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WAS WÄRE WENN… SPEKULATIONEN ZU HEILBRONN UND DEN BEWEISEN VOM NOVEMBER 2011, TEIL 3

Eine Serie von @Riemenkarl

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Passt recht gut zum Thema dieser Serie: Manipulierte Ermittlungen in Heilbronn ab dem Mordtag 2007:

So ähnlich blogten wir das schon 2015:

Die Daten aus beiden Handys fließen zusammen, desweiteren werden „passende“ SMS-Nachrichten von der Soko selbst getextet, siehe … http://friedensblick.de/22990/heilbronner-polizistenmord-erfand-sonderkomission-sms-ueberfallener-polizisten-kiesewetter-und-arnold/

Dass da innerhalb der Soko Parkplatz sabotiert wurde, das weiss die Soko Parkplatz seit 2010 (!!) und geblogt wurde das 2014:

Heilbronn: Die Sabotage der Ermittlungen von Anfang an. J´accuse !

Es spricht sich also langsam aber sicher herum… mit nur wenigen Jahren Verspätung? Wie schön!

Das alles hat auch sehr viel zu tun mit dem, was @Riemenkarl hier anzumerken hat.

TEIL 3

Weiter geht´s mit dem Spurenkomplex 1317. Die „Chico-Spur“.

Was wäre wenn…

an der „Chico-Spur“ was dran ist?

Ohne anfangs zu viel verraten zu wollen, aber in diesem Spurenkomplex wird recht ähnlich vorgegangen wie es bei dem Spurenkomplex Heroin-Deal der Fall ist. Wir bedienen uns hierbei derselben Analysemethode wie es im Kapitel „Das wirre Auffinde-Debakel im Wohnmobil und in Zwickau“ dargestellt ist. Die Kenntnis aus diesem Kapitel sollte man hierbei gedanklich miteinander verknüpfen.

Aussagen und Hinweise über die Täterschaft von „Chico“ an dem Mord von Michele Kiesewetter gab es genügend. Auch die Identifizierung von Martin Arnold scheint eine gewisse Brisanz zu haben. Das Problem dieser Spur scheint zu sein, dass es um alles oder nichts geht. Sehr viele konkrete Hinweise sind vorhanden, die nicht ausermittelt wurden, um die Tatbeteiligung zu bekräften oder zu entschärfen. Deshalb ist es nach wie vor völlig unklar ob an dieser Spur etwas dran ist. Wir spinnen den Gedanken mal weiter und nehmen einfach einmal an, dass darin ein Wahrheitsgehalt steckt.

Hierzu sind wieder die Blogbeiträge zum Spurenkomplex „Chico“ wichtig.

Tathypothese

„Chico“ soll sich am Tattag auf der Theresienwiese aufgehalten haben. Das sagten nicht nur diverse Informanten aus, sondern auch konkret beschuldigten ihn Mitglieder der Familie Heilig. Zudem wurde nachdem die Ermittlungen in diesem Spurenkomplex eingestellt wurden, Anfang/Mitte 2012, „Chico“ angeblich auf einer Kameraaufnahme identifiziert. Außerdem stellte man während dieser Zeit fest, dass eine seiner französischen Prepaid-Karten die er bei Rip-Deals verwendete, am Tattag auf der Theresienwiese eingeloggt gewesen sein soll.

Ferner wird von einer V-Person beschrieben, dass an jenem Tag ein einzelner Wohnwagen (o.ä. rollbare Unterkunft) sich abseits von den Anderen und nahe der Trafostation befunden haben soll. In diesem Wohnwagen soll nach Angaben einer V-Person, eine Rip-Deal Rechnung zwischen „Chico“ und einer weiteren Person (Russe?) beglichen worden sein. Während dieser Handlung (je nach Darstellungen der Zigeuner und den V-Personen variieren die Gründe seiner Anwesenheit) wurden die Beteiligten von dem herannahenden Streifenwagen gestört, woraufhin die Täter einen Angriff auf die Polizisten durchführten.

Also gehen wir davon aus, dass „Chico“ einer der Täter ist und er sich mit einem weiteren Täter von hinten an den BMW heran schlich. „Chico“ hat dann von der Beifahrerseite aus auf Martin Arnold geschossen, der diesen später auch als einen der Schützen identifiziert hatte.

Wie geht es jetzt nun nach der Tat weiter?

Hierzu bedienen wir uns ein wenig der Spekulation und der Ermittlungen am Tatort.

Nach der Tat werden die Täter höchst wahrscheinlich auf schnellstem Wege geflohen sein.

Hierbei ist völlig unklar, ob die (wahren) Täter auch gleichzeitig die Waffen und Ausrüstungsgegenstände entnommen haben.

Die Ermittler nahmen in dieser Hypothese bis Ende 2010 an, dass die Täter auch gleichzeitig die Waffendiebe gewesen sein sollen. Dadurch, dass man an dieser Schlussfolgerung lange Zeit festhielt, wurden potenzielle „echte“ Täter nicht berücksichtigt. Man fand von den jeweiligen in den Spurenkomplexen verdächtigten Personen („Chico“ und Heroin-Auto) keine DNA-Spuren an den Opfern, woraufhin man die überprüften Personen höchst wahrscheinlich als Schützen bzw. Täter ausgeschlossen hat. Die Schützen müssen jedoch nicht gleichzeitig die Waffendiebe gewesen sein, per DNA-Test und dieser Annahme konnte (durfte) man niemanden ausschließen!

Anmerkung:

Nachdem man erst im Frühjahr 2009 eine DNA-Probe von „Chico“ zum Abgleich ausgehändigt bekam, stellte man Anfang 2010 Kollegen (die keinen Dienst hatten) auf der Opferbekleidung der beiden Polizisten fest. Ebenfalls fand man geringe Mengen von nicht auswertbaren DNA-Spuren. Chico oder andere mit der Tat in Verbindung verdächtigte Personen fand man hingegen nicht. Im Sommer 2010 wurden die Ermittlungen gegen „Chico“ daraufhin eingestellt. Der Hauptgrund hierfür ist vermutlich, dass man damals davon ausging, „Chico“ sei sowohl der Täter als auch der Waffen- und Ausrüstungsdieb gewesen.

