschüsse]

(1) Der Landtag hat das Recht und auf Antrag von einem Fünftel der gesetzlichen Zahl seiner Mitglieder die Pflicht, Untersuchungsausschüsse einzusetzen. Diese Ausschüsse erheben in öffentlicher Verhandlung die Beweise, die sie oder die Antragsteller für erforderlich erachten. Sie können mit Zweidrittelmehrheit die Öffentlichkeit ausschließen. Die Geschäftsordnung regelt ihr Verfahren und bestimmt die Zahl ihrer Mitglieder.

(2) Die Gerichte und Verwaltungsbehörden sind verpflichtet, dem Ersuchen dieser Ausschüsse um Auskünfte und Beweiserhebungen nachzukommen; die Akten der Behörden und der öffentlichen Körperschaften sind ihnen auf Verlangen vorzulegen.

(3) Für die Beweiserhebung der Ausschüsse und der von ihnen ersuchten Behörden gelten die Vorschriften der Strafgesetzordnung sinngemäß, doch bleibt das Postgeheimnis unberührt.

Zusätzlich haben die Abgeordneten ihrer Arbeit modifizierte IPA-Regeln (Interparlamentarische Arbeitsgemeinschaft) zugrunde gelegt (Seite 35f/PDF*).

Der Auftrag der Abgeordneten ist klar umrissen und im Einsetzungsbeschluß, Drucksache 19/445 HLT, definiert. Der Einsetzungsbeschluß ist auch nachlesbar ab Seite 24/PDF.

Der Untersuchungsausschuss hat den Auftrag, umfassend aufzuklären, in welcher Weise die hessischen Gerichte, Ermittlungs- und Sicherheitsbehörden auf der Landesebene und mit den Bundesbehörden und anderen Länderbehörden in Zusammenhang mit der Aufklärung des Mordes an Halit Yozgat und der NSU-Mordserie zusammengearbeitet haben und welche Fehler bei der Aufklärung der NSU-Morde in Hessen im Rahmen der Ermittlungsarbeit und des Zusammenwirkens der Sicherheitsbehörden begangen wurden.

Den elend langen Satz müssen wir auf seine Kernaussage eindampfen, denn genau die ist der Maßstab für die Prüfung des Puddings. Der Auftrag ist

– die Zusammenarbeit von Behörden in Zusammenhang mit der Aufklärung des Mordes an Halit Yozgat und
– Fehler bei der Aufklärung der NSU-Morde in Hessen
umfassend aufzuklären.

Die Details kann sich jeder interessierte Mitbürger selber durchlesen.

Welche Aufgabe hatte der Ausschuß also nicht? Den Mord an Halit Yozgat aufzuklären. Das muß man immer im Hinterkopf haben, wenn es um den Abschlußbericht aus Hessen geht.

Ja aber, wenn das nicht die Aufgabe war, den Mord aufzuklären, wie haben die das Tatorträtsel denn dann gelöst? Wen haben sie in das freie Feld eingesetzt? Ganz einfach, sie haben die Akten zu dem Mord herbeigezogen, in denen penibel genau erklärt ist, warum und wie Böhnhardt und/oder Mundlos ohne Zschäpe den Mord an Yozgat durchzogen, um ihrer Zugehfrau anschließend darüber zu berichten.

Wenn du mal bei einem Geheimdienst so richtig brutalstmöglich aufklären willst, dann bittest du sie oder das Innenministerium um Aktenheraus­gabe!1!! *gacker*

fefe

Da haben wir das erste Problem. Bereits der erste Beweisbeschluß, der eventuell ungefähr möglicherweise das zum Thema hatte, also die Beiziehung der Mörderakten Böhnhardt/Mundlos/Zschäpe, scheitert. So hat man sich dann nach endlich langen Verhandlungen mit allen betroffenen Behörden mit sich selber auf folgendes geeinigt (S. 52/PDF):

Die Obleute haben sich darauf verständigt, hinsichtlich der dem NSU zugerechneten Taten und des Begriffs „Thüringer Heimatschutz“ die Definitionen aus dem Abschlussbericht des NSU-Untersuchungsausschusses der 17. Wahlperiode des Deutschen Bundestages zugrunde zu legen und bei der Personensuche mit den hessischen Namen aus der sogenannten „129er-Liste“ zu beginnen.
Es ist Einvernehmen erzielt worden, eine räumliche Eingrenzung insoweit vorzunehmen, als zunächst der Aktenbestand des Verfassungsschutzes und der Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamts aus dem Regierungsbezirk Kassel zu sichten sei, wobei der Untersuchungszeitraum mit Ablauf des
Jahres 2011 enden solle. Man ist überein gekommen, die weiteren noch offenen Fragen bei den anstehenden Koordinierungsgesprächen mit den Bundes- und außerhessischen Landesbehörden zu klären.

