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10 Jahre #NSU… Showdown für Eminger(s)?

Noch im Dezember 2021 soll es für Andre Eminger eine Mündliche Verhandlung beim BGH geben, bei der die Bundesanwaltschaft „Nachschlag“ herausholen möchte, weil der einzig komplett schweigende Angeklagte des NSU-Schauprozesses am besten davon gekommen war.

Und die institutionalisierte Antifa beim Staatsfunk legt rechtzeitig vor:

Am 4. November vor zehn Jahren fliegt die rechtsextreme Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) auf. Nach einem Banküberfall in Thüringen erschießen sich die beiden NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt im Fluchtfahrzeug, einem Wohnmobil. Kurz danach sprengt Beate Zschäpe die konspirative NSU-Wohnung in Zwickau in die Luft, um Beweise zu vernichten.

Einspruch, Euer Ehren! Wer diesen Banküberfall ausgeführt hat ist nicht bewiesen. Wer die Leichenfuhre dort in Stregda abgestellt hat ist ebenfalls völlig unklar. Beate Zschäpe war sehr wahrscheinlich nicht in Zwickau, denn das Phantombild der Nachbarin zeigt nicht sie, sondern Susann E., mutmasslich.

Aber die Emingers wurden geschont, so die These, weil sie irgendwie kooperierten.

Weil die Bundesanwaltschaft zwölf Jahre Gefängnis gefordert hat, ist sie in Revision gegangen. Vor dem Bundesgerichtshof soll nun im Dezember ein Urteil fallen.

Und „Katzenfrau Susann Eminger“…

… darum geht es auch jetzt beim BR wieder:

NSU-Überlebender erkennt Ehefrau von André Eminger

Im Juni 2013 vernahmen Beamte des Bundeskriminalamts Mehmet O. erneut. 115 Bilder von Beschuldigten und Verdächtigen im NSU-Verfahren wurden dem ehemaligen Wirt vorgelegt und beim Foto einer Frau blieb er hängen. „Die geht mir nicht mehr aus dem Kopf, die kenne ich“, sagte er in der Zeugenvernehmung, die dem BR/NN-Rechercheteam vorliegt.

Und die Ermittler notierten umgehend, wen der türkischstämmige Mann da identifiziert hatte: die Frau von André Eminger. Auch sie war in den vergangenen Jahren eine Neonazi-Aktivistin aus Zwickau – eine enge Freundin von Beate Zschäpe, vielleicht sogar ihre beste und wichtigste.

Aber da passierte nichts weiter, kein Prozess, keine Anklage. Auch sie hat geschwiegen, was ihr gutes Recht ist. So wie ihr Ehemann:

Ausschnitte eines Nürnberger Stadtplans gefunden

Auf dem Computer in Emingers Haus konnten Ermittler Ausschnitte eines Nürnberger Stadtplanes sicherstellen. Die Karten zeigen die Stadtteile Laufamholz, Erlenstegen und Mögeldorf.

Abgespeichert wurden diese laut Ermittlungsakte im April 2001, also kurz nach dem ersten Mord an dem Blumenhändler Enver Şimşek und wenige Wochen vor dem zweiten Mord am Metallfacharbeiter und Schneider Abdurrahim Özüdoğru. Beide Opfer starben in Nürnberg.

NSU-Kerntrio übernachtete in Nürnberger Neonazi-WG

Jedoch befand sich genau in diesem Bereich, im Nürnberger Stadtteil Mögeldorf, in den 1990er Jahren eine Neonazi-Wohngemeinschaft. Das bezeugte ein damaliger Führungskader der Szene dem gemeinsamen Rechercheteam von BR und Nürnberger Nachrichten.

Die Polizei in Nürnberg notierte damals auch Autokennzeichen aus Sachsen. In dieser WG übernachteten dem Neonazi-Aussteiger zufolge auch Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe des Öfteren. War auch André Eminger öfter in Nürnberg? Übernachtete er hier vielleicht sogar mit dem späteren NSU-Kerntrio in der Wohnung in Mögeldorf? Oder warum befanden sich auf seinem Computer ausgerechnet die Kartenausschnitte des Stadtteils, in dem das Kerntrio offenbar ab und an Unterschlupf fand?

Da schweigt man besser. Haben die Beiden getan.

Noch ein Indiz:

Nach der Selbstenttarnung der rechtsextremen Terrorzelle warf eine bislang unbekannte Person das Bekennervideo unfrankiert in den Briefkasten der „Nürnberger Nachrichten“. Beate Zschäpe kann es nicht gewesen sein. Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt waren zu diesem Zeitpunkt bereits tot.

Es gab keine Selbstenttarnung, allein an der Verwendung dieses Begriffes erkennt man sofort die Linken, sei es nun der Moser, die Wangerin oder auch dieser BR-Miller.

Es gab keine Selbstenttarnung, sondern es gab eine NSU-Inszenierung, und es ist durchaus möglich, dass auch V-Leute des Sicherheitsapparates daran mitwirkten.

Diese Inszenierung war gut gemacht, DER SPIEGEL und das APABIZ der Antifa waren zienlich sicher massgeblich beteiligt, bei der Merseburger Krabbelgruppe des Pfarres König aus Jena darf man das ebenfalls vermuten.

Aber wie die Dienstpistolen aus Heilbronn in das Wohnmobil kamen, die Handschellen nach Zwickau und die Dönerceska in den Schutthaufen, das ging kaum ohne direktes Staatszutun.

Das Verfahren gegen Emingers Frau läuft noch. Ob es je zu einer Anklage kommt, bezweifeln viele Experten. Der Bombenanschlag auf die Pilsbar in Nürnberg war im NSU-Prozess kein Thema.

Weihnachten wissen wir vermutlich, was Eminger beim BGH „nachgefasst hat“…

Aktenzeichen NSU ungelöst – die zweite Halbserie 2004-2006

30 Monate Pause, 2,5 Jahre, und dann 2004…

„er war nur besuchsweise in Rostock“ ???

Er war ein bereits mehrfach abgeschobener illegaler Einwanderer, ein Kurde, der unter äusserts mysteriösen Umständen erstochen bzw. erschossen wurde, als er im Imbiss eines ziemlich schlecht beleumundeten Kurden arbeitete.

Die Messerklinge steckte im Hals. Rostock 2004

das glaubt einem keiner…

2005 wurde -wieder in Nürnberg, dort war es bereits der 3. Mord der Serie- ein weiterer Kurde erschossen:

Besonders merkwürdig war hier die Rolle der „Kronzeugin“, die erst (2005) südländische Täter beobachtet haben wollte, aus denen dann irgendwie „biodeutsche“ wurden, ab Ende 2011.

Alles ziemlich „hinermittelt“, aber die Zeugin „wollte sicher nur helfen“…

In München dann der 2. Mord, an einem Griechen.

2006 dann 2 Ermordete innerhalb von 2 Tagen:

Ein alevitischer Kurde. Eine Patronenhülse lag auf der Registrierkasse wie dort absichtlich drapiert, jedoch der Staatsanwalt am Tatort wusste später nichts davon…

Der „9. Türke“, wie es im Paulchenvideo heisst, war sehr wahrscheinlich der 8. türkisch/deutsche Staatsbürger.

5 Tatortzeugen, und keiner hörte 2 Schüsse, der Notarzt gab an: Totschlag mit schwerem Gegenstand auf den Kopf.

Einfach nur unglaubwürdig, die ganze Story. Samt dem Trittbrettfahrer-Paulchenvideo ganz ohne Bekenntnis und Täterwissen, jedoch voller dummer Fehler.

Hat aber nie irgendwelche Richter oder gar Mainstreammedien-Journaille irgendwie interessiert.

