Monthly Archives: Juli 2016

Tino Brandts Hofgang im Knast, und was er so erzählte, angeblich

Hochgradig spannend war es heute wieder einmal am OLG zu München:

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Geschichten von einem Knast-Hofgang, und was da so erzählt wurde:

Zwischenablage102Was hat der Zeuge damals an Spesen abgerechnet?

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Zurecht. Eine peinliche Vorführung, Schauprozess, beim Staatsschutzsenat, also Faschingsgedöns.

Auftragsarbeit?

Um seinen Auftritt vor Gericht zu umgehen, simulierte Brandt offensichtlich eine Erkrankung und landete auf der Krankenstation der JVA. Dort erkannte ihn ein Mithäftling und suchte gezielt den Kontakt zu dem einstigen Neonazi-Führer. Das Gespräch erschien ihm laut eigener Aussage so brisant, dass er eine Notiz darüber fertigte und sich anschließend bei der Staatsanwaltschaft meldete.

Brisant? Was denn?

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Märchenstunden gab es an den allermeisten Verhandlungstagen. Um die 90%.

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Gedöns… morgen Ceska. „Nummernwiederherstellung“

Temme und der NSU. Reisen durch Raum und Zeit

Am Sonntag gab es Sautreiber und Gedönsexperten aus Hessen und NRW, und einen Nachtrag gab es heute:

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Bei der Vernehmung eines hessischen Ermittlers am Freitag im Untersuchungsausschuss war zudem der Eindruck entstanden, dass Temme am 9. Juni 2004 in Köln war, wo an diesem Tag ein Anschlag mit einer Nagelbombe verübt wurde.

Hierbei könnte es sich aber um ein Missverständnis handeln, wie die FR aus informierten Kreisen erfuhr. Nach den Unterlagen, aus denen Faeser im Ausschuss zitierte, soll Temme exakt ein Jahr später, am 9. Juni 2005, an einer Tagung des Bundesamts für Verfassungsschutz in Köln teilgenommen haben.

Diese ungewöhnliche Übereinstimmung der Daten nahm die hessische Polizei offenbar zum Anlass, dem BKA zu empfehlen, Temmes Alibi für den Tag des Anschlags in der Kölner Keupstraße im Juni 2004 zu überprüfen.

Ach so… ja dann.

Der hessische Polizist Jörg Teichert, der dazu am Freitag befragt wurde, sagte, er wisse nichts über die Ergebnisse der Alibi-Überprüfung durch das BKA. „Es gab da keinerlei Rückkopplung“, berichtete er.

Schlimme Sache das.

Am 9.6.2005 wurde in Nürnberg der Dönerbudenbesitzer Yasar erschossen, ein Kurde. Das fehlt bei der FR. Wäre vielleicht hilfreich gewesen, das zu erwähnen. Da war Temme in Köln beim BfV.

Am 9.6.2004, als vor dem Frisör-Türstehersalon auf der Keupstrasse der Neco A.-Gang eine Bombe explodierte, da war Temme nicht in Köln.

Keupstrasse ist überall:

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Neco Arabaci hat einen Ruf wie Donnerhall. Vor zehn Jahren soll er aus dem Gefängnis heraus telefonisch angekündigt haben, dem für ihn zuständigen Staatsanwalt eine Kugel in den Kopf jagen zu wollen. Er wurde freigesprochen, obwohl Übersetzer die Sequenz klar erkannt haben wollen. Die Todesdrohung machte dem Juristen so zu schaffen, dass er aus dem Dienst ausschied.

Für den Fall, dass Temme nicht durch Zeit und Raum reisen kann, war er an keinem der Tatorte. Die Bombe in der Keupstrasse war eine OK-Bombe im Rotlichtkrieg, sehr wahrscheinlich.

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Bei der Spurenlage sieht es ziemlich schlecht aus:

Kein Temme beim Yozgat, weder auf der Maus, noch an der Tastatur.

Wie geht das?

Alibis? Was wurde ermittelt?

Das wurde geblogt im Juli 2014.

Der Temme-Ausschuss in Wiesbaden wird sich auch weiterhin nur mit Gedöns befassen, und die FR wird weiter ziemlich dumm davon berichten:

Im hessischen NSU-Untersuchungsausschuss könnten Mitarbeiter des Bundeskriminalamts (BKA) dazu befragt werden, wie sie die Alibis eines früheren hessischen Verfassungsschützers überprüft haben. Das sagte SPD-Obfrau Nancy Faeser der Frankfurter Rundschau am Montag.

Dann macht mal…

LKA Stuttgart führt Polizei, Justiz und NSU-Ausschuss Thüringen vor, Teil 7

Es sollte klar geworden sein in Teil 6, dass mit den Heilbronner Dienstwaffen-Findungen im Womo in Eisenach Wesentliches nicht stimmt, und dass weder die Thüringer noch die Schwaben-Variante der Erzählung stimmen kann, auch wenn die Varianten sich gegenseitig ausschliessen. Was sehr schön ist.

Eine These, die daraus folgt: Es wurden keine Dienstwaffen im Womo gefunden. Sondern nur Munition aus Heilbronn, die als „Ideengeber“ funktionierte.

Die Einen sagen „Fehler“, die Anderen nennen das „beabsichtigtes Aktenchaos“.

pep4ging 2014 an den Innenausschuss des Bundestages, nichts ist geklärt…

Eine alternative These geht dazu wie folgt:

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Es war von Anfang an ein Gerücht – und es scheint etwas daran zu sein: Der Polizist Mathias Vieth  (41) ist womöglich mit einem Sturmgewehr vom Typ Kalaschnikow erschossen worden. Sicher ist das aber nicht. Denn die Tatwaffe ist nach wie vor verschwunden. Der Mörder nahm sie auf seiner Flucht mit. Munition , die am Tatort gefunden wurde, passt aber nach Informationen unserer Zeitung zu der russischen Waffe. Es soll sich um Patronen des Kalibers 7,62 Millimeter handeln.

Offiziell machen die Ermittler der Soko „Spickel“ noch immer ein Geheimnis aus den verwendeten Waffen – sie wollen so wenig wie möglich Wissen preisgeben, das nur der Täter haben kann. Bestätigt wurde bisher lediglich, dass die Täter mindestens drei Waffen dabei hatten, als es am 28. Oktober nachts zur Schießerei im Siebentischwald kam.

In Heilbronn kamen 7 Waffen infrage für die Schüsse auf Kiesewetter und Arnold. Weil es so viele Lizenznachbauten gibt.

Hintergrundinfo zu Augsburg, wie der Fall endete, off topic:

Bis ins Detail glich die Tat dem Mord an Polizeiobermeister Bernd-Dieter Kraus (†31) vor 36 Jahren… 1975 hat Rudolf R. schon einmal einen Augsburger Polizisten ermordet und saß dafür fast 20 Jahre im Knast.

Rudolf Rebarczyk, 60, und Raimund Mayr, 62, sind jetzt rechtskräftig. Nach Informationen unserer Redaktion hat der Bundesgerichtshof (BGH) am 4. Februar 2016 die Revision von Raimund Mayr als unbegründet verworfen.

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Jahre später wurde das Augsburger Waffenrätsel wie folgt aufgelöst:

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Die Sturmgewehre wurden neu zusammengebaut

Bislang war nicht ganz klar, ob die drei Kalaschnikows der Angeklagten in Zusammenhang mit dem Mord stehen. Denn Rudi R. und Raimund M. sind durchaus geschickt vorgegangen. Sie haben die Sturmgewehre offenbar auseinandergenommen, gereinigt und beim Zusammenbau andere Teile eingesetzt. Konkret geht es um sogenannte Auswerfer, die Patronenhülsen nach einem Schuss hinauskatapultieren. Und um sogenannte Auszieher, Vorrichtungen, die Munition aus dem Magazin in das Patronenlager befördern.

Der Sachverständige des BKA erläuterte, dass beide Waffenteile an der Munition charakteristische Spuren hinterlassen. Nach den technisch aufwendigen Untersuchungen passten Spuren an der Munition vom Tatort zweifelsfrei zu Auswerfern und Ausziehern aus dem Besitz der Brüder. Rudi R. und Raimund M. hatten aber offenbar in ihre Gewehre solche Teile neu eingebaut. Das erschwerte den Nachweis zunächst erheblich.

Einen wichtigen Hinweis erhielten die Ermittler aus der Telefonüberwachung. In einem Gespräch unterhielten sich die Angeklagten über die Reihenfolge der Schlagbolzen in den Kalaschnikows.

Überträgt man das auf die Pistolen P 2000, die am 25.7.2007 in Heilbronn entwendet wurden, so könnte es sein, dass aus 2 Pistolen mehr als 2 Pistolen wurden, mit Hilfe einer 3. P 2000, die zivil erworben war, also ohne Landeswappen, und deren Waffennummern ausgeschliffen wurden.

Aus 2 mach 3… oder aus 2 mach 4?

