Yearly Archives: 2017

#NSU: Linke Netzwerke neigen zur Selbstverdummung

3 Beispiele sind nachzutragen, wie die Selbstverdummung der Linken beim NSU praktisch funktioniert.

Beispiel 1: Hübsch aber dumm schreibt, wie ignorant unwissend befragt

Es ging um Sonderstaatsanwalt Diemer, Ankläger in München, und um dessen Schrottanklage ohne Beweise, es war die letzte Zeugenbefragung im Bundestagsgedöns 2.0:

Nun, hübsch aber dumm, das ist die Journalistin, ignorant, das sind die Bundestagsabgeordneten im NSU-Ausschuss, und unwissend, das ist der Diemer, was den V-Mann Johann Helfer als möglichen Keksdosenbomben-Lieferer beim iranischen Lädchen in der Probsteigasse in Köln angeht.

Ohne Frage hübsch.

2 Beispiele für ignorant:

Soweit verstanden?

Hübsch aber dumm schreibt, wie ignorant unwissend befragt

Wie funktioniert nun die linke Selbstverdummung?

Lesen Sie sich den Artikel durch, dann sollten Sie drauf kommen.

Brauchen Sie Denkhilfe?

Okay:

Im Dezember 2000 hatte ein Mann, der keinem von ihnen [dem NSU] ähnelte, einen Geschenkkorb mit einer Splitterbombe in dem Laden zurückgelassen. Im Januar 2001 wurde die 19jährige Mashia M. schwer verletzt, als sie die Stollendose öffnete. Vater und Schwester der Geschädigten konnten den Mann beschreiben. J. H. sah ihm nicht nur ähnlich, er war auch in seiner Jugend wegen eines Sprengstoffdelikts verurteilt worden

Stimmt, Helfer sah dem 1. Phantom ähnlich:

Auch sagten wir voraus, dass Helfer ein V-Mann ist, Juni 2014:

Sollte das so kommen, dass Johann “Helle” Helfer erkannt wird, dann ist er damals 2001 “verborgen worden”, also ein V-Mann. Das ist aber sowas von zwingend logisch, weil damals eine Zweitakte an den Staatsschutz ging: Man hätte Helfer erkannt und ermittelt und gegenüber gestellt, es sei denn… Sie wissen schon, liebe Leser…

Aber die Opferfamilie Malayeri schloss Helfer aus:

  • Der sei viel zu klein, nur knapp 1,70 m oder so, der Bombenbringer damals sei aber eher 1,90 m gross gewesen…

und, sehr wichtig:

  • Das Phantom des Mannes sei schlecht, der sah gar nicht so aus.

neu2

Dieses hier passt laut Aussage der Malayeris besser. Es ist von der kleinen Schwester der Geschädigten, nach Hypnose.

2012 sagten die Malayeris, die GRÖSSE von Böhnhardt könne hinkommen. Aber eben nur die… 1,85 m ungefähr.

So funktioniert also die linke Selbstverdummung beim V-Mann Helfer in der Probsteigasse auch noch 2017. Sie strömte aus dem Bundestags-Gedöns direkt in die Kommunistengazette. Passen Sie auf, dass Sie sich nicht auch linksverdummen lassen! Hochgradig ansteckend, diese Seuche…

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Beispiel 2: Der Ausschuss beantragte dass die Fersehanwalts-Zeugin die Aussage verweigern dürfen soll?

Stichwort: Ordnungsgeld wurde vom Ausschuss beantragt, weil Ricarda Lang den Namen ihres Informanten nicht preisgeben will. Sie soll jetzt dazu gezwungen werden.

Siehe: 

Dem Ausschuss geht das nicht schnell genug. „Sie hat als Juristin kein Zeugnisverweigerungsrecht“, sagt Ausschussvorsitzender Wolfgang Drexler (SPD). Das meint auch der Ulmer Grünen-Obmann Jürgen Filius. Und Arnulf von Eyb, CDU-Obmann, will sich von der Zeugin „nicht auf der Nase herumtanzen lassen“. Mit der Gegenstimme der AfD-Abgeordneten Christina Baum verhängt das Gremium ein Ordnungsgeld gegen L. Ein Richter soll klären, ob sie ihre Quelle preisgeben muss.

Die AfD meinte, das bringe nix, die sei eine Wichtigtuerin? Da stimmten wir zu.

@FrauFoo war sehr wütend, wie mit der Zeugin umgegangen wurde:

Die böse AfD, das meinte auch die staatlich gekaufte Antifa von NSU-watch.

Noch am nächsten Tag gab es Krokodilstränen:

Das war alles ganz ganz böse bei den Drexler-Ultras, nur die AfD war lieb, aber die Altparteien wollen der Sensationszeugin ans Leder, weil die ihren Informanten nicht preis gibt (ganz neue Info dazu: Es sei der Journalist Dr. Franz Feyder gewesen, damals 2009, und nicht der Journalist Rainer Nübel)

Das sei alles so gemein, was der Ausschuss da veranstalte, so heulten übereinstimmend die Antifa und die FrauFoo…

Jedoch war es ganz anders, wie man bei der Kontextzeitung nachlesen kann:

Vorab, bezahlen Sie bloss ja nicht 22 Euro für NSU-Märchenbücher: Geheimsache NSU.pdf

Wieso soll die Anwältin schweigen dürfen? Was ist los mit der taz-Beilage Kontext? War die Journalistin in einer anderen Sitzung als NSU-watch und FrauFoo?

Linke Selbstverdummung, erfolgreich wieder einmal, egal welche Version stimmt. Dank an @FrauFoo, die diesen Kontext-Artikel einfach so getwittert hat, ihn offenbar weder las noch verstand, er wäre uns durch die Finger geglitten ohne sie.

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Beispiel 3: Linkszeitung ebenso ein PISA-Opfer wie Linke Abgeordnete?

Wie @anmerkung heute morgen schrieb, steht die Geschichte seit fast 2 Jahren bereits im Blog:

#NSU: Linksflatulismus

Das ND schliesst wie folgt:

Schaus. »Wir können belegen, dass Temme keineswegs privat und zufällig zum Zeitpunkt der Tat in dem Internetcafé gewesen ist.«

Nein, das könnt Ihr nicht, es sei denn ihr wüsstet, dass ein Yozgat einer der 5 islamischen V-Leute von Temme war. Temme war dienstlich dort, ja klar. Aber warum? Um einen Informanten zu treffen, oder weil er die Örtlichkeit abchecken sollte, ob ein bestimmter Mann dort auftaucht, oder weil er dienstlich die nahe gelegene Hinterhofmoschee observierte, via Informanten, und diese Infos beim Yozgat im Cafe abholen wollte?

So gehe aus Zeugenaussagen und Aktenstücken hervor, dass Temme nicht nur unmittelbar vor und nach dem NSU-Mord mit V-Leuten seiner Behörde telefoniert habe, …

Nein, daraus geht hervor, dass Temme um 17:19 Uhr, also wenige Minuten nach dem Auffinden der Leiche, eine Geheimnummer anrief. Woher will Schaus wissen, wer diese Nummer benutzte?

Ein V-Mann Temmes war das eher nicht. „nicht feststellbar“, Lesen hilft!

… sondern sich schon zwei Wochen zuvor dienstlich mit der NSU-Mordserie befasst habe. In einem von Temme abgezeichneten Dokument vom 24. März 2006 habe seine Vorgesetzte Iris Pilling damals die V-Mann-Führer aufgefordert, Hinweise im Zusammenhang mit der Ceska-Mordserie zu sammeln.

Das steht seit Juni 2015 im Blog, ihr Pfeifen!

NSU-Ausschuss Hessen, OLG-Stadel: Profiler, BKA, HLfV, Connections

Nur beweist das lediglich, dass Temme diese Mail erhalten hat, 2006, und das 2012 „vergessen hatte“, mehr nicht. Heisse Luft ist das, Selbstverdummung!

Das ist Verdummung, vom Zuflüsterer Laabs, vom Abgeordneten Schaus, und von der Linkszeitung ND.

Nun stelle sich auch die Frage, warum Bouffier damals »eine schützende Hand über Temme gehalten hat«, so Schaus.

Leute, es war doch Bouffier, der den Bundestag belogen hat, warum zeigt denn den niemand an?

2014, Juli!!!

Der letzte Dönermord in Kassel Teil 4: Bouffier belügt den Bundestag

BAO-Chef Geier versuchte zu helfen, schaltete Beckstein ein, der dann mit seinem Innenministerkollegen Bouffier telefonierte.
Protokoll 32, Seite 45, bundestag.de

Zeuge  Volker  Bouffier:  Ich  glaube,  so wird es  gewesen sein,  und das  ist aus meiner  Sicht auch  völlig  in  Ordnung.  Ich  hatte Ihnen ja berichtet: Der Kollege Beckstein hat mit mir telefoniert,  und ich habe  ihm seinerzeit dargelegt, wie die Dinge waren.

Seite 12:

Zeuge  Volker  Bouffier:  – „Wenigstens die  Namen  bräuchten  wir“,  dann  muss ich Ihnen  sagen:  Das  verstehe  ich  nicht.  Die Namen waren doch der Polizei bekannt. Und warum  die  AG  „Bosporus“  die  Namen  nicht hatte oder der Kollege Beckstein, so wie Sie mir  jetzt  vorgetragen  haben,  da  vermerkt: „Wenigstens  die  Namen  bräuchten  wir“ – -Die waren doch bekannt. 

