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Piatto-Festspiele im #NSU-Ausschuss Potsdam. Alles Lug und Betrug?

Es geht immer noch um die Frage, wann Piatto angeworben wurde. 1991 (wie er selbst aussagte 2014 im OLG München), 1992, wie es in „Heimatschutz“ vermutet wurde, oder 1994, wie es die „offizielle Wahrheit“ ist, die zudem von einer „moralischen Instanz“ abgesegnet worden sein soll, dem Frankfurter Immobilienspekulanten Ignaz Bubis. Ausgerechnet…

Zuletzt hatte die grüne Obfrau Brandenburgs bewiesen, dass sie keine Ahnung hat:

Die totale Verdummung der Grünen im #NSU-Gedöns BRB

Hätte sie doch besser mal bei ihren Genossen der Antifa nachgelesen…

 Szczepanski habe gesagt, „seit seinem 15. Lebensjahr“ und „ab 1991 V-Mann“

Sturm sagt, Beginn der Tätigkeit sei doch laut Szczepanski 1991 gewesen. Szczepanski: „Klar, ’91 bis 2000 meinte ich damit. Für mich war der Ausstieg mit Beginn meiner Tätigkeit klar. Ich wusste: Wenn ich mich auf den VS einlasse, dann ist die Sache endgültig.“

Emingers Verteidiger RA Kaiser möchte wissen, ob sich Szczepanski, als er sich 1991 innerlich von der rechten Szene verabschiedet habe, sich da auch vom rechten Gedankengut verabschiedet habe. Szczepanski: „Das ist für mich eins und zusammengehörig. Selbstverständlich.“ Er bejaht, sich also ab 1991 nur noch im Auftrag des VS in der rechten Szene bewegt zu haben.

Anders gesagt: Die Lügenmedien haben das schon damals zurecht gelogen, er habe sich lediglich geirrt.

Hat er aber wohl nicht. Ganz und gar nicht.

5 treffer für 1991 dort.
hat aber keiner der 80 anwaltsdarsteller nachgefragt, warum das von 1994 abweicht, offizielle Wahrheit, und für wen.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=17#ixzz53wCcUwGT

Sowas nennt man Staatsschutz innerhalb eines Schauprozesses, den Lügenmedien decken, egal wie auffällig die Lügen sind. Und natürlich decken die Parlamentarier diese Inszenierung NSU ebenso. Nicht nur in Potsdam.

Pikant ist der Drehtür-Effekt innerhalb des hochgradig korrupten Sicherheitsapparates der BRD:

  • der Verfassungsschutz-Chef von BRB zu Zeiten der Fake-Anwerbung 1994 war ein Bundesanwalt, Hans-Jürgen Förster, der von der BAW kam und danach wieder zur BAW ging
  • der Verfassungsschutz-Chef von BRB zu Zeiten der realen Anwerbung 1991/92 war ein Bundesanwalt.

Ein Vögelchen war Gestern im Saal dort und hat uns zugezwitschert:

Hochinteressante Info: Brandenburgs damaliger VS-Chef war vorher bei der GBA und dort der Kontaktmann zum BfV.

Wolfgang Pfaff: „Von 1979 bis 1991 oberster Terroristen-Fahnder der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe. Seine Ehefrau Waltraud beging im Juni 1999 Selbstmord. Sie leitete als Kriminaldirektorin im brandenburgischen Innenministerium das Referat für Spionageabwehr und Sektenkontrolle.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Verfassungsschutz_Brandenburg)

Ist die moralische Instanz Bubis (ZdJ) eine Totalerfindung, das muss man den senilen Hajo Funke fragen, denn der hat das wohl „geleakt“. Den Sebnitz-Nazikindsersäufer-Erfinder und Florian Heilig Beweisverschluderer…

Es ist ein hochgradig interessante Frage, für wen Piatto schon vor dem beinahe-Mord an dem schwarzen Asylbewerber 1992 gearbeitet hat, und ob Piatto als Provocateur diesen Fast-Mord „angeleiert hat“, ebenso wie V-Leute die Krawalle von Rostock-Lichtenhagen 1992 mitverursachten, eskalierten, alles für die Grundgesetzänderung des Asylparagraphen?

Das wäre ziemlich infam.

Der Anwalt dieses Schwarzen war Vorgestern Zeuge. Kliesing heisst er.

Er hatte Interessantes mitzuteilen:

Das erinnert doch sehr an Tino Brandt und den Schutz vor Strafverfolgung in Thüringen. Immer dieselbe Masche. Der Staat schützt die Seinen…

1991… aber von wem?

 

Hätten sich die BRB-Luschen halt mal kümmern müssen… Pumuckl oder irgendeine grüne Mihalic hätten doch sicher gerne ausgeholfen, oder?

Gähn… wer wusste denn 1998 nicht, dass die 3 in Chemnitz waren?

Nicht dass es was hülfe, aber…

na supi.

Keine Erinnerungen, das kennen wir schon von Bundesanwalt Beese. Die gehören alle in Beugehaft. In einem Rechtsstaat wäre das so.

Noch so ein Seniler, Verkalkter:

Man darf vermuten, dass die offizielle Geschichte aus lauter Falschaussagen besteht.

Siehe auch:

Die Akten legen nahe, dass es Gordion Meyer-Plath war. Dem OLG jedoch präsentierte man 3 Mal den Perücken-Mann mit dem Tarnnamen Reinhard Görlitz, von dem es kein einziges Foto zu geben scheint.

Die zunächst abenteuerlich klingende Schlussfolgerung ist jedoch -siehe Binninger, laut Aktenlage- zwingend: Reinhard Görlitz ist Gordion Meyer-Plath.

Falsche Identitäten sind ein Klacks für einen Geheimdienst. Nichts leichter als das. Das wäre dann eine Verschwörung, wenn es so gewesen wäre.

Ende Teil 5

sicherungsblog.wordpress.com/2016/03/18/aussageregie-nach-aktenlage-sms-bums-kam-auf-totem-handy-an/

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=17#ixzz53wKANrbq

Da tickt eine Zeitbombe. Piatto kann jederzeit das ganze Kartenhaus der Lügen zum Einsturz bringen, und der sächsische LfV-Chef Meyer-Plath sähe da sehr sehr alt aus.

Weil es so schön ist:

Amnesie als Staatsschutz. Weisungsgebundene Staatsanwälte sind eines der Grundübel dieses Staates. Keine Eier, Kadavergehorsam, typisch deutsch.

Folgender Bericht erreichte uns dazu, Vielen Dank!

„Der Schlüssel zum Verständnis Szcepanskis ist das Ermittlungsverfahren des GBA“

RA Kliesing hält den 23. Februar 1992 für den entscheidenden Tag im Leben Szcepanskis. Ab dem 24. Februar wurden diverse Ermittlungsverfahren gegen ihn verschleppt:

Am 23. Februar 1992 ( ein Sonntag) wollen die aus Meckenheim angereisten BKA Beamten nach der Wohnunsdurchsuchung in Königs Wusterhausen nur Asservate gesichtet haben. Verhörakten für den Tag fehlen. Ab 24. umfangreiche Aussagen von Sz.

Kliesing hält die Darstellung „Asservatesichtung“ am 23. Februar  für unwahrscheinlich – allein schon wg. dem Zeitdruck: Kliesing: „Nach Durchsuchungen ist der zweite Tag, der entscheidende Tag:“ (Frage des Haftbefehls)  Erstaunlich: Aus den Akten ergibt sich nicht, wer die Freilassung verfügt hat.“

Aus der Handakte des GBA soll hervorgehen, dass in der Woche vor der Wohnungsdurchsuchung in KW, massiv auf Bundesanwalt Dieter Beese eingewirkt wurde.

Kliesing: „Beese wird in einer Art und Weise angerufen, die unüblich ist.“  (Jetzt ist auch klar, warum der gute Mann neulich in Potsdam so vergesslich erschien. Zitat: Er haben nach Pensionierung mit der Behörde „abgeschlossen“  und habe nunmehr „besseres zu tun“.

Da haben sich wohl alle möglichen Behördenvertreter (Berlin, ab 18. Februar das BfV, Brandenburgs A 5 – Pfaff persönlich) bei Beese gemeldet und auf Alarmstimmung gemacht. „Überfall auf Tankstelle geplant“, „Eric O, besitzt Panzerfaust“  – Kliesing gebrauchte in diesem Zusammenhang den Begriff „fake news“ – tatsächlich hatte schon einer der BKA-Beamten zur Wohnungsdurchsuchung in KW gesagt: „Wenn wir tatsächlich Hinweise auf Waffen gehabt hätten, dann hätte ich ein SEK angefordert“

Massiv für eine Durchsuchung sollen sich dabei das BfV und die Abteilung V des brandenburgischen Innenministeriums eingesetzt haben.  Am 21. Februar erhielt Besse  von seinem Abteilungsleiter dann auch die Anweisung, bei Eric. O. durchsuchen zu lassen – das BKA-Team wird in Richtung Brandenburg in Marsch gesetzt

Möglicherweise war dies ein konzertierte Aktion mit Höhepunkt Hausdurchsuchung/Festnahme, die in der Werbung Szczepanskis mündete. Möglicherweise durch das BfV. (In Brandenburg bis Mitte 1993 V-Mannverbot für den VS!)

Hochinteressante Info: Brandenburgs damaliger VS-Chef war vorher bei der GBA und dort der Kontaktmann zum BfV.  Kliesing: „Wenn jemand Kontakt beim GBA nach Köln hatte (Bundesamt für Verfassungsschutz), dann war das Pfaff“

Wolfgang Pfaff: „Von 1979 bis 1991 oberster Terroristen-Fahnder der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe. Seine Ehefrau Waltraud beging im Juni 1999 Selbstmord. Sie leitete als Kriminaldirektorin im brandenburgischen Innenministerium das Referat für Spionageabwehr und Sektenkontrolle.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Verfassungsschutz_Brandenburg)

Aufgefallen ist Kliesing auch, dass sich das BfV Ende der 90-iger sehr dafür engagierte, dass SZ. nicht als V-Mann abgeschaltet wird.

Frühere Verpflichtung von Piatto hält Kliesing für unwahrscheinlich: Ich gehe davon aus, dass er bis zum 23. Februar 92 nicht für einen anderen Dienst gearbeitet hat“.   Kliesing meint, dass sich Sz. mit „1991“ tatsächlich irrt:

Sczepanski soll im Herbst/Winter 1991 völlig am Boden gewesen sein: „Ende 1991 ging es ihm dreckig.“ –  Job verloren, bei den Eltern rausgeflogen, konnte Miete für die Wohnung in Prenzlauer Berg nicht mehr zahlen. Szcepanski soll sogar  im Auto übernachtet haben.   Vermutung von Kliesing: Wenn der damals schon für einen Dienst gearbeitet hätte, dann hätten die den besser alimentiert.