Aktenzeichen NSU ungelöst – die erste Halbserie 2000-2001

Vorab: Märchenonkel Christoph Lemmer als Hörtip aus der Leserschaft, den gibt es hier:

Peggy-DPA-Märchenonkel mit Kritik am Mainstream-Journalismus

Glaubt berufsbedingt an 27 beweisfreie Tatorte, Zweifel sind ihm (muss schliesslich die Miete bezahlen) streng verboten…

Doch zurück zu den ominösen Dönermorden der ersten Halbserie und wie den Opfern -ohne die Angehörigen einzuladen- von Merkel, Pia und Antifa auf der Wiese gedacht wird.

Aktenzeichen NSU ungelöst

Neulich in Zwickau…

Wer spendete die Gedenksteine, Bäume, soweit zuordbar wurde das vermerkt:

Simsek verstarb 2 Tage später. Er war Kurde.

Nur bei diesen beiden Morden wurden sämtliche Patronenhülsen gefunden. Danach nie wieder (wahrscheinlich aufgesammelt oder andere Waffe, nicht die behauptete immergleiche Ceska)

Sülo hatte von allen Opfern das ausführlichste Register bei der Polizei. Bis hin zu Schüssen in die Beine…

Sehr wahrscheinlich Kurde. (Quelle: Compact NSU spezial)

War alles der NSU, und das völlig ohne Tatortspuren… Kilic war auch Kurde. Aber PKK darf man nicht sagen… Kurden gibt es auch fast nie, immer nur Türken.

Danach war die grosse Pause, 30 Monate lang, 2,5 Jahre.

Was die angeblichen Täter gemacht haben, niemand weiss es. Angeblich. Von über 4000 Tagen „Untergrund“ (betreuter?) sind nur rund 200 Tage bekannt, im Wesentlichen die Urlaube…

to be continued…

Wie Linkspresse und Opferanwaltsmafia sich die Bälle zuspielen: Nürnberger Taschenlampenbombe 1999

Eigentlich war es mehr ein Bömbchen, und das Opfer wurde nur leicht verletzt. Relevant wurde die Nürnberger Taschenlampe erst dann, als Carsten Schulze, „der kleine Spitzel“ (soll Roewer gesagt haben), im Prozess davon erzählte.

Kann man hier nachlesen:

Heimatschutz: Psst, Beate kommt, Wehrmachtausstellungsbombe und Briefbombenattrappen Marke BMZ

Der junge Serkan ruft nicht den Notarzt, sondern erst seine Mutter. Er blute, habe sich die Hände verbrannt. Die Mutter kommt, holt ihn ab, bringt ihn ins Krankenhaus. Dann ruft sie, zwei Stunden nach der Explosion, die Polizei. Ein Streifenwagen fährt zum Krankenhaus, die Beamten lassen sich den Schlüssel von Serkan geben. Das Opfer kann wenig später entlassen werden. Der Tatort wird untersucht. Ein Handtuchhalter ist aus der Wand gerissen, Waschbecken und Spiegel sind intakt, es liegen einige Teile der Taschenlampe in der Toilette und im Gastraum selber. (Heimatschutz)

 

Taktisch war die Erwähnung dieser 1999er Bombe sehr geschickt, denn so konnte Carsti (bzw. seine Handler) seine Ceska-SD-Übergabe in einen möglichst frühen Zeitpunkt bringen, nämlich vor den 1. Mord im September 2000, versaute es aber direkt gleich wieder mit „Galeria Kaufhof“, die erst Ende 2001 in Chemnitz eröffnete, also 4 Dönermorde zu spät.

Schon damals versagten die Anwälte der Verteidigung:

siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/12/die-ceska-wurde-4-morde-zu-spat-uberbracht/

Alles Schnarchnasen, oder Schauprozess?

Zurück nach Nürnberg:

Vor ein paar Tagen gab es sogar eine riesige Antifa-Demo dort:

Und gleichzeitig wurde eine riesige Medienkampagne vorbereitet, wo die Sau mal wieder so richtig durch das Dorf getrieben wurde.

Wie aus dem Lehrbuch der Propaganda:

 

Und welcher staatliche Antifa war wieder mal beteiligt?

Na der gerade mit NSU-Watch-Bezler-Andreasch als „Sachverständiger“ in Erfurt war! Bei der Mossadkaethe 😉

#NSU-ABM-AUSSCHUSS ERFURT – MÄRCHENSTUNDEN MIT NSU WATCH 3

Den Medienhype machen die Staatsantifas der V-Journaille, und die Regierungspropaganda-Verbreitungs-Agentur DPA verteilt den Scheiss dann bundesweit an alle angeschlossenen MSM.

Mehmet Daimagüler, Opferanwalt im NSU-Prozess und jetzt auch juristischer Beistand von Mehmet O., hat bei der Staatsanwaltschaft Akteneinsicht beantragt. Die Zeugenaussage des Pächters müsse sehr ernst genommen werden, sagt er. Denn das Ehepaar E. sei der Nazi-Szene zuzurechnen. Susann und André E. gelten als enge Vertraute der drei Untergetauchten, doch bei der Aufklärung ihrer Rolle stehe man erst am Anfang. Es gebe zahlreiche Hinweise, dass es lokale Helfershelfer bei den Taten des NSU gegeben habe. Aber die „Bundesanwaltschaft klammert sich mit aller Vehemenz an die Trio-These“, kritisieert Daimagüler. Die Behörde solle „ernsthaft“ ihre These hinterfragen.

war fast klar.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema#ixzz5JgzD4R5R

Oh, da haben sie dem Dreimalgüler, dem Erdogan-U-Boot mit Harvard-Abschluss, gleich mal einen Mandanten zugeschustert, dessen Namen sie durch geleakte Akten erst erfuhren? Vom Aust/Laabs?

Heisst er denn nun Serkan, oder Mehmet O.?

Gab es denn wenigstens Provision an die Journaille?

Der Rechtsanwalt Mehmet Daimagüler, der im Münchner NSU-Prozess Opfer vertritt und vom Rechercheteam auf die Zusammenhänge in der Nürnberger Kneipe aufmerksam gemacht wurde, hat demnach bei der Staatsanwaltschaft Akteneinsicht beantragt. Er bekräftigte seinen Eindruck, dass das NSU-Trio zur Ausübung seiner Taten Helfer gehabt haben müsse.

www.n-tv.de/politik/Freundin-von-Beate-Zschaepe-wird-verdaechtigt-article20497711.html

Nachtigall ick hör dir trapsen…

Da war ein anderes Mitglied der Opferanwaltsmafia aber wohl ein wenig angefressen:

Hi hi hi…

Selbst großer Nazifresser hat mal recht. Aber das zitiert wieder keiner.

NSU-Nebenklage @nsu_Nebenklage
NSU-Nebenklage hat NSU Watch retweetet
.
Eine Identifizierung nach so vielen Jahren dürfte nur einen geringen Beweiswert haben. Aber die Ermittlungen des BKA werden uns ja nicht ohne Grund vorenthalten. Nix Trio: der NSU war ein Netzwerk und deutlich größer als drei Personen.

suchtmal://twitter.com/NSU_Nebenklage/status/1011590197388152832
—–
Ja, dann sucht mal euren NSU. Finden werdet ihr nichts.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema#ixzz5Jh0mXObb

Immer dieser @anmerkung…

Der Absteller der Taschenlampe soll ein böse Witze und Bombengeschichten erzählender Deutscher gewesen sein, hiess es, rund 50 Jahre alt damals.

aber nett die Bälle zugespielt haben sie sich wieder mal, und so eine weitere NSU-Sau durch das Dorf gejagt. Kompliment, das kann nicht jeder.

ARD #NSU-Propaganda von Aust und Laabs einmal mehr aufgeflogen

Das liest man gerne:

 

Springer-Presstituierte schreiben nicht nur Märchenbücher, sie produzieren auch GEZ-Staatspropaganda, und hauen so den Leuten die Taschen voll.

Da wurden bereits falsche Bankräuber in Stralsund erfunden:

 

Und wenn sogar das BKA sich genötigt fühlte, 2018, massiv gegen diese „Qualitätsjournalisten“ zu schiessen:

#NSU Ländle in den letzten Zügen, Teil 5: BKA gegen Aust/Laabs

Ein Schock war das:

Der BRD-Säulenheilige der RAF-Aufklärung ein Scharlatan?

