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Brandgutachten – Teil 1

NSU-Komplex auflösen‏ @NSU_Tribunal

Gutachter kritisieren massiv das offizielle Brandgutachten im Fall von Amad Ahmad. Die Experten kritisieren zahlreiche Lücken, Ungereimtheiten & das über Amads mögliche Motive spekuliert wird.

Ich hätte nie gedacht, daß die Genderfaschisten auch Deutsch können. Naja. Fast. Das das, das im zweiten Satz geschrieben steht, ist immer noch mit ß zu schreiben. Das ist die Ligatur für eine andere Schreibweise, nämlich ſz, also wie in daſz, Groſzmeister im Blödsein usw.

Huch, ich sehe gerade, daß das Binnen-I be gone eingeschaltet war. Die Genderfaschisten haben ihr Resthirn dafür aufgebraucht, Genderstern­chen, Leerzeichen, Unterstriche und Binnen-I auf den Twitter zu kacken. Inhaltlich hatten sie nichts weiter zu bieten als Stänkerei, also Gestank.

Ergo muß man sich doch das Video des WDR reinziehen.

Das trägt leider auch nicht zur Klärung bei, denn außer der Behauptung, sie verfügen über das Brandgutachten und den Aussagen von drei anderen Brandsachverständigen, die anderer Meinung sind, wird da nichts Erhellendes geboten. Die Aussagen sind für den Zuschauer nicht verifizierbar. Und weil das so ist, ist der WDR-Beitrag auch nur Propagandamüll, auf den sie ganz am Schluß auch noch selber hereinfallen.

Hat Ahmed A. das Feuer gelegt, um sich umzubringen, oder war es ein Hilferuf? Wollte er darauf aufmerksam machen, daß er unschuldig in Haft saß, oder war er psychisch so krank? Handelte er im Wahn? Ein Brand­gutachten kann diese Fragen nicht beantworten. Trotzdem legt sich der Sachverständige … erstaunlich eindeutig fest.

Nichts Neues unter Sonne politischer Straftaten. Die Zahl fachlich versierter Brandermittler läßt sich in der BRD an vielleicht zwei Händen abzählen. Und immer dann, wenn es politisch wird, dürfen die Luschen der Branche ran und ihre Gefälligkeitswerke fabrizieren.

So war es beim Brandgutachten des Dr. Tilman Halder bezüglich des Wohnmobils zu Stregda. So war es der Setzensack am OLG-Stadl zu München, der hanebüchenen Unsinn fabulierte. In der Frühlingsstraße zu Zwickau hat der Lenk ganze Arbeit geleistet und den Tatort erst mal plattmachen lassen, um ihn dann zu untersuchen. So war es im Fall Jalloh, wie Fatalist resümiert.

Der war mausetot, Antifa… mal das Hirn einschalten.

Mal abgesehen von technischen Ursachen, die einen Brand auslösen können, muß man bei Bränden immer eine Verdeckungsstraftat mitdenken, solange die Ursache unklar ist. Ein Brand wird in solchen Fällen gelegt, um die Spuren einer anderen Straftat möglichst vollständig zu zerstören.

Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos wurden ermordet. Die Pyramide der Verdeckungsstraftaten geht so.

  1. Brandlegung, um das Überwachungs-WoMo zu zerstören, damit kein Schluß auf die Auftraggeber der Werksarbeiter Uwe & Uwe gezogen werden kann und die Leichen zu zerstören, damit in der rechtsmedizinischen Untersuchung nur rudimentäre Befunde erhoben werden können.
  2. Flintenschüsse in die Schädel, damit die eigentliche Todesursache verdeckt wird, z.B. die Ermordung mittels aufgesetztem Pistolenschuß oder einem kräftigen Schlag mit einem Kantholz. Eine Schmauchuntersuchung der Hirnmasse hätte solche Spuren finden können.
  3. Der Mord an den beiden selber, der nicht mal im Ansatz aufgeklärt wurde, da durch den heldenhaften Einsatz von Polizeidirektor Menzel eine kriminalpolizeiliche Morduntersuchung gar nicht erst stattfand.

Genau diese Überlegung gilt auch für den Tod des Jalloh. Der war vollgetankt wie eine Herde Elefanten im Garten Eden, einem Hain voller Bäume mit überreifen Zwetschgen, die sie sich reinschaufeln, um wenigstens einmal jährlich beschwingt am Rande der Namib entlangzutorkeln.

War der überhaupt noch in der Lage, einen Brand zu entfachen? Oder gab es eine anderes Geschehen, daß durch den Brand verdeckt werden sollte?

Auf einmal lag der Jalloh wie tot da rum und rührte sich nicht mehr. Die Polizisten waren mit der Situation völlig überfordert. Das kommt oft vor, daß Polizisten überfordert sind und nicht angemessen reagieren, weil ihnen ihre Kurzschlußhandlung zuvorkam.

Oder ist der Jalloh im Rahmen einer Fixierungsmaßnahme auf einmal tot zusammengebrochen, weil

… Oury Jalloh nicht ohne Grund in der Zelle eingesperrt war, betrunken war und zuvor angeblich Frauen belästigt und Drogen konsumiert habe?

Resultiert die Brandlegung aus diesem Geschehen? Als vorsätzliche Tat oder Kurzschlußreaktion?

Warum der WDR das Thema Verdeckungsstraftat in dem längst politi­sierten Fall herausläßt, wissen nur die Besitzer des Brandgutachtens. Spätestens seit dem Fall des van der Lubbe sollte man hellhörig sein. Immer dann, wenn sich Politiker und Schmierfinken eines mit Brand verbundenen Tatgeschehens bemächtigen, dann wollen sie selber zündeln. So war es in Stregda und Zwickau, in Dessau und nun auch in Kleve.

Hier geht es längst nicht mehr um die Aufklärung eines Tatgeschehens, sondern um politische Pfründe zu Lasten einer Leiche. Insofern ist es völlig bedeutungslos, mit welch höherer Moral oder aus welch niederem Beweggrund man sich einer Leiche bemächtigt. Aufklärung steht ab diesem Zeitpunkt hinten an. Immer. Ohne Ausnahme.

