Wer waren die Thüringer V-Leute? Oder sind es Sachsen? Edathy weiss es!

Zurück ins Jahr 2012, eine ganz entscheidende Phase im 1. Bundestags-NSU-Ausschuss: Wer waren die 3 totalgeschwärzten V-Leute?

Das hier sollte bekannt sein:

anwerbun bzWas wir nicht wussten war, dass nur der Ausschussvorsitzende Edathy und sein CSU-Stellvertreter Stracke Einsicht hatten. Niemand kennt den Stracke… den Nachwuchspolitiker, zuverlässiger Netzwerker…

welt4Und Edathy dementierte sehr sehr kurzfristig.

welt3

Noch am selben Tag!

welt1

Warum waren 3 von 49 Personen total geschwärzt, die anderen 46 Personen jedoch nicht?

5. Juli 2012: Aus 49 mach 40? Wo sind die anderen 9 abgeblieben? Auf der Anklagebank in München? Gehören sie zu den 8 noch laufenden Ermittlungsverfahren?

werbeakte

http://www.stern.de/investigativ/projekte/terrorismus/neonazi-terrorserie-verfassungsschutz-versuchte-moeglicherweise-zschaepe-anzuwerben-3452826.html

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Das Ganze als Film:

Ersatzlink rutube

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Fragen:

  • hat Edathy gelogen, nur er sah die Akten ein!
  • wenn ja, warum? Kinderporno-Erpressung?
  • wer sind die 3 komplett geschwärzten Personen?

Antworten:

  • es sind 2012 noch aktive, nicht aufgeflogene V-Leute!
  • es sind am 4.11.2011 verstorbene V-Leute?

Noch mehr Fragen:

  • warum hat der NSU-Bundestagsauschuss nicht nach dem Ausschlusskriterium gefragt, demnach das Omakind mit Katzentick nicht Zschäpe sei?
  • Warum spricht Wolf von 49 Personen, der Stern schreibt aber nur von 40?
  • ist das Omakind mit Katzentick in Sachsen und am 4.11.2011 in der Frühlingsstrasse zu suchen?
  • heisst es Susann?

Viel viel Arbeit für den neuen Untersuchungsausschuss.

Fundstücke und Off Topic. Zensur bei Facebook zugunsten des Rainer V-Fromm

Es gab ein paar merkwürdige, auch ein paar lustige, und ein paar interessante Dinge in den letzten Tagen. Eigene Beiträge lohnen sie eher nicht, aber verloren gehen sollten sie auch nicht. Daher hier, relativ zusammenhanglos.

Facebook mag keine Titten

Zensiert wurde:

fb zensur

Anne Helm und Mercedes Reichstein wurden prompt erneut dort eingestellt. Wir lassen uns nicht zensieren von diesem Drecks-Monopol.

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Facebook mag auch keine BfV-Filmemacher-Benennungen

fromm1

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/12/12/geloeschtes-video-der-antifa-jena-die-sich-junge-gemeinde-stadtmitte-nennt/

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Zensur bei Facebook innert 5 Minuten!

fb zensurDas schafft nicht jeder!

Die Zensoren des BfV stehen Gewehr bei Fuss.

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Rutube mag das auch nicht und zensiert

Fragt man nach, warum, dann bekommt man keine Antwort.

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Weihnachten kommt bald

an die wand

#freelothar 🙂

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kathi doener

#freewolle

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Linke Befindlichkeiten

fr wolle

Die linke Franfurter Rundschau tadelt den linken Kollegen Sundermann. Falsche Wortwahl „nationale Sache“

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Hessischer Rotfunk?

zuviele denkbehinderte Experten angehört, das ist absolut richtig, Nancy! Glückwunsch zu dieser Erkenntnis.

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Beweiserfindungen durch Ermittler?

Video-Tipp:

beweisbetrug

Analogien… der verpfuschte Tatort von Heilbronn 2007, und die abgeräumten Tatorte des 4.11.2011…

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Lohnt sich!

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Licht und Schatten

Der Feind: alles rechts der Linkspartei CDU:

laabs2.

Das Phantom retten = Aufgabe des neuen Bundestags-Ausschusses und der Medien.

laabs3

Empörende Auswahl von Tatorten? Bekenner-DVDs? Wo ist der denn vom Baum gefallen?

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Nein, da ist rein gar nichts unklar:

gerlach

Der ist ganz sicher nie unterhalb des Radars der Sicherheitsbehörden gewesen. Das Gegenteil dürfte stimmen. Volksverdummung…

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Gestapo statt Trennungsgebot. Der Polizist:

 

pau vor

Dass Pumuckl wieder nur Schwachsinnn absondert, das überrascht nicht wirklich…

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Die Polizistin…

sermon

Antwort: Weil ihre Freunde von der Antifa die Polizisten ständig angreifen, und nicht etwa die Rechten. Wen will sie verdummen? Sich selbst?

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Licht!

roepke nbgStimmt.

sachsenStimmt.

Gedöns:

npd neidleinNeidlein & Co. ?

Burschenschaften?

Planerfüllung:

roepke

Ausschreitungen wie jüngst in Leipzig, oder wie für Montag in Dresden angekündigt? Gegen das Weihnachtslieder-Singen?

Pack:

antifa

https://mopo24.de/nachrichten/antifa-ruft-zu-randalen-in-dresden-auf-33991

Noch Fragen, Polizistin Mihalic? Rosstäuscherin… antideutsches… Pack!

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Häresie:

wolle lol

rassistisch, oder einfach nur wahr?

Wird Thema der nächsten Videos sein, die 9 Dönermorde, vorwiegend an Kurden. Plus ein paar weitere Kurdenmorde. Ebenfalls mit Ceska 83 ausgeführt.

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Facebook ist fleissig

fb zensur neu

Denen ist nichts zu doof. Gar nichts. Die Zensur der Zensur.

Bei diesen Soros-Schlampen geht es gar nicht um Titten.

Three topless Femen activists demonstrate in front of the Russian Embassy in Berlin on February 7, 2014. Femen staged the protest on the opening day of the Olympic Games in Sochi to demonstrate against Russian President Vladimir Putin's "dictatorship and oppression of human rights in Russia". AFP PHOTO / PATRIK STOLLARZ

Three topless Femen activists demonstrate in front of the Russian Embassy in Berlin on February 7, 2014. Femen staged the protest on the opening day of the Olympic Games in Sochi to demonstrate against Russian President Vladimir Putin’s „dictatorship and oppression of human rights in Russia“. AFP PHOTO / PATRIK STOLLARZ

Es geht darum dass sie antideutsche Schlampen sind.

So wie Dr. Rainer Fromm, nur irgendwie anders.

Anne Helm, Rainer Fromm und Mercedes Reichstein. Pack.

Auslachen, diese Huren.

Schönen Sonntag!

Emingers hatten eine Wohnung in der Polenzstrasse 2 in Zwickau? Irgendwie schon…

Zurück ins Jahr 2006: Wasserschaden in der „Trio-Wohnung“ Polenzstrasse 2 in Zwickau. Es finden Ermittlungen statt, und diese Ermittlungen werden 2012 vom BKA erneut überprüft.

akte bild

kuhn scheeräumenDort wohnte Zschäpe, und die Uwes waren ab und zu mal zu Besuch…

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Wohnungen/Bd5-1-6Ordner1KomplexWhgTRIO-Polenzstr2Zwickau.pdf

Dort in der Polenzstrasse 2 wohnte eine gewisse Susann Eminger.

polenz2Dort wohnte also keine Lisa Susann Dienelt, sondern eine Susann Eminger?

Wem gehörte die Wohnung dort, wer war der offizielle Mieter?

polenz3

Das passt nicht: Wen ich 2003 kennenlerne, der wohnt nicht 2001 in meiner Wohnung.

Siehe auch: Amtlich angemietet zuerst 2003…

Und wenn sie das BKA ein paar Monate später fragen, dann war es 2001.

Da war dem BKA wohl in der Zwischenzeit aufgefallen, dass es für Jahre gar keine Wohnung für das Trio hatte, und da hat man wohl „improvisiert“.

Und diese Erkenntnis spart 2 Ordner Aktenlektüre.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/17/das-terrornest-polenzstrasse-in-zwickau/

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Warum aber sprach „Andre Eminger“ dauernd von „unserer Wohnung“?

eminger wassersschaden polenz 2006.