Mangels Ermittlungsakten greift man also auf eine politische Erklärung aus dem Bundestag zurück und zieht Akten von Verfassungs- und Staatsschutz bei. Nur, genau die beiden ermitteln nicht in Mordfällen.

Bezogen auf das Problem, daß der Mord selber gar nicht Gegenstand des Mandats ist, war die Lösung einfach. Man setzte mangels beigezogener Akten einfach jemanden ein. Das liest sich dann in der Logik von Abgeordneten so (S. 402/PDF).

Faiz H. S. Er ist vermutlich der einzige Zeuge, der einen der Mörder gesehen hat. Faiz H. S. führte etwa zwischen 16:52 Uhr und 17:04 Uhr von einer im Vorraum befindlichen Telefonzelle aus mehrere Telefongespräche. Den Rücken zum Schreibtischtresen gewandt hörte er währenddessen Geräusche – „etwa wie ein Luftballon explodiert“ – und sah für einen kurzen Moment aus den Augenwinkeln, wie unmittelbar danach eine nach seiner Schätzung etwa 1,80 m große Person eilig das Ladenlokal verließ.
Aus Sicht der Polizei decken sich diese Angaben mit dem tatsächlichen Geschehen. Da Uwe Böhnhardt 1,83 m groß war und Uwe Mundlos 1,78 m, spricht einiges dafür, dass es einer dieser beiden war, den Faiz H. S. gesehen hat. Da Temme deutlich größer ist, nämlich 1,90 m, spricht außerdem einiges dafür, dass nicht er es war, den Faiz H. S. in diesem Moment gesehen hat.
Weitere Wahrnehmungen hat Faiz H. S. nicht gemacht. Er hat bei seinen mehreren Vernehmungen immer nur von einer einzigen Person gesprochen, die er gesehen habe. Im Protokoll seiner dritten Vernehmung am 20. April 2006 heißt es hierzu:
„Wie von mir bereits gesagt, habe ich lediglich diese schattenhafte Person in Richtung Eingangstür gehend in Erinnerung.“

Halten wir an dieser Stelle die logischen Brüche fest.
– „einer der Mörder“ –> wieviele waren’s denn? 4,7 oder 13, wenn Faiz immer von „einer Person“ sprach?
– Faiz H. S. hörte keinen Pistolenschuß (siehe Teil 1), sondern eher einen Luftballon platzen.
– Der Mörder war der Schattenriß im Augenwinkel.

Nun kommt der Betrug. Das tatsächliche Geschehen des Mordes ist bis heute gar nicht bekannt, in keiner Akte gerichtsfest notiert, da sauber ermittelt. Man hat die Akten ja eben genau nicht beigezogen, in denen das drin steht. Als Täter kommen also alle zur Tatzeit ca. 1,7 Millionen in der BRD sich aufhaltenden Personen in Frage, deren Schattenwurf ca. 1,80 hoch ist. Das ist die einzig korrekte Aussage, die die sauber zitierte Akte zuläßt.

Abgeordnete klären nichts auf. Sie wollen sich nur aus durchsichtigen Zwecken als Heißluftgebläse produzieren. q.e.d

Ende Teil 2
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* Bezüglich der Seitnenummerierung gibt es ein Problem. Die Paginierung der Berichtsseiten stimmt nicht mit den Seitennummern der PDF selber überein. Insofern wird in den folgenden Blogartikeln immer auf die Seitennummer der PDF-Datei verwiesen, auch wenn zum Beispiel die Seiten 924-925/PDF, aus welchem Fehlergrund auch immer, vollkommen überflüssig in die Datei gerutscht sind oder sich an der falschen Stelle befinden.

Solange der Hessische Landtag das Dokument nicht ändert und so im Web erreichbar läßt, ist alles gut.

