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Ballstädt, Spitzel, Linker Terror in Berlin. Was Rotfunk und Antifas so treiben

Grosse Aufregung in den Medien, da hat doch jemand ein paar Namen der Linksterroristen aus der Rigaer Strasse in Berlin ins Netz gestellt. Ein paar Namen nur, exakt 10. Teil-anonymisiert.

Was hat der RBB, der Rotfunk Brandenburg getan, als Tausende AFD-Namen im Netz von der Antifa verbreitet wurden?

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Angriffe auf „rechte Populisten“ sind an der Tagesordnung. Die Linksfaschos aus der Rigaer zünden jede Nacht Autos an, proben den Bürgerkrieg. Wo sind denn die SEKs, die das Terrornest des LSU ausräuchern?

Bigotterie auch hier:

Zwischenablage14

Das sind Terroristen, das ist der linke Abschaum. Wer steuert die? Wer sind die staatlichen Agent provocateurs?

Es sind bisher geleakt worden:

antifa berlin

Wie wir Gestern bereits blogten:

Wären das Rechte, die Kommandos Spezialkräfte der Bundeswehr und sämtliche SEKs hätten dort längst aufgeräumt. Was für ein linksversifftes Land… Stichwort auch: Überfälle auf die AfD… der tägliche Linksterror.

Sehr gut, Herr Liebig. Weiter so. 63 Namen fehlen noch… man muss die Arbeit der „Soko Linksterror“ schliesslich unterstützen. Staatsbürgerliche Pflicht, sozusagen…

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Wenn wir alle Namen leaken sollen, unzensiert, einfach Bescheid sagen…

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Dass die antifa lügt, sobald sie das Maul aufmacht, das kann man anhand dieses Beispieles sehr schön sehen:

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Gründe wurden sehr wohl benannt. 2014 bereits, und seitdem mehrfach. Die Abladung folgte über Nacht!

Siehe:

Petereit war für den  14.11.2013  als Zeuge im NSU-Prozess vorgeladen, es sollte um den „NSU-Spendenbrief“ gehen: 5000 DM in bar angeblich [Stand 2016: nur 500 Euro, fatalist] an ein Postfach nach Neustrelitz geschickt… total unglaubwürdig, macht niemand. Wer war der Bote??? Corelli?

http://www.politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz/page1860

 057. Tag: 14. November 2013, 09:30 Uhr, David P., NSU-Brief

Danke Holger Schmidt vom SWR.

Fakt ist, Petereit wurde kurzfristigst abgeladen. KEINE AUSSAGE !!!

Warum?

Weil am 13.11.2013 um 02:38 die NSU-CD von Corelli Thomas Richter auftauchte?
Im Politikforen.net? http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/19/die-enttarnung-eines-spitzels-david-petereit-mdl-der-npd-in-meck-pomm-oder-ist-der-einfach-nur-blod/

 

Es wird keine „Querfront“ mit der Antifa geben, da diese Leute nicht Willens sind, wahrheitsgemäss zu berichten, sondern Desinformation betreiben, die immer nur dem Tiefen Staat nützt.

Die hartnäckigste linke Spinnerin ist die Pfarrerstochter aus Jena.

Doof wie Brot, und/oder falsch:

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Es reduziert sich letztlich immer wieder auf die Charakterfrage. Und da sind Hopfen und Malz verloren. Wurden ersetzt durch Wahn. Oder durch Kalkül. Sowohl als auch ist durchaus möglich 😉

Nettes Beispiel ist der Schwerkriminielle, der POLAS Einträge hatte bis zum Abwinken. Mutiert zum „unschuldigen Opfer“. Schickte seine Frau auf den Strich, wurde angeschossen von „Südländern“, Rotlicht, Drogen, alles dabei, und mutierte zum Muster-Deutschen… Eklig, was da desinformiert wird.

Antifa-Wahn:

Zwischenablage22Nützt zwar nichts, aber man muss es ihnen immer wieder vor die Füsse kippen. Sehr gut.

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Ballstädt, Prozess in Thüringen, „wo der Richter eine sehr gute Anklageschrift verfasst hat“ (König im Radio)

siehe:

Im selben Interview erklärt Katharina König den Neonazi-Vorfall von Ballstädt aus dem Jahr 2014. Das lohnt sich:

In Thüringen schreiben Richter die Anklageschrift.

Nicht die Staatsanwaltschaft Erfurt, nein nein, sondern der Richter!

Zusammenfassung des Geschehens dort, 3 Minuten: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/22/nsu-erfurt-der-stand-zum-jahresende/

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Der MDR agiert dort auf Zuruf der Nebenklage, die linksextrem ist.

Es fällt langsam auf… lieber roter Staatsfunk.

Nicht nur beim FAKT-Gerichtsmedizin-Schrott ohne Fakten.

Zwischenablage25Weitgehend am Punkt vorbei. Auch die Kommentare. Kein einziger Kommentar dort, der auf den MDR-Murks fachlich eingeht. Warum kommentieren dort nur Unwissende? Weil die Blogleser zu bequem sind. Traurig aber wahr.

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Der MDR sendet auch Verleumdungen gegen den Arbeitskreis NSU auf Bestellung.

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Und zu Ballstädt gibt es aktuell Folgendes:

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Die Nebenklage (also Königs Anwältin, und die ihres Zeckenpfarrer-Papas) verklagt das TLfV.

Dezember 2015 geblogt:

Das scheint ein von der Linkspartei erzwungener Prozess zu sein? Haben da Rechte die Antifa überfallen? Teil des seit mindestens 1995 andauernden Krieges, und Katharina nebst Zeckenpapa mittendrin?

Welche Rolle spielt der Verfassungsschutz Thüringen, haben sie gut zugehört?

Man wusste, dass sich da Rechte verabredeten zum Überfall auf die private Kirmesparty, weil man Telefone der Anführer überwachte, das sagt zumindest Frau König, und man gab der Polizei keinen Hinweis?

Warum denn nicht? Musste man wieder mal seine V-Leute schützen?

V-Leute fehlt beim MDR, wer ist der Ghostwriter des Beitrages? Die Linkspartei, Abteilung Antifa Jena?

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Es gab in dieser Nacht 2 Angriffe, nicht nur einen!

Zuerst flog ein dicker Stein durch das Fenster der Rechten, ins „gelbe Haus“, und dann bekam die Linke Haue von den Rechten. 150 m liegen zwischen den beiden Häusern.

Wer da wohl vom VS abgehört wurde, „als es um den Angriff ging“… welcher der beiden Angriffe denn?

Linksstaatsfunk:

 

Noch eine Thüringer Antifa:

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Die Linke wird gar nichts aufklären. Weder beim NSU noch sonst. Sie hängt bis zum Hals mit drin. Nicht nur bei den Paulchenvideos. Sie ist Verbündeter des Tiefen Staates. Sehr zur Freude der Bundesregierung.

Operation „Neuland“, das „Celler Loch“, und die staatseigenen Terrorzellen

Das ist von 2013:

»Ich hatte vorgeschlagen, eine

Gruppe von zwei oder drei Mitarbeitern zu etablieren, die als Terrorgruppe aufgebaut werden sollte,

im Parallelgang zu bestehenden  terroristischen  Vereinigungen. Es war damals die Schwierigkeit, in Terrorgruppen einzuschleusen. Und da ich wußte, daß das nicht geht und daß das gefährlich ist, habe ich vorgeschlagen, eine isolierte Terroristengruppe zu bilden, die mit der Zeit von sich reden macht […] Und wenn sie [die Terrorgruppe] bekannt genug ist in den Kreisen, dann werden sich von selbst Kontakte zu anderen Gruppen ergeben. Und von da an kann man von der Seite einsteigen.

Welche taktischen Maßnahmen erforderlich sind, wie da vorgegangen werden muß, das habe ich exakt im Detail ausgearbeitet. Das war nicht nur eine spinnerte Idee, sondern ich habe ganz exakt bestimmte Maßnahmen vorgeschlagen, wie man das machen kann.«37

Quelle: Winfried Ridder, VERFASSUNG OHNE SCHUTZ Die Niederlagen der Geheimdienste im Kampf gegen den Terrorismus, Originalausgabe 2013, Seite 58/59.

Ex-BfV-Mann Ridder hatte das aus dem Buch „Das RAF Phantom“ von Wischnewski/Sieker (Sieker ist Wolfgang Schorlaus Aktenrechercheur in „Die schützende Hand“)

_wsb_400x240_IMG_0045Sieker im roten Pulli

Und wo hatten Wischneski und Sieker das her?

Von hier: RAF-Anwalt Weidenhammer

wei-1

Dort liest man auf Seite 286/287:

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Genau das ist eine gute These, warum das Trio aus Jena 1998 „betreut abtauchte“, und warum die Garage „aufgepeppt wurde mit TNT“, als Legitimation quasi, „wie gefährlich die sind“, und es ist die beste These, warum die 3 nicht verhaftet wurden, obwohl man jederzeit wusste, wo sie sind. Sven Wunderlich, der Zielfahnder, das TLKA (gesamt, nicht nur der TLKA-Staatsschutz) machte dabei ebenso mit wie das TLFV, und wie Staatsschutz und Fahndung in Sachsen.

wei-3Werner „Mausi“  Mauss und A. Neuland, Grüssle auch!

Werner Mauss ist demnach eine der involvierten Figuren gewesen, und das Terrorzellen-Konzept stammt vom BKA, Direktor Kollmar.

siehe auch:

Die Idee „V-Mann-Terror-Untergrundzelle“ stammt vom BKA

Wie weit ist der Weg vom Konzept „Verdeckte Ermittler spielen Terrorgruppe im Untergrund“ des BKA aus den späten 1970ern bis zur „Aushorchzelle des BfV (mit Beihilfe durch Polizei und Justiz) aus Jena“ 1997/98?