Ende Teil 1.

Anis Amri und seine #NSU-Erma-Billigpistole

Nein, der islamische V-verdächtige Terrorist hatte keine Ceska. Er hatte eine Minipistole Kaliber 0,22 Zoll, so eine:

Erma 552 heisst dieser Nachbau einer Walther PPK.

Solch eine Billigwaffe fand sich auch beim NSU in der Uwespurenfrei ausstaffierten Wohnung:

Es raunt im Blätterwald:

Die Pistole hat eine ähnliche Seriennummer wie Amris Tatwaffe. Und in beiden Fällen führt die Spur zunächst an den Bodensee und dann in die Schweiz.

Die Pistolen waren Anfang der 1990er-Jahre in die Region Konstanz geliefert und dort nahezu zeitgleich von Schweizer Staatsbürgern gekauft und exportiert worden. Wie sie wieder nach Deutschland gelangten, ist bis heute nicht klar.

Dümmstmögliches Gelaber -nicht unerwartet- wieder mal von der Kurden-Maddina:

Martina Renner, stellvertretende Linke-Vorsitzende und Obfrau im Amri-Untersuchungsausschuss, erklärt: „Es stellt sich die Frage, ob und inwieweit terroristische Gruppierungen, seien es Dschihadisten oder Nazis, ihre Waffen aus den gleichen Quellen beziehen.“ Denkbar sei beispielsweise, dass die Pistolen auf den Balkan gelangten und von rechtsextremen Söldnern aus Deutschland, die in den jugoslawischen Bürgerkriegen gekämpft haben, wieder nach Deutschland gebracht wurden.

Stichwort Asservatenkammer, wie blöde kann frau sein?

NSU: die Terrorzelle aus der Asservatenkammer

Sämtliche Waffen sind Uwe-DNA-frei, auch deren Munition war es… da muss frau eigentlich drauf kommen, dass das getürkt sein muss…

Man muß sich zum wiederholten Male ernsthaft die Frage stellen, ob der 4.11.2011 und/oder dessen Nachbereitung wesentlich eine Veranstaltung von Staatsdienern aus dem kleinsten Mafia-Ländle der Welt war. BKA und andere LKA sind da nur draufgehüpft und haben ebenfalls ihre dräuensten Probleme entsorgt.

Das ist 2015 der Stand gewesen, und daran hat sich auch Ende 2018 nichts geändert.

Ab 26:18 macht sich Benesch an das Thema „NSU-Waffe beim Amri“, nachdem er zuvor den Roewer und die Rechten ordentlich abgewatscht hat:

Die NSU-Waffe wurde am 9. November 2011 in den Trümmern des Wohnhauses in der Frühlingsstraße Nr. 26 in Zwickau gefunden. Dort hatte das Trio Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt bis zuletzt gewohnt. Unauffällig, auf zwei Etagen in einem tristen Gebäude.

Was für ein Schwachsinn… dort lebten ganz sicher nicht auf 2 Etagen 3 Terroristen, was ist das bloss für ein mies erfundener Artikel in Stefan Austs Springerpresse?

Die BKA-Ermittlungsorganisation „Trio“ konnte den Aufbau der Wohnung rekonstruieren. Im ersten Stock gab es demnach ein verstecktes Wohnzimmer, das wohl hauptsächlich von Uwe Mundlos genutzt wurde.

Sischer sischer, so war das… Schwachsinn hoch 3… könnte so auch in der TAZ oder in der jungen Welt stehen, oder bei heise.de…Desinformation und Staatsschutz von ganz links bis Springer…

Die Kommentatoren riechen den manipulativen „die Sau durch das Dorf treiben“ Braten:

Qualitätsjournalismus geht anders, und immer mehr Leser merken das. Benesch sagt und schreibt völlig zurecht:

Bei dem NSU wurden in einer ausgebrannten Wohnung 11 Schusswaffen gefunden. Dass die Gruppe ausgerechnet die angeblichen Mordwaffen wie etwa die berüchtigte Ceska behielt, anstatt diese in irgendeinem See zu versenken, ergibt keinen Sinn.

Normalerweise werden Mordwaffen weggeworfen, damit sie nie gefunden werden können.

Spurenfreie 11 Waffen… fremde DNA, aber keine Uwe DNA… das ist wichtig zu erwähnen, Herr Benesch! Wie man es auch dreht und wendet, man landet immer wieder bei Asservatenkammer und ausstaffiertem inszenierten Tatorten des 4.11.2011.

Alles Schmu beim NSU??

Sachsens #NSU hat fertig. Ausser Spesen nix gewesen?

Also der Untersuchungssausschuss ist gemeint, der kam zur letzten Zeugenvernehmung zusammen, und es gab noch ein wenig Folklore: LinksaussenanwältInnen aus dem Antifa-Nebenklage-Stadl, ein Augenzeuge aus Chemnitz 1998, und ein ahnungsloser SPD-Bürgermeister aus Eminger-City.

http://nsu-leaks.freeforums.net/post/77657/thread

Interessant war eigentlich nur der Edeka-Überfall vom Dreierpack, der nicht etwa eine Zschäpe und ihre 2 Lover war, sondern drei männliche Täter, und der dabei blieb, als er im Schauprozess gedrängt wurde, es könnten doch auch nur 2 Uwes gewesen sein:

So so, er malte also ein Phantombild der „Tschechen“, und sein Kumpel ebenso?

#NSU Sachsen: Unwichtige Vernehmungen ohne jede Erkenntnis?

Beweise sind weiterhin Mangelware, das „NSU-Netzwerk der Mittäter und Mitmörder“ immer noch unentdeckt… oder aber V-Mann verdächtig…

Sich doof stellen kann taktisch klug sein?

Zuletzt gab Antonia von der Behrens als Sachverständige Auskünfte über Themen des NSU-Gerichtsprozesses, die Bezüge zu Sachsen haben. Offen bleibt die Frage, wie die Behörden auf das Unterstützungsumfeld des NSU in Chemnitz gestoßen sind und warum kein Zugriff erfolgte.