Laut der Observation des Verfassungsschutzes Sachsen war Andre Eminger nicht wegen des akuten Wasserschadens in der Wohnung:

Laut Verfassungsschutzakten beobachtete ein Observationsteam, das damals in der sächsischen Kameradschaftsszene ermittelte, André E. noch Ende 2006, vom 5. bis zum 8. Dezember. Damals versteckte sich das NSU-Trio in einer Wohnung in der Zwickauer Polenzstraße. Just während der Observation (Tarnname: „Grubenlampe“) kam es am 7. Dezember 2006 in dem Haus zu einem Wasserschaden. Vier Zeugen, so steht es in der Anklageschrift, hätten an diesem Tag Zschäpe, die unter falschem Namen im Erdgeschoss wohnte, gemeinsam mit André E. bei Aufräumarbeiten gesehen.

Im Protokoll der Aktion „Grubenlampe“ ist dagegen anderes zu lesen. Demnach war André E. bis 14.49 Uhr zu Hause und fuhr danach zu seiner Arbeitsstelle. Die habe er um 17.05 Uhr verlassen und sich „auf direktem Weg“ wieder heimbegeben – von einem Besuch in der Polenzstraße findet sich kein Wort.

Schlampten die Geheimdienstler also? Oder war André E. an jenem Tag tatsächlich nicht im Versteck der Terrorzelle?

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-90750451.html

Man darf davon ausgehen, dass Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe am 7.12.2006 „in unserer Wohnung“ den Wasserschaden beseitigten. Also in der Polenzstrasse 2.  Und Andre Eminger gar nicht dort war.

Oder hatten die Emingers dort eine Wohnung?

Einen Monat später waren „Emingers“ bei der PD Südwestsachsen vorgeladen.

Sicher ist, dass E. am 11. Januar 2007 bei der örtlichen Polizei erschien und eine Aussage zum Wasserschaden machte. Ja, gab er zu Protokoll, er sei zu dem Zeitpunkt in der Polenzstraße gewesen, in der Wohnung eines Freundes. Dort habe er den Schaden bemerkt, auch seine Ehefrau Susann sei später vorbeigekommen.

Die vermeintliche Gattin, die am selben Morgen vernommen wurde, bestätigte die Angaben ihres Begleiters. Niemandem fiel auf, dass das von ihr genannte Geburtsdatum, die Ausweisnummer und die Unterschrift nicht zur echten Susann E. passten. Heute sind sich die Ermittler sicher: Die Frau war Beate Zschäpe.

Vor dem riskanten Besuch bei der Polizei, so die Hypothese, muss sich André E. mit Zschäpe und deren Komplizen Böhnhardt und Mundlos abgesprochen haben. Konnte das dem Verfassungsschutz tatsächlich verborgen bleiben?

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-90750451.html

Nein, das ist ganz und gar nicht sicher.

In der Akte steht dazu fast Dasselbe, beim Spiegel fehlt aber das entscheidende Detail: Dort ist im Januar 2007 der echte Andre Eminger bei der Polizei gewesen, zusammen mit einer falschen Susann Eminger, sprich: Beate Zschäpe.

Die Spiegel-Antifa (Von Baumgärtner, Maik; Röbel, Sven; Stark, Holger) schreibt stur ab, was das BKA mutmasst, anstatt darauf hinzuweisen, dass dort eher nicht der echte Andre Eminger erschien.

polenz5

So geht unkritischer, staatsnaher, verdummender Spiegel-Journalismus.

Man fragt sich wirklich, wann der Spiegel diese Deppen endlich feuert. Muss doch weh tun, irgendwann… diese Existenzvernichtung von Innen heraus. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/08/eminger-die-3-die-jew-die/

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Seite 78 ff. der PDF kann man sich das alles selbst durchlesen. Was Eminger genau sagte.

polenz6

Offensichtlich war dort Uwe Böhnhardt mit einem Personalausweis von Andre Eminger unterwegs, und Beate Zschäpe nutzte Susann Emingers Identität.

Und keiner hat’s bemerkt… weder der Verfassungsschutz in Sachsen, noch die Polizei. Glaubhaft?

Eine weitere Tarnidentität eines Uwes dürfte somit bekannt sein. So wie im Computerladen Uwe Mundlos als Matthias Dienelt bekannt war, gab es eine Uwe Böhnhardt-Tarnidentität Andre Eminger.

Leider leider hat das BKA diese nicht erkannt, auch nicht nach Auffinden der Bahncards 2011 auf den Namen Eminger. Es gab einen Identitätswechsel, bei Uwe Mundlos von Burkhardt auf Dienelt, und bei Uwe Böhnhardt von Fiedler auf Eminger.

bahncards bahnc2 bahncard

Siehe 17.12.2015:

Ein weiterer BKA-Zeuge berichtete von seinen Ermittlungen zu einem Konto des Angeklagten Eminger, von dem zwei vom NSU verwendete Bahncards bezahlt wurden. Für das Konto waren nur Eminger und seiner Frau Susann verfügungsberechtigt.

Auch gegen Susann Eminger wird derzeit noch ermittelt, eine der drei (!) Fragen der Bundesanwaltschaft an Zschäpe war: „Welche Kenntnisse hatte Susann Eminger von den Taten?“

 

Sie können das glauben. Müssen Sie aber nicht.

Fest steht: Nach Passanträgen mit falschem (Uwe) Lichtbild wurde nie dort gesucht, wo man suchen müsste. Gesucht werden müsste nach Passanträgen aus den Jahren 2002 bis 2011 auf die Namen Maik und Andre Eminger. Man fände da vielleicht interessante Fotos. Auch Passanträge von Mattias Dienelt könnten Überraschungen beinhalten. Und die von Susann Eminger. Auch die Personalausweis-Anträge prüfen!

Fest steht: Der seit 8 Jahren abgelaufene Reisepass, den man am 7.11.2011 in Dresden bei Burkhardt kassierte und am 8.11.2011 im Womo fand war nicht die echte Tarnidentität von Mundlos. Es war die uralte erste Tarnidentität. Ebenso wie Holger Gerlach nicht die echte Tarnidentität von Böhnhardt war. Hubschrauberflug am 5.11.2011 nach Niedersachsen, aufgefunden am 8.11.2011.

Schlüssig ist der Wechsel auf Holger Gerlach deshalb, weil 2 Zeugen vom Freizeitmarkt Knust vor Gericht aussagten, Holger Gerlach habe das Eisenacher Womo ausgeliehen. Nicht Böhnhardt, sondern Gerlach. Also „machte man das dann entsprechend“…

Schlüssig ist der Wechsel auf Max-Florian Burkhardt deshalb, weil Andre und Susann Eminger geschont werden sollten, siehe die widerrufene Zuordnung des BKA der Geständnisfestplatte EDV 11 am 30.11.2011 und die verschwundenen Handydaten der Emingers, als die Handys Anfang Dezember 2011 bei der Bundespolizei Potsdam ankamen. siehe auch: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/11/hat-das-zdf-andre-eminger-als-v-mann-geoutet/

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Dirk Laabs jammert, aber er denkt nicht, oder er darf nicht denken, das hat er mit den Nebenklägern gemeinsam.

laabs1

Nicht enttarnte V-Leute in Sachsen? Schaut doch mal zur Anklagebank! Schaut auf Susann Eminger, schaut auf Matthias Dienelt mit dem VS Anwalt aus Postdam… Piatto-Gordion Meyer-Plath-CDU-Staatsministerin Katherina Reiche-RA Baumgart… mitten drin im Kabinett Merkel III. Da trauen sie sich nicht ran… die kleinen Feiglinge und/oder Staatsschützer.

Fest steht auch:  Am 4.11.2011 wohnte Susann Dienelt in der Frühlingsstrasse 26. Ganz offiziell dort gemeldet. Geboren 1985 in Stollberg. Geortet per „Fluchthandy“, gefunden, passte nicht zur Beschreibung der Katzenfrau durch die Nachbarn, gegenübergestellt Heike Kuhn, Beatrix Jahn und Sascha Grimm (dessen Perso in der Ruine lag, und der nie vernommen wurde) auf dem hell erleuchteten Parkplatz des ALDI-Marktes nahe der Polenzstrasse 2. Es war nicht Beate Zschäpe.