Dort sind weitere Links dazu…

Während die Linksradikalen in Berlin jede Nacht Autos anzünden und Randale machen, und nichts passiert, steht „die andere Feldpostnummer“ vor Gericht, ohne jemals einen Anschlag ausgeführt zu haben. Die erste und einzige Facebook-Terrorgruppe samt Pressesprecher. Ein Witz sondergleichen, aber BKA und BAW meinen das ernst. Die Medien spielen -wie immer- mit.

Das V-Mann-Terrorzellenkonzept des BKA wird immer beliebter?

Auch die Tagesschau-Artikel zu diesem Schwachsinn werden ordentlich abgewatscht:

Ich versteh die Meldung nicht. Eine Gruppe von

10 Leuten postet völlig offen im Netz Inhalte mit mutmasslich rechtem Hintergrund. Eigentlich postet sie bloss Links auf Seiten mit rechtem Hintergrund, heute bis Mittags war das ja auf Facebook noch alles nachlesbar. Dann wird mit Riesenaufwand (250 Kräfte) die Gruppe besucht und die 4 Anführer (der anderen 6) werden fest genommen. Und die vorübergehende Verhaftung dieses gepiercten, armseligen Haufens wird vom Ministerium als Schlag gegen den Rechtsterrorismus verkauft? Wenn diese Gruppe alles ist, was potentiellen deutschen Rechtsterrorismus ausmacht, dann -sorry- haben wir in Deutschland kein ernst zu nehmendes rechtes Problem.

Kindergarten-Terror OSS, keine Frage. Was ist eigentlich mit den „Freitaler Rechtsterroristen“? Man liest so wenig davon… auch dort hatten sich GSG 9 und BKA/BAW sehr energisch eingeschaltet. Waren da auch V-Leute involviert? So wie beim Ballstedt-Kirmesding, wo die Nebenklage jetzt das TLfV verklagt, weil das die Abhörprotokolle von 2 Angeklagten nicht heraus rückt? Wieder mal V-Leute involviert?

Warum keine Übernahme des Linksterrors von Berlin durch die Bundesbehörden, bei den ECHTEN Terroristen? Weil diese Linksextreme sind? Passt nicht? Oder zuviele Spitzel darunter?

Zwischenablage44Wären das Rechte, die Kommandos Spezialkräfte der Bundeswehr und sämtliche SEKs hätten dort längst aufgeräumt. Was für ein linksversifftes Land… Stichwort auch: Überfälle auf die AfD… der tägliche Linksterror.

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Die Erkenntnis ist nicht neu, sie ist ca. 50 Jahre alt, mindestens:

Die Vermutung liegt nahe, daß es eine staatlich geschützte Dunkelzone gibt, aus der parlamentarisch unkontrolliert die Geheimdienste ihre Aktivitäten entfalten.

Richtig. Und wer weist die Geheimdienste an? Die Regierung… nur die Regierung kann das, und sie tut es auch. Auch im Fall „Jenaer Trio“, das zum NSU gemacht wurde. Weil NSU immer passt. Strammer VS-Begriff.

Schon 1990:

comic nsu

„Hatte nicht bereits Ex-BKA-Direktor Kollmar damals dem höchsten bayerischen Staatsschützer und ExBND-Mann Langemann vorgeschlagen, eine terroristische Vereinigung zu gründen, gerade weil Schwierigkeiten bei der Einschleusung von Agenten in Terroristengruppen bestehen?“

Da sind Sie beim Oktoberfest-Attentat 1980. 13 Tote, über 200 Verletzte. Langemann ist eine Schlüsselfigur bei diesem Staatsakt. Unbekannt ist, welche „befreundeten Geheimdienste“ noch darin verstrickt waren, jedoch ist die Ermordung eines Rabbis durch (offiziell) einen WSG-Hoffmann-Nazi ein klares Indiz. Der Mörder brachte sich im Libanon selbst um. Äusserst bequem. Tote Mörder sind nicht nur beim NSU die besten… oder bei der Oktoberfestbombe (Gundolf Köhler).

Die Hintermänner werden nie enttarnt. Weder beim Buback 3-fach Mord 1977 noch 1980 in München, noch die Dönermörder, noch die Polizistenmörder von Heilbronn. Staatsschutz, oder Schutz ausländischer Staatsgeheimnisse nach § 38 Zusatzabkommen zum NATO Truppenstatut, laut Foschepoth immer noch in Kraft? BRD-Behörden und Gerichte dürfen „Freunde“ ohne deren vorherige Zustimmung nicht enttarnen…

Die These zum „RAF-Gruppenselbstmord“ in Stammheim 1977 lautet: Der Mossad könnte liquidiert haben.

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wei-5RAF-Mossad-BfV-Verschwörungstheorien von ganz links aussen… 1988.

Der NSU ist auch eine Verschwörungstheorie, und zwar BEIDE offiziellen staatlichen NSU-Theorien, sowohl die NSU-VT 1.0 der Bundesregierung von der abgeschotteten Zelle mit 2 Tätern, als auch die Antifa/Nebenklage/Binninger/Pumuckl  NSU VT 2.0, also das bundesweite NSU-Täter und Helfernetzwerk. Keiner dieser zahlreichen Helfer war mit 600.000 Euro zu locken… zuzüglich „Kleingeld“ 20.000 Euro bei der Keupstrasse… und weiteren „Peanuts“-Belohnungen bei den Bankrauben und Überfällen.

Erkennbar Blödsinn, alle Tatorte sind „NSU-frei“, aber das ist der Stoff, mit dem sich 6 oder 7 NSU-Ausschüsse befassen. Eingeflüstert von der Linkspartei, ihrer Rosa-Stiftung und den linken Journalisten, nicht nur bei der FR… ein riesiger Mindfuck mit Methode. Eine Desinfo-Kampagne gewaltigen Aussmasses, sehr zur Freude des Tiefen Staates. Besser könnte es gar nicht laufen… aus der Sicht der Bundesregierung. Gäbe es die linksgrüne Antifa nicht, man müsste sie erfinden…

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Frage zum Schluss: Wo ist eigentlich Lothar Schulte abgeblieben?

Gibt es den noch? Den verurteilten „Rädelsführer einer Rechtsterroristischen Vereinigung“, der 10 Jahre abfasste?

Was ist hiervon zu halten?

wei-6130 UZ V. 21.4.1982 (UZ = Unsere Zeit, DKP-Zeitung)

Kein Terror ohne die Geheimdienste, oder was? Welche Geheimdienste? Es sind nicht nur BRD-Dienste involviert… 

NSU: Die Propagandaschweine ziehen weiter

Die Tinte auf den Festplatten der Internetserver war noch nicht trocken, da stand die dritte Reihe deutscher Edelreporter bereits Füller bei Fuß, um das süße Gift der Volksverblödung auf die Flachbildschirme zu verspritzen. Wer auf McVerblödung steht, der wird begeistert sein. Wer Geruchsfernsehen hat, der wird den faulig fischigen Duft bemerken, der nun mal der Billigpropaganda wie eine stolz vorangetragene Fahne oder mit Inbrunst geträllertem Deutschlandlied anhaftet.

Die Euro geht weiter, so das Grunzkonzert der Propagandaschweine.

Wir harren mit Spannung der nächsten Dummheit, die die Strategen der Volksverblödung aus dem Hut zaubern. Brot und Spiele ist noch lange nicht vorbei. Rio kann kommen.

Die nächste Runde wird vom für Thüringen zuständigen Staatsfunk eingeleitet und durch 5 kurze Videoschnipsel begleitet. Wir wollen uns daher den Clips widmen und untersuchen, warum sie wie ein Goebbelsfurz stinken. Dazu beschäftigen wir uns wieder mit der Methodik, denn genau die verrät uns die billige Absicht. Hatten wir im vorigen Post an drei Beispielen erklärt, daß eine der gängigen Methoden darin besteht, genau den Kernpunkt eines Problems wegzulassen, um über dem so entkernten Rest in bedeutungslosem Gegacker zu verfallen, so ist es bei Filmen etwas schwerer zu durchschauen.

Schauen wir uns also an, wie der Herr Kausch vom MDR täuscht und trickst, um die Zuschauer auf seiner Leimroute nach Hause zu entführen.

Die Analyse der Bildästhetik, also Fotografie, und des Filmtons bleibt außen vor. Sie müssen ob des nicht vorhandenen Inhalts in ungeahnte Höhen dramaturgischer Effekte getrieben werden, um zu verdecken, daß nur Quark dahergelabert wird.

Der erste Trick steht bereits im Titel zur Sendung.

Mythen und Verschwörungstheorien

Tatort Wohnmobil: Was geschah wirklich am Tatort?

Es wird eine Frage gestellt, die überhaupt nicht beantwortet werden kann, sofern man nicht über das Täterwissen verfügt. Das ist bis zum heutigen Tag ein sehr gut gehütetes Geheimnis von Axel Minrath aka Lothar Lingen und Günter Heiß.

Der Titel suggeriert aber, die pfiffigen Filmproduzenten wüßten, was wirklich geschah. Nun, sie wissen genau das, was sie sich mit ihren Fingern als Hirnmasse aus ihren Hintern zogen.

Abgesehen davon haben wir es mit der bereist geschilderten Methode Nummer 1 zu tun. Die wesentliche Frage wird völlig unterschlagen. Handelt es sich beim Wohnmobil von Stregda um den Abstellort einer Leichenfuhre oder den Tatort? Die Frage ist essentiell, um den Hergang der Ereignisse kriminalpolizeilich angemessen würdigen zu können. Hier kneifen die tapferen Reporter der Hinterlandreportage vollends.