Piatto als tickende Zeitbombe –  Hypothese von Kliesing: „Wenn Szczepanski bereits seit 1992 Mitarbeiter eines Dienstes gewesen wäre, dann wäre er für den Dienst eine tickende Zeitbombe gewesen.“

Tatsächlich hat Staatsanwältin Petra Marx mit ihren 8 Jahren Haft  – gefordert sogar 10 Jahre (Wendisch Rietz-Prozess), Piatto und vermutlich dem BfV einen ganz dicken Strich durch die Kalkulation gemacht)

Scheint plausibel, dass es Angst gab, dass Piatto in der Haft wg. Mittäterschaft bei einem Mordversuch über seine frühere  VS-Verpflichtung plaudert. Die Verpflichtung durch Brandenburg könnte ein Versuch gewesen sein, ihn wieder unter kontrolle zu bekommen.

Erpressung scheint ohnehin eine Spezialität vom V-Mann Piatto gewesen zu sein: In der JVA Brandenburg gab es wohl Vorwürfe  gegen Sz. wg. Schutzgelderpressung.

Bislang wenig bekannt auch, wieviele Ermittlungsverfahren gegen Sz. u.a. wg. Erpressung, Bedrohung, Diebstahl liefen und eingestellt wurden: Ein Zeuge von der Staatsanwaltschaft Potdam kam kaum noch zum Luftholen, als er die Liste der eingestellten Verfahren vorlas.

Auch interessant: Piattos V-Mann Führer R. Görlitz vom brandenburgischen VS kommt ursprünglich vom Berliner LKA-Staatsschutz oder VS, kannte Szcepanski noch aus der einschlägigen Westberliner Szene. Szczepanski soll seit 1985 in der Hertha-Fanszene aktiv gewesen sein. Hertha BSC und rechter Rock waren offenbar auch die beiden großen  Leidenschaften von Sz.

1992 – 1994 diverse Ermittlungen wg. Pressedelikten (United Skins, Feuerkreuz) – Zuständig war die STA Potsdam, die routinemäßig die Ermittlungsverfahren verjähren ließ

nach Einstellung des 129a- Verfahrens durch den GBA war die STA Potsdam auch für die Rohrbomben-Ermittlungen zuständig. Jetzt kommt es. Bei einer Anfrage an die STA Potsdam kam nach zwei Jahren die Auskunft: „Akten liegen noch unbearbeitet bei einem Sachbearbeiter, der sich im Urlaub befindet“

Unter den Deckblatt-Meldungen Piattos soll sich 1998 auch ein Hinweis auf den Aufenthalt des Trios in Chemnitz befunden haben.

Ob man das wohl in dieser Klarheit bei  VSU-watch oder gar in den Medien lesen kann? Warum ignoriert auch der Anwalt Kliesing Piattos Gerichtsaussage, er sei ab 1991 Spitzel gewesen?

Es wird keinen 3. #NSU Ausschuss geben, man bleibt bei der Lüge, auf die man sich geeinigt hat

Auch wenn Pumuckl, gerade frisch als Vizespraesidentin bestaetigt gern einen weiteren Ausschuss haette, um den Verfassungsschutz weiter vorzufuehren, wird es keinen NSU-Ausschuss geben; das meint jedenfalls die SPD:

Da die beiden ersten Parlamentarischen Untersuchungsausschuesse vor der Regierung total eingeknickt sind, und sich in Fantasie-Schilderungen gefluechtet haben anstatt aufzuklaeren, ist dieser Frau Roehrich(?)  von der SPD zuzustimmen:

Bloss ja nicht noch solch einen peinlichen NSU PUA im Bundestag!

Warum der AK NSU fuer einen Stop all der peinlichen Ausschuesse zum NSU plaediert, das koennen Sie jederzeit nachlesen. Zum Beispiel hier: http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/bundestag/

Diese Blinden (vorzugsweise gelernte Polizisten, was es nicht besser macht, ganz im Gegenteil) koennen es nicht, duerfen es nicht, wollen es nicht, das Elend ist unertraeglich geworden, die Naivitaet (die vorgetäuschte) nicht zum Aushalten:

 

Aufhörn, aufhörn, bitte bitte:

Bloss ja nicht noch solch einen peinlichen NSU PUA im Bundestag!

 

Der erste inszenierte #NSU war der in Brandenburg, rund um Piatto?

Am Freitag war wieder mal eine geheime Spitzel-Show in Potsdam, der dortige NSU-Auschuss befasst sich seit Laengerem mit der sogenannten „Nationalen Bewegung“, die wahrscheinlich eine Inszenierung der Sicherheitsbehoerden war. Das meinen zumindest der Gen STA des Landes und die Linken, waehrend die Blockparteien CDU/SPD dagegen halten.

Um da nichts auffliegen zu lassen sagten die V-Leute geheim aus:

Das ist Vertuschung, oder nennt es meinetwegen Staatsschutz. „Beweisaufnahme“ ist bereits verdummend.

Die Beweisaufnahme zum Themenkomplex „Nationale Bewegung“ wird fortgesetzt.
Es sind vier Zeugen geladen:

– Sven Sch., Neonazi, war Funktionär der Neonazigruppe Blood & Honour, wohl zeitweise Anführer der Sektion in Nordbrandenburg und Kassenwart
auf Bundesebene. Er wurde vor einer anstehenden Razzia im Zuge der Ermittlungen gegen die Nationale Bewegung durch einen Verfassungsschutz-V-Mann vorgewarnt. Sch. gilt in der Neonaziszene als Verräter, weil er V-Mann für das Landeskriminalamt gewesen sei. Brandenburgs Behörden bestreiten dies, räumen aber ein, dass es einen Austausch mit Sch. gegeben habe.

– Holger F. war ein Beschuldigter im Verfahren gegen die „Nationale Bewegung“. Er rief 2005 den Ansprechpartner der Generalbundesanwaltschaft für die Geheimdienste der Länder, Bundesanwalt Beck, auf dessen Privathandy an und beschwerte sich, warum er schon wieder eine Speichelprobe abgeben müssen. Bis heute ist nicht geklärt, woher F. die Information zur DNA-Entnahme und die Telefonnummer des Bundesanwalt hatte. F. war bereits für die Sitzung im September vorgeladen gewesen.

– Michael Kresse war während der Ermittlungen gegen die Nationale Bewegung als Staatsschutzbeamter im Landeskriminalamt tätig. Er war bereits im Juni als Zeuge im Ausschuss. Kresse geriet damals mit dem Brandenburger Verfassungsschutz in Konflikt. Kresse duzte sich mit Sven Schneider, beriet ihn in Rechtsfragen bekam von diesem Tipps und Informationen aus der Neonaziszene.

– Der vierte geladenen Zeuge, der Polizist Wetzel, soll zum Komplex um die verratene Razzia befragt werden.

Alles klar? Mitnichten. Klarnamen in der Zeitung, aber nicht bei der Antifa…

Das Brandenburger Landeskriminalamt hat im Jahr 2000 den Potsdamer Neonazi Sven Schneider offenbar beim Aufbau eines Vertriebs für rechtsextreme CDs unterstützt. Das wurde am Freitag im NSU-Untersuchungsausschuss des Potsdamer Landtags ganz deutlich.

Warum das Landeskriminalamt einem schon damals bekannten Rechtsextremisten eine derartige Unterstützung bot? Die beiden am Freitag vernommenen Zeugen Michael Kresse und Jürgen Wetzel, der einst Leiter des Staatsschutzkommissariats im Polizeipräsidium Potsdam war, waren darüber uneins.

Ein Kasperletheater vom allerfeinsten.

Es ist offensichtlich, dass der Spitzel Sven Schneider fuer den polizeilichen Staatsschutz arbeitete, und nicht fuer den Verfassungsschutz. Die Frage ist, ob der andere Spitzel Holger F. ebenfalls fuer die Polizei arbeitete.

Es ist also fraglich, ob der inszenierte Rechtsterror nicht von der Polizei veranstaltet wurde, und der Verfassungsschutz da mittels eigener rechter Spitzel versuchte zu unterwandern.

Waehrenddessen hat die Antifa-Nebenklage ihre Ermittlungen zum unbekannten NSU-Netzwerk abgeschlossen. 50 Kameraden im Netzwerk der Doenerkiller, mindestens.

Wo ist die Liste?

Weiter mit Potsdam…

Der war doch schon Polizei-Spitzel, wozu sollte der VS den noch anwerben? Dasselbe wie mit dem Omakind mit Katze aus Jena…

Man ist sich da offenbar nicht einig, was ausgesagt/vorgelesen wurde: Welche Waffe, welche Munition, Ceska 83, Munition PMC Kal. 7,65 mm Browning?

NSU-UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS BRANDENBURG

Der Neonazi Sven Sch. – de facto Informant

von Alexander Fröhlich

[…]

Auch der Umgang der Polizei mit anderen Szenegrößen warf bei Linke-Obmann Schöneburg Fragen auf: Etwa zum Waffenfund im Sommer 2000 bei dem Potsdamer Neonazi Uwe Menzel. Bei ihm war eine Pistole gefunden worden, eine Ceska 83 vom selben Bautyp, wie ihn der NSU beim ersten Mord an einem türkischen Kleinunternehmer in Nürnberg im September 2000 benutzte. Einen Zusammenhang stellten Brandenburger Ermittler aber nicht her, Terror-Ermittlungen gab es nicht. Auch aufgetauchte Verbindungen zum NSU-Helferkreis in Sachsen lösten nichts aus. Stattdessen sei, so der im Ausschuss erhobene Vorwurf, Menzel bei Vernehmungen zur „Nationalen Bewegung“ – laut Schöneburg eher eine Sachverständigenanhörung – Anfang 2001 sogar mit Ermittlungserkenntnissen versorgt worden. Es passierte auch nichts, als im Verfahren Carsten Szczepanski auftauchte, der unter dem Decknamen „Piatto“ für den Brandenburger Verfassungsschutz im NSU-Umfeld in Sachsen spitzelte und an Waffen-Deals beteiligt war.

Mit „Piatto“ und den Verfehlungen der Brandenburger Behörden beim Umgang mit Hinweisen zum NSU befasst sich der Ausschuss ab November. Am 6. November wird der Komplex „Nationale Bewegung“ mit Vernehmungen abgeschlossen. Danach wird es auch um einen Beamten des Staatsschutzes gehen, der damals im Jahr 2000 mit allem befasst war. Bei einer Razzia im Jahr 2003 in seiner Wohnung wegen Verdachts auf Unterschlagung fanden Ermittler Hitlerbücher, rechte Musik und Fotos, darauf der Beamte: mit Hitlergruß.

www.pnn.de/brandenburg-berlin/1223756/

Die wissen nicht, was sie in die Zeitung schreiben?

