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NSU: schafft eine, zwei, drei, vier, viele Ceskas heran


Fatalist wedelt chaussymäßig mit von den Medien unterschlagenen öffentlichen Aussagen vom Jan. 2018 in Erfurt herum, um das Volk vor Verderbnis und Verblödung zu warnen. Youtube-version

Der damalige KOR Menzel hatte um die Jahrtausendwende sein Jahrtausendwerk begonnen, und mit der Akribie eines Buchhalters eine Waffenkladde angelegt, in der penibel genau erfaßt war, wer in Thüringen wann von wem für wieviel Geld was für einen Schießprügel erworben hatte.

Bereits im Jahre 2001 war geklärt, daß die Thüringer Unterwelt einen der Polizei ebenbürtigen Ausstattungsgrad an Schießausrüstung hatte. Der Beschaffungsweg Schweiz war ebenfalls kein Geheimnis, da fein säuberlich in den Polizeiakten archiviert.

Und PD Menzel als Experte seit spätestens 2001. DER Kenner überhaupt in Sachen Waffenbeschaffung aus der Schweiz für das Rotlicht und die OK.

Da konnte ja fast gar nichts mehr schiefgehen 2011/2012… weshalb die NSU-Anklage ja auch dermassen klasse und voller stichhaltiger Beweise daherkommt, was die Beschaffung der Dönerceska aus der Schweiz angeht… kam die Idee dazu vom PD Menzel?

Ausgangspunkt und Casus Knackus des großen NSU Swindle ist und bleibt die Rumeierei mit der Dönermord-Ceska, dem Zwickauer Eisenrohr, daß blitzblank geputzt und neu brüniert am OLG aufschlug, um das Beweismittel für die von Diemer und genossen erdichtete Anklage zu sein. Es ist daher kein Wunder, daß sich die für den Staatsschutz zuständigen Richter und Staatsanwälte mit allen Mitteln gegen jeden Versuch wehren, dieses Ceska-Mysterium etwas zu enträtseln.

Halten wir fest, daß wir es vom ersten Tag an mit einem Ceska-Beschiß zu tun hatten. Kein Forensiklabor der Welt und von Welt schafft binnen einer Nacht eine saubere Waffenforensik mit allem was dazugehört. Doch. Eines gibt es. Natürlich schafft das die Waffenforensik des BKA, die Gutachten hinkritzeln, die jeder soliden Waffenforensik Hohn sprechen, aber ausreichend sind, um den damals ersten deutschen Detektiv und Chefermittler Ziercke (Analpoet Spon-Diehl) mit Argumenten aufzumunitionieren, damit er Abgeordnete hinter die Fichte führen kann.

Die Anklage in München fußt wesentlich und nur auf Ranges und Zierckes Ceska-Lüge. Dazu haben sie sich eines willigen Spitzels bedient, Typ erpreßbarer Schwuler und kriminell veranlagt, der ein Gedicht auswendig lernen mußte. Es führt bis heute kein Weg in diese Welt schwuler Erpreßbarkeit, kein Weg in das von der Bundesanwaltschaft eingerichtete Studierzimmer, in dem Carsten Schulze seine Ceska-Dichtung auswendig lernen mußte, die er wie so viele Gedichthasser aber nie so richtig im Kopf behielt und daher immer nur stotternd, unter Auslassungen vortragen kann.

Es wundert also nicht, daß das BKA im Auftrag des GBA weiterhin im Strukturermittlungsverfahren den Weg der Ceska ausleuchten möchte, die auf ihrem Weg von Schweiz zu einem Wasserohr in Zwickau mutierte. Es gibt keinen einzigen Beleg für die Behauptung, in der FS26 sei eine Ceska gefunden worden. Gibt es nicht, braucht man auch nicht suchen. Die Asservierung wurde nachgerichtet.

Das Strukturermittlungsverfahren Ceska-Beschaffung zeigt, daß sie immer noch nicht wissen, ob es überhaupt nur eine Ceska war, DIE Ceska, die bei Gericht liegt, und wer den Abzug gedrückt hat.

Frage: Können Sie etwas zu damaligen Waffenbeschaffungen sagen?

Antwort: Das war eigentlich die Aufgabe von Ron und Gil Ehrhardt. Ein Teil der Waffen kam meiner Meinung nach aus der Schweiz. Ein anderer Teil wurde wiederum von den Russen bezogen.

Frage: Bitte teilen Sie uns konkret mit; Wie die Waffenbeschaffungen damals vonstatten gingen.

Antwort: Wenn eine Bestellung reinkam, Waren Rol und Gil Ehrhardt damit beauftragt. Die Bestellung wurde im Voraus bezahlt. Wie die Waffen wiederum beschafft wurden; weiß ich nicht. Zuständig waren auf jeden Fall Gil und Ron Ehrhardt Die haben ihre Leute gehabt, die das dann durchgeführt haben.

Frage: Woher wissen Sie, dass ein Teil der Waffen aus der Schweiz kam?

Antwort: Das ergab sich damals aus einem Gespräch, das der Ron oder der Gil Ehrhardt geführt hat. Ich erinnere mich noch, dass es damals mit dem Müller nicht mehr so lief und man gesprochen hat; dass man nun Waffen aus der Schweiz besorgen könnte.

Frage: Was wissen Sie denn zu Waffen, die aus der Schweiz kamen?

Antwort: Ich erinnere mich an eine Lieferung, die auch gelaufen ist Und dann Wurden noch zwei weitere besprochen, von denen ich aber nicht weiß, ob die auch stattgefunden haben. Aber welche Waffen wann von wo kamen; weiß ich nicht mehr. An Konkretes erinnere ich mich nicht.

Frage: Hatten Sie auch eine Waffe, die aus der Schweiz kam?

Antwort: Ich habe eine Waffe, aus der Schweiz gehabt.

Frage: Woher wissen Sie, dass die Waffe aus der Schweiz kam?

Antwort: Das wurde mir gesagt, als ich die bekommen habe.

Frage: Herr Fleischmann hat damals gegenüber dem LKA Thüringen angegeben, dass Theile eine Waffe mit Schalldämpfer hatte. Was können Sie hierzu sagen?

Antwort: Das habe ich Ihnen damals schön gesagt, dass der Theile eine Waffe hatte. Die hatten alle auch eine Waffe mit Schalldämpfer; außer mir und Gill Ehrhardt, soweit ich mich erinnere. Ich erinnere mich zwar nicht mehr im Detail an die Waffe von Theile, aber ich meine, der hätte auch eine mit Schalldämpfer gehabt.

Carsten Schulze, nun Jug Puskaric, das sind nur zwei mögliche Wege für allgemeine Waffenbeschaffung. Es sind aber nicht die einzigen, denn das BKA arbeitet hart daran, eine, zwei, drei, vier, viele Ceskas heranzuschaffen.

Bisher gab es jedoch mehr oder weniger nur Fehlmeldungen, wie in der hier vorgestellten dritten Version, der von Jens Ludwig, der auch nichts genaues weiß. Das hat einen Grund. Böhnhardt und Mundlos waren es nicht. Somit fällt auch Wohlleben als Ceska-Überbringer aus. Insofern darf an der Geschichte jeder solange und so heftig rütteln, bis sie in sich zusammengefallen ist, denn außer Behauptungen weiß auch der Diemer nichts mit Sachkunde vorzutragen. Das BKA ebenfalls nicht. Dann dürfen das alle anderen auch.