Eingangszitat von Volker Bouffier aus: S. 509/PDF

Bericht des PUA Hessen: http://starweb.hessen.de/cache/DRS/19/1/06611.pdf

Erfurter #NSU-Gedöns vom Mai 2018 Teil 1

Tief hinien ins Gedöns längst vergangener Jahrhunderte stürzte sich der Erfurter NSU-Ausschuss wieder einmal im Mai 2018.

Die Riege der „Bundestagsgutachter von ganz links-mosaisch und ganz  antifa-links“ kommt noch… los geht es mit der Fortsetzung des Dienel-Protokolles von 2001 und dem tiefstaatlichen Vertrauens-Journalisten Fromm.

Zum Einlesen:

ERFURTER #NSU JAN. 2018: V-Mann Dienel, die G10-Leaks, Auftragsmorde, Verrat von Dienstgeheimnissen an Journaille Rainer Fromm?

Der 1. Zeuge war der damals zuständige Staatsanwalt Heinz.

Was das mit dem NSU zu tun hat?

Nix. Darum ist es ja Gedöns.

Der Staatsanwalt vernahm die beiden Kripoleute, der Richter den Dienel, aber ohne Kenntnis des Protokolles?

Der MDR hatte das Protokoll geleakt. Der Staatsanwalt bekam es erst durch die Durchsuchung bei Ex-LfV-Präsident Helmut Roewer 2001:

Ziemlich schräg… der ehemalige Referatsleiter dürfte der Schr. sein.  Roewers Lieblingsfeind im LfV, der nach seinem Hausverbot durch Roewer dann 5 Jahre lang bei vollen Bezügen freigestellt wurde und dann in Pension ging. Was für Zustände in Thüringen…

Die Festplatten des Innenministeriums mit den dateien über V-Leute etc. verschwanden 1997 beim Umzug, und tauchten offiziell nie wieder auf. Dienel, der V-Mann über dessen Enttarnung Roewer Anfang Juni 2000 das LfV verliess, machte seine Angaben 2001, die Namen der Polizeibeamten stehen im Blog. Gerstberger und Mösezahl…

Die Datums sind merkwürdig… wie kamen Roewer und Schr. an das Protokoll aus dem Jahr 2001, wenn doch beide schon 1999 bzw. 2000 aus dem Dienst ausschieden?

Herausbekommen haben sie selbstverständlich gar nichts, die Staatsanwälte und internen Ermittler, denn wenn das Protokoll aus dem Ministerium heraus den Weg in die Kantine (!!!) fand, dann bekommt man besser nix heraus, gelle?

Siehe:

Die ersten 85 Seiten befassten sich ausschliesslich mit dem Dienel-Protokoll von 2001, und der Intervention Menzels, dieses Protokoll irgendwie aus der Welt zu schaffen, was nicht gelang, im Gegenteil: Es lag dann in der Kantine herum…

PD Menzel ermittelte damals. Kein Scherz. Die Spinne im Netz heisst Michael Menzel…

Weiter im Mai 2018, es ist schon witzig… Ramelow als Zeuge, Innenminister Dewes als Zeuge, und wilde Geschichten… Geheimnisverrat total?

Warum ermitteln die dann, wenn es doch jeder hatte?

Instrumentalisierung, klar erkannt, politische Intrigen mit Hilfe von V-Leuten:

Da hält man sich heraus, so man schlau ist. Staatsanwalt hin oder her…

Das waren politische Ränkespielchen, da kann ein KHK schon mal unter die Räder kommen… es geht dort postfaktisch zu, dreckig, politisch taktisch halt… die Details hat Gerstberger ja berichtet 2017… alles im Blog zu finden.

Durchaus witzig, eigentlich:

Wie Rainer Fromm (ZDF) als Hehler missbraucht wurde, um gestohlene Festplatten (vom NSU?) anzukaufen

Leicht irre war das Ganze schon. Aber den Dienel vorladen, dazu waren sie zu feige.

#NSU Erfurt: Ja dann ladet den Dienel doch endlich vor, ihr linken Labertussen!

Und 2018 hat sich an dem Gedöns nichts geändert, das dort aufgeführt wird.