Das grundsätzliche Problem wird wieder nicht angegangen, nicht erwähnt, böswillig unterschlagen, um die Dummen noch Dümmer zu machen. Im Nachgang zum Fund des Wohnmobils, der Leichen, Waffen, des Geldes usw. wurde unter heldenhaftem Einsatz von PD Menzel eine kriminalpolizeiliche Morduntersuchung verhindert, unterbunden, gar nicht erst durchgeführt oder auf Weisung verschleppt. Man kann keine Aussagen zu etwas machen, was gar nicht stattgefunden hat, liebe Verschwörungstheoretiker des MDR.

Weiter heißt es im Text zur Sendung:

Wir sind den populärsten Verschwörungstheorien nachgegangen und haben mehrere Experten zum Tathergang befragt

Wenn es populärste Verschwörungstheorien gibt, dann auch weniger populäre und darüber hinaus vollkommen blöde, ist anzunehmen. Hier werden die Auswahlkriterien der Popularität unterschlagen. Es wird uns nicht mitgeteilt, warum genau die vom MDR ausgewählten Theorien die populärsten sind.

Die populärste aller Theorien überhaupt ist jene von der Sprengung der Frühlingsstraße 26. Nun gut, das ist kein Wohnmobil, die Straße. Aber eigentlich doch, denn noch vor Monaten war es exakt dieser MDR, der mit stolz geschwellter Brust durchgestochene Überwachungsvideos aus der Frühlingsstraße präsentierte, in denen ein Wohnmobil der wichtigste Darsteller war. Warum unterschlägt der Sender diesen Fakt auf einmal?

Eigentlich ist es viel schlimmer. Die 5 Clips sind im Grunde einem imaginären Gegner gewidmet, der nicht benannt, nicht erwähnt, nie gewürdigt wird, trotz allem in jeder Sekunde präsent ist. Nimmt man es genau, dann ist diese Sendung Fakt einem einzigen Gegner gewidmet. Keine Ahnung, wer das ist.

Der nächste Trick besteht darin, Fragen aufzuwerfen und die Lösung in verschleierter Form mit anzubieten.

War es tatsächlich Selbstmord? – Rechtsmediziner geben Antwort.

Wir nehmen die Antwort vorweg. Rechtsmediziner haben überhaupt keine Antworten gegeben, nicht eine einzige. Alle 5 Clips sind von Inhalten befreit worden und kommen als leere Hülle daher, die mit Beliebigkeit gefüllt werden kann. Auf die Fakten wird wohlweislich verzichtet. Man schaue sich die armen Würstchen an, wie sie die ihre Sätze wie aus einer Textstanze daherstottern, weil sie auf die Zuhilfenahme eines Gedichtlehrers verzichtet haben, der das Aufsagen auswendig gelernter Ferse enorm erleichtert hätte.

Mordete das NSU-Trio im Auftrag des Staates? Wurden deshalb die Tatorte manipuliert? – Rechtsmediziner klären auf.

Nein, auch hier ist die Lüge Programm. Rechtsmediziner können gar nichts aufklären, was Tatorte betrifft, erst recht nicht einen solch komplexen wie den des Wohnmobils, wo ungeklärt ist, ob es Tat- oder nur Fundort war. Das Metier von Rechtsmedizinern ist die tote Leiche auf dem Sektionstisch. Darüber können sie stundenlang erzählen.

Die beiden Rechtsmediziner, die einen Betriebsausflug zum Fundort der Leichen machten und dort mit Arbeitsverweigerung glänzten, indem sie die Basisarbeit eines Rechtsmediziners unterließen, die Frau Mall und Herr Heiderstädt haben mehrfach umfangreich geplaudert und genau nichts ausgesagt, um ihren Arsch zu retten. Das ist der schriftlich vor dem TPUA dokumentierte Sachstand. An dem können auch 10 Minuten Film nichts ändern. Wer es vorsätzlich unterläßt, den Todeszeitpunkt da und dort zu bestimmen, wo es die beste Gelegenheit gibt, wer es vorsätzlich unterläßt, den gesetzlich vorgeschriebenen Totenschein auszustellen, der ist auch mit der vom MDR finanzierten großen Soliaktion „Rettet Heiderstädt, Mall, Marx und König“ nicht mehr zu retten.


Wie groß war er denn, der große Unbekannte?

Kommen wir nun zum eigentlichen Trick der 5 Einspieler. Der besteht schlichtweg darin, genau nur erstens drei Experten vor Kamera und Mikro zu zerren, die genau das referieren, was schriftlich festgehaltener Stand vom 21.11.2011 ist. Man zieht sich auf einen Autoritätsbeweis zurück, dem es an grundsätzlichem mangelt. Die jämmerlichen Gestalten, die sich auf dem Flachbildschirm grandios blamieren sind allerhöchstens Insidern als solche bekannt. Deren Autorität ist also höchstens auf dem gleichen Level wie die von Mall und Heiderstädt. Andere Meinungen werden nicht angeboten.

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Faktenfrei und Spaß dabei: Der vom MDR gezeigte Experte Prof. Dr. McForensik Michael Bohnert, Institut für Rechtsmedizin Würzburg, ist in Wirklichkeit Prof. McForensik Klaus Püchel, Rechtsmediziner der Uni-Klinik Hamburg-Eppendorf. Aber auch McForensik Bohnert übt sich in forensicher Scharltanerie. Dritter im Bunde der Roßtäuscher ist Prof. McForensik Michael Klintschar aus Hannover.

In solchen Fällen reicht es völlig aus, Prof. McForensik Klaus Püchel mit einem einzigen Beispiel zu falsifizieren, also des Taschenbillards zu überführen.

Für mich ist beispielsweise völlig unvorstellbar, dass bei diesen engen Verhältnissen in dem Wagen eine weitere Person zwei erwachsenen Männern einen aufgesetzten Schuss und einen Mundschuss mit Lauf der Waffe im Mund beibringen kann, ohne dass die mitwirken.

Also hier ist eindeutige Situation, dass diese beiden Personen mitgewirkt haben am Geschehen.

Sich als Rechtsmediziner vor die Kamera zu setzen, um sich unsterblich zu blamieren, dazu bedarf es schon einer gehörigen Portion Eitelkeit gepaart mit fachlicher Dummheit. Wer sagt denn, daß Böhnhardt und Mundlos im Wohnmobil zu Tode kamen? Das wurde nie untersucht. Siehe oben.

Es ist rechtsmedizinisch überhaupt nicht untersucht worden, weil unterlassen, ob es sich bei den Flintenschüssen um eine Verdeckungstat handelte. Sprich, die beiden Leichen waren längst tot, als sie geleichnamt wurden. Die Untersuchung der Herkunft von 6 Metallteilen aus dem Schädel Böhnhardts wurde durch das BKA unterbunden, der größte Teil der enthirnten Nazis (Mall) fiel der schwäbischen Kehrwoche zum Opfer und wurde unter Umgehung der Rechtsmedizin als Sondermüll entsorgt.

Dieses Prinzip der inhaltsleeren Laberei abseits aller Fakten wird in allen 5 Clips knallhart durchgezogen. Die 4 hier nicht besprochenen Clips lassen sich genauso leicht dekonstruieren. Das macht ihr aber selber.

Schön, zu wissen, daß eine Sendung, die Fakt heißt, gänzlich ohne Fakten auskommt. Die Propagandschweine quieken und sind wohlauf. Rio kann kommen.

NSU: Fluchtpunkt Spanien

Egon Olsen Lageraum dänische Polizei

Wir widmen uns heute dem Idol unserer kriminellen Karriere, jenem Menschen, der uns zu Kleinkriminellen machte, uns wertvolle Tipps gab, uns für heiße Deals inspirierte, unserer kriminelle Energie beflügelte, wenn wir mal schlapp machten. Wir ehren Egon Olsen, indem er uns nutzt.

Egon Olsen erklärt uns den NSU.

Natürlich nicht. Er wird sich hüten, in der Öffentlichkeit aus seinem Leben zu plaudern. Egon ist kriminell und geht mit der Sore stiften. Für den Kriminalfall sind andere zuständig, Kriminalkommissar Jensen und Kriminalassistent Holm.

Egon Olsen ist auf der Flucht. Die Fahndung läuft auf Hochtouren. Doch wohin hat er sich aufgemacht? Nach Spanien, wie Axel Minrath aka Lothar Lingen, der sich auf den Langen Marschner nach Santiago de Compostela machte, derweil er auf dem Pilgerpfad in sich gehen und das große Schweigen suchen muß, um mit den Seinen in Frieden zu leben.

Oder flüchtet Egon Olsen wie weiland Holger Apfel, der lieber Betreiber einer Feinkosttränke auf Mallorca als Chef einer staatsfeindlichen Partei sein möchte? Nur böswillige Menschen behaupten, seine Vorgesetzten aus einer Bundesbehörde haben für ihn die Reißleine gezogen und die Flucht nach Mallorca angeraten. Nicht wahr Herr Lingen? So, wie damals der Marschner aus dem Verkehr gezogen wurden, dessen Schweigen nach wie vor honoriert wird. Oder der Hanebuth, dem man seine Redseligkeit ebenfalls mit einem längerfristigen Mallorca-Aufenthalt versüßte.

Hanebuth hatte damals genug von Deutschland. In Spanien plante er einen Neubeginn. Er wolle einen Gastronomiebetrieb übernehmen, sagte er.

Irgendwann erwischt es wohl jeden Engel der Hölle und ihm läutet das schlechte Gewissen. Dann wacht er vor Schreck auf und sagt sich, genug auf dem Kerbholz, ich wollte schon immer mal eine Kneipe auf Mallorca machen. Das Hamburger Staatsschutz-Magazin glaubt diese Geschichte wohl, sonst hätten sie die ja nicht abgedruckt.