Immer noch keine Ideen?

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NSU Hessen: Den Benjamin Gärtner wollte die Soko Cafe gar nicht. Sie hätte aber gedurft!

Gestern war wieder Temme-Tag in Wiesbaden. Und Gärtner-Tag. Dieses Mal waren die Vorgesetzten vom Andreas Temme vorgeladen:

zeugen hlt

Der damalige Direktor Irrgang hatte bereits im 1. Bundestags-Ausschuss ausgesagt.

Der ehemalige Direktor des hessischen Verfassungsschutzes, Lutz Irrgang (r) wird am Dienstag (11.09.2012) in Berlin im NSU Untersuchungsausschuss vom Vorsitzenden Sebastian Edathy (SPD) begrüßt. Bei der Aufklärung der Neonazi-Mordserie ist ein neuer Skandal ans Licht gekommen: Der Militärische Abschirmdienst hatte offensichtlich bereits in den 1990er Jahren eine Akte über das NSU-Mitglied Mundlos angelegt, diese bislang aber verschwiegen. Foto: Maurizio Gambarini dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

Sehr umfangreiches Wortprotokoll seiner Aussage damals, am 11. März 2013: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2027.pdf

Der Irrgang war damals schon gut, und das war er gestern -trotzdem er mittlerweile fast 75 ist- wieder. Er hat den Abgeordneten ein paar Dinge gesagt, recht deutlich wohl, die die gar nicht hören wollten… über die Polizei…

Der Reihe nach: (immer von unten nach oben lesen)

temme-100.

temme101.

temme102

Das ist bekannt, steht auch so in den Akten. Den Benjamin Gärtner, GP 389, den kannte jeder und wollte keiner.

lol2

.lol3Den haben sie nicht einmal geschwärzt, so unwichtig war der…

Die Soko Cafe wollte die islamischen V-Leute Temmes, und zwar den geheimnisvollen Mann mit dem Temme-Anruf ca. 15 Minuten nach dem Auffinden der Leiche, und den Alibi-V-Mann für den Dienstag, also für den Mord in Dortmund. 2 Tage vor Kassel.

Ist ja auch logisch…

kalender temme mit VP-telefonnummern

Dann ist da noch die Sache mit dem Hinterausgang… und wer den wieder abschloss…

lol1

Der 14-jährige fehlt auf der Polizeiskizze. Der „kleine Türke“. Warum?

Abu Tamam, Intensivstraftäter ist drauf. 16 Jahre, 35 Polas-Einträge…

lol4Es gäbe also sehr viele Fragen…

Aber man macht „was Anderes“:

temme103

Genau das schreiben wir seit Jahr und Tag. Es ging um 2 islamische V-Leute: Anruf nach dem Auffinden, Alibizeuge Mord Dortmund.

temme104

Die wollen aber „Gärtner“… und NSU… um jeden Preis.

temme107Er weiss es nicht!

temme108

Unglaubliche Zustände, die Chefin weiss nicht einmal, ob ihre Dönermorde-Mail ihre Leute überhaupt erreichte.

temme121

Es ist so lachhaft…

temme122.

temme123Das BKA wollte nie etwas Anderes hören als Ausländer-Mafia. Das ist unstrittig.

 

temme129

Endloses Gedöns…

temme130.

temme135.

temme136.

temme140

Das ist alles Gedöns… so kommen sie dem HLfV nicht bei.

Wir haben also einen 2. Günther Beckstein:

 

temme110

Da ging es um die neue Profiler-Analyse des BayLKA von Alexander Horn, „Einzeltäter, Türkenhasser“ sei auch denkbar, nicht nur die Mafia- OK-These.

Irrgang hielt das offenbar nicht für abwegig, und schrieb eine Notiz dazu…

temme111Das wollte man aber wohl nicht hören?

temme112

Wer etwas Falsches aussagt, gar die Wahrheit, den will man nicht?

temme113.

temme114.

temme116.

temme118.

temmeneu

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hessenschau

http://hessenschau.de/politik/nsu-untersuchungsausschuss-ex-verfassungsschutz-chef-nennt-neue-details,nsu-ausschuss-loichinger-102.html

Na wenn das man so stimmt… da war der Irrgang bereits in Pension, als Bouffier auch die indirekte Vernehmung untersagte… am 5.10.2006.

bouffier1 bouffier2

Der HR betreibt Staatsschutz für den amtierenden Ministerpräsidenten?

Da steht doch klipp und klar, dass auch die Befragung via Fragenkatalog an die V-Mann-Führer untersagt wurde.

Warum klärt man da in Hessen denn gar nichts auf?

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Die Frau Pilling bekommt Null antworten auf  ihre Mails, wundert sich aber darüber nicht, und der Herr Muth war zu müde.

temme150

.temme151Was für ein Ausschuss.

Die Pensionäre stecken die alle in den Sack.

Die einzigen guten und neuen Aussagen kamen vom Herrn Irrgang.

 

NSU: Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos sind tot


Hat sich das Sundermännchen verzockt? Erst Pogromly und nun sind auch die Ravensburger mit im Spiel um die beste Propagandastory zum NSU.

Oliver Bendixen

Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt sind tot – als Phantome werden sie aber auch im vierten Jahr mit auf der Anklagebank sitzen.

Viel schlimmer noch. Die beiden sind die Hauptangeklagten, erst recht, nachdem zwei Aussagen anderer Angeklagter geklärt haben, daß sie vollkommen isoliert, ohne jemanden Bescheid zu sagen, gehandelt haben könnten. Nicht mal eine Ceska CZ83 mit Schalldämpfer haben sie gehabt. Zumindest nicht von Wohlleben.

Was hat die Bundesanwaltschaft mit den beiden Aussagen erreicht? Sie ist wieder auf dem Stand vom 22.11.2011, als die damaligen Abgeordneten des Bundestages beschlossen, Böhnhardt und Mundlos ohne Ermitt­lun­gen, Beweiserhebungen, Zeugenaussagen und Gerichtsverfahren zu Mör­dern zu erklären. Nur weil zwei Lügner, Ziercke und Range, es damals so wollten. Ein solches Parlamentsverfahren getrauten sich nicht mal die deutschen Faschisten nach dem Reichstagsbrand.

Geht man also 4 Jahre zurück in die Zukunft, dann wird deutlich, worum es den Arbeitern hinter den Kulissen geht. Sie wollen ihre Ceska CZ83 retten, mit der unter Zuhilfenahme eines lauten Knalldämpfers (Silencers) etliche Döner und ein Tsatziki ermördet wurden.

Sie sind sogar bereit auf den Mord an Michelle Kiesewetter zu verzichten, auf die Banküberfälle, wenn man diese Morde auf den beiden Leichen abladen kann. So wichtig ist es den Staatsschützern, daß sie zurück auf NSU 0.5 gehen, keine Terroristen, was sie eh nie waren, nur in der Phan­tasie linker Spinner, denn Terrorismus ist ist etwas gänzlich anderes als das, was sich in den 9+1 Morden manifestiert.

Keine Unterstützer aus Jena, keine Unterstützernetzwerk in allen Bun­des­ländern, Schweden, Südafrika und Polen. Zwei lonesome wolfs auf Bilanzmörderei an wahllos ausgewählten Türken, die in Wirklichkeit oft auch Kurden waren. Das war alles.

Laßt uns die Ceska und wir lassen euch eure Plapperausschüsse, so das Angebot des Staates im Staate an Binninger und Genossen. Klärt auf, was ihr aufklären könnt, aber laßt uns in Ruhe.

Und nun kommt der Wohlleben und sagt das, was seit Jahren alle wissen. Es war keine Ceska. Niemand hat jemals eine Ceska erwähnt, auch keinen Schalldämpfer. Erst als er als Überraschung vorgeführt wurde, erfuhr er selbst von einem solchen. Außerdem sah die Waffe deutlich anders aus als die, die hier als Beweis vorgebracht wurde. Damit habe er nichts zu tun.

Selbst damit kann der Generalbundesanwalt leben, wenn alle den Deal einhalten, daß es die beiden angeklagten Leichen waren. Dann haben sie sich die Ceska mit ohne ihren Fingerabdrücken drauf eben woanders besorgt.