Fest steht, dass es (offiziell) ab den Schüssen bis zum Auffinden der Polizisten, ein „schwarzes Loch“ von circa zehn bis zwölf Minuten gegeben hat. Was in dieser Zeit am Tatort geschehen ist bleibt bislang völlig offen. Ebenso gut könnten in dieser Zeit auch völlig andere Personen die Waffen und Ausrüstungsgegenstände entwendet haben. Denn an den Opfern wurden DNA-Spuren gefunden, die laut Aktenlage, vermutlich aufgrund ihrer Unbrauchbarkeit nicht zugeordnet werden konnten.

Bleiben wir an diesem Punkt – „Chico“ wurde an den Opferbekleidungen nicht festgestellt. Gehen wir also davon aus, dass er und seine Begleitung die Ausrüstungsgegenstände und Waffen nicht entnommen haben. Wer könnte es aber dann gewesen sein?

Hier gibt es ein großes Problem welches sich in der Polizeitaktik an jenem Tag deutlich macht. In Heilbronn wurde unmittelbar nach Bekanntwerden der Tat eine Ringfahndung ausgerufen. Ungefähr hundert Polizeibeamte fuhren zur Theresienwiese und in den näheren Umkreis. Nahezu jedes Auto wurde in Heilbronn durchsucht und etliche Personen wurden kontrolliert. In Heilbronn herrschte ein Verkehrschaos aufgrund der Polizeipräsenz und den Kontrollmaßnahmen. Was man jedoch nicht derart akribisch unter die Lupe nahm war das nähere Tatortumfeld.

Konkret: Die nur wenige Meter vom Tatort entfernten Schausteller und ihre Wagen.

Bei den Schaustellern wurden lediglich die Personalien der Anwesenden festgestellt. Befragt oder zur Tat vernommen wurden sie jedoch nicht. Ebenfalls wurden die Schaustellerwagen nicht durchsucht worin sich brisante Gegenstände hätten finden lassen können, die eventuell mit der Tat in Zusammenhang gebracht hätten werden können. Ein unverzeihlicher Fehler.

Auch der Verbleib von den Tatwaffen ist in dieser Tathypothese völlig unklar. Ob sich „Chico“ und seine Mittäter sich von ihnen unmittelbar nach der Tat entledigt haben ist nicht bekannt. Denkbar wäre dies aber durchaus. Vielleicht sogar ebenfalls in Tatortnähe. Mit viel Phantasie sogar in einem sehr nahe gelegenen (fahrbaren) Rückzugspunkt.

Was wäre wenn…

also beispielsweise „Chico“ und seine Begleitung nur Schützen gewesen wären und die Waffendiebe unter Umständen unter den Landfahrern zu suchen wären?

Spinnen wir den Gedanken einmal weiter und bleiben bei der Tathypothese und der Beteiligung „Chicos“.

Die Schüsse und die Tat können aufgrund der Nähe zum Tatort unmöglich von den 165 anwesenden Schaustellern unbemerkt geblieben sein. Irgendjemand von ihnen muss etwas beobachtet und mitbekommen haben. Und seien es nur irgendwelche Vorgänge in der unmittelbaren Nachtatphase. Möglicherweise hat aber auch einer von ihnen jemanden gesehen der davon lief. Vielleicht sogar „Chico“ selber, so wie V-Personen und Mitglieder der Familie Heilig diesen später mit der Tat in Verbindung brachten. Vielleicht aber auch andere brisante Beobachtungen die bis heute keine Erwähnung finden.

Anmerkung:

Fakten sind: Die Familie Heilig beschuldigt „Chico“ der Tat. Die Schausteller müssten, aufgrund ihrer unmittelbaren Nähe zum Tatort, unter Garantie etwas von der Tat mitbekommen haben.

Was geschah also in dem schwarzen Loch von vor der Tat bis zum Auffinden des Zeugen Schmidt? Licht ins Dunkel könnten eben jene 165 Schausteller bringen.

In diesem Zeitfenster könnten sich also Waffendiebe, deren DNA völlig unbekannt zu sein scheint, an den Polizisten zu schaffen gemacht haben.

Anmerkung:

Die Opferbekleidung wurde auf DNA untersucht. Nach Aktenlage wurden hierbei auch DNA-Spuren gefunden, die nicht brauchbar waren und dementsprechend nicht abgeglichen werden konnten. Ob diese Spuren aufgrund ihrer Verunreinigung wirklich keiner Person zugeordnet werden kann, ist ebenso unklar wie die Möglichkeit, dass diese Spuren von einer Person stammen könnten welche die Waffen gestohlen hat. Aus den Akten geht dieser Punkt nicht deutlich hervor, sodass man dies genauer eingrenzen könnte. Anzunehmen ist aber dennoch, dass diese unbrauchbaren Spuren von einer Person stammen könnten, welche die Waffen gestohlen hat. Denn Fakt ist: Die Waffen und Ausrüstungsgegenstände wurden entwendet und es muss sich jemand daran zu schaffen gemacht haben. Am Rande ist zu erwähnen, dass im Zuge der Überprüfung auch Kollegen auf der Opferbekleidung (Gürtel und Uniform) festgestellt wurden, die an diesem Tag keinen Dienst hatten.Das war Mitte 2011 der brisante Stand im Heilbronner Kollegen-DNA-Krimi

siehe: https://twitter.com/NSU_Leaks/status/957945851426623488

ARD, 24.4.2017. Tod einer Polizistin. Mehr darf nicht?

Die (eventuell in Tatortnähe ansässigen) Unbekannten, hätten dann ebenfalls die entwendeten Gegenstände in die nähere Umgebung (oder an einen völlig anderen Ort), sprich in einen Schaustellerwagen oder ähnliches in Tatortnähe befindliche Unterkunft, verbringen können.

