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#NSU BRB, Stefanie F., „Die Öffentlichkeit ist nur per Tonübertragung abwesend“

Solche abwesenden Öffentlichkeiten sind nur ein Freudscher Verschreiber, aber es fällt schon auf, dass Stefanie F. die einzige Zeugin war, bei der die Antifa-Berichterstatter den Familiennamen verschwiegen.

Die Öffentlichkeit durfte nur zuhören, aber die Zeugin nicht sehen, obwohl die keineswegs verdeckte Ermittlerin oder Verfassungsschützerin war, sondern die ehemalige Verlobte von Jan Werner.

Stefanie F. kann sich an den Namen Carsten Szczepanski erinnern, aber wisse nicht, ob sie ihn persönlich getroffen habe, ebenso nicht das NSU-Trio. Lebte 1998/1999 in Chemnitz

Obwohl sich das Trio keinesfalls versteckte, im betreuten Untergrund, laut Aussage mehrerer Chemnitzer Rechten (Lasch etc.) sogar bei den einschlägigen Treffen dabei war, kennt sie die nicht…

Dackel, Laschi, Mucke: Spitznamen blieben in Erinnerung. Stefanie F. berichtet, dass Andreas Graupner, genannt „Mucke“, die Rechte Hand von Jan Werner im Versandhandel war. Graupner war Kontaktmann zwischen dem gesuchten #NSU-Trio und Ralf Wohlleben.

Der bestreitet das…

Stefanie F. erinnert sich nicht, dass sie aus den Niederlanden CDs für Jan Werner transportiert habe 1998/1999 und weiß auch nichts davon, dass ihr Partner Dirk S.[asse] 2001 aus Nauen mit Sven Schneider CDs gehandelt hat.

Das ist schon merkwürdig, wie selektiv sich Zeugen manchmal so erinnern.

Nachlesen beim Heimatschutz:

anklicken macht grösser

Jetzt wird es rot:

Auch bei den Staatsjournalisten hat Stefanie f. keinen Nachnamen…

Am 16.10.1998 schlägt der Staatsschutz zu, verhaftet die Kuriere, alle 4, und ab da ist Piatto aufgeflogen.

Das ist im selben Herbst 1998, als Werner an Piatto die SMS „Was ist mit dem Bums?“ schreibt, die im TLKA abgefangen wurde, aber angeblich Piatto nie erreichte, weil der just an jenem Tag ein neues Handy bekommen haben soll. So das Märchen von Meier-Plath und dem LfV Potsdam.

Sehr schlecht erdacht. Richtig mies. Lächerlich. Peinlich. sind unsere Geheimdienste wirklich derart beschissen?

Und erneut sind es Aust/Laabs, die ihr Märchenbuch türken, NACHDEM Thomas Starke im Bundestags-NSU-Ausschuss schon 2013 als langjährige Vertauensperson aufgeflogen war, Protokoll 66b, bestätigt vom Generalbundesanwalt höchstselbst.

Peinlich peinlich, aber nicht überraschend.

Durfte das LfV Brandenburg die Polizei nicht vor dem “#NSU Terrortrio” warnen?

Die Wahrheit wird immer klarer… allein die Parlamentarier aus Brandenburg wollen sie nicht sehen…

Die Band Razor’s Edge, an die sich Sasse nicht erinnern kann, wo er aber nach unserem Wissen Bassist war, spielte im Sommer 1998 mit Faustrecht in Ungarn. Dabei waren Uwe Menzel, Jan Werner und Michael Probst. Sasse weiß nichts davon. #nichterinnerlich

Im gleichen Zeitraum, in dem Jan Werner an Szczepanski die legendäre SMS „Was ist mit dem BUMS?“ schickte, versuchte Werner 26x mal, Sasse anzurufen.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=26&scrollTo=75471#ixzz5QaXlww3e

Das war der andere Zeuge. Aus Nauen. Jan Werners Nachfolger bei Stefanie F. , oder so…

Sonntagspost gelesen?

Verfassungsschutz-Präsident ließ Berichte zu Amri-Spitzel unterdrücken
.
Hans-Georg Maaßen beauftragte Anwälte, um Drohbriefe an die Presse zu schicken – eine unübliche Maßnahme für eine Bundesbehörde. Er nennt es “Korrekturbitte”.

Es ist wahrscheinlich beim NSU ebenso gelaufen wie beim Amri-V-Mann.

Der Deal geht wie folgt: Insiderwissen für die Staatsjournalisten gegen gewissen Rücksichtnahmen. So gehemmt agierte auch der NSU-Ausschuss im Bund und in den Ländern, wie wir von Petra Pau wissen. Der Schauprozess durfte nicht platzen.

By the way… wo waren die Uwes 1998 noch, ausser in der Schweiz?

Ungarn. Dabei waren Uwe Menzel, Jan Werner und Michael Probst. 

Richtig. In Ungarn.

Fragt sich nur, wie lange. Sie wissen ja, 3 + X dient auch als staatlicher Notnagel, falls Alibis für Morde auftauchen.

Die Deutungshoheit beim #NSU ist futsch. Gut so.

Und Frau F, warum wurde die anonymisiert, bei Heimatschutz und bei der Antifa? Warum durfte die keiner sehen, jetzt 2018?

War sie etwa eine V-Frau?

Oder welchen anderen Grund könnte es dafür geben?

Noch ein Bekannter, an den sich die Zeugin erinnert: Hendrik „Laschi“ Lasch, der auch letztes Wochenende noch in Chemnitz unterwegs war.

In dem Verfahren gegen Werner etc. wurde Frau F. zu Sozialstunden verurteilt, die sie in einer Nauener Kita ableistete.

Frau F. hat Werner und seinem Helfer Andreas „Mucke“ Graupner auch geholfen, CDs und Booklets zusammen zu packen, und zur Post zu schaffen. Ladungen von 200-300 Stück. Pakete gingen ua. nach Stuttgart und nach Schweden.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=26&scrollTo=75471#ixzz5Qab4oefh

Warum durften die Ausschuss-Besucher die „Nazizeugin“ Stefanie F. nicht sehen, sondern nur hören, und warum verschweigen die Antifa-Twitterer ihren Nachnamen? Als einzigen?

Weil sie immer noch in einer Kita arbeitet, und das als Leiterin einer kirchlichen Einrichtung im linken Berlin-Neukölln?

Wer war der zweite Brandenburger Spitzel in Sachsen 1998, Herr Meyer-Plath?

War es gar eine Frau?

Die Brandenburger hätten viel aufzuklären… so sie denn wollten.

Durfte das LfV Brandenburg die Polizei nicht vor dem „#NSU Terrortrio“ warnen?

Da hat NSU-watch aber so richtig einen losgelassen…

… diesen Tweet:

Es gibt einen Vermerk, der bestätigt, dass VS-Auswerter Ackrath den VS-Leiter Förster über die terroristischen Absichten des -Kerntrios benachrichtigen wollte, um die Polizei zu informieren. Dieser Vermerk wurde handschriftlich gestrichen.

Das hatte der Auswerter vom Piatto, 1998, geht es da um den „Bums“? Bundesanwalt Förster, der eine Wohlleben auf der Spitzelliste des NPD-Verbotsverfahrens 2001/2002 gesehen haben will, war zwischendrin mal ein paar Jahre Verfassungsschutz-Chef in Potsdam… Drehtüren, mal hier mal dort, revolving doors…

Gestern dann:

Die Antifa schweigt sich ansonsten aus, welchen Zeitraum das betraf… und welche Quellenberichte das betraf… aber man kann sich dem Datum grob annähern:

Hans-Jürgen Förster ist ein Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof.

Bevor Förster im November 1996 Leiter des Verfassungsschutz Brandenburg wurde, war er Oberstaatsanwalt bei der Bundesanwaltschaft und zuständig für Spionage-Strafsachen.[1] Von 2000 bis 2008 war Förster ständiger Vertreter des Leiters der Abteilung Innere Sicherheit im Bundesministerium des Innern. Seit 2008 war er Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof.[2]

Es sind immer dieselben Beamten, mal hier, mal dort… Mancher vermutet da den Tiefen Staat am Wirken.

Die Tweets sind hier:  http://nsu-leaks.freeforums.net/post/75409/thread

Chemnitz, gerade wieder im Focus:

DER POLITISCH-MEDIALE SUPERGAU. SEBNITZ RELOADED ALS CHEMNITZ

Da möchten auch die ganz Linken einen Beitrag leisten:

Chemnitz war schon immer braun, oder was möchte Springers bester Antifa da mitteilen?

Ohne Chemnitz kein #NSU, keine Morde, keine Bomben, springt Laabs die staatliche Antifa bei:

Der fand „in ein entscheidendes Element: den ideologischen Unterbau für ihre Taten.“ Die Ereignisse in sind kein Zufall sondern Teil einer Kontinuität,…

So ähnlich wie diese ganz Linken ticken auch die anderen ganz Linken, weshalb da auch nichts aufgeklärt wird, nirgendwo.