Bzgl. des Urteils gegenüber André Eminger stellt von der Behrens fest: Zwischen Haftbefehl 2017 und Urteil 2018 gibt es eine unerklärbare Diskrepanz. Trotz unveränderter Beweislage wurde die Beihilfe zum Mord durch Eminger im Urteil fallen gelassen. Die Gründe bleiben unklar.

Die Gründe für dieses Urteil liegen auf der Hand. Glasklar. Keine Beweise, unverändert keine von Anfang bis Ende.

Der Bürgermeister von Johanngeorgenstadt (Eminger-City) wollte offenbar nicht.

Zeuge H: An eine Kreuzverbrennung in der Nähe von Johanngeorgenstadt im Jahre 1996 erinnere ich mich nicht. Ich habe auch keine Kenntnis von einer „Weißen Bruderschaft Erzgebirge“.

Und die Linksanwältin konnte offenbar nicht:

Die Zeugin kritisiert das Urteil gegen Eminger. Die Feststellung, dass in weiten Teilen kein Tatnachweis geführt werden konnte und die geringe Strafe sei nicht nachvollziehbar gewesen.

Doch, schon. Aber nur für Selberdenker ist der Fall glasklar.

Bei Totalverlust der „Trio-Wohnungen in Zwickau“ keine terroristische Vereinigung NSU, das dürfte der wahre Grund sein, warum Glauchau als Wohnort ausfallen musste.

Erst als das ausgebrannt war durfte Zschäpe sich stellen?

Das Puzzle ist noch lange nicht gelöst, vor allem weil es niemand lösen will.

Ruhe sanft, Nichtaufklärer-Ausschuss Sachsen…

Laberausschuss #NSU Meck-Pomm? Teil 4

Die ersten 3 Teile sind hier: http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/meckpomm/

Kommen wir zum ominösen Stralsunder Doppel-Bankraub 2006/2007, die erfolgreichsten „NSU-Bankraube“  überhaupt, die aber wahrscheinlich gar keine Uwes-Bankraube sind, sondern der Serie BAO TRIO des PD Menzel in Gotha entstammen, ausgehend vom 2008er Bankräuber-Tod mit Seeversenkung der Leiche nach Schmiedefeld.

Sie verstehen nicht worum es geht?

Da können wir helfen:

Ohne diese vermuteten Fremd-Bankraube hätte das Geld nie und nimmer für fast 14 Jahre „betreuter Untergrund“ gereicht, so wird dort erklärt. Die beiden 20-jährigen Bankräuber von 2011 in Arnstadt und der kleine Dicke mit dem grossen Langhaarigen in Eisenach kommen auch vor.

Die Staatspropaganda „Aust und Laabs schieben den Uwes Bankraube unter, 2016“ können Sie im Forum lesen: Seite 1

Sorry, etwas tiefer war’s, aber fein hat er die trulla angeschossen, die damische 😉

Die totale Propaganda von den regierungsbesten Journalisten ever 😉

Das ist kein Uwe, das ist Manipulation. Lügenpresse produziert ARD-Desinfo-Filmchen, alles derselbe Sumpf… Zwangsgebührenmilliarden werden jedes Jahr in Regierungsfernsehen versenkt.

Was meinten die Meckpommer dazu 2013?

Lesenswert:

pistolenähnlich. Keine scharfen Waffen? Warum, wenn doch der NSU angeblich 20 scharfe Waffen hatte?

Schuss in die Decke, spurenfrei, also Platzpatronen?

sieht so aus…

 

Wissen Sie, was das heisst?

„ähnlicher Modus Operandi“, das heisst dann in Chemnitz und Zwickau ebenfalls keine scharfen Waffen, sondern „pistolenähnliche Gegenstände“.

Wir wissen, dass das in Zwickau Eckersbach (Einzelbankraub mit Gerangel und folgendem Bauchschuss 2006 ) nicht stimmt. Da war der Revolver scharf… und wanderte irgendwie ins Womo, dem Blick der Feuerwehrleute jedoch entzogen… auf die Spüle. silbern. Wurde später schwarz.

Alles hat ein Geschmäckle, würden Schwaben sagen.

Siehe das „Uwe-Phantombild“ oben. Es war ganz offenbar kein Böhnhardt und kein Mundlos, und Aust/Laabs müssen das gewusst haben. Sie desinformierten also in voller Absicht, offenbar.

Die Augenzeugin erkannte keinen Uwe, trotzdem verkauften sie den Dümmerländern zig Jahre später immer noch einen.

Lügenpresse/Desinformation/Propaganda auf Zwangsgebührenbasis, und NSU-Ausschüsse und MSM decken das.

Sie haben NICHTS.

Keine Fingerabdrücke, keine DNA, keine passenden Phantome, kein brauchbares Geständnis.

Sie haben nur Bananen

Ende Teil 4

NOCH ZU BLOGGEN, WAS LIEGEN BLIEB ZUM #NSU (7)

Letzter Teil…

War das Antifageschrei um das Ali Drecksau-Lied nur eine Sau durch das Dorf?

Irgendwie kam dann nie was nach.

STANDEN BEREITS 1998 BÖHNHARDT, MUNDLOS ALS NSU-SÜNDENBÖCKE FEST?

Hat das irgend eine Relevanz? Wurde Böhnhardt nicht wegen solcher Rechtsmusik bzw. aufgrund des Vertriebes solcher Musik 1997 verurteilt, und dieser Haftstrafe entzog er sich im Januar 1998 durch die bekannte Flucht in den „betreuten Untergrund“ beim V-Mann Thomas Starke? Verjährung dann 2007 bzw. 2008, also 10 Jahre nach der Ladung zum Haftantritt… erklärt immer noch nicht, warum Mundlos und Zschäpe nicht wieder auftauchten, ab Herbst 2003.

Spielte das im NSU-Prozess noch eine Rolle, dieses Lied, oder war es da längst „kalter Kaffee“?