Sieht wieder einmal so aus:

AUST/LAABS ERWECKEN FALSCHEN EINDRUCK ÜBER VERWICKLUNG VON RALF MARSCHNER IN CESKA-MORDSERIE

LOL:

Das Auto wurde in Zwickau ja erst um 18:00 angemietet! Bei einer zweistündigen Fahrtzeit könnte der NSU also erst um 20:00 in Nürnberg gewesen sein!

Vorsitzender Clemens Binninger: (…)Aber jetzt sagen Sie, weil die Tat, also die Tat in Nürnberg, zwischen 12.15 Uhr und 17.30 Uhr gewesen sein muss, hat eine Autoanmietung durch die Firma M., (…) die am gleichen Tag erst um 18 Uhr erfolgte, bis zum anderen Tag um 18 Uhr, weniger Bedeutung, weil Sie sagen, die Täter können es nicht gewesen sein.

Binninger musste ja vorsichtig sein, dass das Phantom nicht komplett aufflog. Daher lieber etwas dumm stellen…

Fakt bleibt: Wieder eine Medien-Ente. Mit einem 2 Fahrtstunden entfernt um 6 ausgeliehenen Auto kannste nicht zwischen mittags und halb 6 einen erschiessen.

Geht nicht.

Sicher, der Tote wurde erst sehr spät entdeckt… nach 8 Uhr oder so, aber der Todeszeitpunkt wurde ja schon 2001 eingegrenzt durch die Rechtsmediziner.

Wer also 2016 solch einen Schund produzierte, bei dem darf man davon ausgehen, dass er wusste, was er tut.

Das Machwerk weist nicht darauf hin, dass das Auto erst ab 18:00 angemietet wurde, zu einem Zeitpunkt als Özüdoğru bereits tot war. Dabei verstößt Aust/Laabs eklatant gegen das Gebot der Objektivität, dem (angeblich) öffentlich-rechtliche Sender folgen würden.

So ist es halt, das Regierungsfernsehen. Volle Pulle Staatsräson NSU, mit zugekaufter externer Propaganda.

Ist doch nichts wirklich neues, oder?

Sieh an… Jan 2018:

Es gibt keine belastbaren Indizien. Es gibt aber volle Kanne Desinfo in den GEZ-Medien, die verfertigt wird von V-Journos mit Hilfe von wahrscheinlich falsch erkauften Aussagen.

Blogleser wissen mehr als arme verblödete GEZ-Glotzer.

Was ja aber eh klar war, oder?

#NSU-ABM-AUSSCHUSS ERFURT – MÄRCHENSTUNDEN MIT NSU WATCH 1

Wo Antifa drinsteckt, da geht es nie um Wahrheit, sondern um politische Nützlichkeit. Völlig egal, ob Linksanwälte der Opferanwaltsclique, ob NSU-watch, RosaLux-Burschel, 2-Kilo-Nazihirn-Kaethe, Rote Hilfe-Kerstin, oder „Kurdenmartina“, sie alle wollen eine Schuldkultkeule gegen die Deutschen basteln.

Merkels sofortige Staatstrauer Veranstaltung für die schon bereits seit einigen Jahren toten NSU Opfer war Teil der Inszenierung und sollte vollendete Tatsachen schaffen.

Sic, genau darum geht es: Der antideutsche Linksstaat schaffte vollendete Keulen, noch ehe der Schauprozess in München begann.

Der NSU Prozess hätte nie stattfinden dürfen, was Beate Z angeht wäre bestenfalls eine Anklage wegen Brandstiftung noch nachvollziehbar.

Klar der Schlaueste dort im HPF-Rest.

Beate Z. hat bei der NSU für eine Normalität nach außen gesorgt, ist so etwas überhaupt strafbar?

Die RAF hatte früher viele Unterstützer die für Normalität nach außen sorgten und einige sitzen noch heute in den Parlamenten.

Klar der Schlaueste dort im HPF.

IS-Haushälterinnen sind straffrei, so gerade der BGH. 26.4.2018

Die Mitgliedschaft oder Unterstützung der Terrorgruppe sehe bei Männern und Frauen nun einmal unterschiedlich aus – so die Sicht des Bundesgerichtshofs. Oder bildlich gesprochen: Dschihadistische Männer kämpfen, foltern oder morden. Frauen hingegen kümmern sich vornehmlich um den Haushalt, bekommen Kinder und versorgen die Ehemänner und den Nachwuchs.

Laut Bundesgerichtshof sind derartige Handlungen nicht strafbar, weil sie keine explizite Terrorunterstützung darstellen.

Zschäpe darf also hoffen, wäre da nicht der Migrantenbonus… ob ihr Halbrumänentum das noch wird rausreissen können?

Was hat das mit den Rassismus-Jammerern von NSU-watch zu tun, den Freunden aller Nicht-Kartoffeln, den Islam-U-Boot-Dreimalgüler-Arschkriechern, den staatlich finanzierten Antideutschen?

Sehr viel, denn das sind die besten Helfer des Tiefen Staates beim Cover up (lies: vertuschen) der 10 Morde.

Siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/04/28/gejammer-weil-medien-und-antifa-die-nsu-legende-des-staates-schuetzen/

oder hier: http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/05/18/wer-zahlt-schafft-an-oder-warum-die-staatliche-nsu-version-auch-die-der-antifa-und-wolles-ist/

Lächerliche, bezahlte Thüringer Steuergeldtrolle aus der Aufzuchtstation der Staatsschutzklitsche „junge Gemeinde Jena-Stadtmitte“ des Zeckenpfarrers König erklären uns die Welt, gemeinsam mit ZdJ-Kramer, dem TLfV-Präsi, und der Antifa von Links bis Grün, ach Du Scheixxe…

Vorsicht, peinlicher ARD-Beitrag.

Und diese Linksknaller werden nicht nur „neutrale Bundestagsgutachter“, sie werden als Sachverständige in Kuschelausschüssen wie Erfurt und andere geladen…

Sie singen alle das Hohelied der Bundesregierung, weil sie alle staatlich bestallt sind, und ihre Existenz vom Rechtsterror abhängt. 100 Millionen Euro Schwesig-Knete für die Antifa, jedes Jahr wird es mehr. Die GroKo fördert antideutsche Institutionen, die sich nicht einmal zur Grundgesetztreue verpflichten müssen. Hat Schwesig abgeschafft…

Gestern das „wer dient wem unter welchem Tarnnamen„:

#NSU-ABM-Ausschuss Erfurt – Gedöns mit AIDA aka NSU WATCH

Ergebnis: Staatsfernsehen (ARD und ZDF) sind verseucht mit Linksextremen.

Die Wahrheit interessiert die Linken nicht.

Gedöns wird Gutachten genannt:

Sie haben exakt NULL KOMMA NULL Mitmörder und NSU-Netzwerk gefunden. Wie alle anderen Antifagutachter auch.

 

(bundestagsserver)

Also Labern, viele viele Seiten lang…

Die kamen auch ins Ländle, reihenweise, wegen Jobs, auch dort fand man nichts…

Wozu sich den Namen merken, ist doch alles längst bekannt.

Wohnte Beate Zschäpe auch in Nürnberg, oder warum sonst hatte sie einen Clubausweis aus Franken?

Fotos, Namen, alles da. Ankerpunkt Nürnberg…

Wer kennt wen, viele kennen viele, aber das beweist nichts.

Wollten die Antifas aufklären, sie müssten den Erfurter Kuschlern sagen, dass das Trio in den Untergrund navigiert wurde, am 5. Feb 1998 zum V-Mann Starke verschwand, und der Staat die Handygespräche mitschnitt, die aus Chemnitz, jedoch nicht zugriff.

Die Aufgabe der staatlichen Antifa ist aber NSU, nicht Wahrheit.

