Monthly Archives: April 2016

Katharina König: Nachricht aus der Zukunft

Nachdem Katharina König wegen ihrer innigen Liebe zu Nazis und Rassisten ein von Bodo Ramelow organisiertes Umerziehungslager, das nicht in Israel stattfand, erfolgreich absolviert hatte, durfte sie als Bei­sitzerin auf Probe im 7. Parlamentarischen Untersuchungsausschuß tätig sein. Dieser hatte auf gemeinsamen Beschluß aller Mitglieder die zeitnahe Veröffentlichung von kurzen Mitteilungen erlaubt. König wurde zur Twitter-Stenografie eingeteilt. Erstaunlich, zu welchen Einsichten Menschen im hohen Alter fähig sind.

Tod von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos: Suizidthese nicht zu halten
Eine Arbeitsgruppe der Landesregierung hat den Tod von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos im Wohmobil in Eisenach (Stregda) erneut geprüft. Das Fazit: Die Antifa-Legende vom Suizi…

Thüringer Geschichte
Tod von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos: Suizidthese nicht zu haltenDie Antifa-Legende vom Suizid des Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ist nach Ansicht einer Arbeitsgruppe der Thüringer Landesregierung nicht zu halten. Wie die Staatskanzlei anlässlich des 15. Todestages der beiden mitteilte, wider­spre­chen sowohl BKA-Dokumente als auch Zeugenaussagen im Revisions-Prozess zu dem Fall der Version der Staatsschützer. Die Fakten deuteten eher auf einen Doppelmord, in deren Folge Böhnhardt und Mundlos zu Tode kamen. Die Legen­de vom Suizid habe lediglich der Verschleierung der tatsächlichen Todesum­stände gedient.

„Den Rechten keine Bühne bieten“: 4 Rechte in Hessen vorgeladen

Im Bundestag-Ausschuss gab es keine Rechten, das hielt man jahrelang durch, man bevorzugte es in Berlin, die V-Mann-Führer vorzuladen, um sich nette Geschichten erzählen zu lassen. Wurde es doch mal ziemlich kritisch, drohte gar echtes Ungemach, intervenierte Clemens Binninger als Staatsschützer:

Als Edathy und Binninger das Auffliegen des Spitzels Starke verhinderten: 16.5.2013

Die Top-Spitzel des BfV in Sachsen wurden nicht vernommen: Thomas „Corelli“ Richter und Ralf „Primus“ Marschner. Statt dessen vernahm man deren amtliche Betreuer. Heraus kam dabei gar nichts. Planziel erfüllt?

Nun, Corelli ist an Blitzdiabetes gestorben, Primus wird wohl doch noch vorgeladen werden.

pauddoofIn NRW hat man da weniger Bedenken, Sebastian Seemann wurde vorgeladen, allerdings nichtöffentlich. Der soll Waffen in der Szene verteilt haben, und Zschäpes Brieffreund Robin S. zum Schuss auf einen parallelgesellschaftlichen Mafiosi im BTM-Bereich animiert haben.

In Hessen wird Seemann nun erneut aussagen, aber wieder nichtöffentlich. Zusammen mit 3 anderen Rechten.

Freitag:

15-4-2016

2 reuige Ex-Nazis aus dem Exit-Netzwerk des Altstasi Bernd Wagner… in diese Kategorie gehört auch Achim Schmid (KKK). Hoffnungsvoller Jungautor im EXIT-Buchverlag oder so ähnlich, und für jede NSU-Dokusau durch das Dorf sinnvoll einsetzbar.

Die Veranstaltung sollte eigentlich schon im März stattfinden.

Da wird genauso nichts herauskommen wie beim zuvor schon geladenen Ex-V-Mann Benjamin Gärtner. Und wie beim Robin S. in NRW…

Vor dem NSU-Untersuchungsausschuss behauptet Robin S., die Waffe für den Überfall sei ihm von Sebstian S. in die Hand gedrückt worden, dieser habe ihn zur Tat gezwungen. http://www1.wdr.de/archiv/nsu/nsu-untersuchungsausschuss-zschaepe-brieffreund-100.html

In NRW gab es nur Reinfälle, öffentliche und nichtöffentliche.

Die Ruhrbarone haben fertig und kotzen mehrfach darüber ab, daß Zschäpes Brieffreund, schlagfertig, klug, eloquent, nicht dumm usw, ist und sich erdreistet, Gegen- oder Rückfragen zu stellen.

Immer wieder schön zu erleben, wie ihnen die Wut hochkocht, wenn jemand nicht ihren Erwartungshaltungen entspricht und etwas anderes sagt, als sie sich in ihren feuchten Träumen erhofften. http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/246/infos-zum-nsu-ua-nrw?page=6

Reinfälle wird es in Hessen ebenfalls wieder geben. Aber das dann bitte nur nichtöffentlich, am Montag:

18-4-2016

Einige finden das gar nicht gut.

seemann

Hat der doch in NRW 2016 auch. Warum ist das in Hessen auf einmal ein Problem?

„Der Untersuchungsausschuss ist verpflichtet, alle Möglichkeiten zur Öffentlichkeit auszuschöpfen“, sagt FDP-Politiker René Rock. Sein Vorschlag: Eine Tonübertragung aus dem Sitzungssaal, damit Zuhörer der Aussage folgen können.

Der Linke Hermann Schaus verlangt, das Protokoll der Sitzung so zu behandeln wie das Protokoll einer öffentlichen Sitzung. So müsse es möglich sein, dass Abgeordnete sich nach der Vernehmung von Sebastian S. zu seinen Aussagen äußern.

Was für „sensationelle Aussagen“ da in NRW kamen, und jetzt in Hessen kommen werden, das hatten wir bereits 2014 geleakt.

Erspart das Suchen:

Hunter, Turner Tagebücher, und Naziband Oidoxie, und Mord-Waffen aus dem WK 2, und Knall-Pistolen BRUNI, alles in einem Rutsch, wer bietet mehr?

TURNER-TAGEBÜCHER, LASERMAN AUSONIUS, DIE VORBILDER DES “NSU”?

geht zurück auf:  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/26/v-leute-haben-oft-gute-ideen-die-andere-aufgreifen-roman-als-mordvorlage/

und stammt alles, ich wiederhole: Alles!, vom selben V-Mann. Von Sebastian Seemann.

Zwischenablage29 Huntercover

Turner-Tagebücher, Lesen hätte geholfen, das richtige Buch zu nehmen. Hunter !