Illegaler Waffenhandel ist mit der Untersuchungshaft abgegolten. Herr Wohlleben kann seinen Koffer holen und nach Hause fahren.

Brandstiftung mit nur Gefährdung des eigenen Lebens ist mit der Untersuchungshaft abgegolten. Frau Zschäpe wandert in die USA aus.

Unterirdisch schlechtes Comic-Video mit ohne Bekenntnis ist keine Straftat. Angeklagter war eh auf freiem Fuß und macht weiter wie bisher.

Urkundenüberlassung im Fall Gerlach ist auch verjährt. Seine T-Akte in Köln kann nun endgültig geschreddert werden.

Klappe zu.

Agent Provokateur liess Freunde Waffen beschaffen… die dann erpressbar waren?

Die Aussage Wohllebens vor dem OLG kam 2 Jahre zu spät. Sie hätte 2013 kommen müssen. Noch besser gewesen wäre sie als Erklärung schon 2012, nachdem der BGH schriftlich die haarsträubenden Widersprüche beim Ceska-Kauf dokumentiert hatte, die zwischen Käufer Carsten Schultze und Verkäufer Schultz. Schon damals war die (noch in Arbeit befindliche Anklageschrift) gescheitert.

Der immer noch inhaftierte Angeklagte hat nun alles abgestritten.

  • er sei nicht der Mastermind hinter den Taten eines NSU
  • er traut den Uwes die angeklagten Taten nicht zu (sagten auch Kapke und Brandt etc. so aus)
  • er sei von Böhnhardt um Beschaffung einer Pistole gebeten worden, deutsches Fabrikat
  • er habe abgelehnt

Das mit dem deutschen Fabrikat entspricht der Aussage Carsten Schultzes. Der Verkäufer machte gar keine Angaben, was für eine Pistole bestellt war, bestand jedoch darauf, es sei ein Schalldämpfer bestellt worden. Gegen ihn wurde nie ermittelt. Das BKA wollte, die BAW lehnte das ab.  Warum wohl?

Wohlleben räumte ein, dass er von seinem damaligen Freund Uwe Böhnhardt in einem persönlichen Gespräch um die Beschaffung einer Waffe gebeten worden sei. „Hier äußerte er den Wunsch, dass ich mich nach einer scharfen Pistole für ihn umhören solle“, berichtete er. „Er sagte, ich sollte darauf achten, dass es ein deutsches Fabrikat ist.“

Böhnhardt habe damals gesagt, er wolle nicht in Haft, sondern sich eher selbst erschießen. Er habe aber keine Waffe besorgen und am Suizid von Böhnhardt schuld sein wollen, argumentierte Wohlleben. Schließlich habe Carsten S. von Böhnhardt oder Mundlos den Auftrag bekommen – Carsten S. ist einer der fünf Angeklagten im NSU-Prozess.

http://kurier.at/politik/ausland/nsu-prozess-ralf-wohlleben-bestreitet-beschaffung-von-waffe/170.010.864

2012 (!!!) schrieb der BGH dazu:

(1) Anlässlich eines Telefonats mit Sch. [ultze] in der zweiten Jahreshälfte 1999 äußerte Böhnhardt oder Mundlos den Wunsch nach einer Pistole nebst Schalldämpfer und Munition. Davon in Kenntnis gesetzt beauftragte der Beschuldigte Sch. , sich an den Zeugen Sc. [Andreas Schultz] zu wenden und bei diesem die gewünschte Waffe zu bestellen. http://openjur.de/u/433686.html

Und als ganz zu Anfang des Prozesses im Juni 2013 Carsten Schultze ausgesagt hatte, der Schalldämpfer sei nicht bestellt gewesen, und der sei eine Überraschung gewesen, denn bestellt war ein Deutsches Fabrikat mit Munition, da MUSSTE die Verteidigung Wohllebens aktiv werden.

Und genau da haben sie es verbockt. Sie haben Wohlleben ans Messer geliefert. Niemand sonst war das. Es waren die eigenen Anwälte.

Warum sie so handelten, das wissen wir nicht. Es war jedoch fatal, und es muss mit einem damals bestehenden Gerichtsdeal zu tun gehabt haben: Schweigen um jeden Preis versus Entlassung kurz nach dem Urteil.

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Die Aussage Wohllebens jetzt, im Dezember 2015, kam definitiv 2 oder gar 3 Jahre zu spät.

Es ist nicht nachvollziehbar, dass man Vfrau Zschäpe den Vortritt liess…

CWanzvtWEAAWimL.jpg large… deren Aussage vor schwersten Fehlern nur so strotzte, und daher ausgesprochen dumm war.

„Wolle“ hat eine sehr intelligente Aussage verlesen, aber keine ehrliche Aussage, und zwar aus folgendem Grund:

Das Trio floh Anfang Februar 1998 mit Wohllebens PKW nach Chemnitz, ins betreute Untertauchen zum Spitzel Thomas Starke. Dass der Spitzel war, das wussten die Jenaer damals nicht, einverstanden.

Aber sie wussten (aus jahrelangem sich gegenseitig besuchen, siehe Aussage Stefan Apel, Zschäpes Cousin etc pp.) ganz genau, dass diese Szene dort in Sachsen Waffen hatte, Kiste mit Handgranaten, Kalaschnikoffs, Pistolen usw.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/04/handgranaten-vom-russen-fur-100-mark-wollte-der-nsu-nicht-haben/ 

(Dort sind auch die Hinweise auf den Spitzel Enrico R. und seine Kalaschnikoffs etc abgebildet)

Wohlleben war also 1998/99 in Chemnitz, wo er die Uwes traf, und er war auch nach dem Auffliegen Tino Brandts als TLFV-Topspitzel noch mal bei einem Treffen mit ihnen. Also nach dem Mai 2001.

Denn im Sommer 2000 entschied Amtsleiter Helmut Roewer, Brandt “abzuschalten”.

Die Trennung war jedoch nicht von Dauer: Schon ein Vierteljahr später griff das Thüringer Innenministerium ein und ließ Brandt zurückbeordern.

Erst, nachdem Roewer als Verfassungsschutzpräsident abgelöst worden war, kam das endgültige Aus für die Zusammenarbeit. Im Januar 2001 schaltete Wießner Brandt ab…

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/03/27/der-nazi-der-auspackte/

Wie so oft stimmt das nicht:

Roewer ist bereits seit Anfang Juni vom Dienst suspendiert.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/thueringer-spitzelaffaere-innenminister-entlaesst-chef-des-verfassungsschutzes-a-91314.html

Wiessner erzählte offensichtlich Märchen… die Hessen-Connection um Vize Nocken und Wiessner hat bislang nur gelogen, und das folgenlos. Wie schon bei Nockens vorigen Schurkenstück beim V-Mann Siegfried Nonne und dem RAF-Hintergrund des Herrhausen-Mordes 1989. Die Schweine sind gleicher…

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Zu den Waffen!

Wir haben also eine Chemnitzer Szene voller Waffen-Fans, hochbewaffnet, und im Sept. 1998 schon sollte Jan Werner laut „Piatto“ Waffen beschaffen. Für 3 „sächsische Skinheads im Untergrund“… die sich „nach einem weiteren Überfall (ein weiterer vor dem 1. Überfall, wie geht das?) absetzen wollten.

Und dann fuhr Wohlleben dort hin, Treffen, und sollte –als Friedenstaube– eine Pistole beschaffen in Jena?

Das macht keinen Sinn. Waffen gab es bei B&H in Chemnitz zur Genüge… fragen Sie die Antifa! 🙂

hassliebeHassliebe? Spass muss sein…

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Jedenfalls gab es angeblich im Dez. 1998 den NSU- Überfall auf Edeka, es wurde scharf geschossen, und dann soll Wohlleben danach eine Pistole besorgen? Noch 2001/2002?

Das ist Quatsch! Oder es ist eine Falle… siehe BGH, 2012:

bgh-1

Auch das ist dann Quatsch:

bgh-3

Diese Waffe wurde nie identifiziert, Holger Gerlach wird immer noch geschont, warum? Stand der auch auf einer Liste?