Warum also ausgerechnet die Landfahrer verdächtigen?

Die zur Tatzeit und unmittelbar danach flüchtenden und blutverschmierten osteuropäischen Männer wurden allesamt ohne Waffen und Ausrüstungsgegenstände gesehen. Natürlich kann es nach wie vor unbekannte Personen geben, die mit der Tat etwas zu tun haben und deren DNA ebenso unbekannt ist wie sie selber.

Wir erinnern uns hierbei an nicht auswertbare Spuren an den Opferbekleidungen. Auch unbekannte potenzielle Schützen könnten rein theoretisch die Waffen entnommen haben, was jedoch nicht zwangsläufig der Fall gewesen sein muss. Für das Zeitfenster von zehn bis fünfzehn Minuten hat man keinerlei Kenntnis über eventuell am Tatort anwesende Personen. Hier können natürlich auch völlig unbeteiligte die Waffen und Ausrüstungsgegenstände entnommen haben. Man weiß es einfach nicht. Deshalb bleibt hier alles recht spekulativ, auch eine Ausrüstungsentnahme durch die auf der Theresienwiese anwesende Personen. Man sollte diesen Punkt jedoch ins Kalkül ziehen.

Was jedoch naheliegen könnte und auch vermutet hätte werden müssen, wären jene Personen als Zeugen, Tatbeteiligte und/oder Ausrüstungsdiebe zu verdächtigen, die in unmittelbarer Tatortnähe ansässig waren. Hiermit hätte man auch in jedem Fall die Landfahrer und ihre fahrbaren Unterkünfte in Betracht ziehen müssen, die allesamt nicht kontrolliert wurden. Vielleicht hätten sich sogar darin die Tatwaffen befinden können. Auch das man einen der Schaustellerwagen als ersten Rückzugspunkt nach der Tat genutzt haben könnte und sich in diesem Zeitraum der Tatwaffen hätte entledigen können. Zumindest hätte man diese Personen allemal als Zeugen heranziehen müssen, was nicht geschah. Alleine aus dieser Tatsache heraus ist es schon ein Skandal als solcher.

Aber zurück zur Gedankenspielerei:

Nur wo liegt das Motiv als Schausteller die Gegenstände zu rauben? Vielleicht aus reiner Diebeslust? Um etwas gegen „Chico“ in der Hand zu haben? Wir erinnern uns hierbei an die Anschuldigungen ausgehend von der Familie Heilig gegenüber „Chicos“. An diesem Punkt sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Aber beschränken wir uns auf das wesentliche und nehmen einmal an, die Gegenstände wären – auf welchem Weg auch immer- bei den Schaustellern gelandet.

Vielleicht hätten diese anschließend ihren Weg nach Zwickau und Stregda finden können, bzw. später schlussendlich zum BKA. Wie die Waffen und Ausrüstungsgegenstände dann ihren Weg aus einem Schaustellerwagen zu den Behörden hätten finden können ist ebenfalls spekulativ.

Eine mögliche Verbindung könnte man über familiäre Beziehungen, zu Zentralräten bis hin zu Amtsträgern in den Behörden Baden-Württembergs vermuten. Jedoch, es ist reine Spekulation.

Anmerkung:

Auch der theatralisch mediale Auftritt des Zentralrates der Sinti und Roma in Deutschland könnte man in dieser Denkrichtung in einem anderen Licht sehen. Darin beschuldigte er die ermittelnden Beamten einen Generalverdacht gegen Minderheiten zu erheben. Wie man diese Aussage in dieser Geschichte deuten soll ist fraglich. Hier sei jedoch nochmals erwähnt, dass die Tatbeschuldigung von Zigeunern gegen einen Zigeuner erhoben wurde. Ob diese Stellungnahme eine Art „Präventivmaßname“ war um irgendeinen Tatverdacht ab zu wenden ist unklar und völlig spekulativ.

Die vorhandenen „Beweise“ der Tatbeteiligung des NSUs, hätte man anschließend wunderbar und logisch nachvollziehbar der Öffentlichkeit präsentiert.

Zugegeben, ein harter Sprung von einem Schaustellerwagen zu Stregda und Zwickau. Aber aufgrund der Überzahl von Unklarheiten greift man wo man auch hin fasst immer wieder in Watte. Daher die Spekulation.

Schlussfolgerung

Auch in dieser Tathypothese und dem Werdegang der Gegenstände ist wieder ein enormer Teil an Spekulation vorhanden. Spekulation die sich aufgrund von nicht ausermittelten Denkrichtungen und Ermittlungsfehlern begründet. Man hat in diesen Fällen schlussendlich zu viele Punkte denen man nicht genau genug nachgegangen ist.

Fehler die in den ersten Stunden geschahen und manche die sich noch Wochen und Monate hinaus zogen. Vieles dieser Spekulation ist eben auch darin begründet, dass die Landfahrer und ihre Unterkünfte völlig unberücksichtigt von den Ermittlern geblieben sind, obwohl man diese zum damaligen Zeitpunkt zumindest als Zeugen hätte befragen müssen!

Bei der eben aufgestellten Hypothese gibt es jedoch einige Punkte, die diese Gedankenspielerei als unwahrscheinlich darstellt. Wenn entwendete Waffen und Ausrüstungsgegenstände bei den Landfahrern gelandet sein könnten, gibt es hier wieder ein großes Problem – die Echtheit der Gegenstände. Selbst wenn die später verfügbaren Polizeiwaffen und die Handschließe echt gewesen wären und dem BKA zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr 2012 vorgelegen hätten, dann hätte man auch hier keine Gelegenheit ausgelassen um die Beweise mit all ihren Details der Öffentlichkeit zu unterbreiten. Ebenfalls hätte eine genauere Untersuchung, Dokumentation und Asservierung der Gegenstände ein eindeutiges Bild der Zuordnung ergeben, welches alle Unklarheiten und Zweifel beseitig hätte. Ebenfalls fehlt in der Liste der Gegenstände auch noch ein Ersatzmagazin mit 13 Schuss Polizei-Einsatz-Patronen, welches nicht in Zwickau oder Stregda aufgefunden wurde.