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Dieser V-Mann hat laut BfV und laut BKA, oben zitiert dazu der Herr Ziercke, kompletten Stuss erzählt, weil er aus dem Knast wollte. Die Linke ficht das nicht an, weder die Partei noch die Nebenklage und schon gar nicht deren militanten Arm, die Antifa.

Was sagt das aus über die Rolle der Linken im Verbund des Verfassungsschutzes, in Bezug auf Steuerung und Unterwanderung? Erklärt diese These das völlige Desinteresse an der Aufklärung der 10 Morde und das unbeirrte Beharren auf dem NSU-Phantom? Samt Festhalten trotz Mordverdacht am faschistoiden Begriff von der „Selbstenttarnung am 4.11.2011“?  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/14/warum-dient-auch-die-linke-nebenklage-dem-tiefen-staat/

Auch 2016 immer noch aktuell… und mehr als Stuss -wie schon 2011- ist auch 2016 nicht zu erwarten. Waffen aus dem Thüringer Rotlicht, Waffen aus NRW, Waffen aus der Schweiz, Waffen von B&H Sachsen, Waffen aus dem Spieleladen, Waffen von Piatto, bei 20 Stück kann das schon sein… sauber ermittelt ist da nichts.

Weder 2000, noch 2011.

berger waffen seemannDer Bericht der Ruhrbarone dazu ist hier.

Herr Hendriks (CDU) fragt ob in der rechtsextremen Szene ermittelt worden, bei Berger sei unter anderem die Telefonnummer von V-Mann Sebastian Seemann gefunden worden. In Richtung Rechtsextremismus habe Schenk nicht ermittelt. Das sei wenn überhaupt über den Staatsschutz durch den Staatsschutz gemacht worden. Auch ob Waffen von Neonazis kamen kann Schenk nicht sagen, dass sei Sache des Staatsschutz. Zu dem kann Schenk nichts sagen. An den Aufkleber „3:1 für Deutschland“ kann sich Schenk erinnern. Die Mordkommission habe aber nicht in diese Richtung ermittelt. Das sei nicht ihre Aufgabe gewesen.

Drei Polizisten erschossen, aber aufgeklärt wurde da gar nichts.

Zwischenablage06

Quellenschutz bzw. Schutz eines Waffen liefernden V-Mannes könnte wichtiger gewesen sein.

Alle Maßnahmen die Schenk zur Person Toni Stadler einleiten wollte seien durch den Generalbundesanwalt abgelehnt worden. Der Generalbundesanwalt habe geäußert das Stadler nicht als Beschuldigter zu führen sei. Eine Begründung dafür wollte die Generalbundesanwaltschaft Herrn Schenk nicht geben.

2006 beim Dönermord muss man dann wohl Muffensausen gehabt haben, dass da Unerwünschtes herauskommen könnte:

huelse pfoserVom BKA entschärft, durch Abwischen… fehlt bei den antifa-Ruhrbaronen völlig.

Am Montag also Seemann in Hessen. Vielleicht ist dem Seemann im Zeugenschutzprogramm noch Sensationelles eingefallen? Brandheisses, das er 2011 einfach nur „vergessen hatte zu sagen“?

Bei staatlich verwahrten Spitzeln muss man mit Allem rechnen, nur nicht mit der Wahrheit. Ghostwriting für die Bundesregierungsversion kennt man ja schon von Zschäpe…

Katharina König liebt Nazis und Rassisten


Bodo Ramelow, der Landesführer Thüringens, verabscheut Nazis und die Antifa, die sich derer Methoden bedient, damit sie ebenfalls einem Leben als Rassisten fröh­nen können. Zwei Tage später gab eine Frau König kund, daß sie diese rassistische, sich nazistischer Methoden befleißigende Antifa herzaller­liebst hat. Mehr muß man über die Haschisch spritzende Mossad-Agentin nicht wissen.

Und wenn sie den Kurs „Englisch für Dumme“ auf der Volkshochschule besucht, klappt’s auch mit den englischen Basissätzen.

Kaspereien rund um den Schauprozess

Die Verteidigung Wohlleben macht weiter in Sachen „Eisenbahnromantik-T-Shirt“, und RA Grasel schickt einen Brief von Zschäpe an den Senat durch die Gegend.

olg-stadl

Was das Alles noch mit einem rechtmässigen Strafprozess zu tun haben soll, ja nun, es ist ein Staatsschutzprozess vor einem Staatsschutzsenat, die Ankläger sind Regierungs-Sonderstaatsanwälte, sowas ist weltweit ziemlich einzigartig, und dieser Schauprozess soll dem höchstrichterlichen Schuldspruch vom 22.11.2011 im Bundestag die nötige Legitimation verschaffen. Es mordete ein NSU, damals 3, heute vielleicht mehr als 3, aber NSU… alles andere ist egal. Hauptsache Rechter Terrorismus. Beweise, wer braucht denn Beweise?

Was erwarten Sie da?

Zwischenablage02Nicht falsch, ganz im Gegenteil, aber…

Wen interessiert das denn wirklich, und benutzt man diese Morde nicht lediglich für gesellschaftspolitische Zwecke? Wen interessierte der Opferfilm in der ARD? Ausser Kiesewetter interessieren die Opfer die Deutschen nicht.

Kann man bedauern, ist trotzdem wahr.

Fencheltee bei akuten Menstruationsbeschwerden empfahlen wir diesen Rassismus-Beauftragten:

vs-zob

Schauprozesse scheinen ein bestimmtes Publikum magisch anzuziehen. Bekommen diese Leute zuwenig Beachtung, rasten sie aus. Kurz den Troll gefüttert, und dann Ablage P…

Ja nun…

fencheltee

Wieviele V-Mannführer in 16 LfVs sich im März 2006 zu Dönermorden umhören sollten, vor den letzten beiden Morden im April 2006, das ist nie Thema… die Ergebnisse ebenfalls nie. Das war nicht nur Temme, das waren Dutzende…bundesweit. Bei vermutlich Hunderten V-Leuten. Wo sind die Ergebnisse? Die der Islamspitzel, und die der Rechtsspitzel?

160406_ard_aust_laabs_Der_NSU-Komplex_Email_an_Spitzelführer

Eigentlich suchte man gar keine Infos von rechten Spitzeln, sondern solche von muslimischen Spitzeln… Rauschgift, PKK, Graue Wölfe… Rechte Spitzel wie Benjamin Gärtner im Fall Temme waren eher nicht gemeint.