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Wie kam Wohlleben auf die Liste der V-Leute im NPD-Verbotsverfahren 2001-2003, immerhin die Aussage eines Bundesanwalts!

Man denkt zwangsläufig an den Bundesanwalt Dr. Hans-Jürgen Förster, der zwischendurch auch mal LfV-Chef in Brandenburg war, der im NSU-Bundestagsausschuss aussagte, er habe den Namen Wohlleben auf einer Spitzelliste gesehen anlässlich des NPD-Verbotsverfahrens 2001/2002.

Bundesanwalt Hans-Jürgen Förster kommt am 22.11.2012 im Paul-Löbe-Haus in Berlin zum NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages. Foto: Robert Schlesinger/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/12/12/geloeschtes-video-der-antifa-jena-die-sich-junge-gemeinde-stadtmitte-nennt/

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Warum hat Wohlleben keine Pistole besorgt?

  • er wusste, dass es bei B&H Chemnitz genug Waffen gab?
  • er witterte gar eine Falle?

Für Letzteres spricht seine jetzige Aussage:

Vorwürfe gegen Staat

In seiner Aussage hat Wohlleben schwere Vorwürfe gegen die Behörden erhoben. Es sei ihm unerfindlich, warum der Staat die drei untergetauchten mutmaßlichen Terroristen des NSU nicht aufgespürt habe. Schon mit Blick auf die ersten Jahre nach dem Untertauchen der drei 1998 sagte er, hätte man sie finden wollen, wäre das seiner Meinung nach mit Hilfe von Tino Brandt möglich gewesen. Brandt war damals gut bezahlter V-Mann des Thüringer Verfassungsschutzes.

Ha ha ha, mit Hilfe des Spitzels Thomas Starke erst Recht! Wie war das? Michael „Tarif“ See sollte sich nicht um ein Versteck kümmern, sagte ihm der VS, das täten bereits Andere? Ja und wie! Böhnhardt telefonierte (mit eigenem Handy)  fleissig, alles geortet, alles abgehört, wenn man gewollt hätte wären die 3 Ende Februar 1998 längst verhaftet gewesen. Man wollte aber nicht.

Das muss selbst den Jenaer Kameraden auch damals schon verdächtig vorgekommen sein, wähnten die sich doch von V-Leuten umstellt und gingen davon aus, abgehört zu werden. Carsten Schultze kam erst als Kontaktmann ins Boot, nachdem Jürgen Helbig „streikte“!

Einschub aus aktuellem Anlass: Es fehlen die enttarnten V-Leute in Sachsen, da hat Laabs Recht.

Gestern, neues Bundestags-NSU-Eröffnungsgedöns, Berufsantifa Röpke drehte voll am Rad, erfüllte also den gewünschten Job, Weihnachtsprämiensoll übererfüllt nach Plan, aber es gab auch einige Perlen:

laabs1Die Linksjournaille muss sich an die eigene Nase fassen, warum in Sachsen fast nichts aufgeklärt ist. Der AK NSU ist da wesentlich weiter, und hat auch genug Dokumente geleakt, die zu weiteren Sachsen-Spitzeln weisen.

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Wohllebens Aussage ist nicht ehrlich. Sie schont den Staat, sie folgt immer noch einem Deal.

Der Hoffmann-Rehabilitierer Dr. Siegfried Mayr hat das durchaus richtig analysiert:

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Warum dieser Blogbeitrag gleich wieder gelöscht wurde, das wissen wir nicht. Können es uns aber denken.

Das Problem hat Mayr richtig erkannt: Schwerste Versäumnisse der „Verteidiger“ der Hauptangeklagten im NSU-Prozess von Anfang an. Und schon vor Beginn des Schauprozesses!

Dem ist voll zuzustimmen. DIE haben „Wolle“ ans Messer geliefert. Bei Vrau Zschäpe ist das etwas anders… und zwar grundsätzlich anders.

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Auf welcher Liste stand Wohlleben?

Ein Hinweis, 5. Juli 2012:

werbeakte

http://www.stern.de/investigativ/projekte/terrorismus/neonazi-terrorserie-verfassungsschutz-versuchte-moeglicherweise-zschaepe-anzuwerben-3452826.html

Zschäpe? Böhnhardt? Mundlos? Wohlleben? Holger Gerlach? Carsten Schultze? Andreas Schultz?

Noch ein Hinweis, Oktober 2012:

schredder1

http://web.archive.org/web/20151210190537/http://www.stern.de/investigativ/projekte/akten-ueber-nsu-helfer-vernichtet-das-schreddern-nahm-kein-ende-3869108.html

Stand Wohlleben auf dieser Liste, an die sich Bundesanwalt Förster erinnerte?

Noch ein Hinweis, selbe Quelle:

schredder2

Der NSU-Ausschuss des Bundestags machte Böcke zu Gärtnern. Peinlicher als die BfV-Personalie Engelke, das geht gar nicht mehr. Als Sonderermittler gegen das BfV? Lachhaft. Zum Fremdschämen.

Der Staatsschutz hatte gesiegt, der NSU-Ausschuss war eingeknickt. Er wird weiter einknicken… auch 2016 erneut.

Aktuell ist der Brutalstaufklärer gegen den Verfassungsschutz Staatssekretär bei der Misere.

engelke

http://www.bmi.bund.de/EN/Ministry/State-Secretaries/Hans-Georg-Engelke/hans-georg-engelke_node.html

Eine unglaublich dreiste Exekutive, die genau weiss, dass ihr rein gar nichts droht, schon gar kein Parlament… mit Staatsschuetzer Binninger an der Spitze des neuen Plazebos, der sich NSU 2.0 Ausschuss nennt, weil er ein bundesweit agierendes NSU-Netzwerk unterfüttern soll. Notgeburt wegen fehlender Beweise gegen die Toten, die in München angeklagt sind, keinen Verteidiger haben und somit als BRD-Mülleimer fungieren.

Noch ein Hinweis:

dehli

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-verfassungsschutz-wollte-carsten-s-als-v-mann-anwerben-a-910305.html

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Kann es sein, dass da 5 V-Leute auf der Anklagebank sitzen? Kann es sein, dass genau diese Tatsache nicht nur das Aktenschreddern erklärt, sondern auch die Erpressbarkeit der Angeklagten? Kann es sein, dass die Verteidiger in diesem Schauprozess genau aus diesem Grund keinen der himmelschreienden Fehler der Anklage aufgriffen? Kann es nicht auch sein, dass es nur 4 V-Leute sind, und Wohlleben deshalb unbedingt abwarten musste, was Zschäpe aussagen lassen würde?

Wohlleben hat ganz klar die zentrale These der Anklage angegriffen: Die von Schultze besorgte Waffe mit Schalldämpfer sei keine Ceska 83 gewesen.

Holla die Waldfee, und der Mayr hat es übersehen… wie die Ladehemmung der Uwe-Weltkriegspistolen in Heilbronn, die doch nur erklären sollte, warum es nur je einen Schuss auf die Polisisten gab… und nicht 2 bis 8 wie bei den Dönermorden.

üben üben üben…

Niemand hat diese Pistole jemals Ceska genannt! Weder der Verkäufer, noch der Käufer, noch sonstwer. Nur der Staat hat das „einfach so vorausgesetzt“, was nie gesagt wurde. Und der BGH hat es einfach so „festgestellt“. Der dicke Richter Fischer sollte sich in DIE ZEIT lieber mal mit diesem seinen Sauladen auseinandersetzen, anstatt dumme Schriftsätze zu veröffentlichen.

Renate Zschäpe… die dümmsten Richter Deutschlands…

bgh

Warum lässt sich der BGH so leicht täuschen von BAW und BKA, Herr Fischer? Ist er gar Komplize? Wie beim Paulchenvideo-Beschiss? Revolver zu Pistolen etc pp?

phan3

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Und Wohlleben hat jetzt -sehr löblich- diesem Konstrukt einen weiteren schweren Dämpfer verpasst. Zwar einen Schalldämpfer, aber trotzdem einen schweren Dämpfer: War gar keine Ceska…

Man darf sich freuen, wie die Goebbelspresse das weiterhin nicht berichten wird, und jeglichen kritischen Journalismus der Staatsräson NSU opfern wird.

Zwickau, 4.11.2011: Das Fluchthandy „Zschäpes“

Was wissen wir aus den Akten?