Oder war Kiesewetters Waffe HK P2000 schon vorgeschmort gewesen, im Auto von Arthur Christ, oder im Auto von Florian Heilig? Wurden vorher aus 2 H&K P2000 3 gemacht ? Denken wir an die Waffennummern. Also 3 Waffen zerlegen und Teile neu bunt montieren. Dann ist es schwer – ist es Waffe Arnold oder Kiesewetter ? 1 Waffe dann ohne Wappen. Logisch. Dann hatte eine „Bastelwaffe“ Florin Heilig als Lebenversicherung. Drei Unschuldige sind dafür verstorben worden.

Wir veröffentlichen keine Wahrheiten. Sondern Akten, Fakten, Denkanstösse. Wir zeigen Analogien auf. Denken müssen Sie selbst. Beurteilen ebenfalls.

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Teil 7

Wie viele Kindermanns waren in Sachsen, per Hubschrauber eingeflogen?

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Das war es mit Sabine Rieger.

Jetzt folgen die Thüringer Beamten. Immer noch dasselbe Wortprotokoll. 2.6.2016, Erfurt.

2-90.

Das hier ist komisch:

2-91

Stellen sie sich das bitte vor. Da sitzt die Soko Capron vom Menzel, die Soko Parkplatz aus Schwaben in Gotha, während gleichzeitig Harder und Sopuschek (Gotha)  mit Nordgauer und Dr. Halder (Stuttgart) 25 km entfernt in Eisenach das Womo ausräumen. Kein TLKA und kein BKA dabei. Offiziell.

Es kommen Asservate rein, also nach Gotha ins Besprechungszimmer.

  • Bahncard (Deckname Eminger)
  • Mietvertrag (Dienelt??)
  • da müsste „Holger Gerlach“ stehen, nicht Wohnungsvermieter Matthias Dienelt.
  • Leak oder Fehler?

Merkwürdig ist, was nicht reinkommt:

  • Reisepass Max-Florian Burkhardt mit Bild Uwe Mundlos (siehe V-Mann Marschner, Jobben auf dem Bau)
  • Reisepass und Führerschein Holger Gerlach

Passt aber schon zum Asservierungsdatum der 3 Unterlagen: 8.11.2011. Hausdurchsuchung Burkhardt am 7.11.2011, „Beschaffungsflug“ Lotz und Fink und Frau Waldbauer am 5.11.2011 nach Niedersachsen.

Böse Verschwörungstheorien, wissen Sie ja.

menz-paesseOups 😉

PD Menzel hatte sich die Zusammenhänge am 4.11.2011 Abends von Michael Dressler (Staatsschutz TLKA) erzählen lassen. So Sven Wunderlichs Aussage in Berlin 2013.

Das hier geht also in Ordnung:

2-92.

Auch in Ordnung: Man forderte beim TLfV Erkenntnisse zum Trio an.

2-93Nicht in Ordnung: Das Ergebnis fehlt in den Akten…

Ob es diese Anfrage so frühzeitig schon gab?

Die hier gab es:

2-94Weiter:

2-95Das ist zu schön.

Wenn der Bundestags-Ausschuss sich um „Jobben bei Marschner“ kümmert, und dazu die Beschäftigtenlisten auswertet, dann sollte er mal nach einem gewissen Matthias Dienelt schauen. Findet er den, dann hat er wahrscheinlich die Tarnidentität eines Uwes gefunden.

Da Dienelt einen VS-Anwalt bereits am 5.11.2011 in Zwickau bei der Kripo anrufen liess, also wahrscheinlich ein V-Mann ist, den die BAW schützt (per laufendem Ermittlungsverfahren), dürfte der Mietvertrag auf Dienelt im Womo eher nicht ausermittelt worden sein.

Ich kenne gar keinen Dienelt-Mietvertrag aus dem Womo… ist der im Tatortbefund?

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2-96Das hatten wir schon zuvor. Der Zeuge heisst H., Hergert, der Nachbar, oder Heydel, auch Nachbar, und der sagte das der Polizei am Abend des 4.11. um ca. 23 Uhr. Beide Zeugenaussagen fehlen in der Akte…

2-97Auch richtig. Das war der Herr Uhr. Passt nicht zu Wunderlichs Aussage 2013, Dressler habe „Mundlos“ schon am Abend des 4.11.2011 von Menzel gewusst.

2-98Süss. TLfV-Wiessner war ab 2001 beim TLKA. Vornamen abfragen kann helfen, Kathimaus… Norbert heisst der Hesse Wiessner. Kam sie nicht drauf… immer noch kein Wiessner-Anruf von Menzel am 5.11.2011 aufgetaucht.

Ende Teil 7

Stefan Aust über Werner Mauss und über die staatseigenen Terrorzellen

Nachdem vor einigen Tagen das RAF-Buch eines linken RAF-Verteidigers hier Thema war…

… soll nun der Herausgeber der WELT und RAF-Experte sowie NSU-Konifäre Stefan Aust das Thema sein, und das zum identischen Sachverhalt:

»Ich hatte vorgeschlagen, eine

Gruppe von zwei oder drei Mitarbeitern zu etablieren, die als Terrorgruppe aufgebaut werden sollte,

im Parallelgang zu bestehenden  terroristischen  Vereinigungen. Es war damals die Schwierigkeit, in Terrorgruppen einzuschleusen. Und da ich wußte, daß das nicht geht und daß das gefährlich ist, habe ich vorgeschlagen, eine isolierte Terroristengruppe zu bilden, die mit der Zeit von sich reden macht […] Und wenn sie [die Terrorgruppe] bekannt genug ist in den Kreisen, dann werden sich von selbst Kontakte zu anderen Gruppen ergeben. Und von da an kann man von der Seite einsteigen.

Stammt vom BKA-Direktor Hans Kollmar: Wie man Terrorzellen unterwandert. Mit eigenen verdeckten Ermittlern, die Terrorzelle spielen… beim Polizeilichen Staatsschutz, zum Beispiel.

Dazu findet man weitere Informationen hier:

aust-1Ein „Oldie“:

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Von einem linken Fersehmann, der dann später zum Spiegel ging. Das System ist durchlässig. Für Linke jedenfalls.

aust-3Sehr gutes Buch, in dem jedoch die Geheimdienste und Unterwanderung der RAF durch Stasi und westliche Dienste von Anfang an gar nicht vorkommen… obwohl es davon nur so wimmelte bei der RAF.

aust-2Aust ist BRD. Voll und ganz. Hat er auch mit „Heimatschutz“ wieder mal beweisen. Alles Wichtige fehlt dort, Gedöns ist Trumpf.

Wer war BKA-Kollmar?

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Wer ist Heigl? BKA-Staatsschutz:

aust-8Es geht um Werner Mauss.

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BKA, verdeckte Untergrund-Ermittler, V-Leute:

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Der BKA-Staatsschutz ist der GESTAPO-Nachfolger. Das ist wichtig, denn der BKA-Staatsschutz und die Sonderstaatsanwaltschaft der Bundesregierung (BAW) machten Ende 2011 den NSU.

In der Aufgaben- und Verhaltensbeschreibung blinkt die autonome Zelle durch, die nicht im Amt geführt wird, sondern verdeckt. Das BKA-Terrorzellenkonzept zwecks Unterwanderung von radikalen Milieus.

Das Zusammenspiel von Geheimdiensten und BKA ist kein neues Phänomen, es ist um die 50 Jahre alt. So wurde das Trennungsgebot ausgehebelt.

aust-9Es ist durchlässig, das Geheimpolizei-System. Man tauscht Personal hin und her mit dem Geheimdienst…

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Werner Mauss spielte auch eine wichtige Rolle dabei, die frisch verbotene WSG Hoffmann via Mauss-Spitzel Udo Albrecht in den Libanon zu bekommen, 1980. Dahinter steckten also die Auftraggeber von Werner Mauss. BKA und BND.

udo a„Geheimdienste-Fortbildungskurs“ stammt von Karl-Heinz Hoffmann. „Die Spur der Schlapphüte“ stammt von Ewald Riethmüller. Hoffmann ist rechts, Riethmüller ist links. So geht „Meinungsvielfalt“.

Wie war das mit dem Spitzelwesen beim BKA, und mit den verdeckten Ermittlern?

aust-11Solche verdeckten Ermittler werden auch im linkskriminellen Milieu eingesetzt, und sie flogen auch in den letzten Jahren mehrfach auf, zum Beispiel in der „Roten Flora“ und anderswo. Da wurden amoröse lesbische Beziehungen eingegangen, so richtig „voll drin“, Details siehe Mainstreampresse.

Genauso verfährt der Staatsschutz bei den Rechtsradikalen, auch dort wurden Polizeibeamte in Gruppen und Kameradschaften eingeschleust.

Wie der Staat Terrorzellen aufbaute – der Fall des LKA-Beamten Axel Reichert

Dieser Polizist im verdeckten Einsatz, Decknahme Axel Reichert, hatte eine lupenreine Neonazizelle aufgebaut, die Analogie zu Kay Dalek beim THS, der erst Tino Brandt zum Fuehrer und Spitzel in Thueringen aufbaute ist recht deutlich.

ths

Wem da jetzt ganz spontan der KKK im Laendle einfaellt, auch so ein Saufverein angeblich, der liegt vielleicht gar nicht so falsch. Achim Schmidt, der Honigtopf aus Schwaebisch Hall. ABM-Massnahme fuer NSU-Ausschuss, Staatsanwaltschaft und Antifakids.