Da haben Aust und Laabs etwas getrickst:

160406_ard_aust_laabs_Der_NSU-Komplex_Email_an_Spitzelführer_aust-version

Ob Temme seine 5 Islamspitzel befragt hat, diese Frage hat noch niemand gestellt. Komisch, gelle? Man verdreht die Tatsachen, und betrügt die Zuschauer. So geht staatliche Desinformation made by Heimatschutz.

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„VS-Beauftragte“ (wie fatalist) sind offenbar generell Diejenigen, welche die Rolle der Polizei ebenso kritisch hinterfragen wie die Linken die Rolle des Verfassungsschutzes, die Tatorte des 4.11.2011 und die nachfolgenden Ermittlungen hat nun einmal die Polizei versaut. Und wie sie die versaut hat… ist gerade Thema im NSU-Ausschuss des Bundestages, und seit Längerem bereits in Erfurt.

Berichtet man kaum darüber, nicht einmal eine abgebrochene Polizei-Zeugenaussage in Dresden schaffte es in die Medien. Die Abgeordneten standen auf, verliessen den Saal, und niemand berichtete darüber.

Vertuschung ganzer Sitzungen in NRW, beim Keupstrassenfiasko des BKA… Zeugenmanipulation im Bananenrepublik-Style, und sämtliche Medien und NRW-watch-Antifa und Ruhrbarone (auch Antifa) Hand in Hand. Den armen Querläufer, der dort mitschrieb, hat man offensichtlich zum Schweigen verdonnert. DAS ist Staatsschutz vom Feinsten. Die Linken schützen BKA und Tiefen Staat…

Die Kasseler Ermittlungen ganz genauso: Versaut von den Polizeiermittlern, oder schlimmer… Polizei und VS gehorchen derselben Landesregierung… so wie BfV und BKA derselben Bundesregierung unterstellt sind.

Das Marschner-Theater ist ein ganz wunderbares Beispiel, wie eine Sau durch das Dorf getrieben wird: Tweets von Vorgestern…

primus0

Was wollen die denn beweisen?

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Und wenn „Primus“ die beschäftigt hatte, und wenn die Mietautos hatten, was beweist das hinsichtlich Mitwisserschaft von „Primus“ oder gar des BfV? Nichts. Exakt nichts.

primus2

Max Mundlosburkhardt wohnte hier:

 

„Hallo Manole, wir brauchen den Bus für einen Dönerklatscher in München, aber erzähl das nicht dem BfV“, oder wie genau soll man sich die Aussage Marschners vorstellen, falls er vorgeladen wird?

Wie wahrscheinlich ist es, dass solch eine Aussage gemacht wird?

primus3

Ja klar waren Staatsschutz Sachsen, LfV Sachsen und BfV jederzeit im Bilde, wo das Trio war und was die so trieben. Immer, von 1998 bis 2011. Aber das beweist keine Täterschaft für 10 Morde etc mit 27 spurenfreien Tatorten.

Das ist es. Entweder oder… darum geht es, und das muss geklärt werden. Da geht kein Weg dran vorbei.

Nach den Weisungen der Regierungen an VS und ermittelnde Polizeibehörden muss man fragen, nicht immer nur nach den Missetaten der „verbeamteten Werkzeuge“ in BAW, VS und Polizei. Dort in den Ministerien, da findet man die Macher. Die Nichtaufklärung der Dönermorde etc. geschah auf Anweisung bzw. mit Deckung von Bundesregierung und Landesregierungen.

Wer nicht die richtigen Fragen stellt, der sollte auf rassismusbeklagendes Döneropfergejammer verzichten. Wirkt so aufgesetzt…

Raubüberfälle zu spät, und keine Beweise… macht aber nix!

Das Witzige an Piattos 1998er Spitzelmeldungen ist ja gerade, dass sie grob falsch waren, und daher das Jenaer Trio eigentlich gar nicht gemeint sein konnte.

Es ging um 3 sächsische Skinhead, die sich absetzen wollen, nach Südafrika, und vorher einen weiteren Überfall begehen wollten, so meldete er im September 1998. Jena ist nicht Sachsen…1. Problem.

2. Problem: Der erste angebliche NSU-Überfall fand erst danach statt.

30.000 D-Mark haben Mundlos und Böhnhardt bei ihrem ersten Überfall im Dezember 1998 auf einen Edeka-Markt in Chemnitz erbeutet.

Es ist dem BKA offensichtlich nicht gelungen, mit den Ermittlern aus Sachsen einen geeigneten NSU-Überfall vor September 1998 zu finden, sehr bedauerlich… und DNA etc gab es sowieso nirgends. Nirgends schliesst Eisenach und Arnstadt ein, und trotz Womo-Geldzählerei samt handschriftlicher Notizen fand man die Uwes noch nicht einmal auf den Geldscheinen… weil man dort gar nicht erst suchte, sondern nur an Gummis und Banderolen, dort fand man die Uwes aber auch nicht, Ersatzbeute halt…, und in den Sparkassen Arnstadt und Eisenach ebenfalls nicht.

Unerreicht:

Die Spuren aus der Bank in Eisenach waren Weihnachten 2011 immer noch nicht untersucht. Das konnte man sich sparen, sie passten sowieso nicht, jeder wusste es, die aus Arnstadt hatten auch nicht gepasst. Die Sache mit dem Schmauch aus Polizeimunition auf Böhnhardt, und die 6 wegermittelten Geschossteile in seinem Kopf waren schon ärgerlich genug. Die Rolle der „2 mal vergessenen Beamten“ Lotz und Braun ist sehr diffus.

Und, hat man inzwischen ermittelt, dass der mit dem Revolver blutig geschlagene Filialleiter aus Eisenach gefunden wurde? Auf der Waffe? Er MUSS drauf sein!

Lediglich an der Trommel des Revolvers 1.4/28.0 wurde das Muster eines unbekannten Mannes (Person A) und am Abzug der Waffe 1.7/1.0 das Muster einer unbekannten Frau (Person B) festgestellt. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/02/eisenach-4-11-2011-der-bankraub-blut-teil-7/

Was schreibt der Spiegel aktuell von nicht bewiesenen Überfällen?