Der NSU beendete vor Allem die Fahndung im Kollegenkreis, 6 offene DNA-Spuren am Tatort. Plus die Belt Keeper, natürlich. Den DNA-Kollegen-Krimi… den Soko-Chef Schäffer 2009 gestartet hatte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/der-dna-polizisten-krimi-von-heilbronn-2011-den-der-nsu-abrupt-stoppte/

Es ist nicht zuletzt im Fall Heilbronn zu wenig ausermittelt worden, sodass man das eine oder das andere ausschließen kann. Dieser Fakt bezieht sich daher auch auf die gefundenen Polizeigegenstände. Weder die Tatbeteiligung von „Chico“, anderen Waffendieben oder sonstigen Tätern sind zweifelsfrei bewiesen, noch die Tatbeteiligung des NSU.

Wir befinden uns wieder im Jahr 2009. Eben an jenem Punkt wo es viele nicht ausermittelte Spuren gab und diese dennoch Ende 2011 zu den Akten gelegt wurden.

Ende Teil 3

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Merksatz:

Rassismus innerhalb der Polizei ist dann, wenn „biodeutsche Ermittler“ Beschuldigungen nachgehen, die von Zigeunern gegen Zigeuner erhoben werden, wie hier im Fall Zigeunersippe Heilig, oder die von Türken und Kurden gegen Türken und Kurden erhoben werden, in den Dönermord-Fällen.

Hoch lebe der Schuldkult gegen die Deutschen!

Die Ursachen der Nichtaufklärung: Warum der Hexenprozess fortgeführt wird

WAS WÄRE WENN… SPEKULATIONEN ZU HEILBRONN UND DEN BEWEISEN VOM NOVEMBER 2011, TEIL 2

Eine Serie von @Riemenkarl

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Teil 1 sollten sie gründlich studiert haben: http://arbeitskreis-n.su/blog/2018/01/30/was-waere-wenn-spekulationen-zu-heilbronn-und-den-beweisen-vom-november-2011-teil-1/

Teil 2:

Eine Beschaffung der Polizeiwaffen auf anderen Wegen?

Was eine Tatbeteiligung des NSU an dem Fall Heilbronn ebenfalls unwahrscheinlich macht ist eine Annahme vom LKA-Stuttgart. Hier wird vermutet, dass die gefundenen angeblichen Heilbronner Dienstpistolen auch über Dritte (verm. durch einen Kauf des NSU-Trios) beschafft worden sein könnten und so ihren Weg zum NSU gefunden haben.

LKA Stuttgart: Uwes können Dienstwaffen auch gekauft haben. 8.11.2011

Die Vermutung wird vom LKA-Stuttgart dadurch begründet, dass zunächst kein Zusammenhang zwischen dem NSU und der Tat in Heilbronn vermutet wurde. Diese Meldung wurde am 08.11.2011 über die DPA in allen möglichen Leitmedien berichtet. Hierbei schließt das eine das andere automatisch aus. Die Uwes haben demnach die Dienstpistolen nicht in Heilbronn entwendet, soviel kann man sagen. Die Meldung suggeriert dadurch außerdem, dass die Waffendiebe andere gewesen sein müssen.

Anmerkung:

Diese Vermutung vom LKA-Stuttgart klingt völlig logisch. Denn wenn man die Ermittlungsrichtungen in den beiden Spurenkomplexen kennt, dann leuchtet es einem ein wieso die plötzlich auftauchende „Rolle“ des NSU so gar nicht in die zuvor ermittelten Denkrichtungen passt!

Man sollte sich aber auch fragen, wie diese Meldung zu Stande gekommen sein soll, welcher tiefere Sinn steckt hinter dem Inhalt? Wie sollte man so früh schon darüber Bescheid wissen, dass diese Waffen gekauft worden sein könnten? Warum sah man keinen Zusammenhang zwischen dem NSU und Heilbronn? ->Weil es ihn vermutlich niemals gab???

Aber noch etwas fällt hierbei auf. Die mit den restlichen Gegenständen in Heilbronn entwendete Handschelle, findet in diesem Bericht überhaupt keine Erwähnung. Zudem wurde diese Handschelle jedoch angeblich schon am 05.11.2011 im Wandtresor der Wohnung gemeinsam mit der 2. Waffe in Zwickau hochamtlich gefunden.

Ebenfalls fehlt die Erwähnung der gefundenen Radom VIS, gefunden angeblich ganz am Anfang, laut Auffindprotokoll schon am 5.11.2011, die angeblich eine der Tatwaffen in Heilbronn gewesen sein soll, wovon das LKA-Stuttgart anscheinend zum damaligen Zeitpunkt nicht wusste, dass diese Gegenstände ebenfalls beim NSU gelandet (worden) sein sollen.

Menzel verkündete am 07.11.2011, dass sieben Waffen gefunden worden sein sollen. Hierbei vergisst er die zweite Dienstwaffe zu erwähnen, die durch das LKA-Stuttgart am selben Tag nach gemeldet wird.

Anmerkung:

Hier wird deutlich, dass verschiedene Dienststellen, unterschiedliche Kenntnisse über vermeintlich gefundene Gegenstände zu wiederum unterschiedlichen Zeiten vorlagen. Daher ließe sich das wirre melden und nachmelden von aufgefundenen Gegenständen erklären. Wie kann es ein, dass Beamte der Soko Parkplatz ab dem Morgen des 5.11.2011 in Zwickau und in Gotha zugegen waren, fortlaufend nach Stuttgart meldeten, aber vom Fund der Mordwaffe Radom und der Handschellen Kiesewetters angeblich nichts mitbekamen? 