Die einzig sinnvolle Überlegung, daß dieses Ceska-Märchen nichts mit Nazis zu tun hat, nichts mit Böhnhardt und Mundlos, Wohlleben usw., diese Überlegung ist Jehova und sowas von 160(2) StPO, daß sie verboten ist. Das gehört sich nicht in einer auf Karriere aufgebauten Struktur.

Es bleibt da nur übrig, die Stasi-Ceskas aus der Asservatenkammer des BKA zu ordern und sie dem Richter auf den Tisch zu legen, damit jedes daran interessierte Rechtspflegeorgan sich selber ein Urteil bilden kann, wie so ein Waffe aussieht und beschriftet ist. Drei Stasi-Waffen sollten ausreichend sein. Man kann aber auch alle ordern. Sicher ist sicher.

Allen Lesern, die es bis hierher geschafft habe, sei eine Denksportaufgabe mitgegeben. Warum liest man von all diesen Sachen nichts in den deutschen Tageszeitungen. ARD und ZDF verzichten auch auf Berichte, und der Bayern III erzählt Blödsinn.

Hier erinnerte das Gericht daran, dass auch mehrere andere NSU-Waffen nicht gefunden wurden, von denen bewiesen sei, dass die Terroristen sie besessen hätten.

Das DOJ und FBI haben einen windigen MI6-Kriminellen damit beauftragt, sich einen hassistischen Wisch zu Trump aus dem Arsch zu ziehen, um auf dieser Grundlage einen FISA-Warrant zu bekommen, mit dem sie Trump ans Bein pinkeln können, um ihn zu verhindern und Hitlary an die Macht zu hieven. Das Steele-Dossier war ein von Clinton mit Deckung von Obama eingekauftes Lügenpamphlet.

Zustände wie beim GBA-Range und BKA-Ziercke sind das. Die haben sich auch Fake-Ermittlungen binnen Stunden hintricksen lassen, um Abgeordnete des Deutschen Bundestages und die Regierung hinter die Fichte führen zu können. Kriminelles Pack. Es scheint aber auf dieser Ebene der Beamtenhierarchie international üblich zu sein, sich außerhalb der Gesetzlichkeit zu stellen.

Ein hochrangiger Politiker orderte beim GBA und BKA Fake-Forensik für Doofe, damit sie binnen kürzester Zeit ein dräuendes Problem der deutsch-türkischen Beziehungen und alle deutschen Nazis auf einen Streich erschlagen und gleichzeitig die Linken an die kurze Leine nehmen können, indem sie denen ein Spielzeug in die Hand geben.

Und wer hatte all das Wissen und Know How, wie man sowas schnell und unbürokratisch erledigt? Dann denkt mal drüber nach, warum der 4.11. ff zu Stregda genau so abgelaufen ist, wie er ablief. Wer wußte von den Ceskas, all den Thüringer Waffen, hatte gute Beziehungen nach Stuttgart?

Es gibt einen wichtigen Unterschied. In den USA gibt es mutige und willige Abgeordnete, die ihre Arbeit in den Sicherheitsgremien ernst nehmen und das Wesentliche auch mit dem Volk kommunizieren, auch wenn die spratteblöden Medien es mit aller Macht verschweigen wollen.

Darüber hinaus sagte der stellvertretende Direktor McCabe vor dem Ausschuss im Dezember 2017 aus, dass ohne die Informationen aus dem Steele-Dossier kein Überwachungsbefehl von der FISC beantragt worden wäre.

Welcher deutsche Abgeordnete würde sich trauen, die fachliche Kompetenz und politische Lauterkeit von Range und Ziercke in Frage zu stellen und sie einer schmierigen Kampagne zichtigen? Keiner. Nicht ein einziger.

Ohne die auf zwei Lügen aufbauenden Fake-Ermittlungen hätte es diese Anklage nie gegeben.

666 SEITEN ERFURTER #NSU-GEDÖNS VOM NOV. 2017 TEIL 5

GP Jule und ihre handgeschriebene Telefonliste für den Verfassungsschutz hatten wir im Teil 4, und jetzt kommt der angebliche V-Mann Teleskop des BfV-Schredderers Axel Minrath, oftmals Lothar Lingen genannt.

Andere Leute meinen, Teleskop sei Daniel S. gewesen, jedoch meint man überwiegend, so auch in Erfurt, es sei Ronny A.

Der das aber nicht glauben mag, wie wir gleich sehen werden… immer noch 30.11.2017, Erfurter NSU-Ausschuss.

Auf Seite 127 (von 366) ging es los, zunächst sehr verhalten, Geplänkel.

Mitgliedsausweise gab es ja keine…

Kreative Erfindungen des LfV? „angedickte Berichte“ sind in diesem Gewerbe normal.

Man dachte, die sitzen in Südafrika beim Nordbruch. Sagt er. Weil dorthin ja alle flogen… Kapke, Brehme, Brandt…

Dann das NSU-Netzwerk in der Version „dralle Damen Ausschuss Erfurt“: Mitmörder aus Saalfeld…

Sie fragt was sie längst weiss:

Wer hier nicht mitkommt: LESEN!

Brutaler Überfall auf Geldboten in Pößneck: Angeklagter legt Geständnis ab

Im Prozess um den brutalen Überfall auf einen Geldboten in Pößneck vor fast 18 Jahren hat der Angeklagte ein Geständnis abgelegt. Er habe dem Mann damals aber nur den Geldkoffer abgenommen, sagte der 39-Jährige am Donnerstag am Landgericht Gera.
09. März 2017 / 12:02 Uhr

In der Pößnecker Straubelstraße, an der Raiffeisen-Volksbank, wurde am 5. Oktober 1999 ein Geldbote überfallen und beraubt. Er bestritt, den Mann attackiert oder die Waffe entrissen zu haben. Das habe vielmehr sein Komplize getan, der den Angaben nach später bei einem Unfall ums Leben kam. Für seine Unterstützung bei dem Überfall habe er etwa 2000 D-Mark erhalten, sagte der 39-Jährige. Die Anklage lautet auf gemeinschaftlichen schweren Raub.