Ratlosigkeit ob solcher Widersprueche bei den zuhoerenden Antifas von NSU-watch bis Zeitungsonkel:

Also wurde passende Munition gefunden?
Und die gefundene Waffe war ein Gewehr mit Zielvorrichtung?

Im NSU-Film Mitten in Deutschland: Die Ermittler – Nur für den Dienstgebrauch,
kam das ja mit der Munition auch vor.
Als die Freundin dieses Film-Piatto (mit Florian Heilig Ende) dem Zielfahnder Paul Winter eine Packung 7,65 mm Mun übergab, die aus dem Besitz von ihrem Freund stammte.

Vielleicht war es ja die Ceska 70, Kaliber 7,65 mm Browning, die im Womo gefunden wurde bei den toten Uwes in Eisenach?

Erinnern Sie sich? Nein? Googeln 🙂

NSU, die Terrortruppe aus der Asservatenkammer…

Piatto flog im Jahr 2000 auf. Wer hatte ihn verraten? Einer aus dem Amt, wie es in Erfurt in derselben Zeit mehrfach passierte?

Keine #NSU Suche mehr vom TLfV ab 2001 infolge V-Mann-Verrat im Amt

Das muss nicht, kann aber in BRB aehnlich gelaufen sein.

Verrat gab es da auf jeden Fall.

Es sieht wirklich nach gemachtem Rechtsterrorismus aus. Made by Polizei?

Oder hat der VS mit seinen Spitzeln den polizeilichen Staatsschutz vorgefuehrt?

Da wird nichts aufgeklaert, denn das ganze NaBe-Ding sieht sehr nach Inszenierung aus. Bzw. nach zwei sich in die Quere gekommenen mit Spitzeln operierenden Dienststellen.

NSU SACH- UND LACHGESCHICHTE NR. 9: WAS IST DER NSU, UND WIE VIELE GAB ES? TEIL 1

Der 1. NSU stammt aus dem Jahr 1999, und er hiess damals noch NSUD:
Nationalsozialistische Untergrundkämpfer Deutschlands

Der 1. NSU kam aus Brandenburg, sehr wahrscheinlich aus dem Umfeld Piatto, und duerfte dann nach dessen Auffliegen als V-Mann von einer anderen Dienststelle als NaBe fortgefuehrt worden sein.

Da der Staat wieder einmal bis zum Hals mit drinzustecken scheint, wird er sich hueten aufzuklaeren.

#NSU-Auschuss Potsdam findet weder den VS-NSU-D noch die VS-NaBe?

Verwirrdender Titel?

Nun, NaBe, das ist diese ominöse rechte Terrorgruppe, die aber es vielleicht gar nie gab:

Mensch Claudia, das stand vor Wochen bereits auf dem Blog des AK NSU.

Eine nationale Bewegung hat es nie gegeben

Claudia schreibt das jetzt auch:
Aus: Ausgabe vom 07.06.2017, Seite 15 / Antifa

Bekennerschreiben vom Amt
Ausschuss stochert in Brandenburgs NSU-Sumpf und stößt immer wieder auf den Verfassungsschutz

Von Claudia Wangerin

Nach einem Bericht der Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN) vom Samstag steht sogar die Frage im Raum, ob es die »Nationale Bewegung« überhaupt gab.
—–
Leider ist der Nährwert des Artikels bei Null

(Anmerkung hat halt immer was zu meckern, der ist so ähnlich drauf wie fatalist)

Und NSU-D, das ist diese VS-Truppe der Nationalsozialistischen Untergrundkämpfer Deutschlands, der in derselben Zeit in Aktion trat, ebenfalls in Brandenburg, 1999.

Dann flog Piatto auf, als Brandenburger Spitzel, das war im Jahr 2000, und dann musste der VS-Terrorfake „umorganisiert werden“, bis er als NaBe ein Jahr später wieder „einsatzfähig war“?

Dagegen spricht der Trittbrettfahrer-Kindergarten, den das Neue Deutschland dieser vermulich nie existenten Terrortruppe zuordnete:

Chronologie

Die Nationale Bewegung brachte in Potsdam und Umgebung Hakenkreuze an, so geschehen im Jahr 2000 am 30. Januar an der A 115, am 24. Februar auf dem jüdischen Friedhof in Potsdam, am 21. März an einer Eisenbahnbrücke, am 21. April an der B 273, am 8. Mai am sowjetischen Ehrenmal in Stahnsdorf und im August und September auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof in Glasow.

Am 29. März 2000 erhielt ein Aktivist der Kampagne gegen Wehrpflicht die provokative Aufforderung, für Hitler eine Kerze in sein Fenster zu stellen.

Am 21. September 2000 brannte ein Imbisswagen in Stahnsdorf aus. Im Bekennerschreiben hieß es: »Kauft nicht bei Türken! Schluss mit der Schändung des deutschen Volkskörpers durch Ausländer und ihre Multikultiküche.«

Am 28. Dezember 2000 brannte ein Imbiss in Trebbin. Ein Zettel vermerkte: »Kampf gegen unarische Überbevölkerung und Kanackenfraß.«

Am 15. Januar 2001 ging im Wohnheim für jüdische Zuwanderer ein Päckchen mit verdorbenem Fleisch ein. Im Begleitschreiben stand: »Heute geht noch Schweinefleisch auf den Transport! Morgen werdet ihr es wieder sein.«

Eine Lesung von Sedar Somuncu aus Hitlers »Mein Kampf« wurde 2001 mit dem Hinweis bedroht, es werde dort Blut fließen. nd

Das ist grösstenteils kein Terror, sonder alberne Kinderkacke, und vieles sieht doch sehr nach Antifa-Verwirrten, nach Schulhof-Rechtsrock-Hörerkiddis und anderen Trittbrettfahrer-Aktionen aus. Die meisten Hakenkreuze in Deutschland sind eher nicht „echt“, sondern antifagemacht…

Bis auf ganz wenige ernste Taten nicht ernstzunehmen, so wie der VS-NSU Nr. 1, der einen Drohbrief an den Innenminister Alwin Ziel schickte, per Mail. Kindergarten ist das! (Daher treibt die FR in Hessen es auch durch das Dorf… NSU-BRB-Gedöns lenkt so prima von Temmes Islam-V-Leuten und dem Kasseler Dönermord ab…)

Das ND hat da wirklich wieder mal einen feinen Verdummungsartikel geschrieben:

22 Straftaten, davon aber nur 3 „echte, ernstzunehmende“, und 19 sind „Hakenkreuze malen“ und ähnliche Gimmicks, so wie bei Piatos NSU-D zuvor…

Zum Kern ist der am 29. April 2016 vom Landtag eingesetzte NSU-Untersuchungsausschuss noch nicht vorgestoßen. Am Freitag hat er sich hinter verschlossenen Türen erneut mit der ominösen Nationalen Bewegung befasst.

Da fehlt was! Vorgesehen waren 4 Zeugen, und teilweise öffentlich.

Als Zeugen sind drei Mitarbeiter des Brandenburger Verfassungsschutzes und ein ehemaliger V-Mann vorgeladen.

– Heiner Wegesin war zwischen 2000 und 2004 Leiter des brandenburgischen Verfassungsschutzes
– „Max Sandmann“ war zur betreffenden Zeit V-Mann-Führer im Brandenburger Verfassungsschutz
– Der Zeuge Giebler – für den kein Vorname genannt wird – war in der betreffenden Zeit Mitarbeiter im Brandenburger Verfassungsschutz
– Der Neonazi Christian Kö. war in der betreffenen Zeit V-Mann des Brandenburger Verfassungsschutzes und war am Verrat einer Razzia gegen Neonazis aus Potsdam und Umgebung beteiligt

Landtag:

Da wird also der Leser wieder einmal reichlich verdummt, und das von links, man ist ja schliesslich die SED-Zeitung?

Weiter ND:

Diese hatte von Januar 2000 an ein Jahr lang eine Serie von 22 Straftaten verübt, darunter zwei Anschläge auf Dönerimbisse und am 8. Januar 2001 ein Brandanschlag auf die Trauerhalle des jüdischen Friedhofs in Potsdam. Im Ausschuss vernommen werden sollten am Freitag ursprünglich ein einstiger V-Mann und der damalige Verfassungsschutzchef Heiner Wegesin. Doch Wegesins Befragung wurde verschoben, wie der Ausschussvorsitzende Holger Rupprecht (SPD) mitteilte. Die CDU erklärte, dass vor der Vernehmung Wegesins noch nachgelieferte Dokumente ausgewertet werden sollen. Ein neuer Termin für seine Befragung stand noch nicht fest.

Komisch, bei Twitter klang das ganz anders, am Freitag, hierzu schreibt NSU-watch:

Christian Kö. ist ein aus Damsdorf (Potsdam-Mittelmark) stammender Neonazi, der von 1998 bis Ende 2002 für den brandenburgischen Verfassungsschutz arbeitete. Im Februar 2001 warnte er einen anderen Neonazi vor einer anstehenden Polizeirazzia. Über die Razzia war er zuvor gezielt vom Verfassungsschutz informiert worden.

So lief das immer, Tino Brandt war da kein Sonderfall. Der Tiefe Staat schützt die Seinen.

Die Potsdamer Neuesten Nachrichten twitterten, man habe den V-Mann erst nicht gefunden, aber dann plötzlich doch, er sagte nichtöffentlich aus, aber danach sah es erst nicht aus:

Alexander Fröhlich‏Verified account @alx_froehlich
Wo ist Ex-V-Mann Christian K.? Zeugenladung des #NSUUA #Brandenburg nicht zustellbar, Freitag keine Vernehmung.

Und dann ar er doch da…. all das beschönigt das ND… warum fehlt dieser Klamauk im Bericht?

Alexander Fröhlich‏Verified account @alx_froehlich
Update: Verwirrung pur im #NSUUA #Brandenburg: Über Nacht wurde Ex-V-Mann K. doch noch gefunden. @pnn_de

Der #NSUUA #Brandenburg vernimmt geheim Ex-V-Mann K. & V-Mann-Führer „Sandmann“. Ex-VS-Chef Wegesin kommt nicht. PK ist um 15 Uhr @pnn_de

Wenn Ex-V-Mann in Steinar-Shirt & VS-Mann „Sandmann“ mit angeklebtem Bart in Geheimsitzung des #NSUUA als Zeugen erscheinen: #Brandenburg

Was, angeklebter Bart, sowas wie im OLG-Prozesstheater beim Brandenburger V-Mann-Führer Reinhardt Görliz, hinter dem böse fatalisten den Oberschlapphut Gordian Meyer-Plath vermuteten, und denen niemand die Tarnung aus dem Gesicht riss, trotz 3er Gastspiele beim Schauprozess?

