Ceska W04 aus Zwickau: Schraubt endlich den Schalldämpfer ab!

Was ist das für eine Ceska-Pistole, die da von unbenannten Polizisten im Zwickauer Schutt gefunden worden sein soll, am 9.11.2011, und die 
am 11.11.2011 vom Generalbundesanwalt als Dönermordwaffe verkündet wurde? 
Ohne Prüfung, einfach so… 
Eingang beim BKA am 10.11.2011 oder eher am 11.11.2011…

Made in Czechoslovakia

Aust/Laabs Heimatschutz



Diese Ceska stammt gemäss der Seriennummer 034678 aus einer 30er-Produktion, wie das BKA sowohl im NSU-Ausschuss in Berlin als auch vor Gericht angab, gestützt auf die Produktionsunterlagen des Herstellers.

Das Herstellungsjahr dieses Nummernbandes 34651 bis 34680 liegt ca. im Jahr 1984.

Nennstiel sagt, er habe in den Akten Angaben der Herstellerfirma der Ceska 83 gefunden. Diese gebe an, zwischen 1983 und 1992 ca. 100.000 Stück der Waffe und von 1992 bis 2000 55.000 bis 60.000 Stück der Waffe hergestellt zu haben.


Rechnen Sie doch mal überschläglich aus, wann dann wohl die 34678te Waffe hergestellt wurde? Bzw. das Los der 30 Waffen Ceska 83 mit langem Lauf !




1993
Natürlich nicht! 
Ca. 1984.

Welche Waffen Ceska 83 mit verlängertem Lauf und Schalldämpfer wurden damals, 1984, denn noch hergestellt?

Herr Werner Jung, BKA, EG Ceska, NSU-Ausschuss Berlin, Protokoll 31, Seite 43:

25 Waffen plus Schalldämpfer, angeblich als Sonderanfertigung -die Firma hat gesagt, sie stellt diese Schalldämpfer nicht serienmäßig her -, wurden am 23.05.1984 in Brünn von einem Libanesen abgeholt. Dieser Libanese – so hatten weitere Ermittlungen dann ergeben – war PLO-Mitglied, und diese zehn Waffen, die dann beim MfS in der Waffenkammer lagen, wurden dem MfS von der PLO zum Geschenk gemacht.


Herr Wolfgang Geier, Ex-Chef BAO Bosporus, Protokoll 12, Seite 8:

In der Zeit von 1983 – Ceska 83 – bis 8. September 2000 wurden insgesamt zwischen 155 000 bis 160 000 Ceskas 83 hergestellt, allerdings nur 55 davon mit einem verlängerten Lauf.


25 davon wurden an die tschechische Außenhandelsfirma Merkuria in Prag geliefert. Von dieser Firma wurden diese Waffen angeblich bereits 1984 an einen bis heute nicht identifizierten mutmaßlichen Libanesen namens Samir Salah weiterveräußert.

Zehn dieser Waffen tauchten bei Ermittlungen in der sogenannten Birthler-Behörde aus den Beständen des MfS auf, konnten allerdings beschossen werden und dadurch ausgeschieden werden.


Herr Nennstiel BKA KT 21 vor Gericht: 

Herr Pfoser (zuletzt 83. Verhandlungstag) habe daraufhin eine große Anzahl an Ceska-Waffen untersucht. U.a. habe es neun Pistolen aus Beständen des MfS [Ministerium für Staatssicherheit, DDR] gegeben, zum Teil mit verlängertem Lauf für Schalldämpferaufnahme, 

Da fehlt eine Pistole.

Während Geier aussagte, man habe bei Ex-Angehörigen der Stasi via Gauck-Stasiunterlagenbehörde gesucht und 10 Spezialceskas gefunden, 
also bei den Ex-Stasileuten daheim!!!,
sagte das BKA aus, man habe 10 dieser Ceskas in der Waffenkammer gefunden.