Im Oktober 1999 hatte eine Gruppe dem Geldboten vor dem Eingang einer Bank aufgelauert. Er wurde laut Anklage zu Boden gestoßen und mit Fäusten und Tränengas traktiert. In dem erbeuteten Geldkoffer waren laut Anklage fast 73.000 D-Mark, also gut 37.000 Euro. Ende 2013 hatte das Gericht bereits fünf Beteiligte zu Bewährungsstrafen verurteilt. Bei ihnen hatte es sich nach Überzeugung der Richter nur um Helfer gehandelt, die etwa den Polizeifunk abhörten, das Fluchtfahrzeug organisierten und eine erbeutete Waffe verschwinden ließen. Der nun angeklagte 39-Jährige hielt sich damals noch in Litauen auf und wurde nicht ausgeliefert, konnte nun aber von den Ermittlern gefasst werden. Er sitzt in Untersuchungshaft. www.otz.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Brutaler-Ueberfall-auf-Geldboten-in-Poessneck-Angeklagter-legt-Gestaendnis-ab-1279233305

litauische DNA an der Womo Socke 2011…

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/380/bank-berf-lle?page=10#ixzz55Ga0pVDR

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Fünf Beteiligte zu Bewährungsstrafen verurteilt

Vor knapp vier Jahren hatte das Gericht bereits fünf Beteiligte zu Bewährungsstrafen verurteilt. Bei ihnen hatte es sich nach Überzeugung der Richter nur um Helfer gehandelt, die etwa den Polizeifunk abhörten, das Fluchtfahrzeug organisierten und eine erbeutete Waffe verschwinden ließen.

das sind die welche Mossadkathi bei jeder Sitzung abfragt… die Namen der Helfer.
immerhin kauften die dann ein Bordell… von der Beute

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Beschuldigte: Eigentlich sollte der erste Prozesstag schon am 14. Oktober 2013 beginnen. Angeklagt waren: Sven-Kai R. (Saalfeld-Rudolstadt) Rocco P. (Saalfeld-Rudolstadt) Marcel K., vorher Marcel B. (Pößneck) Marcel E. (Saalfeld-Rudolstadt) Mirko E. (Saalfeld Rudolstadt)
sowie
Raimond R. (Litauen).
Weitere Tatverdächtige:
Rolandas C. (Litauen)
Andrej V. (Litauen)

die eberleins… fragt kaethe immer ab.

haskala.de/2013/11/05/poessneck1999/

Rosemann dabei, aber Jug P. nicht 🙂

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kleine anfrage (war es nicht doch der NSU?)
haskala.de/wp-content/uploads/2014/04/14-03-27-DRS57551-LitauenNeonazis.pdf

und hier: haskala.de/2014/04/19/antwort-auf-kleine-anfrage-verbindungen-der-thueringer-neonazi-szene-nach-litauen/

Mit dem Geld aus dem Raub übernahmen die Neonazis nach 1999 das Bordell “Blue Velvet” in Rudolstadt. Vor dem Landgericht Gera berichteten sie über gegenseitige Bordellbesuche und den Tausch von Prostituierten mit den Tätern aus Litauen. Der mittlerweile verstorbene Haupttäter Andrej V. war damals Elitepolizist einer SEK-Einheit in Litauen und “nebenbei” im Bereich des Prostitutionsgewerbes aktiv. Einige der Neonazis aus der Saaleregion sollen vor dem Überfall bereits in Vilnius/Litauen bei einer oder mehreren Bordell-”Partys” von V. gewesen sein. Mindestens zwei von ihnen waren später auch an einer “gemeinschaftlichen gewerbsmäßigen Hehlerei” beteiligt. Sie fuhren gestohlene Fahrzeuge von Thüringen nach Vilnius/Litauen und später nach Russland.

Im am 4. November 2011 ausgebrannten vom NSU genutzten Wohnmobil fand die Polizei neben den Leichen von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos die DNA einer unbekannten männlichen Spur. Sie führt möglicherweise nach Litauen, wie eine Zeitung berichtete.

Die Landesregierung wartete mit ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage mehr als vier Monate um dann mitzuteilen, dass sie manche Fragen nicht beantworten könne, da möglicherweise auch „Staatsgeheimnisse oder schutzwürdige Interessen Einzelner“ entgegenstehen könnten. Knapp teilt sie mit, dass ihr Kenntnisse über den „Druck von Printmedien der rechtsextremistischen Szene in Litauen“ bekannt seien, von dem Pößnecker Überfall abgesehen es aber keine weiteren Ermittlungsverfahren gebe, wo litauische Staatsangehörige und Thüringer Neonazis gleichermaßen angeklagt oder verurteilt wurden. Über eine strukturierte verfestigte Zusammenarbeit zwischen Neonazis und Rotlichtszene in Thüringen lägen keine Infos vor, teilweise bestünde jedoch ein Kennverhältnis. Im Kontext mit dem Rudolstädter Bordell habe die Polizei auch 2004 noch eine litauische Staatsangehörige im Rahmen polizeilicher Maßnahmen festgestellt. Bei einer Person mit Verbindungen in die Rotlichtszene sei „derzeit auch ein Bezug zur NPD bekannt“. Die Anfrage kann hier heruntergeladen werden. Eine Nachfrage bzw. eine Klärung der nichtbeantworteten Fragen wird derzeit geprüft.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/380/bank-berf-lle?page=10#ixzz55GawNYQv

Jetzt müssten Sie es aber langsam haben, wer die Dönermörder und Polizistenmörder in der Variante NSU Thüringen R2G sind!

kathis NSU das sind die saalfelder vom blue velvet.
denen ist auch kiesewetter auf die schliche gekommen, weshalb man sie dann erschoss…
irgendwie so tickt die Kaethe.

Die Verteidigung Wohhleben will doch jetzt die alternativen Ceska-Beschaffer und Michael Hubeny vorladen lassen, die BAW will das auf keinen Fall.

Hier wird es spannend:

eberleins, rosemann, steffen richter…
die litauer haben dann die uwes 2011 ge-ext
daher die socke im womo mit der litauer dna
weil die uwes plaudern wollten… irgendwie so denkt kathilein.
daher fragt sie die dauernd ab, die namen.

Poessneck, Geldbotenüberfall 1999, die hat doch auch hubeny 2011 verpfiffen.
und der weiss auch

dass Zschaepe in seinem Prozess in EF war 2010/2011
und wer sie begleitete…

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/380/bank-berf-lle?page=10#ixzz55GbRukFf

alles klar? RA Zahner, Konstanz, Verteidiger des Hauptangeklagten Bandidos Janez Ekart, Erfurter Bandidos Prozess 2010/2011, und Beate Zschäpe in Begleitung 2 er Männer fragt ihn nach einer Visitenkarte, und dann sang Hubeny irgendwie ein Lied über Pössneck 1999, und wer das war?

@anmerkung meint abschliessend:

Der Modus Operandi zu Stregda spricht sehr dafür.

Und in Polizeikreisen ist das kein Geheimnis. Wenn nun die Käthe auch auf den Trichter kommt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie mit ihrer bohrenden Penetranz jemanden diese Wahrheit entlockt.

Wir haben ja Zeit und können warten.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/380/bank-berf-lle?page=10#ixzz55Gbxq7vM

Spannend, nicht wahr?

Keine Wahrheit, sondern ein Denkanstoss.

Weiter mit Ronny A., dem vielleicht Teleskop:

Er kam erst später dazu, Mai 1998 oder so, da waren die 3 schon im betreuten Untergrund in Chemnitz.

Das BfV, sieh mal einer an…

Ermittler wollten nichts von ihm…

so eine Kackbratze, dem muss man alles aus der Nase ziehen… ER hat sich ans Bfv gewandt. Spitzelrekrutierungsprogramm Ausstiegsprogramme… ich sach nur EXIT, so ein ganz mieses Ding, Bernd Wagner, zu belastet für den Polizeidienst nach der Wende, oder wie war das? Richtig übel, so ähnlich wie bei Florian Heilig im Ländle, da muss das ähnlich abgelaufen sein: Wo Aussteiger-Hilfe drauf steht, da ist Spitzelanwerbung drin?