Komisch, dass davon nichts beim Neuen Deutschland steht…

NSUWatch Brandenburg‏ @nsu_Watch_Brb

Wie sich Potsdams #NSU-Ausschuss vom Innenministerium auf der Nase herumtanzen lässt übertrifft die schlimmsten Erwartungen. #provinzposse

Beim ND macht man lieber Gedöns:

Aber was ist eigentlich der Kern des Untersuchungsauftrags? Der Ausschuss soll »organisierte rechtsextreme Gewalt und Behördenhandeln, vor allem zum Komplex Nationalsozialistischer Untergrund« durchleuchten. Es geht also in der Aufklärungsarbeit um viel mehr als nur um die Verstrickung des Verfassungsschutzes in den NSU-Skandal. Davon abgesehen könnte es personelle Verbindungen von der Nationalen Bewegung zum Umfeld des NSU-Trios Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe geben.

„Wir wissen zwar nicht, wer die NaBe war, aber die Leute könnten das Jenaer Trio gekannt haben“ – geht es denn noch kränker? Who gives a fucking shit?

Dazu müsste man jedoch erst einmal zuverlässig wissen, wer der Nationalen Bewegung (NaBe) überhaupt angehörte. Denn es konnten damals keine Täter dingfest gemacht werden.

Eine Provinzposse, eine hochnotpeinliche VS oder Staatsschutz-Inszenierung, genau danach sieht es aus.

Generalstaatsanwalt Erardo Rautenberg zweifelt sogar, ob es die NaBe je gegeben hat, und schließt nicht aus, dass sie eine Erfindung des Geheimdienstes gewesen sei. Mit solchen Äußerungen löste Rautenberg umfangreiche Nachforschungen des Untersuchungsausschusses aus.

Es gibt tatsächlich eine Reihe von Merkwürdigkeiten. Es steht auch fest, dass der Verfassungsschutz einen Spitzel vor Durchsuchungen in der rechten Szene warnte und damit die Ermittlungen behinderte. Andererseits gab ein V-Mann einen wichtigen Hinweis auf mögliche Täter, indem er von einem mitgehörten Telefongespräch von zwei Neonazis berichtete, in dem sinngemäß gesagt wurde: Haha, man wisse ja nicht, wer die Anschläge verübt habe.

Der Tiefe Staat schützt die Seinen eben auch vor der Polizei/Justiz. Olle Kamellen, das war immer so! Staatsschutz und Verfassungsschutz WISSEN, wer diese NSU-D-Fuzzis waren, und sie wissen auch, wer die NaBe-Leute waren! Riesige Überschneidungen, garantiert!

NSUWatch Brandenburg‏ @nsu_Watch_Brb
Pressekonferenz vorbei. Kein einziges Wort zu den Ergebnissen der geheimen Vernehmungen von VS-Leuten heute.

NSUWatch Brandenburg‏ @nsu_Watch_Brb
Ausschussvorsitzender Rupprecht gibt zu: Wir haben uns verhoben. Das wird nichts mehr in dieser Legislatur. #NSU

Komisch, davon steht ebenfalls gar nichts beim ND???

Der Verfassungsschutz hatte mehrere Informanten mit einem ausgezeichneten Einblick in die Neonaziszene und war deshalb über die Verhältnisse im Bilde. Polizei und Justiz haben keinesfalls völlig im Nebel gestochert. Es gab Verdächtige und einen Hauptverdächtigen – Uwe Menzel, genannt »Uwocaust«, extrem dickleibiger Frontmann der Rechtsrockband »Proissenheads«. Dass sie die Anschläge ausgeführt und Drohbriefe verschickt haben, konnte den verdächtigten Männern zwar nicht nachgewiesen werden, sodass die Ermittlungen zur Nationalen Bewegung im Sande verliefen. Doch bei den Durchsuchungen gab es Zufallsfunde, Belege dafür, dass die Ermittler auf Funktionäre des Skinheadnetzwerks Blood & Honour gestoßen waren. Der deutsche Ableger von Blood & Honour – englisch für Blut und Ehre – war zu diesem Zeitpunkt bereits verboten. Es lagen nun offensichtlich Beweise für die Fortführung einer illegalen Vereinigung vor. Man ließ die Leute aber laufen. Das klingt genauso fragwürdig wie das von Generalstaatsanwalt Rautenberg und Bundesanwalt Wolfgang Siegmund gerügte Agieren des Verfassungsschutzes.

„Uwocaust“, so nannte sich Uwe Menzel im Thiazi-Forum, ist der Mann, dem Piatto Waffen besorgt haben soll, man fand ein Gewehr mit Zielfernrohr, und da Piatto ja angeblich mit Jan Werner für die Uwes einen Bumms besorgen sollte, müsste man den Uwe Menzel mal vorladen und befragen, wie er damals von Piatto die Waffen bekam, und wie Piatto ihn dann verpfiff… ist eh alles verjährt, also warum macht man das nicht? Wäre echte Aufklärung für diesen peinlichen Ausschuss! Also los, worauf wartet ihr Luschen?

ND:

Die Staatsanwälte hatten sich beschwert, dass der brandenburgische Verfassungsschutz Bekennerschreiben ins Internet stellte. Wären bei einer Durchsuchung Bekennerschreiben gefunden worden, so hätten sie als Beweismittel nichts getaugt, hieß es. Denn der Besitzer hätte behaupten können, die Texte aus dem Internet zu haben. Allerdings gab es acht orthografische Abweichungen der publizierten Versionen zu den Originalen. So wäre eine Prüfung auf Echtheit doch möglich gewesen.

Alles eine VS-Erfindung, danach sieht es aus… bei den österreichischen Briefbomben, die den Wiener Bürgermeister mehrere Finger kosteten, da gab es ähnliche Leaks von falschen Bekennerschreiben. 4 Tote gab es, selber Zeitraum, und Verbindungen zu den Uwes gab es angeblich ebenfalls: Deren Attrappen seien baugleich gewesen zu denen der Wehrmachtsasstellungs-Briefbomben, die wohl aus Österreich waren.

Hätte man schon mal drauf hinweisen können… statt Eiertanz bei der sozialistischen Lügenzeitung:

Die Theorie, die Nationale Bewegung habe es gar nicht gegeben, erscheint gewagt. Einiges spricht indessen für die Mutmaßung, im Blood&Honour-Netzwerk platzierte V-Leute sollten gedeckt werden.

Ein solches Phänomen erinnert an die NPD, in der so viele Spitzel führende Positionen eingenommen hatten, dass die Verfassungsrichter im ersten gescheiterten NPD-Verbotsverfahren zwischen bezahlten V-Leuten des Verfassungsschutzes und neofaschistischem Überzeugungstätern in dieser Partei nicht mehr zu unterscheiden vermochten.

Bla bla bla… Warm schreiben sie denn nicht vom kürzlich enttarnten V-Mann Nias des BfV, Chef von B&H Deutschland, Stefan Lange?

Man wird das Gefühl nicht los, die Leser sollen gar nicht den Durchblick bekommen, man will sie lieber dumm halten, auf dass sie ja nicht 1 und 1 zusamenzählen?

Alles inszeniert, DAS ist die logische Schlussfolgerung, von 1998 bis Womo Eisenach und erst recht danach ist fast nichts authentisch. FAKE NEWS NSU!?!

Schönen Sonntag!

Oktoberfestbombe 1980: Hoffmann will erfahren haben, das Gundolf Köhler „VS-leinenführig“ war

Der schlimmste Terroranschlag in der Geschichte der BRD:

Im Vordergrund müsste Gundolf Köhlers Leiche liegen

Um hier auf dem Blog (den eigentlichen Oktoberfestblog haben wir mangels Akten geschlossen) die neueren Informationen zum Wiesn-Attenat zu finden, können Sie oben rechts auf die Lupe klicken…

… oder Sie scrollen runter, bis sie rechts die Kategorie-Auswahl sehen…

Sie kommen so oder so zu den neueren Artikeln dazu auf diesem Blog:

„Es gibt in der beim BfV geführten Sachakte, Sprengstoffanschlag am 26. September 1980‘ Hinweise auf und Recherchen nach weiteren Tätern außer Gundolf Köhler.“

Von dort aus ist die Sache dann einfach, es gbt weitere Links im Artikel:

AZ XY ungelöst. 17.5.2017: GBA und BLKA gestehen ihr totales Scheitern ein

Um es klar zu sagen: Die Kasperles – Ermittlungen des Generalbundesanwalts sind total gescheitert, die neuen Zeugen von Ulrich Chaussy und RA Dietrich (unfähiger Opferanwalt, diesen Typ Linksanwalt kennen wir dutzendfach aus dem NSU-Theater) waren Luftnummern, und der Soko-Chef des ermittelnden BLKA, KOR Mario Huber wird wegen Aktenfälschung und Aussagemanipulationen angeklagt, zusammen mit 5 Kollegen vom Staatsschutz, ein krimineller Sumpf, der bis in die LKA-Spitze reichen soll!

GBA, 11.12.2015: Wir haben gar nichts, ausser Pleiten

War seit 1,5 Jahren klar, was das für ein falscher ARD-Show-Hype war, den man da veranstaltet hatte, wie peinlich wieder einmal für den Staatsfunk und die ihm zuarbeitende Antifa, zu der auch Ulrich Chaussy zweifellos gehört.

Es gibt also gute Gründe dafür, dem privaten Ermittler in Sachen Oktoberfest genau zuzuhören, der seit Jahrzehnen von den Linken zum Buhmann gemacht werden sollte, dazu sind ziemlich viele schlechte und sachlich schlicht falsche Bücher erscheinen, aus denen Daniele Ganser dann sein NATO-Geheimarmee-Buch zusammenstrickte, was dann -logisch- ebenfalls nur Antifamüll enthielt.

Der Mastermind des NSU Wohlleben sorry, der angebliche Hintermann des Oktoberfestanschlages Karl-Heinz Hoffmann hat kürzlich noch einmal dargelegt, wer hinter dem schwersten Attentat stecke, und wie es kam, dass Gundolf Köhler mit Köfferchen und Plastiktüte samt Bombe drin 1980 am Eingang zur Theresienwiese stand.

 

Hoffmann hat dazu ein neues Video bei Youtube eingestellt:

Veröffentlicht am 04.07.2017

Karl-Heinz Hoffmann, Oktoberfestattentat, Trittbrettfahrer und echte Verschwörer

Er benennt die echten Verschwörer, die seiner Meinung nach Schuldigen, von denen keiner je bestraft wurde, und der eine, der vor Gericht stand, war verhandlungs- und haftunfähig, Dr. Langemann vom Bayerischen Verfassungsschutz, der grosse Chef… alter BND-Mann gewesen, Verwalter schwarzer Kassen für Helmut Kohl für den CDU/CSU-Parallelgeheimdienst ab 1969, neue Ostpolitik Brandts, man lese dazu Stefanie Waske.