Bundesanwalt Förster wollte Piatto nicht?

Förster: „Ich war entsetzt über den Umstand, diesen V-mann zu haben.“ Daher habe er den Innenminister Alwin Ziel unterrichtet mit der Absicht, ihn abzuschalten.

Und dann, 1999, die Todesdrohungsmail des 1. NSU gegen Innenminister Ziel.

Laberausschuss #NSU auch in Brandenburg

Nichts dazu gefragt, zum Brandenburger NSU-D?

Trantüten… Schlaftabletten.

Nach dem Gespräch mit Bubis gingen Ziel und Förster 1996 in die PKK und informierten mit Nennung des Klarnamen Carsten Szczepanski das Kontrollgremium.

Im Gespräch zwischen Alwin Ziel, Hans-Jürgen Förster mit Ignaz Bubis in einem Besprechungsraum auf dem Flughafen Tegel habe Bubis gesagt, man müsse als Staat auch „mit so einem“ wie Carsten Szczepanski zusammen arbeiten.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=26#ixzz5Pl2B2OZz

Da hatte der Ignaz Bubis nicht ganz unrecht. Hajo Funke hatte das vor Jahren schon geleakt. Die „moralische Instanz“ die man zu Rate zog, das war Ignaz Bubis, damals ZdJ-Vorsitzender… ein richtig schlechter Witz. Peinlich peinlich…

Das ist schon alles Gedöns, irgendwie, es sei denn es wird noch nachgelegt. Wer sorgte dafür, dass das LfV Brandenburg NICHT vor dem Trio warnte, und auf welchen Aussagen welcher Quelle basierte diese Information?

Der Zeuge C. kann nicht erklären, warum das BfV vor dem Brandenburger VS-Vize Milbradt von der bevorstehenden Abschaltung Szczepankis wusste.

Weil das Bundesamt der eigentlich Verantwortliche war, und Brandenburg den Piatto nur „verwahrte“?

Sollte es sich um Piatto und seine angebliche Waffenbeschaffung im Zusammenspiel mit Jan Werner handeln, dann wäre das wieder mal dieselbe Sau durch das Dorf.

: -Untersuchungsausschuss: Ehemaliger -Leiter bewertet die Nichtweitergabe der „Trio“-Hinweise an die Polizei als Gesetzesverstoß

Da dürfte der Bundesanwalt Förster gemeint sein.

Sie erinnern sich? Das LfV Erfurt, Herr Nocken und Herr Schrader sagten aus, (siehe Bundestags-Wortprotokolle), sie hätten Herrn Egon Luthardt, Präsident des TLKA, noch am Abend nach der Sitzung mit den LfVs Potsdam und  Dresden informiert, was Piatto bezüglich des Trios gemeldet habe:

  • sich absetzen ins Ausland sei geplant
  • Südafrika eventuell, oder Ungarn
  • Zschäpe solle den Pass von Antje Probst nutzen
  • vorher aber noch ein weiterer Überfall

Probleme:

  • der erste (dem NSU zugerechnete) Überfall hatte noch gar nicht stattgefunden
  • der LKA-Präsident bestreitet, dass er mündlich informiert wurde (siehe Wortprotokoll Bundestag)

Das LKA Erfurt wollte das schriftlich haben, so sagten es Nocken und Schrader ein paar Tage später bei einer Folgebesprechung, aber Potsdam wollte seine Quelle nicht gefährden.

Sachsen war -wie immer- angeblich ahnungslos, hatte angeblich keinerlei V-Leute in den Szenen in Chemnitz und Zwickau… na wer’s glaubt!

Wir wohnen bei einer riesigen Verdummung, die auch von Sachsen ablenken soll.

Der VS in Sach(s)en hatte wohl ein Problem: C.W.s Aussagen legen nahe, dass Piatto als BRB-Quelle einer der besten Zugänge in die sächsische Szene war.

Glaubt die Antifa denn wenigstens selber, was sie da twittert?

Das sind erstklassige Widersprüche: Eine Partei lügt. Entweder das LfV oder das LKA…

Wie war das?

Milbradt ist überzeugt, seinen Abteilungsleiter Förster mündlich von dem Treffen VS , und in Postdam im September 1998 und dem bewaffneten Trio berichtet zu haben.

Gedöns… wurde die Polizei informiert, darum geht es doch, bzw. darauf kommt es an!

Niemand sagt dort die ganze Wahrheit, davon muss man ausgehen.

Förster konnte sich gestern nicht an mündliche Unterrichtung erinnern. Vorlage des schriftlichen Vermerks hätte Weitergabe an Polizei ausgelöst, so Förster.

Jeder will mit dem Arsch an die Wand, niemand will Verantwortung übernehmen. Das Trio wurde offenbar im betreuten Untergrund beschützt, aber wehe dem, der die schützende Hand benennt!

In seinem Vermerk warnt Ackrath vor dem terroristischen Potential von Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe und referenziert ua. das Beispiel Kay Diesner.

Warum weigerte man sich beim LfV Brandenburg, die Polizei  schriftlich zu informieren, und in wessen Auftrag? Wirklich nur wegen Quellenschutz? 

Wer lügt? VS-Chef Förster sagt, er wusste von nichts. Milbradt sagt, er habe ihn mündlich informiert und Förster kannte die Deckblattmeldungen. Fest steht, Milbradt hat den Vermerk zur Benachrichtigung über die rechtsterroristische Gefahr gestrichen.

Welche Quelle musste geschützt werden? Piatto?

Oder doch in Wahrheit die Aushorchzelle (Jenaer Trio)? Wurde Piatto dafür sogar aus dem Rennen genommen, und bis heute im Zeugenschutz versteckt? Spitzelte Piatto doch ab 1991 bereits, wie er es im NSU-Prozess aussagte, und das für unsere Freunde von „übern grossen Teich“ in Sachen KKK?

Wird nicht herauskommen. Viel zu riskant.

Wobei… es ist irgendwie alles Gedöns, so ganz ohne Beweise…

Verrückt, grotesk, surreal, total Banane, wer braucht schon Beweise?

Der Förster und der Milbradt dürften schon wissen, was vom NSU-Phantom zu halten ist, aber die 4 Linksparteien im Ausschuss sowie die Linkstwitterer verdummen die Leute… Staatsräson!

Laberausschuss #NSU auch in Brandenburg

Alles wie in Meckpomm…

Sommerpause vorbei: Am Donnerstag, 23. August, geht es weiter im #Brandenburg|er #NSU-Untersuchungsausschuss. Und danach am 30. & 31. August. Themen: Anwerbung & Quellenführung von Neonazi Carsten Szczepanski #Piatto #VS.
—–
Dann ist das Thema auch gegessen, wenn die weiter auf Piatto rumkauen. Die wollen und sollen nichts aufklären.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=26#ixzz5PAswCWz1

Was hat Piatto mit dem NSU und dessen angeblichen Verbrechen zu tun?

piatto hat wenig bis garnichts mit den 10 morden etc. zu tun.

Also kann man das Tun dieses Laberausschusses durchaus zutreffend einschätzen: Gedöns.

Das geheimdienstliche Gesülze ist zur Strafverfolgung kaum geeignet, meinte Zeuge Staatsanwalt zutreffend:

Korrekt.

Das Gedöns können Sie hier nachlesen, es ist aber nicht mehr als eine ABM-Massnahme:   http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=26

Die Laberer dort sollten sich besser mit dem ERSTEN NSU befassen, denn der kam ziemlich sicher aus Brandenburg, aus dem Piatto-Umfeld.

Erinnern Sie sich? Mai 2014?

Hier ist er, der Teil 1:

NSU SACH- UND LACHGESCHICHTE NR. 9: WAS IST DER NSU, UND WIE VIELE GAB ES? TEIL 1

Der 1. NSU stammt aus dem Jahr 1999, und er hiess damals noch NSUD:

Nationalsozialistische Untergrundkämpfer Deutschlands

Todesdrohung…

Herrn Alwin Ziel! Nieder mit diesem Penner, und seinem Multikulturellen Weltbild! Macht Brandenburg freier, macht Hohen Neuendorf freier, und somit die Welt um einen Volksverräter ärmer! Widerstand, wir nehmen die Waffen zur Hand, und auf Wiedersehen Herr ZIEL! Die Uhr tickt, und das Ultimatum läuft! Wir stehen bereit, und werden handeln! Auf unseren Sieg und Ihre Niederlage!“ Die Verfasser beenden den Drohbrief mit „freundlichen Grüßen.“

Alles nur ein Fake? So wie der ganze NSU?

Aufklären, ihr Laberer! http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/05/

Der 1. NSU betrifft direkt Brandenburg und seine landeseigenen Neonazis, und damit sollte sich der Laberausschuss BRB befassen.

Die AfD, ja wo isse denn ?