Mit mehreren Stunden Verspätung hat das Gericht an diesem Tag zwei Zeugen zu dem Raubüberfall auf eine Postfiliale in Zwickau im Juli 2001 befragt. 74.700 D-Mark haben Böhnhardt und Mundlos damals erbeutet. Ein Polizist sagte an diesem 274. Verhandlungstag vor Gericht, dass er schon damals davon ausgegangen sei, dass es sich bei den beiden Tätern um dieselben handelte, die schon zuvor Überfälle in Chemnitz verübt haben.

Woher weiss der Spiegel, dass das die Uwes waren? Und warum gibt es dann eine Beweisaufnahme, die Schuld „steht doch fest“?

Zwischenablage56nicht dass solche Tweets nützten, aber manchmal machen sie Spass.

Sie können noch nicht einmal die 2011er Bankraube beweisen, und legen sich bei uralten Rauben fest.

Staatspropaganda der Lügenpresse. In Wahrheit haben die Sicherheitsbehörden keine Ahnung, wer die Überfälle ausgeführt hat, oder aber sie vertuschen ihr Wissen. Die Rettung liegt, wie bei den Morden etc. auch, bei einem grösseren Täterkreis. Mehr als 3…

3 plus x

Daran wird fleissig gestrickt, hier greift ein gewisser Hajo F. den CDU-Mann Schuster auf:

Stichwort „entscheidend“: Laut Beobachtern sind zentrale Fragen zur Mordserie des NSU noch immer ungeklärt. Welche sind das?

Erstens: Wie groß war der Täter- und Mittäterkreis? Es waren nicht nur drei! Zweitens: Wer hat wann aus welchen Gründen wen angegriffen oder erschossen? Drittens: Kennen wir den Kopf, kennen wir die zweiten und dritten Ebenen der Terrorgruppe? Gab es vielleicht doch eine engere Verbindung zwischen organisierter Kriminalität und gewaltbereiten Rechtsextremisten? Viertens: Welche Rolle spielten Verfassungsschützer und Teile der Polizei? Welches Wissen hatten und haben sie? Welches Wissen wird zurückgehalten oder aktiv vertuscht?

Was für Verschwörungstheoretiker… aber richtig ist, dass Anklagethese und Vieltäter-Netzwerk beides unbewiesene Verschwörungstheorien sind, auch wenn die Propaganda-Lügenbolde bei spiegel & co die „Wahrheit“ (die der Bundesregierung, also die der BAW)  seit Jahren predigen. Der Drops ist noch lange nicht gelutscht, die Fronten verlaufen quer durch Parlamente, Sicherheitsbehörden und die sogenannte Zivilgesellschaft.

NSU: rassismusfreie Kotze von den Genossen des ZOB

Die rassismusfreien Genossen des ZOB (Zentralorgan Bamberg, Bayern, der Blödiane?), diese wackeren Legastheniker haben sich auf dem Twitter über die Anmerkung ausgekotzt, selbstverständlich rassismusfrei und faulgasneutral. Meinen sie jedenfalls. Das Problem bei diesem Twitter ist ja, daß mangels Wortschatz keine Inhalte transportiert werden, somit nur eine Ansammlung von Wörtern präsentiert wird, die meistens keinen Sinn ergeben.

Insofern wollen wir den Denksportlern unter den Bloglesern jenes Pro­blem überhelfen, bei dem die ZOBler im Dreickeck gesprungen sind, weil sie das nicht auflösen konnten. Sie scheiterten grandios, stießen mit dem Kopf gleich nach dem Lesen an ihren Denkhorizont und lösten so flugs den Kotzreiz aus.



Wir erleichtern den Problemlösern den Weg zur richtigen Lösung etwas und zitieren eine Passage aus der Vilmpropaganda (mit V) von Aust und Laabs, die im Off die Drohnenflüge und Standbilder mundgerecht serviert, also für Denkfaule, ohne quellenakribisch zu sein. Es ist das, was der un­kri­tische Fernsehzuschauer behalten soll. Der gänzlich zu fast dunkel­schwarz abgebildete Teil der Email ist dann jener, von dem sich Aust und Laabs wünschen, daß ihn die Genossen des ZOB und Frau Marx tief ver­innerlichen. Vergleich mit dem unmaskierten Teil tut Not.

Nach der jahrelangen vergeblichen Fahndung wandte sich nun das Bundeskiminalamt hilfesuchend an die Nachrichtendienste, so um März 2006 an den Verfassungsschutz Hessen. Und der reichte ein Informationsblatt des BKA zur Ceska-Serie an seine V-Mannführer weiter, verbunden mit dem Auftrag, deren Spitzel sollten sich umhören, worüber man in der Szene so redet.

Es geht um eine Aussage von Staatsschützer Aust, die kürzlich im Blog so kommentiert wurde.

Der Mann hieß Andreas Temme. Er gehörte zu jenen V-Mann-Führern, die auf die Spur der Ceska-Morde angesetzt worden waren.

Nein, gehörte er nicht. Bisher sind keine V-Mann-Führer bekannt, die auf eine solche Spur angesetzt gewesen sein sollen.

Der Satz steht im Post ganz bewußt so da und hat offenbar heftige Wir­kungs- und Würgungstreffer erzielt, wie den nachfolgenden Kotzattacken der naiven ZOBler zu entnehmen ist. Sie machen sich ernsthaft Sorgen um all jene Bürger, die diesen Satz zu Temme für bare Münze nehmen.

Und nun sind die Problemlöser in Wald und Flur an der Reihe. Wie kommt der Anmerker auf die dreiste Behauptung, die den ZOBlern die Kotze aus dem Hirn trieb? Bei der Lösung des Problems helfen euch unter anderem die Beantwortung mehrerer Fragen.

  1. Welchen Stellenwert haben Rundmails in staatlichen Hierarchien?
  1. Was ist eine Dienstanweisung?
  1. Wie sind die Arbeitshierarchien in den Schutz- und Sicherheitsorganen Deutschlands organisiert? wie funktionieren sie bei Spitzeldiensten?
  1. Wie ist die enge Zusammenarbeit der Staatsschützer von BKA und Verfassungschutz organisiert.
  1. Was ist eigentliche eine Email?

Damit es nicht allzu schwer fällt, sei der erste Kotzbrocken der ZOBler ins Deutsche übertragen. Der besagt, daß Frau Pilling den Dienstauftrag an Temme erteilte, was gerichtsfest sei.