Was für ein Gedöns… ellenlange Zeugenvernehmung total am NSU vorbei…

Ende Teil 1

#NSU: Hessische Frohnaturen auf Egotrip – Teil 1

Sambian Kasbah @OnymOnymO

Bouffier ist eine zwielichtige Gestalt.
Ua auch bzgl NSU.

Wo der Rheinländer jeck, da der Hesse keck. Da haben sich die Emissäre der in der Regierung vertretenen Parteien doch getraut, einen Bericht wider der eindeutigen Tatsachenwahrheit der Linken zu veröffentlichen, der den sehr schlicht geratenen Titel

Bericht des Untersuchungsausschusses 19/2 zu Drucksache 19/445

trägt, also ein Understatement ist, wenn man die poetisch klingenden Papierwerke ähnlich veranlagter Untersuchungsausschüsse betrachtet. Besser ist es aber, unterhalb des Radars das Weite zu suchen, da man in Abgrenzung zu den Anderen auf Egotrip ist.

Wie nähert man sich also einem voluminösen Werk von 1286 Seiten (PDF) an, das niemanden interessiert und seitens der Schmierfinken nur als Vorlage für das Verwürfeln ihrer 19 Textbausteine reichte? Zu mehr als der Darlegung ihrer geistigen Armut reichte es ja nicht. Ergo wanken sie in ihren kurzen Artikeln zwischen Rassismus und rechter Gefahr hin und her wie ein Besoffener zwischen den beiden einzigen beleuchteten Laternen vor seinem Haus, weil er sich nicht mehr dran erinnern kann, welche der beiden Laternen denn nun vor seinem Eingang stand.

Christina @PeppinaSpatza

Wie geht es eigentlich mit der Aufklärung des #NSU voran?

Gar nicht, nimmt man es genau. Das ist auch das Resümee bezüglich der hessischen Frohnaturen. Trotz der Nichtaufklärung, die eine mit Ansage war, wollen wir in unregelmäßiger Folge einige Aspekte aus dem Bericht herausgreifen, denn nichts aufgeklärt zu haben heißt noch lange nicht, daß dies auch auf Teilprobleme zutrifft. Da wurde in einigen Dingen sehr wohl für Klarheit gesorgt.

Am besten nähert man sich dem Bericht, indem man ihn sich in einem Rutsch reinzieht. Kann man auch fragmentieren, also in fünf Rutschen. Das läuft am Ende auf einen Rutsch hinaus, denn dann hat man ein Bild von Struktur und Inhalt des Dokumentes. Fangen wir also mit dieser Formalie an.

Der Ausschuss untersuchte den Mord an Halit Yozgat am 06.04.2006 …

Schreibt Georg Lehle, was diesen Kommentar zur Folge hatte.

Die Anmerkung August 21, 2018 um 7:31 am Uhr

Georg,

niemand hat Schüsse gehört. Was die einzelnen Zeugen gehört haben, kann man den Akten entnehmen und zitieren. Es waren Geräusche, deren Quelle jeder anders definierte. Schußabgabe war nicht darunter.

Götzl kann also gar nicht anders, auch wenn viele und er selbst damit Bauchgrimmen hatten, er kann nicht anders als Temme da raushauen. Entweder haben die meisten der Zeugen Schußgeräusche gehört, und somit auch Temme, oder eben gar keiner.

Unterstellen, daß Temme der einzige gewesen sein müsse, der diese Geräusche gehört hat, das kann man machen. Ein Götzl jedoch, der fällt auf solch billigen Trick nicht herein.

“Der Ausschuss untersuchte den Mord an Halit Yozgat am 06.04.2006 …“

Erstens untersuchte der Ausschuß den Mord nicht am 06.04.2006. Das ist unglücklich formuliert. Wenn, dann den Mord an vom.

Abgesehen davon, hat der Ausschuß den Mord gar nicht untersucht.

Unterm Strich aber ist die schlampige Arbeit der Linken gut herausgearbeitet worden. Man riecht die deutliche Absicht und ist verstimmt.

Die erste Erkenntnis, die man gewinnt, ist also, daß sich die Hessen nicht weiter mit dem Mord an Halit Yozgat beschäftigt haben, sondern nur mit ausgewählten Teilaspekten, die den Mord selber nicht berühren. Genau das macht es so schwierig, ein vernünftiges Fazit zu ziehen.