  • es gab am 4.11.2011 über 30 Anrufe auf dem unbekannten Handy mit der SIM aus Mobil03
  • die Nummer lautet 0162 – 7000587
  • diese Telefonnummer wurde überprüft und ist einer gewissen Frau Beatrix JAHN wh. 08060 Zwickau, Polenzstraße 2 zuzuordnen.

Siehe: http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/EDV_und_Asservatelisten/Bd_11_Ass_Mobil01_bis_Mobil08.pdf

(dort einfach nach JAHN suchen… es ist das Handy Mobil03, ohne SIM aufgefunden im Brandschutt)

München – An zwei Minuten und 56 Sekunden im Leben von Beate sind Fahnder besonders interessiert. Die letzten 176 Sekunden eines Handys – es gibt Fahnder, die würden einen zünftigen Abend samt rustikalem Essen schmeißen, wenn sie wüssten, was in diesen fast drei Minuten gesprochen wurde.

Es sind die letzten vier Telefonate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Beate Zschäpe am 4. November 2011 mit dem Mobiltelefon führte, das damals unter der Nummer 0162 – 7000587 zu erreichen war. Zwischen15.19 Uhr und 15.34 Uhr rief die mutmaßliche Rechtsterroristin vier Mal den Mann an, der im Münchener Oberlandesgericht (OLG) etwa zwei Meter rechts von ihr auf der Anklagebank sitzt: André E. http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.beate-zschaepe-die-katzen-waren-wichtiger-als-die-alte-nachbarin.1c4a4d0b-9b0d-4755-a5bb-7d0896310c78.html

WER dort sprach, DAS ist die Frage.

Das Handy – und das ist merkwürdig – fanden Ermittler später im Schutt des ausgebrannten Hauses.

Richtig. Aber ohne SIM-Karte… Mobil03. Reingefallen, Herr Feyder…

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Die Nummer muss vom Hausmeister der Frühlingsstrasse, Herrn Winkler, am 4.11.2011 an die Polizei gegangen sein. Winkler hatte die Frau mit den Katzenkörben jedoch nicht gesehen. Zschäpe wohnte laut Aussagen von Nachbarn seit dem Sommer 2011 dort nicht mehr. Das Arnstaedter Womo (September 2011) fehlt in allen 30 Aussagen der Nachbarn, der Handwerker, des Verwalters. Die wurden ALLE danach befragt, keiner hatte es gesehen…

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Die Polizei rief dort an. Niemand meldete sich.

Die Nummer wurde überprüft, registriert auf Beatrix Jahn, Polenztrasse 2, Zwickau.

Ein Beamter fährt dort hin. Oder 2? Wahrscheinlich 2 Beamte:

fluchthandy bk pk 4-11-11

Oktober 2015, NSU-Ausschuss Sachsen:

jahn1

Kann nicht stimmen, denn Beatrix Jahn sagte aus, sie habe vom Festnetz aus die Nummer „Zschäpes“ angerufen. Der Beamte D. sagte aus, Jahn habe die Nummer ins Handy getippt.

Warum soll Jahn gar nicht angerufen haben, wenn D. doch hörte, was geantwortet wurde? Er stand nur 1 bis 1.5 m weg.

Oktober 2015, NSU-Ausschuss Sachsen:

jahn 3und:

jahn 2Peka oder Beka, wer ist das? PolizeiKommissar, oder was soll das heissen?

Wann erfolgten diese Anrufe? D. will das Handy erst bei Dienstantritt um 18 Uhr übernommen haben.

Bereits vorher wurde jedoch vermeldet, dass man es geortet habe. In der Trillerstrasse. Dort aber keine passende Frau antraf. (Passend zur Personenbeschreibung der Katzenfrau)

Das Chaos sieht in etwa wie folgt aus:

  • junge Frau meldet Feuer um 15:08 Uhr

jahn 4Das könnte Janice Martin gewesen sein.

Es könnte auch die Katzenfrau gewesen sein, denn so lautet die Aussage der Nachbarn Herfurth: Die  „Frau die wegging Richtung Innenstadt“ habe mit einem Handy telefoniert, und habe auch gesagt, die Feuerwehr sei unterwegs. Hatte sie selbst angerufen?

Wie einfach wäre es doch, wenn der Ausschuss die Anruflisten „110“ und „112“ zuhilfe nehmen würde… aber genau das macht weder der Erfurter Ausschuss, noch der Dresdner Ausschuss. Warum denn nicht?

  • Zwischen 15.19 Uhr und 15.34 Uhr  4 Anrufe bei Andre Eminger

Durch ein grosses Unglück war es jedoch so, dass die Handys der Emingers Anfang Dezember 2011 leider leider grosse Datenlücken hatten, als sie 2 Wochen nach der Beschlagnahme am 24.11.2011 zum Auslesen an die Spezialabteilung der Bundespolizei nach Potsdam gingen.

Siehe: Juni 2014 gebloggt

Das fünfseitige Vernehmungsprotokoll ist als „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ klassifiziert. Aus gutem Grund: Darin berichtet Meier, wie in seiner Behörde im Dezember 2011 im Auftrag des Bundeskriminalamts (BKA) sensible Handy-Daten eines Tatverdächtigen gelöscht wurden. … Er war als Leiter der Abteilung 5 im Präsidium der Bundespolizei für die Informations- und Kommunikationstechnik der Behörde zuständig, die für das BKA auch die Handys mutmaßlicher NSU-Terrorhelfer auswertete. …

Wo sind Andre Emingers und Ralf Wohllebens SMS und Telefonate geblieben?

Er stellte sich die Frage, ob womöglich das BKA einen V-Mann im Umfeld der NSU-Terrorgruppe schützen wollte. „Wenn das stimmen würde und das BKA jemanden im Umfeld des Trios hätte“, sagte er den Bundesanwälten, „dann hätten wir ein Problem.“

Einen V-Mann? Doch wohl mindestens 2. PD Meier wurde dann bald abberufen von seinem Posten.

Glasklare Desinfo. Es ging nicht um das Löschen einer Sicherungskopie der bereits ausgelesenen Daten, wie Andreas Förster das (nicht nur er…) in der BILD darstellte, es ging um die Daten, die gar nicht mehr drauf waren, als die Handys dort zum Auslesen eintrafen. Angeblich 2 Handys, sichergestellt am 24.11.2011.

Da fehlt eins: Das vom Wohlleben, ebenfalls sichergestellt am 24.11.2011, in Jena. 5 Tage vor dessen Verhaftung.

Raten Sie doch mal, welche Tage diese unglücklichen Datenlücken betrafen… 25.10.2011 (Abholung Womo) bis 8.11.2011 (Zschäpe stellt sich ohne Handy) bei den Handys der Emingers.

So ein Pech aber auch…

21j6dqh (1)

Wo sind die Funkzellendaten? Die beinhalten auch die IMEI-Nummer des Handys, in dem die SIM verwendet wurde. Warum nutzt man die nicht zur Aufklärung?

  • 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr: Ortung des Handys Trillerstrasse

Passt nicht zu: 17:59 Uhr

jahn 5

Passt nicht zu: Heike Kuhn, Polenzstrasse 2

jahn kuhn

Wen fand man in der Trillerstrasse? Susann Dienelt, schon klar. Aber welche?

jahn 6

  • ca. 19 Uhr: Eine junge Frau wird den 3 Polenzstrassen-Bewohnern vorgeführt auf dem ALDI Parkplatz

Es war nicht Beate Zschäpe.

Wer denn dann?

Die Frau, welche die  Fluchthandynummer in ihrem Handy hatte, die geortet wurde, die man vorführte bei ALDI, und die man bis heute versteckt. Mutmasslich die Frau, die die Katzen abgab und dann davoneilte.

Wer ist diese Frau gewesen?

NSU: Wördel auch du!

von Die Anmerkung


Till Eulenspiegel: Sollt auf Facebook ich verweilen, laß mich bunte Bildchen teilen.