Niemand blickt durch… Weder Binninger noch sonst jemand.
Beckstein und Bouffier telefonierten im August 2006, und erst 2 Monate später entschied Bouffier, dass die V-Leute Temmes überhaupt nicht vernommen werden dürfen, weder von der Polizei direkt, noch über das HLfV indirekt:

 

Und als man Bouffier im Bundestags-NSU-Ausschuss dieses Verbot vorwarf, dass doch wenigstens die indirekte Vernehmung der V-Leute hätte erlaubt werden müssen, da sagte Bouffier:

 Es ging damals nie um die Frage,  ob  die  V-Leute  überhaupt  aussagen sollten. Es ging ausschließlich um die Frage, in welcher Weise,  mittelbar oder unmittelbar.

Genau das hatte Bouffier aber verboten. Auch die indirekte Befragung.

Das war eine Falschaussage. Eine glasklare Lüge. Das haben wir schon 2014 geleakt, das Schreiben Bouffiers aus dem hervorgeht, dass er die indirekte Befragung der V-Leute ebenso verbot wie die direkte.

3 Jahre später kommen die linken Verdummer mit solch einem Temme-Scheiss an. Unfassbar dumm. Selbstverdummt, oder dumm eingeflüstert?

Sehen sie, so geht Politik statt Aufklärung: Die Kleinen hängt man, die Grossen lässt man laufen.

Ziemlich lang geworden, aber das waren 3 Beispiele für linke Selbstverdummung, der Sie auf keinen Fall in die Netze gehen sollten. Die waren daher nachzutragen.

#NSU: Linksflatulismus


Aufklärung heißt jetzt in CDU-Sprache: Linkspopulismus

Die Antifakids weinen schon wieder, weil ihre Flatulisten als Pupser be­zeichnet werden.

Das hat mit Linkspopulismus nichts, aber auch gar nichts zu tun, was der Schaus mit Laabs inszenierte. Das ist im besten aller anzunehmenden Fälle schnöder Linksflatulismus. Möglicherweise sogar chronische Dummheit.

Seit ein und einem dreiviertel Jahr ist die gestern als Sensation verhökerte dienstliche Anwesenheit von Temme im Internet nachlesbar gewesen. Es gab nichts neues unter der Sonne.

Islam-Terroristen-Verteidigerin Ricarda Lang bringt Mevlüt Kar zurück nach Heilbronn

Wie bei @anmerkungs Drexler-Ultras-Beitrag von Gestern bereits nachlesbar gab es eine „sensationelle Zeugenaussage“ in Stuttgart:

Der KKK wurde reaktiviert und genüßlich wie ein bereits benutzter Kaugummi im Saal hin und her gewälzt. Höhepunkt der Beschäftigungstherapie für arbeitslose Abgeordnete – sie haben ja sonst nichts weiter zu tun – war zweifelsfrei der Auftritt der mediengeilen Ricarda Lang, die schon lange nicht mehr auf dem Fernseher zu sehen war. Sie referierte, was ihr der Reiner Nübel und der Fälscher von Telepolis, Thomas Moser, einst einflüsterten. Das führt nun dazu, daß seit gestern der Mevlüt Kar wieder im Mörderrennen ist, denn genau das ist der Extrakt, den sich die dümmsten deutschen Journalisten bei der dpa eingekauft haben, um ihrem Verblödungsanspruch gerecht zu werden.

Das war ziemlich böse, und ziemlich wahr war es wohl auch, wie wir noch sehen werden.

Es gibt jede Menge Berichte dazu, es rauschte gewaltig im Blätterwald, der zuvor bereits aus Heilbronn entfernte CIA- und MIT-Agent Mevluet Kar (Deutsch-Türke aus Ludwigshafen) war auf einmal wieder zurück in der Santander-Bank zu Heilbronn, um Millionen an Euros einzuzahlen für Waffendeals, und sich anschliessend einen Shoot-out zu liefern mit Kiesewetter, Arnold, und mit right wing operatives, also Rechtsradikal-Agenten, womit landläufig die NSU-Killer aus Jena gemeint sind, das Ganze wurde auch noch beobachtet durch FBI, CIA, DIA und/oder LfV Bayern oder gar LfV Ländle.

Ein Betrieb dort, Wahnsinn. Hinz und Kunz, und keine DNA passte zu den DNAs auf den Opfern. Die passten nur zu Kollegen, lustigerweise nicht zu denen die angeblich erste Hilfe leisteten, also die Schutzweste dem Arnold auszogen etc., sondern zu Kollegen, die gar nicht dort waren, offiziell. 4 Namen stehen in den Akten, die Soko Parkplatz wunderte sich sehr.

September 2014 geleakt:

Der DNA-Polizisten-Krimi von Heilbronn 2011, den der „NSU“ abrupt stoppte

Was man fein vertuscht, seit 2010, dass der 4.11.2011 den Kollegen-DNA-Krimi stoppte… der Ende Juli 2011 heiss wurde. Haben Aust und Laabs in ihrem Märchenbuch leider leider vergessen, vergisst auch Binninger ständig, obwohl er pausenlos von den 2 DNA unbekannt auf den Opfern philosofiert: Man fand 4 Kollegen an den Opferklamotten, aber man weiss nicht, wie deren DNA dort hinkam.

Wem wohl die beiden immer noch unbekannten DNAs gehören, und wer wohl an den beiden Ende 2010 aus dem Rennen genommenen Gürtelhaltern Arnolds drauf war, die man 3.5 Jahre lang vergessen hatte, um sie dann nicht zu untersuchen?

Und nun, 2017, die totale Blasphemie: Keine Uwes in Heilbronn!

Der Mord an der Polizeibeamtin wird bisher der mutmaßlich rechtsterroristischen Gruppe NSU zugeordnet, deren Taten derzeit im Münchner Prozess gegen Beate Zschäpe verhandelt werden. Nun erklärte eine Rechtsanwältin vor dem Untersuchungsausschuss, eine Kontaktperson habe ihr erklärt, es sei am 25. April 2007 auf der Theresienwiese in Heilbronn um ein Waffengeschäft gegangen. Die Anwältin, die früher ein Mitglied der islamistischen Sauerland-Terrorgruppe verteidigt hatte, meldete sich selbst als Zeugin beim NSU-Ausschuss.

Das ist ziemlich dreist, die Bundesanwaltschaft is not amused…

Nach Angaben ihrer Kontaktperson sei am Tag der Ermordung Kiesewetters ein Türke in Heilbronn gewesen, der sowohl für den türkischen Geheimdienst MIT als auch für den amerikanischen Geheimdienst CIA gearbeitet haben soll. Letzterer sei auch selbst vor Ort gewesen. Die Anwältin erklärte, sie habe aus diesen Angaben geschlossen, dass es sich bei dem Türken um Mevlüt K. gehandelt habe. Er soll der Sauerlandgruppe Zünder geliefert haben. Zuletzt war der Ausschuss nach diversen Zeugenbefragungen davon ausgegangen, dass Mevlüt K. am 25. April 2007 nicht in Heilbronn gewesen sein konnte.

Unerhört, und das weiss sie seit Anfang 2009, und sagte 8 Jahre lang kein einziges Wort?

Schön, dass der SWR die Namen angibt, die von der Steuergeld-finanzierten Antifa verschwiegen werden. Wittmann heisst der. Siehe das Video dort. Auch so ein Schaumschläger von ganz rechts, dem die Rechtsrock-CDs von Vollzugsbeamten zugesteckt wurden… kann man glauben.

Was war noch?

anmerkung: @nsuwatch_bw Frauen würden keine tragende Rolle in der rechten Szene spielen sagt Annett M. | Ach! Dann hat sich die Röpke ihr Buch aus dem Arsch gezogen, um die tragende Rolle der Nazifrau zu erfinden.

Sicher hat sie das, die Röpke hat noch nie irgendwas Sinnvolles geschrieben, sonst wäre sie ja auch keine Bundestags-Sachverständige zum NSU-Phantom geworden, gelle?

Wenn man die Ansprüche gegen Null fährt, können auch Berufsantifas zu Sachverständigen werden, alles kein Problem im linken Gesinnungsstaat BRD.

Eine frühere rechte Liedermacherin beteuerte, vom „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) erst aus den Medien nach ihrem Ausstieg aus dem Rechtsextremismus etwas gehört zu haben. Die 48-Jährige gab den Abgeordneten dennoch einige interessante Einblicke in die Szene. Die Bekenner-DVD des NSU war mit einem Lied der Rechtsrock-Band Noie Werte unterlegt, die aus dem Südwesten stammt.

Das ist falsch. Es gibt nur ein (fehlerhaftes) Video von 2001 mit einer solchen Musikunterlegung, das Bekenntnichts-Video ist nicht mit Musik unterlegt.

NSU Ländle, BKA-Zeuge Harald Dern: Vorgängervideo 2001 auch falsche Reihenfolge – NSU Leaks

Okay, wir schweifen etwas ab… sorry, aber man muss die dauernden, ständig wiederholten Lügenpresse-Fakes richtigstellen.