Wer inszenierte diese Bombenwerkstatt, dass ist die eigentliche Frage, auch an Beate Zschäpe, aber hauptsächlich an den Staatsschutz der Polizei Thüringen. Inszeniert in einer Polizistengarage, und spurenfrei:

Die Beweislast ist also mehr als bescheiden, dass das Trio wirklich verantwortlich war. Der erste Kriminalhauptkommissiar H.-J. Har bezweifelte im thüringer Untersuchungsausschuss (U-Ausschuss) die aufgetischte Geschichte mit den Worten:

„Hierzu gab der Zeuge an, dass in der Garage keine Fingerabdrücke gefunden worden seien, sei nicht nachvollziehbar, die Beschuldigten seien ja nicht durch den Raum geschwebt.“ Thüringer NSU-Abschuss 

Der erste konstruierte Tatort war die Garage, ausschliessen kann man das keineswegs. Der
Hinweis kam vom Verfassungsschutz, der auch die Garage observierte. Das stinkt alles 3 Meilen gegen den Wind…

Das verbindende Element ist Beate Zschäpe und die Polizei 

Bei allen Tatorten; Garage, Wohnmobil und Wohnung; spielt Beate Zschäpe eine entscheidende Rolle. Sie mietete die Garage am 01. August 1996 von einem Polizisten (!) an. Dem thüringer Ausschuss sagte er, dass er nicht über die Sprengstoff-Funde in seiner Garage informiert wurde, und dass dort eine erste „Maßnahme“ bereits ein Jahr zuvor stattfand!

Nichts ist aufgeklärt, gar nichts.

Die standen unter einer schützenden Hand, von Anfang an, der Staat beschützt die Seinen?

NSU-Verdummung ist Trumpf?

Spione nach Chemnitz schicken, die dann „aus dem Untergrund heraus“ terroristisch tätig werden, und so Kontakt zu anderen, zu echten Rechtsterroristen bekommen?

Haben die 2 tatsächlich Bomben gebaut, oder sogar gezündet? In wessen Auftrag?

Wurde niemals ausermittelt. Keupstrasse, Bombenschieber, Fahhradschieber, laut LKA-Gutachten waren diese Täter viel kleiner als die Uwes… da passt wieder einmal gar nichts.

Wurde nie thematisiert, in keinem NSU-Ausschuss, in keiner Zeitung, warum nicht?

ENDE

PS: So ganz harmonisch war es dann doch nicht in der Keupstrasse, die jetzt irgendwie überall ist:

In „zwei Angriffswellen“ hätten die Angeklagten zusammen mit mehr als 50 anderen Demonstranten Auto und Fahrer angegriffen, so der Oberstaatsanwalt. Der 39-Jährige erlitt eine Verletzung durch ein Messer am Arm und etliche Prellungen. Sein Auto war ein Totalschaden.

https://www.focus.de/regional/koeln/koeln-audi-fahrer-attackiert-kurden-muessen-nach-demo-randale-auf-keupstrasse-in-den-knast_id_6148609.html

Supi tolle Integration, allüberall… aber die Keupstrasse war immer irgendwie speziell, auch noch 2015:

Vorstand der IG Keupstraße erschossen Keupstraßen-Mord: Tatverdächtiger gefasst! 

Die Anwälte wissen, dass sie Teil eines Schauprozesses sind?

Es war schon eine ziemlich wirre Show, die sich da abspielte, Stichwort „Brandstiftung oder Explosion“, siehe:

Neuauflage der Gutachterfarce “Zwickauer Brandstiftung, aber wie?“ heute!

Und es war dann ein „Eigentor“ für die 3 Anwälte Zschäpes, wie berichtet und getwittert wurde. Der verbeamtete Gutachter, frisch pensioniert vom LKA Bayern, der die Brandruine nie gesehen hat, schon gleich gar nicht im frisch gelöschten Zustand, dieser Beamte liess die 3 staatsgläubigen Junganwälte aber ordentlich auflaufen.

Gutachter stellt fest: Der Brand in der Wohnung von Zschäpe, Mundlos & Böhnhardt hätte über Dachbalken als Brandbrücken auf die andere Gebäudehälfte mit der Wohnung der alten Nachbarin übergreifen können. Feuerwehr war um 15.15 Uhr da, um 15.23 Uhr wäre es soweit gewesen.

So so, die Brandmauer von 24 cm Stärke (hatte nur leichte Risse nach der Explosion) war quasi sinnlos, aber die Feuerwehr war schnell?

Götzl belegt die Entfernung der Feuerwache schnell selbst mittels Google Maps. Es gibt dann keine weiteren Anträge mehr, Götzl schließt die Beweisaufnahme im NSU-Prozess.

In seiner Erklärung zum Sachverständigen Dr. Setzensack beantragt Rechtsanwalt Heer ein Gutachten über die Entfernung der Feuerwache Zwickau zur Frühlingsstraße. Danach ist erstmal Pause im NSU-Prozess (bis 15.20 Uhr).

Wie peinlich. Was für Versager…

Doofheit wird nun mal manchmal bestraft, ihr Luschen.

Es hätte ein EIGENER, ein NICHTSTAATLICHER, ein UNABHÄNGIGER Gutachter beantragt werden müssen. Ihr Versager hattet dazu 5 Jahre Zeit!

Da hab ich wirklich lauthals gelacht, als ich diesen Tweet las.

Ihr Luschen hattet 5 Jahre Zeit.

FÜNF (in Worten)

Wie kann man nur so ein beschissenes Anwaltsversagertrio sein?

Da kann man sich ja nur noch aufregen, oder man bepieselt sich vor Lachen??

Falsch, liebe Leser.

Es handelt sich um einen Schauprozess mit schmutzigen Deals. Das Urteil steht fest seit 22.11.2011, einstimmig gefällt vom Bundestag infolge von Russlungenlügen Ranges und Zierckes am Vortag im Innenausschuss, man habe alle Beweise…

Lassen Sie sich nicht verarschen!

Selten empfehlen wir den Spiegel, aber er berichtet, was nicht getwittert wurde:

Staatsschutz-Senat

Alles nur Show:

„Da spielt gerade ein drittklassiger Schauspieler einen viertklassigen Staatsanwalt“

Anwalt Kaiser sagt nun, Weingarten habe sein Plädoyer damals „mimisch begleitet“, er habe zum Beispiel Angela Merkels Vertrauensraute benutzt, was „ein putziger Einfall“ gewesen sei. Er, Kaiser, habe zu seinem Mandanten damals gesagt: „Da spielt gerade ein drittklassiger Schauspieler einen viertklassigen Staatsanwalt.“ Darüber habe André E. gelacht und deshalb genickt.