Auf dem Klo?

Gibt es auch als PDF, alles was der BKA-Staatsschutz damals löschen lies. Erfolglos, natürlich…

siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/der-blog-des-ak-nsu-als-pdf/

Nick Greger: Piatto bot Anfang 2000 eine CZ-Pistole fuer DM 650,– an

Sie wissen ja, was die linken Damen sich so zusammenspinnen, die in Potsdam:

Raunen (Bums, Peng, Punkrock) by Linksdamen aus BRB

Und Sie kennen das Interview Nick Gregers bei Compact:

Nick Greger, ein ehemaliger Kamerad Szczepanskis, sass wegen einer von diesem beauftragten Rohrbombe ein, zumindest erzaehlte Greger das so bei Compact:

Nicht lange her… http://arbeitskreis-n.su/blog/2018/04/04/piatto-der-kkk-das-fbi-und-andy-the-german-beim-oklahoma-bombing/

Greger erzaehlt, dass er damals alles beichtete, ein junger Kerl gewesen sei, und sich ploetzlich in U-Haft wiederfand, und Schimpanski (sagt er immer, statt Szczepanski) ja der Anstifter gewesen sei.

Und er habe damals gar nicht gewusst, dass der Schimpanski ein Spitzel war, als er der Polizei von der Pistole erzaehlte, siehe ab Minute 29:

Er sei 22 Jahre jung gewesen, hatte mit 2 LKA zu tun, mit Bombe an der Backe, und Aussicht auf Verurteilung als terroristische Vereinigung, da habe er ausgepackt.

Minute 30:50, er wusste nicht dass Schimpanski ein V-Mann ist, als er vom Waffenangebot Piattos dem LKA beichtete.

Wir haben sie damals (2000) nicht gekauft, die Waffe, wahrscheinlich weil wir das Geld nicht hatten…

Eine Hammer-Aussage! Vom Dezember 2013, und wer sind die anderen, denen Piatto diese CZ-Waffe anbot? Hat niemanden interessiert, keine Medien, keine Nebenklagedarsteller, kein BKA, keinen NSU-Ausschuss?

Kam die Ceska in Wahrheit vom Verfassungsschutz? Oder nur EINE Ceska, von angeblich VIER Ceskas im Besitz der Uwes? Und warum interessiert das die Verteidigung Wohlleben nicht?

Doch, siehe VT 271, 2016:

Wohlleben-Verteidiger RA Nahrath beantragt dann, eine erweiterte Aussagegenehmigung für den Zeugen Görlitz zu erwirken, dahingehend, dass dieser auch zu  und , wie generell auch über 1997 und 1998 hinaus aussagen darf. Die Angeklagte Zschäpe, so Nahrath, habe angegeben, Böhnhardt habe ihr erzählt, dass Jan Werner ihm eine Pistole verschafft habe. Hinsichtlich dieser Waffe sei laut Zschäpe auch von einem Schalldämpfer die Rede gewesen, genauere Erinnerungen hieran habe sie jedoch nicht mehr. Der Zeuge Görlitz, so Nahrath weiter, habe bislang nur von Versuchen Jan Werners berichtet eine Waffe zu beschaffen. Es liege aufgrund der SMS vom 25.08.98 nahe, dass Jan Werner den V-Mann “” deswegen ansprach und dieser in die Waffenbeschaffung involviert war. Es sei daher nicht ausgeschlossen, dass Werner die besagte Waffe nach dem 31.12.1998 beschaffte und diese von oder unter Vermittlung des V-Mannes Szczepanski alias “” erhielt. Das Aussageverhalten des Zeugen Görlitz sei bisher davon geprägt gewesen, den Verfahrensbeteiligten so wenige Informationen wie möglich zukommen zu lassen. Widersprüche habe der Zeuge nur zögerlich und nur auf Vorhalt korrigiert. Görlitz sei aufzugeben, sich pflichtgemäß auf seine Zeugenaussage vorzubereiten. Der Senat habe darauf zu drängen, dass das Innenministerium Brandenburg die acht Leitz-Ordner, mit denen sich Görlitz vorbereitet habe, freigibt, damit Görlitz unbefangen aus diesen Unterlagen zitieren kann.

Nähere Angaben zu Waffengeschäften von “Piatto” habe Nick Greger gegenüber “dem Nachrichtenmagazin Compact” gemacht. Demnach sei “Piatto” Anfang 2000 schnell in den Landesvorstand der brandenburgischen  aufgestiegen. An Greger und andere “rechte Kameraden” solle sich “Piatto” mit dem Vorschlag gewandt haben, eine Wehrsportgruppe zu bilden. Zuerst habe laut Greger nur in den Wäldern bei Halbe für einen “ominösen Tag X” trainiert werden sollen. Laut Greger solle Szczepanski eine Bauanleitung und Schwarzpulver für einen Sprengsatz besorgt haben; Greger solle die Rohrbombe gebaut haben. Auch ein Präzisionsgewehr solle laut Greger angeschafft worden sein. Dann zitiert Nahrath aus dem Interview: “Außerdem bot er uns eine tschechische Pistole an, Kaufpreis 600 D-Mark. Gottlob lehnte ich ab. Seit ich weiß, dass die sogenannten Döner-Morde mit einer tschechischen Ceska-83 begangen wurden, mache ich mir über dieses Angebot meine Gedanken’. Laut dem Berliner Polizeipräsidenten Klaus Kandt, so Nahrath weiter, sei Nick Greger vom 17.04.2001 bis zum 13. oder 18.03.2003 mit der Codierung “VP 598” erst Informant und dann V-Person des LKA Berlin gewesen. In diesem Zeitraum seien mindestens 9 Treffen aktenkundig, acht in der JVA Tegel, eines in Dresden.

Nichts wurde ausermittelt… weil der Staat immer Bescheid wusste?

Greger meinte noch, es habe einen getuerkten Schnellprozess gegeben, um Piatto rauszuhalten, der Richter habe ihm vorgelesen, er habe bejaht, und nach 4 Stunden sei alles vorbei gewesen.

Ist wirklich tragikomisch, so es denn stimmt, ab Minute 35:55 anschauen: https://youtu.be/bGuLGANJ07I?t=2155

Ich solle die Schnauze halten, den Namen von dem V-Mann nicht sagen…

Rechtsstaat BRD 🙂

dann bekaeme ich nur 2 Jahre irgendwas wegen Vorbereitung eines Sprengstoffverbrechens, und meine noch offene Jugendstrafen-Bewaehrung werde nicht widerrufen…

Sie wurde widerrufen, er sass dann dieses Jahr oder so auch noch ab. Er sei auch danach, als das Urteil rechtskraeftig war, massiv bedroht worden, bloss ja die Klappe zu halten. Die 2 Jahre Haft koennten sonst sehr lang werden…

Seine Warnung:

Man lasse sich bloss ja nicht auf Deals ein, der “Rechtsstaat“ halte sich nicht dran…

Tja, Zschäpe, Wohlleben und Eminger, haettet ihr doch aufmerksam dieses Video eures Kameraden geschaut und beherzigt…

Oder etwa nicht?

Keinen Pakt mit dem Teufel eingehen, keine Deals zur Verschleierung der Wahrheit eingehen!

Hat er sicher recht.

2013:

brain freeze
Im neuen Compact-Magazin gibt es einen NSU-Beitrag zu Piat(t)o Szczepanski. Piatto bleibt wichtig, auch wenn Elsässer überwiegend Bekanntes ausbreitet. Der Text gehört zu einem Interview mit Aussteiger Nick Greger, der Piatto kannte (und wohl auch seinetwegen im Knast landete).

Nick Greger erinnert sich:

Zitat:

„Außerdem bot er [Piatto, bf] uns eine tschechische Pistole an, Kaufpreis 600 D-Mark. Gottlob lehnte ich ab. Seit ich weiß, dass die sogenannten Döner-Morde mit einer tschechischen Ceska-83 begangen wurden, mache ich mir über dieses Angebot meine Gedanken“, sagte Greger gegenüber COMPACT im Rückblick.


Er spricht von 2000, als Piatto im brandenburgischen NPD-Landesvorstand war. Der erste Mord fand am 9. September 2000 in Nürnberg statt.

Im Interview „Piatto soll geschützt werden“ erzählt Greger, der heute in Thüringen lebt, er wäre Ende Oktober (!) von Berliner LKA-Leuten unter Druck gesetzt worden, die ihn angeblich vor Racheakten Rechter warnen wollten, aber in Wirklichkeit versuchten, Greger von möglichen Aussagen zu Piatto abzuhalten. Greger meint, das Berliner LKA fürchte ein erneutes Interesse eines Untersuchungsausschusses an Piatto. Greger wende sich an COMPACT, auch weil andere von ihm informierte Stellen (BFV, BND, StA Gera) nicht reagierten.