Bleiben wir also vorerst beim Formalen. Da gibt es nichts zu meckern. Der Bericht ist logisch gut strukturiert aufgebaut und läßt sich wie folgt charakterisieren:

– archivarisches,
– kriminalistisches und kriminologisches,
– rechtliches,
– politesoterisches und
– Winselecke.

Archivarisch heißt, daß sie ausführlich darlegen, auf welchen Aktenbestand sie ihre Untersuchung gründen, wie die beigezogen und ausgewertet wurden. Die im Bericht verwendeten Aktenauszüge sind akribisch dokumentiert und stimmen, zumindest aus der Erinnerung her, mit den Kriminalakten des Mordfalls überein. Der Autor des Posts hatte bei der Durcharbeiten des Berichtes etliche Wiedererkennungs-Erlebnisse, da er die Akten zum Mord an Yozgat auch ausführlich studiert hatte.

Im kriminalistischen Fach geht es eben um die Bewertung der Arbeit der Kriminalpolizei, teilweise mit Verweis auf die Kriminologie, denn einige Seiteneinsteiger in den Fall vermeinten, sich durch Großmäuligkeit auf Seite 1 des Berichtes drängeln zu können, da sie den Mörder auf dem Silbertablett servieren könnten. Hat nicht funktioniert, was die linken Architekturdeppen zelebrierten.

Der größte Teil der rechtlichen Probleme widmet sich fast ausschließlich dem Wirken Bouffiers bzw. dem Verhältnis Staatsanwaltschaft, Kriminalpolizei, Verfassungsschutz und weisungsgebende Behörde, also Innenministerium. Das werden wir später gesondert herausarbeiten.

Politesoterik muß sein. Wenn sich Politiker streiten und ein Bibel aufschreiben, dann bleibt das nicht aus. Der esoterische Gehalt besteht wesentlich aus zwei Teilen, Empfehlungen an die Politik, den Gesetzgeber und die Exekutive, also so an die 17 Gebote, und der Warnung vor den Umtrieben der bösen Nazis. Mangels Mitarbeit selbiger an der Aufklärung hat man sich die Gefahr von Rechts aus dem eigenen Arsch gezogen. Hülft ja nix, irgendwer muß es ja tun.

Den zweiten Teil kann man auch als Babbelshow für Denunzianten sehen. Ist man gutmütig drauf, handelt es sich um faschodemokratische Adreßsammlungen, die da abgearbeietet wurden, um Kennverhältnisse zu verifizieren. Ist man übel drauf, haben die demokratischen Faschisten ihre Mordlisten verifiziert, die sie bei passender Gelegenheit abarbeiten. Das gleiche Spiel im Thüringer Wald als auch Schwabenland.

In der Winselecke jammern SPD-Vertreterin, der libertäre Geist und die Vertreter der Linken um die Wette. Dabei glänzt die SPD vor allem mit erzkatholischem Moralgesäusel.

Die linken Protestanten sind da nicht besser und stellen mit ihrem Votum heraus, daß Gottvertrauen und Gottesgläubigkeit wichtiger sind als kriminalistische Ergebnisse, da es um die Sache geht.

Der libertäre Geist ist durch Maasregelungen und GEZ-Exekutive des Merkelregimes dermaßen im Schwitzkasten, daß es gerade noch für ein mehr Kontrolle wagen reichte. Also mehr Kontrolle des Verfassungsschutzes. Oder so ähnlich.

Da ist es eine Wohltat, daß die AfD nicht an dieser Veranstaltung teilnahm. Nicht auszudenken, was für Geschwurbel die alternativlosen Alternativen auf die Menschheit losgelassen hätten.

Ende Teil 1

Laberausschuss #NSU auch in Brandenburg

Alles wie in Meckpomm…

Sommerpause vorbei: Am Donnerstag, 23. August, geht es weiter im #Brandenburg|er #NSU-Untersuchungsausschuss. Und danach am 30. & 31. August. Themen: Anwerbung & Quellenführung von Neonazi Carsten Szczepanski #Piatto #VS.
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Dann ist das Thema auch gegessen, wenn die weiter auf Piatto rumkauen. Die wollen und sollen nichts aufklären.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=26#ixzz5PAswCWz1

Was hat Piatto mit dem NSU und dessen angeblichen Verbrechen zu tun?

piatto hat wenig bis garnichts mit den 10 morden etc. zu tun.