Der Helmut Dietl, ein Focus Mann und selbst ein BND-Gewaechs, tischt ordentlich auf:

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/09/11/wie-der-staat-terrorzellen-aufbaute-der-fall-des-lka-beamten-axel-reichert/

Man muss begreifen: Der NSU bzw. das Staatsschutz/Geheimdiensttrio im betreuten Untergrund war nichts Neues. Sowas gab es schon 25 Jahre vor der Jenaer Bombenwerkstatt.

aust-12WSG Hoffmanns Namensliste scheint gar nicht schlecht zu sein, da stehen sie alle drauf, die Macher der Terrorzellen und der Unterwanderung:

werner mauss fingerDas werden sie bei der Linken und ihrer Chaussy-Laberei niemals finden: Wer die Macher waren, woher sie kamen, und wer das Ganze deckte.

Die Frage ist letztlich: Lief es 1998 ähnlich ab? Betreuter Untergrund beim Staatsschutzspitzel Thomas Starke, und von dort aus bundesweite Reisetätigkeit zwecks Aushorchen von Rechtsterroristen, oder was man behördlicherseits dafür hielt? Kameradschaft Süd etc pp?

Verleihnix:

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So soll das bei den Uwes gelaufen sein, und das über Jahre: Observationen, Unterwanderung verschiedener Gruppen der OK, Bandidos, Rockergruppen, Kameradschaften, und das für wechselnde Auftraggeber aus dem Staatsschutzbereich. Also LKAs, Bereich Drogenhandel, Autoverschiebung nach Osteuropa, Waffendeals, solche Sachen halt. Drogenbude Yozgat, an solche Details denkt man da…

nsu-berlinDas passt irgendwie recht gut zusammen.

Reporter Stefan Aust von „Panorama“ der ARD, 20 Jahre zuvor:

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Seine Bücher sind bekanntlich erschienen, und er machte eine gewaltige Karriere. So schlimm wird es schon nicht gewesen sein. Wobei Aust damals besser war als heute, nicht so sehr „Muttis Springerpresse“.

Sie sollten erwägen, das Buch ganz zu lesen.

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Der Sicherheitsapparat steuert die Medien. Auch klar. Gemeinsam mit transatlantischen Netzwerken, und durch diese. Stichwort: Josef Joffe DIE ZEIT vs. Die Anstalt ZDF.

Oder das hier:

Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten. Teil 1

Ist alles nicht neu, zeigt jedoch das Problem mit den BRD-Leitmedien auf. Zuwenig unabhängig. Dasselbe Problem wie mit den Abgeordneten: Nicht unabhängig.

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Operation Neuland, das Celler Loch:

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Die These Trio = Aushorchzelle ist nicht aus der Luft gegriffen, sie verfügt über Vorläufer. „Tätig für den Verfassungsschutz und für den polizeilichen Staatsschutz“, 13 Jahre „Untergrund“ sind eine lange Zeit, da entwickeln und verändern sich Lebensgeschichten.

… wird fortgesetzt

Bundestags-Gutachterin Röpke von der Antifa empfiehlt sich

Wie wird man Gutachterin des Bundestags-Untersuchungsausschusses in Berlin? Indem man sich dafür qualifiziert, als Expertin mit solidem Wissen. Dazu publiziert etc pp.

Selbstverständlich wird streng auf politische Neutralität geachtet, sind doch alle Bundestagsparteien im Ausschuss vertreten.

Man war sich dort -wie immer-  einig, von ganz links bis links der Mitte (CDU):

ty5gon4uHervorragende Wahl.

Damit dürfte der Enttarnung des immer noch unbekannten NSU-Netzwerks mit Helfern in jeder Mordstadt nun nichts mehr im Wege stehen.

Die Reputation von Andrea Röpke ist ebenso legendär wie ihr Faktenwissen, ihre weltanschauliche Neutralität in der Causa NSU steht ausser Frage.

Bereits im Frühsommer 2013 hatte Röpke die Hintergründe des NSU aufgeklärt.

schrott2schrott3Nach der Lektüre dieses epochalen Werkes hat der Arbeitskreis NSU beschlossen, die Veröffentlichung von Wortprotokollen und Akten einzustellen.

Die ganze Wahrheit steht längst in diesem Buch. Seit 3 Jahren.

Danke, staatliche Antifa.

 

Ein Beispiel: Was geschah am 4.11.2011 im Womo in Eisenach?

schrott antifa

Alles geklärt. Keine weiteren Fragen. Sehr gute Arbeit. Endlich ist der 4.11.2011 aufgeklärt. Die Thüringer Wuchtbrummen können aufatmen. Solch einen Schwachsinn hat man noch nie gelesen, und wir lesen viel. Sehr viel. Danke, Antifa!

Kein Wunder, dass der Bundestag diese Top-Expertin als Gutachterin einsetzt, im Jahr 2016. Er empfiehlt sich damit als Gedönsausschuss, dafür ein Dankeschön, denn auch der Dümmste wird es jetzt begreifen.

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LKA Stuttgart führt Polizei, Justiz und NSU-Ausschuss Thüringen vor, Teil 6

Weiter geht es mit der Zeugin Sabine Rieger vom LKA Stuttgart am 2.6.2016 in Erfurt.

Ich weiß nur, dass ich um 10.40 Uhr am 05.11. gemeldet habe nach Stuttgart: Jetzt ist auch die Waffe von Martin Arnold gefunden worden.

Frau Marx Aufgabe: Zeugenaussage ändern.

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Dumm gelaufen, Thüringen… der Ausweg, präsentiert auch in Berlin 2016 von PD Menzel: Mist erzählt… damals, falsche Waffe nach Stuttgart gemeldet.

Wird nicht funktionieren, da Arnolds Waffe erst am 5.11. Morgens gemeldet wurde. Da beisst sich die Katze in den Schwanz. Das Dilemma ist nicht auflösbar. Wo sind die INPOL-Abfragen? Sind sie echt? Oder manipuliert?

Verfassungsschutz?

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Das hatte Menzel vom Dressler, TLKA-Staatsschutz. Oder vom Wiessner. Wunderlich kam später und erzählte von seinem Vermerk von 2001, „mindestens 1 Mitglied des Trios werde vom Verfassungsschutz geschützt“.

Aber was steht in Riegers Protokoll wirklich? Der Ausschuss hat es nicht. Der MDR hat es in Teilen. Binninger in Berlin hat es ganz.

Nur knapp 2 Monate hat NSU Watch benötigt, um Menzels Aussage in Berlin zu verschriften. Dort findet sich Erstaunliches:

nsu-berlinTraurig, dass der Antifa-Staatsschutz nicht klar und deutlich schreibt, dass Binninger die Protokolle von Sabine Rieger zitiert, welche am 5.11.2011 in Gotha das Protokoll schrieb.

Beate Zschäpe, die 1996 die 18 Namen auf KKK-Kreuzverbrenn-Fotos schrieb, ist diese Beate Zschäpe also eine V-Frau des Verfassungsschutzes gewesen, Anwerbevorgang „Omakind mit Katze“, war Zschäpe die Verena Becker des NSU, oder ist es nicht sehr viel wahrscheinlicher, dass das Trio aus Jena mit dem Polizeilichen Staatsschutz zusammen arbeitete?

Was soll der Hype um die geschredderten T-Spitzelakten im BfV im November 2011, lenkt der lediglich gut inszeniert davon ab, dass die 3 eine Spitzeltätigkeit für den Staatsschutz ausführten? Und zwar für den Staatsschutz des BKA, leihweise auch für andere Sicherheitsbehörden?

War es nicht so, dass der Staatsschutz die Bombenwerkstatt in der Garage eines Polizisten aufbaute? Die fingerabdruckfreie Garage? Staatsschutz KHK Tuche will beim Garagenbesitzer Apel (Kripomann) VOR der Razzia gemeinsam mit Staatsschutzmann König auf der Couch gesessen haben.

Böhnhardts Kumpel Enrico Theile hatte im selben Garagenkomplex seine Schrauberbude, und genau das dürfte des Rätsels Lösung sein. Daran orientierte man sich, das baute man nach, und daher gibt es auch keine Fotos von Uwes an der Bombenwerkstatt. Trotz Observation durch das TLfV. Die Uwes waren bei Theile in der Garage? Oder war Theile der Tippgeber? Oder gar Zschäpe?

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Weiter mit Rieger in Erfurt:

2-62Die Fotos mit den Namen sind teilweise in „Heimatschutz“ enthalten.

2-63

wer ist das

Patrik Wieschke meint, der rechts sei nicht Böhnhardt. Er kenne den Mann zwar, aber der sei unwichtig.

An wen hat Rieger bereits 2013 ihre Protokolle geschickt?