Hoffmann weist darauf hin, dass der damalige Untersuchungsausschuss sich hat vorführen lassen von der Exekutive, auch das kennen wir doch bestens vom NSU, schlicht zu feige war er, deja vus noch und nöcher, und weder die Notizhefte Langemanns noch die bei ihm gefundenen Unterlagen jemals zu Gesicht bekam.

Wollte man also das Attentat aufklären, (was man ja gar nicht will,siehe auch die 10 angeblichen NSU-Morde), dann müsste man genau diese für 120 Jahre gesperrten Hessen-Akten zu Temme beim Yozgat und den wahren Hintergründen   Unterlagen auswerten, und man würde die Mossad-Verbindungen (?) der BND/BKA-Seilschaft um Dr. Kolmar, Heigl, Mauss, Albrecht, Pohl/Voss etc. finden, und somit auch die wahren Dönermörder Wiesn-Bomber.

Man würde dann vielleicht auch finden, was Hoffmann ziemlich zum Schluss erzählt, nämlich dass der vermeintliche Attentäter Gundolf Köhler gar nicht so genau wusste, was er da eigentlich transportierte, es aber möglicherweise ahnte, und, ganz wichtig: Laut Hoffmann war Köhler verdeckt als Helfer angeworben worden, war sozusagen VS-leinenführig, und kam erst so überhaupt samt Bombenplastiktüte und Köfferchen an jenem schlimmen Abend im September 1980 dort zum Wiesn-Eingang, wohl in Begleitung, nicht alleine, Stichwort 6 Sorten Zigarettenkippen in seinem Auto. Andere Zeugenaussagen passen dazu, dass Köhler nicht alleine dort war.

Das wäre schon ein ziemlich dicker Hund, wenn da ein NSU-BND-Mossad-Netzwerk den Köhler samt Bombe dorthin geschickt hätte, um dann mittels nie gefundenen Funkzünder die Bombe zu zünden, Köhler und weitere 12 Opfer zu morden, und die Aktion dann nachweislich(!!!) versuchte dem Hoffmann-Libanon-Fahrzeug-Konvoi unterzuschieben.

Das war ein sehr gut vorbereitetes Cover up, eine lupenreine verdeckte (Vertuschungs)Operation, die nur aus einem dummen Zufall heraus nicht klappte. Da waren Profis am Werk.

Das wäre ein ziemlich dicker Hund, wenn die Uwes Gundolf Köhler inoffizieller Mitarbeiter eines bundesdeutschen Geheimdienstes gewesen wären, den man quasi beim Attentat gezielt „opferte“, und es würde auch das jahrzehntelange Mauern bei der Aktenfreigabe erklären, das Schreddern von Staatsschutz BKA/LKA-Akten und von Akten der Geheimdienste BfV/BND, und das endlose Herumeiern von angeblichen Aufklärern in Parlamenten und Medien.

Oder etwa nicht?

Irgendwie so, nur eben verdeckte Mitarbeiter…

WENN Hoffmann recht hat, dann wird das Oktoberfest-Attentat niemals aufgeklärt, und wenn der Prof. Dr. Buback recht hat, dann wird der 3-fach Mord an seinem Vater niemals aufgeklärt, und wenn der AK NSU recht hat, dann werden die 9 Dönermorde niemals aufgeklärt… und IMMER aus demselben Grund nicht… Staatliche Verstrickungen, Staatsgeheimnisse, deren Bekanntwerden das Wohl der BRD und das Wohl ihrer „Freunde und Partner“ sehr schwer beeinträchtigen würde.

Ausser Spesen nix gewesen: 13 Stunden Bouffier-Aussage im #NSU Ausschuss Hessen

Nach 6,5 Stunden bat der Zeuge Volker Bouffier um ein Stück Erdbeerkuchen…

… und auch nach der doppelten Zeit war nichts geklärt: Kein Temme, kein V-Mann Gärtner, kein NSU… da bleibt nur die grosse Ratlosigkeit:

 

Die Rätsel um die NSU-Morde bleiben auch nach Bouffiers Zeugenaussage im hessischen NSU-Ausschuss ungelöst.

Weil der Ausschuss sein Möglichstes dazu beitrug, durch Inkompetenz und durch Ignoranz der Akten. 5 Zeugen, niemand hörte 2 Schüsse, niemand roch Schüsse…

Der Untersuchungsausschuss des Bundestags hat seinen Bericht vorgelegt, Volker Bouffier als wichtigster Zeuge im hessischen NSU-Ausschuss ausgesagt, doch die Rätsel um die NSU-Morde bleiben ungelöst.

Weil sie ungelöst bleiben MÜSSEN! Regierungsgeheimnisse müssen gewahrt bleiben.

Warum wurden die Opfer des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) getötet?

Die Antwort liegt sehr wahrscheinlich in der Türkei, im Krieg gegen die PKK und im Kampf des Tiefen Staates gegen die islamische Gülen-Bewegung seit Mitte der 1990er, deren Gründer angeblich einen CIA-unerstüzten Putsch gegen Erdogan im Jahr 2016 betrieb. Gülen ist Asylant in den USA seit 1999 schon, also bereits vor dem 1. Dönermord. Damals war Erdogan noch Gülens Verbündeter gegen den säkularen Staat Türkei und dessen Geheimdienst MIT… heute würde er ihn am liebsten der Inquisition überantworten. Oder ihn anderswo um die Ecke bringen, per wieder eingeführter Todesstrafe. Lukrativer Drogenhandel, darum und um die Ausschaltung von gegnerischen Informanten könnte es gegangen sein.

Warum haben die Sicherheitsbehörden die NSU-Täter nicht gefasst, bevor sie mordeten, obwohl sie von V-Leuten geradezu umstellt waren?

Bullshit, alle Tatorte sind NSU-spurenfrei, was soll also diese Propaganda? Wo sind die Beweise, dass ein NSU die Morde etc. begangen hat? Alles auf Leichen abaden ist opportun, aber auch einfältig.

Was tat ein Verfassungsschützer am Kasseler Tatort und warum gingen die Behörden so rücksichtsvoll mit ihm um?

Temme traf einen islamischen V-Mann dort, so wie er am selben Tag einen anderen V-Mann in einem anderen Internetcafe getroffen hatte. Beste These dazu, fussend auf den Aussagen des Ex-VS-Präsidenten Roland Desch im Hessen-Ausschuss.

Wenn es je öffentliche Antworten gibt, werden sie lange auf sich warten lassen. Seit Montag wissen wir wenigstens, wie lange: bis 2134. So lange ist der interne Bericht über die Aufarbeitung in Hessen noch gesperrt. Doch es ist bereits bekannt, dass Hinweisen auf Sprengstoff und Waffen bei Neonazis nicht ausreichend nachgegangen wurde.

Bla bla bla… Frau Faeser hat doch umfangreich daraus zitiert, aus dem angeblich hochgeheimen Bericht, der noch über 100 Jahre gesperrt bleiben soll!

Warum steht denn das hier in keinem uns bekannten Pressebericht?

Woher kamen denn diese Hinweise? Von Temmes rechten V-Leuten, von denen 2006 niemand etwas wusste? Sieht sehr nach Pappdrachen aus, passt aber zur Aussage des DNA-Spezialisten der BAO Bosporus, es habe einen Hinweis auf den NSU aus Ostdeutschland von einem LfV gegeben. Wer das nachlesen will: KHK Konrad Pitz, damals LKA Bayern, heute in Rosenheim, Aussage im bayerischen NSU-Ausschuss, ihm wurde von seinen Kollegen energisch widersprochen.

Es ist total grotesk, was da Gestern abging:

Ist das geil:

Fünf von Temmes V-Leuten seien aus der islamistischen Szene gekommen. Nur um die sei es gegangen, betonte der damalige Innenminister und heutige Ministerpräsident Bouffier.

Exakt das hat der HLfV-Präsident Lutz Irrgang im Bundestags-Ausschuss 1 auch betont, es ging nie um Gärtner, den hätten sie jederzeit vernehmen können, und genau das steht auch in den Akten der Polizei: Es ging immer nur um die islamischen V-Leute. Wegen Temmes Alibi für den Dortmunder Mord 2 Tage vor Kassel.

Haben wir seit 2014 auch so geblogt.

Der Verfassungsschutz habe deutlich gemacht, dass die Sicherheit des Landes bedroht gewesen wäre, wenn diese Informanten auffliegen würden. Islamistische Anschläge seien kurz vor der Fußball-WM in Deutschland „eine reale Gefahr“ gewesen.

Das hat Eisvogel, der BfV-Hengst der dann den VS Hessen übernahm, auch 2006 so „stellunggenommen“.

Niemals sei es aber um Temmes rechtsextremen V-Mann Benjamin Gärtner gegangen. Wenn er geahnt hätte, dass es um eine rechtsextreme Quelle ginge, hätte er gesagt: „Die kann man selbstverständlich vernehmen“, versicherte Bouffier. Doch er habe nichts davon gewusst, dass zu Temmes Quellen auch ein Rechtsextremist gehörte.

Ist das etwa ein Hinweis darauf, dass Temme den V-Mann Gärtner nur so nebenbei führte? Oder bekam er den erst nach November 2011 „zugeteilt, rückwirkend ab 2003“, als NSU-Pappdrachen für die Linken, die Linksanwälte und die Linksextremen? Nachtigal, ick hör Dir trapsen…

2014 hatten wir das bereits geleakt, und uns gewundert, warum die Soko Cafe in Kassel nicht bemerkte, dass Gärtner ein V-Mann war:

Der letzte Dönermord in Kassel Teil 4: Bouffier belügt den Bundestag

Kleine Eselsbrücke: V-Leute mussten auf Weisung Bouffiers geschwärzt werden, in den Akten.

Aber Gärtners Nummer ist nicht geschwärzt in den Akten.

Die der muslimischen V-Leute (inklusive grauer Wolf, ein türkischer Rechtsextremer also) sind aber geschwärzt:

Der Mord geschah ca. um 17 Uhr, und um 17:19 gab es ein Gespräch mit einem islamischen V-Mann. Den wollte man vernehmen. Dringend. Und den anderen islamischen V-Mann ebenfalls, mit dem Temme am Morgen 2 Mal telefoniert hatte.

Geheimnummer? Kein Besitzer zuordbar? Wen rief Temme da an?

Die Polizei hatte am 26.6.2006 den V-Mann Gärtner noch gar nicht erkannt. Deshalb ist der Name auch nicht geschwärzt.