Also kann man das Tun dieses Laberausschusses durchaus zutreffend einschätzen: Gedöns.

Das geheimdienstliche Gesülze ist zur Strafverfolgung kaum geeignet, meinte Zeuge Staatsanwalt zutreffend:

Korrekt.

Das Gedöns können Sie hier nachlesen, es ist aber nicht mehr als eine ABM-Massnahme:   http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=26

Die Laberer dort sollten sich besser mit dem ERSTEN NSU befassen, denn der kam ziemlich sicher aus Brandenburg, aus dem Piatto-Umfeld.

Erinnern Sie sich? Mai 2014?

Hier ist er, der Teil 1:

NSU SACH- UND LACHGESCHICHTE NR. 9: WAS IST DER NSU, UND WIE VIELE GAB ES? TEIL 1

Der 1. NSU stammt aus dem Jahr 1999, und er hiess damals noch NSUD:

Nationalsozialistische Untergrundkämpfer Deutschlands

Todesdrohung…

Herrn Alwin Ziel! Nieder mit diesem Penner, und seinem Multikulturellen Weltbild! Macht Brandenburg freier, macht Hohen Neuendorf freier, und somit die Welt um einen Volksverräter ärmer! Widerstand, wir nehmen die Waffen zur Hand, und auf Wiedersehen Herr ZIEL! Die Uhr tickt, und das Ultimatum läuft! Wir stehen bereit, und werden handeln! Auf unseren Sieg und Ihre Niederlage!“ Die Verfasser beenden den Drohbrief mit „freundlichen Grüßen.“

Alles nur ein Fake? So wie der ganze NSU?

Aufklären, ihr Laberer! http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/05/

Der 1. NSU betrifft direkt Brandenburg und seine landeseigenen Neonazis, und damit sollte sich der Laberausschuss BRB befassen.

Die AfD, ja wo isse denn ?

Auf dem Klo?

Gibt es auch als PDF, alles was der BKA-Staatsschutz damals löschen lies. Erfolglos, natürlich…

siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/der-blog-des-ak-nsu-als-pdf/

#NSU: Meme auch Du!

Wir dürfen noch alles so ernst nehmen. Hin und wieder muß ein launiger Blogpost die Tristheit des Themas erhellen. Warum als nicht mal einen Meme-Wettbewerb veranstalten? Irgendwie müssen wir die Zeit bis zur Revision ja rumkriegen. Insofern veranstaltet der AK NSU in Zusammen­arbeit mit dem Deutschen Memeinstitut nach Maasgabe der Georg-Sorglos-Foundation unter sorgfältiger Betreuung durch Anette Hakane diesen großen Literaturwettstreit.

Das Antifanazi-Paulchen sitzt tief betrübt auf einer Bank und kann sich der Liebhaberei nicht erwehren.

Wir geben mal ein Beispiel vor, das genau das vorgibt, was es ist, ein Beipiel zu sein.

Heiliger Scheiß – Mossad-Käthe liebt mich

Laßt eure poetische Ader mal so richtig sprudeln und haut die Verse raus, daß es nur so kracht. Die besten Einsendungen werden mit Namen, Anschrift und Familienstand veröffentlicht.

Die Frage wäre nur, wo man die Grenzen des Wettbewerbs zieht. Beläßt man es beim Kerndutzend, also den weibischen Linkshassisten oder darf auch über das esoterische Umfeld der Antifa gehämt, äh gememt werden? Es wird am Ende wohl auf eine Einzelfallentscheidung hinauslaufen, ob der eingesandte Knüttelreim gefällt und das Bild möglicherweise ungefähr adäquat betextet wird.

Und Leute, reißt euch zusammen, quält eure Dichterhirne. Die Feuilleton-Redaktion des AK NSU ist knallhart. Im Nehmen, aber auch Wegwerfen. Wer hier dichterischen Schnullischeiß einliefert, hat keine Chance auf einen Hauptgewinn. Ein grandioser Verriß hingegen, der wäre drin.

Einsendungen per Email oder Kommentar. Eine Auswahl der besten Kommentare, die als Wettbewerbsbeitrag anzusehen sind, wird erst anläßlich der Preisverleihung veröffentlicht.