Lka Stuttgart-Beamte reisten schon 5.11. von Gotha nach Zwickau, konkret die Hauptkomissare Hemme und Rinderknecht, wie konnten sie nichts von der Mordwaffe Kiesewetters und ihren Handschellen wissen, so dass der LKA Stuttgart-Sprecher Haug am 8.11.2011 von gekauften Dienstwaffen faseln konnte, während sein Generalstaatsanwalt Pflieger zur selben Zeit die vergessene 8. Womo-Waffe (Dienstwaffe Arnold) nachmeldete?

Merkt denn niemand, wie grotesk die gesamte Erzählung ist?

Wie soll diese Meldung nun in die Geschichte passen?

Ob an einer Beschaffung der Dienstwaffen über dritte Personen zum NSU-Trio etwas dran ist, wie das LKA-Stuttgart zunächst vermutete, scheint eher unwahrscheinlich. 

Lässt sich hieraus eine Verbindung ziehen, zu den beiden Spurenkomplexen „Chico“ und „Heroin-Auto“ und eine damit verbundene (nach-) Beschaffung der Gegenstände? Auch dieser Ausgangspunkt scheint eher unwahrscheinlich. Denn es scheint völlig unklar zu sein ob dies auch wirklich jene in Heilbronn geraubten Polizei-Dienstwaffen sind. Wir erinnern uns hierbei wieder an die mangelhafte Dokumentation und zweifelsfreie Zuordnung.

Fatalist hat da was klarzustellen…:

Anmerkung: Nachbeschaffung, Ersetzung der provisorischen Dienstwaffen, das ist eine These im Blog gewesen: Die Schlitten passten, der Rest passte (zunächst) nicht.

Siehe: 

Die Dienstwaffen sind Fakes, mit nur 1 Seriennummer statt derer 3 im BKA-Gutachten kann man nicht davon ausgehen, dass sie „echt“ sind. Nachgemachte Schlitten, so lautet die beste These dazu, und mitgebracht am 5.11.2011 vom LKA Stuttgart nach Gotha. Da waren die Leichen aber schon weg. Deshalb keine Fingerabdrücke der Uwes drauf…

Und später dann ausgetauscht, jedoch leider (oder zum Glück) ist das BKA so herrlich schlampig:

Und so herrlich konsequent schlampig noch dazu:

Dieselben „Fehler“ in beiden BKA-Dienstwaffengutachten: Nur eine statt 3 Waffennummern, aber jede doppelte Beschriftung wird erwähnt!

Das muss doch auffallen, dass da nachoptimiert worden sein muss…

fatalist Ende, Riemenkarl macht weiter.

Gerade in dieses enge Zeitfenster von wenigen Tagen, kurz nach dem 04.11.2011, wäre es perfekt gewesen die echten Gegenstände präsentieren zu können und diese auch dementsprechend medial zu verbreiten. Zumal die Erwähnung der Handschelle völlig fehlt, die aber doch ebenfalls am 05.11.2011 schon verfügbar war. Von dem Reizgasspray und der Taschenlampe –beide ohne eingravierte BFE-Nummern- mal abgesehen. Die gesamte Darstellung, sowie der Artikel über eine Beschaffung über Dritte zum NSU-Trio, wollen nicht in die Großerzählung hinein passen. Auch hier sind zu viele Widersprüche enthalten die zu einander zu unstimmig sind.

Anmerkung:

Wenn an dieser Erzählung, abgesehen von der Mutmaßung die Polizeiwaffen seien gekauft worden etwas dran sein sollte, dann hätte die Meldung anders lauten müssen. Hierbei hätten die offiziell Tage zuvor gefundenen Gegenstände (Handschelle in Zwickau, Mordwaffe Radom) in irgendeiner Form Erwähnung finden müssen. Man sparte die Wander-Handschelle aus. Gerade jener Ausrüstungsgegenstand, der mit dem Mord in Heilbronn, den entwendeten Polizeidienstwaffen und restlichen Gegenständen unmittelbar in Zusammenhang gesehen werden muss.

Was ist mit eventuell vorhandenen Humanspuren an den Polizei-Waffen?

Zu guter Letzt ist noch zu erwähnen, dass auch an beiden angeblichen Heilbronner Dienstwaffen, keine Fingerabdrücke oder DNA von Böhnhard, Mundlos oder Zschäpe gefunden wurde.

Die nicht vorhandenen DNA-Spuren und Fingerabdrücke betreffen ebenfalls alle anderen im Wohnmobil und in Zwickau gefundenen Waffen und Munitionsteile. Die DNA die man von Böhnhard und Mundlos an den anderen Waffen im Wohnmobil fand, lassen sich jedoch ganz logisch durch die Verunreinigung von Blut erklären und nicht dadurch, dass die Waffen in irgendeiner Form von beiden benutzt wurden. Fingerabdrücke fand man ebenfalls nicht. Auch nicht an der angeblichen Selbstmordwaffe Pumpgun Winchester.

Unterm Strich gesehen scheint das angebliche Auffinden der entwendeten Heilbronner Dienstwaffen sehr unglaubwürdig. Oder anders gedacht:

Was wäre wenn…

…man die im Wohnmobil auf dem Tisch gefundene Allerwelts-H&K-Pistole und dementsprechend später hinermittelte Dienstwaffe, mit dem völlig verkohlten Schaft und dem verhältnismäßig neu wirkenden Schlitten, der nochmals erwähnten mangelhaften Dokumentation der Seriennummern etc., der Öffentlichkeit als gefundene Kiesewetter-Waffe verkauft hat?

Und wenn die angebliche Dienstwaffe von Martin Arnold, die vom finder KOK Hoffmann als P-10 angegeben und einen Tag nach dem Auffinden als H&K P-2000 erkannt und nebulös fotodokumentarisch registriert wurde, nicht die ist die sie eigentlich sein sollte? Auch hierzu ist die genaue Verifizierung absolut fragwürdig. Hier ist dieselbe mangelhafte Dokumentation wie bei der angeblichen Dienstwaffe von Kiesewetter zu finden.