Andere hingegen meinen, der Staat dankt seinen Dienern. Manchmal. Nicht wahr, Herr Minrath?

Der Staat dankt seinen Dienern. Manchmal.

Wohin gehen also die schweren Jungs bevorzugt? Die einen über die Berge, nach Spanien, die anderen über die Wupper, also in den Leichensack, da die Flucht nicht mehr rechtzeitig organisiert werden konnte. Für Reste der Bande artete dies in einer heillosen Reise quer durchs Land aus.

So kommt es am Ende, wie es bei Egon Olsen immer kommt. Die Olsenbande landet im Gefängnis. Nicht wahr, Beate?

Wie es dazu kam, das konnten wir dem polizeilichen Lagefilm entnehmen. Kriminalkommissar Jensen, der polizeiliche Einsatzleiter, erklärt Herrn Kriminalassistent Holm die Komplexität und politische Dimension des Falles.

Um was geht es? Was ist ihnen unklar?

Eins ist jedenfalls klar. Dies ist gewissermaßen ein Jahrhundertverbrechen. Herrr Bang Johansen hat ja gewissermaßen gegen sämtliche Gesetze verstoßen. Betrug, Devisenhinterziehung, Bestechung, Veruntreuung finanzieller Mittel und gar nicht zu reden von dem Waffenhandel, der Verletzung dieser Gesetze, der dänischen und der internationalen. Und vermutlich bringt er internationale Konventionen in Gefahr. Das versteh ich auch.

Und das wundert sie?

Ja!

Hmm. Und sind entrüstet.

Ja!

Hmm. Es verstößt gegen ihr Gewissen und ihr Rechtsempfinden. Hmm mmh. … Was verstehen sie dann nicht?

Warum wir nichts unternehmen dürfen. Wir wissen alles, obwohl wir nichts beweisen können. Warum unternehmen wir dann nichts? Und das versteh ich eben nicht. Verstehen sie das?

Nein!

Ach so.

Ich weiß nicht warum. Ich weiß nur, daß es so ist. Es gibt eben gewisse Fälle, die nie aufgeklärt werden dürfen. Vielen ist damit gedient, wenn sie unaufgeklärt bleiben, der Gesellschaft, der Wirtschaft, der Beschäftigungspolitk… Und wollen wir so einen Fall aufklären, müssen wir erst den Minister fragen.

Den Minister?

Juh. Den Minister! Solche Fälle können sowieso nur Politiker verstehen wollen. Wir anderen sind Beamte, gutmütig, loyal und, versteht sich, ohne politische Überzeugung. Wir gehorchen und sorgen dafür, daß die Gesetze eingehalten werden. Und die Gesetze werden von den Politikern gemacht und von Politikern wieder verändert, weil sie auf vieles Rücksicht nehmen müssen. Dort werden Parteiinteressen, die Partner des Arbeitsmarktes, die EG, Gewerkschaften, die Außenhandelsbilanz die Währungsschlange usw. … Um das ein bißchen zu verstehen, muß man sich schon sehr viel Mühe geben.

Nun, da geklärt ist, warum die unter dem Kürzel NSU subsummierten Verbrechen nie aufgeklärt werden, ist alles klar. Welchen Minister sollte man fragen? Den bundesweiten für Inneres? Den Ministerpräsidenten Thüringens, NSU-Aufklärer Ramelow? Lieber nicht. Dem tanzen die Beamten auf der Nase rum, und sein bestes Pferd im Stall, Dorle, zerren sie am Nasenring durch den Politzirkus.


KA Holm ist über die Vergeßlichkeit seines Chefs, KK Jensen, erstaunt.

Es ist, zieht man den Lagefilm der Polizei herbei, kein Wunder, daß hochrangige Polizisten ob dieser Gemengelage lieber nicht ermitteln und der Politik zu Kreuze kriechen, über die Jahre auch noch einen erheblichen Verlust an wertvollen Erinnerungen zu verkraften haben. Die Mimik von KK Jensen spricht Bände.

Wollen wir für Jensen hoffen, daß das Erinerungsvermögen solch streb­samer und arbeitswilliger Polizisten wie Holm auf dem gleichen Niveau ist. Nicht daß ein Holm in den Aktenbergen wühlt und eines Tages fest­stellt, daß ihm die Übersendung genannter Unterlagen lediglich nicht erinnerlich war. Die Unterlagen sind noch da und können für die Bedarfs­träger kopiert werden. Das wär auch eine große Hilfe für Jensen, seine Er­innerungen etwas aufzufrischen, da er die Unterlagen wohl verschusselt hat.

Nachtrag zu den Feuerwehrleuten: Spraydosen explodieren auch schön laut

Das Datum von Fotos kann man ändern, die Uhrzeit auch, sehr einfach, und es gibt 3 Feuerwehrleute die aussagten, dass die Füsse Böhnhardts senkrecht standen, er also auf dem Rücken gelegen haben muss.

Offiziell lag er jedoch auf dem Bauch, unter Schutt, und auch das widerspricht den Aussagen der Feuerwehrleute. Nachlesbar hier.

Die deutlich Verschiebung Böhnhardts „in Richtung Fahrerkabine“ ist sehr merkwürdig, danach wurde KOK Lotz 2012 noch einmal vom BKA befragt. Sogar denen war das aufgefallen… kann nicht sein. (Ausser bei Vollbremsung)

Das grosse Wunder bei den Aufnahmen in Stregda ist jedoch dieses Foto:

tisch1PD Menzel zeigt auf eine Pistole, neben der Munition liegt.

Bei seinem dritten Inspektionsgang im Womo. Die Feuerwehr ist draussen erkennbar.

  • Menzel war zuerst alleine im Womo. Aussage am OLG und in Erfurt.
  • beim 2. Mal war Prof. Dr. Mall mit drin, Harkenfotos wurden gemacht, „Junge, komm mal her, mach mal ein Foto“ (zu einem Beamten).
  • beim 3. Besuch entstand das obige Foto. Fotograf war wer? Lotz, kleine Handcamera, oder die TOG?

tisch nummer falsch

Warum ist diese Munition nicht explodiert?

Es brannte rund 20 Minuten lang, davon rund 15 Minuten „richtig doll“!

Abgefragt bei INPOL wurde angeblich zuerst eine Patronennummer. Aussage KHK’in Knobloch. Die führte die Abfrage telefonisch (via Gotha) durch.

WENN es „2 Knallgeräusche“ gab, wie es Lotz und Gubert von Mayer und Seeland gesagt (und per 2 Finger gezeigt)  wurde, (es wurden später 3), dann müsste es explodierende Munition gewesen sein. Und zwar die auf dem Tisch, im angeblichen Brandzentrum. Dort will man jedoch 14 Patronen gefunden haben. 13 in/ausserhalb vom Magazin, und eine im Lauf. Also eigentlich 2 im Lauf. 2 mal entladen, 2 Beamte, an 2 Tagen, 2 verschiedene Fabrikate.

Kann nicht stimmen. Ist getürkt.

Nachtrag aus den Aussagen der Berufsfeuerwehr:

spray-wolfram

Nein, Frau Marx, das wissen wir nicht. Ganz und gar nicht. Hören Sie endlich auf, die Zeugen im Sinne der Staatsräson zu beeinflussen. Die Aussagen der Polizisten Mayer und Seeland wurden „nachgerichtet“, das hat KHK Lotz in Ihrem Ausschuss ausgesagt. Man wollte sie -aufgrund des Theaters, 2 oder 3 Knalle- getrennt voneinander befragen, und genau das wurde nicht gemacht.

„Dorle“ weiss das. Sehr genau sogar. Kümmere sie sich lieber darum, welcher Staatsschutz am 5.11.2011 „den Ermittlern in Gotha auf den Füssen herumstand“, und welcher Staatsschutz im Obduktionssaal anrief, ebenfalls am 5.11.2011. Es war das BKA.

Kleiner Tipp: Es war nicht der BND, es war auch nicht der MAD, es war der BKA-Staatsschutz. Derselbe Staatsschutz, der auch am 5.11.2011 in Zwickau auftauchte, und laut Feuerwehrdezernent Heinrich Günnel dort die Sachsen rausschmiss. (2 BUE durften bleiben)

Und derselbe Staatsschutz, der den gelben Briefpostkasten vor dem Haus bei der Post beschlagnahmte. Den wo keine grossen Umschläge Paulchen Videos eingeworfen worden wurden. 2 Gerichtsaussagen dazu… nur 2 bis 3 Briefe in Postkartengrösse darin gewesen, keine 12-15 DIN A4-Paulchenbriefe mit DVD.

Gruss an Zschäpes Ghostwriter: Alles falsch… das Geständnis für die Bundesregierung hätte der AK NSU besser hinbekommen, ohne derart viele Fehler.

NSU: Sozialisten auf dem Weg der Erkenntnis?

Waschanleitung für die Farben – grün: sachlich richtig, gelb: Schindung von Zeilenhonorar, rot: linker Stuß, unmarkiert: völlig überflüssig

Wir widmen uns kurz vor der Sonnenwende einem kürzlich in der sozialistischen Tageszeitung „Neues Deutschland“ erschienen Beitrag von René Heilig, der einerseits den Erkenntnisfortschritt, andererseits die Denkmauer des linken Schriftstellers aufzeigt, weswegen der Artikel auch vorsorglich hinter einer dicken Bezahlmauer versteckt wurde, damit ihn das nach Erkenntnis lechzende Volk gar nicht erst zu Gesicht bekommt. So wird das nie was mit der Volksaufklärung, wenn die linken NSU-Artikel top secret for left eyes only sind.