Welcher UA gemeint ist, konnte Greger nicht sagen. Der Berliner PUA hat ja seine „Arbeit“ erfolgreich beendet und der Thüringer UA ist scheintot, also keine Gefahr mehr. Die Glaubwürdigkeit Gregers ist an Hand des Interviews schwer zu beurteilen. Einiges macht mißtrauisch.

Es lohnt sich, zwecks 1998er Bums bis Minute 41 zu schauen.

Die SMS Werners mit Piattos fehlen deshalb, weil es eben doch nicht um Punkrock geht, und der Geheimdienst duerfte sowohl die SMS empfangen als auch deren Nachfolger, und deshalb dann die Schredderung beim LKA Erfurt veranlasst haben, wo Werners Handy überwacht wurde.

Erinnern Sie sich, 1998 wurde genauso verfahren, als Uwe B. fleissig aus dem Untergrund mit seinem eigenen Handy mitgeschnitten wurde…

RBB: „Die unsichtbare Hand über Carsten Szczepanski“

Die schützende Hand, so heisst der NSU-Krimi vom Wolfgang Schorlau, und die schützende Hand vermutet auch Prof. Buback über der V-Frau Verena Becker, die sehr wahrscheinlich eine 3-fach Mörderin ist, jedoch bis heute beschützt wird.

Piattos Schutz ist daher nicht wirklich herausragend, oder gar etwas Besonderes. Ganz und gar nicht. Es gab schon immer zweierlei Recht in der BRD.

Ein durch und durch korrumpiertes Justizsystem im roten Brandenburg:

Immer berichtet das RBB-Radio erstmalig das Entscheidende:

Für die Aufklärung der Mordserie rund um den NSU ist das unerheblich. Für die Arbeit der Behörden in Brandenburg ganz und gar nicht, sind sich die Abgeordneten im Ausschuss einig. Franz Wiese von der AfD: „Ich hab schon den Eindruck, dass hier Bundesbehörden im Hintergrund die Fäden gezogen haben.“

Für die CIA, oder für das FBI? So als Adjutant des KKK Bosses Dennis Mahon in Berlin, der 40 Jahre Haft in den USA absitzt?

Siehe auch: http://arbeitskreis-n.su/blog/2018/01/15/noch-mehr-skandale-aus-brandenburg-rund-um-piatto-von-vor-20-jahren/

Ein Wunder: Der RBB schreibt es…

Szczepanski selbst hatte 2014 im NSU-Prozess in München ausgesagt, er sei 1991 als V-Mann angeworben worden, doch der Brandenburger Verfassungsschutz führte erst ab 94 V-Leute – wer also war es vorher, fragt auch Ursula Nonnemacher von den Grünen und legt einen weiteren Mosaikstein für die Theorie vor: ein Schreiben an die Frankfurter Staatsanwaltschaft von 1995. Szczepanski möge aus dem Prozess um ein abgebranntes Asylbewerberheim rausgehalten werden, wegen seiner Kontakte zu Verfassungsschutzbehörden. Unterschrieben vom damaligen Chef des Brandenburger Verfassungsschutzes: „Was für Kontakte zu anderen Sicherheitsbehörden das gewesen sind, das wäre schön, wenn wir das noch rauskriegen könnten.“ Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=17#ixzz57yrSsQ1Q

Man weiss aber, dass das alles Gedöns ist, und nichts mit dem NSU zu tun hat:

Zur Aufklärung der NSU-Morde wird der Untersuchungsausschuss kaum mehr etwas beitragen können. Für die zukünftige Arbeit der Sicherheitsbehörden in Brandenburg aber ist er von großer Bedeutung.

Stand vom 23.02.2018

Und das schreiben sie immer?

Ja:

Direkte Verbindung zwischen Piatto und NSU unwahrscheinlich

Doch eine enge Verbindung zwischen Piatto und dem NSU ist unwahrscheinlich. Das Wissen darüber, wo sich Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe aufhielten, hatte Piatto vermutlich aus zweiter Hand über das rechtsextreme Netzwerk „Blood and Honour“.

Logisch, ist so, daher die „Fehler“ in seinen Aussagen, ein weiterer Überfall vor dem ersten, und 3 sächsische Skinheads statt thüringische. Das Antifagedöns, welches auch die Nebenklage immer wieder in die Mikrofone der linken MSM-Journaille diktierte, ist „die Sau durch das Dorf treiben“, masslos aufgeblasen zur NSU-Verdummung des Publikums.

Aber das ist ja ebenfalls nichts Neues… diese Infos kamen wahrscheinlich vom Sonnentanz-Laden der Eheleute Probst in Limbach-Oberfrohna bei Chemnitz, wo Piatto sein Praktikum machte… und damit er aus der Haft kam, wirkten alle gemeinsam, wie in einer Bananenrepublik: Richter, Gutachter, Knastpersonal, Staatsanwälte, LKA-Staatsschutz, Verfassungsschutz.

Das wurde gestern in Potsdam -wieder einmal- deutlich, wie „gemeinsames Versagen“ in diesem unseren Vorzeigestaat organisiert wird. Nicht nur in Brandenburg, sondern generell, davon ist auszugehen.

Die Tweets dazu sind hier: http://nsu-leaks.freeforums.net/post/68410/thread

Gelenktes Versagen, aber wer lenkt da? Das BfV, die US-Geheimdienste, und wie soll das mit dem Lenken funktionieren ohne die Bundesregierung, die „Fragen der nationalen Sicherheit“ gegenüber dem Bundesland Brandenburg durchsetzt, welches dann die nachgeordneten Behörden (Justiz, JVA etc.) „freundlich anweist“?

Los gehts:

alle Tweets vom 23.2.2018

Auch Kliesing legte eine falsche Spur, denn 1991 als Arbeitsbeginn ist sehr viel relevanter als seine These 1992. Wegen CIA, FBI und KKK… wird niemals aufgeklärt werden, aber…

United Skins hiess das Fanzine, siehe das ganz oben verlinkte Video. Da wird es gezeigt.

Klar mit Wissen von JVA und Staat… darauf zu kommen dass das ein Spitzel ist war nicht wirklich schwer.

Eggebrecht hat sich wohl damals strafbar gemacht, das ist aber verjährt. Und 2018 lügt er ja nicht, sondern hat Amnesie. Die ist häufig vorkommend bei Beamten, und schützt vor Strafverfahren wegen Falschaussage. Beamte dürfen das, rechte Zeugen selbstverständlich nicht. Zweierlei Recht im Linksstaat BRD, wissen Sie ja…

Der kam doch schon als Spitzel in die Haft… und lachen ist gesund. Schon klar.

Nationale Interessen stechen doch einen kleinen Abteilungsleiter immer aus. So what?

Aust war nie wirklich mutig, denn er war immer abhängig vom Tiefen Staat, ohne Wohlverhalten und Rücksichtnahmen keine Chefposten und keine Akten… darf man vermuten.

Gedöns. Wen juckt das, ob die da linke oder rechte Fanzines via Spitzeln herausgebracht haben?

Softporno siehe: https://staatsterror-live.org/

Warum haben sie nicht auch noch die Köchinnen und die Putzfrauen vorgeladen?

Der Schutz seiner Spitzel ist völlig normal. Gedöns.

Organisiertes Handeln eines durch und durch korrupten Systems. So what? Voll normal…

lachhaft…Gutachter werden nicht nur bei Schauprozessen an OLGs passend ausgesucht… da brennt garantiert nichts an. Lachhaft.

Ein Staatsmord gegen den Boss der Hilfskräfte des Türkischen Geheimdienstes in Deutschland? Spannend! Wer hat denn den Mord durch das SEK befohlen?

War das auch wieder „unser Toter“, weil Migrant und Krimineller?

(man wird ja mal fragen dürfen…)

Klar finden sich auch immer „passende Richter“, da wäscht eine Hand die andere?

Wenigstens weiss sie, dass sie „verarscht wurde“. Wurde sie?

Ehrlich, beim nächsten Mal wird alles gut, wirklich, grosses Indianerehrenwort. Darf man das noch sagen? Indianer? Und wie ist es mit Neger, kohlrabenschwarz soll er gewesen sein, der Mohren, den Piatto fast ermordet hatte als -ja wessen?- Spitzel 1992…

Mit dem NSU hat das alles nichts zu tun, aber was in diesem Bananenstaat alles möglich war und ist, das ist schon echt krass…

 

Noch mehr „Skandale“ aus Brandenburg rund um Piatto von vor 20 Jahren

Wir zitieren uns mal selbst:

Es geht immer noch um die Frage, wann Piatto angeworben wurde. 1991 (wie er selbst aussagte 2014 im OLG München), 1992, wie es in „Heimatschutz“ vermutet wurde, oder 1994, wie es die „offizielle Wahrheit“ ist…

Das ist von hier:

Piatto-Festspiele im #NSU-Ausschuss Potsdam. Alles Lug und Betrug?