Geld gab es auch, aber nur paar Hunnis.

Märchenstunde?

Doch kein Teleskop?

Er habe nie eine V-Mann erklärung unterschrieben, er war in Köln beim BfV, aber er habe nie gegen Geld Infos beschaffen sollen.

Noch ein Teleskop?

Vielleicht alles ein wenig aufgepaut eh aufgebauscht worden von Pumuckl & Co…

Ehe für alle:

Es folgte ganz viel Gedöns, Bands, Facebookfreundschaften nach Saalfeld, wer kennt wen, und dann wurde es endlich interessant, es kam Nicole Scchneiders, damals in Jena, mitsamt Lebensgefährte aus der Burschenschaft Normannia oder so:

Hier isse:

Haben Sie sie gefunden?

Na die hier:

Studierte also in Jena, ihr Freund ebenfalls, damals Ende der 1990er oder so.

Ab hier wusste ich den Namen:

Das ist das Thema des Stuttgarter Nachrichten-Antifas Ullenbruch. Die Heilbronn-Connection Michael Dangel, zu der ein gewisser Heilbronner Mediziner gehören soll, der im Klinikum dort arbeite, ein gewisser Michael S.

Von Oberweissbach nach Heilbronn, Teil 1

Da ist diese Info von Buchautor Udo Schulze enthalten, die bei Kopp veröffentlicht wurde:

Solche Überlegungen strengt derzeit auch ein Mediziner aus Baden-Württemberg an, der durch Zufall Zeuge eines Vorgangs geworden sein will, der eine enge Kooperation zwischen »NSU« und »NSS« (Neo-Schutzstaffel) unter Beweis stellen würde. Der Mann hatte bereits Jahre vor dem Erscheinen des »NSU-Bekennervideos« von genau diesem Film gehört – im Kollegenkreis!

Und schwupps landet man bei Michael S., dem Mediziner aus Heilbtronn… lernte dort nicht Florian Heilig bis Mai 2011 Krankenpfleger?

Hier steht das ebenfalls:

Es war so schraeg: Burschenschaft Normannia, da geht es um Michael Dangel aus Heilbronn, im den Chirurgen Michael Stingl aus Heilbronn, der angeblich das Paulchenvideo schon Jahre vor 2011 kannte laut Udo Schulze, da geht es laut StN Journaille Feyder und Ullenbruch (Antifa) um eine Verbindung von Jena zum Polizistenmord.

Der Name war nicht nur dem ollen fatalisten sofort klar, sondern auch den Damen in Erfurt.

Das hat sie von der StN-Antifa. Wie der olle fatalist auch…

Und so läuft die Verbindung Heilbronn-Jena-Kiesewetter, jedenfalls bei der Antifa.

Es kann ja sein, dass da was dran ist. Wenn aber im Klinikum Heilbronn das Paulchen Video schon Jahre vor 2011 bekannt war, dann folgte es vielleicht ebenso der 2007er ZDF-Doku „Jagd nach dem Dönerkiller-Phantom“ wie Gigis 2010er Dönerkiller-Song, oder wie sonst könnte man sich gedanklich der Wahrheit annähern?

2007 im ZDF: Die Jagd nach dem Dönerkiller-Phantom mit Geyer und Horn

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Haben vielleicht wirklich Eminger und Mundlos dieses Video gebastelt, 2006/2007, als  Gag, als Auftragsarbeit, und kursierte das danach sowohl in Jena als auch in Heilbronn?

Was wusste der Staatsschutz in Thüringen davon, was wusste Onkel Mike Wenzel, was erfuhr Michele Kiesewetter darüber, und, sehr sehr wichtig, was wussten die Schlapphüte, und was wusste die Staatsantifa?

Kannten die das Video ebenso?

 

Fragen über Fragen… wer hat denn dann das Schlussbild Heilbronn im November 2011 drangebastelt, und dieses Referenzvideo an die PDS Halle geschickt, in einem gefakten Umschlag, und wie kam es dann via Apabiz zum Spiegel? Warum hat sich das BKA niemals für dieses Video interessiert, bzw. warum durfte sich das BKA niemals für dieses Video interessieren?

Die BAW weiss die Antwort, das BfV weiss die Antwort, und im Kanzleramt kennt man die Wahrheit ebenfalls.

Ende Teil 5

 

Die Zwickauer Pädophilenkisten mit den Schmauchspuren

Das war eine Zuschauerfrage im Interview vom 16.01.2018, was denn da mit der Holzkiste im Keller sei, styroporverkleidet, mit den Loechern drin?

Da musste ich passen, denn von einer Kindertransportkiste war mir nichts bekannt. Aber ich hab in den Akten gesucht.

Und gefunden: 2 Kisten gab es:

anklicken macht groesser

Die eine Kiste war im Keller, die kennen wir seit 2014:

Mord- und Terrorbeweise, die einfach nicht kommen…

Der Attentatskoffer mit Laserzieleinrichtung und MP Pleter samt Schalldämpfer, 
um den Kanzler Schröder oder Mutti zu killen

Hat ja nicht geklappt, irgendwie.

Dieser Koffer fuer die MP Pleter samt Schalldaempfer war einer von 2 Treffern fuer „Kiste“.

Es ist die Schutthaufen – John-Ausonius-Kiste:

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Das ist aber nicht die Kindertransportkiste im Keller, die mit der Styropor-Auskleidung.

Die kommt jetzt:

Was, eine Box fuer eine Kamera zur Langzeitbeobachtung eines Objektes?

Keine Kindertransportbox?

Das mit den Kindern faellt offenbar aus. Da hatte jemand zuviel Fantasie.

Kamerabox, das passte zu Aushorchzelle, zu Überwachungen, zu 200 Videos schneiden.

Waffenkiste, Schmauch, das passt zu… Sie sind dran.

Der pädophile BKA-Kriminaldirektor und weitere Hintergründe zum #NSU-Interview vom 16.1.2018

Hat die ARD schon wieder sperren lassen? Lustig, dieses Zensurtube. Tja nun, man muss halt ausweichen.

Das hier wurde live gestreamt, und dann von Youtube gestoppt: Mit dem ARD-Schund, unverpixelt, unverfremdet hier:

Danach ging es weiter, die ersten 30 Minuten sind eine Art Wiederholung:

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Geheimdienstmorde in Deutschland, Beispiel:

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Wer sich zum Zeugensterben informieren will, der soll das hier anschauen:

Das ist dann wirklich erschöpfend.

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Zum Thema Edathy, NSU-Ausschuss Bundestag 1, Erpressung mit Kinderpornographie, da empfehlen wir das hier von 2014:

Der Vertuschungs-Ausschuss: Anmerkungen zum Fall Edathy-BKA-Kinderporno-PUA

Dort findet man auch den Leitenden Kriminaldirektor des BKA, der auf derselben Kundenliste stand:

Die Vertuschungs-Story an sich ist hier in der FAZ nachlesbar:

Die SPD-Leute haben fein vertuscht, die CDU/CSU hat fein den Mund gehalten. Solch ein Gemauschel nennt man GroKo.