Zu deutsch, diese Beschränkung der Linken wäre auf viele Ebenen ausweitbar, denn dann würde noch viel mehr Blödsinn ausschließlich in Kreisen der Linken verbreitet werden. Das Volk wäre außen vor und hätte seine Ruhe.

„Im Zweifel für den NSU“, titelte der Autor. Ich sitze verzweifelt vor dem Flachbildschirm und überlege, was uns der Autor damit sagen will. Welche Zweifel von wem sind gemeint, die für den NSU sind?

Nein, die Zweifel kann man streichen. Zumindest die Anwälte der Bundesanwaltschaft sind über jeden Zweifel erhaben und bedingslos für den NSU. Für jenen, den sie in mühevoller Fleißarbeit selber geschaffen haben. Sie lassen nichts anbrennen und wollen ihre terroristische Minizelle gegen alle Angriffe der Nebenkläger und Linken verteidigen. Nix da mit weltweiten Neonazinetzwerk, deren Protagonisten schon morgen in die Berliner Waschmaschine einziehen.

Die Überschrift können wir also in der Papiertonne entsorgen. Sie verwirrt mehr, als daß sie die Leser zum Kern des Textes hinführt. Bei der propagandistischen Ausschlachtung des NSU geht es im Grunde um jenes Gespenst, das die Linken maßgeblich erschaffen und gemästet haben, um es bekämpfen zu können.

Gehen wir einige Aussagen exemplarisch durch.

Der Generalbundesanwalt (GBA) führt die Ermittlungen im Falle der NSU-Terrorgruppe – nicht.

Das ist im Grunde sachlich richtig. Falsch ist die Behauptung über eine NSU-Terrorgruppe, denn eine solche hat es nicht gegeben. Das würde voraussetzen, daß es erstens Terror gab und die Täter, die diesen Terror veranstaltet haben, auch ermittelt wurden. Terror machen seit 2011 ausschließlich Linke, und zwar medialen.

… Strukturermittlungsverfahrens, bei dem weitere Erkenntnisse über die rechtsextremistische Terrorgruppierung und unterstützende Netzwerke gewonnen werden sollen.

Richtig ist wiederum nur ein Teil der Aussage, nämlich daß es ein Strukturermittlungsverfahren gibt. Das wird keine Erkenntnisse über die rechtsextremistische Terrorgruppierung liefern können. Siehe oben. Was hingegen gewonnen wird, sind wertvolle Erkenntnisse über die Struktur der rechten Szene. Wer kennt wen und hat mit wem? Auch das sind wichtige Erkennntisse im Interesse der staatlichen Behörden, die für Drehbuch und Regie des OLG-Stadl jedoch völlig entbehrlich sind, da man mit den dort versammelten Angeklagten ausreichend Munition für die Erziehungspropaganda hat.

Seine Autoanmietungen zeigen Parallelen zu einigen NSU-Morddaten.

Um Himmels willen. Nur einige? Journalisten und ihr Verhältnis zu Korrelation und Kausalität. Ein Drama ohne Ende. Bei Kapitalverbrechen, um die geht es hier im Grunde, sind Beweise beizubringen. Parallelen sind Hirngespinste.

Wie will man so das Wort der Kanzlerin einlösen, die eine rückhaltlose Aufklärung versprochen hat?

Gar nicht. Niemand hat die Absicht, der AK NSU mal ausgenommen, die wahren Hintergründe der unter dem Kürzel NSU subsummierten Verbrechen aufzuklären.

der gelernte Polizist … Frank Tempel

Das ist Lügen durch Weglassen, denn der berufliche Werdegang von Frank Tempel fing anders an.

1988 verpflichtete ich mich zu einer Berufsoffizierslaufbahn bei den Grenztruppen der DDR. Ich begann mein Offiziersstudium an der Offiziershochschule der Grenztruppen der DDR „Rosa Luxemburg“ in Suhl, beendete dies aber durch die Ereignisse um die politische Wende in der DDR nicht.

1993 begann ich eine Ausbildung zum mittleren Polizeivollzugsdienst in Thüringen.
Nach dieser Ausbildung wechselte ich im Dezember 1996 an die Polizeischule Meiningen. Dort schloss ich mein Studium zum Diplomverwaltungswirt (FH) im Dezember 1998 ab. 1999 wurde ich zum Kriminalbeamten im gehobenen Dienst ernannt.

Doch weiter im Text.

wesentliche Belastungsmomente … Sogar die glasklare Tatsache, dass Marschner Neonazi war und ist

Nein, daß jemand Neonazi war und ist, das ist bedauerlich, tieftraurig und sehr schmerzhaft für einen ideologisch gesunden deutschen Volkskörper, aber leider nur in dringenden Ausnahmefällen zu ändern. Ein Belastungsmoment ist es nicht. Somit auch kein wesentliches.

In dieser Art der Argumentation könnte man jederzeit trefflich behaupten, da er Linker ist, kann er für seine Blödheit nichts.

… dass beim Generalbundesanwalt eine Anti-Ermittlungsstrategie verfolgt wird.

Völlig richtig. Da wird nichts ermittelt, jedenfalls nichts, was der Aufklärung von Verbrechen dienlich ist.

… eine besondere Art, das vermeintliche »Staatswohl« zu schützen. Der Generalbundesanwalt versteht sich offenbar als Verteidiger des Verfassungsschutzes und das BKA gibt sich eher blind und taub, als gegen diesen Grundsatz zu verstoßen.

Auch wenn es eher in Frageform gekleidet ist, kann die Erkenntnis bestätigt werden. Ja, der GBA ist dem Staatswohl (ohne BILD-Gänsefüßchen) verpflichtet, denn er ist der Anwalt des Staates. Das ist zwar für den Normalo eine Binse, für Linke jedoch ein immenser Erkenntnisgewinn, sollte diese Tatsache in diesem Teil der Bevölkerung zum geistigen Allgemeingut und Rüstzeug für den revolutionären Klassenkampf werden.

Sicher ist der GBA Verteidiger des Verfassungsschutzes, so wie das BKA nur dann in den heiligen Hallen der Spitzelbehörde ermittelt, sollte Klopapier geklaut werden. Ein GBA wird sich hüten, gegen diesen Grundsatz zu verstoßen, sonst ergeht es ihm wie Range, einem der wichtigsten Macher des NSU, der aus den Reihen der dem Staatswohl dienen Bürger verstoßen wurde.

Ermittlern liegt das »Staatswohl« am Herzen, das macht sie blind und taub

So lautete der Untertitel des kryptischen Titels. Teils richtig. Ermittler haben in ihrer Arbeit die Gesetze zu befolgen. Das sind im wesentlichen die jeweils geltenden Polizeigesetze und das Beamtenrecht. Wer sich mit diesen Texten etwas auskennt, der weiß, daß Ermittler kraft Gesetzes und nicht wegen ihrer Herzen dem Staatswohl verpflichtet sind. Alles andere kostet sie ihre sauer verdiente Pension. Das macht sie nicht per se blind und taub. Im vorliegenden Fall ist es allerdings ein gewünschter Nebeneffekt, denn es macht sie gegen die Wünsche und Begehrlichkeiten der Linken immun.

Die korrekte Aussage lautet demzufolge:

Abgeordneten liegt das Staatswohl am Herzen, das macht sie blind und taub

Wer, wenn nicht die Abgeordneten selbst, sind die Inkarnation des Staates schlechthin? Sicher, das Volk, denn alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Doch in Deutschland findet dieses Volksgewalt nur auf und neben dem Fußballplatz und in den Hochburgen linker Autonomie statt. Insofern bleiben nur die Abgeordneten als gewählte Vertreter dieses gewalttätigen Volkes übrig. Sie verkörpern den Staat als solchen.

Genau dieses Thema hatte ich erst kürzlich abgehandelt. Dem gibt es nichts hinzuzufügen.

„Trio war für den Staat tätig“. Fein, aber für wen genau? Teil 5

Wie verhalten sich V-Leute, wenn sie von „normaler Polizei“ festgenommen werden? Cool und abgeklärt, weil sie sich beschützt fühlen, und im Zweifelsfall ihren V-Mann-Führer anrufen können, der sie dann „raushaut“. So war das beim Bandidos-BLKA-Spitzel Mario Forster, für dessen „Raushauen“ man sogar Akten fälschte im BLKA, und Falschaussagen vor Gericht machte, weshalb gegen 6 LKA-Beamte inzwischen ermittelt wird. Darunter ist mit KOR Mario Huber auch der Sokochef des GBA beim wieder aufgenommenen Ermittlungsverfahren zum Oktoberfest-Attentat 1980.

Passt, nicht wahr? Solche Polizisten sind besser lenkbar… das Ermittlungsverfahren ist trotzdem (oder gerade deshalb?) gescheitert. Alle von der Linken (und dem Staatsfersehen!) hochposaunten Sensationszeugen waren Lachnummern…

Wie war das bei Beate Zschäpe, 1996-1997, also vor dem „NS-Untergrund“ beim Mehrfach-Spitzel Thomas Starke in Chemnitz?

Uralt:

Zschäpe 1996, das war das Jahr, als sie 18 Namen auf Fotos schrieb. Der „Einstieg“ einer Informantin?

Anwerbevorgang „Omakind mit Katze“ im THS?

.

1996-kkk

http://www.spiegel.de/panorama/kreuzverbrennung-mit-zschaepe-boehnhardt-und-wohlleben-a-857284.html

Da wäre Zschäpe jedoch Informantin der Soko Rex des TLKA gewesen, also die vom Dressler, und nicht V-Frau des TLfV. Angeblich um ihren Cousin Stefan Apel zu schützen. Den man nicht fragte, wo das Trio sei, der es laut Oma Zschäpe jedoch wusste… und der „Wolles Begleiter“ beim Ceskakauf gewesen sein soll… laut Verkäufer.