Nun sind alle Informationen vorhanden, um sich darüber Gedanken zu machen, warum der Satz so dasteht, wie er da steht.

CDU BRB meint, Linkspartei wolle keinen NSU-Ausschuss

Gestern fand die sonst geheime Sitzung des brandenburger Geheimdienst-Kontrollgremiums des Landtags in Potsdam zum 1. Mal öffentlich statt. Was dort ausgesagt werden würde, war vorher bereits klar: Das LfV BRB habe die Piattoinfos 1998 an die LfVs Sachsen und Thüringen weiter gegeben. Alles okay…

Nocken und Schrader vom TLfV hatten im Bundestag ausgesagt, jawoll, Infos kamen, wir gaben sie an TLKA-Präsidenten persönlich und mündlich weiter, um die Quelle Piatto zu schützen. Problem: Der bestreitet, diese Info erhalten zu haben. Da ist der Sacke zu, alle Wortprotokolle dazu sind veröffentlicht worden.

Die Regierungspartei „Linkspartei“ meint daher, man brauche gar keinen NSU-Auschuss in Brandenburg?

petkeDie CDU als Antifa… Herr Katherina Reiche von der CDU ;)

Weiterhin gab es noch ein paar Tweets, dass es da gar nichts aufzuklären gäbe… alles sei weitergegeben worden.

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Die „Was ist dem Bums“- SMS hatte das TLKA selbst abgefangen, Handy Jan Werner… nur was „Bums“ war, angeblich Waffen, nicht Sprengstoff, das wussten die Fahnder in Erfurt nicht. Aber das ein BRB-Innenministeriumshandy war, das wusste man. Sofort abgeschaltet, weil das Bundesamt Brandenburg warnte: Aufgeflogen… dazu lautet die Aussage Piattos, er habe diese SMS gar nicht bekommen… und die von Gordian Meyer-Plath lautet, Piatto habe ein neues Handy bekommen, just an diesem Tag. Ein besser legendiertes…

Wer Piatto an jenem Tag chauffierte, Reinhard Görlitz oder Meyer-Plath, da sind die Akten angeblich anderer Meinung als Meyer-Plath… auch alles im Bundestags-Wortprotokoll enthalten. Kaum mehr änderbare Aussagen…

Potsdam ist der Meinung, man habe alles richtig gemacht…

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Potsdam.  Das Land Brandenburg sieht keine Verstrickung seiner Verfassungsschutzbehörde in die braune Terrorserie des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU). Das erklärte das Innenministerium am Dienstagnachmittag in einer erstmals öffentlich abgehaltenen Sitzung der Parlamentarischen Kontrollkommission (PKK) des Brandenburger Landtags. Konkret verteidigte das Ministerium das Führen des V-Mannes „Piatto“, der in den 90er Jahren Interna aus der rechtsextremen Szene an den Geheimdienst lieferte.

Brandenburg erhielt 1998 Hinweis auf Radikalisierung des Trios

Die Anwerbung „Piattos“ und der Umgang mit der Quelle ist heftig umstritten. Im September 1998 hatte der Spitzel einen möglicherweise entscheidenden Hinweis auf das NSU-Trio Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe gegeben, dem die Sicherheitsbehörden offenbar nicht konsequent nachgingen. „Piatto“ berichtete von der geplanten Bewaffnung von „drei Skinheads“ aus Sachsen, die einen „weiteren“ Überfall begehen wollten. Zu dem Zeitpunkt hatte der NSU noch keinen der zehn Morde und 15 Raubüberfälle begangen, die der Zelle vor dem Münchner Oberlandesgericht zur Last gelegt werden.

Zwei Tage nach „Piattos“ Bericht, am 11. September 1998, habe der brandenburgische Verfassungsschutz die sensible Information an das zuständige Bundesamt sowie an die Länderbehörden in Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Berlin weitergeleitet, erklärte das Innenministerium in der PKK-Sitzung.

Innenministerium: Informationen an andere Behörden weitergeleitet

Eine Freigabe der Information zur Weiterleitung an die Polizei erteilte das Innenministerium damals nicht, wie aus einem Vermerk des Verfassungsschutz Sachsen vom 17. September 1998 hervorgeht. Allerdings sollte das Landeskriminalamt Thüringen über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt werden – eine „Behandlung der Hinweise mit hoher Sensibilität wird vorausgesetzt“. Damit begegnet Brandenburg den Vorwürfen von Nebenklagevertretern im Münchner NSU-Prozess, wonach das Land Hinweise nicht weitergegeben habe.

Ende September 1998 berichtete „Piatto“ abermals von den drei flüchtigen Neonazis aus Thüringen. Demnach war der Versuch, das Trio mit Waffen zu versorgen, nicht erfolgreich. Auch diese Hinweise seien an andere Verfassungsschutzbehörden weitergeleitet worden, erklärte das Innenministerium.

„Was ist mit dem Bums?“ – SMS blieb ohne Folgen

Im Fokus steht auch eine SMS, die der sächsische Rechtsextremist Jan Werner am 25. August 1998 an „Piatto“ schickte. „Hallo, was ist mit dem Bums“, schrieb Werner. Nach Einschätzung des Verfassungsschutzes sei damit die Frage nach Waffennachschub gemeint gewesen. Das Handy wurde wohl vor dem Absenden der SMS eingezogen, um die Quelle zu schützen – die Rufnummer tauchte in einer richterlich angeordneten Telefonüberwachung auf. Eine Auswertung der verräterischen SMS-Botschaft erfolgte nicht.

Und da ist der Ofen aus, man steckt in der Sackgasse. 2 VS-ler sagten aus, sie haetten den LKA-Präsidenten mündlich informiert, und der sagte aus, er wisse davon nichts mehr. Steht auch haarklein genauso in der TAZ.

Gefährlich ist das Ganze für den Präsidenten des LfV Sachsen, sollte man ihm nachweisen können, dass ER Piatto durch die Gegend fuhr, als die Bums-SMS am 25.8.1998 eintraf, und nicht der nuschelnde Perückenmann mit Kaugummi und dem Tarnnamen Reinhard Görlitz. Eine gespaltene Persönlichkeit?

Da Gordian M-P ehemaliger persönlicher Referent von Katherina Reiche ist, wird ihm Reiches Ehemann hoffentlich nicht zu sehr auf die Pelle rücken, oder wie?