Sehr erfreulich: Der Hohn und der Spott überall dort, wo Kommentare noch zugelassen sind:

Sehr schön! NSU LEAKS wirkt.

Viele Journalisten arbeiten, das wissen wir schon seit Jahrzehnten, nicht nur aus Reinhard Gehlens Memoiren, mit „gewissen Nebenverpflichtungen“… aus aktuellem Anlass:

Generell richtig, V-Leute, V-Musiker (siehe KKK-Achim Schmid…) und V-Journaille muss man als Möglichkeit immer mit im Kalkül haben. Leute wie den Zeit-Joffe und ähnliche Geheimdienst-embeddete Thinktank-US-Zäpfchen 😉

Aber wir schreifen völlig ab. Sorry.

Zum Thema: Wer keine Kommentare zulässt, der bekommt sie eben auf Twitter. Zum Beispiel der Siffspiegel:

Blasphemie, schon wieder… die arme Lügenpresse…

Wie war denn das nun genau, @FrauFoo?

„antifakid“ nehme ich hiermit zurück. Das ist kein linksgestörter junger Mensch, seit Jahrzehnten wohl schon nicht mehr. Da lag ich total falsch. Mea culpa.

8 Jahre lang hat die Anwältin, deren vollen Namen niemand nennt, kein Spiegel, keine BILD, dieses hochbrisante Wissen für sich behalten? Sie hat sich erst 2017 gemeldet.

2009 hat sie das erfahren, sagt sie. Von wem, da verweigerte sie die Aussage, und soll jetzt deswegen mit einem Ordnungsgeld belegt werden.

Keine Namen, alles abgekürzt, warum ist das so, wo doch öffentlich getagt wird, und der SWR die Namen nennt?

Neben der offiziellen These, dass Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt NSU die Tat begangen haben, gibt es die, Geheimdienste seien vor Ort gewesen. Der „Stern“ hatte Ende 2011 darüber berichtet – auch damals ging es um jenen Doppelagenten Mevlüt K., der den Sauerland-Terroristen Zünder beschaffen sollte. Behörden dementieren die Version. Dazu gibt es aber eine bis ins Jahr 2071 als geheim eingestufte Korrespondenz des Bundesnachrichtendienstes, die die Anwesenheit nahe legt.

Neben der Uwe-Killer-These… schon wieder Blasphemie! Herrgottseibeiuns…

Statt um weitere Untersuchungsansätze geht es bei der Befragung der Anwältin nur um den Namen der Quelle. L. wird von den Obleuten ins Kreuzfeuer genommen, lautstark wird gestritten. Die Juristin schweigt aber eisern, sie wolle ihre Quelle schützen. „Ich nehme aber gerne Kontakt mit dem Hinweisgeber auf und kläre, ob dieser zu einer Aussage bereit ist.“

Dem Ausschuss geht das nicht schnell genug. „Sie hat als Juristin kein Zeugnisverweigerungsrecht“, sagt Ausschussvorsitzender Wolfgang Drexler (SPD). Das meint auch der Ulmer Grünen-Obmann Jürgen Filius. Und Arnulf von Eyb, CDU-Obmann, will sich von der Zeugin „nicht auf der Nase herumtanzen lassen“. Mit der Gegenstimme der AfD-Abgeordneten Christina Baum verhängt das Gremium ein Ordnungsgeld gegen L. Ein Richter soll klären, ob sie ihre Quelle preisgeben muss.

Der Stern hat schon lange vor 2011 darüber berichtet, das ist dem Journalisten offenbar entgangen. Und die Mevlüt Kar-Story stammt aus der 2007 verhafteten Sauerland-Bomber Gurkentruppe. Inszenierter Terrorismus, betreutes Bomben, meint Andreas von Bülow dazu. Nicht falsch.

Das Ende:

Insider würden derweil berichten, dass es in Zusammenhang mit Heilbronn einen Waffendeal gegeben habe, mit dem Mevlüt K. in Verbindung stehen soll. Mit dem Polizistenmord sei er von Behörden nie in Verbindung gebracht worden.

Nübel kommt aufgrund seiner Recherchen zu dem Schluss: „Längst hätten sich die Bundesanwaltschaft und das Bundeskriminalamt mit dem Polizistenmord intensiv beschäftigen müssen.“

Wenn da man mal nicht der Rainer Nübel die Quelle der Anwältin Lang war… ich würde mir den Arsch ablachen, LMAO im englischen, wenn es Nübel war, und mich ein wenig ärgern, wenn @anmerkung recht hätte, und es der NSU-Dummschreiber Moser von heise.de wär’…

Nebenbei bemerkt: Die BAW und das BKA haben sich intensiv damit befasst, genau wie Nübel das damals wollte, und was kam dabei heraus? Nix. Überhaupt gar nix.

Ein Lacher, schon wieder, und was für einer.

Bevor die Story mit „shooting incident“ im Stern 2011 recycelt wurde, war sie schon vielfach verschriftet und vermarktet worden:

Unmittelbar nach dem Polizistenmord seien nahe des Tatorts Theresienwiese zwei arabische Personen angetroffen worden. Sie seien als Zeugen vernommen worden, danach seien die beiden für die Heilbronner Fahnder kein Thema mehr gewesen. Bundesweit tätige Sicherheitsbeamte, so fand Nübel heraus, ordneten sie freilich der islamistischen Szene zu. Einer soll der radikalen Hamas angehören.

Die kennen wir? Der einen liess sich sogar vom Fernsehen interviewen, und erzählte eine völlig andere Polizisten-Auffindegeschichte der Polizisten Kiesewetter und Arnold, die beide neben dem BMW gelegen hätten, und nicht im BMW gehangen hätten, und der Polizist sei der Fahrer gewesen, was ebenfalls nicht zur offiziellen, fotolosen Auffindungsvariante passt. Jemal Chehade heisst der Mann. Zeugen mit Bildmaterial wurden zur Bundesanwaltchaft entsorgt, vom Kasperles-Ausschuss Ländle, man hat nie wieder von ihnen gehört.

Alles wichtige Widersprüche, um die sich der NSU-Ausschuss Ländle nie gekümmert hat, im Gegenteil hat er Zeugen entsorgt, statt sie anzuhören.

Der andere Islamjünger ist der hier:

„So sollen sich zum Zeitpunkt des Polizistenmordes zwei Araber mit Verbindungen zu islamistischen Kreisen in der Nähe des Tatortes (zufällig) aufgehalten haben. Davon soll einer Mitglied der Hamas gewesen sein;

Damit ist wohl Chehade gemeint, Amal-Miliz laut Heimatschutz…

außerdem stand einer der beiden in Kontakt mit Mevlüt Kar und dem Somalier Ahmed Mani Hamud.

siehe: 3-fach Mörder an georgischen Autohändlern Ahmed H.

Die namentlich nicht bekannten Araber…

Warum namentlich nicht bekannt, Herr Nübel, wo sie doch vernommen wurden? Sie hatten doch die Akten, oder etwa nicht?

… wurden damals von der Polizei als Zeugen vernommen. + In diesem Zusammenhang wurde bekannt, dass sich auch der V-Mann Mevlüt Kar am Tag des Attentats in Heilbronn aufgehalten haben soll. Gerüchte besagten, er habe dort ein Waffengeschäft mit einer (georgischen) OK-Gruppierung abgewickelt. + auch Agenten eines Special Investigation Team (SIT) des amerikanischen Militärgeheimdienstes Defense Intelligence Agency (DIA) aus Stuttgart beobachteten das Treiben. In einem geheimen „Contact Report“ (SECRET NOFORN) berichteten die US-Agenten: „Observation ops ended due to shooting incident involving BW ops officer with right wing operatives and regular police patrol on the scene“: Und an anderer Stelle ist von „2 (two) ops ofc. LfV BW or Bavaria“ die Rede.“ www.heise.de/tp/features/Das-Arbeitsleben-des-V-Manns-Mevluet-Kar-in-Deutschland-3392225.html

Alles sehr konfus, aber Platz für Uwe-Killer bleibt dort kaum:

Nun ja, das kann ja alles möglich sein. Auch, dass die US-Agenten nicht unbedingt einen Krankenwagen gerufen haben. Aber als „right wing operatives“ hätten die niemals radelnde Thüringer bezeichnet.

Evtl. wurde der Mord beobachtet. Es bleibt die Frage, wer die Dienstwaffen entwendete, wer sie sicherstellte und ins Wohnmobil legte.
Damit die Frage nach unbekannter LKA Dresden-Labor-DNA auf Kiesewetters Handschellen, nach der Anwesenheit von Stein/Seyboth…(BFE, dienstfrei, aber dort)

Der Mord wurde eventuell beobachtet, da sind Sie dann bei dem 2009 in seinem Auto verbrannten angeblichen Augenzeugen Arthur Christ. Angeblicher Augenzeuge, „der Depp mit der Käpp“. Ordner 53, 10 Kilo Heroin, aber kein Waffendeal dort, nur versenkte Waffen.

Alles gut geeignet, um davon abzulenken, dass der Tatort vermutlich verändert wurde, und die Ermittlungen von Anfang an sabotiert wurden. Vermutlich wegen der Kollegen-DNA auf den Opfern… uund der arrangierten Auffinde-Situation. Blonder Polizist weg, Arnold hin, oder so. Darf nicht ermittelt werden?