Zielfahnder Sven Wunderlich hatte dazu auch eine Begebenheit auf Lager, 2013 in Berlin:

51-81 bzDie Spuren auf dieser Attrappe (es wurden 3 Stück verschickt damals, sogar an die TA), passten jedoch nicht.

51-82 bz51-83 bz

Cool und abgeklärt ist man, „wenn die einem nichts können“, oder wenn man weiss, dass man mit der Sache nichts zu tun hat. Wie cool 20-jährige Damen reagieren, wenn sie vom Arbeitsplatz weg mitgenommen werden, nun, das ist Interpretationssache.

Wunderlich-Aussage, Seite 61, der hurtige Swing vom vollen Kühlschrank in Zschäpes Wohnung, frisches Brot etc drin, März 1998, man wechselte das Schloss aus, damit auch ja Jeder mitbekam, dass man Bescheid wusste, dass 6 Wochen nach dem „Untertauchen“ die Wohnung immer noch genutzt wurde…

… ansatzloser Swing zum 4.11.2011. Was Binninger kann, das können wir auch.

Wunderlich sagte aus, 2013, dass PD Menzel am 4.11.2011 am Abend beim Staatsschützer des TLKA Dressler anrief, Mundlos sei identifiziert. Problem: Offiziell wurde Mundlos erst in der Nacht identifiziert…

Also irgendwie, oder so, es ist zum Haare raufen:

51-100

51-101

Fangfrage… hat funktioniert:

51-102Jetzt aufpassen!

51-103Informiert über was?

Diese einfache Frage überforderte Binninger:

51-104Aber es gab ja noch die FDP 😉

51-105

Über was bitte schön wurde Dressler von PD Menzel am Abend des 4.11.2011 informiert?

Es ist zum Haare raufen…

Einschub, könnte erklären, warum der Ausschuss immer wieder versagte, die Baby-einfachen Fragen zu stellen:

NSU: Böhnhardt und Mundlos wurden sofort „identifiziert“!

Kurth (FDP) hat mehrfach den Sachverhalt nicht aufgeklärt, obwohl er ihm so nahe war, dass es kaum vorstellbar ist, dass er „schlicht zu blöde“ ist. Es ist etwas Anderes, das ihn immer wieder zögern liess, das Offensichtliche zu benennen. Die NSU-Staatsräson liess Kurth scheuen. These.

51-106Unterschenkel ist falsch. Die Gerichtsaussage „Wade“ ist auch falsch. Oberschenkel ist richtig.

Zschäpe-ähnliche Frau in Zwickau aus dem Haus gerannt ist falsch.

69245-eminger_zsch_pe_subjektivportr_t_parallel

PD Menzels Gerichtsaussage ist auch falsch: Man habe eine Vermisstenakte beigezogen. Nein, man hatte die Fingerabdrücke im BKA-Computer. Der TLKA-Angestellte Herr Uhr (verstorben) identifizierte Mundlos in der Nacht, laut Akten. 5.11.2011, nicht 4.11.2011.

Und PD Menzel war 2016 in Erfurt und in Berlin vorgeladen, und man hat ihn nicht dazu befragt.

menz100

Warum nicht? Vermisstenakte, Telefonat mit Dressler am 4.11.2011, was wurde besprochen, usw.

Frau König erzwang jedoch die Vorladung Bodo Ramelows, das ist sehr löblich.

menz101Werden wir jemals erfahren, welche MAD/BND-Leute den Ermittlern auf den Füssen herumstanden? Nicht verzagen, Bodo fragen… welche Polizisten ihm das erzählt haben! War es doch der BKA-Staatsschutz?

Und Wunderlich? Ist seinen Aussagen zu trauen? Denen von 2001, schriftlich, und denen von 2013 in Berlin?

51-86Hat das TLfV den schwarzen Peter zurecht erhalten?

Die Sachsen waren kooperativer als die Thüringer Schlapphüte?

51-87In der Tat war es das.

Es war immer bekannt, wo das Trio war… immer und ausnahmslos bekannt. Die Fahndung war erfolglos, weil der Erfolg verhindert wurde. Was sagt uns das Ganze in Bezug auf die schützende Hand? Wo sass die?

Unsere These ist: Eine Koordination innerhalb der Thüringer Exekutive, also TLKA, TLfV, STA Gera kann Thüringen alleine leisten; eine Einbeziehung der sächsischen Sicherheitsbehörden jedoch nicht. Es gibt da auch unterschiedliche Patenbundesländer: Hessen-Thüringen und Sachsen-Bayern. Westbeamte mit Buschzulage in den Sicherheitsbehörden kamen aus verschiedenen Bundesländern nach Neufünfland.

Eine Koordinierung zusätzlich auch noch mit Brandenburg (Piatto) und Berlin (Thomas Starke) und eventuell dem MAD (Dienelt) kann nur der Bund leisten, bzw. dessen Sicherheitsbehörden. Das BfV war mit Corelli sowieso beteilgt, und überwachte die Honigtöpfe auf dessen USA-Servern, wo sich die rechte Szene traf.

Die beste These ist daher: Die schützende Hand lag in Köln, beim BfV, und bei dessen vorgesetzter Behörde, dem Bundesinnenministerium. 2011 war der Ex-Vizepräsident des BfV dann Staatssekretär im BMI, und 2013 wurde er Geheimdienste-Staatssekretär im Kanzleramt.

Man kann, wenn man will, die schützende Hand immer an derselben Person ausmachen. Nur wird man dazu Belege finden müssen… solange ist es nur eine These. Daher schläft Klaus Dieter Fritsche auch gut…

Für wen war das Trio tätig?

  • es gab kein Trio, nicht vor 1997, nicht nach 1999
  • einzelne Personen waren „sicherheitsbehörden-nah“, wer genau, und in welchen Zeiträumen ist unbekannt
  • die Rekrutierung für den „Untergrund“ erfolgte sehr wahrscheinlich zwischen 27.01.98 und 5.02.98.
  • 1996 bis Anfang 1998 gab es vielleicht eine Informantenrolle eines Uwes, oder auch von Zschäpe
  • Mundlos wurde vom MAD angesprochen, Zschäpe gehörte eher zum Staatsschutz Erfurt als zum Verfassungsschutz, Böhnhardt soll bei der Razzia von der Polizei gewarnt worden sein.
  • „Untertauchen“ war angeblich bereits 1997 im Gespräch… bei Mundlos.

Das Hauptgeschäft der Uwes waren angeblich Observationen.Für verschiedene Polizeidienststellen. In diesen Komplex gehöre „200 Videos schneiden“ (Die Wette). Es soll unter anderem um professionelle Autoverschiebereien nach Osteuropa gehandelt haben, um Rauschgift-Ermittlungen, vielleicht in Rocker-Kreisen, darin sollen auch „alte Bekannte“ aus THS (Bandidos-Prozess Erfurt, Rotlicht Jena und Pössneck, Saalfeld) gewesen sein, es ging Strukturaufklärungen Rechts. In Franken, in München, Genaues ist angeblich nicht bekannt. Bundesweite Szene-Reisetätigkeit gehörte auf jeden Fall dazu. Sagt man…

Das sie nicht wieder offiziell in Jena auftauchten, nach der Verjährung, das habe damit zu tun, dass sie für den Staat tätig waren. Angeblich enthält der NSU-Strang des Thiazi-Forums dazu Hinweise, den konnte uns bislang allerdings Niemand besorgen. Auch fatalists Versuche über die Altermedia-Admins scheiterten… die wollten nicht, oder sie durften nicht…

Interesse daran haben wir weiterhin.

Wer weiss was, das wir noch nicht wissen?

Gab es einen weiteren Rechten V-Mann, der an Blitzdiabetes starb?

Gestern hatten wir die Süddeutsche Zeitung zitiert, Corelli habe in Paderborn mit seiner Mutter zusammen gelebt. Das ist offenbar falsch, Corellis Mutter starb bereits 2005, fiel tot vom Stuhl, so hörten wir aus dem Umfeld der Familie Richter aus Halle.

Das BKA-Protokoll der Hausdurchsuchung der Wohnung trägt als Durchsuchungsort den Namen des Vermieters Markus Grimme, wer Mieter war wurde so verschleiert.

mulqftna

Normal hätte da „Dellig“ stehen müssen, wenn die Wohnung auf Corellis Tarnnamen Thomas Dellig angemietet war. Wo ist eigentlich der falsche Ausweis abgeblieben?

Und Leyendecker, Alpenprawda-Journalist, von der Hamburger Gazette Spiegel stammend, hat noch ein Leckerli in seinem „Bericht“ untergebracht:

informant

Die Diagnose ist nicht „Rattengift“, sondern „Diabetes-Schock“.

Irgendwelche Ideen, wer das sein könnte?

Der Bruder vom Corelli bekam am Freitag Nachmittag Besuch vom BfV, man bot ihm einen Anwalt an, kostenlos. So behält man die Fäden in der Hand?

Völlig unklar ist bislang, warum die Wohnung von der örtlichen Polizei nicht gründlich durchsucht wurde:

In der Wohnung stellte die Polizei zwei Handys und zwei Tablets sicher. Ein Laptop, das auf dem Tisch lag, wurde jedoch unverständlicherweise liegengelassen und erst eine Woche später von der Kripo mitgenommen. Nicht die einzige seltsame Panne: Als am 25. April, fast drei Wochen nach dem Fund der Leiche, das BKA die Wohnung ein weiteres Mal durchsuchte, fanden die Beamten noch ein drittes Handy, dessen SIM-Karte allerdings fehlte, sowie vier externe Festplatten und ein Netbook vom Typ Acer.Ob die Datenträger zwischenzeitlich manipuliert wurden oder noch weitere Beweisstücke verschwanden, ist unklar. Zwar war die Wohnung versiegelt; in der Decke des Schlafzimmers, in dem auch die Leiche lag, befindet sich jedoch eine Luke, die in die darüberliegende Wohnung führt. Laut dem Vermieter war diese Luke allerdings seit Längerem verriegelt.