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Problem: Assmann aus Gotha will diese Protokolle damals für PD Menzel angefordert haben, damit dieses sich auf seine OLG-Aussage vorbereiten konnte. Fakt ist: Menzel sagte vor Gericht, Kiesewetters Waffe sei zuerst identifiziert worden. Also passend zu den Stuttgarter Protokollen.

Fakt ist auch: Assmann kann sich an nichts erinnern. Der NSU-Ausschuss sucht die Protokollseiten. Assmann sucht auch. Binninger hat sie, Rieger auch, Wo ist das Problem? Der Generalbundesanwalt muss sie für Thüringen freigeben. Darum bemühe sich Thüringen jetzt.

Die Thüringer haben sich selbst ausgetrickst, und das erfolgreich. Da kann man nur gratulieren.

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Anstatt sich also die Fotos der Kreuzverbrennung zu besorgen, wo Zschäpe die 18 Namen draufschrieb, macht man dumme Fragespielchen:

2-652-66Muss wirklich schwer sein. Königliches Gedöns.

„Heimatschutz“

Und diese Begriffsstutzigkeit… ein Drama.

2-67

Nein, Kathi, Soko Rex stand aufm Klodeckel im Gothaer Damenpissoir. Herr, lass Hirn regnen…

Kameradschaft Süd, da sind Sie bei Martin Wiese, geplanter Sprengstoffanschlag auf die Grundsteinlegung der jüdischen Synagoge 2003, der durch Spitzel verraten wurde. Durch die Trio-Spitzel aus Zwickau? Astreines Mordmotiv. Wie lange sass der Anführer Wiese? 6 Jahre?

Da sind Sie in Nürnberg, 3 Dönermorde dort, 2 in München… aber sind Sie da auch bei Heilbronn?

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Das Ergebnis der VP-Befragung wird kaum bis zum 7.11.2011 eingetroffen sein, als Frau Rieger aus Thüringen abreiste…

2-69Der MDR hat sie doch. Einfach den kleinen Dienstweg nehmen… ist eh der rote Staatsfunk 😉

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Wie bekommt man die König zum Schweigen?

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Mit Logik. Indem man ihren wirren Kopf mittels Logik quält:

2-71So ist es!

Zwingend logisch. Da hatte die Pfarrerstochter keine weitere Frage mehr.

Man findet eine Waffe, liest eine Nummer ab, klimpert die in den Fahndungscomputer, und der spuckt aus, ob und wo danach gefahndet wird. Soko Parkplatz, Waffe Kiesewetter, Polizistenmord 2007

Man kann auch eine Patronen-Losnummer ablesen, diese einklimpern, und wenn nach solcher Munition gefahndet wird, dann spuckt der Computer aus: Soko Parkplatz.

Und wissen Sie was?

Exakt das steht in den Akten!

Selbstverständlich befragte man KHK’in Michel NICHT, warum in ihrem Einsatzbericht die gefundene Waffe nicht drin steht. Michel schrieb, Datum 7.11.2011, von „Waffe in Fahndung bei Soko Parkplatz“, aber sie schrieb NICHT, welche Waffe. Warum nicht?

Naaaa, immer noch nichts verstanden?

Weil man die Waffe auf dem Tisch noch gar nicht identifiziert hatte, sondern nur die Behördenmunition darin!

tisch

2 von 14 Patronen sind offiziell Heilbronner Behördenmunition, die „mit rotem Siegellack“  sind Zivilmunition S&B. Falsch abgelesen, jedoch vom BKA korrigiert, sodass es dann passte…

Die angeblich -Version Thüringen- zuerst gefundene unbeschädigte Waffe aus dem Bad hatte ebenfalls 2 Heilbronner Behördenpatronen drin, laut Tatortbefund, und sie musste ein erkennbares Wappen und 3 erkennbare Seriennummern haben.

waffeMA ma-waffen

Hatte sie aber nicht!

Daraus folgt: Es war die Waffe vom Tisch!

Das ist eine glasklare Aussage:

köllnerEs ist soooo einfach!

Die zuerst geborgene Waffe war derart verkohlt und versifft, dass man darauf keine Seriennummer mehr erkennen konnte, und auch kein Landeswappen. KOK Hoffmann, der sie angeblich entnahm, „erkannte“ eine  P10. (P2000 wäre besser gewesen…)

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Aber Waffenexperte Köllner sah die Munition! Er erkannte kein Wappen auf der Waffe, seine Aussage! MEN stand da drauf. Behördenmunition. Die Patronennummer fragte man ab, und der PC spuckte Soko Parkplatz aus. Genau das schrieb auch Silvia Michel in ihren Vermerk. Pistole bei Soko Parkplatz in Fahndung! (7.11.2011)

Es ist sooo einfach.

PD Menzel rief in Heilbronn an, sprach mit dem Chef KOR Rittenauer. Der verwies ihn zum LKA Stuttgart. Dann reisten die Schwaben in der Nacht nach Gotha an. Der Rest ist Geschichte: Am 7.11.2011 war die Beute da, die Dienstwaffen waren da, die Handschellen Kiesewetters waren da, in Zwickau, und die Tatwaffe Radom auch dort.

Alles war gut… Fall Polizistenmord von Heilbronn war gelöst.Man entlud die Waffe an 2 Tagen durch 2 Beamte von 2 unterschiedlichen Patronen im Lauf, und alles war gut. Wäre niemals herausgekommen ohne die LEAKS.

Am 7.11.2011 vermeldete man das im TV, 7 Waffen im Womo (Menzel in Thüringen), und Stuttgart vermeldete die 8. Waffe. Die vom Arnold. Alles war gut… aber NSU LEAKS ist der Spielverderber. Es waren Fakes. Es waren keine Dienstwaffen, es waren 2 Waffen mit nur je einer Seriennummer, die auf dem Schlitten eingeschlagen war. Je 2 Seriennummern fehlten, am Lauf und am Griffstück. Beim BKA in den Gutachten.

Das ist keine Kleinigkeit.

waffe-michele-bkaStatt 3 Seriennummern nur je eine.

ERWISCHT.

Fakes mit richtiger Nummer auf dem Schlitten.

Am 1.12.2011 der Öffentlichkeit präsentiert:

 

Sehen Sie, dass der Schlitten neu ist? Nicht so versifft wie der Rest der Pistole? Haben Sie es jetzt endlich gefressen, „wie sie es gemacht haben“? Für Jedermann zu sehen, und doch will es niemand erkennen, das Offensichtliche…

Ende Teil 6.

PS: Das LKA Stuttgart hat nicht nur Thüringen vorgeführt, sondern auch sich selbst. Denken Sie mal drüber nach… wie toll doch der Föderalismus bei der Polizei ist, und wie er hilft, Beweisbetrug zu erkennen.

NSU-Ausschuss Hessen und NRW, Sautreiber und Gedönsexperten

In Hessen war Freitag der Andreas Temme-Ausschuss am Befragen, und es ging um den Mord an Halit Yozgat.

temme

Den Vater sollte man endlich mal befragen, warum sich die Geldeintreiber des (PKK) Drogenkartells bereits 5 Jahre vor dem Mord an seinem Sohn in seiner Teestube trafen. Und warum er nach dem Mord eine SIM-Karte heimlich nutzte, die einem Albaner-Drogenmann gehörte. Auch sollte der Vater endlich mal erklären, wie es denn sein kann, dass er gar nichts weiss von der LKA-Operation 2004/2005, als über 150 Telefonate einer Drogenbande aus dem Internet-Cafe heraus geführt wurden. War das Internetcafe in Wahrheit eine Drogenzentrale?

Solche Fragen spielen -wegen der NSU-Staatsräson- keine Rolle in Wiesbaden, wenn der Ausschuss tagt. Sie sind tabu.

Statt dessen gibt es das übliche Gedöns:

faz222„Untersuchung“ ist ein starkes Wort dafür, was dort veranstaltet wird…

Ein 46-jähriger Beamter aus der damaligen Mordkommission berichtete am Freitag im Landtag in Wiesbaden unter anderem, wie die Polizei vergeblich versuchte, mit V-Leuten des Verfassungsschutzes zu sprechen. Dies seien wichtige Zeugen gewesen, da sie Kontakt zum Verfassungsschützer Andreas Temme gehabt hätten.

Islamische V-Leute fehlt. Bouffiers Verbot fehlt. Die FAZ mal wieder. Leserverdummung.

Der Verfassungsschutz habe klar gemacht, „dass der Quellenschutz über alles geht“, berichtete der Polizist. Den Ermittlern sei lediglich angeboten worden, die V-Leute getarnt als Auszubildende gemeinsam mit Verfassungsschützern zu befragen. Dieses informelle Vorgehen habe man abgelehnt, da die Informationen dann womöglich nicht vor Gericht hätten verwendet werden können.

Blödsinn. Die Polizei wollte nicht, weil sie nicht wollen sollte. „Mangelnden Schneid“ warf Binninger dem Soko Cafe-Chef bereits im Ausschuss Bundestag I vor.

Dazu passend, von Freitag:

hessen-40

Was für eine lausige FAZ-DPA-Berichterstattung.

Können die FAZ-Linken es besser ? Frankfurter Rundschau:

fr222Nein, können sie nicht.