Frau Lang, wen haben Sie denn damals vertreten? Welchen Sauerlandbomber?

Ricarda Lang hat sich bereits während der Schulzeit für in Deutschland ansässige palästinensische Organisationen engagiert.

Das überrascht jetzt nicht, sondern entspricht voll und ganz den Erwartungen, man kennt ja diese Art von Linksanwälten, davon sitzen Dutzende an jedem Verhandlungstag in München, beim Schauprozess. PKK-Freunde, Linkspartei-nah, Antideutsche, Antifa-nah.

Ab 2002 kamen erste Klienten aus dem islamischen Spektrum.

Sauerlandbomber, welcher war es denn?

Lang vertritt den Türken Adem Yilmaz, der sich als erster zum Geständnis entschloss. Die 39-Jährige bestärkte ihn darin. Sie erinnert sich an ein vom Gericht genehmigtes Gespräch mit den anderen Angeklagten. Darin habe der mutmaßliche Rädelsführer Fritz Gelowicz „sein Okay gegeben“, auszupacken. Das wichtigste Ereignis im Berufsleben der Anwältin, die viel Erfahrung im Umgang mit muslimischen Angeklagten gesammelt hat. „Ich habe mich allerdings nicht um diese Mandanten bemüht“, sagt Lang. „Sie sind sozusagen vom Himmel gefallen.“

Nein, Du Naivchen, die wurden Dir ziemlich sicher vom Sicherheitsapparat vermittelt. Ob du es nun weisst oder nicht… Heer Stahl Sturm befragen, wie sowas läuft… oder wie Andre Eminger und Matthias Dienelt zu ihrem V-Anwalt aus Potsdam kamen, der am Sonntag 6.11.2011 die 300 km nach Zwickau angefahren kam, und wohl von der Katherina Reiche/Ehemann Sven-VS-Petge/Gordian Meier-Plath-VS-CDU-Seilschaft geschickt wurde.

das CDU-VS-Pärchen aus Brandenburg

Der Polizei in Zwickau fiel auf, dass der Anwalt Braungart einen Kollegen mit hatte, der wohl die ihm fehlende Anwaltslizienz hatte, das stand dann sogar an der Wand im Besprechungsraum in Gotha, beim Menzel.

Wie naiv kann man eigentlich sein? Da stinkt es gewaltig, bislang komplett ignoriert. Staatsministerin im Kabinett Merkel, da hat man die Hosen voll? An die VS-CDU-Seilschaft traut sich niemand heran?

Frau Lang hat noch einen…

In Vorbereitung dieses Verfahrens hat Ricarda Lang 2005 ein Engagement beendet, von dem mancher Kollege aus Image-Gründen die Finger lassen würde: Sie hatte bei TV-Richter Alexander Hold gearbeitet. „Ich habe das als Hobby gesehen, und ordentlich Geld gab’s auch“, sagt sie freimütig. Lang war von der ersten Sendung an dabei, wollte eigentlich die Drehbücher redigieren. Stattdessen wurde die junge blonde Juristin zum Casting gebeten – und gefiel. Aber mit den Jahren sei die Gerichtsshow „immer unrealistischer“ geworden. „Die Show hat meinen Bekanntheitsgrad erhöht, aber man muss sich dann wieder lösen.“ Bei Hold hat Lang übrigens auch den dort als Staatsanwalt agierenden Kollegen Stephan Lucas kennen gelernt, mit ihm betreibt sie eine Bürogemeinschaft.

Sieh an, sieh an. NSU-Opferanwalt Lucas. War der Hold nicht sogar Bundes-Grüssaugust-Kandidat neulich?

Wie tickt diese Anwältin?

Und wie kommt Ricarda Lang als Frau mit ihren muslimischen Klienten aus? „Sie sind sehr höflich und sehr witzig“, sagt sie. „Die angebliche Frauenfeindlichkeit des Koran ist zu kurz gesehen. Mohammeds erste Frau war eine erfolgreiche Geschäftsfrau, sie ist ein Vorbild für Musliminnen.“

Auch das noch. Eine Gutmenschin.

Wer war nun der Informant 2009, war es Rainer Nübel vom Stern, war es Thomas Moser, oder war es einer der Sauerland-Bomber? Werden wir es jemals erfahren?

Wird im NSU-Schauprozess der Anklagepunkt „Polizistenmord Heilbronn“ dann wegfallen, und wie will man dann die mutmasslich gefakten Dienstwaffenfunde im Womo, die mutmasslich aus dem Womo nach Zwickau verlagerten Handschellen Kiesewetters und die Mordwaffen von Heilbronn (die aus dem 2. Weltkrieg) erklären?

Na so wie das LKA Stuttgart es im November 2011 bereits getan hat, kein Problem, LMAO:

LKA Stuttgart: Uwes können Dienstwaffen auch gekauft haben. 8.11.2011

Sehen Sie, alles ganz easy. Darknet und so, Sie wissen schon. Die haben die Dienstwaffen vielleicht gekauft. So wie Ali David Somboli.

Aber denken Sie bitte jetzt nicht daran, dass LKA Stuttgart-Beamte seit 5.11.2011 in Zwickau waren, von Gotha aus dort am Nachmittag hinfuhren, es waren KHK Rinderknecht und Staatsschutz-KHK’in Hemme, wo am 5.11.2011 nachmittags als erste Waffe die Kiesewetter-Mordwaffe Radom gefunden wurde, und am 6.11. auch noch im Haus die Kiesewetter-Handschellen, und das LKA Stuttgart noch Tage später offensichtlich nichts von diesen Funden wusste.

Ob da wohl fleissig nachgefunden und rückdatiert wurde?

Könnte sehr gut möglich sein, ist aber eine verbotene These, die kein einziger Mainstream- Journalist in der BRD jemals gewagt hätte auch nur anzudeuten.

Da nehmen wir doch besser den Mevlüt Kar, oder die CIA, das ist auch viel besser für unser Gemeinwesen, weil es die neue Schuldkult-Keule gegen die Deutschen namens Rassismus-Morde-NSU nicht gefährdet, und die vielen Steuermillionen für die Linksradikalen auch nicht.

#NSU-Ausschuss Erfurt beendet seine „Aufklaerung“ zum 4.11.2011, Teil 13

Bringen wir es endlich zuende, dieses peinliche Versagen der Landtagsabgeordneten aus Thüringen seit 2012, 2 Ausschüsse lang. Teil 12 hier.

Den krönenden Abschluss der „Aufklärung“ der Geschehnisse zum 4.11.2011 war die Katzenfrage: Hat PD Menzel eine „original Eminger-Katze“ aus Zwickau?

Er hat keine original Eminger Katze aus Zwickau. Alles nur Gerüchte. Danke Kathi 😉

Warum „Eminger-Katze“ statt Zschäpe-Katze?

Na weil da keine Zschäpe am 4.11.2011 in Zwickau war, die war ja nach eigener Aussage am 8.11.2011 ab 2.11.2011 für 6 Tage unterwegs, bis sie sich am 8.11.2011 in Jena stellte. Gerichtsaussage des KHM Andre Poitschke aus Zwickau, dem hatte Zschäpe das am 8.11.2011 gesagt.

Das ist die Katzentante Susann Zschäpinger… die gab der Nachbarin Herfurth die Katzenkörbe. Zschäpe hatte nach dem tränenreichen Abschied am Abend des 1.11.2011 in der Polenzstrasse 2 am darauffolgenden Tag Zwickau verlassen, was unweigerlich die Frage aufwirft, wer am 3.11. und am 4.11.2011 in der konspirativen Wohnung in der Frühlingsstrasse im Internet surfte?

Aber da wagte sich kein Ausschuss dran.

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Haben Sie den Schuster noch parat? Den aus dem Bundestags-Gedöns, CDU?

„Ja dann war die Frau Zschäpe vielleicht schon weg?“

Nein? Haben Sie vergessen?

Na dann:

Thüringer Geheimhaltung, BKA-Informantenschutz, und Bundestags-Verschwörungsbekämpfer

Auszug daraus:

Da gibt es diesen CDU-Abgeordneten Schuster, der eigentlich ganz wissbegierig zu sein scheint, auch wenn er an die Russlungenlügner nicht ran will. Oder darf. Die hätten am 21.11.2011 im Bundestag gar nicht gelogen, (doch, haben sie!), sondern sie wären schlecht informiert gewesen.

laugh out loud… Kindergarten Bundestagsausschuss?

Enthalten ist er auch in diesem kleinen Video, 3 Sat, 24.2.2016, von fatalist kommentiert. Zschäpinger kommt vor… das berühmte Phantombild der Katzenfrau vom 4.11.2011 in Zwickau, und was Schuster dazu sagt, das ist ein halbes Leak.

Ob er noch mutiger wird, und sich zu echten Leaks wird durchringen können? Warum zeigt Riha nicht Susann Eminger, das hat den ollen fatalisten ziemlich geärgert, wie man hört: (ab 15:09 anhören)

Aber besser als das sonstige Gedöns zu NSU-Widersprüchen ist es allemal, was 3 Sat bringt. Muss man anerkennen.

Nun, der Bundestags-Ausschuss II hat fertig, die letzte alberne Zeugenvorladung ist im März 2017 gelaufen, und sie haben es wie erwartet vergeigt, also ganz genau garnichts aufgeklärt. Und so war das auch in Erfurt. Wieder einmal. Schuster, Binninger & Co fehlten die Eier, die big points auch nur auf die Tagesordnung zu schieben.