Weingarten habe das wohl als Zustimmung zu seinem Vortrag interpretiert, „aber es hatte nichts mit dem Inhalt zu tun“, betont Kaiser. Er wolle darauf hinweisen, dass das Verhalten der Vertreter der Bundesanwaltschaft für ihn, einen langjährigen Strafverteidiger, eine neue Erfahrung gewesen sei. „Dass ausgerechnet die oberste Anklagebehörde derartig Objektivität vermissen lässt, grenzt für mich an einen Demontageversuch.“

Bundesanwalt Herbert Diemer (l.), Oberstaatsanwältin Annette Greger, Bundesanwalt Jochen Weingarten

Diemer (l.), Greger, Weingarten

Als Oberstaatsanwältin Anette Greger dann auch noch in einer Diskussion mit den Nebenklage-Vertretern gesagt habe, dass sie „rechtlich zur Objektivität verpflichtet“ seien, habe er sich „verhöhnt gefühlt“, sagt Kaiser. „Gerade in einem Verfahren, das als Jahrhundertverfahren tituliert wird!“

Was für letzte Worte, und das von einem Nicht-Szene-Anwalt, voll in die Fresse der Bundesanwaltschaft.

Und niemand hat’s getwittert, niemand hat davon berichtet, ausgerechnet der Spiegel bringt es?

Verkehrte Welt.

Es ist alles nur Show, und zwar eine ziemlich miese.

Auf Antrag der drei ursprünglichen Verteidiger von Beate Zschäpe vernahm das Gericht am Dienstag einen Brand-Sachverständigen. Er erstattete ein Gutachten über das Feuer, das Zschäpe nach dem Selbstmord ihrer beiden Freunde, der Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, legte und mit dem sie die Wohnung der drei in Zwickau zerstörte.

So will man Sie betuppen, Ihnen das Hirn waschen.

Korrekt (also in einem Rechtsstaat mit fairen Gerichtsverfahren) müsste dort in etwa Folgendes stehen:

Anstatt wie beantragt durch die Verteidiger von Beate Zschäpe einen unabhängigen Brandsachverständigen vorzuladen, lieferte der Gerichtssenat einen weiteren Revisionsgrund, weil er erneut auf seinem staatlichen Polizeigutachter bestand. Dieser erstattete ein Gutachten über das Feuer, das Zschäpe nach dem Selbstmord  ungeklärten Tod ihrer beiden Freunde, der behaupteten -aber tatortspurenfreien- Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, legte und mit dem sie die konspirative Wohnung der drei in Zwickau zerstörte, von der niemand weiss, wer dort im November 2011 wohnte und nach Biobauern und Peta surfte.

Das Stichwort „falsches Geständnis“ infolge eines windigen Gerichtsdeals kann man da ggf. auch noch unterbringen.

Emingers Anwalt hat es schon erfreulich klar gesagt.

Sobald die letzten Worte Zschäpes offiziell genehmigt sind geht es weiter.

Lachen Sie nicht! Es ist eine richtig miese Show. (von unten nach oben lesen)

ACHTUNG! Alles anders! Götzl verkündet, am Dienstag, 3. Juli, geht es weiter. Mit den letzten Worten der Angeklagten.

Zschäpe ist offensichtlich bereit, zu sprechen. Ob Richter Götzl das auch so will, weiß man aber noch nicht.

Zschäpe rictet sich das Mikro ein und liest zur Übung ihre Worte schon mal lautlos durch.

Beate Zschäpe kündigte an, etwa fünf MInuten lang ihr letztes Wort sprechen zu wollen. Holger G. und Ralf Wohlleben etwa eine Minute. Carsten S. zwei Minuten.

Wahnsinn, einfach nur Wahnsinn.

anmerkung: Und dann? Götzl bläst alle Termine für die Woche ab. Letzte Worte erst am 3.Juli. Dann kann immer noch am 13. Juli das Urteil fallen.
.
Admin: BZ letzte Worte bedürfen noch des Abgleiches mit ihrer Aussagegenehmigung, das dauert, da das Kanzleramt gerade mit Asylfragen befasst ist ;)
.
anmerkung: ja, sieht wohl so aus, daß die Gebärdendolmetscherin in der Pause schlimme Botschaft aus dem Saal übermittelte, so daß erst nochmal etwas gerade gerückt werden muß, bevor die letzten Worte On gehen
.
Admin: den letzten deal hören wir erst kommende woche, mutti prüft am sonntag inner uckermark ;)
Das Ergebnis des letzten Deals der Hauptangeklagten erfahren wir wahrscheinlich zum WM-Finale.

Neuauflage der Gutachterfarce “Zwickauer Brandstiftung, aber wie?“ heute!

Schon vor Zschäpes “Geständnis“ blogten wir, dass Deals im Spiel sein müssen.

Die Verteidigung im Prozess hat auf dem Schweigen der Angeklagten bestanden, eben weil es Absprachen hinter den Kulissen gab. Von Anfang an. Nur so ist es erklärbar, dass selbst die eklatantesten Widersprüche in den Aussagen zu keinerlei Intervention führten, und niemals die Verteidiger nicht-amtliche alternative Gutachten zu Waffenbeweisen etc pp verlangte. Ein Unikum in der Prozessgeschichte der BRD. Man akzeptiert das BKA als alleinigen sich-selbst-begutachtenden Gerichtsgutachter. Wann hat es das jemals gegeben, dass eine vielköpfige Verteidigung keinen einzigen Gegengutachter verlangt?

Und genau an dieser „Duldsamkeit“verrät sich der Deal.