Die Angaben scheinen zu stimmen, das BKA-Protokoll:
bka-corelli
Wo ist die Auswertung der SD-Karten, der externen Festplatten, die des Laptops auf dem Tisch etc. pp.?
Warum jetzt dieser Hype um 5 SIM-Karten und ein privates Handy aus dem VS-Stahlschrank, und kein Ausschuss interessiert sich für die Findungen, die Zeitfindungen und die Drittfindungen in der Wohnung?
.

Das erinnert sehr an die Handys von Susann und Andre Eminger, die am 24.11.2011 beschlagnahmt wurden, und teilgelöscht bei den Auswertespezialisten ankamen, rund 2 Wochen später. Der Bundespolizeidirektor Heinz Dieter Meyer gab damals bei der Bundesanwaltschaft zu Protokoll, „das BKA schütze eventuell einen Informanten“.

Und nebenbei bemerkt: Das scheint gestimmt zu haben, wurde doch die „all you need for NSU – Festplatte“ EDV 11 vom BKA Andre Eminger zugeordnet, am 29.11.2011, um einen Tag später „dem NSU“ zu gehören… und, trotz eines gelöschten Betriebssystems drauf, von DIEN (Matthias Dienelt), wurde diese Festplatte, das wichtigste NSU-Beweisstück überhaupt, niemals eben diesem Matthias Dienelt zugeordnet.

Ist das nicht merkwürdig?

Nein, ist es nicht, denn auch Dienelt wird von der Bundesanwaltschaft geschützt. Warum wohl…

Warum Ralf Marschner weder in München noch in Berlin aussagen soll: Mordalibis vermeiden!

Gestern gab es in München eine Showeinlage der Nebenklage, die sich mit der Ablehnung des Staatsschutz-Senates nicht abfinden will, den V-Mann (und Busausleiher, und vielleicht den Arbeitgeber der Uwes) Ralf Marschner nicht vorzuladen.

pz1Die Show:

pz2NKV Scharmer: Er werde seiner Mandantin ausrichten, dass ihr Interesse am Zeugen Primus als „grober Unfug“ bezeichnet wurde.

Diese Mandantin heisst Gamze Kubasik. Ihr Vater ist einer der mindestens 5 Kurden unter den 8 „Türken“ (+ 1 Grieche).

Wer immer auch das Paulchen-Video machte, Ahnung hatte der- oder diejenigen nicht:

Hier geht es auch um Marschner, auch wenn er nicht namentlich benannt wird:

Zum Abschluss nahm die Generalbundesanwaltschaft zu den Anträgen und Gegenvorstellungen der Nebenklage aus der vergangenen Woche (vgl. den Bericht vom 02.06.2016) Stellung und verteidigte die angegriffenen Beschlüsse des Gerichts. Bundesanwalt Dr. Diemer griff die Nebenklage an, warf ihr vor, die in den Anträgen verwendete Terminologie sei unter „Organen der Rechtspflege“ unangebracht. Erneut warf er „einigen“ NebenklägervertreterInnen vor, sie würden versuchen, vor dem Oberlandesgericht München eine Aufklärung des gesamten NSU-Komplexes zu erzwingen. Insbesondere der Vorwurf mangelnden Aufklärungswillens gegenüber dem Gericht sei unangemessen und „aus fachlicher Sicht grober Unfug“.

Rechtsanwalt Scharmer machte für die Nebenklage erneut deutlich, dass es gerade das Verhalten der Bundesanwaltschaft, insbesondere die frühzeitig festgelegte Position, der NSU sei eine isolierte Gruppe von lediglich drei Personen gewesen, die bis heute verteidigt wird, aber auch die Geheimniskrämerei zu weiteren Ermittlungsverfahren gegen Unterstützer der Gruppe und V-Leute in deren direkten Umfeld ist, die dazu beiträgt, dass die Nebenklage jede sich bietende Chance auf Aufklärung ergreift und ergreifen muss. Für die NebenklägerInnen ist es unter keinem Gesichtspunkt hinnehmbar, dass etwa die Anwesenheit des VS-Mitarbeiters Temme am Tatort in Kassel in diesem Prozess keine weitere Rolle spielen soll, dass Hinweisen auf langjährige Kontakte von Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos mit einem V-Mann, der möglicherweise sogar ein Fahrzeug für einen Mord des NSU angemietet hat, gar nicht nachgegangen werden soll, dass ein Versuch der Beweisvernichtung durch Schreddern von V-Mann-Akten im Bundesamt für Verfassungsschutz einfach so hingenommen werden soll. All dies gehört auch in das Münchener Verfahren, weil all dies auf das engste mit den Taten von Zschäpe, Böhnhardt, Mundlos und den in München angeklagten Unterstützern verknüpft ist.

Da hat er natürlich Recht, die Bundesregierung tritt mit ihren Tools, also mit der Sonderstaatsanwaltschaft der Bundesregierung und mit dem NSU-Bundestagsausschuss (CDU-SPD-Mehrheit) ganz entschieden dafür ein, dass aus dem „Alleintäter-Duo mit Finanzministerin“ keinesfalls ein „NSU-Kerntrio“ wird.

Und das ist spätestens am 5.11.2011 entschieden worden, wo genau auch immer, als man beschloss, keinesfalls einen 3. Mann zu suchen, jedenfalls offiziell nicht. Das erklärt hinreichend den Wahnsinn der Dienstwaffenauffindung und die „falsche Beute“ im Womo, nie überprüft auf Spuren, (nur Gummis und Banderolen, Uwe-frei!!!, aber dieselbe DNA wie auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau), und mit falschem, nie bei der Sparkasse abgefragtem Registriergeld, in falscher Stückelung.

wurde nie überprüft…

WENN Marschner jedoch aussagen würde, und anhand von Unterlagen belegen könnte, dass „die Uwes“ mit seinen Fahrzeugen nebst einiger Skinhead-Kollegen ganz woanders waren, und diese Kollegen das bestätigten, dann wäre die Bundesregierung gezwungen, aufgrund von Mordalibis für mindestens 2 Dönermorde, wenn nicht sogar für die ersten 4, von (Zschäpes Deal-Geständnis, „die Uwes waren’s“) der Einzeltäterthese abzurücken, und die äusserst nützliche Eigenschaft toter Täter wäre hinfällig. Die Beweisorgien der Tatorte des 4.11.2011 drohten offenbar zu werden, ein BKA-Fiasko droht… nein, ein BRD-Fiasko.

Parallelwelten?

laabsDas BKA-Terrorzellen-Konzept? Ach nee… Agent provocateurs, auf einmal? Welche Abgeordneten meint Laabs, „die sonst gute Arbeit machen“, jedoch staatsgläubige Schafe seien?

Warum ist eigentlich „Heimatschutz“ so schlecht, Herr Laabs? Warum fehlen dort sämtliche big points? Warum unterschlägt auch Laabs, dass der Sprengstoffmann und Trioverstecker Thomas Starke seit DDR-Zeiten bereits Spitzel war? Cui bono, dem Tiefen Staat!

Fazit:

Man versucht man seitens der Bundesregierung, mit allen Mitteln eine Aussage Marschners zu verhindern. Darum geht es, um nichts anderes, und das findet sich nirgendwo, weder bei der Nebenklage noch bei der Mainstreampresse. Bei den „linken Aufklärern“ sowieso nicht.

Die „Opposition“ im Bundestag spielt brav mit. Denn woanders ist sie Regierungspartei, und der Dreck -nicht nur der beim NSU- verteilt sich sehr gleichmässig…

Marschner, seine Angestellten,  und Baustellenabrechnungen etc., Mordalibis für die Uwes drohen, um nichts Anderes geht es. Okay, um die hingepfuschte Trio-Wohnung Polenzstrasse 2 in Zwickau am Rande auch noch… aber das sind vergleichsweise Peanuts.

Die „Wahrheit im Fall NSU“ erzählen V-Leute und Verfassungsschützer?

HEUTE soll Tino Brandt den Angeklagten Wohlleben entlasten, so der Plan, mit der Aussage, er, Brandt, habe Carsten Schultze das Geld für die Pistole Ceska 83 SD gegeben.

Erneut ist der Thüringer Neonazi und frühere Verfassungsschutz-Informant Tino Brandt als Zeuge in den NSU-Prozess geladen. In bisherigen Vernehmungen hatte er über die frühere Zeit der NSU-Mitglieder in Jena berichtet. Diesmal soll er wohl insbesondere zu den Mitangeklagten Ralf Wohlleben und Carsten S. aussagen.

S. hatte angegeben, dass Wohlleben ihm Geld gegeben habe, um damit die Ceska-Pistole zu kaufen, mit der Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt neun Menschen erschossen haben sollen. Wohlleben hingegen behauptete, das Geld sei wahrscheinlich von Brandt gekommen. Nun kann der 41-Jährige, der derzeit wegen Kindesmissbrauchs in Haft sitzt, dazu Stellung nehmen.

blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2016/06/07/287-prozesstag-wiedersehen-mit-tino-brandt/

Dumm ist nur, dass gar nicht geklärt ist, wie hoch der Kaufpreis war… 500 DM oder 2.500 DM… mal sehen, wie man diese Klippe heute zu umschiffen versucht…

kaufpreis.