Das ist nicht Dasselbe.

Vermutlich sind alle 55 bekannten Ceska 83 mit verlängertem Lauf 1984 hergestellt worden, und 30 davon wurden 1989 oder 1993 mit Beschusszeichen versehen und vom Doppelpassler CZ-CH Jan Luxik 1993 exportiert.
27 davon in die Schweiz, 24 wurden dort verkauft.


Damit wäre auch klar, dass die 55 Waffen (fast) ununterscheidbar sind, und die Geschichte über die „bogenförmigen Hülsenbodenspuren“ nur ein Märchen des BKA ist.

 „Schweiz-Ceska-Spezial-Herstellungsverfahren 1993“  
Bei Waffen aus 1984… alles klar Mr Deetz…

Eine nette Erfindung, weiter nichts. 
Unglaubhaft, und nicht von unabhängigen Gerichtsgutachtern  nachgewiesen.
Gar nichts ist unabhängig nachgewiesen, auch nicht die immergleiche Ceska 83 bei 9 Morden.


Wolfgang Geier, Seite 9:

Ebenfalls tauchten bis zum damaligen Zeitpunkt – und das muss auch erwähnt werden -insgesamt acht durch den Einbau eines verlängerten Laufes veränderte Ceskas in Deutschland auf. Dabei handelte es sich auch um die sogenannten Schnittmodelle.
Sie konnten allerdings alle durch Beschuss ausgeschieden werden.

Da waren es schon 63 Ceskas (statt 55) mit langem Lauf, und diese 8 weiteren Ceska 83 waren nur die in Deutschland gefundenen!!!

Eine ist hier zu sehen, es sei denn es gibt noch mehr davon… bei Salafisten zum Beispiel, die Markus Beisicht erschiessen wollten… wer weiss das schon ??? 


Eine 1992er Spezial-Ceska mit Schalldämpfer, die es eigentlich gar nicht gibt.
Seriennummer 327690

Die Ceska W04 ist nicht von unabhängigen Gutachtern als Mordwaffe nachgewiesen, ihre Herkunft ist völlig unklar, ihr Auffinden im Zwickauer Schutt ist dubios, nicht dokumentiert, und ihre 9-Morde-Verkündung ohne vorherige Prüfung ist völlig inakzeptabel.

So geht das nicht, das darf nicht die Grundlage für eine Anklage sein, schon gar nicht 
bei einer Anklage wegen 9-facher Mord-Mittäterschaft. 

http://www.bpb.de/cache/images/6/61066-3×2-original.jpg?B4551

Das ist Methode Roland Freisler, Prinzip Volksgerichtshof, das ist nicht demokratischer Rechtsstaat. Das ist nicht akzeptabel. Auf keinen Fall.


Was ist zu tun?
Widerstand ist zu leisten.

Empört Euch!

Empört Euch! (französischer Originaltitel Indignez-vous !) ist ein Essay des ehemaligen französischen Widerstandskämpfers und UN-Diplomaten Stéphane Hessel.


Widerstand ist nötig, er ist dringend geboten, und bestehe er auch nur in der Verbreitung der Widersprüche beim NSU-Phantom. Der zum Himmel schreienden Beweismanipulationen.
Der Lügen des BKA, der einseitigen Ermittlungen, der manipulativen Zeugenbefragungen, der Aussageerpressungen, Benennung der Goebbelschen Prinzipein folgenden Leitmedien…

Artikel 20 Grundgesetz:

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.


Es ist empörend, und man darf da nicht zuschauen, wie die kläglichen Reste an Demokratie und Herrschaft des Rechts auch noch zugrunde gehen. Viel ist ja nicht mehr übrig… und der Ausverkauf der Souveränität gen NATO und EU geht weiter… Euro, ESF, ESM, …

Also empört Euch endlich!