Siehe die Merkwürdigkeiten der doppelten Entladung:

ging 2014 an den Bundestag, wurde selbstverständlich niemals thematisiert. viel zu gefährlich?

Oder konkreter:

Wenn die gefundenen Heilbronner Dienstwaffen im Wohnmobil gar keine sind,

dann scheint der logische Umkehrschluss, in der Erzählung der V-Person zum Heroin-Deal und die mögliche Verbindung zu „Chico“, dass die echten Dienstwaffen Arnolds und Kiesewetters noch immer irgendwo nicht aufgefunden liegen könnten. Oder alternativ: Man könnte später diese „unklaren“ Waffen nach Beschaffung von Mittelsmännern der Spurenkomplexe ausgetauscht haben? Auch dies muss bezweifelt werden.

fatalist fragt: „Warum muss das bezweifelt werden?“

und verweist auf sein Lieblingsfoto:

Romani Rose, Adolf Heilig, Jörg Geibert (v.l.)

@Riemenkarl, wofür bedankte sich Thüringens Innenminister Geibert bei den beiden Prachtexemplaren? Etwa für die Beschaffung gewisser Dinge bei den 165 nichtshörern, nichtssehern und nichtssagern am 25.4.2007 auf der Theresienwiese?

fatalist hat es halt, das „auf den Nerv-Gen“…

weiter im Text:

Ob die Heroin-Story oder die „Chico“-Spur einen Wahrheitsgehalt haben ist schlichtweg nicht ausermittelt. Es sei aber nochmals erwähnt, dass die Beamten diese Spuren ernsthaft verfolgten. Selbst wenn das Knastlatein und die Spur zu den Landfahrern nicht stimmen sollten, so scheinen die Dienstwaffen und Ausrüstungsgegenstände, Anhand der zweifelhaft belegten Echtheit, noch immer verschwunden.

Anmerkung:

Zudem ist als kleiner Einwurf zu erwähnen, dass ein gefülltes 13-Schuss Magazin einer H&K P-2000 mit Polizeimunition, am 15.01.2008 von einem Zeugen in einer Straßenbahn im Raum Pforzheim gefunden wurde. Dieses Magazin konnte nicht zugeordnet werden. Brauchbare DNA und Fingerabdrücke fand man nicht.

Denn wenn man die echten Waffen hätte, dann wäre folgendes mit Sicherheit der Fall gewesen…

Hätte man die echten Waffen und Ausrüstungsgegenstände gehabt, so hätte man diese unter Garantie bei jeder passenden Gelegenheit, mit allen nötigen Details zur Untermauerung ihrer Echtheit der Öffentlichkeit mit Stolz präsentiert!

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Die Rolle der Handschließe von Michelle Kiesewetter

Zu den offiziell aufgefundenen Gegenständen zählte auch die Handschließe von Michele Kiesewetter. Hier soll ein weiterer Beweis deutlich gemacht werden, welcher die Tatbeteiligung des NSU darlegen soll.

  1. Die Handschelle, die zunächst angeblich am 04.11.2011 im Wohnmobil gewesen sein sollen, die dann aber angeblich nachweislich am 6.11.2011 zusammen mit der 2. Waffe (Spur 21 bzw. W02) in der ausgebrannten Zwickauer Wohnung im Wandtresor aufgefunden wurde, spielt ebenfalls eine interessante Rolle. Die Handschelle wurde nach dem Auffinden im Womo Eisenach mit den Daten von INPOL in Gotha am Abend des 4.11.2011 abgefragt, woraus sich angeblich heraus stellte, dass es Kiesewetters und Arnolds Handschellen seien.
  2. Jedoch fehlte aber nur Kiesewetters Handschelle. Die Medien berichteten zunächst dementsprechend, dass die Dienstwaffen und Handschellen von Michele Kiesewetter und Martin Arnold im Wohnmobil gefunden wurden. Mal wurde diese im Brandschutt und mal im Wandtresor der Wohnung in Zwickau gefunden. „Wanderhandschelle“…

Vorweg ist zu erwähnen, dass auf der in Zwickau gefundenen Handschließe sich keine DNA von Mundlos, Böhnhardt oder Zschäpe befand, dafür aber eine DNA die man unter anderem auch auf Bargeldbanderolen im Wohnmobil gefunden hat. Diese zunächst unbekannte DNA konnte später einem Tatortberechtigten zugeordnet werden, welcher auch während der Spurensicherung im Wohnmobil tätig war. Diese Verbindung weist auf Tatortberechtigte hin, die sowohl im Womo als auch in Zwickau nach Spuren suchten, man landet dann bei Manfred Nordgauer, LKA stuttgartder ausweislich der Akten und gemäss eigenen Aussagen an beiden Tatorten im Einsatz war.

Hier zu bewundern: https://twitter.com/NSU_Leaks/status/957945851426623488

Mit Video! https://sicherungsblog.wordpress.com/2017/04/25/ard-24-4-2017-tod-einer-polizistin-mehr-darf-nicht/

Nordgauer war Nazihirn-Kehrwöchler im Womo Eisenach am 5.11.2011 und Schuttwaffensieber in Zwickau ab 7.11.2011, ersiebte also fotolos die Ceska-Dönermordwaffe und die Tokarev (Mordanschlag Arnold) etc. pp.

 

Hochamtlich soll die Handschließe, am 05.11.2011 im offenen Schlafzimmer-Wandtresor der Zwickauer Wohnung gefunden worden sein. Zur Auffindesituation der Handschließe – wozu es kein Auffinde-Foto gibt – machte KHM Lenk später folgende Aussage:

Die Nummer der Handfessel habe ich dann an die Leitstelle der Polizeidirektion Zwickau durchgegeben. Dort wurde mir dann in den Abendstunden mitgeteilt, dass diese Handfessel zur bundesweiten Fahndung steht, aber der Polizistin Kiesewetter zugeordnet werden kann.“

Anmerkung:

Seltsam ist hierbei, dass die Handschließe erst am 18.11.2011 asserviert wurde.