Aber den Namen das Zeugen erfährt man dort: Ermittler Jörg Teichert. Immerhin. Ansonsten Quark bei der FR, zensierte Berichterstattung. Die Schere im Kopf…

Temme rief 20 Minuten nach dem Mord einen islamischen V-Mann an?

Staatsanwaltschaft und Polizei hatten die V-Leute vernehmen wollen, die Temmes Zuträger waren. Mit einem rechten Informanten hatte der Verfassungsschützer am Tattag zwei Mal telefoniert, mit einem Islamisten 20 Minuten nach der Tat. Man habe erfahren wollen, wie Temme auf diese Menschen gewirkt habe, sagte Teichert. Der Verfassungsschutz untersagte jedoch mit Billigung des damaligen Innenministers Volker Bouffier (CDU) die direkte Vernehmung der V-Leute.

Woher hat er das?

hessen-7

Unten der Tweet des FR-Mannes, oben eine interessante News: Temme war an jenem Tag noch in einem anderen Internetcafe auf derselben Strasse. Das steht nicht im FR-Artikel. Warum nicht? Was haben diese Besuche mit Temmes Dienstauftrag zu tun, eine Hinterhofmoschee zu beobachten? Warum stellt niemand diesen Zusammenhang her?

„Temme rief 20 Minuten nach dem Mord islamischen V-Mann an.“

Ach, wirklich?

Bei Anruf Mord – der Fall Kassel, Temme, die Anrufe Temmes am 6.4.2006

Bei 17:19 Uhr steht: “Nicht feststellbar”, wer hat Telefonnummern, deren Halter nicht feststellbar sind?
Gute Frage, gelle? VM 6623 ganz sicher nicht. Aber ein Geheimdienst schon. Oder Jemand aus der Regierung.

Der entscheidende Anruf ist der um 17:19 zu einer Geheimnummer, 20 Minuten nach dem Mord. Nur dieser Anruf ist wichtig, der morgendliche Anruf bei seinem V-Mann Islam ist nur wichtig gewesen für die Temme-Alibi-Prüfung für den Mord am 4.4.2006 in Dortmund.

Im Cafe Yozgat wurden unregistrierte SIM Karten vertickt, das muss man insoweit ein wenig einschränken. Stammt die Info, der Anruf danach ging an einen Islam-V-Mann, aus den Befragungen des HLfV?

Sie sehen: Benjamin Gärtner ist nicht geschwärzt, der rechte Spitzel war unwichtig. Den wollte niemand befragen, man hätte jedoch gedurft. Die Islam-V-Leute durfte man nicht befragen. Nur als „Praktikant“ des VS, und das wollte man nicht. Selbst schuld.

Kasperles-Theater der CDU:

hessen-13Nur in den VS-nfD-akten, das stimmt. Nur beim rechten Altlast-Spitzel Gärtner stimmt es nicht.

Der Beste aller Aufklärer:

hessen-31Na sicher ist die Polizei schuld, wer denn sonst?

  • die Polizei hat die Schauchspuren an den Händen der Tatverdächtigen am Tatort stundenlang nicht gesichert, weil man von Totschlag mit einem schweren Gegenstand auf den Kopf ausging, wie der Notarzt „festgestellt hatte“, aufgrund der Beulen am Kopf.
  • die Polizei hat keine Spuren auf den Internet-Rechnern gesichert, und Temme gar nicht dort an Maus und Tastatur gefunden, weil Temme erst eine Woche später ins Spiel gebracht wurde…
  • oder haben wir da in den Akten etwas übersehen?
  • die Polizei hat die Schmauchspurenträger von Schwester Yozgats Ex-Verlobtem nicht auswerten lassen, bei dem noch in der Tatnacht eine Hausdurchsuchung samt SEK stattfand, und man „rote Pullis“ und Jeans mitnahm, einer Augenzeugen-Beobachtung folgend, die sogar im Spiegel stand: MAnn im roten Pulli und Jeans rannte nach dem Mord quer über die 4-spurige Strasse Richtung Friedhof. Keine Fahrräder, kein Womo…
  • die Polizei hat die V-Leute nicht vernommen. Man war zu feige, versteckte sich hinter Dienstvorschriften. Sehr wahrscheinlich verbot es der Staatsanwalt Dr. Wied.
  • die Polizei hat den Anruf 20 Minuten nach dem Mord einem Islamspitzel zugeordnet, weil der Anruf in Temmes Terminkalender notiert war. Oder gibt es da echte Ermittlungen?
  • die Polizei hat das neurologische Hirngutachten vom Professor Bruck aus Göttingen kommentarlos abgeheftet, das Yozgat ein Weiterleben von mindestens 30 Minuten, jedoch weniger als 90 Minuten attestierte.

  • die Polizei suchte den Mörder beim falschen Zeitpunkt. Fataler Fehler. Temme sass im Büro… zum Schusszeitpunkt? Telefonierte gar mit Benjamin Gärtner, beide haben so ein Alibi?
  • die Staatsanwaltschaft, Herrin des Verfahrens, war massiver politischer Einflussnahme ausgesetzt.

hessen-21

Krokodilstränen. Der Wille zur Aufklärung ist auch bei der Opposition nicht erkennbar. Bei den Medien ebenfalls nicht. Es ist Fakt, dass ein türkischstämmiger Zeuge von 3 Halit massiv drohenden Türken/Albaner berichtete, diese Aussage führte zur Telefonüberwachung der Yozgats, man nahm sie also ernst. 1 Tag nach den Drohungen wurde Yozgat erschossen.

Auch die SPD hat keinerlei Interesse an Aufklärung. Da sei die NSU-Staatsräson vor!

hessen-32Nein, stimmt nicht.

  • Hinterausgang beachten, wer einen Schlüssel hatte, der konnte unbemerkt das Cafe betreten und Halit  erschiessen, und ebenso wieder verschwinden
  • ein 14-jähriger und ein 16-jähriger lassen sich leicht einschüchtern. Der 16-jährige (der einzige Temme-Zeuge! Erst eine Woche nach der Tat!) war ein Intensivstraftäter mit arabischem Pass. 35 Polas-Einträge…

Sicher, „vorne raus“ war Wahnsinn, 30 Meter weg eine Polizeistation, aber „Hintereingang“ wäre sehr sehr simpel und gefahrlos gewesen.

hessen-5

Wer bitte soll hier verarscht werden? Es gibt keine Ermittlungen ohne Dokumentation.

hessen-62

Gedöns. Aller Wahrscheinlichkeit kam Temme erst 40-70 Minuten nach den Schüssen ins Internetcafe, siehe das Gutachten, wenn überhaupt. Wenn, dann eher zum „Aufräumen“. Mit einer externen Festplatte in einer Plastiktüte? Bunkerte Halit Infos über Moschee-Telefonierer für Temme? War das in dem anderen Internetcafe ähnlich? Warum wird da nichts ermittelt? Seit 2006 nicht? Waren Yozgats der Polizei behilflich, erst beim Drogenverteiler-Überwachen, und danach beim Moschee-Überwachen? Astreines Mordmotiv!

 

hessen-61Man kannte deren Namen. Statt zu labern hätte man handeln müssen. Feige Beamte. Die BAO BOSPORUS war eine Nichtaufklärungs-Organisation?

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Aus der Sicht der Bundesregierung hätte die BAO TRIO des GBA/BKA gar nicht besser sein können. Integre Ermittler mit kritischem Geist hätten da gar nicht reingepasst. Viel zu gefährlich.

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Warum fehlt das beim Artikel in der FR?

Okay, zugegeben eine doofe Frage… liegt an der NSU-Denkblockade der Linksjournaille. Und an ihren politischen Zielen.

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NRW-Gedöns am Freitag

Im zukünftigen Kalifat NRW, wo man gerade die Verfassung ändert, damit nicht mehr „zum Wohl des Deutschen Volkes“ Amtseide abgeleistet werden müssen, dort wollte man am Freitag eine BfV-Abteilungsleiterin zum V-Mann Corelli vernehmen. Das klappte nicht, weil das BfV auf nichtöffentlicher Vernehmung bestand, aber der Ausschuss auf „öffentlich“. Also vernahm man gar nicht.

Grosse Empörung, der Ausschuss NRW hat dabei allerdings vergessen zu betonen, dass man Spitzel wie Sebastian Seemann vorher bereits nichtöffentlich vernommen hat. Warum hat man bei den landeseigenen V-Leuten heimlich vernommen, verlangt jedoch vom BfV öffentlich? Bigott.

Die Dame um die es geht ist „das Gesicht des BfV in der Öffentlichkeit“: Dinchen Franziska Büddefeld

Eine bedauernserte Person, wie man bereits am Namen sieht, für den sie nichts kann. Die Eltern jedoch schon.

fatalist dachte sofort an den hier: Herr von Bödefeld.

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Spass muss sein. Sie sieht so aus:

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Sie war geladen im Zusammenhang mit Corelli. Als Abteilungsleiterin RECHTS sollte sie dazu mehr wissen als Sondergutachter Jerzy Montag. Um dessen Show der Nichtaufklärung nicht zu gefährden, bestand das BfV auf nichtöffentlicher Aussage?