Hinterher hat es dann wieder niemand vorher absehen können, und alle Welt fragt sich, wie es denn soweit kommen konnte… hat das denn Keiner bemerkt, ja wie ist denn das möglich?

Es ist immer und jederzeit möglich, wie das NSU-Phantom und der OLG-Schauprozess zeigen, denn es ist den Leuten (fast Allen) scheissegal.

Ficken, Fressen, BILD und Glotze. Der Spiegel ist auch nur eine etwas anders aufgemachte BILD.
Grillen, Fussball, Facebook.

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Der Titel dieser Zusammenfassung ist eine Metapher.
Schraubt endlich den Schalldämpfer ab!

Will sagen: Schaut endlich auf die Fakten, schaut auf das was ist, legt die Scheuklappen ab, denkt selber! Lernt, Eurem common sense, zu deutsch 
„gesunder Menschenverstand“ wieder zu trauen !



Er ist aber auch eine Aufforderung an die Verteidiger im Staats-Schauspiel zu München am OLG. Besinnt Euch, nehmt endlich die Euch von der Strafprozessordnung zugedachte Aufgabe wahr! Deals statt Wahrheit ist nicht rechtstaatlich. Es ist das Gegenteil von Recht und Gesetz.

Wie oft waren die „Waffengutachter“ Nennstiel und Pfoser vor Gericht? 4 Mal, 5 Mal?
Die „NSU-Waffen“ wurden vorgeführt, vom BKA. Im Saal.

Warum wurde niemals der Schalldämpfer abgeschraubt und wieder aufgeschraubt?
Und zwar der auf der Zwickauer Ceska W04…

Der Angeklagte Carsten Schultze hat wiederholt ausgesagt, dass er die Waffe Ceska 83 mit Schalldämpfer zu Wohlleben gebracht habe, und der hätte den Schalldämpfer aufgeschraubt. Und wieder abgeschraubt.

Dann habe Schultze die Waffe zu den Uwes gebracht, die vom Schalldämpfer überrascht waren, und die Uwes hätten AUCH den Schalldämpfer aufgeschraubt. Und wieder abgeschraubt.

Auch Werner Jung vom BKA sagte aus, die STASI-Waffen hätten zum Teil Schraubgewinde, zum Teil Bajonettverschlüsse. Seite 43:


Bei diesen 25 waren unterschiedliche Befestigungen des Schalldämpfers. Das waren teilweise Bajonettverschlüsse und teilweise auch Schraubverschlüsse.

Und die gesuchte „Schweizer Ceska“?
Seite 42:

Wie gesagt, Voraussetzung für die Verwendung des Schalldämpfers an der Waffe
ist, dass der Lauf verlängert ist, dass der vorne aus dem Gehäuse rausguckt. Und da
wird der Schalldämpfer aufgedreht. Es gibt auch noch Bajonettverschluss. Aber hier war es – – sollte es ein Schalldämpfer mit Schraubverschluss sein.

Die erste Rückmeldung kam dann kurze Zeit später als Antwort: 1985 bis 1988 wurden nur 28 Ceska-Pistolen mit Schalldämpfer produziert.

Auch vor Gericht sprach das BKA immer von „aufschrauben und Gewinde“.
Daraus folgt: Die Waffe W04 hat ein Schraubgewinde zur Montage des Schalldämpfers.

Ist dem so?
Stimmt das?

„Ferner lassen die unter 4 beschriebenen Überlagerungen des Zugeindrucks 4 mit Aluminium auf die Verwendung eines Schalldämpfers schliessen“

Gutachten Kubasik und Yozgat

Wieder wird an den „Common sense“ der Leser appelliert:

Ist es wirklich glaubhaft, dass bei einem Gewinde der Schalldämpfer IMMER gleich sitzt zur Waffe, so dass bei jedem Tatort das Alu auf demselben Zug sitzt, wenn der Schalldämpfer aufgeschraubt wird, ohne jede Richtmarkierung? 