Olle Kamelle, seit zig Jahren bekannt:

Die rechtsextreme Szene war komplett infiltriert und gesteuert.

Es gilt das NSU-Axiom:

Also Morde mit Wissen des Staates, oder eben keine Morde

Tertium non datur. BASTA.

Zu schön:

Ich hätt schallend laut losgelacht, was für ein Gedöns… Jeder Blumenkäufer wird mordverdächtig?

Die Uwes begingen die Morde?

Was für peinliche Schwachmaten.

sein Arbeitgeber… der BR, oder wars diesmal die linke Zeitung Nordbayern.de?

http://www.nordbayern.de/stories/nsu-umfeld-plante-weitere-anschlage-in-nurnberg-1.7495301

Ein früherer fränkischer Neonazi-Aktivist berichtet erstmals über weitere Anschlagspläne des NSU-Netzwerks in Nürnberg.

Kai Dalek, ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes, den das Rechercheteam von NN und BR jetzt ausfindig machte, war seit 1995 in einschlägigen Szenetreffs in der fränkischen Metropole aktiv.

Autoren: Elke Graßer-Reitzner, Sabine Stoll, Jonas Miller, Martin Hähnlein und Michael Reiner

Gedöns vom April 2018.

Die Uwes waren auch ca. 8 mal im Ländle. Beweist gar nichts. Man kannte sich halt…

Gedöns:

Ihr werdet verarscht. Auch vom Herrmann.

Wie beim Oktoberfestanschlag.

Die Antifa verarscht mit, oder aber sie ist so blöde, und selbst ein Opfer (wofür doch Einiges spricht, Belege aktueller Art gibt es Morgen)

um das noch abzuschliessen:

Und das beweist, dass die 2006 er SOKO BOSPORUS-These vom Ankerpunkt Nürnberg gar nicht so schlecht war. BKA-Chef Ziercke hat sie noch 2012 verteidigt. Zurecht.

Problem: Die Beweise fehlen:

Und genau daran scheitert das gesamte NSU-Konstrukt.

Dass das fast niemanden stört, daran scheitert der angebliche Rechtsstaat BRD.

Montag gehts weida…

DIE NEBENKLAGE GEGEN DEN STAAT, DIE BAW, DIE ERMITTLER UND DEN VERFASSUNGSSCHUTZ 14

Ganz viel geheucheltes(?) Mitleid für Simseks gab es auch Gestern, Fortsetzung vom Dienstag:

DIE NEBENKLAGE GEGEN DEN STAAT, DIE BAW, DIE ERMITTLER UND DEN VERFASSUNGSSCHUTZ 13

Es gab sogar ein Video mit grausamster Propaganda und Desinfo vom BR:

https://vimeo.com/250542913

Link bei Zensurtube: https://youtu.be/iDnH1thAhuw

Die (kurdische?) RA’in präsentierte Recherche-Ergebnisse der fränkischen Antifa, die zum Teil neu waren.

Es muss ein riesiges Netzwerk gegeben haben, denn es gab mehr als 300 Notizen zu 95 Stadtplänen aus 40 (!!) Städten.

Siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/todeslisten/

DER NSU-BETRUG TEIL 3: 300 Einträge auf 95 Stadtplänen von 40 Städten, aber kaum „Treffer“

Vorzügliche Mordopfer, lach:

Und dann nahmen sie ein paar Kurden die niemand kennt, einen „Griechen aus Versehen“?

Kann man glauben. Muss man aber nicht.

Der Laber-Türke von Gestern:

 

Klar, warum keine NPD-Leute abknallen?

Die grandiose Verdummung der Antifa im Kasperles-Prozess in München…

Das sieht doch arg nachfabriziert aus. Oder haben die Uwes das Kram für ihre Auftraggeber gesammelt?

.

Zschäpe hat doch erkennbar gar keinen Schimmer von dem was wirklich war, und hat die Anklage nacherzaehlen lassen. Die RA hat recht: Nie und nimmer haben die Uwes diese Beobachtungen an derart vielen Orten selber gemacht. Geht gar nicht.

Carsten Schultze war bestens gebrieft, nicht nur bei seiner BGH-Aussage nach seiner Verhaftung am 1.02.2012 zur Waffe mit Schalldämpfer, die er in Wohllebens Auftrag überbracht haben will, sondern auch bei Gericht 2013, als es um die Taschanlampenbombe ging:

Daß der Knopf der Taschenlampe ein möglicher Zünder sein könnte will Carsten S. demnach nicht von den Uwes erfahren, sondern selbst vermutet haben. Gerade dieses Detail vom „Anknips-Knopf“ steht aber nur in dem betreffenden Artikel der Nürnberger Nachrichten von 25.6.1999!

Entgegen seines Narrativs vom „reinen Tisch machen“ besaß Carsten S. bei der Aussage offenbar Vorkenntnisse über den Nürnberger Rohrbomben-Anschlag, die aus dem vom Stern „nachgefundenen“ Nürnberger-Nachrichten-Artikel stammen könnten.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/155/prozess-zeugen#ixzz53pq5EdVD

Holla die Waldfee!

Tom Sundermann, Zeit:

Carsten S. wird weiter verhört, warum er erst so spät mit seinem Wissen herausrückte. Bundesanwalt Jochen Weingarten fragt wesentlich schärfer als Richter Götzl. „Ich wollte viele Leute schützen, meine Freunde, den Herrn Wohlleben“, sagt S. Wohllebens Kindern habe er „nicht den Vater nehmen“ wollen. Weingarten weist ihn darauf hin, dass der bereits in Untersuchungshaft saß, als S. festgenommen wurde. „Erinnern Sie sich, welche Rolle Sie Herrn Wohlleben zugeschrieben haben? Das war doch geeignet, ihn zu belasten“, hält Weingarten ihm vor. „Das war idiotisch“, sagt S. und senkt den Kopf, „das war für mich ein sehr schwerer Schritt.“ Nun sei ihm jedoch klar geworden, „dass ich nicht die Fresse halte.“

Das nimmt ihm der Bundesanwalt nicht ab. Er seziert die Aussage vom Vortag: Warum habe S. erraten, dass der Zündmechanismus durch den Knopf an der Taschenlampe ausgelöst wurde? „Ich frage mich ganz offen, ob Sie die volle Wahrheit gesagt haben. Ist das nicht ein merkwürdiger Zufallstreffer?“ Den Vorwurf kann S. nicht ausräumen.

An Wert verliert die überraschende Zusatzinformation dadurch jedoch nicht für die Anklage. Die Bundesanwälte haben Informationen über den Taschenlampen-Fall aus Nürnberg angefordert und werten sie nun aus, wie sie nach der Verhandlung mitteilen. Die aktuelle Anklage ließe sich nachträglich um den Fall erweitern, sagt Chefankläger Herbert Diemer.

Das war ein leeres Versprechen Diemers, und später kam man nicht mehr auf den Knips-Knopf-Goof zurück.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/155/prozess-zeugen#ixzz53pqpaBOQ

Das lohnt sich in Gänze zu lesen. Nürnberger Dialekt, um die 50, grosse Klappe, Gerhard Ittner oder ein auf jung geschminkter WSG Hoffmann?

Grotesk, wie sehr da die Leute verblödet werden bei den Antifa-Plädoyers.

Richtig, bei Heise.de verarscht sie halt der Thomas Moser, kommt auf’s Selbe raus.

Fahrrad Geschichte 3: Der einzige Zeuge beim Mord Simsek (1. Dönermord)

Der einzige Zeuge, wohl eine Reminiszenz an einen US-Film mit Harrison Ford, so schrieb es die allseits für ihre brillante Logik bekannte Frau Friedrichsen:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeuge-sagt-zum-mord-an-enver-simsek-aus-a-910480.html

Was ist daran schlimm?

1. Der „einzige Zeuge“ war nicht alleine im Auto, sein 16-jähriger Sohn sah ebenfalls alles und sagte auch vor Gericht aus.