PD Menzel gab dann noch ein langes Statement ab, dass er alles richtig gemacht habe, man das aber gerne weiter hinterfragen könne, er käme auch gerne nochmals wieder, und so ging in einer herzigen Athmosphäre die Brutalstaufklärer-Damenrunde zu Ende.

Kuschel kuschel kuschel… wir haben uns alle lieb.

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Auch der NSU-Ausschuss Sachsen II hat es bislang nicht geschafft, das Wunder der Katzenfrau Zschäpinger zum Thema zu machen; das Totalversagen ist also keineswegs auf die Ausschüsse Erfurt und Bund beschränkt. Die Sachsen brachten es sogar fertig, die Nachbarin Herfurth vorzuladen, und sie trotzdem nicht nach Susann Eminger, der Katzenfrau, zu fragen, ihr ein Vergleichsfoto vorzulegen etc. pp.

Abgeordnete klären nichts auf. Das gilt immer, also auch in Sachsen. Grausam, da nicht eingreifen zu koennen… eine wahre Tortur, das Reihenversagen mit ansehen zu müssen.

Dasselbe Totalversagen in Sachsen beim Zeugen Poitschke (der mit den 6 Tagen Flucht der Frau Zschäpe ab 2.11.2011). Die haben den einfach gar nicht danach befragt, diese Luschen. Was hätte man den vorführen können, „das seien ja nur 5 Tage. vom 2. bis zum 8.“… Pisa-Opfer Wachtmeister Poitschke, LOL, was für ein Spass das gewesen wäre…

ABER… sie haben es vergeigt.

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Und die Feuerwehrfotos? Aus dem Womo? Gibt es die, oder gibt es die nicht?

Man hat Nennstiel nie befragt, nach dem Auftauchen der angeblichen 4 Feuerwehrfotos, davon nur 2 brauchbar, warum das denn alles keine Innenaufnahmen waren, und wo seine angeblichen 5 bis 6 Innenfotos sind.

2015 geleakt:

Anstatt zu sagen, dass alle 5 bis 6 Fotos der Feuerwehr innen aufgenommen verschwunden sind, immer noch, die Nennstiel gemacht haben will, kein einziges dieser Fotos ist jetzt neu eingetroffen, erzaehlt sie , ach wie toll doch die neuen Fotos alles aufklaeren wuerden.

Antifa König spielte damals schon falsch, hintertrieb die Aufklärung.

Auffallendes Desinteresse der Erfurter Abgeordneten, ebenso wie das Desinteresse an den wichtigen Anwohnern, die niemals vorgeladen wurden: Zuerst Gestank von brennendem Plastik, dann erst Polizistenankunft, diese Zeugin wurde nie vorgeladen, und die Zeugin welche den 3. Mann gesehen hatte, auch die war nie interessant.

Vertuschung, also Staatsschutz, oder ist es Bequemlichkeit, oder eine Mischung von allem, gar mit einem ordentlichen Schuss intellektueller Unfähigkeit, beurteilen Sie das selbst.

ENDE

#NSU: Drexler-Ultras im Schnelldurchlauf


Kommissar Oliver Ramakers.: Die Ermittlungsgruppe Umfeld des LKA konnte keinen Kontakt des NSU-Trios im Raum Stuttgart bestätigen

Die Drexler-Ultras haben wieder mal ihr Bestes gegeben, den Mord an Michelle Kiesewetter und Mordanschlag auf Martin Arnold ungeschehen zu machen. Es war ihnen wichtiger, sich allgemein über die Musikszene zu informieren.

Da wieder keine Musike im Vertuschungsauschuß des kleinsten Mafia-Ländles der Welt lag, gibt es die Schreibüchse aus dem Forum des AK NSU im Schnelldurchlauf. Da stand nämlich alles drin, was der nach Informationen dürstende Mitbürger wissen muß, wenn er den Vertuschungsauftrag von Drexler und Genossen nachvollziehen will.

Wir zählen schon längst nicht mehr mit, der wievielte Staatsdiener inzwischen bestätigt, daß es einen NSU nie gegeben hat, er das halluzinierte Produkt der Linken, Antifa und von Abgeordneten ist. Und der Schwabenmafia, sei an dieser Stelle hinzugefügt.

Für die Neueinsteiger in Sachen Ländle-NSU sei kurz erwähnt. Namen sollten immer ausgeschrieben werden. Die einen machen es so, die andern nicht. Petra Senghaas war oder ist immer noch Krokus, war und oder ist die Freundin von Alexander Gronbach, und beide zusammen sind das Gleiche, was der Gärtner beim Temme ist. Ein schicke Ablenkung, dafür mit weitaus mehr Phantasie ausgestattet als alle Ländle-Antiphantasten zusammen. Feyder, Riethmüller und Frau Foo stinken selbst im Dreierpack gegen die ab.

Oliver Pack

vor 2 Monaten

Vorzeige-Rehaklinik der Deutschen Rentenversicherung. Recht neu und gut gepflegt, alle Zimmer Einzelzimmer mit Dusche, Therapeuten zum grössten Teil sehr engagiert, Ärzteschaft eher kritisch den Patienten gegenüber, man will nicht gesund, sondern arbeitsfähig machen, das spürt man deutlich im gesamten Konzept des Hauses, ist ja auch eine Reha-Klinik, kein Akutkrankenhaus. Es gibt zwei getrennte Stationen für Psychosomatik und Kardiologie. An Therapien werden vor allem Sport sowie Ergotherapie angeboten, es gibt noch Indikativgruppen und einmal in der Woche 30 Minuten Einzelgespräche.

Die Aussage bezieht sich auf den Youtube-Kanal von Annett Müller, auf dem sie selber mitteilt, daß sie erstens in 2016 6 Wochen auf Reha war und dies ihr zweitens gut tat. Das sei ihr unbenommen. Da gibt es ein Problem. Ein halbes Jahr nach Abschluß einer psychosomatischen oder kardiologischen Reha ist man noch nicht fit. Die Abgeordneten aus Schwaben haben sich an einer kranken Frau vergriffen. Schande über sie.

Der weitere Verlauf der Veranstaltung war dann durch die noch ausgiebigere Verschwendung von Arbeitergroschen (Steuern) geprägt. Jetzt ging es richtigen Nazis an den Kragen, die auch nichts über den Mord an Michelle Kiesewetter wußten.

Der KKK wurde reaktiviert und genüßlich wie ein bereits benutzter Kaugummi im Saal hin und her gewälzt. Höhepunkt der Beschäftigungstherapie für arbeitslose Abgeordnete – sie haben ja sonst nichts weiter zu tun – war zweifelsfrei der Auftritt der mediengeilen Ricarda Lang, die schon lange nicht mehr auf dem Fernseher zu sehen war. Sie referierte, was ihr der Reiner Nübel und der Fälscher von Telepolis, Thomas Moser, einst einflüsterten. Das führt nun dazu, daß seit gestern der Mevlüt Kar wieder im Mörderrennen ist, denn genau das ist der Extrakt, den sich die dümmsten deutschen Journalisten bei der dpa eingekauft haben, um ihrem Verblödungsanspruch gerecht zu werden.

Mit solchen „Volksvertretern“ und Presseheinis wird das nichts. Die Drexler-Ultras bringen es nicht. Das kapiert nun auch langsam Frau Foo.

Sollen wir verraten, wer sie ist, oder warten wir damit noch? Wir warten damit, bis sie vollständig genesen ist und wünschen ihr eine schnelle und schmerzfreie Gesundung. Es wird schon, wenn man es will.

anmerkung: Drexler-Ultras werden heute wieder zu Höchstform auflaufen, jede Wette, das sie nichts aufklären. Das ist ihr Job.

anmerkung: Alexander Wendt BREAKING NEWS: SPD führt für ihren Kanzlerkandidaten die Anrede „mein Schulz“ ein. https://www.facebook.com/alexanderswendt/posts/1894372050833140

leipziger: „Mein Schulz“ erinnert mich fatal an eine vergangene Zeit. Sind die jetzt auch Nazi?

anmerkung: Ja. Schon lange.

anmerkung: Aufhörn Aufhörn Aufhörn –> @nsuwatch_bw Erste Zeugin ist Annett H., die ehemalige Neonazimusikerin Annett M. Sie ist über den VS aus der Szene ausgestiegen

anmerkung: Petra Senghaas? @leanbhblath @nsuwatch_bw Ex- V – Frau ? | Latürnich.

anmerkung: Annett Müller, geborene Annett Moeck (* 1968 in Schwedt) ist eine ehemalige „nationale Liedermacherin“ der rechtsextremen Musikszene und ehemaliges Mitglied der NPD.

anmerkung: ihr letztes Lied –> https://www.youtube.com/watch?v=xiMLUtB_hvw | weil man dem Schicksal nicht entgehen kann

anmerkung: https://www.youtube.com/channel/UCrLkV7mUFMqKVFRW_GWFcpw Veröffentlicht am 16.10.2016 Mein Reha Aufenthalt in Teltow vom 23.08 – 11.10.2016. Ich weiss das ich genau das brauchte um wieder gestärkt durchs Leben zu gehen.