… und erfuhr eine Fortsetzung, am direkt folgenden Tag, mit ganz viel Extrawürsten für einsitzende Spitzel im Knast in Brandenburg:

Man gab sich offenbar gar keine Mühe, die Bevorzugung des V-Mannes geheim zu halten.

„Wer führte da wen?“, fragte am Vortag RA Kliesing, und diese Frage ist absolut berechtigt. Szczepanski war ein hauptamtlicher Mitarbeiter?

Probst, die Frau von ihm (jetzt wieder Antje Böhm) wollte angeblich 1998 Beate Zschäpe ihren Pass leihen. Hatten wir im letzten Video… ich kam nicht auf den Namen Michael Probst… sie hat das abgestritten, und eigentlich wollte Zschäpe wohl auch niemals weg… im Gegensatz zu den Uwes? (Fiedler hiess der Passgeber Böhnhardts, Burkhardt der vom Mundlos, beid Pässe gültig bis 2003)

Die Zeugen sind wahrscheinlich sämtlich gebrieft, bloss ja nichts zu verraten. Das beginnt beim Schliesser und geht hoch bis zum Gefängnisdirektor. Die Mithäftlinge wurden geheim vernommen, man wird wissen, warum… die reden vielleicht, und das sollte niemand erfahren.

Unten im Screenshot einer der zahlreichen Belege für das Totalversagen des Erfurter Ausschusses. Die grössten Luschen weit und breit…

Wobei… es gibt NUR Luschen-Ausschüsse, BRD-weit:

Was für ein Sumpf! Der Artikel: http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1248802/

Hat sich Szczepanski dem Verfassungsschutz in Brandenburg als V-Mann angeboten – oder wurde er von einem anderen Dienst „entsorgt“?

Gute Frage, aber auch hier fehlt wieder einmal 1991, als Dienstbeginn-Aussage von Carsten Sz. im OLG München im Dez. 2014:

Piatto war ab 1991 bereits V-Mann?

Meinen Sie, das ist Zufall, dass ALLE das vergessen zu erwähnen?

Nein, das ist ziemlich sicher Absicht. Lesen Sie doch mal Heimatschutz dazu:

1991 war Piatto offenbar im Fadenkreuz des FBI oder der CIA, immerhin war dieser Dennis Mahon ein gefährlicher Mann:

1991, KKK in Berlin, Dennis Mahon, KKK-Mann aus den USA, und Piatto als dessen persönlicher Adjutant und Spitzel, das lässt man lieber Aussen vor… 

dennis mahon0

http://www.dailymail.co.uk/news/article-2106343/Dennis-Mahon-trial-White-supremacist-convicted-Phoenix-bomb-attack.html

… er bekam 20 Jahre…

dennis mahon

und dazu wurden bislang weder  „Reinhard Görlitz“ noch Gordion Meyer-Plath befragt, welche Rolle denn „Piatto“ dabei spielte… und sogar die KKK-geilen Schwaben samt ihrer Antifakids stellen exakt NULL Zusammenhänge her.

Das ist für BRD-Parlamentarier absolut tabu, ebenso wie für BRD-Medien und für BRD-Gerichte, denn es ist ein Staatsgeheimnis der USA.

Die BRD darf es nicht ohne vorherige Zustimmung der US-Regierung enthüllen.

Glauben sie nicht? Lesen:

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/06/13/wie-das-truppenstatut-die-gerichtliche-aufklarung-von-terrorismus-verhindert/

 

Na, für wen wohl war Piatto schon 1991 tätig? Haben Sie da irgendeine Idee? 

Eine gute These lautet: Für die Amerikaner, deren Aussenstelle der Westberliner Verfassungsschutz war. (Der seine Akten dann 1993 oder so KOMPLETT vernichtete, sowas gab es noch nie)

.

Und ja, das gilt immer noch. Meint der ehrenwerte Professor aus Freiburg.

.

Ganz sicher darf man davon ausgehen, dass da noch ein paar unappetitliche US-Regierungsgeheimnisse im NSU-Komplex ihrer Aufdeckung harren, nicht nur bei Piatto… sondern bis hinein in das „Kerntrio des NSU“.

Piatto-Festspiele im #NSU-Ausschuss Potsdam. Alles Lug und Betrug?

Es geht immer noch um die Frage, wann Piatto angeworben wurde. 1991 (wie er selbst aussagte 2014 im OLG München), 1992, wie es in „Heimatschutz“ vermutet wurde, oder 1994, wie es die „offizielle Wahrheit“ ist, die zudem von einer „moralischen Instanz“ abgesegnet worden sein soll, dem Frankfurter Immobilienspekulanten Ignaz Bubis. Ausgerechnet…

Zuletzt hatte die grüne Obfrau Brandenburgs bewiesen, dass sie keine Ahnung hat:

Die totale Verdummung der Grünen im #NSU-Gedöns BRB

Hätte sie doch besser mal bei ihren Genossen der Antifa nachgelesen…

 Szczepanski habe gesagt, „seit seinem 15. Lebensjahr“ und „ab 1991 V-Mann“

Sturm sagt, Beginn der Tätigkeit sei doch laut Szczepanski 1991 gewesen. Szczepanski: „Klar, ’91 bis 2000 meinte ich damit. Für mich war der Ausstieg mit Beginn meiner Tätigkeit klar. Ich wusste: Wenn ich mich auf den VS einlasse, dann ist die Sache endgültig.“

Emingers Verteidiger RA Kaiser möchte wissen, ob sich Szczepanski, als er sich 1991 innerlich von der rechten Szene verabschiedet habe, sich da auch vom rechten Gedankengut verabschiedet habe. Szczepanski: „Das ist für mich eins und zusammengehörig. Selbstverständlich.“ Er bejaht, sich also ab 1991 nur noch im Auftrag des VS in der rechten Szene bewegt zu haben.

Anders gesagt: Die Lügenmedien haben das schon damals zurecht gelogen, er habe sich lediglich geirrt.

Hat er aber wohl nicht. Ganz und gar nicht.

5 treffer für 1991 dort.
hat aber keiner der 80 anwaltsdarsteller nachgefragt, warum das von 1994 abweicht, offizielle Wahrheit, und für wen.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=17#ixzz53wCcUwGT

Sowas nennt man Staatsschutz innerhalb eines Schauprozesses, den Lügenmedien decken, egal wie auffällig die Lügen sind. Und natürlich decken die Parlamentarier diese Inszenierung NSU ebenso. Nicht nur in Potsdam.

Pikant ist der Drehtür-Effekt innerhalb des hochgradig korrupten Sicherheitsapparates der BRD:

  • der Verfassungsschutz-Chef von BRB zu Zeiten der Fake-Anwerbung 1994 war ein Bundesanwalt, Hans-Jürgen Förster, der von der BAW kam und danach wieder zur BAW ging
  • der Verfassungsschutz-Chef von BRB zu Zeiten der realen Anwerbung 1991/92 war ein Bundesanwalt.

Ein Vögelchen war Gestern im Saal dort und hat uns zugezwitschert:

Hochinteressante Info: Brandenburgs damaliger VS-Chef war vorher bei der GBA und dort der Kontaktmann zum BfV.

Wolfgang Pfaff: „Von 1979 bis 1991 oberster Terroristen-Fahnder der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe. Seine Ehefrau Waltraud beging im Juni 1999 Selbstmord. Sie leitete als Kriminaldirektorin im brandenburgischen Innenministerium das Referat für Spionageabwehr und Sektenkontrolle.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Verfassungsschutz_Brandenburg)

Ist die moralische Instanz Bubis (ZdJ) eine Totalerfindung, das muss man den senilen Hajo Funke fragen, denn der hat das wohl „geleakt“. Den Sebnitz-Nazikindsersäufer-Erfinder und Florian Heilig Beweisverschluderer…

Es ist ein hochgradig interessante Frage, für wen Piatto schon vor dem beinahe-Mord an dem schwarzen Asylbewerber 1992 gearbeitet hat, und ob Piatto als Provocateur diesen Fast-Mord „angeleiert hat“, ebenso wie V-Leute die Krawalle von Rostock-Lichtenhagen 1992 mitverursachten, eskalierten, alles für die Grundgesetzänderung des Asylparagraphen?

Das wäre ziemlich infam.

Der Anwalt dieses Schwarzen war Vorgestern Zeuge. Kliesing heisst er.

Er hatte Interessantes mitzuteilen:

Das erinnert doch sehr an Tino Brandt und den Schutz vor Strafverfolgung in Thüringen. Immer dieselbe Masche. Der Staat schützt die Seinen…

1991… aber von wem?

 

Hätten sich die BRB-Luschen halt mal kümmern müssen… Pumuckl oder irgendeine grüne Mihalic hätten doch sicher gerne ausgeholfen, oder?

Gähn… wer wusste denn 1998 nicht, dass die 3 in Chemnitz waren?

Nicht dass es was hülfe, aber…

na supi.