Der regionale Staatsfunk:

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Nicht besonders schutzbedürftig

Das Bundesamt habe die Weigerung mit einer Schutzbedürftigkeit der Mitarbeiterin begründet. Diese Argumention erschließe sich dem Ausschuss aber nicht. „Wer für das BfV öffentlich Ausstellungen eröffnet und im Internet leicht recherchierbar ist, muss auch vor einem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss öffentlich aussagen“, schlussfolgerten die Parlamentarier.

Gedöns. Es geht nicht um die Optik dieser Frau. Auch  nicht um ihren Namen. Oder um ihren Familienstand.

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Der Landtag liess verlauten:

Dem Untersuchungsausschuss NSU des Landtags Nordrhein-Westfalen ist die öffentliche Vernehmung von Zeuginnen und Zeugen besonders wichtig. Wir sind auf diesen Nötigungsversuch des Bundesamts für Verfassungsschutz nicht eingegangen. Wir werden die Zeugin öffentlich vernehmen oder gar nicht!

Das ist alles Show. Sie wird so oder so nichts zu Corellis Auffindeumständen, zu Dachluken etc. sagen, weil es ein laufendes Ermittlungsverfahren gibt. Diabeteskranke BfV-Leute fanden Diabetestoten auf? Günter B. darunter, sein V-Mann-Führer? Schräge Story…

Und aus Jerzys Montags Gefälligkeitsgutachten wird sie ebenfalls nicht die Luft rauslassen, mit der dort Gedöns aufgepumpt wurde, während das Wichtige fehlt.

Eine Show für die Medien, weiter nichts. Alle wissen das, und machen mit. So geht „Meinungspluralismus“ in der gelenkten Demokratie BRD.

nrw-muellLach.

nrw-muell2Es geht doch um etwas ganz Anderes als um das Gesicht dieser Frau aus der Sesamstrasse… was soll diese Show? Verdummung ist das, weiter nichts.

Die Zeugin weiss sehr viel mehr über Corelli als das, was Jerzy Montag ermitteln durfte, und auch mehr als er jetzt ermitteln darf, in seinem „Nachtrag“.

Darum geht es. Alle wissen das. Wie gehabt ist der Antifa jedoch nichts zu blöd.

Zwischenablage09Die BAO TRIO war Staatsschutz. So wie zuvor die BAO BOSPORUS?

Die Obduktion Corellis dürfte ebenfalls Staatsschutz gewesen sein:

Obduzentin Corelli ist jetzt mit drin.

Die Zeugin erklärte, dass sie viele Asservate für toxikologische Untersuchungen entnommen habe. Bei den folgenden Laboruntersuchungen habe man die Lactatwerte und Glukosewerte im Augenkammerwasser und dem Hirnkammerwasser untersucht und dabei „exorbitant hohe“ Werte festgestellt. Diese hohe Werte wiesen auf ein hyperglykämisches Koma als Todesursache hin. Die Zeugin gab an, zusätzliche noch viele Organteile einer feingeweblichen Untersuchungen unterzogen zu haben. Abgesehen von der Fettleber habe sie dabei aber keine Auffälligkeiten festgestellt.

Die Rechtsmedizin hätte dann noch ein Zusatzgutachten gemacht, dass der Frage nachgegangen sei, ob für Außenstehende unmittelbar erkennbar gewesen sei, dass der Tote kurz vor einem hyperglykämischen Koma gestanden habe. Sie sei zu dem Schluss gekommen, dass der Betroffene die Symptome falsch und medizinische Laien die Symptome ebenfalls nicht sicher einordnen könnten. Die Zeugin erklärte, dass ihre Kollegin Dr. Köhler noch toxikologische Untersuchungen nach den wesentlichen Pharmaka durchgeführt hätte. Die Zeugin formulierte als Fazit: „Für uns war das Obduktionsergebnis eigentlich schon eindeutig.“ Die Untersuchungen in der Labormedizin seien nur gemacht worden, weil der Fall etwas Besonderes war – „Verfassungsschutz und so“.

Nach Frage der CDU erklärte die Zeugin, dass der Betroffene bei einem hyperglykämischen Koma nicht sofort tot umfalle, sondern sich dies etwas hinziehe. Es komme aber zu einer Bewusstseinstrübung. Meist werde keine Hilfe geholt. Die Todesursache sei für die Rechtsmedizin nicht Besonderes.

Weil die SPD keine Fragen hatte, wechselte das Fragerecht zur Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Die Zeugin antwortete auf die Frage, ob ein hyperglykämisches Koma von außen ausgelöst werden könne, dass dies nicht gehe. Ein hypoglykämisches Koma könne durch Spritzen von Insulin verursacht werden, aber ein hyperglykämisches Koma käme von innen. FDP und Piraten hatten ebenfalls keine Fragen mehr. Zum Schluss fragte die Zeugin, ob es Ärzte gegeben habe, die Richter behandelt hätten. Der Vorsitzende Sven Wolf antwortete, dass dem Montag-Bericht zu Folge Richter seit 2010 nicht mehr beim Arzt gewesen sei.

Wenn das so stimmt, dann wurden die seit Jahrzehnten bekannten Auslöser von „Blitzdiabetes“, als da wäre Rattengift und andere Stoffe, bereits nach dem Auffinden nicht gemacht worden, sehr wohl jedoch toxikologische Untersuchungen. Welche denn?

Das wirft dann die Frage auf, wieder einmal, inwieweit die Gerichtsmedizin Gefälligkeits-Todesermittlungen für die Staatsabwaltschaften zuarbeitet.

Dieselbe Vorgehensweise scheint es in Jena am 5.11.2011 gegeben zu haben, wobei man auch die Amnesie der Gerichtsmediziner am 4.11.2011 in Stregda unbedingt mit berücksichtigen muss: Im Womo trotz Harkerei durch PD Menzel extra für Frau Mall nichts gesehen… keine Verletzung an den Köpfen, gar keine Erinnerungen an den bestens dokumentierten Aufenthalt im Womo, den sie sogar abstritt. Dreist. Folgenlose Falschaussagen, reihenweise. Daraus folgt: Rechtsstaat im Arsch…

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Und natürlich beim Fall Yozgat in Hessen. Wenn das Gutachten „nicht zu den Ermittlungen passt, dann wird vor Gericht das Gegenteil ausgesagt“? Exakt so lief das ab: „Sofort tot“ war die Gerichtsaussage, laut NSU watch-Protokoll. Gefälligkeitsaussage?

brueck links

Der Professor Dr. Brück (links) meint damit durchzukommen. Da könnte er recht haben, dank unserer Medien. Gelenkte Demokratie. Staatsschutz auch in den NSU-Ausschüssen.

Schönen Sonntag!

LKA Stuttgart führt Polizei, Justiz und NSU-Ausschuss Thüringen vor, Teil 5

Teil 4 endete mit einer sehr wichtigen Feststellung: In der Plastiktüte war „Beute aus Arnstadt“. Laut Tatortbefund war es jedoch „Beute aus Eisenach“.

Das kann also so nicht stimmen, wie es im Tatortbefund dargestellt wurde. Oder Rinderknecht und Hemme haben sich beide verhört.

Kann das sein?

Die „Beute“ trug dieselbe unbekannte DNA wie die Handschellen Kiesewetters in Zwickau.

Wie kann das sein?

Dass die Beute eine Ersatzbeute sein dürfte, das ist nicht neu.

  • die Summe gab die Sparkasse nach Rücksprache mit der Polizei an, nicht umgekehrt, wie es hätte sein müssen: Polizei fragt Sparkasse, wieviel Geld gestohlen wurde. Fand nicht statt.
  • die Polizei fragte die Nummern der Registrierscheine niemals ab
  • die geldzählenden Uwes, auf das Ende der Ringfahndung wartend, wurden an Gummis und Banderolen nicht gefunden.
  • die Scheine selber untersuchte man gar nicht erst auf Uwe-Fingerabdrücke
  • die Stückelung der 1000 Euro Registriergeld stimmt nicht: Aussage Kassiererin: 10 grüne Hunderter, laut Akten 3 gelbe 200er und 4 grüne 100er.

Das ist ja alles nicht neu:

Zwischenablage31Google weiss Bescheid. Das beste NSU-wiki überhaupt… 209 Treffer im Blog.

Mit welchem Hubschrauber flog Lotz nach Niedersachsen, mit KHK Wolfgang Fink, zum Gerlach? Mit einem LKA Stuttgart-Hubschrauber?

2-50Kindermann hubschraubte zuerst von Stuttgart nach Zwickau, malte dann die Womo-Ausleih-Phantome, und kam dann später nach Gotha angeflogen. Soweit klar.

KHK Lotz flog dann am selben Tag nach Bad Nenndorf:

lotz-gerlach

Und der Herr KHK Wolfgang Fink aus Stuttgart war auch dabei… wieder mal unfähig gewesen, der PUA Erfurt, das abzufragen… aber wir haben es trotzdem herausgefunden, weil es Fink im NSU-Ausschuss Stuttgart aussagte.