Siehe:

NSU-Schauprozess demaskiert sich als Theater

Und heute soll das Schauspiel seinen letzten Akt erleben:

 

Und es ist wieder derselbe Beamte des LKA Bayern, der schon bislang nicht erklären konnte, wie denn Zschäpe -ohne nach Benzin zu stinken- 10 bis 20 Liter Benzin gezündet haben könnte, ohne dabei schwere bis schwerste Verletzungen abzubekommen.

Mit einem Feuerzeug unter der geschlossenen Tür hindurch jedenfalls garantiert nicht, wie es im 2. Bundestagsausschuss erzählt wurde.

Ach hätten die Schnarchtassen doch nur mal den Frank D. Stolt vorgeladen…

Bestmöglicher #NSU- Brandgutachter der Altverteidiger verstorben?

Der Arme könnte ermordet worden sein, unken die Mosers bei Heise…

Ungeklärter Tod eines NSU-Brandermittlers

Och nöö… genau das war er eben nicht: NSU-Brandermittler.

Die Verdummung der Linken bei Heise ist endlos… Menschenskinder, NSU-Brandermittler und Gutachter waren NUR Beamte des Staates, der dieses NSU-Phantom sehr wahrscheinlich fabriziert hat.

Und heute wieder… es ist so peinlich. Alles stinkt nach schmutzigen Deals inklusiver falscher Geständnisse, und alle machen mit?

Schaun mer mal…

Sturm 2: Eine #NSU Trio-WG hat es nicht gegeben?!?

Gestern gab es schon so kein NSU-Trio:

Ein Phantom, ein Konstrukt?

Die Trio-These sei von Ermittlern und Vertretern der Bundesanwaltschaft in mehrere Zeugen „hineingefragt“ worden, sagte Sturm.

War dem so?

Sturm behauptet, Zschäpe sei nicht an Tatortausspähungen (z. B. an der Synagoge Rykestraße #Berlin, im Jahr 2000) beteiligt gewesen. Dass ein Zeuge „schon damals der absoluten Überzeugung“ gewesen sei, Zschäpe gesehen zu haben, besage „gar nichts“. #NSU

Damit wird sie wohl nicht durchkommen…

zschäpe will nie vom nsu gehoert haben, und videofilme dazu kannte sie nicht.
liess sie vorlesen.
glaubt ihr eh keiner… schon wegen ihrer griffel auf 2 von 63 zeitungen.
synagoge rykestrasse ist auch ein problem.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=653#ixzz5IxCKKs7n

Hat sie wohl nur zuviel aufgeräumt, den Jungens ständig hinterhergeputzt?

Am zweiten Tag ihres Plädoyers im NSU-Prozess zerpflückt Zschäpes Verteidigerin Sturm Zeugenaussage um Zeugenaussage.
Dass die Angeklagte besonders extrem gewesen sei und sich früh für den bewaffneten Kampf ausgesprochen hat, sei nicht belegt.
Das Terrortrio NSU habe es nie gegeben, sagt Sturm.
www.sueddeutsche.de/politik/plaedoyer-im-nsu-prozess-verteidigerin-zschaepes-weg-in-den-untergrund-nicht-politisch-motiviert-1.4023469

Gab es das Terrortrio so nicht, oder gab es das Trio nicht?

Das Wohnungsdilemma:

Sturm hält trotz der immens langen Beweisaufnahme nicht für nachgewiesen, dass Zschäpe gemeinsam mit Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt die terroristische Vereinigung NSU gründete und ebenso wenig, dass es das Dreiergespann im Sinne der Anklage überhaupt je gab.

Sturm bezweifelt, dass Zschäpe die mehr als 13 Jahre im Untergrund tatsächlich eng mit Böhnhardt und Mundlos zusammengelebt hat. Ein Beispiel: Der Unterschlupf in der Polenzstraße in Zwickau, wo sich die drei mit Tarnidentitäten von 2001 bis 2008 in einer Erdgeschosswohnung versteckt haben sollen. Sturm bezweifelt, dass sich die beiden Uwes in diesem Zeitraum dort aufhielten. Sie zitiert Zeugen, die vor dem Münchner Oberlandesgericht aussagten: Sie hätten die Männer dort selten gesehen; sie seien unsicher, ob die beiden dort je übernachtet hätten, vermutlich hätten sie da gar nicht gewohnt.

Wie aber hatten sich die drei untergetauchten Neonazis dann in der Anonymität aufgeteilt? Das lässt Sturm offen und betont stattdessen die einzige Bedeutung, die Böhnhardt und Mundlos für Zschäpe gehabt hätten: die einer Familie. Wahlverwandte, an die sie sich klammerte, denen sie folgte.

Das kennen wir. Umzugshelfer/Besucher, keine Mitbewohner.

http://arbeitskreis-n.su/blog/category/wohnungen/

Keine Terrortriowohnung Polenzstrasse 2001-2008

Keine Terrortriowohnung Frühlingsstrasse 2008-2011

Soweit richtig und aktenkonform.

Und dann reissen wir mit dem Arsch alles wieder ein, gelle?

Nö, sie war NICHT Mitglied einer Wohngemeinschaft. Jedenfalls nicht nach 1998… und wer da die konspirative Wohnung Frühlingsstrasse 26 in Zwickau im Herbst 2011 nutzte, das wurde niemals ermittelt.

BAW und BKA hatten den Auftrag von der Regierung, den NSU zu beweisen.
Entlastendes war nicht gefragt.

Vielleicht liegt es an der wie immer stark gefilterten Berichterstattung, aber so aus der Ferne erkennt man da keine klare Linie, ausser der Altbekannten: Alles auf die Toten, schützt die Lebenden.

Die Platte hat jedenfalls einen Sprung, offenbar:

Die Sturm ist offenbar verwirrt. Trio mit ohne WG…

Mitglied eines Phantoms?

Und: „Eine Fahrerlaubnis hat sie nicht, fahren kann sie nicht, schießen kann sie nicht. Richtig ist: sie kann freundlich sein.“ #NSU

Märchenstunden:

Glauben die, was sie erzählen?

