Die Waffen-Rochade im Wohnmobil zu Stregda

So war es am 1.12.2011: Grosse Pressekonferenz des BKA mit dem GBA.

Quelle junge Freiheit


8 Waffen im Wohnmobil, 4 rot und 4 weiss beschriftet:


rot unterlegte Beschriftung bei „verbrechensinvolvierten Waffen“:


– 2 Dienstpistolen aus Heilbronn, Polizistenmord 2007, oben links.

– eine „Selbstmord-Pumpgun“ darunter: die Winchester Defender

– ein Bankraub-Revolver Alpha Proj vom Bankraub aus Zwickau 2006, optische Zuordnung anhand der alten CCTV-Aufzeichnungen aus der Bank.




weiss unterlegte Beschriftung:

– die andere Pumpgun, Mossberg Maverick

– die MP Pleter 91 (ominöser Schuss auf die Polizisten… )

– der Bankraub-Revolver Arnstadt und Eisenach, SRS, 1.4.28, fremde DNA inkl.

– die Bankraub-Pistole Arnstadt und Eisenach, Ceska 70, 7,65mm Browning, 1.7.1, ebenfalls fremde DNA inklusive.


Insgesamt: 8 Waffen. Stand 1.12.2011


– 2 Dienstpistolen H&K P2000, 2 Pumpguns, 2 Revolver, 1 Pistole, 1 Maschinenpistole.


Nachzutragen wäre: 

– 1 Handgranatenattrappe. Benutzt beim Bankraub in Arnstadt und Eisenach. 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/pd-menzel-erzahlt-die-1-version-des.html

Nr. 1.4.29, also im Wohnbereich.



1.12.2011.

So steht das auch in den Akten:



Bei der Bergung der Leichen werden 2 Waffen ,Pumpgun“, 2 Waffen ,HK“ P2000, 1 Revolver, 1 Magazin, 2 Hülsen ,RWS, Kal. 12/70;Flintenlaufgeschoss Brenneke“ und mehrere Patronen aufgefunden und gesichert. Alle Waffen sind geladen und werden vor der Sicherung vor Ort entladen und gesichert.
Diese Spuren werden gemäß Weisungslage sofort von der TOG/TLKA zum BKA gesendet, um eine komplexe allgemeine Spurenuntersuchung sowie die waffenrechtliche und waffentechnische Begutachtung durchführen zu lassen. Zuvor werden die Waffen im TLKA von KHK Pinnow (Abt.4/Dez 45) nochmals auf Sicherheit überprüft.
Bei einer fortführenden Spurensuche und Spurensicherung am 05.11.11 am Wohnwagen durch KHK Harder und KOK
Sopuschek (KPI Gotha/l Kriminaltechnik) werden im Wohnwagen noch eine Maschinenpistole, ein Magazin, eine Patrone, ein Revolver und eine Handgranate aufgefunden. Die Waffen, das Magazin und die Patrone werden auch einer Untersuchung im BKA unterzogen. Die Granate verbleibt im TLKA/ Sachbereich USBV.

Landeskriminalamt Thüringen

– Abteilung 3, Dezernat 33 /TOG

Datum: Erfurt, 07.11.2011

PD Menzels Stempel, keine Unterschrift.

Sieht gut aus, passt.

Ob man die MP Pleter nun am 4.11. oder am 5.11.2011 barg, auf der Sitzbank, das ist nicht entscheidend.


8 Waffen, 1 Handgranate.

– 2 Dienstpistolen H&K P2000, 2 Pumpguns, 2 Revolver, 1 Pistole, 1 Maschinenpistole.