Heraus kam eine klare Aussage Brandts:

nix waffeDesaster für Wohlleben…

wolle am arschDas war es dann wohl…

lol-brandt.

Angeblich 2010 vernichtete V-Mann-Akten konnten BKA-Beamte beim BfV einsehen?

Marschner wurde zweimal vernommen, im Oktober 2012 und im Februar 2013. Das war mit Umständen verbunden und nicht unproblematisch. Marschner lebt in der Schweiz. Die Vernehmung führte im Rahmen der Amtshilfe ein schweizer Staatsanwalt durch. Die Beamten des deutschen BKA durften dabei sein, aber keine Fragen stellen, wie Lehmann schilderte. Sie hatten lediglich einen Fragekatalog vorbereiten können. Auf Nachfrage des Ausschusses erklärte er: „Wenn ich die Vernehmung selber hätte führen können, hätte ich weitere Fragen gestellt.“

Der BKA-Vertreter lieferte damit ein Argument, Marschner in Deutschland direkt vom Ausschuss zu befragen. Zu den neun NSU-Beschuldigten zählt der nicht. Insofern kann er kein Aussageverweigerungsrecht in Anspruch nehmen.

Die Frage, wann ihm mitgeteilt wurde, dass Marschner für das BfV tätig war, ob er das also schon vor dessen Vernehmung wusste, wollte Lehmann in öffentlicher Sitzung nicht beantworten. Das unterliege der Geheimhaltung. Bei der späteren Befragung eines Beamten des Landeskriminalamtes (LKA) Sachsen, Dirk Münster, der ebenfalls in die NSU-Ermittlungen eingebunden war, erfuhr man, dass er über die V-Mann-Tätigkeit Marschners nie offiziell informiert worden war. Was BKA-Vertreter Lehmann in der Sitzung aber bestätigte, ist, dass es Quellenberichte von Marschner im Bundesamt in Köln geben muss. Die Ermittler hätten sie dort einsehen können.

Wie geht das, wenn doch die Akten 2010 vernichtet wurden?

Am Widerstand der Ermittlungsbehörden lässt sich die Bedeutung der Figur Ralf Marschner für die Aufklärung des NSU ablesen. Ob er persönlich vorgeladen wird, ist weiterhin offen. Die Sitzung ergab jede Menge Gründe dafür. Aber aus den Reihen des Ausschusses war zu erfahren, dass man eher darauf verzichten will. Man fürchtet, von ihm vorgeführt zu werden, entweder durch Fernbleiben oder durch Auskunftsverweigerung. Das allerdings wäre weder neu noch exklusiv. Auch zahlreiche Beamte haben sich den Untersuchungsausschüssen bisher verweigert, zum Beispiel durch extensive Erinnerungslücken.

Moserle, Moserle, man befürchtet Mordalibis für Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt.

Grotesk wird das Moserle bei seinem Staatsschutz-Journalismus in Sachen V-Mann Thomas Starke:

Die Emingers sind nicht die einzigen gemeinsame Freunde des Trios und Marschners. Dazu zählt zum Beispiel auch Thomas Starke. Starke, in den 90er Jahren kurzzeitig mit Zschäpe liiert, war die erste Anlaufstelle des Trios, als es im Januar 1998 aus Jena nach Chemnitz floh. Starke besorgte den dreien Unterkünfte in der Szene. Mit Marschner arbeitete Starke beim Vertrieb einer Landser-CD zusammen. Im Zuge des Strafverfahrens gegen die rechtsextreme Band wurde Starke im Jahre 2000 dann selber als V-Person des Landeskriminalamtes Berlin angeworben, unter Beteiligung der Bundesanwaltschaft übrigens. Auch Starke gehört zu den neun Beschuldigten, gegen die die Anklagebehörde Ermittlungen führt.

Starke war Spitzel seit DDR-Zeiten, und nach der Wende bei mehreren Dienststellen der BRD tätig, eine „langjährige Vertrauensperson“ bereits im Jahr 2000, wie man seit 2013 im Bundestags-Wortprotokoll 66 b nachlesen kann.

Wir sollten mal Herrn Lehle befragen, warum sein alter Kumpel Thomas Moser Staatsschutz-Journalismus betreibt. Steht er auf einer Payroll, oder hat er ganz freiwillig die Schere im Kopf? Wie funktioniert die Gleichschaltung in der Praxis?

.

Zu Corelli:

Zur gleichen Zeit war „Corelli“ aber auch im NSU-Untersuchungsausschuss von Nordrhein-Westfalen Thema. Dort machte der Mediziner Werner A. Scherbaum eine elektrisierende Aussage. Er korrigierte sein Urteil von 2014, nach dem Richter an einer nicht erkannten Diabetes gestorben sein müsse. Richter war Anfang April 2014 zuhause tot aufgefunden worden. Die Obduktion ergab als Todesursache einen komatösen Zuckerschock. Der Diabetologe Scherbaum kam zu dem Schluss, Auslöser müsse eine nicht erkannte Diabetes gewesen sein.

Diese Eindeutigkeit nahm er nun zurück. Ihm sei damals die Tragweite des Falles nicht bewusst gewesen. Er habe sich in der Zwischenzeit weiter kundig gemacht und sei auf zwei Stoffe gestoßen, die dieselben Symptome eines Zuckerschockes erzeugen können. Und einer dieser Stoffe finde sich in Rattengift. Der Untersuchungsausschuss gab daraufhin eine erneute toxikologische Untersuchung der asservierten Körperteile Richters in Auftrag.

Die Aussage des Gutachters Scherbaum wurde in Düsseldorf erst gemacht, als der BfV-Präsident die Abgeordneten in Berlin bereits wieder verlassen hatte. Sie konnten ihn damit nicht konfrontieren.

Alberner Schlussabsatz. Was bitte soll denn „Hobbychemiker Maassen“ dazu bitte sagen?

Viagra mit Rattengift?

viagra

Dort hatte sich der abgeschaltete V-Mann am 2. April 2014, einem Mittwoch, per Telefon bei seinem Betreuungsteam krank gemeldet und einen für den darauffolgenden Tag angesetzten Treff abgesagt. Einen Tag später schickte er eine letzte WhatsApp-Nachricht an seine Kontaktleute vom BfV, in der er erneut schrieb, dass er krank sei. Obwohl „Corelli“ auf wiederholte Anrufe an den folgenden Tagen nicht reagierte, tauchten seine Betreuer vom BfV erst am Montagnachmittag, dem 7. April, an dessen Wohnhaus auf. Vom Vermieter ließen sie schließlich die von innen verriegelte Wohnungstür aufbrechen, wo sie „Corelli“ tot auf dem Bett fanden.

Aus den in der Wohnung aufgefundenen Handys geht hervor, dass Der NSU-V-MAnn „Corelli“ am Morgen des 4. April wegen heftiger Bauchschmerzen im Internet nach Ärzten gesucht hat. Der letzte Seitenaufruf stammt von 4.51 Uhr. Bald fiel er vermutlich ins Koma. Bei der Wohnungsdurchsuchung stieß die Polizei auch auf rund 120 Tabletten eines Viagra-Generikas. Woher diese stammen, wurde nie aufgeklärt. Auch wurden die Tabletten nicht auf toxische Inhalte untersucht, weil sich der Rechtsmediziner frühzeitig auf einen natürlichen Tod festgelegt hatte.

Da es 2 geeignete Gifte geben soll, eines davon nicht mehr nachweisbar, sind wir alle sicher, dass man rein gar nichts finden wird… oder etwa nicht?

Weiterhin gilt:

Abgesehen davon bleibt es dabei: Kriminalpolizisten haben die Ermittlungen in allen der unter dem Kürzel NSU zusammengefaßten Kapitalverbrechen verkackt. Verfassungsschützer ermitteln nicht.

Die Rolle der Gerichtsmediziner ist unklar, insbesondere in Erfurt machten Mall und Heiderstädt offenbar Falschaussagen, sie seien nicht im Womo gewesen… folgenlose Falschaussagen. Von Beamten.

Warum sollte man dann den Gerichtsmedizinern im Fall Corelli etc trauen, und das ungeprüft, anstatt auf einem zweiten Befund zu bestehen? Was ist mit der Schmauchsortenbestimmung an den Uwe-Leichenasservaten der „Selbstmordschüsse“ in Jena? Die Aufbewahrungsfrist läuft noch bis November 2016.

Passiert da noch was? Wo sind die Medienberichte dazu, dass da dringend unabhängig überprüft werden müsste, ob es sich um Pumpgun-Schmauch handelt?

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Wer erzählt die Wahrheiten im Fall NSU? Die Bundesregierung, deren Sonder-Staatsanwaltschaft Bundesanwaltschaft, deren Staatsschutz-Polizei mit Name BKA, deren Geheimdienst BfV, und als Hilfskräfte fungieren Jerzy Montag, willige Beamte wie bspw. Frank Lenk, genehme Sachverständige (Setzensack etc), Kanzlerinnenwahlmänner wie Clemens Binniger und die CDU/SPD-Brutalstaufklärer und andere parlamentarische Pappdrachenreiter in Bund und Ländern?

Das Wahrheitsministerium liegt in Berlin.

bmi

Nicht nur das BfV, auch das BMI schredderte Akten noch bis Mai 2012. Das Wahrheitsministerium war es, und KDF war ziemlich sicher der Kopf des Ganzen, damals als Staatssekretär im BMI… heutzutage als Merkels Geheimdienste-Staatssekretär im Kanzleramt.

Das wird so nichts, solange Medien und Ausschüsse die Macher decken; und genau das ist auch der Plan. Das erklärt nicht nur „Heimatschutz-Staatsschutz“, das erklärt auch das Moserle…