anmerkung: Singen kann sie nicht und ihr Tonstudio ist auch der letzte Dreck.

anmerkung: @nsuwatch_bw Frauen würden keine tragende Rolle in der rechten Szene spielen sagt Annett M. | Ach! Dann hat sich die Röpke ihr Buch aus dem Arsch gezogen, um die tragende Rolle der Nazifrau zu erfinden.

anmerkung: @nsuwatch_bw Bisher sind in der Vernehmung von Annett H. kaum Bezüge zu NSU erkennbar. Abgeordnete fragen Allgemeines zur Musikszene | Genau, dann fragen wir eben was anderes. Aufhörn Aufhörn Aufhörn

anmerkung: Leute es geht um den Mord an Michelle Kiesewetter, und die Drexler-Ultras machen sich allgemein zur Musikszene sachkundig. Geht es noch bekloppter?

anmerkung: @FraktionGruenBW Annett M.:Unter rechten Musikern hat man nach Auftritten nicht politisiert, nur gesoffen. Vom NSU habe sie vor dessen Auffliegen nie gehört

Admin: FrauFoo @fraufoo Oliver R. : es gibt keine bestätigte Kontakte vom NSU Trio nach Stuttgart. Nur Foto in der Nordbahnhofstrasse

anmerkung: Rufmordprozeß auch in Stuttgart –> @nsuwatch_bwRamakers wird zu Ermittlungen der EG Umfeld befragt. Er liest immer wieder in seinen mitgebrachten Unterlagen nach / Ramakers ist unglaubwürdig, weil er sich auf Akten stützt

Admin: FrauFoo @fraufoo „die Herren wollten einfach nicht mit uns sprechen! Und daher haben wir keine gesicherten Erkenntnisse“ Oliver R.

Admin: neue zeugen bis zum abwinken, LOL

anmerkung: Rufmord, Teil 2 –> @nsuwatch_bw Ramakers wirkt unsicher, er verweist immer wieder aufs BKA und blättert in seinen Unterlagen

anmerkung: Nichts mehr los an der Aufklärerfront, Luftwaffe versagt und kann keinen Nachschub bringen –> @nsuwatch_bw Vor 3 Minuten Info am Rande: Ex-„Hauptkampflinie“-Sänger Oliver P. kommt heute wegen eines verpassten Fliegers nicht in den NSU-UA BaWü.

fragezeichen: Wieso mit dem Flugzeug. Lebt der jetzt auch gut situiert in einem Urlaubsparadies? 22 minutes ago

anmerkung: Jau, der sollte mit dem A400 zur AKL eingeflogen werden.

fragezeichen: Eilmeldung: Schulz beliebtester Sozialist ever! SPD https://twitter.com/LarsWinter_/status/843753016155131905

anmerkung: Oliver Podjaski In seinem Tattoo-Studio sammelt er stattdessen Geld für Kinder in der Dritten Welt. „Eine kleine Sache“, sagt Podjaski. … Er bereue seine Vergangenheit, wolle Verantwortung übernehmen. http://www.taz.de/!5100306

Admin: http://oireszene.blogsport.de/2010/02/22/hauptkampflinie-d-aufgeloest/

anmerkung: Aha. Und was weiß der Podjaski über den Mord an Michelle Kiesewetter und Mordanschlag auf Martin Arnold? Bei den Phantombildern von Arnold war keine Glatze bei.

fragezeichen: Darum geht’s ja auch bei diesen UAs nie.

anmerkung: @fraufoo [mir stellt sich langsam die Frage ob es hier um Aufklärung oder um Bestätigung einer bereits bestehenden Theorie geht]

fragezeichen: Arme Fraufoo ::)

Admin: manche antifas brauchen ein paar jahre laenger, andere kommen nie drauf…

#NSU-Ausschuss Erfurt beendet seine „Aufklaerung“ zum 4.11.2011, Teil 12

Teil 11 endete mit einem der big points, die nie und niemals eine Rolle spielten.

Wie kam die identische DNA eines Beamten (angeblich Labor-Mitarbeiter LKA Dresden) an Kiesewetters Handschellen in Zwickau und an die Sparkassenbeute im Womo, wie geht das, und warum wurde nirgendwo der Versuch unternommen, dieses Wunder zu klären? Wer war dieser Laborhelfer? Ein Schwabe? LKA Stuttgart?

Menzel war es ja wohl hoffenlich nicht 😉

Durchhalten, es geht dem Ende zu.

Teil 12.

Warum baten die Stuttgarter Soko Parkplatz-Beamten PD Menzel, seinem Staatsanwalt nichts zu sagen, und Menzel liess sich das Plazet dazu wohl vom Innenministerium, seinem Vorgesetzten Ryczko geben?

Das war nämlich so:

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„einen kleinen Momen warten“ heisst: 3 Tage!

Kein Scherz, erst am 7.11.2011 wurde STA’in Lerche informiert, das ist die, welche sich weigerte, das vom GBA verschluderte Todesermittlungsverfahren ernsthaft zu betreiben.

Menzel wollte also sichergehen, dass die über Nacht anrückenden Schwaben die gefundenen Waffen bestätigten. Ein Waffenfachmann kam zwar nicht mit, aber das sagt Menzel so. Ablesefehler wär ja möglich gewesen, und weitere entwendete Heilbronner Ausrüstungsgegenstände im Womo suchen, das konnten auch nur die Beamten von der Soko Parlplatz.

Ist das so?

Natürlich nicht. Das ist totaler Blödsinn, denn ein Multifunktionstool mit BFE-Nummer wurde gar nicht entwendet 2007 in Heilbronn, die Handschellen Kiesewetters fand man unter merkwürdigen Umständen samt Bankraubbeute-Beamten-DNA im Spukhaus von Zwickau, und falsche Waffennummern gab es sogar noch Ende Dezember 2011 im offiziellen Tatortbefund, was die Dienstwaffe anging:

Ein schnöder Ablesefehler liess die Schwaben am 5.11.2011 anreisen? 110 oder 118 statt 116 ?

Lachen Sie! 2015 schon geblogt, Ablesefehler auf der Dienstwaffe Kiesewetter, 3 mal.

Wobei dieses Rätsel des nachträglich gefundenen Taschenmessers Kiesewetters auch ungelöst ist, immer noch.

das tauchte einfach wieder auf… und dann, was passierte dann? Nichts.

Warum sagte der INPOL-Abfrager aus Gotha aus, er habe BEIDE Handschellennummern abgefragt, weil die Nummern ihm als eine Liste der Womofunde vorgelegt wurden?

All diese Wahnsinns-Widersprüche, alle zugekleistert, der Ausschuss dankbar.

Ist die einfach nur andersbegabt, oder ist die hochgradig naiv, oder was bitte ist die?

Alles nachvollziehbar, Herr Menzel, alles gut.

Alles gut?

Wirklich? Warum fragte man nicht nach, wie 2 Heilbronn-Handschellen auf die Liste der Womofunde kamen, von denen die eine nie gestohlen wurde, und die andere nicht im Womo, sondern in Zwickau gefunden wurde.

Na denn…alles gut, kein weiterer Klärungsbedarf… gute Nacht.

Ende Teil 12.

Der gesamte #NSU hängt an den Aussagen der Feuerwehrleute zum 4.11.2011 in Stregda?

Haben wir es mit einem arrangierten Tatort zu tun, wurde bereits vor dem Abschleppen der Leichenfuhre am 4.11.2011 der Tatort massiv verändert, wurden die Leichen umpositioniert, wurden Beweise drapiert, geschah das, so es denn geschah, aufgrund von Vorwissen bei der Polizei, oder kaschierte die Polizei Vorgänge, an denen sie selber beteiligt war (Polizeischmauch-Rätsel, abgeblasener SEK-Einsatz), am oder unmittelbar vor dem 4.11.2011?

Die NSU-Ausschüsse Erfurt 1+2 und Bundestag 1+2 haben es vergeigt. Sie haben gar nichts aufgeklärt. Das kann man anhand des 11-Teilers sehen.

#NSU-Ausschuss Erfurt beendet seine „Aufklaerung“ zum 4.11.2011, Teil 11

Und das meint auch der Herr Lehle vom Blog Friedensblick:

Sehr richtig: Nichts wurde aufgeklärt.

Die Obduktion der Toten aus dem Wohnmobil ergab keinen Zusammenhang mit dem Überfall

Rein gar nichts. Totalversagen wohin man auch schaut, ob Ausschüsse, ob Verteidigung im NSU-Prozess, ob Medien und Märchenbücher.

Wer sind die wahren Täter, wer hat wirklich auf die Opfer geschossen?

Auch da ist es zappen duster.

Das hat mich doch sehr überrascht:

Georg Lehle (Friedensblick) leugnet #NSU-Terrorgruppe

Damit wurde er zum NSU-Leugner, also zum Nazi, und die Antifa feindet ihn an.

Die üblichen Heise-Linksknaller, damit muss er ab jetzt leben.

Stimmt, das meint Kathi auch. Scheiss auf die 2 Kilo Nazihirn, scheiss auf die 6 Geschossteile im Schädel, die das BKA als unwichtig erklärte, scheiss auf den wahrscheinlichen Doppelmord, es muss gegen den institutionellen Rassismus des Staates gehen.