Zusammen mit seinem Sohn ist B. der einzige Zeuge, der offenbar unmittelbar zur Tatzeit am Tatort Wahrnehmungen zum Fall Simsek gemacht hat. (SPON)

2. Der Vater sah „Radler ohne Räder“. Keine Fahrräder! 
SPON unterschlägt das. Einfach so.

Bu. sagt, das habe sich auf Handlungsweise bezogen, dass hier junge Männer in Fahrradkleidung ohne Fahrrad von einem Fahrzeug komisch weg gehen.

3. Der Sohn wollte „Radler“ nicht bestätigen, er sah keine Räder und keine Radlerkleidung.
SPON unterschlägt das. Einfach so.

Es geht zum Beispiel um die Kleidung der beiden Männer. An die Frage könne er sich noch erinnern, so E. Er habe das mit der Fahrradkleidung damals nicht bestätigen könnenhttp://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-21-verhandlungstag-10-juli-2013/

Und wie sagt man so, liebe Leser?

BILD lügt!?!

Der Spiegel lügt ebenso. Ständig. Jede Woche gedruckt, jeden Tag online.

Fassen wir zusammen: Keine Radler beim 1. Dönermord.
Keine Fahrräder.

Das stört aber linke Desinformanten nicht die Bohne:

Besonders schön: Niemand hat das drauf bei 80 oder so Kommentaren, diese Desinfo zu demaskieren. Moser bei Heise, das ist wie KiKa… Propaganda für Linke mit kindischem Gemüt und ohne Ahnung von den Fakten.

Der Sohn glaubt an den NSU. Er darf das. Damit haben wir kein Problem. Es wurde ihm offenbar so eingeredet.

Für die Familie waren das schlimme Zeiten, keine Frage. Zu viele Migranten haben zu viele Verdächtigungen gegen die Familie gegenüber der Polizei geäussert. Schutzgeld, Drogenhandel, Zweitfrau, da war das volle Programm der OK dabei. Diese Rassismuskacke gegen die Ermittler ist jedoch gemein, gelogen sowieso, denn die die Opfer Belastenden waren allesamt Türken und Kurden, und die Anwälte wissen das.

Sie spielen aber lieber die antideutsche Karte, und wundern sich dann wenn sie Contra bekommen?

Die BAW hat die niemals gesucht.

Hat sie doch geschrieben. Bundestags-Leaks:

DIE AKTENLEAKS DES #NSU-BUNDESTAGSSAUSCHUSS 2017 TEIL 7

Ein bisschen mittdenken müssen Sie schon 🙂

Wobei… wenn es derart viele Spitzel überall gibt, solche des Bundes und solche der Bundesländer, wer soll denn da das NSU-Netzwerk sein?

Da ermittelt man besser gar nicht erst…

Auch das wissen die Anwaltsdarsteller im Schauprozess, ebenso wie es die Journalistendarsteller bei Heise wissen.

Mosers Aufgabe ist die Verdummung der Linken bei Heise.de. Irgendwann wird auch Bio das raffen. Beim „PKK-Liebchen“ Martina Renner hat er es ja schliesslich schon gerafft…

Diese Garagenliste von Mundlos stammt von 1994/95, Bundeswehrzeit. Dort steht der Name schon drauf.

Relevant?

Das Bundeskriminalamt schrieb im April 2012 in einem Vermerk, dass der in Nürnberg von Böhnhardt und Mundlos ermordete Ismail Yasar einige Monate vor der Tat eine Auseinandersetzung mit einem Jürgen F. hatte. Dieser war mutmaßlich ein zumindest früherer Bekannter von Uwe Mundlos und den im NSU-Verfahren angeklagten Ralf Wohlleben und Holger G.

Propaganda: Wer da schoss ist völlig unklar. Keinerlei Beweise gegen die Uwes…

Jürgen F. habe 2004 eine Sachbeschädigung zum Nachteil von Yasar begangen und sei zu einer Freiheitsstrafe von einem Monat verurteilt worden, zitierte die Anwältin aus dem BKA-Vermerk. Die Auseinandersetzung wurde als politisch rechts motivierte Kriminalität eingestuft. Im Juni 2005 erschossen Böhnhardt und Mundlos Yasar in seinem Imbiss.

Dieselbe BRD-Propaganda nochmal.

Zehn Jahre zuvor, im Februar 1995, hätten Jürgen F., Mundlos, Wohlleben und Holger G. an einer Skinhead-Veranstaltung im Nürnberger Lokal „Tiroler Höhe“ teilgenommen, sagte Basay-Yildiz.

Meiner Meinung nach nicht relevant, aber interessant. Immerhin  ein weiteres Indiz für „Ankerpunkt Nürnberg“.

Institutioneller Rassismus?

Bloss ja nicht entschuldigen, dazu besteht kein Grund, egal wie sehr der versiffte Stern und andere Postillen das propagieren.

Alles Show?

Antideutsch in jedem Fall. Sich so instrumentalisieren zu lassen… nach 17 Jahren immer noch? Alles wegen des Geldes, dass floss und weiter fliessen wird? Denk er doch mal nach, wer der Polizei die Geschichte vom Auftragsmord und von den PKK-Mördern erzählt hat. War das nicht dein eigener Onkel, lieber Simsek junior?

Also was soll dieses Gejammer von den bösen rassistischen Polizisten?

#NSU: Negerautost auch du?

Autsch. Sie hat Neger gesagt. Negerauto. Sagt die Lügenpresse bezogen auf Seda Basay.

Stattdessen habe die Polizei ein unbeteiligtes farbiges Paar verdächtigt und deren Auto in den Akten als „Negerauto“ bezeichnet.

Man erkennt die Propagandaneger am Gang, denn sie liefern außer linker Kotze nichts Belastbares ab. Keine Quelle, keine Literaturangabe, nichts, anhand dessen man nachprüfen kann, ob das Gesülze stimmt, das im Schwabenland verbreitet wird. Sie hat Negerauto gesagt.

Zu Beginn sei noch einmal betont, daß die Schlußvorträge so ziemlich der langweiligste und uninteressanteste Teil der NSU-Saga sind, mit dem ein normal veranlagter Bürger auf keinen Fall wertvolle Restlebenszeit ver­trö­deln sollte, da diese Vorträge ausschließlich für den Binnendiskurs unter den beteiligten Parteien wichtig sind. Und für die Propagandaneger, im Deutschen darf man auch Propagandaschweine sagen, die daraus Kapital schlagen müssen, da sie sich der Volksverblödung verpflichtet fühlen.

Plädoyers sind nicht für den Gebrauch außerhalb des Gerichts gedacht. Nur wenn es um den NSU geht, da ist das etwas anders, da wird sogar das Plädoyers zum Propagandaschwein. Äh, umgedreht, die Propaganda­schweine versammeln sich um das selbige wie ihre natürlichen Vorbilder um den Futtertrog.

In den hier vorliegenden Akten zum Fall Simsek gibt es genau eine Fund­stelle mit dem Suchwort „Neger“. Die Suche ist eine gleitende, findet alles, was „neger“ enthält, also auch Worttrennungen, Halbneger, Negerauto usw. Es ist also keine wortgetreue Suche. Das muß man wissen, damit man das in der Presse kolportierte Negerfahrzeug besser einordnen kann.

Schauen wir uns also die hier vorliegende Fundstelle an, die in den Akten enthalten ist.

Nicht nur Neger, im Polizeijargon als „Schwarze“ bezeichnet, wurden von einem Türken der Tat verdächtigt. Auch PKK-Terroristen könnten es gewesen sein.

Auf die Frage ob es nicht doch möglich wäre, dass er aus welchem Grund auch immer von einem dunkelhäutigen Ausländer gesucht werde, wurde er nervös und entgegnete, dass dies nicht sein könne. Er würde nicht von „Schwarzen“ gesucht. Daraufhin wurde klargestellt, das es kein Neger sondern nur ein Mann mit einem dunkleren Taint war, der nach Erdogan in versch. türkischen Cafe’s fragte.