Harry Rowohlt an Horst-Jürgen Glockauer, 25.05.2004
aus: Der Kampf geht weiter

Nun telefonierte ich gestern mit einem jungen Lek­tor und sprach ihn … an. … und er sagte, und wenn ich nicht schon 59 wäre, wäre das ein trauma­tisches Erlebnis gewesen: »Das hat ja eine geradezu lautmalerische Dimension!«Da denkt man immer, man hätte allmählich genug däm­liche Menschen kennen gelernt, aber es werden immer wieder neue studierte Garnixkapierer in die Welt gekippt.

Und was soll uns das? Verdrießen?? Nie und nim­mer!!! Schönen Gruß,

Dein Harry

Wenn man nicht weiß, wie eine inhaltliche Aussage gewördet werden muß, weil man das Wörding nicht drauf hat, sprich, wenn man keine Inhalte mitteilen kann, dann wördelt man sich in der Hoffnung durch den deutschen Duden, wenigstens damit etwas mitteilen zu können.

Das Problem mit dem Wordle ist ein statistisches. Wer die Statistik nicht erklärt, die hinter der bunten Buchstabensuppe steckt, der hat auch nichts zu erklären, denn von selbst erklärt sich die Grafik nicht. Bisher hat es kein einziges Wordle in der Menschheitsgeschichte gegeben, das Inhalt transportierte. Wordle werden von Dummen für Dumme gemacht. Im Bereich des politischen geht es um die Ansprache dumpfer Emotionen, in anderen Bereichen um die Stützung und Liebkosung der Denkfaulheit unter Auslassung des Intellekts.

Auch Katharina König hat das Wördeln für sich entdeckt, genauer gesagt, von den Stuttgarter Nachrichten gemopst, denn die hattens in die Welt gesetzte.

Sie wördelten sich also einen runter, und es passierte genau das, was passieren mußte. Der Aussagewert der maschinell erstellten Buchstabenbuntmalung ist identisch gleich Null.

Die Idee allerdings, mit dem Internet etwas rumzuwördeln, wenn man unbedingt Zeit totschlagen muß, die ist so schlecht nun auch wieder nicht.

Wir haben uns einige Internetwörter zusammengeschustert, das ganze in den Wördler gehauen und geschaut, was dabei rauskam. Was es der Menschheit mitteilen soll, wissen wir nicht. Wahrscheinlich nix.

Klobige Waffe mit kurzem Schalldämpfer, anders als Ceska 83?

Die DPA hat offenbar nachgebessert:

Auch über Waffen habe er Bescheid gewusst, gibt Wohlleben zu, nur habe nicht er sie beschafft, sondern die ebenfalls mitangeklagten Carsten S. und Holger G. Er sei im Gegenteil erschrocken gewesen, als Carsten S. eines Tages vor seiner Tür stand und eine Pistole bei sich hatte. Er habe die Pistole in der Hand gehabt und «aus Neugier» den Schalldämpfer aufgeschraubt.

Dass es tatsächlich die Mordwaffe vom Typ «Ceska» war, bezweifle er – sie sei «klobiger» gewesen als die Mordwaffe, deren Fotos in der Beweisaufnahme gezeigt wurden, und der Schalldämpfer sei kürzer gewesen als die Pistole, während es bei der Mordwaffe genau umgekehrt sein soll.

Es sind vor allem die vielen Details in Wohllebens Aussage, die den NSU-Prozess noch lange beschäftigen werden. Er werde alle Nachfragen des Gerichts beantworten, kündigte er an. Richtig in den Stoff einsteigen will das Gericht aber erst im neuen Jahr. (dpa)

http://www.fr-online.de/newsticker/wohllebens-aussage-wird-nsu-prozess-noch-lange-beschaeftigen,26577320,32944576.html

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Als Nachtrag zu den Berichten der FAZ, des FOCUS etc pp., wo genau das fehlt. Es ist jedoch wichtig, es MUSS korrekt berichtet werden, auch wenn die Aussage den Journalisten nicht gefällt… das ist, mit Verlaub, scheissegal.

Man muss sich da entscheiden, ob man Berichterstatter sein will, oder Lügenpresse. So einfach ist das.

Carsten Schultze bekam vom BKA 11 Pistolen und eine MPi vorgelegt, wovon nur 3 Pistolen einen Schalldämpfer hatten. Schultze nahm die „mit dem Längeren“. (gemeint ist der Schalldämpfer)

Uralt:

Entweder sagt Carsten Schultze also die Unwahrheit, oder aber es lassen sich folgende objektive Schlussfolgerungen ziehen:

• Carsten S. hat die mutmaßliche Tatwaffe Marke Česká nie in Händen gehalten und nicht an Böhnhardt und Mundlos übergeben können

• Sollten Böhnhardt und Mundlos die Täter sein, so konnten sie die Morde nicht mit der Carsten S.-Waffe ausgeführt haben

• Da die Anklage davon ausgeht, dass es sich bei der Tatwaffe in neun Fällen der Mordserie um besagte Česká handelt – die angeblich in den Trümmern des Wohnhauses Böhnhardt/Mundlos/Zschäpe gefunden worden sein soll – ist die Version der Anklage zu diesem Punkt in sich zusammengefallen.

Denn entweder hat Carsten S. gar keine Waffe übergeben, oder aber kann es sich dabei nicht um die Tatwaffe, ob Česká oder ein anderes Modell, gehandelt haben.

Da Carsten Schultze so oder so als Überbringer der Tatwaffe ausfällt, entlastet dies zum einen den Mitangeklagten Ralf Wohlleben, vor allem aber steht die Bundesanwaltschaft jetzt vor der erneuten Herausforderung, nachzuweisen, dass Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos und insbesondere Beate Zschäpe, um die es ja in diesem Prozess als Hauptangeklagte geht, bereits zum Zeitpunkt des ersten Mordes der Serie, mithin im September des Jahres 2000, im Besitz der mutmaßlichen Tatwaffe Česká waren.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/18/dichtung-und-wahrheit-teil-5-die-mit-dem-langeren-wars/

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Sauber dokumentiert anhand der BKA-Akten, Fotos inklusive!

Er nahm die Pistole mit „dem Längeren“.

– das BKA hat CS offenbar zwei Waffen mit Shalldämpfer vorgelegt, aus der die Tatwaffe herausfiltern sollte (eine davon war die Ceska 83) – für die entschied sich CS, weil sie den längeren Schalldämpfer hatte (aufhören zu lachen!!!) so steht es jetzt im Protokoll!

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/17/dichtung-und-wahrheit-kauf-und-ubergabe-der-ceska-83-sd-teil-3/

Das war wirklich ein MEGA-Lacher, gelle? Der Schwule nimmt die „mit dem Längeren“ 🙂

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Der Verkäufer Andreas Schultz bekam die Ceska 83 OHNE Schalldämpfer vorgelegt:

Und das BKA hat den Schalldämpfer der W04 aus Zwickau angeblich nie untersucht, was eine Lüge ist:

Da stimmt etwas nicht:

Schultz hat sie doch verkauft, angeblich, und zwar mit dem Schalldämpfer D17, also dem der 17. Waffe zugehörigen Schalldämpfer der Kleinserie Nr. 4 ! Wie kann es sein, dass dieser Schalldämpfer (SERIE !!! AB WERK !!! ) nicht mit vorgelegt wurde?

Wie sollte sich der Verkäufer an den Schalldämpfer erinnern, wenn man ihm den gar nicht vorlegt?

Warum sagte Pfoser, BKA KT 21 vor Gericht aus, man habe diesen Schalldämpfer gar nicht untersucht? Eine klare Falschaussage vor Gericht, wie aus den Gutachten des BKA eindeutig hervor geht!

sd pfoser

(weil da keine Beschädigungen im Innern waren, an diesem Schalldämpfer aus Zwickau, und die Alu-Spuren auf den Projektilen aus den Ermordeten, die man beim BKA 2006 gefunden haben will, und dann rückwirkend „fand bis Turgut 2004“, gar nicht existierten… das ist die These).