So ist das auch dokumentiert im Tatortbefund:

(fast alle Akten verfügbar…)

Auf dem Gangboden zwischen den Leichen werden 2 Waffen „Pumpgun“ sowie zwei Hülsen „RWS, Kal. 12/70 -Flintenlaufgeschoss Brenneke“, eine geladene Dienstpistole „HK P2000“ mit aufmunitioniertem Magazin und mehrerem Patronen danebenliegend wird auf dem Tisch im Brandschutt, ein Revolver wird auf dem Herd brandbeeinträchtigt mit Gewebeanhaftungen, eine aufmunitionierte und stark brandbeeinträchtigte Maschinenpistole mit Ladehemmer und ein weiterer Revolver wird in einem Schrank unter dem Kühlschrank in einer Plastiktüte aufgefunden und gesichert

Entweder ist das „Bodenteil des Magazins geschmolzen, und die Patronen hat es aus dem Magazin gedrückt, auf den Tisch“, dann wären sie im Feuer explodiert, wie die in Zwickau, oder eben nicht, Herr Menzel, aber das Magazin wäre dann eben NICHT voll.


Dieser Michael Menzel  kann es einfach nicht… ein hoffnungsloser Fall.



Wo ist die Maschinenpistole?

Im Schrank, oder auf der Sitzbank?


Es muss sehr schwierig sein, einfach nur anzugeben, wo welche Waffe lag.




Okay.  Die 2. Dienstpistole.

8 Waffen, 1 Handgranate.

– 2 Dienstpistolen H&K P2000, 2 Pumpguns, 2 Revolver, 1 Pistole, 1 Maschinenpistole.



Keine Beschädigungen oder Einschüsse oder gar Waffen und Munition im Fahrerhaus am 27.12.2011. (Datum des Berichtes, 1400 Seiten Tatortbefund)


erstellt: 27.12.2011 durch
Landeskriminalamt Thüringen
Dezernat 33 Tatortgruppe,
Az.: TH1309-023340-11/9

Munitionsteil 1.3.45 wird Anfang März 2012 gefunden. Angeblich Teil einer 9 mm-Patrone.

Auf dem Fahrersitz.

Na ja.







Und jetzt fragt sich der geneigte Leser sicher schon längst, wann denn endlich die Rochade kommt… was will der fatalist wieder mit diesem endlos langen, unwichtigen Zeugs ???


Die Rochade war doch schon, ganz oben!

nach der Rochade… am 1.12.2011


Sie war längst erfolgt, am 1.12.2011 war doch die NSU-Phantomgeschichte längst fertig gestrickt! Interview nicht gesehen, da wurde das doch ganz klar gesagt: Am 21.11.2011 „Selbstmord-Russlungenlüge“ im Bundestag, da war die Saga fertig.


Lesetipp dazu:

DER VERTUSCHTE MORD AN UWE BÖHNHARDT

Fazit

Eine weitere Vorverurteilung von Uwe Böhnhardt als Terrorist verstößt gegen ein grundlegendes Gebot des Rechtsstaates, die Unschuldsvermutung. Seriöse Ermittlungen zur Ermordung der Person werden verweigert und politisch bisher auch nicht gefordert, offenbar um die Legende des “NSU-Terroristen” Böhnhardt nicht zu gefährden. In einem zivilisierten Staat würde so etwas nicht vorkommen.

Der Fall Böhnhardt steht exemplarisch für eine Bundesanwaltschaft, die mal wieder federführend für die Vertuschung eines Mordfalles verantwortlich zeichnet. Die offene Frage ist, wer ihr die Weisungen gibt.

Wer wollte dem widersprechen?

Sehr konsequent, sehr mutig, Herr Lehle. Respekt !


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Hier ist die Urfassung der Waffen im Wohnmobil. 


(Erkennt man daran, dass die Umbenennung der Asservatenbereiche mit draufsteht!

Ganz ganz früher Zeitpunkt, als das verfasst wurde!)

Die Spurensuche- und Sicherung beschränkt sich weisungsgemäß vorerst auf die Bergung der Leiche und die Feststellung der Identität der zwei unbekannten Toten. Bei der Bergung der Leichen werden 2 Waffen ,Pumpgun“, 2 Pistolen ,HK“, Revolver, 1 Magazin, 2 Hülsen ,RWS, Kal. 12/70,  „Flintenlaufgeschoss Brenneke“ und mehrere Patronen aufgefunden und gesichert.