Bis zur Auslieferung des Negerautos, ersatzweise Negerfahrzeugs durch die Lügenpresse wird noch etwas Zeit vergehen. Sie wühlen noch in den Akten, um den Sachverhalt zu dokumentieren.

Dann können wir uns einem anderen Problem widmen, der Motivlage, warum als Uwe & Uwe mit einem Negerauto zu ihren Mordtaten anreis­ten. Die oben bereits zitierten Schwaben haben es herausgefunden.

Simsek war der erste von insgesamt neun türkisch- und griechisch­stämmigen Gewerbetreibenden, die von den beiden NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt erschossen wurden. Das Motiv dieser Taten war Fremdenhass.

Und Kurden?“ fragten ängstlich die Migranten. „Auch Kurden, Frau Anwältin?“

„Auch Kurden!“ sagte stolz im Brustton der Überzeugung die Plädoyeristin_X. „Das kommt oft vor!“

Auch der hauptstädtische Tagesspiegel weiß genau, warum derart schrecklich Tat geschah.

Die Hinrichtung von Enver Simsek, der in Nürnberg an einer Ausfallstraße von einem Transporter aus Blumen verkaufte, war der erste von zehn Morden des NSU. Hinweise auf ein Motiv gab es, wie bei den anderen Tötungsverbrechen, keine.

Nun zwischen keine Motive und Fremdenhaß ist noch viel Platz, die Motivlage auszuleuchten, als da wären: Liebeskummer, Eifersucht, Konkurrenzneid, Geldgier, Arbeitsverweigerung im Rauschgiftmilieu, Schwatzhaftigkeit bezüglich Blumengroßhandelsmafia, nicht bezahlte Schulden usw. usf.

Tja, es wäre wohl arg langweilig geworden, wenn die Anwältin fitt und sachkundig gewesen wäre. Dann hätte sie die Ermittlungsakte „Mord durch Böhnhardt & Mundlos zum Nachteil von Simsek“ gezogen und umfangreich daraus zitiert. Sie hätte die Spurenakten beigefügt und den stinkfaulen Bundesanwälten das reichhaltige Spurenmaterial von den Tatorten um die Ohren gehauen, denn die haben außer Grimmsches Geraune keine Beweise und Spuren im Prozeß vorgelegt. Es wäre die Chance überhaupt gewesen, sich unsterblich berühmt zu machen, indem man die „Akte Böhnhardt/Mundlos“ zieht. Hat sie nicht gemacht.

Stattdessen hat sie Negerauto gesagt. Die Propagandastelle. Weil sie dort Negerautist sind, wie all die anderen Aktenhasser auch?

Die Nebenklage gegen den Staat, die BAW, die Ermittler und den Verfassungsschutz 3

Bevor wir uns dem 3. Tag von Dreimalguelers Plaedoyer widmen, noch was Interessantes im Nachgang zum Teil 2:

Sie meinte ja, der grosse Blonde sei der kleine Johann H.:

Das haben wir immer wieder zu beklagen: De Leute denken/schreiben wirres Zeugs, weil sie den Opfern einfach nicht zuhoeren. Solche Faelle haben wir sogar im Forum.

Da hilft der Bundestag:

 

Nochmal also fuer Bloede, egal ob fuer die Antifa desinformierend, oder fuer Volldraht, oder ob sie einfach nur unfaehige Linksanwaeltinnen sind:

  • das Phantombild war Mist, sagten die Opfer schon 2001
  • Johann H. sieht dem Phantombild aehnlich

Schlussfolgerung: Johann H. sieht ebenso wenig wie der Taeter aus wie das Phantombild.

Man hoere den Opfern einfach zu:

Dieses veränderte Lichtbild [mit langen Haaren] erkannte der Zeuge [Vater des Opfers] in der ihm am 23.02.2012 vorgelegten Lichtbildvorzeigedatei nicht als Tatverdächtigen wieder. Er erkannte auch keine Ähnlichkeit mit dem Täter.

Der Zeckenzuechter (veraendertes Passbild):

Das ist alles hierher, 2014 geblogt:

Die Nazi-Freakshow beim OLG zum langhaarigen Kölner Bomber 2001

Weiter mit dem Bundestags-Leak:

Weiterhin wurde durch das LfV NRW am 22.02.2012 eine Ganzkörperaufnahme des HELFER übersandt.7 Das Lichtbild ist mit dem Titel „Frühjahr 2002“ versehen. Bei der Zeugenvernehmung am 23.02.2012 wurde Herrn [Malayeri] dieses Lichtbild in einer Wahllichtbildvorlage vorgelegt. erkannte die abgebildete Person nicht als Täter wieder.

Selber Blogeintrag, 2014:

Das Ganzkörperfoto des Johann Helfer haben wir nur in sehr schlechter Qualität:

Er sei zu klein, sagten die Zeugen, viel zu klein… keine Axel Reitz- VS-Gnome bitte LOL

Das haben wir uns ja nicht aus den Fingern gesaugt…

Auch der Zeugin Mahshid [M., die kleine Schwester sah den grossen Blonden auch, war damals 14]   wurden in der Vernehmung am 19.03.2012 eine Wahllichtbildvorlage zur Person [Helfer] sowie eine Lichtbildmappe mit Ganzkörperaufhahmen8, v o rgelegt. In der Wahllichtbildvorlage schloss Frau [M.] direkt als Tatverdächtigen aus. Zu o.g. Lichtbildmappe gab sie an, dass der auf Bild 4 dargestellte [Helfer] von der Statur zu klein wirke.

Es ist ein grosser Fehler und sorgt fuer Peinlichkeiten, wenn man wie Frau RA Lunnebach nicht ihren Mandanten glaubt, sondern der Antifa.

Da blamiert man sich…

.

Womit wir beim Dreimalgueler waeren… der es ziemlich krachen laesst, schon letzte Woche war das so:

Das ist schon ziemlich dreist, wie Dreimalgueler die Ermittler angreift. Alles Nazis oder was?

Aber es ist eben ein politischer Schauprozess…

So aehnlich ging es diese Woche weiter:

Ist es ueblich, dass ein Nebenklageanwalt die Hauptangeklagte derart moralisierend angeht? Zschäpe wird sicher geschluckt haben, und auf den Tisch geschaut haben, also nach unten.

Kein Geheimnis: Wir moegen den Typen nicht.

Sicher sind wir hingegen, dass die Ermittler ihn ebenfalls nicht moegen.

Seine antideutschen Genossen feiern ihn ab, auch kein Wunder.

Hilfreich:

NSU: Polizeiliche Döner-Bude wurde von Mafia bedroht

Schutzgeld und Drogen, ja nun, eher bei Yasar oder Yozgat als bei Meier oder bei Mueller. Ist einfach so. Da haben die Ermittler ein Naeschen fuer.

Ahnung hat der jedenfalls keine:

Keupstrasse: Fahrradfahrer, 9.6.2004

Mord Yasar: Fahrradfahrer, 9.6.2005

Die Zeugin erkannte einen Suedlaender in beiden Faellen, 2012 dann einen Uwe. Aber immer mit Fahrrad. Sie haette auch einen Chinesen erkannt, wenn das gewuenscht gewesen waere. Beate Keller wollte einfach nur helfen… es gibt nichts Schlimmeres als falsche Frauen und daemliche Anwaelte 😉

Keiner mag den Dreimalgueler 😉

Ausser Diemer und der Antifa…

Es ist wirklich kindisch, albern, was dort abgeht:

Das Highlight bislang, in gross:

Mehr davon, bitte. Liveuebertragung waer schoen. Was fuer eine  Show, und das fuer nur 100.000 Euro pro Verhandlungstag.

Die Mittagspause kann manchmal die Gemueter abkuehlen.

Zumal ja noch die Kubasiks warteten:

Mal sehen, wann Dreimalgueler fertig wird…

Immer diese Verzoegerungen.