Keine Erinnerungen, das kennen wir schon von Bundesanwalt Beese. Die gehören alle in Beugehaft. In einem Rechtsstaat wäre das so.

Noch so ein Seniler, Verkalkter:

Man darf vermuten, dass die offizielle Geschichte aus lauter Falschaussagen besteht.

Siehe auch:

Die Akten legen nahe, dass es Gordion Meyer-Plath war. Dem OLG jedoch präsentierte man 3 Mal den Perücken-Mann mit dem Tarnnamen Reinhard Görlitz, von dem es kein einziges Foto zu geben scheint.

Die zunächst abenteuerlich klingende Schlussfolgerung ist jedoch -siehe Binninger, laut Aktenlage- zwingend: Reinhard Görlitz ist Gordion Meyer-Plath.

Falsche Identitäten sind ein Klacks für einen Geheimdienst. Nichts leichter als das. Das wäre dann eine Verschwörung, wenn es so gewesen wäre.

Ende Teil 5

sicherungsblog.wordpress.com/2016/03/18/aussageregie-nach-aktenlage-sms-bums-kam-auf-totem-handy-an/

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=17#ixzz53wKANrbq

Da tickt eine Zeitbombe. Piatto kann jederzeit das ganze Kartenhaus der Lügen zum Einsturz bringen, und der sächsische LfV-Chef Meyer-Plath sähe da sehr sehr alt aus.

Weil es so schön ist:

Amnesie als Staatsschutz. Weisungsgebundene Staatsanwälte sind eines der Grundübel dieses Staates. Keine Eier, Kadavergehorsam, typisch deutsch.

Folgender Bericht erreichte uns dazu, Vielen Dank!

„Der Schlüssel zum Verständnis Szcepanskis ist das Ermittlungsverfahren des GBA“

RA Kliesing hält den 23. Februar 1992 für den entscheidenden Tag im Leben Szcepanskis. Ab dem 24. Februar wurden diverse Ermittlungsverfahren gegen ihn verschleppt:

Am 23. Februar 1992 ( ein Sonntag) wollen die aus Meckenheim angereisten BKA Beamten nach der Wohnunsdurchsuchung in Königs Wusterhausen nur Asservate gesichtet haben. Verhörakten für den Tag fehlen. Ab 24. umfangreiche Aussagen von Sz.

Kliesing hält die Darstellung „Asservatesichtung“ am 23. Februar  für unwahrscheinlich – allein schon wg. dem Zeitdruck: Kliesing: „Nach Durchsuchungen ist der zweite Tag, der entscheidende Tag:“ (Frage des Haftbefehls)  Erstaunlich: Aus den Akten ergibt sich nicht, wer die Freilassung verfügt hat.“

Aus der Handakte des GBA soll hervorgehen, dass in der Woche vor der Wohnungsdurchsuchung in KW, massiv auf Bundesanwalt Dieter Beese eingewirkt wurde.

Kliesing: „Beese wird in einer Art und Weise angerufen, die unüblich ist.“  (Jetzt ist auch klar, warum der gute Mann neulich in Potsdam so vergesslich erschien. Zitat: Er haben nach Pensionierung mit der Behörde „abgeschlossen“  und habe nunmehr „besseres zu tun“.

Da haben sich wohl alle möglichen Behördenvertreter (Berlin, ab 18. Februar das BfV, Brandenburgs A 5 – Pfaff persönlich) bei Beese gemeldet und auf Alarmstimmung gemacht. „Überfall auf Tankstelle geplant“, „Eric O, besitzt Panzerfaust“  – Kliesing gebrauchte in diesem Zusammenhang den Begriff „fake news“ – tatsächlich hatte schon einer der BKA-Beamten zur Wohnungsdurchsuchung in KW gesagt: „Wenn wir tatsächlich Hinweise auf Waffen gehabt hätten, dann hätte ich ein SEK angefordert“

Massiv für eine Durchsuchung sollen sich dabei das BfV und die Abteilung V des brandenburgischen Innenministeriums eingesetzt haben.  Am 21. Februar erhielt Besse  von seinem Abteilungsleiter dann auch die Anweisung, bei Eric. O. durchsuchen zu lassen – das BKA-Team wird in Richtung Brandenburg in Marsch gesetzt

Möglicherweise war dies ein konzertierte Aktion mit Höhepunkt Hausdurchsuchung/Festnahme, die in der Werbung Szczepanskis mündete. Möglicherweise durch das BfV. (In Brandenburg bis Mitte 1993 V-Mannverbot für den VS!)

Hochinteressante Info: Brandenburgs damaliger VS-Chef war vorher bei der GBA und dort der Kontaktmann zum BfV.  Kliesing: „Wenn jemand Kontakt beim GBA nach Köln hatte (Bundesamt für Verfassungsschutz), dann war das Pfaff“

Wolfgang Pfaff: „Von 1979 bis 1991 oberster Terroristen-Fahnder der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe. Seine Ehefrau Waltraud beging im Juni 1999 Selbstmord. Sie leitete als Kriminaldirektorin im brandenburgischen Innenministerium das Referat für Spionageabwehr und Sektenkontrolle.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Verfassungsschutz_Brandenburg)

Aufgefallen ist Kliesing auch, dass sich das BfV Ende der 90-iger sehr dafür engagierte, dass SZ. nicht als V-Mann abgeschaltet wird.

Frühere Verpflichtung von Piatto hält Kliesing für unwahrscheinlich: Ich gehe davon aus, dass er bis zum 23. Februar 92 nicht für einen anderen Dienst gearbeitet hat“.   Kliesing meint, dass sich Sz. mit „1991“ tatsächlich irrt:

Sczepanski soll im Herbst/Winter 1991 völlig am Boden gewesen sein: „Ende 1991 ging es ihm dreckig.“ –  Job verloren, bei den Eltern rausgeflogen, konnte Miete für die Wohnung in Prenzlauer Berg nicht mehr zahlen. Szcepanski soll sogar  im Auto übernachtet haben.   Vermutung von Kliesing: Wenn der damals schon für einen Dienst gearbeitet hätte, dann hätten die den besser alimentiert.

Piatto als tickende Zeitbombe –  Hypothese von Kliesing: „Wenn Szczepanski bereits seit 1992 Mitarbeiter eines Dienstes gewesen wäre, dann wäre er für den Dienst eine tickende Zeitbombe gewesen.“

Tatsächlich hat Staatsanwältin Petra Marx mit ihren 8 Jahren Haft  – gefordert sogar 10 Jahre (Wendisch Rietz-Prozess), Piatto und vermutlich dem BfV einen ganz dicken Strich durch die Kalkulation gemacht)

Scheint plausibel, dass es Angst gab, dass Piatto in der Haft wg. Mittäterschaft bei einem Mordversuch über seine frühere  VS-Verpflichtung plaudert. Die Verpflichtung durch Brandenburg könnte ein Versuch gewesen sein, ihn wieder unter kontrolle zu bekommen.

Erpressung scheint ohnehin eine Spezialität vom V-Mann Piatto gewesen zu sein: In der JVA Brandenburg gab es wohl Vorwürfe  gegen Sz. wg. Schutzgelderpressung.

Bislang wenig bekannt auch, wieviele Ermittlungsverfahren gegen Sz. u.a. wg. Erpressung, Bedrohung, Diebstahl liefen und eingestellt wurden: Ein Zeuge von der Staatsanwaltschaft Potdam kam kaum noch zum Luftholen, als er die Liste der eingestellten Verfahren vorlas.

Auch interessant: Piattos V-Mann Führer R. Görlitz vom brandenburgischen VS kommt ursprünglich vom Berliner LKA-Staatsschutz oder VS, kannte Szcepanski noch aus der einschlägigen Westberliner Szene. Szczepanski soll seit 1985 in der Hertha-Fanszene aktiv gewesen sein. Hertha BSC und rechter Rock waren offenbar auch die beiden großen  Leidenschaften von Sz.

1992 – 1994 diverse Ermittlungen wg. Pressedelikten (United Skins, Feuerkreuz) – Zuständig war die STA Potsdam, die routinemäßig die Ermittlungsverfahren verjähren ließ

nach Einstellung des 129a- Verfahrens durch den GBA war die STA Potsdam auch für die Rohrbomben-Ermittlungen zuständig. Jetzt kommt es. Bei einer Anfrage an die STA Potsdam kam nach zwei Jahren die Auskunft: „Akten liegen noch unbearbeitet bei einem Sachbearbeiter, der sich im Urlaub befindet“

Unter den Deckblatt-Meldungen Piattos soll sich 1998 auch ein Hinweis auf den Aufenthalt des Trios in Chemnitz befunden haben.

Ob man das wohl in dieser Klarheit bei  VSU-watch oder gar in den Medien lesen kann? Warum ignoriert auch der Anwalt Kliesing Piattos Gerichtsaussage, er sei ab 1991 Spitzel gewesen?