Wäre es anders, hätte die KT-Leute den Schalldämpfer triumphierend vorgelegt. Haben sie aber nicht…

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NSU-Watch schreibt zu den Waffenvorlagen:

In die Beweisaufnahme zur Identifizierung der Ceska-Pistole, die Carsten S. und Wohlleben als Mordwaffe übergeben haben sollen, wurden die Aussagen von Polizeibeamten, die Waffenvorlagen durchgeführt hatten eingeführt. Dabei offenbarten sie vor allem die chaotischen Ermittlungsarbeiten der Polizei: zuerst waren Carsten S. schlechte schwarzweiß-Kopien von verschiedenen Waffen vorgelegt worden, später verschiedene Waffenmodelle. Ähnlich chaotisch war die Beweisaufnahme zur Identifizierung von Waffen durch den mutmaßlichen Unterstützer Holger G.: Ein Polizeizeuge, der bei einer Vernehmung des Angeklagten Holger G. beteiligt war und ihm Waffen vorgelegt hatte, sollte dies anhand von Waffen im Gerichtssaal nachvollziehen. Diese Waffen, so stellte sich erst im Verlauf der Vernehmung heraus, waren zwar die gleichen Typen von denjenigen Waffen, die G. seinerzeit vorgelegt wurden – aber es waren nicht dieselben Waffen, möglicherweise hatten die damals gezeigten Waffen sogar andersfarbige Läufe.

https://www.nsu-watch.info/2013/07/zusammenfassung-der-prozesstage-vom-4-juni-bis-4-juli-2013/

Glaubt irgendwer an Zufall?

___________________________________-

Der Höhepunkt:

Nach der Mittagspause wird er auf Nachfrage von Götzl auch kurz dazu sprechen, dass es beim Kauf Vorlagen zu den Waffen gegeben habe. Er habe zwei Waffen mit Schalldämpfern gesehen und sich für die mit dem längeren Schalldämpfer entschieden.

http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-9-verhandlungstag-12-juni-2013/

Das ist über ein Jahr alt, und stimmt immer noch.

Die hochgradig manipulative Waffenvorlage des BKA wurde 2013 zurecht vor Gericht auch von Nebenklägern moniert, und daher ist es so wichtig, dass die Medien bei der gestrigen Erklärung Wohllebens diese Dinge erwähnen.

Genau das tun sie aber nicht. Sie stellen keine Zusammenhänge her, die dem Leser überhaupt erst ermöglichen würden, die Aussage Wohllebens einzuordnen.

Also nochmals:

Dass es tatsächlich die Mordwaffe vom Typ «Ceska» war, bezweifle er – sie sei «klobiger» gewesen als die Mordwaffe, deren Fotos in der Beweisaufnahme gezeigt wurden, und der Schalldämpfer sei kürzer gewesen als die Pistole, während es bei der Mordwaffe genau umgekehrt sein soll.

Stand der Aussagen:

  • Carsten Schultze erkannte die Pistole nicht, sondern nahm die (von nur 3) mit dem längeren Schalldämpfer
  • das ist keine Identifizierung
  • Ceska sagte er nie.
  • die Nuovo Molgora mit SD ist eine Beretta Schreckschusspistole?

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  • dem Verkäufer Andreas Schultz wurde der Schalldämpfer überhaupt nicht vorgelegt
  • der soll jedoch bestellt und geliefert worden sein
  • Osteuropäische Dienstwaffe mit kyrillischen/tschechischer Beschriftung
  • 7.65 mm Browning
  • Ceska sagte er nie.

 

  • Schultze sagte, bestellt war deutsches Fabrikat, Schalldämpfer war nie Thema
  • Wohlleben und Schultze sagten aus, der SD war eine Überraschung
  • Verkäufer Schultz sagte aus, Schalldämpfer war bestellt
  • Schultze und Wohlleben seien zusammen im Madley gewesen
  • Wohlleben und Schultze bestritten das.

 

  • Verkäufer sagte: 2.500 DM bezahlt
  • Käufer sagte aus: 500-1200 DM bezahlt.
  • Richter machte daraus 1000 Euro. Immerhin fast eine Verdoppelung, bzw. eine Vervierfachung…

 

  • Problem Übergabe in Galeria Kaufhof, eröffnet Okt. 2001, also 4 Morde zu spät
  • der Spiegel schreibt „galeria kaufhof“ nur in seiner englischprachigen Ausgabe

Er wisse aber, dass er von Wohlleben das Geld für die Waffe (500 bis 1000 oder 600 bis 800 Mark) bekommen habe. http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-8-verhandlungstag-11-juni-2013/

Wo bitte steht das in den Leitmedien?

Mein Lieblings-Leitmedium SPIEGEL hat es GAR NICHT gebracht. Schande über Euch !!!

Okay, in Englisch schon…

It certainly isn’t impossible that the story told by Carsten S. is true. The NSU, which stands accused of murdering 10 people between 2000 and 2007 in addition to perpetrating several bomb attacks and bank robberies, was just getting started when the meeting referenced by Carsten S. took place in a café in the Galeria Kaufhof department store in Chemnitz. It was, in fact, during that meeting that Carsten S. handed over the Ceska handgun he had obtained for the trio — a weapon that was used to kill nine of the 10 murder victims.

http://ml.spiegel.de/article.do?id=905301

12.6.2013. Als es gesagt wurde. Sehr schön. Aber nicht auf SPON für die deutschen „Informierten“.
Nicht ein einziges Mal in jenen Tagen!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/12/die-ceska-wurde-4-morde-zu-spat-uberbracht/

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Da nicht alle Leser diese uralten Beiträge kennen, sind sie hier nochmals in Auszügen wiederholt und verlinkt.

Die Fragen von Gestern stehen immer noch:

Fragen:

  • Wer baute die CZ 82/ CZ 83 im Kaliber 7.65 mm nach, und benutzte kyrillische Buchstaben?
  • Welches osteuropäische Land baute anders aussehende Pistolen, deren Lauf jedoch identisch war zu dem der CZ 83?

Welche Aussagen sind falsch, welche stimmen?

Das müssen Sie selbst beurteilen. Wir stellen nur zusammen. Bewerten müssen Sie!

 

Ausgerechnet die Nebenklage bringt, was die Medien fast alle verschweigen

Die „Osteuropäische Dienstwaffe“, die mit den kyrillischen Buchstaben auf dem Schlitten, laut Verkäufer Andreas Schultz, Kaliber 7.65 mm Browning, die nannte auch der Kronzeuge der Anklage Carsten Schultze nie Ceska.

Bekommen habe er die von Boban, sagte Andreas Schultz aus:

  • der zuerst genannte Zulieferer war ein Jugo. Hilft das?
  • Jürgen Länger, der „Lange“, war die Straffreiheits-Gefälligkeitsaussage der Runde 2. Die gewünschte Spur in die Schweiz.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/18/dichtung-und-wahrheit-teil-6-boban-wird-identifiziert-der-lieferant-der-ceska-83-sd/

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Während heute alle Medienberichte von der Ceska 83 mit Schalldämpfer schreiben, die Wohlleben zwar nicht besorgen wollte, die dann aber Carsten Schultze besorgt habe, hinter seinem Rücken, mit Geld vom TLfV, konkret vom Tino Brandt, liest man bei der Nebenklage Erstaunliches:

Die von Carsten S. besorgte Waffe sei nicht die Tatwaffe

Wie meinen?

dbk

http://www.dka-kanzlei.de/news-reader/wohlleben-liest-seine-einlassung-vor-er-stilisiert-sich-und-die-rechte-szene-als-opfer-von-staatlicher-verfolgung-und-linker-gew.html

Das ist -wieder einmal- ein herrlicher Beleg dafür, dass die Medien an einer Aufklärung des NSU nicht interessiert sind. Im Gegenteil… die spielen blinde Kuh. Lügen und unterschlagen wichtigste Aussagen.

ceska njet

Ausnahme: Die Thüringer Allgemeine, wieder einmal:

ta ceska

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Und-noch-ein-Opfer-Wohlleben-plaediert-auf-nicht-schuldig-103217570#.VnGRk6vzI9I.twitter

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Schrott, da hatte sie sicher Ladehemmung…

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Klobiger als eine Ceska 82/ Ceska 83, welche Waffe könnte das sein?

Kaliber 7.65 mm Browning. Osteuropäische Dienstwaffe. Kyrillische Schrift auf der Waffe, oder so ähnlich…

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Fragen:

  • Wer baute die CZ 82/ CZ 83 im Kaliber 7.65 mm nach, und benutzte kyrillische Buchstaben?
  • Welches osteuropäische Land baute anders aussehende Pistolen, deren Lauf jedoch identisch war zu dem der CZ 83?