Haerter als die BAW, was Dreimalgieler forderte?

Ach, die Tochter Yasar war gar nicht da?

Muss der Carsti dann Theologie studieren? Was soll diese indirekte Rede via Anwalt?

Ach ja, es ist ein Schauprozess…

Der „kleine Spitzel“ (soll ein Roewer-Zitat sein) Carsten S. hat seine Rolle bestens erfuellt. Vom  Anwerbevorgang Dehli…

Der Geburtsort von Carsten S. war auch der Deckname für den Forschungs- und Werbungsvorgang, den das Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz 2001 plante: Nach Informationen des MDR Thüringen belegen Dokumente, dass die Verfassungschützer damals versucht haben, Carsten S. als V-Mann anzuwerben.

…bis zur Hammer-Aussage am 1.2.2012 beim BGH, er habe mit Wohllebens Geld eine Pistole gekauft. Samt Schalldaempfer. Das kam wie aus dem Nichts.

Dagegen hat sich Wohlleben samt Verteidigung niemals ernsthaft gewehrt. Obwohl da nichts zusammen passte… Wieviele V-Leute sitzen da eigentlich auf der Anklagebank? Keiner, einer, oder mehr?

Na wenigstens den Dreimalgueler haben wir ueberstanden. Ein Hetzer gegen die Deutschen.

Vielleicht war ja das ein Problem. Tuerkisch-staemmige Polizistin betreut kurdische Opferfamilie?

Abhaken… gar nicht erst versuchen, den Religioesen mit Fakten zu kommen… zwecklos.

.

Dann kam die Witwe Kubasik…

Eingebuergerte Asylbewerber.

Es ist das, was sie sagen sollte. Es ist so wahr wie die Anklage selbst. Mir scheint, den Opferangehoerigen ist das nicht klar. Die scheinen mir desinformiert zu sein, sie werden benutzt, es ist ihnen aber egal, oder recht, oder sie bemerken es nicht. Seit 1993 in Deutschland…

Ihre Fragen kann Zschäpe ihr gar nicht beantworten, so berechtigt die auch sein moegen. Wahrscheinlich weiss Zschäpe wenig bis nichts von den Morden.

Es fehlen die Beweise an den vielen Tatorten. Jeder kann NSU-Moerder sein.

Elif K. wusste/schien zu wissen, was da passiert war, und woher…

Es sind ihre Anwälte, die sie geimpft haben. Die haben der Frau Kubasik eingeredet, die Beweislage sei eindeutig.
Obwohl sie sicher weiß, wer ihren Mann vor dem Mord bedrohte.

Das wird wohl so sein, aber Fakten stoeren da nur, wo Politik gemacht wird.

Glaube ersetzt Fakten, komplett:

//Bisher wurde kein einziger dieser Morde auch nur annähernd aufgeklärt, keine guten Zeugen, keine Fingerabdrücke, keine DNA Spuren.// leider muss man immer wieder dieselben Geschmacklosigkeuten hier lesen. Die Mörder sind bekannt, auch wenn Sie es nicht wahrhaben wollen!

Irre, nicht wahr?

„Ein Dolmetscher übersetzt aus dem Türkischen. Mit bebender Stimme beginnt die 53-Jährige: „Mein Name ist Elif Kubaşık. Ich bin Kurdin, Alevitin, Dortmunderin, deutsche Staatsangehörige.“ Es gibt keinen Zweifel, dass die Mutter eine untrennbare Verbindung mit ihrer neuen Heimat eingegangen ist. Hierher floh die Familie 1993 und erhielt politisches Asyl.“

Seit 1993 in Deutschland, eine untrennbare Verbindung zu ihrer neuen Heimat und braucht immer noch einen Dolmetscher….

Der Sundermann ist schon merkwuerdig drauf… ich finde, es gibt viele Zweifel, ob man da von gelungener Integration sprechen kann, wenn die Frau kein Deutsch spricht nach 25 Jahren in Deutschland. Vater Yozgat ist ein aehnlicher Fall…

Eine wahllose Mordserie an türkischen Blumenhändlern und Imbissbudenbesitzern soll türkische Migration stoppen? Eine Mordserie, so dilletantisch, dass der 7. Türke (O-Ton Bekennervideo) sich als Grieche herausstellte? Die talentloseste Terrorzelle aller Zeiten

kurdisch, bitte, soviel Zeit muss sein. Wie soll denn Terror funktionieren, als Abschreckung von Moslems, wenn alle Welt denkt, es sind Mafiamorde innerhalb der duesteren Parallelwelt von Drogen, Schutzgeld und dem Krieg gegen die PKK?

Das ist doch totaler Bloedsinn!

Selber schuld, oder: „Der zweite Tod meines Vaters“ auf kurdisch

Wer sich in die Arme der linken Nebenklage-Anwaltsriege begibt, der soll nicht jammern, wenn bei einem politischen Schauprozess nichts herauskommt. Keiner dieser 60 Anwaelte war bereit, ueber das staatlich vorgegebene Narrativ der Anklage wirklich hinaus zu denken, nach anderen Taetern zu suchen. Seit Ende 2011 haengen sie alle geradezu sklavisch an der NSU-Legende, Linke, der Bundestag einstimmig, alle Untersuchungsausschuesse bis heute, sogar die Verteidiger…

So in etwa koennte man zusammenfassen, was es zu dem Jammer-Artikel im Spiegel zu kritisieren gibt: Man liest was Frau Simsek und Frau Kubasik so sagen, und hoert doch nichts Authentisches, sondern implementiertes linkes Gedoens der Opferanwaltsmafia.

Das sollen Sie gar nicht lesen koennen, das liegt hinter einer paywall: 4 Seiten MK Ultra im Spiegel:

Einen der Einfluesterer sieht man auf der letzten Seite unten mittig, aber es gibt derer Dutzende, ebenso wie es viele nachplappernde Journalisten gibt, zum Beispiel die Beate Lakotta:

Drunter steht:

Was meint sie?

„Es muss ihnen jemand geholfen haben“, sagt Gamze Kubaşık. „Leute, die schuld sind, dass mein Vater nicht mehr lebt, und die jetzt frei herumlaufen, weil man nicht wirklich nach ihnen gesucht hat. Mit dieser Situation kann ich nicht leben.“

Offenbar ist sie fest davon ueberzeugt, die Mörder zu kennen. Warum, wenn es doch keine Spuren an saemtlichen Tatorten gibt von ihnen?

Na weil man es ihr so eingeredet hat… oder nicht?

Sie hat gehört, dass der Bundesanwalt das als „Spekulation“ und „Fliegengesumme“ bezeichnet hat. Es hätten sich in diesem Verfahren keine konkreten Hinweise auf Hintermänner ergeben, ebenso wenig wie Anzeichen für die strafrechtliche Verstrickung staatlicher Stellen. Ein Verfassungsschützer am Mordort? Zufall, sagen die Bundesanwälte. Akten verschwinden massenweise im Schredder? Kein Grund  anzunehmen, der Verfassungsschutz könnte irgendetwas bewusst zurückgehalten haben. Und selbst wenn: Was änderte das am Strafmaß? Nichts.

Was man nicht sucht, das findet man auch nicht…

Ein Rührstück voller Luegen, Halbwahrheiten und Manipulationen: Mord in Dortmund… 4.4.2006

Sie sieht sich dann selbst wieder auf die Absperrbänder zugehen, drum herum die Polizei- und Krankenwagen, Leute, die sie anstarren, auf sie zeigen: „Da kommt die Tochter.“

Migranten waren das, vorwiegend Tuerken, warum schreibt der Spiegel das nicht?

Wie ihre Mutter sie schüttelt, um von ihr zu erfahren, was passiert ist.
Wie ein Polizist der Mutter ins Gesicht sagt: Ihrem Mann ist in den Kopf geschossen worden.

Diese Spiegel-Schweinebande… weil ihre Mutter genau das wissen wollte!