Kathi und das Nazihirn: Eine Schuldkult-Keule gegen die Deutschen bauen, nur darum darf es gehen. Und um viel viel Steuergeld für die Antifa im Krampf gegen Rechts, latürnich…

67 Sekunden

Fand Schorlau gar nicht witzig: Warum wird die Regierungsthese von der Linkspartei gestützt? Na weil die 100 Mio Euro für die Linksextremen pro Jahr wert ist.

72 Sekunden

Die wollen nicht, die dürfen nicht, was auch immer… und sie haben die falsche Vorgehensweise, ob nun aus Unfähigkeit oder zur Ablenkung von ihrem Totalversagen, wir wissen es nicht.

Fakt ist aber: Es hängt alles an den Aussagen der Feuerwehrleute, und ob diese Aussagen zutreffen, oder nicht.

  • Entweder hatten die 3 Feuerwehrleute recht die aussagten, die Leiche vorne habe auf dem Rücken gelegen, oder die offiziellen Polizeifotos stimmen, demnach es eher Bauchlage war.

Das ist so einfach: Hü oder hott. Wobei die ja gesessen haben soll, am Tisch… aber reingeschaut so richtig habe nur der Nennstiel. Die anderen sahen nur Turnschuhe mit Beinen dran, die Schuhe hätten nach oben gezeigt.

  • Entweder der Feuerwehrmann Nennstiel hat recht, und es gab an den Leichen nur kleinkalibrige Verletzungen, oder Nennstiel hat sich das ausgedacht, und es gab (wie auf den Polizeifotos zu sehen) halb weggeschossene Köpfe.

Das ist ebenfalls entweder oder. Schwanger oder nicht schwanger.

Wer sich dazu ein Urteil erlauben will, der muss viel lesen, zuhören, abwägen… hat Nennstiel wirklich kein einziges Foto Innen im Womo gemacht, obwohl er sagte, er hatte? 5 oder 6 Stück? Ist das vorstellbar, dass die sämtlich immer noch weg sind?

Die Bundesregierung habe Schiss und bremse die NSU-Ermittlungen von Anfang an

Interessantes Radio-Interview mit Andreas Förster:

fr-fö

http://www.freie-radios.net/71224

Manipulierter Tatort, konfiszierte Fotos, schlampige Arbeit, eher schon Manipulation, das ist recht deutlich. Keine Waffen gesehen, die die Feuerwehrleute aber hätten sehen müssen, andere Lage der Leiche Böhnhardt.

Sicher, es tauchten dann viel später Fotos der Feuerwehr auf, aber es waren nur 4, und kein einziges war INNEN aufgenommen.

Geleakt wurden von uns 2:

 

Foto 3 war komplett schwarz, Foto 4 war wertlos.

Wo sind die 5 bis 6 von Nennstiel angeblich INNEN gemachten Fotos?

Gibt es die gar nicht, sind sie immer noch verschwunden, und wenn es sie gibt, was zeigen sie? Welche Verletzungen der Leichen, was für Löcher, Brustschuss, Kopfschuss, was denn nun?

Verdammt nochmal, nach 5 Jahren wissen wir immer noch nicht mehr als im November 2011!

Es ist ganz einfach, denn es stand im November 2011 in den Zeitungen, und es war damals schon gelogen, oder es war wahr. WENN es wahr war, dann ist der gesamte Tatort Stregda eine polizeiliche Manipulation unter Miwirkung nicht nur der Gerichsmedizin… WENN.

Es ist ganz easy… gelogen oder wahr?

Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, “mit einem großen Loch in der Stirn”, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper.

das kann nicht stimmen, oder aber das hier ist nachgestellt:

Wie sieht das aus, wenn ein Mann ein Loch in der Stirn hat?

ausschussloch

War das der Nennstiel? Hat der das erzählt? Den Thüringer Journalisten, und dem Spiegel? Warum hat man ihn das nie gefragt?

Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:

Das ist doch komplett irre, und dieser Wahnsinn ist seit November 2011 bekannt, dass da der Doppelselbstmord mit der Pumpgun quasi neu erfunden wurde 2 Wochen nach der Obduktion, angeblich, und niemand geht darauf ein, seit mehr als 5 Jahren nicht!

Warum spricht Staatsanwalt Waßmuth aus Meiningen kurz vor dem 13.11.2011 (Ausstrahlung) davon, dass jeder Uwe sich selber erschossen habe?

Noch am 17.11.2011 war es eine Pistole und eine Pumpgun… was ist dazu aufgeklärt worden, seitens der Zeugenbefragungen, bei denen man weder die Feuerwehrleute noch die Gerichtsmediziner noch die Staatsanwälte (!!!) damit konfrontierte?

Sie ahnen es: Gar nichts ist aufgeklärt. Kein bisschen, nicht einmal ansatzweise.

Merke: Wer zu feige ist, in seinen Kuschelausschüssen die richtigen Vorhaltungen zu machen, der muss sich nach Strich und Faden verarschen lassen. Oder die Naivität ist in Wahrheit Programm, also Staatsschutz.

Genau das ist passiert, im Bundestag und in Erfurt, soweit es den 4.11.2011 betrifft, man war inkompetent und/oder feige. Alle Parteien, ohne Ausnahme.

Was sagen die Feuerwehrleute heute aus? „Einer sass am Tisch mit einem Loch in der Stirn?“

Ein endloses Staatsversagen, diese Pseudoaufklärung eines NSU.

Aber ärgern sie sich nicht, lachen Sie!

So sei es.

Enweder die Feuerwehrleute haben 2011 und 2015 komplett Mist erzählt, Nennstiel vorneweg, oder aber der Tatort Womo ist eine Inszenierung der Polizei. Wenn das Womo inszeniert ist, dann ist es sehr sehr wahrscheinlich Zwickau ebenfalls.

Was ist die Wahrheit, und wird sie es jemals ans Tageslicht schaffen?

#NSU-Ausschuss Erfurt beendet seine „Aufklaerung“ zum 4.11.2011, Teil 11

So endete Teil 10:

112.000 Euro waren im Womo, angeblich, wovon die Sparkassen-Beute jedoch nur ca. 71.000 Euro betragen haben soll. Das Registriergeld haute nicht hin…

Wer fährt mit 40.000 Euro zu einem Bankraub, und nimmt dazu auch noch 2 Dienstpistolen eines Polizistenmordes mit, die er aber gar nicht beim Bankraub benutzt?

Das ist alles total konfus, sehr schlecht ausgedacht, geradezu stümperhaft.

PD Menzel konnte und wollte keine sinnvolle Begründung dafür geben, warum er die Schwaben anrücken liess, um was bitte zu prüfen?, entweder hatte man die Waffen aus Heilbronn identifiziert, oder eben nicht, wofür Vieles spricht, aber in jedem Fall hätte man den Dienstwaffenfund seiner Staatsanwaltschaft melden müssen, was man nicht tat.

Fleissige Blogleser würden jetzt einwerfen, Menzel habe aber doch seinen Vorgesetzten im Innenministerium angerufen, es sei doch um ein Vielfaches logischer, dass DER ihm gesagt habe, „Ball flachhalten, niemandem was sagen, erstmal schauen, was das LKA Stuttgart morgen zu den Funden sagt“…

Merkwürdigerweise -oder auch nicht- war dieser Anruf Menzels bei seinem Vorgesetzten im Erfurter Innenministerium aber kein Thema im NSU-Ausschuss am 24.11.2016.

Nachdem das Ergebnis der INPOL-Abfrage „reinkam“, am 4.11.2011 um ca. 16:20 Uhr, rief PD Menzel im Erfurter Innenministerium an, den Abteilungsleiter 4, einen Herrn Ryczko, und vermeldete dann Kiesewetters Waffe nach Heilbronn. Das ist nett, weil es angeblich die Waffe Arnold war, und Thema von Teil 5.

Den hier:

Lassen Sie uns also davon ausgehen, dass die linken Damen im Erfurter Ausschuss ganz genau wissen, dass PD Menzel sie verarschte, und ebenso ziemlich sicher wissen, dass die Weisung, die Staatsanwaltschaft Meiningen vorerst rauszuhalten, nicht von der Staatsanwaltschaft Heilbronn und nicht vom LKA Stuttgart und nicht von PD Menzel getroffen wurde, sondern vom Abteilungsleiter Rycko im Erfurter Innenministerium.

Und die Damen machen auf Staatsschutz, weil man ihnen das so nahegelegt hat. Bodo Ramelows MAD und BND-Agenten, so die denn wirklich in Gotha und in Zwickau den Ermittlern auf den Füssen herumgestanden hätten, die kamen sicherlich deshalb, weil jemand frühzeitig erfuhr, was da am 4.11.2011 passiert war, und in Berlin Alarm auslöste.

Dieser Jemand, oft auch „Einflüsterer von Menzel“ genannt, könnte der freundliche Herr Rycko gewesen sein, bzw. ein hochrangiger Beamter aus der Staatskanzlei Erfurt.

Wissen wir nicht.

Kostprobe dummes Gelaber zum Verfassungsschutz:

wird fast nahtlos übergeleitet zu dummem Gelaber über Finanzermittlungen:

Das dumme Ausschuss-Gelaber von Finanzermittlungen, von Menzels Kontakten zum Verfassungsschutz, all dieses unwichtige seitenlange Gedöns ist mehr als peinlich, es zeigt nur: Die könnten schon mehr, und wollten vielleicht auch mal mehr, durften aber dann doch nicht. Und gaben klein bei.