Piatto will laut eigener, mehrfacher Gerichtsaussage ab 1991 V-Mann gewesen sein, also 3 Jahre „zu früh“. Da wartet noch ein weit grösseres Problem.

Der Verfassungsschutz habe erst 1993 das Recht erhalten, zur Ausforschung der rechtsextremistischen Szene nachrichtendienstliche Mittel wie V-Leute einzusetzen.

Hat Brandenburg den Piatto vom LfV Berlin geerbt?

Vielleicht ist das wirklich auch Westberliner VS-Problem, wer weiss?

lfvberlin

Schwaben-Alarm. Aust/Laabs gehen jedenfalls in Heimatschutz davon aus, dass Piatto schon 1992 unter dem besonderen Schutz des Staates stand. Sehr wahrscheinlich unter dem der Berliner. Könnte ein interessanter NSU-Ausschuss werden. Welche LfV-Beamten mussten eigentlich ins LKA Berlin wechseln? Mal den Herrn KHK Michael Einsiedel fragen…

Spitzel Thomas Starke wechselte bekanntlich nach dem Grossreinemachen beim LfV Berlin im Jahr 2000 zum LKA Berlin… nahm KHK Michael Einsiedel den einfach mit?

Geheimdienstexperte Christian Worch erklärt das NSU-Axiom

Ein Ausschnitt aus einem längeren Interview vom April 2016:

Die geschredderten Akten des Verfassungsschutzes erklärten sich aus der erforderlichen Vertuschung des Mitwissens der Bundesregierung (Dienstherr des BfV) an den Morden.

So erklärt das Christian Worch, und bezieht sich dabei explizit auf die erste Halbserie 2000-2001, als Marschner gewusst haben könnte, wer da mit seinen Leihbussen unterwegs gewesen sein könnte. Es erklärte jedoch auch, warum die Bundesanwaltschaft in der Dönermordserie nie ermitteln wollte. 2004 nicht, 2006 auch nicht.

Der Marschner-Mitarbeiter damals, Jens Gützold, Polenzstrasse 5, Zwickau, der sollte dazu ebenfalls Details wissen. Man darf gespannt sein, ob der Bundestags-NSU-Ausschuss die beiden Zeugen Gützold und Marschner und weitere Kollegen vorladen wird, und wie man dabei das Nichtwohnen der Uwes in der Polenzstasse 2 umschiffen wird…

Bislang hat man da „berechtigte“ Befürchtungen in Berlin, während man in Hessen und NRW V-Leute reihenweise vorlädt, in Hessen am kommenden Freitag und Montag wieder insgesamt 4…

pauddoof

Nein, zu Pumuckl kein einziges Wort…

Die Frage ist bei Weitem nicht nur, ob das BfV wusste, dass BMZ ganz oder teilweise bei Marschner jobbten, sondern warum die Sächsischen Sicherheitsbehörden, welche diese Skinheadfirma bestens überwachten, wie auch später den Laden Marschners, nicht einfach den bestehenden Haftbefehl gegen das Trio BMZ (bis Juni 2003, bei Böhnhardt bis 2007) ausführte, sprich:

Das Trio verhaftete.

Und da landen Sie wieder bei Aushorchzelle, die Nichtverhaftung war ohne „Schonung und Mitwisserschaft“ des sächsischen Staatsschutzes und des sächsischen LfV gar nicht möglich.

Das weiss auch Dorothea Marx, das wissen sie alle, jedoch dürfen oder wollen sie das nicht sagen. Sachsen muss geschont werden, es darf nur das BfV ins Zwielicht geraten, jedoch keinesfalls die Sachsen.

Zweifelt jemand, dass Zschäpe das Jobben beim V-Mann bestätigen lassen wird, durch ihre Ghostwriter? Der AK NSU zweifelt daran eher weniger…

Nur… das beweist gar nichts. Erst dann, wenn Jens Gützold und Ralf Marschner zumindestens aussagen würden, öffentlich, vor dem NSU-Ausschuss des Bundestages, dass an den betreffenden Tagen (Mord 2 und 4, die Doppelwaffenmorde 1 und 3 hängen völlig in der Luft) die Uwes mit den Leihfahrzeugen (vom Gützold ausgeliehen) in Nürnberg und in München waren, 2001, dann hätte man, so die 2 Uwes dort alleine waren, ein Indiz.

Waren die woanders, oder waren andere Marschner-Leute mit diesen Bussen an diesen 2 Mordtagen unterwegs, oder waren weitere Kollegen dabei, die aussagen, dass die Uwes nicht „mal eben kurz weg waren“, dann ist richtig Staatskrise.

ströbele-taz

Das Terrornest Polenzstrasse als BKA-hingeschusterte Trio-Wohnung ist im Vergleich damit nichts als Peanuts. Stimmt sowieso nicht, stimmte niemals. Dumm gemacht, liebes BKA… einfach nur dumm hingeschustert, noch viel schlechter als bei der Triowohnung Frühlingsstrasse 26…

Das staatliche Briefing der Zeugen aus der 35 Mann starken Marschnerschen Skinheadbaufirma dürfte spannend werden… und teuer vielleicht auch. Von Geschäften versteht der Marschner was… Vorsicht vor Bauunternehmern und erst Recht vor Antiquitätenhändlern.

Akten leaken ist gefährlich: Hausdurchsuchung 11.4.2016 bei WSG-Hoffmann

Akten kann man im Einvernehmen mit den Sicherheitsbehörden leaken, oder ohne …

„Mit Persilschein“ ist das dann ein erwünschtes bzw. ein geduldetes Leaken, und die Medien greifen diese Art von Leaks begeistert (oder wunschgemäss?) auf. Sehr schön zu beobachten bei der Doku um den V-Mann Ralf Marschner, der damals Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe „im Untergrund“ (der keiner war) beschäftigt haben soll: Jobben statt Überfälle…

Da ist das Leaken von BKA-Protokollen völlig okay.

neukirchen

Aus Neukirchen? Da wo der Hendrik Lasch wohnt?

laschi-nd

der Dresdner Hendrick Lasch ist Reporter des ND im NSU-Ausschuss Sachsen, und Neukirchen liegt genau neben Chemnitz. „Laschi“ war ein guter Kumpel vom Eminger, und der Marschner war das auch. Den Weimarer Lasch kennen wir nicht.