Es ist ja nicht so, dass der Spiegel sich da irrt, oder es nicht besser weiss… er manipuliert.

Gamze, wie war das wirklich?

beim naechsten Mal aber „seid“ mit „d“ bitte 🙂

Vergleichen sie das mal mit dem, was 2017 im Spiegel steht… reinste Propaganda.

Es gibt einen Menschen, der sie versteht, der ihren Schmerz teilt und ihre Zweifel: Semiya Şimşek, Tochter von Enver Şimşek, Blumenhändler aus Nürnberg, erstes Opfer der Mordserie.

Nachvollziehbar, gemeinsames Leid verbindet, ebenso sind beide Kurdinnen. Sie lernten sich 2006 kennen.

Sie forderten den Staat auf, sie endlich zu schützen, anstatt sie wie Verbrecher zu behandeln, und die Täter zu finden, die seit sechs Jahren mit einer Ceska-Pistole durch Deutschland zogen und Türken abknallten.

Bloss ja nicht KURDE oder gar PKK erwaehnen…

„Mein Vater war der Erste“, sagt Semiya Şimşek, „Gamzes Vater war der Achte. Er hätte leben können.“

Jein, es gab fast keine Chance, trotz ueber 4.000 DNA-Spuren an den Tatorten, an die Moerder heranzukommen.

Spiegel-Leser wissen mehr:

2006, nach dem Mord an Halit Y., dem 21-jährigen Betreiber eines Internetcafés in Kassel, waren die Ermittler den Tätern sehr nahe gekommen. Es gab sogar Namen, aber dazu fehlten Beweise. Es gab Festnahmen, doch die Verdächtigen musste man wieder laufen lassen, und sie verschwanden Stunden später aus Deutschland, Richtung Schweiz und Türkei. Die Mordserie stoppte, doch von der Ceska fehlt bis heute jede Spur. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-80075315.html

Alles, ja wirklich alles deutet auf eine Entsorgung einer Mordserie mit Drogen/Kurden-Hintergrund bei 2 Leichen hin, nach wie vor.

… aber nicht im Spiegel 2017:

Sie haben ihre Mütter erlebt, zermürbt von Polizeiverhören, versunken in Trauer und Depression. Die Blicke der Nachbarn, die falschen Verdächtigungen, genährt von den Fragen der Ermittler. Das Gift des
Zweifels, das noch bis in die Familien in der Türkei wirkte. „Die deutschen Behörden haben meinen Vater zum zweiten Mal umgebracht“, sagt sie.

Ah ja, der 2. Tod meines Vaters… eigentlich der Titel von Prof. Bubacks Buch, aber hier ebenso passend.

Und wie infam das ist… wie sehr da manipuliert wird… es ist eine Sauerei, was die Tochter Simsek sich da leistet, und was der Spiegel widerspruchslos abdruckt.

Man mache sich das klar, es ist voellig unstrittig:

  • es waren die tuerkischen Nachbarn, die Blicke warfen, biodeutsche Nachbarn gab es auch im islamischen Internat der Simsek-Kinder in Aschaffenburg nicht. Auch nicht in Schluechtern…
  • Auftragsmord vom Konkurrenten aus Friedberg bestellt, das kam doch von Semias Onkel, nicht von der Polizei! Ebenso wie die Storys mit den Drogenfahrten nach Holland.
  • die Affaere des Vaters, wer kam damit an? Biodeutsche V-Maenner der Polizei, oder Migranten?

Es ist einfach nur dreiste Manipulation, es stammt vermutlich direkt aus Antifahirnen, was die beiden Kurdinnen da widerkaeuen…

„Ich hatte wirklich Vertrauen damals“, sagt Semiya. „Heute ist mein Bild vom deutschen Rechtsstaat zerstört. „

Geht uns auch so. Kein Scherz. Sie kann auch Prof. Dr. Buback fragen, der sieht das ebenso.

„Als ich zuletzt im Gericht war, hat Frau Zschäpe Gummibärchen gegessen, gelacht, Kaugummi gekaut“, sagt Semiya. „Ich erwarte nichts mehr von dieser Frau und nichts mehr vom Prozess.“

Davon war nie viel zu erwarten, denn das Urteil steht seit Nov. 2011 fest. Bundestag, einstimmig. Wie kommt sie darauf, dass Zschaepe weiss was die Wahrheit ist?

Linke Hirnwaesche erfolgreich, anders kann man das fast nicht verstehen, oder?

Dasselbe bei Gamze:

Sie hatte ja nicht nur ihren Vater verloren. Der Kiosk war ihre Existenzgrundlage, nun gerieten sie in Schwierigkeiten.

Das ist doch Wahnsinn! Der Vater versuchte verzweifelt, den Kiosk zu verkaufen, ein moeglicher Kaeufer sass seit Tagen im Kiosk, und der Vater versuchte sich verzweifelt Geld zu leihen, bis er den Verlustbringer-Laden endlich los sein wuerde… warum lesen die alle keine Akten?

Sie erzählte, wie nach dem Mord kein Kind mehr mit ihren kleinen Brüdern spielen wollte. Wie der Ältere sich auf dem Schulhof um die Ehre der Familie prügelte.

Das ist wirklich mies, aber dieser Kiosk war ein Drogenladen, man fand ja Spuren von Rauschgift darin, schon die Vorbesitzer vertickten dort Drogen… lies die Akten… der Kiosk lief schlecht, weil es KEINE DROGEN MEHR dort gab ist ebenfalls moeglich.

ABER die boesen Kinder waren Biodeutsche? NEIN, waren sie nicht…

Die schlimmsten Verhandlungstage seien die gewesen, an denen die Polizisten aus Dortmund aussagten.
Einen Tag nach dem Mord hatten sie Mutter und Tochter verhört, getrennt voneinander, stundenlang. Vor den Augen der Nachbarn kamen sie mit Hunden, durchsuchten den Keller, das Auto nach Drogen,
42 DER SPIEGEL 41 / 2017
durchwühlten Betten, Schränke, nahmen Fingerabdrücke und DNA-Proben der Familie.

HALLO… sie fanden Drogenspuren, sie fanden eine Huelse auf der Kasse, sie fragten sich woher diese Huelse kam, ob sie ne Botschaft war (wie die in Rostock bei der Beerdigung), und dass man Fingerabdruecke und DNA nimmt, das ist doch voellig normal… man muss doch die DNA der Berechtigten haben!

Es gab fast nie Huelsen bei den Morden… nur 2 aus den letzten 7 Morden…

Das BKA hat es versaut, der SPD-Staatsanwalt war unfaehig, es war wie bei Amri… Pleiten Pech und Pannen.

Gamze sitzt im Gericht, als der Beamte von damals seinen Zeugenauftritt hat. Fehler in seinem Vorgehen? Kann er keine erkennen. Er zeigt auch kein Bedauern.
Das wirft sie fast um.

Institutioneller Rassismus bei der Polizei soll suggeriert werden. Oberstes Ziel der linken Umvolker. Die Kurdinnen sind denen aber sowas von auf den Leim gegangen… tragisch.

Zschaepe weiss alles und sagt nichts:

Und sie werde keine einzige Frage der Nebenkläger beantworten. Zschäpe selbst sagte: nichts.

Eine Farce, ein falsches Gestaendnis, warum steht das da nicht? Es ist nicht bekannt was Zschaepe weiss. Menschenskinder, die wohnte nicht mal mit den Uwes gemeinsam, und ob die Uwes es waren weiss ebenfalls niemand.

Wie kann man nur so leichtglaeubig sein?

Sorry, aber hier musste ich lachen:

Na nix bedeutet das! Herr lass Hirn regnen… 

Die Laeden in Stuttgart waren uebrigens kurdisch, nicht tuerkisch, aber das haben Sie sicher sowieso erraten, oder nicht?

Der Rest des Jammerverstaerker-Journalismus lohnt nicht. Alles dieselbe Sosse, antifa-induziert und irrelevant. Passt aber zum linksversifften Spiegel.