Typisch Killerbee, also harter Stil:

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Wer das nochmals anhören will, wie chaotisch man damals im November 2011 die Todesart der Uwes im Womo änderte, mehrfach, der sollte das hier anschauen: Kopfschuss und Bauchschuss im Spiegel inclusive:

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Und wer wissen will, was Udo Schulze vom NSU hält, Manuel empfahl sein Buch, der schaue das hier:

Damit sollte das Wochenende gerettet sein 😉

https://www.youtube.com/channel/UC5zNlfyiPwfxdX5Mu82Cdog/videos

Leiche anzünden, Handgelenke und Schädel brechen, alles klar in Dessau mit der Polizei?

Ein nötiges Update zu:

Staatsanwaltliche Verschwörungstheorie: Leiche angezündet zur Vertuschung

Die auch bei Ken FM fleissig zuarbeitende Extremlinke Susan Bonath haben wir immer deshalb kritisiert, weil sie sich einen Scheissdreck um die biodeutschen Opfer der Polizeistation in Dessau geschert hat; diese waren ihr erkennbar immer schietegal. Solchen linken Rassismus haben wir daher immer wieder kritisiert: Es gibt keine Opfer 2. Klasse, und wer als Linksknaller und Selbsthasser Deutsche als Opfer 2. Klasse betrachtet, der bekommt Contra.

Kann man ja nachlesen:

Eure verlogene Doppelmoral… Schluss damit, macht Euch endlich mal gerade! Eure Verlogenheit faellt sogar bei RT deutsch bereits auf:

Und nun, oh Wunder, dreht sich der Wind, und dieselbe linksversiffte Autorin bequemt sich dazu, das ganze Bild darzustellen (warum hat sie das bei Ken-linksversifft-FM eigentlich nie getan?):

Das ist der 1. wirklich brauchbare Artikel dort zum Komplex Polizeigewalt in Sachsen Anhalt, denn zum 1. Mal wird der Saustall, der totschlägerische, in seinem ganzen Ausmass dargestellt, samt der ziemlich skandalösen Rolle des Notarztes.

Der Arzt, der nicht hilft

Zum Fall Bichtemann liegen der Autorin nun umfassende Akten vor. Daraus geht hervor: Passanten finden den Mann am 29. Oktober 2002 auf der Straße liegend. Er ist nicht ansprechbar. Sie rufen die Polizei. Um 21:21 Uhr treffen Jürgen G. und Werner Th. ein. Er sei betrunken und leicht verletzt, attestieren sie. Anstatt einen Krankenwagen zu rufen, nehmen die Polizisten ihn mit. Der Revierarzt stellt nur Hautabschürfungen fest. Der gebrochene Schädel und die vier Rippenbrüche fallen ihm angeblich nicht auf. Die Polizisten G. und Th. stecken ihn in die Zelle – wo er 16 Stunden später tot aufgefunden wird.

Im Fall Oury Jalloh beteuern die Polizeibeamten Hans-Ulrich M. und Udo S., der Afrikaner habe sich die Verletzungen wohl bei der Festnahme und später im Arztraum des Reviers zugezogen. Dort habe er seinen Kopf auf den Tisch geschlagen. Doch der Revierarzt vermerkt nichts von einem Bruch des Nasenbeins und der Siebbeinplatte. Er erklärt ihn, trotz fast drei Promille Alkohol im Blut, für hafttauglich. M. und S. fesseln ihn rücklings auf der Matratze. Gut drei Stunden später ist Jalloh bis zur Unkenntlichkeit verbrannt.

Brisant: Sowohl Mario Bichtemann als auch Oury Jalloh werden vom selben Revierarzt untersucht und für gewahrsamstauglich befunden: Andreas B. Bis heute praktiziert der Neurologe in Dessau.

Das sind keine rechtsstaatlichen Zustände, ist das fahrlässige Tötung, ist das Totschlag, ist das gar Mord, der nicht verjährt?

Am 8. Dezember 1997 verlässt Hans-Jürgen Rose das Polizeirevier Dessau noch lebend. Doch nur Minuten später bricht er zusammen. Todesursache: Schwere innere Verletzungen, entstanden durch stumpfe Gewalt. Es gibt starke Hinweise darauf, dass Beamte den wegen Trunkenheit im Straßenverkehr Festgenommenen an eine Säule gefesselt und schwer verprügelt haben. Doch niemand verfolgt diese Spur weiter.

Alles in Ordnung mit der Polizei in Dessau, Sachsen-Anhalt?

Was ist vorstellbar an polizeilichem Handeln in Eisenach am 4.11.2011?

Alles. Jede Schweinerei ist denkbar. Bis hin zum Mord. Samt Vertuschung, selbstverständlich. Wie in Dessau so in Gotha?

#NSU: Negerautost auch du?

Autsch. Sie hat Neger gesagt. Negerauto. Sagt die Lügenpresse bezogen auf Seda Basay.

Stattdessen habe die Polizei ein unbeteiligtes farbiges Paar verdächtigt und deren Auto in den Akten als „Negerauto“ bezeichnet.

Man erkennt die Propagandaneger am Gang, denn sie liefern außer linker Kotze nichts Belastbares ab. Keine Quelle, keine Literaturangabe, nichts, anhand dessen man nachprüfen kann, ob das Gesülze stimmt, das im Schwabenland verbreitet wird. Sie hat Negerauto gesagt.

Zu Beginn sei noch einmal betont, daß die Schlußvorträge so ziemlich der langweiligste und uninteressanteste Teil der NSU-Saga sind, mit dem ein normal veranlagter Bürger auf keinen Fall wertvolle Restlebenszeit ver­trö­deln sollte, da diese Vorträge ausschließlich für den Binnendiskurs unter den beteiligten Parteien wichtig sind. Und für die Propagandaneger, im Deutschen darf man auch Propagandaschweine sagen, die daraus Kapital schlagen müssen, da sie sich der Volksverblödung verpflichtet fühlen.

Plädoyers sind nicht für den Gebrauch außerhalb des Gerichts gedacht. Nur wenn es um den NSU geht, da ist das etwas anders, da wird sogar das Plädoyers zum Propagandaschwein. Äh, umgedreht, die Propaganda­schweine versammeln sich um das selbige wie ihre natürlichen Vorbilder um den Futtertrog.

In den hier vorliegenden Akten zum Fall Simsek gibt es genau eine Fund­stelle mit dem Suchwort „Neger“. Die Suche ist eine gleitende, findet alles, was „neger“ enthält, also auch Worttrennungen, Halbneger, Negerauto usw. Es ist also keine wortgetreue Suche. Das muß man wissen, damit man das in der Presse kolportierte Negerfahrzeug besser einordnen kann.

Schauen wir uns also die hier vorliegende Fundstelle an, die in den Akten enthalten ist.

Nicht nur Neger, im Polizeijargon als „Schwarze“ bezeichnet, wurden von einem Türken der Tat verdächtigt. Auch PKK-Terroristen könnten es gewesen sein.

