Die Nebenklage gegen den Staat, die BAW, die Ermittler und den Verfassungsschutz 2

In Teil 1 hatten wir die Koelner Bombe in der Probsteigasse…

Über ihren Anwalt ließ auch Zschäpe vor Gericht ausrichten: „Es war Uwe Böhnhardt, der den Korb mit der Bombe im Geschäft deponierte, während Uwe Mundlos in Sichtweite vor dem Geschäft gewartet hatte.“ Opferanwältin Lunnebach glaubt ihr kein Wort.

… und dann den theatralischen Dreimalgueler, der den Begriff „NSU-Überlebender“ auf Angehoerige erweiternd inflationierte, und den Dauerbrenner „institutionistischer Rassismus“ einfuehrte, einen Vorwurf gegen die deutsche Gesellschaft an sich, so will man den Prozess politisch nutzen.

@pzhautnah Daimagüler: „Das, was ich hier vortrage, ist die ungefilterte Sicht der Überlebenden, meiner Mandanten. Sie werden diese Stimme nicht zum Verstummen bringen.“ | Das ist vor allem Bullshit. Arnold ist Überlebender.

Ja, er verzerrt die Definition – und den entstehenden Kontrast nennt er Rassismus

Man wusste also, welche Platte die Massen der linken Opferanwaelte auflegen wuerden bzw. werden. Immer wieder… noch monatelang.

Abwehrreaktionen deshalb, weil die Deutschen einfach keinen Bock auf neue Schuldkulte haben.

Die BAW hat exakt so gehandelt, wie es die Staatsraeson erforderte. So handelt sie seit 40 Jahren. Fragen Sie Prof. Buback…

Ganz klar ist das ein politischer Prozess. Was denn bitte sonst?

Die Pflichtverteidiger Zschaepes gegen die Linksanwaelte.

Antideutsche…

Welche Vorstellungen? Dass man alle Deutschen ohne Migrationshintergrund als Rassisten bezeichnen darf?

Ein Schauprozess, ein politischer, wer haette das gedacht?

 

Reiner Zufall, dass sich in Erfurt auch gerade mit Geldspenden an das untergetauchte Trio befasst wurde:

Imo ging es in Kassel 2006 bei der Demo nicht um rassistische Morde, die sich nicht fortsetzen duerften.

Das ist schon ziemlich dreist, wie Dreimalgueler die Ermittler angreift. Alles Nazis oder was?

Aber es ist eben ein politischer Schauprozess…

„ungeklaerte Rolle des VS“ heisst dann was? Dass Jeder alles behaupten kann, ohne Beweise? Offensichtlich ist das so.

Gundolf Koehler soll ebenfalls „VS-leinenfuehrig“ gewesen sein, meint WSG Hoffmann. Wenn Strukturen fast vollstaendig unterwandert werden bleiben Kollateralschaeden halt nicht aus… zynisch, aber nicht deshalb schon falsch.

Es gab keine Selbstenttarnung, denn die Uwes wurden ziemlich sicher  ermordet, und Zschaepe hat keine Paulchenvideos von Zwickau aus verschickt. Fremdenttarnung, wenn schon…

Als ob Schwule, Lesben und biodeutsche Obdachlose diesen Schauspieler auch nur periphaer tangieren wuerden 😉

Dreimalgueler bastelt einen Schuldkult gegen alle Deutschen, und stellt sich und seine Moslems ausserhalb dieses Volkes. Mit diesen rassistischen Deutschen hat er offenbar nichts am Hut.

Allerdings, da hat er recht: Die Ermittler vermieden alles, was irgendwie nach Kurdenmafia, nach PKK, nach Grauen Woelfen oder gar nach MIT riecht. Es faellt auf, dass in den Akten die Basisermittlungen fehlen, naemlich das was man ganz am Anfang erstmal klaren haette muessen: War das Opfer Kurde?

Mit institutionellem Rassismus hat das allerdings gar nichts zu tun, sondern mit politischer Beeinflussung der Ermittlungen.

Das Trio selbst beeinhaltete offenbar eine V-Person, mindestens eine, daher geht das Geseier am Kern vorbei. Welche Rolle dieses Trio spielte, das hat man gar nicht erst ermittelt. Wo die Personen lebten ebenfalls nicht. Ob in Deutschland, und wo da, das steht in keiner Akte. Binninger meinte zurecht, der Aufenthaltsort der Uwes sei an ca. 200 Tagen (von 4.000) bekannt, und die 200 seien vorwiegend Urlaubszeiten auf Fehmarn.

Das Plaedoyer ist ebenso eine Show wie der gesamte Prozess. Peinlich und antideutsch.

Was, Dienstag geht das Gesuelze noch weiter? Na Bravo… will keiner hoeren:

Der Nebenklageanwalt Mehmet Daimagüler ist ein besonderes Phänomen des NSU-Prozesses: In den viereinhalb Jahren Prozessdauer hat er sich außerhalb des Gerichts mehr Gehör verschafft als innerhalb. Anne Will, Hart aber fair – Daimagüler ließ kaum einen Talkshowsessel kalt werden, wenn es über Themen wie Flüchtlinge oder Integration etwas zu sagen gab. Und natürlich über den Prozess, in dem er zwei Nürnberger Familien vertritt, deren Angehörige vom NSU ermordet wurden.

Im Verfahren selbst indes blieb Daimagüler dagegen überraschend farblos. Im Vergleich zu anderen Opfervertretern meldete er sich nur selten mit Fragen an Zeugen oder Stellungnahmen. Wortführer waren andere. …
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Stimmt, was den Dreimalgueler angeht. Wer in Nuernberg den Schneider und den Doenermann ermordete, das ist voellig unklar.

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