Wär‘ schlimm…

Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt seien im Januar 1998 nicht „strategisch untergetaucht“, sondern wegen drohender Festnahme der beiden Männer „vielmehr überstürzt und ungeplant“ geflüchtet. Ihren ersten Überfall hätten Mundlos und Böhnhardt dann nur deshalb verübt, weil das Geld knapp gewesen sei und die drei vorübergehend in nur einem Zimmer lebten. Mit sarkastischem Unterton meinte Sturm: „Dem Verständnis des Generalbundesanwalts zufolge gründeten Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe eine terroristische Vereinigung aus Geldknappheit“.

Die 3 tauchten gesteuert zum V-Mann Starke ab, so die wahrscheinlichste These.

Böhnhardt und Mundlos hatten sich im November 2011 nach einem gescheiterten Banküberfall selbst erschossen.

Ziemlich sicher eine Lüge.

An der Wahrheitsfindung hat niemand ein Interesse.

Die beiden wirklichen Angeklagten haben keine Verteidiger.

Bestmöglicher #NSU- Brandgutachter der Altverteidiger verstorben?

Es müsse geklärt werden, wie Zschäpe die Zwickauer Wohnung angezündet habe, plädierten die Anwälte, und stellten quasi während der Schlussvorträge neue Beweisanträge.

Ziel: Beweisen, dass Zschäpe nur „aus Versehen“ die Bude in die Luft jagte.

Nix Terror, nur Brandstiftung, @HSS bestehen auf dem Deal im #NSU-Schauprozess

Was für getreue Anhänger der Anklage sie doch sind, unglaublich…

  • man fand MEHRERE Sorten Benzin in den Trümmern

Es kann also nicht EIN Kanister gewesen sein.

  • man fand das Benzin NUR am Kanister im Türbereich

(jedenfalls vor dem 7.11.2011…)

Nicht lachen:

Die Hunde fanden kein Benzin in Zwickau, nur der Brandermittler roch es

  • der Kanister war Zschäpe-Spuren-frei

alles getürkt  gelenkt  ?

Bock erhält Gärtnerpreis?

Die Katzenkorb-Annehmerinnen sagten aus:

  • die Frau mit den Katzen roch NICHT nach Benzin

Was schliesst man daraus?

Ihr drei Luschen seid gemeint:

  • das Borchert-„Geständnis“ ist Murks

Alter Hut…

  • Zschäpe hat keinen blassen Schimmer, was am 4.11.2011 in Zwickau geschah

Was also soll ein neues Brandgutachten erklären?

Lesen!

Äußerungen des Brandgutachters Frank D. Stolt aus der ARD-Doku „Die Akte Zschäpe“ gegenüber dem Arbeitskreis NSU

LESEN:

Stolt hatte in der Sendung die Ansicht vertreten, dass sich eine Person bei der direkten Zündung des Benzins hätte verletzen müssen. Die Frau mit den Katzenkörben aber sei unverletzt geblieben. Wie die Zeitverzögerung erreicht wurde, sei reine Spekulation. Dies hätte aber seiner Meinung nach gesichert werden müssen.

Völlig überraschend erhielt ich am Donnerstag, den 03.12.2015, eine E-Mail von Herrn Stolt mit dem Angebot, ihn noch am selben Abend anzurufen. Er sei krank gewesen.

Wir haben eine halbe Stunde am Telefon miteinander gesprochen. Am darauffolgenden Mittwoch, 9. Dezember leitete Herr Stolt ein Seminar „Einführung in die Grundlagen der Brandursachenermittlung“ im Haus der Technik in Essen. Wir vereinbarten ein Treffen um 19.00 Uhr im Hotel Essener Hof.

Seine wichtigsten Aussagen aus dem Telefongespräch vom 03.12.2015:

Was passiert wäre, wenn die Katzenfrau die Benzinspur wie vor Gericht suggeriert entzündet hätte:

Zwei Dinge passieren, es entsteht eine Druckwelle und so eine Art riesen Feuerball, also sie werden einmal weggeschleudert und haben außerdem Verbrennungen zweiten dritten Grades.

Man muss nicht dumm sterben…

… aber an der Wahrheit war und ist niemand interessiert. Eine Katastrophe geradezu, die Wahrheit.

Das NSU-Konstrukt kann keine Wahrheit vertragen, und alle halten sich daran.

2015:

Herr Stolt müsste sich der Magen umdrehen bei so viel gesammeltem Unsinn. Aber er wird sich wohl nicht mehr kritisch dazu äußern, auch wenn er ein prinzipiell unabhängiger Sachverständiger ist, sein Auftraggeber ist häufig der Staat.

Stolts Aussage „die müssen einfach die Polizei nur so arbeiten lassen, wie die arbeitet, und dann läuft das schon in die richtige Richtung“  ist bemerkenswert. Die Drahtzieher der Beweismittelmanipulation wussten, dass die Verantwortlichen in Zwickau den Tatort und damit die echten Beweismittel soweit zerstören würden, dass der eigentliche Tathergang später nicht mehr rekonstruierbar sein würde.

Wehe dem, der solchen Ermittlern in die Fänge gerät, und dessen drei Anwälte (vom Staat gestellt) zum falschen (Brandstiftungs-) Geständnis raten…

Schade, dass die 80 Anwaltsdarsteller schlicht zu feige waren, den Frank Stolt als Gutachter vorzuladen. Jetzt ist es zu spät… leider.

Dem #NSU Phantom treu zu Diensten: Heer, Stahl, Sturm

Vorsicht,  sonst Hirnwäsche:

Während Mundlos und Böhnhardt in Deutschland herumfuhren, um zu morden, Bomben zu zünden und Banken auszurauben, blieb Zschäpe zurück in Zwickau …

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=651#ixzz5IM6qSj00

Total faktenfreier Stuss:

  • es gibt NULL Beweise an irgendeinem Tatort
  • Wohngemeinschaft des Trios ist eine Lüge, existierte nicht:

Sensation im Spiegel: Frühlingsstrasse war keine Trio-Wohnung!

Wieso machen die Pflichtverteidiger bei dem Staatsschauspiel NSU bis zum peinlichen Ende mit?

  • wes Brot ich ess, dessen Lied ich sing?