Wichtig: Der „falsche Max Burkhardt“ wohnte gar nicht in der Polenzstrasse 2, dort wo der Marschner-Mitarbeiter Jens G. noch heute wohne…

Der G. könnte ein Mitarbeiter Manoles Namens Jens Gützold gewesen sein, der gelegentlich für ihn Autos angemietet hat – ebenfalls aus „Heimatschutz“.

Die ganze Manole -Geschichte inkl. der Kontaktaufnahme durch (BfV) Kaldrack stand schon 2014 in Heimatschutz, allerdings war Aust/Laabs wie von Brain Freeze richtig angemerkt nicht klar dass der Max B . der für Marschner arbeitete Mundlos war. Das war allerdings naheliegend machdem ja bekannt war dass Mundlos dessen Identität nutzte.

Bezieht sich auf:

Die Marschner-„Enthüllung“ ist aus „Heimatschutz“ recycelt. Da waren Max Florian Burkhardt und Uwe Mundlos allerdings noch getrennte Personen:

„Einer der ersten WG-Kumpel und Helfer aus Chemnitz, Max Florian Burkhardt, hatte ebenfalls ein besonderes Verhältnis zu Manole – Marschner gab ihm 2001 einen Job in seiner Firma. Max arbeitet gemeinsam mit seinem Bruder in der fraglichen Phase als Trockenbauer bei Manole. Manole und Max hatten beide einen gemeinsamen Freund aus der Hooliganszene und waren zudem zur selben Zeit 1998 in Ungarn, um mit Blood and Honour-Aktivisten der Waffen-SS zu gedenken.

Ralf »Manole« Marschner ließ einige Skins und Hooligans bei sich arbeiten, auch Boxer und Schläger waren dabei, die er außerdem für illegale Free Fights anheuerte. Max Florian Burkhardt gab in einer Aussage beim BKA zu, dass er in dieser Zeit – 2001, 2002 – die drei in einer Wohnung im Erdgeschoss in Zwickau besucht habe. Also genau in der Zeit, als er für Marschner arbeitete, dessen Firma zu den Tatzeiten von zwei Morden Wagen von einem Angestellten und damit Kollegen von Burkhardt in der Polenzstraße gegenüber von dem Haus Nr. 2 hat anmieten lassen.“

Im Plenum des Landtags von Sachsen wurde das bereits 2014 vorgetragen: „Burkhardt“ sei Mundlos gewesen, und er und sein „Bruder“ (UB) arbeiteten in Marschners Abrissfirma, die Skins (bis zu 35) beschäftigte, und die wie kaum eine andere Firma Beobachtungsobjekt des Sächsischen Staatsschutzes gewesen sein dürfte… und Zschäpe habe (später) in Marschners Klamottenladen gearbeitet.

Reaktionen von der linken Köditz, selbsternannte Chefaufklärerin des Sachsen-Sumpfes NSU sind nicht bekannt. Die hat fein gepennt…

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Max Burkhardt aus Neukirchen, das ist nicht „Polenzstrasse 2 in Zwickau“, und das ist wieder mal ein schöner Beleg dafür, dass 2001 bis 2003 keine Uwes in der Polenzstrasse 2 wohnten. Später auch nicht.

August 2014 geleakt:

Zschäpe wohnte dort, so ab 2004/2005 gibt es Nachbarn-Aussagen, welche das bestätigen. Uwes als Besucher und Umzugshelfer, ebenfalls bestätigt.

Jens Güstrow aus der Marschner-Firma, wohnhaft Polenzstrasse 5, wurde selbstverständlich nicht befragt, ob ihm gegenüber 2 Uwes wohnten, 7 lange Jahre lang, die Arbeitskollegen waren, denn er hätte sicherlich kaum „Anklage-nützlich“ geantwortet… stellen Sie sich doch mal vor, er hätte Marschner bestätigt, dass „Vorarbeiter Mundlos/Burkhardt“ in Neukirchen gewohnt habe… eine Katastrophe für das BKA… es drohen sogar ALIBIS der Uwes für 2 Dönermorde, Mord 2 und Mord 4.

Das wäre eine Staatskrise!

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Aust/Laabs dürfen Akten leaken, kein Problem, denn es geschieht im Einvernehmen mit den Behörden. Das ist straffrei. Völlig anders sieht das aus, wenn unautorisiert Aktenfetzen geleakt werden, die den Behörden nicht gefallen, siehe:

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Worum geht es? Um Aktenfälschungen, um Beweisbetrug, und um Strafvereitelung im Amt, und das Alles durch das Bayerische Landeskriminalamt.

 

KOR Huber ist der Chef der Oktoberfestbomben-Soko 26… und ebenso verstrickt in Aktenfälschungen und in Strafvereitelungen im Amt… sieht jedenfalls so aus. Selbst der Präsident des BLKA soll Mitwisser gewesen sein.

Muss ein ziemlicher Sauhaufen sein, dieses BLKA… erinnert sehr an das BKA in Sachen NSU-Ermittlungen.

Da wird dann recht schnell hausdurchsucht, um das Leak zu finden…

vollständig hier:  http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/aktenfaelschung-beim-blka-wer-leakt-wird-hausdurchsucht/

Was den Sicherheitsbehörden nicht passt, das darf man nicht leaken… sonst rückt die Polizei an. Leaks sind immer nur erlaubt für „dienstbare Journaille“, aber nicht für Jedermann… weit weg zu sein von Deutschland, das hilft jedoch, wie wir wissen, sogar nachhaltig.

Insbesondere ist es grob unzulässig, „das Falsche“ zu leaken, denn Aktenfälschungen etc gibt es nicht in der BRD, schon gleich gar nicht durch das BKA TLKA LKA Stuttgart BLKA.

Das sind alles rechte Verschwörungsspinner, die Solches behaupten.

Eminger und seine Computer: Hat er die Paulchenvideos gebrannt?

Als aufmerksamer Blogleser müssen Sie sofort fragen:

Welche Videos?

  1. die Vorgängerversionen, die verschickt wurden -von unbekannt- 2011?
  2. die eine echte Paulchenversion, die via PDS Halle zum Apabiz kam und an den Spiegel vertickt wurde? Gefakte Versendung, anderer Umschlag, aufgeklebtes Adressetikett.
  3. die Teaser, 90 Sekunden mit Tonspur „Noie Werte“?
  4. die echten 4 Videos auf Lightscribe-Brenner im Schutthaufen?
  5. die 30 Vorgängerversionen im Schutt?
  6. die 1 echte Paulchen-DVD aus dem vergessenen Rucksack im Womo, gefunden am 1.12.2011? Asservat 1.7.30.1 direkt bedruckt, kein Aufkleber auf DVD.
  7. die 5 Vorgängerversionen in demselben Rucksack? Asservate 1.7.30.2 bis 1.7.30.6

Der BGH-Beschiss der Bundesanwaltschaft: Es gibt nur EINE Version, es gibt keine Vorgängervideos, alle ca. 50 gebrannten Exemplare stammen vom 2007 (4 Brenndatums) und sind identisch: Paulchenvideos 15 Minuten mit Paulchen-Originaltonspur.