Und jetzt stellt sich Bouffier Gestern in den Ausschuss und sagt, Temme, häh, dass der einen rechten V-Mann hatte, das wusste ich erst ab Ende 2011…

Holla die Waldfee! Deshalb bekam der Gärtner einen VS-Anwalt gestellt bei seinen Aussagen, damit er sich nicht verplapperte? Deshalb die vielen Widersprüche zwischen Temmes „nachgefertigten Treffberichten“ und den Aussagen Gärtners?

Ist es vorstellbar, dass Temme die GP 389 Gemüse nur vertretungsweise führte, und man den erst Ende 2011 als „NSU-Netzwerker“ aufblies, weil nur islamische V-Leute beim Temme, das wäre gar nicht gut?

Oder ging es Anfang des Monats um Geldauszahlung, die Temme vertretungsweise vornahm, und ansonsten hatte Temme mit Gärtner gar nichts zu tun, ausser als Urlaubsvertretung für seinen Chef, den Herrn Fehling? Führte in Wahrheit Fehling die Altlast Gärtner?

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Ansonsten gab es stundenlange Volksverblödung Gestern in Wiesbaden.

Der Hessenschau-GEZ-Reporter ignorierte, dass Bouffier im Bundestag 2012 behauptet hatte, er habe die indirekte Befragung der Islamquellen erlaubt. Falschaussage, die wir schon 2014 leakten, aber man ignoriert das komplett.

Bouffier verbot die indirekte Befragung ebenfalls, Du Schnarchnase:

Hier zeigt sich recht deutlich, dass Medien UND angebliche Opposition gar keine Aufklärung wollen, und weh tun wollte die Opposition dem Ministerpräsidenten Gestern ebenfalls nicht wirklich.

Den Quatsch berichten sie flächendeckend:

An diesem Montag ist Temmes damaliger Dienstherr, der Ex-Innenminister und heutige Ministerpräsident Volker Bouffier, CDU, als Zeuge geladen. Bouffier hatte seinerzeit persönlich entschieden, die Landtagsabgeordneten über den schlimmen Verdacht gegen den Verfassungsschützer nicht zu informieren. Er hatte ebenfalls persönlich das Ansinnen von Staatsanwaltschaft und Polizei abgelehnt, die von Temme geführten V-Leute direkt zu vernehmen. Deshalb steht er seit Langem in der Kritik. Am Montag soll er sich vor dem Ausschuss erklären. Der Medienansturm ist entsprechend. Bouffier dämpft die Erwartungen sofort.

Bullshit. Er hat komplett die Vernehmung verboten, auch die über die V-Mann-Führer, also die indirekte.

Warum ist auch die linksversiffte taz ebenso wie die FR nicht an der Wahrheit interessiert? Ganz einfach: Alles nur Gedöns, niemand will den wunderschönen NSU gefährden, von dem die Antifa bundesweit fürstlich lebt.

Aber ärgern muss man die Ignoranten schon ein wenig, das haben wir Gestern getan:

Die grosse Nichtaufklärershow der inflationären Kasperles-Ausschüsse bekam gestern ein neues Detail hinzu, dass völlig verrückt klingt, aber es vielleicht gar nicht ist: Temme bekam das „Gemüse“ Benjamin Gärtner erst 2011 verpasst, weil nur Islam-V-Leute so gar nicht zum damals gehypten NSU-Phantom passen wollte…

 

Und der Mann, der die SIM-Karte eines albanischen Drogendealers verwendete, heimlich, damit die Polizei davon nichts mitbekam, dieser Mann bedrohte Temme? Ismail Yozgat? Der Mann mit den Drogengeldeintreibern in seiner Teestube, im Jahr 2001? Oder war es doch eher der Bruder vom Ismail, der Hunderttausende DM herkunftsmässig nicht erklären konnte?

Ist ja interessant… warum steht das denn nicht in der Zeitung?

Die Medien, ob privat oder per Zwangsabgaben finanziert, die Medien machen Propaganda, berichten unvollständig, oder gar nicht, und sind offenbar der Staatsräson NSU verpflichtet.

Ein kleiner Gag zum Schluss: Sie wurden anscheinend letztlich trotzdem indirekt befragt, damals schon, die islamischen V-Leute Temmes:

Jahrelang haben Medien, Märchenbücher und Antifa die Sau durch das Dorf gejagt, die Soko Cafe habe die V-Leute nicht vernehmen dürfen, und dann wurde es auf dem kleinen Dienstweg doch erledigt, trotz Bouffiers Verbot?

Stand 2017 ist:

  1. den Gärner wollten sie nie befragen, hätten sie aber gedurft, von dem wussen sie aber nichts, den gab es quasi gar nicht… und die Muslimspitzel bestätigten Temmes Alibi für den Mord in Dortmund.
  2. von Dönermorden wussten die 5 Islamspitzel nichts. Was wollte der Vater dazu heimlich in der düsteren Parallelwelt herausfinden? Welche These hatte er?
  3. Gärtner als rechter Spitzel Temmes ist möglicherweise erst Ende 2011 als ABM-Massnahme für die Antifa eingefügt worden.

Darauf ein Stück Erdbeerkuchen!

Und Gedöns anschauen, Ausweichadresse Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=2u2IF5W26bM

Das LKA Potsdam wusste vom Nazi-Terror-False Flag „Nationale Bewegung“ des LfV BRB

Gestern fand im Potsdamer Landtag eine sehr lange NSU-Befragung statt, 5 Beamte des polizeilichen Staatsschutzes waren vorgeladen:

Sehr schoen, mitsamt vollstaendigen Namen, nicht solch ein Mist wie in Erfurt, wo es keine Namen gibt, wie auch im Mafia-Laendle.

Die Sitzung ging darum zu erfahren, wie das mit dem 1. NSU seinerzeit lief. Dem aus Brandenburg, der mit der Todesdrohungsmail an den Innenminister Ziel.

Steht hier:

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 9: Was ist der NSU, und wie viele gab es? Teil 1

Den Begriff NSU gab es schon viele Jahre vorher, mindestens seit 1990:

Piatto selber war im Jahr 2000 aufgeflogen, aber die von ihm aufgebauten Strukturen existierten offenbar weiter. Ausgerechnet der Generalstaatsanwalt ist nach wie vor der Meinung, in Brandenburg sei vom Geheimdienst eine rechte Terrorzelle aufgebaut worden, die 2000 bis 2001 Anschlaege veruebte:

Das kann man hier alles nochmal nachlesen, es ist eine ziemlich wirre Geschichte:

3 Dummschwaetzer in Potsdam, dazu die ASJ, die Justizmafia der SPD

Das sind ziemlich boese Vorwuerfe:

Wollte man den Irrsinn auf das Wesentliche eindampfen, dann vielleicht so:

Staatsschutz-Polizei des LKA und Staatsanwaltschaft ermittelten gegen eine False-Flag-Rechtsterrorzelle des Verfassungsschutzes, ohne Ergebnisse. Die Bundesanwaltschaft uebernahm, dann gab es erst recht keine Ergebnisse (weil die BAW die Spitzel schuetzen musste)

Wie das damals war, das wollten die Abgeordneten Gestern von den Staatsschuetzern wissen. Daher waren derer 5 vorgeladen.

Alle Tweets von Gestern.

Keine Computer?

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Das muesste dann der hier sein:

Nick Greger sagte, auch mal V-Mann gewesen, Piatto habe Bauanleitungen für Rohrbomben verteilt in Brandenburg, habe ein Gewehr mit Zielfernrohr an einen Skinhead-Sänger gegeben (Uwe Menzel, Uwocaust?, Proissenheads, kann man googeln)

Dann findet man Wikipedia, Metapedia…

Außerdem war Szczepanski an einem illegalen Waffenhandel beteiligt. Das Amtsgericht Potsdam legte Menzel und Carsten Szczepanski in diesem Zusammenhang eine Geldstrafe auf.

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Was fuer ein Saustall!

Haarsträubende Details NSU-Ausschuss: V-Männer und Geheimnisverrat

Enttarnte V-Männer, durchgestochene Razzien, Neonazis mit Kontakten zur Bundesanwaltschaft: Je mehr Licht der NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags in die sogenannte Nationale Bewegung bringt, desto haarsträubender die Details. Ein Ermittler erinnert sich jetzt sogar an einen angeblichen Racheakt des Verfassungsschutzes.

Die Neonazi-Vereinigung soll für eine Reihe von Anschlägen in den Jahren 2000 und 2001 verantwortlich sein, verschwand später aber ohne Fahndungserfolg plötzlich von der Bildfläche.

Wie sich am Freitag im Ausschuss bestätigte, wurden aus den Reihen der Sicherheitsbehörden seinerzeit mehrfach Informationen an die Neonazi-Szene gegeben. So rief 2005 der Rechtsextremist Holger F. lallend auf dem Handy eines Bundesanwalts an und beschwerte sich darüber, dass er schon wieder eine Speichelprobe abgeben müsse. Bis heute ungeklärt: Warum und woher hatte F. die Handynummer des Top-Ermittlers aus Karlsruhe? Und woher wusste F. von der geplanten DNA-Probe, die bis dato nur polizeiintern bekannt war.

Vorwurf: Geheimnisverrat

Der Vorwurf des Geheimnisverrats steht im Raum. Eine der damaligen Ermittlerinnen, die Polizistin Dorit I. (46), erinnerte sich, dass sie sehr erbost gewesen sei, dass die geplante DNA-Probe durchgesickert sei. Ob polizeiintern nach dem Leck gefahndet wurde, konnte sie nicht sagen. Pikant an der Sache: Der Bundesanwalt war selbst gar nicht an den Ermittlungen im Nabe-Komplex involviert. Er war aber in der Behörde Ansprechpartner für die Verfassungsschützer. Das nährt den Verdacht, dass das Leck auch auf Seiten der Geheimdienste zu suchen ist.

Dort vermutete das Landeskriminalamt (LKA) seinerzeit auch eine viel folgenreichere undichte Stelle: Eine für Februar 2001 angesetzte Razzia unter mutmaßlichen Anhängern der Nabe wurde offenbar von einem V-Mann-Führer verpfiffen – an seinen Vertrauensmann in der Neonazi-Szene, Christian K.. Der wiederum warnte die Szenegröße Sven Sch. vor der Durchsuchung.

Verfassungsschutz-Chef mischte sich ein

Merkwürdig fand die Beamtin Dorit I. auch, dass sie eines Tages von einem Mitarbeiter des Verfassungsschutzes auf ihrem Dienstapparat angerufen wurde, der Auskünfte zu dem Ermittlungsstand im Nabe-Verfahren wollte. „Das war schon eine Besonderheit“, sagte I. In all ihren Jahren als Ermittlerin sei ihr das nie wieder passiert. Einen solchen obskuren Anruf erhielt auch der LKA-Ermittler Michael K. – und zwar direkt vom damaligen Verfassungsschutzchef Heiner Wegesin. „Das war mir nicht recht, das war gar nicht meine Ebene“, so K.

