Solche abwesenden Öffentlichkeiten sind nur ein Freudscher Verschreiber, aber es fällt schon auf, dass Stefanie F. die einzige Zeugin war, bei der die Antifa-Berichterstatter den Familiennamen verschwiegen.
Die Öffentlichkeit durfte nur zuhören, aber die Zeugin nicht sehen, obwohl die keineswegs verdeckte Ermittlerin oder Verfassungsschützerin war, sondern die ehemalige Verlobte von Jan Werner.
Stefanie F. kann sich an den Namen Carsten Szczepanski erinnern, aber wisse nicht, ob sie ihn persönlich getroffen habe, ebenso nicht das NSU-Trio. Lebte 1998/1999 in Chemnitz
Obwohl sich das Trio keinesfalls versteckte, im betreuten Untergrund, laut Aussage mehrerer Chemnitzer Rechten (Lasch etc.) sogar bei den einschlägigen Treffen dabei war, kennt sie die nicht…
Dackel, Laschi, Mucke: Spitznamen blieben in Erinnerung. Stefanie F. berichtet, dass Andreas Graupner, genannt „Mucke“, die Rechte Hand von Jan Werner im Versandhandel war. Graupner war Kontaktmann zwischen dem gesuchten #NSU-Trio und Ralf Wohlleben.
Der bestreitet das…
Stefanie F. erinnert sich nicht, dass sie aus den Niederlanden CDs für Jan Werner transportiert habe 1998/1999 und weiß auch nichts davon, dass ihr Partner Dirk S.[asse] 2001 aus Nauen mit Sven Schneider CDs gehandelt hat.
Das ist schon merkwürdig, wie selektiv sich Zeugen manchmal so erinnern.
Nachlesen beim Heimatschutz:
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Jetzt wird es rot:
Auch bei den Staatsjournalisten hat Stefanie f. keinen Nachnamen…
Am 16.10.1998 schlägt der Staatsschutz zu, verhaftet die Kuriere, alle 4, und ab da ist Piatto aufgeflogen.
Das ist im selben Herbst 1998, als Werner an Piatto die SMS „Was ist mit dem Bums?“ schreibt, die im TLKA abgefangen wurde, aber angeblich Piatto nie erreichte, weil der just an jenem Tag ein neues Handy bekommen haben soll. So das Märchen von Meier-Plath und dem LfV Potsdam.
Sehr schlecht erdacht. Richtig mies. Lächerlich. Peinlich. sind unsere Geheimdienste wirklich derart beschissen?
Und erneut sind es Aust/Laabs, die ihr Märchenbuch türken, NACHDEM Thomas Starke im Bundestags-NSU-Ausschuss schon 2013 als langjährige Vertauensperson aufgeflogen war, Protokoll 66b, bestätigt vom Generalbundesanwalt höchstselbst.
Peinlich peinlich, aber nicht überraschend.
Durfte das LfV Brandenburg die Polizei nicht vor dem “#NSU Terrortrio” warnen?
Die Wahrheit wird immer klarer… allein die Parlamentarier aus Brandenburg wollen sie nicht sehen…
Die Band Razor’s Edge, an die sich Sasse nicht erinnern kann, wo er aber nach unserem Wissen Bassist war, spielte im Sommer 1998 mit Faustrecht in Ungarn. Dabei waren Uwe Menzel, Jan Werner und Michael Probst. Sasse weiß nichts davon. #nichterinnerlich
Im gleichen Zeitraum, in dem Jan Werner an Szczepanski die legendäre SMS „Was ist mit dem BUMS?“ schickte, versuchte Werner 26x mal, Sasse anzurufen.
Das war der andere Zeuge. Aus Nauen. Jan Werners Nachfolger bei Stefanie F. , oder so…
Verfassungsschutz-Präsident ließ Berichte zu Amri-Spitzel unterdrücken.Hans-Georg Maaßen beauftragte Anwälte, um Drohbriefe an die Presse zu schicken – eine unübliche Maßnahme für eine Bundesbehörde. Er nennt es “Korrekturbitte”.
Es ist wahrscheinlich beim NSU ebenso gelaufen wie beim Amri-V-Mann.
Der Deal geht wie folgt: Insiderwissen für die Staatsjournalisten gegen gewissen Rücksichtnahmen. So gehemmt agierte auch der NSU-Ausschuss im Bund und in den Ländern, wie wir von Petra Pau wissen. Der Schauprozess durfte nicht platzen.
By the way… wo waren die Uwes 1998 noch, ausser in der Schweiz?
Ungarn. Dabei waren Uwe Menzel, Jan Werner und Michael Probst.
Richtig. In Ungarn.
Fragt sich nur, wie lange. Sie wissen ja, 3 + X dient auch als staatlicher Notnagel, falls Alibis für Morde auftauchen.
Kein Wunder! Aus kriminologischer Sicht ist es so gut wie unmöglich bei mehrerern Morden KEINE Fingerabdrücke und DNA zu hinterlassen. Es wurde NIE #NSU Fingerabdrücke / DNA gefunden!!!
— Das Ventil (@DVentil) September 8, 2018
Die Deutungshoheit beim #NSU ist futsch. Gut so.
Und Frau F, warum wurde die anonymisiert, bei Heimatschutz und bei der Antifa? Warum durfte die keiner sehen, jetzt 2018?
War sie etwa eine V-Frau?
Oder welchen anderen Grund könnte es dafür geben?
Noch ein Bekannter, an den sich die Zeugin erinnert: Hendrik „Laschi“ Lasch, der auch letztes Wochenende noch in Chemnitz unterwegs war.
In dem Verfahren gegen Werner etc. wurde Frau F. zu Sozialstunden verurteilt, die sie in einer Nauener Kita ableistete.
Frau F. hat Werner und seinem Helfer Andreas „Mucke“ Graupner auch geholfen, CDs und Booklets zusammen zu packen, und zur Post zu schaffen. Ladungen von 200-300 Stück. Pakete gingen ua. nach Stuttgart und nach Schweden.
Warum durften die Ausschuss-Besucher die „Nazizeugin“ Stefanie F. nicht sehen, sondern nur hören, und warum verschweigen die Antifa-Twitterer ihren Nachnamen? Als einzigen?
Weil sie immer noch in einer Kita arbeitet, und das als Leiterin einer kirchlichen Einrichtung im linken Berlin-Neukölln?
Wer war der zweite Brandenburger Spitzel in Sachsen 1998, Herr Meyer-Plath?
War es gar eine Frau?
Die Brandenburger hätten viel aufzuklären… so sie denn wollten.