Die totale Verdummung der Grünen im #NSU-Gedöns BRB

Brandenburgs Piatto-Ausschuss ist immer wieder fuer einen Lacher gut, und der Aktuellste kommt von den dortigen Gruenen.

Die Dame hat sich wirklich Muehe gegeben, und gleich Fuenfe auf einen Streich rausgehauen:

Kann man bei uns im Forum nachlesen, Vieles ist gar nicht schlecht:

http://nsu-leaks.freeforums.net/post/65823/thread

Sie wissen, dass sie verarscht werden, vom Staatsschutz Berlin, vom Bundesanwalt Beese, von der Landesregierung BRB. Vom CDU-Geheimdienstmann Meyer-Plath sowieso, Asset vom Katherina Reiche, Staatsministerin im Kabinett Merkel III gewesen. Das ist die totale Verarsche, samt VS-Anwalt Baumgart fuer Matthias Dienelt, mutmasslicher Spitzel in Zwickau (Wohnungsvermieter…)

Siehe, 2014:

NSU-Schach: in 3 Zügen von Piatto zum Wohnungsvermieter Matthias Dienelt

Tiefer Staat, Geheimdienst-CDU-Seilschaften, hoechstwahrscheinlich.

Dagegen treten Minderbemittelte an, in Potsdam, und wollen „was aufklaren“.

Lach.

Das liest sich recht gut, aber es ist eine riesige Desinfo enthalten:

Geistig fusskrank, ignorant, einfach nur daemlich, was ist der Grund?

1992? Piatto? Spitzel in BRB?

Lach.

PIATTO WAR AB 1991 BEREITS V-MANN?

Was passiert, wenn ein V-Mann im Zeugenschutz vor Gericht aussagt, er habe ab 1991 gespitzelt, die offizielle Wahrheit aber 1994 als Arbeitsbeginn festgeschrieben hat?

piato

.

Auch gibt er mehrmals an, bereits ab 1991 für das Amt gearbeitet zu haben – was nicht stimmen kann.

Sehen Sie, lieber Leser, das ist ganz einfach: Dann lügt er, oder er irrt sich, der reuige Sünder.

Das Unvermoegen Der Staatsschutz der 80 Anwaltsdarsteller im Schauprozess am OLG setzt sich offenbar nahtlos bei der sogenannten Opposition in BRB fort.

Na dann… Mahlzeit.

Gedöns in Sachsen, Piatto-Gordian-Show, totale Pleite bei Kaffee und Kuchen?

Liest man den Eumann, Bundestags-Sachverstaendiger Journalist, kein Witz, der wohl Gestern dort war, dann liest man falsche, daemliche Propaganda:

Am 16. September 1998 kamen sie in Potsdam zusammen, um über Spuren zu beraten, die der Brandenburger V-Mann Piatto geliefert hatte. Das abgetauchte Trio sei dabei, sich vom Chemnitzer Neonazi Jan W. Waffen für weitere Überfälle besorgen zu lassen, hatte Piatto gemeldet. Meyer-Plath war damals noch nicht Sachsens Geheimdienstchef. Zum fraglichen Zeitpunkt hatte er fürs Landesamt für Verfassungsschutz Brandenburg vielmehr exakt jenen V-Mann betreut. Bei besagtem Treffen der Geheimdienstler in Potsdam sei er aber nicht dabei gewesen, betonte Meyer-Plath am Montag.

Dass V-Mann Piattos Spur zum Trio trotz der Hinweise auf Schusswaffen und Raubüberfälle das fahndende LKA Thüringen nicht erreichte, gilt als größte aller bekannten Pannen im NSU-Komplex.

Das ist falsch.

  1. es ging um 3 saechsische Neonazis. Nicht um Thueringer.
  2. es ging um einen weiteren Überfall, vor dem ersten „bekannten NSU-Raub Edeka Chemnitz“ im Dez 98…
  3. Schrader und Nocken (TLfV) haben beide im Bundestag 2012 ausgesagt, sie waren beim Luthardt, damals TLKA-Praesident. Von Potsdam kommend… am selben Abend.

Es wird also grob unvollstaendig, lügenpresslerisch informiert. So sieht auch Eumanns „Bundestags-Gutachten“ von 2017 aus. Bescheidene Qualitaet. Schrott wie vom Quent, von der Roepke, voellig unbrauchbar.

Vier große Versäumnisse der „Piatto-Konferenz“ zählte Meyer-Plath am Montag auf. Erstens habe das Bundesamt für Verfassungsschutz als Instanz für den Gesamtüberblick gefehlt.

LOL. Wozu haette man die gebraucht, die doch das Auffliegen von Piattos Innenministeriumshandy Potsdam in der TKÜ Jan Werner des TLKA Erfurt nach Potsdam verpetzten? Worauf fuer die Erfurter Fahnder sofort Schluss befohlen wurde mit dieser Spur? Kann mir das bitte mal jemand erklaeren? Was soll diese Lügenpresse, Herr Eumann? Wen wollen Sie verarschen?

Zweitens habe man keine für alle Teilnehmer verbindlichen Protokolle erstellt.

Irrelevant.

Drittens hätte man die Polizei einbeziehen müssen, urteilt der Geheimdienstler nachträglich.

Wurde doch getan, aber die Info war so mies, voller Fehler, wie wollte man denn sicher sein, dass es um die Uwes ging? 3 Sachsen aus Jena, der 1. Raub fehlte, war unbekannt, das ist er heute immer noch. Eumann, das muss man doch seinen Lesern erklaeren, was soll diese Staatsschutz-Schreibe im Sinne der Bundesregierung?

Viertens habe es an klaren Anweisungen gefehlt, wie sie sich aus einem Protokoll ergeben hätten.

Klare Anweisungen haette die Polizei geben muessen, an die Fahndung. Das ist nicht Sache der Dienste. Gordian erzaehlt Maerchen. Geheimdienstler fahnden nicht, verhaften nicht. Das ist Sache der Polizei.

Als Konsequenz dieser Fehler gab es nur einen mündlichen Hinweis ans fahndende LKA.

Ach, auf einmal doch?

Wieder Lückenpresse Eumann:

  • TLKA-Praesident Luthardt bestritt 2012 im Bundestag, dass Schrader und Nocken bei ihm gewesen seien an jenem Abend.

Laber laber laber:

Eine gerichtsverwertbare, schriftliche Info blieb aus, um die Quelle zu verschleiern, den V-Mann zu schützen. Der Rest ist Geschichte: 15 Überfälle, zwei Bombenanschläge, zehn Morde.

Super, und Beweise brauchtet ihr Heinis ja noch nie…

Das war genau das Gesuelze, was niemanden weiterbringt, was nichts aufklaert. Wie Gestern geblogt:

Neues Gedöns aus Meckpomm und Brandenburg aus den #NSU-Ausschüssen 2

Siehe dort ganz unten, wir haben es auch gestern getwittert, was man den Gordian haette fragen muessen, anstatt des Gedoens:

Wurde das gefragt? Nein.

Hat Antifa-Koeditz das gefragt, und so ihr ND gluecklich gemacht, speziell den Rene Heilig? Wer war der 2. Spitzel von BRB in Chemnitz? War es Lasch? Starke? Eminger? Gordian weiss es… oder Rene Heilig hat gelogen.

Nein? Ja dann will sie wohl nicht, die saechsische Kathi…

Was hat die CDU gerissen?

Keine weiteren Fragen. Kaffee und Stollen essen, aber nichts aufklaeren. So kennt man sie…

Was war noch?

 

Wie viele Tweets gab es von NSU-watch Sachsen gestern, Julischka?

NULL. Exakt Zero.

Heute im Schauprozess am OLG, da werden sie wieder faseln, kein Schlussstrich, dabei haben sie den laengst gezogen, gluecklich mit der Nichtaufklaerung der wahren Moerder… Hauptsache die Kohle stimmt, die im Kampf gegen Rechts, gelle?

So ist das, von heute morgen:

Nichts haben die Bayern aufgeklaert, ebenso wenig wie die Sachsen. Wird Zeit mal anzufangen… aber ein wenig mehr Mut braucht man dazu schon. Solche Leaks sind keine, ihr Luschen 🙂

Man braucht vor allem Charakter, gegen den Strom zu schwimmen, und der ist rar. Bei den Medien quasi nicht vorhanden, ebenso wenig wie bei den Parlamentariern.

Neues Gedöns aus Meckpomm und Brandenburg aus den #NSU-Ausschüssen 2

Nach dem Meckpomm-Finnenquatsch vom Schuldkult-„Experten“ heute morgen also nun Teil 2, Piatto-Ausschuss Potsdam.