Ob es schlussendlich die Handschelle von Kiesewetter war ist unklar. Laut INPOL-Abfrage soll sie es gewesen sein. Feststellen lässt sich dies durch die Marke und Typenbezeichnung, sowie die eingeschlagene Registriernummer. Ein Auffindefoto vom könnte Klarheit schaffen.

Hier ist das Protokoll. Brandhauptmeister Lenk fand im Wandtresor auch angeblich die Handschliesse Kiesewetters, am 5.11.2011, die 1 Tag zuvor noch im Womo gefunden worden war, lach:

 

Angenommen…

Die Handschließe ist echt, so könnte der Deal mit der VP bezüglich des gescheiterten Heroindeals, oder alternativ die Spur zu „Chico“, zunächst wieder einen Sinn ergeben.

Hierbei wären wiederum die ermittelten und unbrauchbaren DNA-Spuren auf der Opferkleidung der beiden Polizisten entscheidend. Sofern diese überhaupt hätten zugeordnet werden können. Da die Ermittler fehlerhafter weise bis Mitte 2010 davon ausgingen, dass die Schützen auch gleichzeitig die Waffendiebe gewesen waren, schloss man eventuelle Täter dementsprechend aus. Hinzu kommt, dass die Handschließe an verschiedenen Tagen an verschiedenen Orten gefunden wurde. Ebenfalls ist die unbekannte DNA-Spur, des später ermittelten „Tatortberechtigten“ sehr ominös.

Davon einmal abgesehen, wenn man jedoch die echten Ausrüstungsgegenstände gehabt hätte, dann hätte man auch hier garantiert die originale Handschließe stolz mit all ihren Details der Öffentlichkeit präsentiert. Ebenfalls wäre die Dokumentation in den Akten dementsprechend genau und zweifelsfrei um ihre Echtheit zu untermauern. Genauso wie es mit den restlichen „echten“ Gegenständen zu erwarten wäre.

Also liegt es wahrscheinlich nicht fern, dass der logische Umkehrschluss sein könnte:

Die Original Handschließe ist noch immer nicht aufgefunden worden und/oder eine nachgemachte wurde nach-asserviert.

Um alle Unklarheiten und Eventualitäten aus zu schließen wäre hierbei wichtig, welche Handschließe es ist und wie diese ihren Weg dorthin fand.

Anmerkung:

Wie lässt es sich erklären, dass die DNA eines Tatortberechtigten an zwei unterschiedliche Tatorte gelangt und gleichzeitig die Handschelle scheinbar von einem Ort zum anderen wanderte?

Ebenfalls erscheint die dreizehn Tage spätere und mangelhafte Dokumentation der Handschelle, nach dem angeblichen Auffinden am 05.11.2011, in einem seltsamen Licht. Auch sollte man in dem Zusammenhang den einzigen Beweis der Echtheit der Handschließe, die INPOL-Auswertung hinterfragen. Bekräftigen oder ausräumen würde dieses Indiz auch ein eindeutiges Auffinde-Foto und eine einwandfreie Dokumentation.

Man stellt auch hierbei immer wieder fest, dass zu viele Unklarheiten den klaren Antworten gegenüber die Mehrheit bilden.

Die angeblichen Tatwaffen von Heilbronn

Was wäre wenn…

der Deal mit der Heroin-Schmuggel-VP, oder alternativ über ein Deal durch die „Chico“-Spur, von statten gegangen wäre und auch die Mordwaffen mit beinhaltet hätte?

Michele Kiesewetter wurde mit einer Waffe Radom VIS des Kalibers 9x19mm Luger erschossen. Auf Martin Arnold wurde mit einer Waffe Tokarev Kaliber 7,62x25mm geschossen. Das ergaben die Ermittlungen am Tatort in Heilbronn. Die Kaliber stimmen mit den gefundenen Waffen in der ausgebrannten Zwickauer Wohnung überein. Aus den Munitionsfunden allein kann man jedoch nicht direkt auf den verwendeten Waffentyp schließen. Mehr dazu später weiter unten.

Nun fand man am 05.11.2011 die Radom VIS in der Wohnung, und am 8. oder am 09.11. (-> widersprüchliche Dokumentation) nach dem Auffliegen des NSU die andere Tatwaffe Tokarev im Brandschutt der Zwickauer Wohnung. Jeweils eine Tokarev TT-33 7,62x25mm, die angebliche Tatwaffe mit der auf Martin Arnold geschossen wurde und eine Radom VIS 9x19mm Luger, die angebliche Mordwaffe Kiesewetters, am 05.11.2011 aufgefunden.

Das erste Problem findet sich schon direkt beim Auffinden der Waffen. Diese sind nahezu nicht dokumentiert. Es fehlen Auffindefotos, die Uhrzeiten, durch wen gefunden, wo genau gefunden, etc. Eigentlich alles was dazu wichtig ist um diese Waffen klar dokumentieren zu können.

Beide Waffen wurden zunächst am 08.11.2011 vom LKA in Dresden auf DNA und Fingerabdrücke untersucht. Hierbei fand man keine Spuren. Alle in Zwickau aufgefundenen Waffen treffen am 10.11.2011 beim BKA zur weiteren Untersuchung ein. Die angeblichen Tatwaffen von Heilbronn wurden am selben Tag nochmals auf Humanspuren untersucht, woraufhin man auf der Radom zwei und auf der Tokarev eine unbekannte DNA gefunden hatte, die aber später keine weitere Beachtung fand.

alles schon 2014 geleakt: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/11/die-waffen-mauscheleien-des-bka-in-zwickau-stand-10-11-2011/

.

Die DNA-Analyseergebnisse der beiden Heilbronner Mordwaffen wurden zurückgezogen und als nicht bewertbar deklariert. Fingerabdrücke fand man nur auf der Radom. Jedoch waren diese Benutzungsuntypische Fingerabdrücke. Es befand sich lediglich ein Fingerabdruck auf dem Abzug der Waffe. Sonst nirgendwo. Der Verursacher dieses Fingerabdruckes ist unbekannt.