Überhaupt scheint die Zusammenarbeit zwischen dem Verfassungsschutz und dem LKA nicht die beste gewesen zu sein. Michael K. wurde – vielleicht weil er zu tief im Neonazi-Sumpf bohrte – vom Verfassungsschutz angeschwärzt. Er soll ein Verhörprotokoll verfälscht haben. Der Vorwurf stellte sich als völlig unbegründet heraus. Der LKA-Ermittler wertete die Attacke des Geheimdienstes als Retourkutsche, weil er bei seinen Recherchen an zwei V-Männern dran war.

Zwei V-Männer aufgedeckt

Zum einen war das Christian K., der die Razzia verraten hatte. Zum anderen ermittelte er auch in Sachen Toni S. Dieser stand im Dienst des Verfassungsschutzes, wurde 2002 durch die Berliner Polizei enttarnt und brachte eine V-Mann-Affäre ins Rollen.

An anderer Stelle soll der Ermittler von seiner eigenen Behörde gebremst worden sein. „Ich wurde gefragt, ob ich die Ermittlungen so weit treiben müsse“, erinnerte er sich an ein Gespräch im Polizeipräsidium. Damals untersuchte er einen Waffenfund, dessen Spur zu einem weiteren V-Mann führte: Carsten S., Deckname Piatto, die eifrigste Informationsquelle des märkischen Verfassungsschutzes.

Was fuer ein Saustall, das ganze Ding „Nationale Bewegung“, der 1. NSU, sieht wirklich aus wie eine komplette False Flag Inszenierung!

Noch ein Bericht:

Doch die eigentliche Nachricht des Ausschusses kam erst am Nachmittag: Der Polizeibeamte Michael Kresse, der die Ermittlungen gegen den Potsdamer Neonazi Sven S. führte, berichtete davon, dass ein V-Mann-Führer des Verfassungsschutzes ihm gegenüber zumindest andeutete, dass der V-Mann Christian K. Kenntnis von einer Razzia gegen die Neonaziszene hatte, die anschließend in der Szene verraten wurde. Allerdings bestätigte er ihm nicht explizit, dass der Verfassungsschutz die Razzia verriet. „Er hat sich gewunden“, sagte Kresse. „Es kam zum Ausdruck, dass er mir gegenüber niemals zugeben würde, dass er die Razzia verraten habe.“

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Fazit: Ohne die V-Leute keine Waffen, keine Bomben, keinen Terror?

Terrorismus-Lügen. Wie die Stasi im Untergrund agierte 3

Merksatz, wichtig:

Sehen Sie, das war bei der linken Szene Ende der 1960er exakt genauso wie beim BRB-NSU im Jahr 2000, und wie beim Sprengstoffmann Starke 1997, der Mundlos Sprengstoff gebracht haben will. Oder dieser angebliche Pumpgunbeschaffer Hermann S. aus dem Spieleladen.

Ströbele vermutet US-Geheimdienste hinter den Anis-Amri-Aktenfälschungen des LKA Berlin

Ströbele ist das dienstaelteste Mitglied im Geheimdienste-Kontrollgremium des Bundestages, ein RAF-Insider, er kennt den NSU, er kennt die Oktoberfestbombe, er ist gewissermassen ein Terrorismusexperte unter den unwissenden Abgeordneten im Reichstag. Und bald Pensionaer.

Vorher sorgt Ströbele aber noch einmal fuer Aufregung, siehe den Blogtitel.

Worum geht es? Um das Nichtverhaften und das Nichtabschieben des mutmasslichen Berliner LKW-Terroristen Amri:

Weder NRW noch Bund wollen LKW-Terrormoslem angeworben haben

Mit gut dreiwoechiger Verzoegerung geht die Berliner Terror-Groteske weiter. Bereits am 23.12.2016 waren die V-Leute in der ARD das Thema gewesen:

Terrorist Amri mit V-Mann-Begleitdienst, oder selber V-Mann?

Rücktritte gab es keine, aber am 14.01.2017  ein Dementi des BMI: Der Terrorist sei kein Informant oder V-Mann von Bundesbehoerden gewesen.

Man stellte dann recht schnell fest, dass die Akte Amri im LKA Berlin nachtraeglich geaendert worden war, rueckdatierte Korrekturen gefunden wurden, man muss sich das wohl aehnlich vorstellen wie bei den Beamten vom BLKA in Muenchen, wo das Aktenfaelschen zu 6 Anklagen gefuehrt hat.

In Berlin schien es „Selbstschutz“ gewesen zu sein:

  • aus Drogenhandel im grossen Stil durch Amri wurde Kleindealer Amri
  • Namen im Drogenumfeld wurden getilgt/geaendert

Sinn der Aktenfaelschungen: Es so darzustellen, dass man Amri nicht vor dem Anschlag haette verhaften muessen:

Schoenes Video!

Der Vertuschungsskandal um den Weihnachtsmarkt-Attentäter Anis Amri weitet sich aus: Ermittler haben in den Akten inzwischen weitere Manipulationen durch Mitarbeiter des Berliner Landeskriminalamtes festgestellt. Dies sagte Innensenator Andreas Geisel (SPD) am Sonnabend der Berliner Morgenpost. „Damit verfestigt sich der Eindruck, dass es sich bei den ersten Löschungsversuchen nicht um Zufall handelt“, unterstrich der Senator. „Es war also richtig, Anzeige wegen Strafvereitelung im Amt und Urkundenfälschung zu erstatten.“

Nach Informationen der Berliner Morgenpost wurden laut neuestem Ermittlungsstand nicht nur Erkenntnisse über Amri gelöscht, die auf „gewerbsmäßigen, bandenmäßigen Handel mit Betäubungsmitteln“ hinwiesen. Die Beamten haben – wie sich jetzt wohl herausstellte – auch Namen aus dem Drogen-Täter-Umfeld von Amri gelöscht. Offenbar ein weiterer Versuch, das Ausmaß des Drogenhandels von Anis Amri zu verharmlosen und Fehler zu vertuschen.

Da wollten die Manipulateure ihren eigenen Arsch aus der Schusslinie bringen, so sieht das Ganze aus. Wie sie es beim BKA machen, wie sie es beim BLKA machen, wie sie es beim LKA Stuttgart machen, usw.

Ströbele vermutet US-Geheimdienste hinter den Anis-Amri-Aktenfälschungen des LKA Berlin

Wie kommt er darauf, und darf der das? Eine lupenreine, antiamerikanische Verschwoerungstheorie ist das… meint jedenfalls der hier:

Der Link fuehrt zu:

Ströbele legt sich fest: Der Breitscheidplatz-Attentäter hätte spätestens im Frühjahr 2016 wegen Mitgliedschaft im IS festgenommen werden müssen. Deutschen Behörden lagen nach KURIER-Informationen Amris Handy-Chats mit mehreren Telefonnummern in Libyen vor, in denen über Ratschläge für einen Selbstmordanschlag durch Amri geredet wurde.

Es ging um Ratschläge eines „Bruders“, einem IS-Mitglied in Libyen, für eine „Hochzeit“ bzw. ein „Douqma“. „Hochzeit“ ist Code-Wort für Attentat, „Douqma“ persischer Ausdruck für Druckknopf am Sprengkörper.

Trotzdem hielten deutsche Ermittler die Füße still. Weil US-Behörden es verlangten? Ströbele vermutet dies. Er verweist darauf, dass es am 19. Januar einen Luftschlag der Amerikaner in Libyen gegeben hätte, mehr als 80 IS-Kämpfer wurden getötet. Einige von ihnen sollen im Chat-Kontakt mit Amri gestanden haben.

Ströbele: „Hätte man Amri schon in den Monaten zuvor festgenommen, wären diese gewarnt gewesen und hätten sich nicht im Lager aufgehalten. Amris Verhaftung hätte möglicherweise US-Vorbereitungen der Operation behindert.“

– Quelle: http://www.berliner-kurier.de/26949242 ©2017

Wow! Das ist aehnlich verwegen wie die wilde Story mit den US-Geheimdiensten beim Beobachten des Polizistenmordes von Heilbronn, als der CIA/MIT-Agent Mevluet Kar Millionenbetraege bei der Santanderbank Heimbronn deponierte, fuer die Zuender der Sauerlandbomber.

Sind Rainer Nuebel vom Stern und die anderen Investigativ-Kanonen schon dran an der Story?

Hier noch ein Video mit dem baldigen Pensionaer aus dem Moma:

Ob das ein Leak ist? PKKG, das ist geheim. Darf er nichts zu sagen.

Eines ist jedoch klar: Das Zusatzabkommen zum Truppenstationierungsvertrag erlaubt nicht nur die Spionage in der BRD, sondern verbietet der BRD und ihren Institutionen das Aufdecken von Geheimdienstwissen der Alliierten, so diese der Aufdeckung nicht zugestimmt haben.

Das gilt immer noch, weil es Kohl/Genscher 1990 verlaengert haben (Video).

Der transatlantische Broder soll sich nicht so aufplustern 😉

Andererseits… es wird nichts herauskommen, daher darf jeder ein wenig gackern. Siehe das Gegacker in Heilbronn seit 2011.

Rechte Strukturen ohne Staatslenkung scheint es wirklich kaum zu geben

Es gibt immer noch keinen einzigen Medienbericht zum V-Mann Mario Ansorge aus Görlitz, Sachsen, der mit Hilfe des LfV Sachsen einen Koffer voller Waffen inklusive Ceska(s) besorgt haben soll, die das LfV Sachsen dann irgendwie dem LKA Sachsen ohne Herkunftsermittlung übergeben haben will. Ein gewisser Volker Lange, erst LfV, dann Kripochef Dresden, soll da bis zum Hals drinstecken. Belastet vom V-Mann vor Gericht.

#NSU Sachsen: Der VS bewaffnete die rechte Szene via V-Mann?

Die stramm linke Köditz samt ihrem Stasi-erprobten Mitarbeiter Volkmar Wölk sind hin und weg:

214/2017: Neue Spur zu Waffenbeschaffung des NSU-„Terror-Trios“?
Köditz: Neue Spur zu Waffenbeschaffung des „Terror-Trios“? Zur Zeugenaussage vor NSU-Untersuchungsausschuss im Landtag

Kein Thema für die Lügenpresse, offenbar. Was keine Überraschung ist. Getwittert wird aus dem NSU-Ausschuss Sachsen das, von @NSU-watch und dieser jungen Dame, was der linksextremen Köditz gefällt. Wurde live beobachtet jetzt, wie es abläuft. Alle kennen sich bestens, und tuscheln dauernd, Köditz geht zu den Antifa/Rote Hilfe-Twitter*nnen, und so wird ein Haskala-mässig subjektiv eingefärbtes Bild garantiert, denn Wortprotokolle gibt es keine. Gegendert natürlich ebenfalls, lol.