Auf die Frage ob es nicht doch möglich wäre, dass er aus welchem Grund auch immer von einem dunkelhäutigen Ausländer gesucht werde, wurde er nervös und entgegnete, dass dies nicht sein könne. Er würde nicht von „Schwarzen“ gesucht. Daraufhin wurde klargestellt, das es kein Neger sondern nur ein Mann mit einem dunkleren Taint war, der nach Erdogan in versch. türkischen Cafe’s fragte.

Bis zur Auslieferung des Negerautos, ersatzweise Negerfahrzeugs durch die Lügenpresse wird noch etwas Zeit vergehen. Sie wühlen noch in den Akten, um den Sachverhalt zu dokumentieren.

Dann können wir uns einem anderen Problem widmen, der Motivlage, warum als Uwe & Uwe mit einem Negerauto zu ihren Mordtaten anreis­ten. Die oben bereits zitierten Schwaben haben es herausgefunden.

Simsek war der erste von insgesamt neun türkisch- und griechisch­stämmigen Gewerbetreibenden, die von den beiden NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt erschossen wurden. Das Motiv dieser Taten war Fremdenhass.

Und Kurden?“ fragten ängstlich die Migranten. „Auch Kurden, Frau Anwältin?“

„Auch Kurden!“ sagte stolz im Brustton der Überzeugung die Plädoyeristin_X. „Das kommt oft vor!“

Auch der hauptstädtische Tagesspiegel weiß genau, warum derart schrecklich Tat geschah.

Die Hinrichtung von Enver Simsek, der in Nürnberg an einer Ausfallstraße von einem Transporter aus Blumen verkaufte, war der erste von zehn Morden des NSU. Hinweise auf ein Motiv gab es, wie bei den anderen Tötungsverbrechen, keine.

Nun zwischen keine Motive und Fremdenhaß ist noch viel Platz, die Motivlage auszuleuchten, als da wären: Liebeskummer, Eifersucht, Konkurrenzneid, Geldgier, Arbeitsverweigerung im Rauschgiftmilieu, Schwatzhaftigkeit bezüglich Blumengroßhandelsmafia, nicht bezahlte Schulden usw. usf.

Tja, es wäre wohl arg langweilig geworden, wenn die Anwältin fitt und sachkundig gewesen wäre. Dann hätte sie die Ermittlungsakte „Mord durch Böhnhardt & Mundlos zum Nachteil von Simsek“ gezogen und umfangreich daraus zitiert. Sie hätte die Spurenakten beigefügt und den stinkfaulen Bundesanwälten das reichhaltige Spurenmaterial von den Tatorten um die Ohren gehauen, denn die haben außer Grimmsches Geraune keine Beweise und Spuren im Prozeß vorgelegt. Es wäre die Chance überhaupt gewesen, sich unsterblich berühmt zu machen, indem man die „Akte Böhnhardt/Mundlos“ zieht. Hat sie nicht gemacht.

Stattdessen hat sie Negerauto gesagt. Die Propagandastelle. Weil sie dort Negerautist sind, wie all die anderen Aktenhasser auch?

NSU: Ist Moser der lang gesuchte V-Schreiber Knallerbse?


[Wenn die NSU-Gläubigen] sich die Mühe machten, eine eigene Version des Tathergangs zu erfinden, nahmen sie in der Regel keine Rücksicht auf Details. [Moser] machte hier keine Ausnahme. Die vorhandenen Fakten in das eigene Phantasiegebilde logisch zu integrieren, kam ihm nicht in den Sinn.

Wolfgang Herrndorf, Sand

Leute, so geht das nicht. Ich hatte extra einen Flugzeuganhänger für die ganze Dreckwäsche gemietet, übernachte quasi seit Tagen neben dem Waschzuber, um die Drecksarbeit schnell erledigt zu kriegen, da funkt der Moser mit seinem Mist dazwischen. Bleibt mir nichts weiter übrig, als bereits eine Woche vorab, statt schlußendlich den Freddie Frinton zu geben und Mosers wirre Zeilen im Schnellwaschgang wegzuarbeiten.

The same procedure as on every witness of NSU. Das gleiche Spiel wie bei Manole Marschner. Was überschlugen sich doch die Luschen der Aufklärung, daß die NSU-Aufklärung kurz vor dem Durchbruch steht, so der sächsische Auslieferungsantrag für den flüchtigen NSU-Masterzeugen vollzogen sein werden wird.

Und dann? Fehlanzeige. Gerade mal 2817 Euro und 69 Cent schuldet der flüchtige Bezeuger dem deutschen Staat, worunter alle Delikte zusammengefaßt sind, die er jemals aktenkundig begangen hatte, darunter seine Bauarbeiter zwingen, falsche Ziegenbärte ans Kinn zu pappen, damit alle wie Mundlos aussehen, zweimal unerlaubtes Rasenlatschen, drei nicht bezahlte Knöllchen, ein unter Tränen zurückgelassenes Weib und Schwarzarbeit beim örtlichen Finanzamt nicht ordnungsgemäß angemeldet. Es können auch 4.000 Euro sein, wobei die Dunkelziffer wahrscheinlich noch höher ist, als der Fiskus ausrechnen konnte, weil deren Rechner das nicht bringen, das mit der Dunkelziffer.


Ja, ich schreib es hier in den Sand, ruf es in das Blau über’m Strand, sag’s dem Schriftstellerkind, wie sein Fake beginnt.

Heilbronner Phantome sehen aus wie Heilbronner Polizisten und wurden deshalb nie veröffentlicht?

Großes Rumgepupse der Antifa und Linken und rausgekommen ist exakt Null. Das ist so, wenn Nullen meinen, irgendwas darstellen oder bewegen zu können. Bei einer Null kommt nicht viel rüber. Außer Kacke aus dem Ventilator, wenn man den als Klo benutzt. Die erste Ladung ging so.

Torsten O. begab sich in das Nachbarland, bat um Asyl und ist seither in Abschiebehaft – Hintergründe unklar

Seit Mitte Oktober 2017 wird der Bundesbürger Torsten O. in den Niederlanden festgehalten. Weder ist klar, was ihm konkret vorgeworfen wird, noch die Rechtsgrundlage, auf der die Zwangsmaßnahme geschieht.

Oha, nix genaues weiß man gar nicht, nicht mal der Moser? Aber der in aller Welt hoch geachtete Widerständ­ler von Staufenberg, V-Mann Erbse mit Tarnnamen Torsten Ogertschnig, soll ein verhafteter NSU-Zeuge sein, wie Moser ins Internet reinventiliert*? Der soll der neue Masterzeuge für die Schwabenverschwörung Moserscher Prägung werden?

Das ist mir dann doch ein wenig zu denkbehindert, als daß dies der weiteren Vertiefung bedarf. Moser bringt außer der Selbstdarstellerei als V-Schreiber Knallerbse kein satisfaktionsfähiges Schriftprodukt auf die Reihe. Damit unterscheidet er sich keinen Deut von seinem Widerpart von Staufenberg. Beide sind Geschichtenerfinder, nicht mal begnadete.

Dann gilt wie immer das geschriebene Wort, das der Kommentatoren.

-fdik-, Volker Birk, bumens@dingens.org

3) Die Bundesanwaltschaft verweigert die Arbeit. Sie will nicht aufklären, will nicht die Wahrheit finden. Sie hilft beim Vertuschen und Verschleiern aktiv mit.