Nein, Andre Eminger war es nicht!

Sagt der BGH, denn auf Andre Emingers 2011 sichergestellter Hardware fehlte die 2006/2007 verwendete Schriftart.

Siehe:

So geht die offizielle Erzählung:

Weil auf Andre Emingers am 24.11.2011 beschlagnahmten PC die im Paulchenvideo 2007 verwendete Schriftart nicht installiert war, kann Eminger die Paulchenvideos 2007 nicht produziert haben.

Das ist kein Scherz, das ist BAW/BKA/BGH-Logik.

Weiter war der im Film für die Gestaltung der Texte verwendete Schriftzeichenvorrat „COSMIC2N.ttf“ weder auf den Rechnern des Beschuldigten installiert noch sonst auf den bei ihm aufgefundenen Datenträgern vorhanden;…

Alles klar?  http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/03/30/regelmaessiger-pc-neukauf-schuetzt-vor-strafverfolgung-in-sachen-paulchen-video/

So weit, so albern.

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Das BKA hat allerdings weitere entlastende Belege gefunden:

  • Eminger hatte 2011 keinen Drucker, mit dem man DVDs direkt bedrucken konnte

Die gebrannten DVDs waren nicht beklebt, sondern bedruckt. Dazu braucht man eine spezielle Zuführung, welche die DVDs aufnimmt. Ob das für alle DVDs zutrifft, wissen wir nicht. Für die eine echte DVD im Womo trifft es zu.

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Lightscribe-fähige Brenner (4 echte Zwickauer Schutthaufen-DVDs) hatte Eminger 2011 auch nicht. Wie soll er da 2007 monochrome Lightscribes in blau und in grün gebrannt haben?

Die echte Paulchen-DVD im Womo:

1-7-30-drucker

Man braucht nicht viel Hirnschmalz investieren um zu bemerken, dass so doof noch nicht einmal das BKA ist… der Hardware-Bestand 2011 sagt nichts aus über die vorhandene Hardware 4 Jahre zuvor. Rein gar nichts.

Man kann nur „frische Brennprodukte“ mit einer Computer-Ausrüstung abgleichen, und das hat man wohl auch getan: Man hat im November 2011 erstellte DVDs dahingehend geprüft, ob sie mit der 2011 vorhandenen Eminger-Hardware hätten erstellt werden können.

Sie konnten nicht.

„2010 noch was dran gemacht“, oder „im November 2011 NSU-Netzwerk-Startbild und Heilbronn-Schlussbild eingefügt“, das war und ist alles sehr konfus, „auch das Vorgängervideo hatte die falsche Tatreihenfolge“, das Chaos der Aussagen des BKA-Profilers Harald Dern im Ländle und in München ist der Eingangs geschilderten Vielzahl von Videos geschuldet, die dann für den BGH umgelogen wurden in 50 identische Paulchenvideos. Keine Vorgängerversionen, keine Teaser, alles echt Paulchen 15 Minuten…

Google findet alles innerhalb von Sekunden… NSU-Wiki 😉

Zwischenablage06Nun, das war auch klar absehbar, denn es steht in den Akten, dass die verschickten Videos Vorgängerversionen waren, auch 5 von 6 nachgefundenen Womo-Rucksack-DVDs, und die Akten dokumentieren auch, dass das BKA kräftig vertuschte, indem es die 4 oder mehr Sorten von Rohlingen zwar fein säuberlich aufführte, aber das Herstellungsjahr nicht ermittelte. Auch die Hashwert-Abgleiche sind sehr unvollständig, wohl um die verschiedenen Versionen zu verschleiern… offiziell gab es ja nur uralt-Videos von 2000 und von 2002, jedoch 2011 verschickt und im Womo/ in Zwickau gefunden wurden bekanntlich nur echte Paulchenvideos. Offizielle, falsche NSU-Geschichten.

An der Schlamperei des BKA erkennt man die Manipulation der Beweise ebenfalls recht gut, denn selbstverständlich wäre gewesen, eine kleine Tabelle zu erstellen, die alle 50 Exemplare mit Rohling, Beschriftungsart (Lightscribe, beklebt, bedruckt) und Hashwert vergleichend aufführt. Diese Tabelle gibt es nicht, weil man die Unterschiede so gut wie möglich versteckt hat.

Eine BKA-Lüge:

1-7-30-vorg1Eine nichtwiderlegbare BKA-Lüge, alle 2011 gefundenen/versendeten Videos seien „echt“, und man fragt sich, wer hat das angewiesen?

Wir wissen, wer beim BGH-Beschiss massgeblich beteiligt war: Bundesanwalt Dr. Moldenhauer.

Der Trick: Nicht lügen, jedoch die Aussage umkehren. Die 13 damals bekannten (verschickten, hastig eingesammelten) DVDs hat man wirklich mit der Referenz-DVD (PDS Halle, Apabiz, Spiegel) verglichen. Aber sie waren ANDERS… alle 13… Vorgängerversionen.

Warum wird da nicht wegen Beweisfälschung ermittelt?

Auch hier ermittelt niemand: Nachfindung 5 falscher und eines echten Videos am 1.12.2011:

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Wer hat „nachfinden lassen“?

KHK Zeiske hat gefunden:

paulchen4KK’in Rath war dabei. Fand die Heck-Ü-Camera Monacor.

Aber wer vom BKA-Staatsschutz liess finden? Wer vom Verfassungsschutz hat den Fund im Rucksack vorbereitet? Okay, das war jetzt Antifa-Quatsch, das mit dem VS… aber so krank denken die wirklich.

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Und Eminger? Seine Computer, ein Laptop, ein PC, ein Drucker etc.?

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ae3Die Schlussbemerkung des BKA haben wir beachtet: Nur vollständige Wiedergabe erlaubt. Nicht dass man sich da noch strafbar macht… 😉