Daher regt sich die AfD ab und zu auf, das seien ja alles tendenziöse, nicht neutrale Tweets, teils explizite FAKE NEWS. Mag sein, ist auch öfter schon aufgeflogen. Muss sie halt richtigstellen, selber.

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Sollte in Sachsen, wie auch in NRW (Sebastian Seemann) als auch in Brandenburg/Berlin (Piatto) der Tiefe Staat die Extremisten bewaffnet haben, wie er es schon 1968 bei den Linksextremen tat, mit Sprengstoff und mit Waffen, dann fehlen SMS, 1998, weil es eben nicht nur um eine Bums ging, sondern um mehrere Bums?

Sehr guter Kommentar dazu:

An der Sache mit DEM Bums kann etwas nicht stimmen.
Es handelt sich eher um eine Mehrzahl an Bums.
Warum?
Mir ist auf dem Twitter-Account von Herrn Laabs der Foto-Tweet vom 8. März aufgefallen.
Die Collage trägt die Überschrift “ 25. August 1998 Schlüsseltag“
Darin ist eine Zeile, die nach einem Auszug aus Original-Akten aussieht.

Jedenfalls steht dort klar und deutlich:

Aus der neuen Meldung vom V-Mann, der in prall gefüllten Koffern Waffen im Plural handelt geht es bei der SMS von 25.08.1998 um MEHRERE – nicht nur um eine Waffe – wenn damit Bums gemeint ist.

Hat Herr Laabs versehentlich das richtige Original „ohne Staatsschutz“ verbreitet?

Das kann schon sein, dass die V-Journaille (und Regisseur von Linksanwälten beim OLG und Linksparlamentariern in NSU-Ausschüssen) da „versehentlich“ die reale SMS getwittert hat.

Muessen mehrere Bums sein, sehr gut!
Oder sehr schwache Grammatik 😉

Wer weiss das schon, wie gut die Schulbildung damals in Sachsen war?

Spass beiseite, genau das steht ja auch seit 2012 im Schäfer-Gutachten:

„Hallo, was ist mit dem Bums?“ „Bums“ jetzt nicht mehr „Peng“?

Bislang war „Bums“ immer „Waffen“: Piatto und Jan Werner, Spätsommer 1998, der „weitere Überfall vor dem ersten Überfall“. (Logik und Terror-Phantome beissen sich immer…)

1. 25.08.1998 19:21 Uhr SMS Werner an Handy 0172/)000(X„Hallo, was ist mit den Bums”
2. 26.09.1998 TLfV Bd. 1, 133 Werner habe TRIO noch nicht mit Waffen versorgt.
3. 02. und 14.10 1998, wonach Jan Werner noch immer auf der Suche nach Waffen für das TRIO war, berichtet.

Uralt, aber in den Medien (Lügenpresse) immer falsch wiedergegeben.

aus dem Schäfer-Gutachten. Spitzel-Berichte unter Punkt 2 und 3.
Punkt 1 ist aus einer G10-Überwachung von Jan Werners Handy.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/

Bums ist also Waffe(n)…

Erfurter NSU-Ausschuss 1:

Der abgefangene SMS-Verkehr der auf eine Bewaffnung des NSU-Trios hindeutete. In einer SMS habe gestanden: “was ist mit den Bums?”. Die zugehörige Nummer gehörte dem Innenministerium Brandenburg. “Da war für uns schon klar, wo der Hase hingeht” meint Wunderlich, der einen V-Mannführer oder eine V-Person dahinter vermutete. “Ich kann ein Mobiltelefon eines Innenministeriums nicht einfach so aufschalten, das geht nicht, das wäre aber die einfachste Möglichkeit gewesen”. Man habe dann dem Innenministerium mitgeteilt, dass man auf diesen Fund gestoßen sei und wollte wissen, was es damit auf sich hat.Ergebnis: Das Telefon wurde einfach abgeschaltet wurde und bei der Zielfahndung hat nie wieder jemand in dem Zusammenhang gemeldet. Wunderlich habe den Sachverhalt an den Vorgesetzten übertragen. Sein Abteilungsleiter habe ihm dann gesagt, er sei aus der Nummer raus. Rückblickend meint er: “Das wäre der beste Fahndungsansatz gewesen!”. “Wir haben uns unseren besten Fahndungsansatz kaputt gemacht, kaputt machen müssen, weil wir rechtsstaatlich arbeiten müssen”.
haskala.de/2013/10/07/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-am-7-oktober-2013/

Ist ja alles nicht neu, und ergibt im Endeffekt dann das, was Wolfgang Eggert dazu jüngst sofalümmelte:

Es gibt gar keinen „echten, originären Terrorismus“, Wolfgang Eggert?

kannste Dir nicht ausdenken… die Realität schlägt alles

Die ersten 24 Minuten sind sehenswert, dann dreht er ab, wieder mal.

Zum NSU meint er:

Es sei immer sehr hilfreich, wenn man eine Gruppe hat, die für alles gebrandmarkt werden könne, aber vielleicht gar nicht bestehe/jemals bestanden habe.

Enorm hilfreich ist das!

„Da kann man seine eigenen Taten drinne einbetten“

Oder die seiner türkischen NATO-Partner vom MIT?

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Rechtsextreme Strukturen ohne Staatslenkung scheint es wirklich kaum zu geben, und linksextreme ebenfalls nicht. Was ist mit dem islamischen Terror in Europa? Gilt da dasselbe?

Von Gestern:

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Das Enamag meint, das gibt noch Ärger:

Der Bundestagsabgeordnete André Hahn will Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) befragen. Sollte der Bericht zutreffen, „dann hätte der Verfassungsschutz diese zu Recht als hochgefährlich eingestufte Organisation nicht überwacht, sondern regelrecht mit aufgebaut“, kritisierte der Linken-Politiker und stellvertretende Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums für die Geheimdienste.

Die innenpolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Irene Mihalic, sagte der ARD: „Wenn der Deutschland-Chef von ‚Blood and Honour‘ V-Mann war, dann ist da ganz klar eine Grenze überschritten.“ Eine Aussage, man könne dazu nichts sagen, reiche nicht mehr.

Kein Party ohne den Sicherheitsapparat… und wer zahlt, der schafft an!

Die linken Kakerlaken, die vom Staat Gekauften, ohne NSU & Co wären sie Hartzer:

Eklig.

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Was ist dann, wenn der Tiefe Staat Terror geschehen lässt, den er verhindern könnte, wie im Fall Anis Amri in Berlin, 2016, 12 Tote? Ist das dann „echter islamischer Terror“, oder nicht?

Und wie ist das am 11. September 2001 gelaufen, als in New York 2 angebliche Flugzeuge 3 reale Türme zum Einsturz brachten? Liess man das auch geschehen, obwohl man es hätte verhindern können, und „setzte noch einen oder zwei drauf“?

Das AK NSU-Buch von @taucher hat es jetzt sogar bis zu den Linksdenkseiten geschafft. Einzige Quelle dort zum NSU-Phantom, wer hätte das gedacht?

Das Ende dieser Entwicklung ist noch gar nicht abschätzbar…

Das Luftbild vom Sonntag (13.11.11) zeigt das durch eine Explosion am Freitag (04.11.11) zerstoerte Haus in der Fruehlingsstrasse 26 in Zwickau, in dem nach der Explosion eine Waffe gefunden wurde, die im Zusammenhang mit dem Mord an einer Polizistin in Heilbronn im Jahr 2007 steht. Die in die sogenannte Doener-Mordserie verwickelte 36 Jahre alte Thueringerin will Bild am Sonntag zufolge nur aussagen, wenn ihr als Kronzeugin Strafmilderung zugesichert wird. Das Blatt berief sich dabei auf Ermittlerkreise. Die Frau hatte sich der Polizei gestellt, nachdem sie laut Ermittlungen das von ihr und zwei mutmasslichen Mittaetern bewohnte Haus in Zwickau in Brand gesteckt hatte. (zu dapd-Text)
Foto: Uwe Meinhold/dapd

Hat man da Worte? Die war doch gar nicht dort, als das Haus hochging! Damals schon hat Zschäpe sich mit fertigem Deal gestellt? Wo war sie denn wirklich vom 2.11. bis 8.11.2011? Warum hielt der 1. Deal nicht, und musste nach 4 Jahren ersetzt werden?

eine nationale Bewegung hat es nie gegeben

Der für das Land Brandenburg zuständige Generalstaatsanwalt, Rau­ten­berg, hatte kürzlich Zweifel an einer in Brandenburg tätigen nationalen Bewegung geäußert und verklausuliert hinzugefügt, das diese Bewegung womöglich ausschließlich aus dem Gang des sachbearbeitenden Verfas­sungsschützers zum Kaffeeautomaten auf dem Dienstflur bestand.


Fand die nationale Bewegung in Brandenburg womöglich nur auf diesem Amtsflur statt? Immer dann, wenn der V-Mann-Führer und Sachbearbeiter zur Kaffee-Tankstelle schlurfte?

»Sie haben uns alle verblüfft mit ihrer Aussage«, erinnerte der Ausschussvorsitzende Holger Rupprecht …

Nun, mich nicht, denn in Sachen NSU-Ausschüsse kann mich nur eines verblüffen, wenn Abgeordnete etwas aufklären. Das wird nicht geschehen. Es bleibt alles in der Familie.

Bundesanwalt Wolfgang Siegmund erklärte anschließend, man habe die rechte Szene in Potsdam »umgepflügt«, aber keine Nationale Bewegung gefunden.

Absolut spannend und in seiner pointierten Brillianz comedypreiswürdig sind die letzten Worte aus dem Bericht in der Tageszeitung „Neues Deutschland“.

Beweise für eine Verschwörung in Potsdam liegen aber nicht vor. Bundesanwalt Siegmund wüsste nicht, warum der Verfassungsschutz so etwas machen sollte.

Leute, ein Bundesanwalt weiß nicht, warum der Verfassungsschutz Verschwörungen machen sollte. Der Vertreter einer der höchsten Bundesverschwörungsbehörden weiß nicht, was seine Arbeitsaufgabe ist, warum er jeden Tag die Akten frisiert und falsch Zeugnis archiviert. Der Bundesanwalt hat keine Ahnung, warum ihm die Geheimdienste ständig in den Ermittlungen rumpfuschen.

Der AK NSU schlägt Wolfgang Siegmund für den Comedypreis 2017 in der Kategorie Bester Neukommer vor.