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Zeugin Rieger

Frau Sabine Rieger, KHK’in Soko Parkplatz, das ist die Beamtin die nicht glaubt, dass der „NSU“ etwas mit dem Heilbronner Polizistenmord zu tun habe, und das auch schriftlich fixierte.

Die Frau Rieger ist der Meinung,
“Ihr Hanseln vom BKA habt sie ja wohl nicht alle beisammen” ?

Ist aber auch egal ===> NSU

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/heilbronn-die-grundsatzlichen-fragen-der-ermittler/

Gottlob hält sie sich an das Kontaktverbot, das vom LKA Stuttgart erlassen wurde: NSU LEAKS ist verboten.

Aber sie führte das Protokoll ab 5.11.2011 in Gotha. Sehr löblich auch, dass sie es gut kannte.

2-52

  • 2 Schüsse, nicht 3. So wie Gubert und Lotz das aussagten. Nachgerichtet für Russlungenlüge im Bundestag. „lebende Uwes schossen auf Polizei“.
  • Leichenfuhre abgestellt (Schorlau, AK NSU) geht gar nicht…
  • V-MK 1121 verschwand im Frühjahr 2012 beim BKA, falsches Kennzeichen.
  • der Fahrzeugschein verschwand ebenfalls, ist jedoch im Tatortbefund noch drin, denn der wurde Ende Dezember 2011 abgegeben.
  • dumm gelaufen, Thüringer LKA, glatter Beweisbetrug. Wird grossflächig vertuscht.
  • Fahrgestellnummer des Eisenacher Womos fehlt in den Akten.
  • Warum wohl?
  • ist sie inzwischen eingeschlagen dort? Der Bundestags-NSU-Ausschuss II hat leider nicht nachgeschaut.
  • Polizisten, die keine Ermittler und auch noch staatstragend sind… 5 oder so… abhaken, den Kasperladen.

Es geht lustig weiter:

2-53

Noch am 7.11.2011 waren es sieben Waffen, Stuttgart bestand auf 8. Die Dienstwaffe Arnold vergass PD Menzel, aber das LKA Stuttgart meldete sie nach. Vorbildlich 😉

Kann ja mal passieren…

Hat nichts zu bedeuten…

Sie müssen sich das Video samt Untertiteln (automatisch generiert) anschauen:

PD Menzel, 7.11.2011:

Zwischenablage40

frei doch Freitag Abend war klar, dass es sich um eine Polizei-Dienstwaffe handelt.“

Das heisst: Am Nachmittag wurde tatsächlich KEINE Waffe abgefragt, sondern eine Munitions-Losnummer, exakt so, wie es KHK’in Knobloch auch aussagte!

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Ihnen ist ja hoffentlich klar, dass -laut Polizei Thüringen- noch in Stregda, also vor dem Abschleppen, die Waffe Arnold entnommen worden sein soll, die gegen 16 Uhr im INPOL bestätigt worden sein soll.

Was sagen Sie denn dann hierzu?

2-54

Das ist nett, nicht wahr?

Wer hat denn am Morgen des 5.11.2011 im Womo die Dienstwaffe Arnold nachgefunden, die am 4.11.2011 vor 15 Uhr entnommen worden sein soll? Das Foto ohne Mundlos, Sie erinnern sich, mit schwebendem Hütchen, Waffe in Mundlos Reichweite, wie geschrieben steht, aber Mundlos war wohl schon bei der Obduktion, wie wir spotteten?

Die Akte Zschäpe in der ARD – Wo ist denn nur der Mundlos? Etwa schon bei der Obduktion?

Ein einziges Foto einer Waffe im Badeingang gibt es in den Akten.

Aber der Mundlos ist nicht mit drauf… es fehlt der Beweis, dass Mundlos und die P2000 BEIDE im Womo waren, gleichzeitig. Und welche P2000 das war…die Seriennummern der angeblichen Dienstwaffen wurden nie im Womo dokumentiert.

 

Wer zuletzt lacht…

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Gelang dieser Fund in Anwesenheit der Schwaben Nordgauer und Dr. Halder, oder kam Kindermann aus Zwickau angeflogen, oder wie lief das ab?

Kollege Hoffmann von der TOG des TLKA war doch ebenfalls am 5.11.2011 in Eisenach, und wies die Kollegen aus Gotha und aus Stuttgart ein, was gemacht war, 4.11.2011, und was zu machen sei:

Zwischenablage38

Hoffmann selbst bestätigte das:

Ich bin dann nach Eisenach gefahren zu diesem Abschleppdienst in die Halle und war da verabredet mit den Kollegen von der KT aus Gotha. Die kamen ein bisschen später, da waren die zwei Kollegen aus BadenWürttemberg noch dabei, und an die habe ich dann übergeben.

Und dann fand man ziemlich schnell die Dienstwaffe von Arnold? Zuerst war KOK Hoffmann alleine in der unbewachten Halle? Woher kam der Schlüssel? Von der Fa. Tautz, hatte die den in Verwahrung?

Das ist ja ein Ding… das etwas faulig fischig müffelt.

Ich weiß nur, dass ich um 10.40 Uhr am 05.11. gemeldet habe nach Stuttgart: Jetzt ist auch die Waffe von Martin Arnold gefunden worden.

Das ist absolut entlarvend, denn es zeigt, dass die Thüringer Stregdafindeaussagen nicht stimmen können.

waffeMA

Was ist bislang aufgeklärt zum 4.11.2011 in Eisenach? Herr Hoffmann, woher kamen eigentlich die Fahrräder? Wer hat die wann ausgeladen? Freiwilliger gesucht! Trauen Sie sich!

Was ist bislang aufgeklärt zum 4.11.2011 in Eisenach?

Gar nichts. Sie haben es erfasst! Es wird vertuscht, weiter nichts.

Ende Teil 5

Ballstädt, Spitzel, Linker Terror in Berlin. Was Rotfunk und Antifas so treiben

Grosse Aufregung in den Medien, da hat doch jemand ein paar Namen der Linksterroristen aus der Rigaer Strasse in Berlin ins Netz gestellt. Ein paar Namen nur, exakt 10. Teil-anonymisiert.

Was hat der RBB, der Rotfunk Brandenburg getan, als Tausende AFD-Namen im Netz von der Antifa verbreitet wurden?

Zwischenablage13

Angriffe auf „rechte Populisten“ sind an der Tagesordnung. Die Linksfaschos aus der Rigaer zünden jede Nacht Autos an, proben den Bürgerkrieg. Wo sind denn die SEKs, die das Terrornest des LSU ausräuchern?

Bigotterie auch hier:

Zwischenablage14

Das sind Terroristen, das ist der linke Abschaum. Wer steuert die? Wer sind die staatlichen Agent provocateurs?

Es sind bisher geleakt worden:

antifa berlin

Wie wir Gestern bereits blogten:

Wären das Rechte, die Kommandos Spezialkräfte der Bundeswehr und sämtliche SEKs hätten dort längst aufgeräumt. Was für ein linksversifftes Land… Stichwort auch: Überfälle auf die AfD… der tägliche Linksterror.

Sehr gut, Herr Liebig. Weiter so. 63 Namen fehlen noch… man muss die Arbeit der „Soko Linksterror“ schliesslich unterstützen. Staatsbürgerliche Pflicht, sozusagen…

Zwischenablage16

Wenn wir alle Namen leaken sollen, unzensiert, einfach Bescheid sagen…

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Dass die antifa lügt, sobald sie das Maul aufmacht, das kann man anhand dieses Beispieles sehr schön sehen:

Zwischenablage17

Gründe wurden sehr wohl benannt. 2014 bereits, und seitdem mehrfach. Die Abladung folgte über Nacht!

Siehe:

Petereit war für den  14.11.2013  als Zeuge im NSU-Prozess vorgeladen, es sollte um den „NSU-Spendenbrief“ gehen: 5000 DM in bar angeblich [Stand 2016: nur 500 Euro, fatalist] an ein Postfach nach Neustrelitz geschickt… total unglaubwürdig, macht niemand. Wer war der Bote??? Corelli?

http://www.politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz/page1860

 057. Tag: 14. November 2013, 09:30 Uhr, David P., NSU-Brief

Danke Holger Schmidt vom SWR.

Fakt ist, Petereit wurde kurzfristigst abgeladen. KEINE AUSSAGE !!!

Warum?

Weil am 13.11.2013 um 02:38 die NSU-CD von Corelli Thomas Richter auftauchte?
Im Politikforen.net? http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/19/die-enttarnung-eines-spitzels-david-petereit-mdl-der-npd-in-meck-pomm-oder-ist-der-einfach-nur-blod/

 

Es wird keine „Querfront“ mit der Antifa geben, da diese Leute nicht Willens sind, wahrheitsgemäss zu berichten, sondern Desinformation betreiben, die immer nur dem Tiefen Staat nützt.

Die hartnäckigste linke Spinnerin ist die Pfarrerstochter aus Jena.