Allgemeiner Überblick:

Den #NSU-Ausschüssen flächendeckend beim Versagen zuschauen in MV, in BRB und im Ländle

Oder spezielle Blogbeitraege zum Piatto-Ausschuss, der bislang seine Zeit mit staatlich inszeniertem NaBe-Gedoens verschwendete:

http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/brb-nsu/

Alles korrupt, was doch per Verfassung gewaltengeteilt sein soll:

Amtlich verratene Razzia: Es erging Anweisung, dass Anfangsverdacht nicht vorliege

Das ist Realitaet: Traurige Reste eines Rechtsstaates. Wer da mitsammeln und mitarbeiten will, bitte sehr, anstatt nur dumm herumzulabern, hier geht das: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=14

Dort sammeln wir auch die Exkremente der religioesen NSU-Antifa. Klingt komisch, ist aber so.

Was war nun vergangene Woche in Potsdam los?

Es gab Tweets:

Die nehmen also unsere schoenen Fotos her, im Ausschuss. Na wenn’s hilft…

Chronologisch:

Henkel war der Chef des Knastes, in dem Piatto einsass.

Hier verraet sich: Gebriefte Zeugen, wie zuvor Bundesanwalt Beese. Keine Erinnerungen…

Der Ausschuss wird verarscht mit Amnesie-Zeugen und ist offenbar wehrlos dagegen.

Komiker am Twittern:

Müssen mehr Biss zeigen, bei Nicht-Kooperation parlamentarische und juristische Möglichkeiten ausschöpfen. Das haben Vorsitzende anderer U-Auschüsse geraten.

Welche denn? Die Erfurter Kuscheldamen, oder die dicke Koeditz von der Roten Hilfe?

Lach mich tot. Fast.

Ein begnadeter Komiker auch der Staatsschuetzer Schulz:

Was hatte Piatto mit dem KKK zu tun, was mit Mahon, der 40 Jahre absitzt, was ab 1991 mit der CIA in Westberlin, und was mit Uli Herbert Boldt?

Piatto war ab 1991 bereits V-Mann?

So sagte er es im OLG Muenchen. Fuer wen bitte?

LESEN LESEN LESEN:

Warum wieder aufgetauchten Geheimdienstakten zu misstrauen ist

Wieder hilft Heimatschutz:

Anfang 1992 prüft die Bundesanwaltschaft nun, einen weiteren Fall gegen eine rechtsradikale Organisation zu übernehmen, der ihnen von der Berliner Staatsanwalt angetragen worden ist, denn auch lokale Behörden können sich an die Bundesanwaltschaft richten. Der Fall mutet auf den ersten Blick bizarr an. Der US-amerikanische Ku-Klux-Klan (KKK) hat anscheinend einen Ableger in Deutschland gegründet – möglicherweise mit dem Ziel, Terroranschläge gegen Flüchtlinge oder Migranten zu begehen. Kopf der Gruppe sollen zwei sehr unterschiedliche Männer sein: ein West-Berliner Skinhead, von Beruf Sortierer bei der Post, und ein US-amerikanischer Flugzeugmonteur, der gleichzeitig ein hochrangiges Mitglied des Klans ist: Dennis W. Mahon, Mitglied der »Knights of the Ku-Klux-Klan« aus Kansas City. Mahon hatte im Herbst 1991 mit einem knappen Dutzend Anhängern, die spitze weiße Hüte und Umhänge trugen, ein Kreuz auf einer Lichtung in Brandenburg abgebrannt. Ein Team von RTL PLUS hatte die Zeremonie gefilmt und einen Beitrag über den deutschen Klan gebracht. Mahon trug dabei ein Barett, dazu ein T-Shirt mit dem Slogan »White Power« und brüllte: »Sieg Heil! I am coming to you from America.« Der Reporter fragte nach den Übergriffen auf Ausländer in Deutschland, Mahon antwortete: »Ich bin direkt glücklich, das zu sehen, weil das deutsche Volk zu wissen scheint, dass es durch die vielen Ausländer seine Zukunft verliert. Denn sie haben eine hohe Geburtenrate und zerstören das deutsche Volk. Jedes Mittel ist recht, jedes, um eure Nation zu retten.«

Auf Mahons mutmaßlichen Komplizen, Carsten Szczepanski, stießen Ermittler durch ein Skinzine, ein rechtsradikales Heft.

Er war nicht zu uebersehen, der Piatto, und er wurde 1992 bereits geschont.

Er sagte vor dem OLG Muenchen aus, er sei ab 1991 Spitzel gewesen. Er durfte es aber erst ab 1994 sein. Welcher V-Mann wird hier geschuetzt?

Noch mal Heimatschutz:

Nach den Durchsuchungen im Dezember 1991 taucht Szczepanski unter und ist nicht mehr auffindbar.

Bei der Bundesanwaltschaft ist Dieter Beese für den Fall zuständig. Beese, 56 Jahre alt, ist einer der erfahrenen Ankläger. Schon bevor er den Fall offiziell übernimmt, bekommt er aufgeregte Anrufe von Kripo-Beamten aus Brandenburg und Berlin. Sie hätten gehört, er wolle den Fall »Ku-Klux-Klan Deutschland« an sich ziehen. Gestern habe es eine Besprechung beim Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) Brandenburg in dieser Sache gegeben, erklären sie. Offenbar hat der Geheimdienst plötzlich nicht nur den flüchtigen Skinhead Carsten Szczepanski entdeckt, sondern eine menschliche Quelle direkt in seiner Nähe platziert. Die Quelle berichtet, dass Szczepanski bei einem Brandenburger Neonazi untergetaucht sei, am Rande von Berlin in Königs Wusterhausen.

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Dr. Mayr hatte einen Namen nicht ausgeschrieben, und er hatte ein Bild zensiert. Das Bild eines Mannes, der ihn aushorchte, so meinte er. 2006 sei das gewesen. ansonsten war er bockig… wollte nicht so richtig ran an den Speck. Aus Eigenschutzgruenden, wie er mir sagte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/14/wie-ich-fuer-das-zdf-zum-nazi-wurde/

Andere haben sich gemeldet, die Links dazu beisteuerten, darunter auch Zeitzeugen aus Westberlin. Und die ein paar Informationen gaben. Sehr wichtige Infos…die unbestateigt sind, aber Weglassen, das tun Andere, nicht wir.

Ein Link dazu:

070313_1Ulli Herbert Boldt war Anfang der neunziger Jahre einer der umtriebigsten Neonazis Deutschlands, ein Aktivist der 1992 verbotenen Nationalistischen Front, des ehemaligen „Nationalen Infotelefon-Berlin“, der Nazi-Wählergemeinschaft „Die Nationalen e.V.“, des rechtsextremen Studienzentrum Weikersheim“ des furchtbaren NS-Marinerichters Filbinger. Boldt war zudem Vorsitzender der Berliner Kulturgemeinschaft Preußen und organisierte Gedenkmärsche für Rudolf Heß.

Heute arbeitet er Rechtsanwalt in Berlin-Wilmersdorf und ist eingebunden im Berliner Maximal Club, dem „Business Netzwerk des Tagesspiegels“, einem „einzigartiges Kommunikationsforum für Berliner Unternehmer“. Die „Medienberaterin“ Heike Harrandt stellt Boldt in einem Youtube-Video (vgl. Screenshot oben) persönlich vor. Beim Tagesspiegel weiß man nichts von Boldts Biografie. Harrandt sagte auf Anfrage, sie habe im Internet nichts über ihn gefunden.

https://www.burks.de/burksblog/2013/03/09/intellektuell-begabte-menschen-in-guter-gesellschaft

Da haben wir also einen Namen, der zu einem hoechst aktiven Galerienazi gehoert, wenn man diesem Link hier trauen mag: http://inrur.info/wiki/Ulli_Boldt

Die Site ist ploetzlich tot, ueber Nacht!

Wer Piatto aufklaeren will, der muss 1991 in Westberlin anfangen, und darf sich nicht auf 1994 ff. in Brandenburg beschraenken.

Kein Wunder, dass weder der Ausschuss noch die Staatsantifa da dran will, und dass sich der Bundesanwalt Beese und der Staatsschutz Berlin Schulz nicht erinnern wollen.

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Besser Gedoens machen:

Das glaubt sie doch selber nicht:

Staatsanwaltliche Selbstverbloedung oder Parlamentsverdummung?

Hier stinkt die Geheimpolizeischeisse, von wegen es war nur VS-Mist… und die Justiz war bis zum Hals korrumpiert.

Das waren doch Eure Spitzel, KHK Staatsschutz, oder waren es die eurer US-Freunde? Sei es wie es sei, aber Ihr kanntet sie. Amnesie, wie feige…

Märchenstunde einer Oberstaatsanwaeltin.

Wie erbaermlich, dass die immer von Gewaltenteilung labern… abhaken, das wird nichts mehr im roten Brandenburg.

Ob sie das heute in Sachsen den Gordian gefragt haben? Koeditz als ND-Fan haette das machen muessen. Hat sie?

Vergessen Sie’s. Die Luschen dort doch nicht…