Sie haben Null komma Null aufgeklärt, und verteidigen ihr Totalversagen.

Lächerlich. Feige auch noch… verlogen sowieso.

Warum wollten sich die Gerichtsmediziner nicht daran erinnern, welche Verletzungen die Leichen hatten, und warum sprachen 3 Feuerwehrleute von Rückenlage der Leiche vorne, (offiziell Bauchlage), und warum berichtete Nennstiel von kleinen Wunden, nicht Pumpgun-Krater?

Nichts ist geklärt. Gar nichts.

Was fragen die drallen Damen?

Die fragen unwichtiges Gedöns ab. Die Änderungen am Tatort waren am 7.11.2011 bereits abgeschlossen. Aufzuklären wäre gewesen, was da gemauschelt wurde hinsichlich Waffen, MP aus dem Fahrerhaus verschwand, Waffenrochade mit Revolverergänzung, Wohnmobilkennzeichen, Fahrgestellnummer, die ominöse Beute mit nicht passendem Registriergeld, und Paulchen-Videos in den ersten 3 Tagen. Menzels Pressekonferenz mit 7 Waffen, und warum daraus 8 Waffen wurden…

PD Menzel wird ihnen das ganz sicher nicht erzählen, einfach so… und ihre Kuschelausschuss-Fragerunden waren all die Jahre geradezu lächerlich harmlos.

Am 18.11.2011 fand man die Patrone für einen Schuss lebender Uwes auf die Polizei, den Ziercke und Range am 21.11.2011 für ihre Russlungen-Selbstmordlügen im Bundestag brauchten.

Am 18.11.2011 liess das BKA finden, da war PD Menzel schon fast eine Woche lang raus.

Erstmal bestimmen, welches Womo das überhaupt ist, und klären, warum es beim BKA im Februar 2012 sein Kennzeichen verlor… die haben Null komma Null aufgeklärt, die haben ganz genauso nichts aufgeklärt wie die Bundestags-Kollegen um Binninger & Co.

Erschreckend unergiebig unter Auslassung alles Wichtigen…

Wie kam die identische DNA eines Beamten (angeblich Labor-Mitarbeiter LKA Dresden) an Kiesewetters Handschellen in Zwickau und an die Sparkassenbeute im Womo, wie geht das, und warum wurde nirgendwo der Versuch unternommen, dieses Wunder zu klären? Wer war dieser Laborhelfer? Ein Schwabe? LKA Stuttgart?

Menzel war es ja wohl hoffenlich nicht 😉

Ende Teil 11

Ali David Somboli mochte nun einmal keine Moslems? Kein Terror in München

Mobbing kann tödlich enden.

Acht Monate nach dem Amoklauf von München sind die Ermittlungen abgeschlossen.

Nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft und des Landeskriminalamtes war das Motiv für die Tat Mobbing. Der Amokschütze sei über Jahre hinweg von seinen Mitschülern schikaniert worden, sagte der zuständige Staatsanwalt vor Journalisten in München. Insbesondere habe der Täter einen Hass auf Angehörige südosteuropäischer Bevölkerungsgruppen entwickelt. Es sei aber nicht davon auszugehen, dass er die Opfer gezielt ausgewählt habe. Auch politische Gründe schloss die Polizei aus.

Bei dem Amoklauf im Juli 2016 wurden neun Menschen getötet, der Täter richtete sich selbst. Die Waffe hatte er zuvor von einem Händler in Marburg für 4.000 Euro erworben. Der Kontakt war im sogenannten Darknet zustandegekommen.

Das ist recht dünn, und es stammt von ziemlich übel beleumundeten Quellen, nämlich der Staatsanwaltschaft München und von den wegen Aktenfälschung etc. angeklagten Beamten des BLKA (Fall Bandidos-V-Mann).

Die zahlreichen Zeitlücken im angeblichen Tatablauf, was hat man denn nun abschliessend dazu „ermittelt“?

Das weiss der Liebling der Dienste:

Hat der nicht auch schon das Glättungsbuch aller Winnenden-Ungereimtheiten verfasst?

Lesen Sie sich den langen Artikel durch, beurteilen Sie das selber, ob da die offenen Fragen beantwortet werden.

Welche offenen Fragen?

Die hier gestellten:

Winnenden Copykill in München, „Selbstkopfschuss“ inklusive

Oder auch das hier: Voller offener Fragen…

Wie steht es um die alternative München-Terroraufklärung?

Oder lachen Sie ein wenig über die Truther:

Die grosse Münchner Mossad Verschwörung?

Manchmal ist der Blog eine wahre Fundgrube der Skurrilitäten…

Allerdings überzeugt die Schreibe vom Liebling der Dienste rein gar nicht. Na sowas aber auch. Das liegt wahrscheinlich daran, dass der Bericht keine überzeugenden Antworten gibt, warum der Mörder sich fast 1 ganze Stunde im McDonalds aufhielt, bevor er zu schiessen anfing, und warum 2 Stunden „fehlen“, vor dem angeblichen Selbstkopfschuss.

Terror in München: Was passierte in den 2 Stunden bis zum „Selbstmord“?

Nun, die alternative Investigation von Compact und Eggert war ein Schuss in den Ofen, völlig ohne auch nur das geringste Ergebnis vorweisen zu können, trotz tagelanger Recherchen vor Ort.

Um 20.26 Uhr öffnete er die Stahltür des Kellers, um über eine Treppe nach draußen zu laufen. Nach wenigen Metern stand er Polizisten gegenüber. Er hielt sich die Pistole an den Kopf und drückte ab.

 Sischer sischer…
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Immerhin hat Schattauer (bzw. die Strafverfolgungsbehörden) den Antifa-Schwachsinn vom rechtsextremen Arier-Killer David Somboli widerlegt.

Die nach dem Amoklauf kursierenden Gerüchte, der Schütze sei Rechtsextremist, entbehren jeder Grundlage.

Offizielle Wahrheit ist also: Die bereichernden Jungmusel aus der Türkei und vom Balkan reizten den Andersartigen solange, bis der sich bewaffnete und sich wehrte.

Ein Vorgeschmack auf die kommenden Religionskriege in Europa.

Der Gebärjihad wird in Verbindung mit den Asylanten-wertvoller als Gold-Schätzen (©Sozen-Maddin) für eine rosige Zukunft sorgen.

Der türkische Staatspräsident hat die in Europa lebenden Türken aufgefordert, mindestens fünf Kinder zu bekommen.
  • Dies sei aus seiner Sicht die beste Antwort auf die „Ungerechtigkeiten“ aus Europa.
  • Außerdem hat der türkische Innenminister gedroht, Flüchtlinge aus seinem Land über die Grenze in die EU zu schicken.

Das sind doch rosige Zeiten, vor denen die bösen Nazis seit Jahrzehnten gewarnt haben, die passen nicht zu uns.

Es wird noch viele Ali David Somboly geben. Leider, aber das ist imo unausweichlich.

Schönen Sonntag

#NSU-Ausschuss Erfurt beendet seine „Aufklaerung“ zum 4.11.2011, Teil 10

Startpunkt ist das Finale von Teil 9:

Es war nicht das LKA Stuttgart, welches Menzel bat, seine Staatsanwaltschaft erstmal rauszuhalten. Es sei die Staatsanwaltschaft Heilbronn gewesen. Christof Meyer-Manoras, so unser Tipp, der war es.

Das ist eine völlig neue Information, die von den Medien total vertuscht worden ist. Der Kopf des stinkenden Fisches ist die Staatsanwaltschaft Heilbronn.

Ende Teil 9.

Welches Märchen brachte PD Menzel, warum er seine Staatsanwaltschaft heraushielt? Er sagte aus, KR Hönig aus Stuttgart habe ihn darum gebeten, weil die Staatsanwaltschaft Heilbronn es so wünsche.

Lesen Sie selbst:

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Was soll dieses dumme Gelaber? Kiesewetter war Thüringerin, Menzel erzählt doch Märchen.

Einsperren den Mann, aber sofort.

Das ist wichtig:

Es ist eben kein Geld gefunden worden, und es sind eben keine 2 Dienstwaffen aus Heilbronn gefunden worden, und ihr Strolche habt bis zum 7.11.2011 nachgebessert, und deshalb habt ihr die zuständige Staatsanwaltschaft herausgehalten, damit die auch bloss ja nicht die Beweise sehen will?

Sieht sehr stark nach Beweisbeschiss aus. Wer gab Menzel den Auftrag dazu?

Herr Ramelow, Antifa-Kathi, warum verweigert die Linkspartei Thüringen die Aufklärung des 4.11.2011?

Warum leistet die Linkspresse (Frankfurter Rundschau) dabei Schützenhilfe?

Die dürfen nicht, die wurden eingenordet, die Staatsräson NSU muss geschützt werden?

Sieht so aus.

Wer glaubt das Geschwätz?

Die Linken blockieren die NSU-Aufklärung, weil sie vom Rechtsterror leben. Millionen jährlich an Steuermitteln, je nach Quelle 50-150 Mio Euro pro Jahr. Sie sind allesamt gekauft.

Noch Fragen?

Ende Teil 10.