Doof wie Brot, und/oder falsch:

Zwischenablage19

Es reduziert sich letztlich immer wieder auf die Charakterfrage. Und da sind Hopfen und Malz verloren. Wurden ersetzt durch Wahn. Oder durch Kalkül. Sowohl als auch ist durchaus möglich 😉

Nettes Beispiel ist der Schwerkriminielle, der POLAS Einträge hatte bis zum Abwinken. Mutiert zum „unschuldigen Opfer“. Schickte seine Frau auf den Strich, wurde angeschossen von „Südländern“, Rotlicht, Drogen, alles dabei, und mutierte zum Muster-Deutschen… Eklig, was da desinformiert wird.

Antifa-Wahn:

Zwischenablage22Nützt zwar nichts, aber man muss es ihnen immer wieder vor die Füsse kippen. Sehr gut.

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Ballstädt, Prozess in Thüringen, „wo der Richter eine sehr gute Anklageschrift verfasst hat“ (König im Radio)

siehe:

Im selben Interview erklärt Katharina König den Neonazi-Vorfall von Ballstädt aus dem Jahr 2014. Das lohnt sich:

In Thüringen schreiben Richter die Anklageschrift.

Nicht die Staatsanwaltschaft Erfurt, nein nein, sondern der Richter!

Zusammenfassung des Geschehens dort, 3 Minuten: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/22/nsu-erfurt-der-stand-zum-jahresende/

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Der MDR agiert dort auf Zuruf der Nebenklage, die linksextrem ist.

Es fällt langsam auf… lieber roter Staatsfunk.

Nicht nur beim FAKT-Gerichtsmedizin-Schrott ohne Fakten.

Zwischenablage25Weitgehend am Punkt vorbei. Auch die Kommentare. Kein einziger Kommentar dort, der auf den MDR-Murks fachlich eingeht. Warum kommentieren dort nur Unwissende? Weil die Blogleser zu bequem sind. Traurig aber wahr.

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Der MDR sendet auch Verleumdungen gegen den Arbeitskreis NSU auf Bestellung.

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Und zu Ballstädt gibt es aktuell Folgendes:

Zwischenablage23

Die Nebenklage (also Königs Anwältin, und die ihres Zeckenpfarrer-Papas) verklagt das TLfV.

Dezember 2015 geblogt:

Das scheint ein von der Linkspartei erzwungener Prozess zu sein? Haben da Rechte die Antifa überfallen? Teil des seit mindestens 1995 andauernden Krieges, und Katharina nebst Zeckenpapa mittendrin?

Welche Rolle spielt der Verfassungsschutz Thüringen, haben sie gut zugehört?

Man wusste, dass sich da Rechte verabredeten zum Überfall auf die private Kirmesparty, weil man Telefone der Anführer überwachte, das sagt zumindest Frau König, und man gab der Polizei keinen Hinweis?

Warum denn nicht? Musste man wieder mal seine V-Leute schützen?

V-Leute fehlt beim MDR, wer ist der Ghostwriter des Beitrages? Die Linkspartei, Abteilung Antifa Jena?

Zwischenablage27

Es gab in dieser Nacht 2 Angriffe, nicht nur einen!

Zuerst flog ein dicker Stein durch das Fenster der Rechten, ins „gelbe Haus“, und dann bekam die Linke Haue von den Rechten. 150 m liegen zwischen den beiden Häusern.

Wer da wohl vom VS abgehört wurde, „als es um den Angriff ging“… welcher der beiden Angriffe denn?

Linksstaatsfunk:

 

Noch eine Thüringer Antifa:

Zwischenablage28

Die Linke wird gar nichts aufklären. Weder beim NSU noch sonst. Sie hängt bis zum Hals mit drin. Nicht nur bei den Paulchenvideos. Sie ist Verbündeter des Tiefen Staates. Sehr zur Freude der Bundesregierung.

NSU: McForensik für das Volk

Der für das Bundesland Thüringen zuständige Staatsfunk hatte in einer Sendung names Fakt beispielhaft bewiesen, daß man gänzlich ohne Fakten auskommt, wenn es darum geht, das Volk zu verblöden.

Eine ordentliches Handgeld ist ausreichend, damit drei ausgewachsene Rechtsmedinziner vor der Kamera rumblödeln. Das reichte allerdings nicht, einen staatlichen Gedichtlehrer zu organisieren, der den Spitzenkräften deutscher McForensik das Dahersagen der Textbausteine erleichtert hätte. So stottern und quälen sie sich durch die wenigen Sendeminuten ohne Erhellendes in der Causa NSU beigetragen zu haben. Ihr Auftrag bestand darin, Zierckes Sprechzettel vom 21.11.2011 kraft ihrer Autorität zu bekräftigen. Sie haten ihre 2 Minuten Fernsehruhm und reihten sich würdig in die Horde quiekender Propagandaschweine ein, das durchs große Mediendorf getrieben wird.

Und so kam es dann auch, daß sich die besten deutschen McForensiker blamierten, als sie behaupten mußten, daß der fehlende Ruß in den Atemwegsorganen der Opfer ganz klar für die Selbsttötung spricht, bei dem sie auch noch mitgeholfen haben.

Dabei sollten solche Koryphäen eigentlich wissen, daß der durchschnittliche Fernsehzuschauer durch CSI Miami, Medical Detectives, Tatort und deren Derivate im Laufe der Jahre dermaßen viel rechtsmdedizinisches Wissen aufgehäufelt hat, daß man nicht einfach so Quark daherlabern kann, wenn man glaubwürdig sein will.

Der Hauptmangel der Sendung „Fakt ohne Fakten“ bestand darin, daß nur die staatlich zugelassene Meinung referiert werden durfte, also Selbstmord nach Brandlegung. Das hatten wir bemängelt.

Dr. Andrea Schultes, Kölner Rechtsmedizinerin, hat eine andere Meinung zu Ruß in der Lunge und hatte den seit Jahrzehnten geltenden Basiswissenstand der Rechtsmedizin einst wie folgt dargelegt.

Obwohl Jack Lynchs Körper stark verbrannt ist, gibt die Autopsie Aufschluß über seinen Tod. Überraschenderweise finden die Rechtsmediziner keine Rußpartikel in seiner Lunge. Dieses Phänomen, auf das Rechtsmedizinerin Dr. Andrea Schultes bei Brandopfern besonders achtet, liefert einen wichtigen Hinweis auf die Todesursache.

Wenn wir bei der Brandleiche keine Rußartikel, weder in der Lunge noch im Magen, nachweisen können, müssen wir immer daran denken, daß diese Person bereits tot war, als sie in den Brand gekommen ist.

Das bedeutet, Jack Lynch ist bereits tot, als das Feuer ausbricht.

Wenn ein Brandopfer einen Kohlenmonoxid von 35% und mehr, teilweise bis 80%, aufweist, können wir eigentlich davon ausgehen, daß diese Person gelebt hat, als sie ins Feuer gekommen ist und möglicherweise auch durch die Brandeinwirkung umgekommen ist. … Finden wir bei der Obduktion Kohlenmonoxidkonzentrationen um die 4%, spricht vieles dafür, daß die Person nicht mehr gelebt hat, als sie in den Brand gekommen ist. Es gibt jedoch Umstände, wo das noch sein kann, so daß ich nicht immer zwangsläufig ausschließen kann, daß jemand, der eine Kohlenmonoxidkonzentration von 4% hat, auch zwangsläufig tot gewesen ist, als er in den Brand gekommen ist.

Genau das haben wir als Hütchenspielertrick der Billigforensiker erleben dürfen, den Sonderfall, die statistische Ausnahme, die zum Regelfall erklärt wurde. Der statistisch häufigste Fall wird in der faktenfreien Faktsendung gar nicht erst erwähnt, weil das eine gänzlich andere Interpretation zur Folge hätte. Wenn also Böhnhardt und Mundlos schon tot waren, als der Brand gelegt wurde, dann muß man sich die Frage stellen, wie sie zu Tode kamen. Selbstmord durch aufgesetzten Nahschuß, bei dem die beiden auch noch mitgeholfen haben, wie der beste deutsche McForensiker behauptet, das kann man dann ruhigen Gewissen ausschließen. Böhnhardt und Mundlos hätten bei ihr Entleibung definitiv nicht mitgeholfen, sondern Widerstand geleistet.

Das dafür vorgeschriebene Prozedere ist jedoch in seinen entscheidenden rechtsmedizinischen und kriminalpolizeilichen Bestandteilen gar nicht erst durchgeführt worden, weil unter der Führung von Einsatzleiter Menzel eine Morduntersuchung verboten, untersagt, nicht durchgeführt wurde, wie immer beliebt, nicht stattfand.

Und möge sich keiner der Hoffnung hingeben, daß diese Entscheidung auf dem von Menzel in jahrzehntelanger Polizeiarbeit aufgehäufeltem Wissensstand beruhte. Menzel ist nur das arme Schwein, das vor’s Loch geschoben wurde. Die Frage lautet: Wer hat Menzel eingeflüstert, den Schauplatz des Gemetzels so zu behandeln, wie er ihn behandelt hat? Also, vollkommen von der Rolle, abseits jeder polizeilichen Regeln und kriminalistischen Weisheiten.