Diese Spuren werden nach Weisungslage von der TOG/TLKA zum BKA gesendet, um eine komplexe allgemeine
Spurenuntersuchung sowie die waffenrechtliche und waffentechnische Begutachtung durchführen zu lassen. Zuvor werden die Waffen im TLKA von KHK Pinnow (Abt.4/Dez.45) gesichert.

Bei einer fortführenden Spurensicherung am Wohnwagen wird im Fahrerhaus durch Kriminaltechniker der KPI Gotha eine weitere Maschinenpistole sowie eine Granate aufgefunden.



Sehen Sie, das ist die Urfassung. Vor der Rochade.


1 Revolver, nicht 2. (Später 1 Revolver „Bankraub“ mit Fremd-DNA)


2 Maschinenpistolen. Später nur noch 1 Pleter MP.


Keine Pistole Ceska 70. Später Bankraubwaffe mit Fremd-DNA.


Die Granate nicht im Wohnbereich (1.4), sondern im Fahrerhaus (1.3)





„Leider“ in der Akte vergessen…


Sehr ähnlich aussehend wie die Neufassung mit dem 

PD Menzels Stempel, keine Unterschrift.



Beide im Vergleich:


Kann man schon mal übersehen bei der „Aktenfrisur“.

Übersahen auch alle NSU-Ausschüsse, und sämtliche 60 Anwälte im NSU-OLG-Stadel.


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Was wurde aus der 2. MP aus dem Fahrerhaus?


Ein Revolver Alpha-Proj. 

(weil der optisch passende Bankraub-Revolver 2011 der SRS mit der Fremd-DNA ist, Arnstadt und Eisenach. DAS glauben wir dem KOK Wötzel aus Gotha sogar, ausnahmsweise…)



EINZELTÄTER beim Bankraub in Zwickau Eckersbach 2006, der mit dem Angestellten Resch in der Bank rangelte, dabei löste sich ein Schuss in den Bauch des Herrn Resch, der aber -Gott sei Dank- überlebte.


Aber der Bankräuber hinterliess -während des Gerangels- seine DNA auf der Kleidung des Herrn Resch.


Diese DNA wurde dann Ende 2011 mit der der Uwes abgeglichen: Negativ. Passte nicht.

(das wissen wir vom Herrn Merten. KOK Jens Merten aus Zwickau, Zeuge im NSU-Ausschuss zu Berlin, 2012 siehe: http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180528/protokolle-nsu-ausschuss )



Die Lösung für das NSU-Narrativ: 2. MP raus, passender Bankraubrevolver des Einzeltäters von 2006 rein.



BKA:

2.3.  Revolver Alfa-PROJ

Ebenfalls im Wohnmobil in Eisenach wurde ein Revolver Alfa-PROJ, Modell 3831, Kal. .38

spezial,  sichergestellt.  Im  Rahmen eines  kriminaltechnischen  Gutachtens wurde der

funktionsfähige  Zustand des Revolvers festgestellt  und  er wurde zur  Gewinnung von

Vergleichsmunition beschossen. Ein Abgleich mit der Tatmunitonssammlung ergab einen

Treffer zu einem schweren Raubüberfall vom 05.10.2006 in Zwickau, wo die Täter einem

Angestellten  in  den  Bauch  geschossen  haben.  Der  Angestellte  überlebte  die Schussverletzung. 9

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/alle-waffen-des-nsu-laut-bka.html


Einzeltäter… 



Darum ist der auch rot unterlegt beschriftet:


oben rechte Seite. 

Die 2. MP ist verschwunden, der Alpha Proj. als 2. Revolver ist da.

Bauchschusswaffe. 


Woher hatten „die“ den denn? Oder ist dies das BKA-KT-Wunder Nr. 386?




Bd 11 Ass 35 bis 35-8-2-1-4-0.pdf (6.57MB)

diese Akte, weitere Überraschungen garantiert.


Fragen Sie aber bitte nicht mich, warum da 20 Mal Dasselbe drin ist.


Suchen Sie lieber die Trüffel, die sind da auch drin 😉


Prüfen Sie es selbst. Denken Sie selber.


Sapere Aude !

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