Völlig realitätsbefreites Theater:

Zschäpe kann nach Ansicht ihrer Altverteidiger nicht als Mittäterin der Raubüberfälle, Mord- und Sprengstoffanschläge verurteilt werden. Alle Verbrechen seien lediglich von Mundlos und Böhnhardt verübt und geplant worden. Schon die Frage, ob die Taten überhaupt stattfinden würden, „hing nicht von dem Willen Frau Zschäpes ab“, sagt Stahl.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=651#ixzz5IM8pE9Cs

Lächerlich. Weder die Abgeordneten des Bundestags noch sonst irgendwer glaubt diesen Scheiss noch.

Stahl kommt nicht umhin, auf Zschäpes Einlassung einzugehen. Er betont, dass es sich dabei um eine von Rechtsanwalt Borchert vorformulierte Erklärung handele, die dieser selbst als „literarisches Werk“ bezeichnet und für die er die Verantwortung übernommen hatte. Kurzes Kichern im Gerichtssaal. Zschäpes Blick ist in diesem Moment starr.


klar das highlight.
stimmt 100%.

nacherzählte Schrottanklage, faktenfrei. NSU-Fiktion.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=651#ixzz5IM9VmSLh

Die 3 staatlich beigestellten Anwälte sind tatsächlich Anwälte des Staates?

Wer hätte das gedacht?

Perfider Vorwurf: Die 3 „Verteidiger“ Zschäpes hätten sie zum Schweigen erpresst…

Gedöns, Zschäpe ist offenbar ein Spielball viel mächtigerer Interessen, da geht es um Karrieren und um Posten bis hinauf zum Kanzleramt.

In die Suppe spucken erfordert Mut, und daran mangelt es den drei Anwälten.

Daphnis ego in silvis hinc usque ad sidera notus

Wie der Mitforist hallo ronny bereits angemerkt hat, ist ja völlig unklar, ob „die Uwes“ jemals jemanden getötet haben.
Beweise gibt es nicht, nur einen Bundestagsbeschluss von Ende 2011.
Man kann also mit Fug und Recht von einem politischen Prozess sprechen.

Ohne Morde keine Mittäterschaft an diesen, wiewohl Anklageschrift und Prozess auch in einem üblen Ruch ständen, wäre die Täterschaft erwiesen.

Immerhin ist das „Geständnis“ der Z., das sich merkwürdig genau an der Klageschrift orientiert, bereits widerlegt: Die Umschläge mit dem „Bekennervideo“ (ohne Bekenntnis, nachzusehen auf youtube), die die Neonazi-Braut im Briefkasten in der Frühlingsstraße deponiert haben will, waren nun einmal nicht da.
Ebensowenig kann die Brandstiftung mit Benzin so stattgefunden haben wie von Z. „gestanden“ (s. Brandgutachten).

Als Nichtjurist frage ich mich gleichwohl vor allem, wie es möglich ist, auf bloße Behauptungen hin, Bekannte hätten Straftaten begangen, die aber nachzuweisen weder möglich noch nötig sei, ein Bürger dieses Landes wegen Beihilfe/Mittäterschaft auch nur angeklagt werden kann.

Sehr gut.

Das Verhalten der Anwälte ist allerdings höchst fragwürdig und ist (meiner Meinung nach) Indiz dafür, dass ein Deal stattgefunden hat.

Zu viele Gelegenheiten haben die angeblichen „Verteidiger“ ausgelassen, auf die ungeheuerlichen Fragwürdigkeiten im Prozess und bei den Ermittlungen n a c h dem 4.11.2011 hinzuweisen, als Ermittlergruppen vergattert wurden, im Verlaufe von Wochen nach und nach „Beweismittel“ auftauchten (Selbstmordwaffe und andere Waffen wie auch „Beutegeld“ ohne Fingerabdrücke, DVDs im bei der Erstdurchsuchung leeren Rucksack etc.), fehlerhafte Mietverträge für Wohnmobile und angebliche Wohnungen des „Terrortrios“ u.v.m..
Ein Festmahl oder, bei dieser Klientel, ein „innerer Reichsparteitag“ (wie Katrin Müller-Hohenstein vom T`ZDF sagen würde) für jeden Strafverteidiger.

Stattdessen nach einer Zeit der vielversprechenden Schweigestrategie dieses „Geständnis“, das ebenso wie Nachfragen und Antworten darauf nur in schriftlicher Version abgegeben wurde.
Offenbar hatte die Z. so wenig Ahnung von den fraglichen Vorkommnissen, dass sie keine Fehler machen wollte…

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=651#ixzz5IMDDNg3M

Genau richtig erkannt.

ALLES SCHMUUUUUU ??

Doof wie Diemer?

Zschäpe-Anwältin: NSU bestand nur aus Mundlos und Böhnhardt

Märchen, weiter nichts.

Zschäpe hatte fast 14 Jahre mit Mundlos und Böhnhardt im Untergrund gelebt.

Widerlegt. Schon seit 2012.

die beiden, die sich 2011 nach einem missglückten Banküberfall das Leben nahmen…

Oder war’s der Michael Menzel?

Beweismanipulation sowieso:

 

Wie kann das sein, dass niemand davon berichtet, und die staatlich bezahlten 80 Anwälte im OLG-Bunker allesamt die Klappe halten?

https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Tote-NSU-Zeugin-Eingeschuechtert-aber-nicht-bedroht/Staatsanwaltschaft-ermittelt-gegen-Menzel-wegen-Mordverdacht-an-Boehnhard-Mundlos/posting-32525361/show/

Sind die alle gleichgeschaltet? 

Alle Elfmeter verschossen, 5 lange Jahre lang, alle Widersprüche totgeschwiegen, 430 Berichtserstattertage lang… was ist los in diesem „Rechtsstaat“?

2015:

Den aktiven Staatsschutz haben die 3 Nulpen nur fortgesetzt, erzwungen haben den die obersten Ermittler der BRD.

Selbstverständlich weisungsgemäss. Und damit ist klar, wo die Regie sitzt: In Berlin. Nur Berlin kann die Einheitsmedien-Front durchsetzen, und nur Berlin kann Range und Ziercke Weisung erteilt haben, ein Phantom zu ermitteln.

SIC!