Das ist keine Arbeitsverweigerung, sondern geliefert wie bestellt. Mit Wollen hat es auch nix zu tun. Das ist ihr Job. Ihre Kernkompetenz. Nix auklären. Somit hilft sie auch nicht dabei. Das begreifen Gutgläubige nie.

Der Generalbundesanwalt als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat.

—–
* Ich wollt ja erst reinscheißen in die Schreibmaschine diktieren, doch in der Weihnachtszeit ist mäßigender Gebrauch des Deutschen gegenüber Gläubigen wohl angemessen. Insofern verbietet es sich bis nächstes Jahr, darüber zu sinnieren, ob Moser das Hoheamt der Schriftstellerei so auskleidet, wie der chronische Diarrhöiker Meißner Porzellanbecken.

Der #NSU als Combat 18 – Zelle mordete auch 2012 weiter?

Gestern waren bereits die Koelner NSU-Bomben der 1990er Jahre dran, 8 bis 6 Jahre vor dem „NSU-Boembchen“, und dazu gab es ein Propaganda-entkerntes Video aus der Knoppschen Werkstatt des Staatsfunks.

Besteht eine NSU-Struktur schon seit den Kölner Bomben der 1990er Jahre?

Im selben Machwerk „die Blutspur des rechten Terrors“ des ZDF hat man auch keinerlei Muehe, ungeklaerte Morde einfach so dem NSU zuzuordnen, sogar den an Burak Bektas in Berlin 2012.

Das koennte damit zu tun haben, das NSU-Nebenklageanwalt Dreimalgüler die Familie des Opfers vertritt.

27.02.2013 Aktenzeichen XY – Tödliche Begegnung: Unbekannter schießt junge Männer nieder:   https://www.youtube.com/watch?v=sr5ByHTxz-4

Dreimalgüler kommt ebenso wie Binninger und die linke Allzweckwaffe Yavuz Narin im Zusammenschnitt „Combat 18 Killer NSU“ ebenfalls zu Wort:

Die Abwesenheit von Spuren ist quasi der Beweis.

Haarsträubender Blödsinn, Bektas ist kein dem NSU analoger Mord. Fahrlaessig, der Familie Solches einzureden. Geradezu Hetze. Rassismus gegen die Deutschen…

 

Generell gilt im Propagandahandwerk, wie im Prozess ebenfalls: Wenn alle Augenzeugen „Südländer“ sahen, sind „die arischen Uwes“ bewiesen. Kein Scherz.

Wieviele Antifas wurden denn ermordet? ZOG, zionist occupied government? Schade, dass das im „Bekennervideo“ fehlt.

 

Propaganda im Staatsfunk 2017, es wird zusammengemanscht, was nicht zusammen gehoert.
Man muss nur fest dran glauben?
Quelle: „Die Blutspur – Rechter Terror in Deutschland“

Reservelink: https://www.youtube.com/watch?v=Dz9-vFWR8d0

In einer von V-Leuten durchsetzten Szene in Chemnitz und in Zwickau gibt es keinen Untergrund, schon gar keinen fuer fast 14 Jahre.

Binninger erzaehlt Bloedsinn. Er weiss es besser. Es war jederzeit bekannt, seit Feb 1998, wo die waren, was die machten… die zu beantwortende Frage lautet wie folgt: Was machten sie, und fuer wen?

Wohnte Beate Zschäpe auch in Nürnberg, oder warum sonst hatte sie einen Clubausweis aus Franken?

Offiziell wohnte das Trio aus Jena immer gemeinsam, und das ab Feb. 98 in Chemnitz und ab 2000 in Zwickau. Wir wissen aus den BKA-Akten, dass das nicht stimmt, aber so sein muss, damit Beatchen als Hausmutter Mitglied des NSU sein konnte. Die Anklage als terroristische Vereinigung nach § 129 a StGB haengt davon ab, dass die gemeinsam wohnten und agierten, planten, also wird ignoriert, dass die Nachbarn widersprachen: Keine Uwes in der Polenzstrasse etc., maximal beim Umzug… und von 2001 bis 2003 fehlt sogar der Beate-Nachweis dort. sogar der nachgefaelschte Untermietvertrag (ohne Mundlos Signatur, lach) des mutmasslichen V-Mannes Matthias Dienelt datiert von 2003 statt wie vom BKA hingelogen 2001. Wo war Zschaepe also wirklich? Und wo lebten die Uwes?

Keine WG, kein NSU…

Es gibt dem BKA bekannte Zeugen, dass Zschaepe 2001 in Crimmitschau wohnte, es gibt Indizien, dass die Uwes in Glauchau wohnten, Hausbrand am 7.11.2011 dort, dass sie in Zwickau eine Wohnung suchten ist aktenkundig, ebenso dass sie bei Messebaufirmen in Schoenfels jobbten, und dass in der Fruehlingsstrasse Wasserverbrauch etc. nicht passen (fuer 3 Bewohner), das wissen wir vom Ziercke (damals BKA-Praesi) seit 2012. Auch dass dort die Maennerklamotten und Schuhe (incl. Zahnbuersten etc.) fehlten.

Dafuer gab es ja eine Kiesewetter-Blutjogginghose aus einem voellig ausgebrannten Katzenzimmer, die total unversehrt war. BKA-Wunder am laufenden Band…

http://arbeitskreis-n.su/blog/category/wohnungen/

Infos satt…

Der Bayerische Rundfunk macht gerade eine altbekannte Mandy Struck-Story wieder flott:

Das ist doch uralter Stuff, lieber BR. Was ist daran neu?

Das ist so typisch fuer die Feiglinge vom GEZ-Funk.

Das soll ein LEAK sein?

Das ist lachhaft, lieber BR.

Es geht doch nicht um Mandy S., es geht um Beate Z., und ob die dort wohnte, dort schoss, dort Tennis spielte.

Ein fingierter Mitgliedsausweis des Tennisclubs, ausgestellt auf den Namen von S., aber mit einem Foto von Beate Zschäpe versehen, fand sich im November 2011 im Brandschutt in der Zwickauer Frühlingsstraße, der letzten Wohnung des NSU-Trios. Mandy S. hatte Beate Zschäpeauch ihre AOK-Krankenkassen-Karte zur Verfügung gestellt, damit diese unerkannt zum Arzt gehen konnte. S. lebte von Sommer 2002 bis März 2003 im fränkischen Büchenbach (Lkr. Roth) – zum Zeitpunkt, als der NSU in Nürnberg bereits zwei Morde verübt hatte. Beim dortigen Schützenverein übte sie das Schießen.

Ankerpunkt Nuernberg, so die 2. Profiler-Analyse nach dem 3. Mord ebenda 2005.

Dicht daneben ist auch vorbei, aber der BR unterschlaegt den Namen des Vereins.

Wir nicht:

  9. Dez.

Der BR aber ebenfalls. Das worauf es ankaeme fehlt: Ankerpunkt Nuernberg, war das Trio bzw. war Beate im Bayerisch betreuten Untergrund ansaessig, als die ersten 2 Morde in Nuernberg 2000 + 2001 geschahen?