Auf den Projektilen aus den Opfern sitzt das Alu -laut BKA- immer an derselben Stelle der Projektile!

Oder ist es nicht vielmehr so, dass bei einer Bajonett-Verbindung das viel eher zu erwarten wäre? Wenn also NICHT geschraubt wird, sondern wenn es ein „Steckverschluss“, „Klickverschluss“ (man kann Bajonettverschluss auf vielfache Weise zu beschreiben versuchen) ist?

Denken Sie mal selber!!!
Teilen Sie uns Ihr Denkergebnis im Forum mit!!!



Es gibt dazu ein weiteres Indiz, das von Eigentümlich frei bereits in der Ausgabe 135 veröffentlicht wurde: Das Dossier ist hier: http://ef-magazin.de/dossier/nsu/

Ein sehr lesenswertes Dossier!
Voller Überraschungen


Der Artikel vom Juli 2013 ist dieser hier: http://ef-magazin.de/2013/07/19/4359-ef-135-nsu-prozess

Was dort nicht mehr steht, im Internet, das ist hier:

Samstag, 21. Juni 2014

1. Es kann nicht sein, dass man seit 2004 von einer Waffe mit Schalldämpfer ausging, seit spätestens August 2006 von den 30 Schweizer Waffen wusste, selbst 10 solcher STASI-Ceskas hatte seit 1990, und die dann erst 2008 (September) ausgeschlossen haben will. 

Das passt nicht. 

2. Es kann nicht sein, dass man 2006 an den Projektilen aus den Opfern Aluspuren vom Schalldämpfer gefunden haben will, sogar rückverfolgbar bis zum 5. Mord 2004, aber dann den Schalldämpfer in Zwickau NICHT auf diese Alu-Abschürfungen in seinem Innenleben untersuchte. Das ist eine eindeutige BKA-Aussage: Haben wir nicht untersucht.

[Einschub: Als Falschaussage erwiesen, durch Testergebnisse im Gutachten des BKA KT 21 des „super Schalldämpfers“]



Das ist Blödsinn, mit Verlaub.
Klar wurde das gemacht, aber es fand sich nichts, so sieht das aus, liebes BKA. Es hätte aber was gefunden werden müssen. Darum „haben wir nicht untersucht“. 
Falschaussage vor Gericht ???

3. Es kann auch nicht sein, dass Wolfgang Geier 2008 die STASI-Ceskas erwähnte, und 8 weitere Ceskas mit umgebautem Lauf, und man sich seitens des BKA im selben Jahr 2008 auf die Schweizer Ceskas festlegte, was man dann 2010 einem Millionenpublikum bei AZ XY ungelöst bekannt gab. Gegen den erbitterten Widerstand der Bayern, Eskalation bis zum Ministerpräsidenten Beckstein!


Dort steht auch das Wichtige zum Bajonett- bzw. Schraubverschluss der Waffe aus Zwickau:




Nach seiner Festnahme im Februar 2012 will Schultze sich sicher gewesen sein, dass die Ceska aus der Zwickaucr Wohnung mit der Waffe übereinstimme, die er damals dem NSU übergeben habe. Doch auch an diesem Punkt sind Zweifel erlaubt, denn „gegenüber der Polizei ist Schultze bei seiner Beschreibung der Übergabe der legendären Ceska immer wieder darauf herumgeritten, dass Wohlleben einen Schalldämpfer aufgeschraubt habe. Allerdings ist die Zwickauer Ceska mit einem Klickverschluss ausgerüstet,


So, da haben wir den Prüfstein, daher lautet der Titel dieser Zusammenfassung:

Ceska W04 aus Zwickau: Schraubt endlich den Schalldämpfer ab!

Es wird Zeit, dass die Verteidiger endlich verteidigen. 
Das muss auch Ralf Wohlleben MITGETEILT WERDEN, dass er genau das von seinen „Verteidigern“ verlangen soll: Antrag stellen, Waffe in den Saal, und dann:

Ceska W04 aus Zwickau: Schraubt endlich den Schalldämpfer ab!