Ebenfalls wichtig: War dort ein Helferkreis der Mittaeter/Auskundschafter, der Kameraden vor Ort? Verwinkelte Moslemviertel sprechen dagegen, es sei denn das waren selber Suedlaender. Biodeutsche waeren dort aufgefallen.

Die sächsische Linkspartei-Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz, die sich intensiv mit den Aktivitäten von Mandy S. befasst, sagte im Gespräch mit BR und Nürnberger Nachrichten:

Bitte nicht diese Rote Hilfe-Religioese, diese Antifa-Spinnerin die nichts, aber auch gar nichts zum 4.11.2011 in Zwickau aufgeklaert hat, noch nicht einmal wer dort damals wohnte, und wer mit dem Fluchthandy dort herumlief samt Katzenkoerben.

Die dicke Koeditz sollte einfach mal die grosse Klappe halten, diese Sachsen-Obervertuscherin.

Die Polizei durfte nicht, der GBA mauerte, er macht das bis heute, aber doch nicht wegen Struck, Menno!

Es darf weder eine Zschaepe oder gar ein Uwe dort gewohnt haben, und Helfer darf es ebenfalls nicht gegeben haben, schon gar keine V-Leute fuer betreuten Untergrund des LfV Bayern bzw. des Staatsschutzes des BLKA, von denen doch wohl gerade 6 Beamte wegen Aktenfaelschung und Falschaussagen in Nuernberg vor Gericht stehen, V-Mann Mario Forster als Stichwort.

Liegt perfekt:

Wer weiss, wen die Franken da noch so betreut haben… mal den Polizisten Norbert Kahl befragen, in einem neuen PUA? Oder KOR Mario Huber, den Ex-Chef der Oktoberfest-Soko des GBA ab 2014, ebenfalls angeklagt.

https://www.facebook.com/JustizskandalVMann/

Nichts haben die Bayern aufgeklaert, ebenso wenig wie die Sachsen. Wird Zeit mal anzufangen… aber ein wenig mehr Mut braucht man dazu schon. Solche Leaks sind keine, ihr Luschen 🙂

Ach ja, Lieber Herr Wunderlich, oder wars der TLKA-Dressler, egal, aber: Den Frauenarzt in Chemnitz oder Zwickau gesucht zu haben war vielleicht falsch, naemlich dann, wenn Beate Z. mit der Patientenkarte von Mandy S. in Franken beim Frauenarzt war, wo sie wohnte, oder Tennis spielte, oder schoss. Ich waere ja nach Nuernberg zum Arzt gegangen…

Man muss sich das klar machen: Dieser Staat fuehrt einen Prozess gegen Zschaepe ohne Tatortbeweise der angeblichen Moerder, ohne Aufenthaltsermittlung des angeblichen Trios, und die gleichgeschaltete Presse deckt diese Schrottanklage und feiert die daemlichen Plaedoyers der Nebenklaeger ab.

Armes Deutschland… Banana Republic.

Staatsanwaltliche Verschwörungstheorie: Leiche angezündet zur Vertuschung

Was beim NSU fast niemand zu denken wagt, und was die Linke von CDU bis Linkspartei ebenso bekaempft wie es die allermeisten Medien tun, das geht bei einem anderen dubiosen Todesfall ganz problemlos:

Todesfall Oury Jalloh: Wie sich der Staat von Antifa und Linksmedien seit 12 Jahren vorführen lässt

Wir meinten bekanntlich, dass es sich damals in der Arrestzelle um eine Verdeckungsstraftat handeln koennte:

Sehr richtig erkannt: Wer sich die Vorgänge um den NSU vor Augen führt, begreift, das alles möglich ist.

Und wer endlos nervt beim Fall Jalloh, aber nicht beim Fall Leichenfuhre angezuendet in Stregda, dem ist sein „ehrenhaftes Aufklaerungsanliegen“ keinesfalls zu glauben.

Schoenen Sonntag.

PS: Leiche angezuendet, samt ein wenig Benzin, um vorherige Misshandlungen zu vertuschen, das scheint alles widerspruchsfrei aufklaeren zu koennen, und ist daher Occams Razor, Sie verstehen? Denken Sie an den Weissen, der mit dem Schaedelbruch… ganz oben im Blogbeitrag. Dessau in Anhalt, 2005, das ist so aehnlich wie Eisenach, 2011…

Ein paar Monate spaeter…

Sieh mal einer an:

Genau so hatten wir das geblogt. Dessau hatte mehrerer solcher Polizei-involvierter Todesfaelle, und die VT des Staatsanwaltes ist Occams Razor: Leiche angezuendet, bzw. Sterbender angezuendet, daher keine Russlungen, kein CO im Herzblut.

„Findet man einen Nullwert bei Kohlenmonoxid… kann man davon ausgehen, dass der Mensch schon vorher tot war.“

Die Analogie zu Eisenach 2011 steht.

Hochgradig korrupte Justizbehoerden… so geht Rechtsstaat BRD:

Nachdem Bittmann im vergangenen Zweifel an der Unfallthese geäußert hatte, hatte die Generalstaatsanwaltschaft Naumburg in Sachsen-Anhalt das Verfahren der Dessauer Staatsanwaltschaft entzogen und den Fall Jalloh an die Staatsanwaltschaft Halle übertragen. Diese stellte das Ermittlungsverfahren im Oktober ein.

Werdet endlich erwachsen, ihr Linken!

…wer endlos nervt beim Fall Jalloh, aber nicht beim Fall Leichenfuhre angezuendet in Stregda…

Eure verlogene Doppelmoral… Schluss damit, macht Euch endlich mal gerade! Eure Verlogenheit faellt sogar bei RT deutsch bereits auf:

So ist es, bei Deutschen als Opfer wird seitens der Linken und ihrer Medien rein gar nichts verlangt, schon gar keine Aufklaerung, und in Muenchner Schauprozessen und Erfurter Kuschelausschuessen ebenfalls nicht.

Ausnahmen reichen nicht aus:

Die besten Verschwoerungstheorien -im Sinne von die schraegsten-  schreiben immer noch die Staatsanwaelte, wobei sie oftmals von den Regierungs-Sonderstaatsanwaelten aus Karlsruhe in Sachen Skurrilitaet noch um Laengen geschlagen werden.

Macht aber nichts, denn die „obrigkeitshoerige Journaille“  haemmert den Quatsch in die Schafshirne hinein.

Halten wir fest: Leichenfuhre angezuendet ist nicht nur die rechtsmedizinisch wahrscheinlichste Version fuer Eisenach am 4.11.2011, sondern auch durch Staatsdiener vorstellbar. 

Vertuschung vorangegangener Vorfaelle ist ein Motiv, in Dessau, in Stregda, in Rheuden:

HAT ADRIAN URSACHE NUN GESCHOSSEN ODER NICHT? GUTACHTER-PLAGE VOR GERICHT

In Halle am LG scheint ein rechtsstaatlicher Prozess abzulaufen, denn die Verteidigung zerpflueckt die forensischen Gutachten auf der Suche nach der Wahrheit.

Auch hier gilt: Voellig unvorstellbar beim NSU-Schauprozess in Muenchen mit den dortigen Anwaltsdarstellern oder in einem der 12 (?) NSU-Laberausschuesse…