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6 comments

  1. Sehr schöner Vortrag. Eigentlich habe ich ja einen Kommentar von Killerbee zur völkerrechtlichen Einschätzung von EF erwartet. Ich „KlickBitch“ und „VS-Spitzel“ hab mir doch tatsächlich gewagt, in der Petition zu schreiben, Zitat :

    „Wir wissen, das dies nur mit Zustimmung der Besatzungsmächte erreicht werden kann und auch nur dann, wenn diese hündische Unterwürfigkeit auf Seiten der Bundesrepublik Deutschland aufhört. Denn diese hündische Unterwürfigkeit gegenüber den Siegern ist mutmaßlich eine der Hauptursachen für die gesamte mutmaßliche Lüge vom sogenannten NSU.“ Zitat Ende Petition.

    Die netten Kommentare dazu kann man hier nochmal nachlesen.

    http://www.wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com.es/2014/08/petition-fur-die-wiederherstellung-des.html

    So schnell kanns manchmal gehen.

    Schönes Wochenende an alle.

    Kay-Uwe Hegr

  2. Ja, die Bamberger Geschichte mit Matthias Frey ist mir bekannt.

    So soll eine Ceska 83 aus der Schweiz zur Nürnberger Kripo gelangt sein, 1993, und das ohne Sicherstellungsprotokoll.

    Ist ne ganz interessante Geschichte, mit OB Bamberg, seinem Fahrer Hartl Josef und Waffen für Kroatien gegen Drogen für Bamberg.

  3. Produktionsjahr der Ceska 83 mit der Seriennummer 34678.

    Wenn die Produktion 1983 aufgenommen wurde und pro Jahr ca. 10000 Pistolen gefertigt wurden, dann müßte die Nr. 34678 im vierten Produktionsjahr, also 1986, hergestellt worden sein.

    Die Schwesterwaffen der Nr. 34678 haben Beschußzeichen aus dem Jahr 1989. Es ist unwahrscheinlich, daß die Nr. 34678 nicht zusammen mit den Schwesterwaffen beschossen wurde. Aber letztlich ist es unwichtig, wann die Nr. 34678 gefertigt und beschossen wurde, sie ist nicht die Mordwaffe. Ich vermute, aus einer Ceska 83 mit dem Beschußzeichen aus 1993 wurden der Schlitten und das Griffstück aus- und in die Tatwaffe eingebaut. Die Seriennummern dieser Pistole wurden ausgeschliffen, die Seriennummer 34678 hauchdünn eingeschliffen und dann im Labor wieder bar gemacht. Die Nr. 34678 wurde gewählt, weil die reale 34678 verschwunden ist, das BKA braucht also nicht befürchten, daß sie plötzlich auftaucht und das Phantasiegebäude zum Einsturz bringt. Durch einen Abgleich der Beschußjahreszahlen wurde es jedoch trotzdem ertappt.

  4. „Die Schwesterwaffen der Nr. 34678 haben Beschußzeichen aus dem Jahr 1989.“

    Der Kommentar ist falsch.
    Abgesehen davon, dass das Beschusszeichen für die anderen Waffen nur teilweise bekannt ist, ist die Nr.34673, die aus XY mit Beschusszeichen 93 !!!

    Das wirft ein ganz anderes Licht auf die „Schweizserie Ceska“

  5. Zu dem aufschraubaren Schalldämpfer:

    Ist es möglich herauszufinden, ob dieser eine spezielle Handverschraubung hat?

    Bei Hochdruckreinigern bspw. gibt es eine sepzeille Handverschraubung bei der man nicht ,,nachziehen“ kann. Immer an dem selben Punkt ist das Stück dann so fest auf dem Gewinde, dass es sich wirklich keinen mm bewegen lässt.

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