Anmerkung:

Zu erwähnen ist noch, dass auf beiden Waffen nicht die DNA der Uwes gefunden wurde. Ob es die DNA der wahren Mörder waren, also die Personen in der Erzählung der VP des Heroin-Deals, oder jemand anderes, das steht ungeklärt im Raum. Welche unbekannte DNA nun auf den Waffen war wird ein Rätsel bleiben, da man diese anschließend aus dem Rennen nahm.

Weitere Untersuchungen der angeblichen Tatwaffen

Die Heilbronner Ermittler grenzten lediglich anhand der festgestellten Kaliber die jeweilig möglich passenden Tatwaffen ein. Ob die in Zwickau gefundenen Waffen auch die Tatwaffen sind ist daher zunächst erst einmal fraglich. Die Ermittler stellten für jedes Kaliber jeweils mehrere mögliche bei der Tat verwendeten Waffentypen in Frage. Darunter befanden sich auch als mögliche Tatwaffen eine Radom 9x19mm Luger und eine Tokarev 7,62x25mm, eben jene Waffentypen die auch in Zwickau gefunden wurden.

Erklärung der Untersuchung am Beispiel der gefundenen Radom-Pistole

Der Zustand der gefundenen Radom Pistole wird wie folgt beschrieben. Beim Auffinden stellte man fest, dass die Griffschalen fehlen, das Magazin durch die Einwirkung der hohen Temperaturen und das Zünden von Munition aufgeplatzt war, der Hahn gespannt und sich eine verfeuerte Patrone verklemmt in der Patronenkammer befunden habe. Ferner fehlten der Magazinboden, die Magazinfeder und der Zubringer.

Aufgrund des aufgefundenen Zustandes war die Pistole nicht funktionsfähig.

Anmerkung:

Zu welchem Zeitpunkt sie funktionsfähig war, bzw. wann die fehlenden Teile entfernt wurden ist nicht klar. Heißt also ergo, es ist unklar bis wann und ob sie funktionsfähig gewesen ist. Hierbei muss zweifelsfrei sicher sein ob die Pistole zum Tatzeitpunkt überhaupt funktionsfähig war.

Durch die Einwirkung von hohen Temperaturen verloren Schließfeder und Spannfeder ihre Kraft. Diese Teile wurden für einen Beschusstest ersetzt um die Funktion gewährleisten zu können. Bei einem Beschusstest wurden Übereinstimmungen von „Individualspuren“ mit der Tatmunition festgestellt.

Anmerkung:

Was jedoch mit Individualspuren gemeint ist geht aus dem Gutachten nicht hervor. Ebenfalls wird nicht näher erklärt wie diese Übereinstimmung zu Stande kommt und was genau damit gemeint ist. Einzelheiten werden hierbei nicht näher beschrieben, wodurch plausibel gemacht wird, dass die gefundene Waffe auch die Tatwaffe ist.

Der Abgleich von Tatmunition mit einer tatverdächtigen Waffe

Um eine Waffe mit der Tatmunition ab zu gleichen gibt es mehrere Merkmale. Die Waffe hinterlässt an der Hülse ihre Spuren die sich durch Kratzer oder Marken äußern. Beim Abfeuern trifft der Schlagbolzen auf das Zündhütchen der Patrone. Dieser hinterlässt eine unverkennbare Marke der eine ähnliche Genauigkeit eines Fingerabdruckes hat. Beim Auswerfen werden an der Hülse Kratzspuren durch Teile des Nehmers und der Patronenkammer hinterlassen. Diese sind ebenfalls der Waffe recht genau zu zuordnen. Auch durch die Magazinlippen und den Zubringer des Magazins werden Kratzspuren hinterlassen. Der Zubringer wurde beim BKA jedoch aufgrund des Brandschadens getauscht, wodurch dieser als Beweismittel ausscheidet. Ebenfalls spielt der Lauf eine Rolle. Dieser hinterlässt am Projektil feine Kratzspuren die man ebenfalls zuordnen kann. Hierbei sollte das abgefeuerte Projektil jedoch möglichst beschädigungsfrei sein um dies feststellen zu können. Man kann sagen, je unbeschädigter das Projektil ist umso genauer kann man dieses mit dem Lauf der Waffe abgleichen.

Bei einer durch hohe Temperatur beschädigte Waffe gibt es jedoch ein großes Problem. All diese aufgezählten Merkmale zur Identifizierung einer Tatwaffe werden verändert. Durch die enorme Hitzeeinwirkung verzieht sich das Metall, es verändert seine Werkstoffeigenschaften und es bildet durch die Verbrennung Rußspuren wodurch auch die Oberfläche des Materials verändert wird.

Kurzum, die Merkmale zur Identifizierung einer Tatwaffe werden je nach Beschädigungsgrad verfälscht wenn nicht gar komplett vernichtet, sodass eine einwandfreie Zuordnung nicht mehr möglich ist.

Bei der vorgefundenen Waffe geht man von einer starken Hitzeeinwirkung aus. Dementsprechend sollte man annehmen, dass die möglichen vorhandenen Spuren gar unbrauchbar geworden sind.

Anmerkung:

In diesem Zusammenhang sollte man sich auch die Frage stellen, wie bei einer enormen Hitzeeinwirkung auf einer Waffe noch DNA überleben kann.

Am Beispiel der Tokarev

Auch die gefundenen Tokarev weist eine ähnlich starke Beschädigung durch Hitzeeinwirkung auf. Die Untersuchung und das daraus folgende Ergebnis sehen bei der Tokarev ähnlich aus sowie es bei der Radom-Pistole dargestellt ist. Auch an dieser Waffe wurden vom LKA in Dresden zunächst keine DNA-Spuren oder Fingerabdrücke festgestellt. Vom BKA wurden auch hier wie bei der Radom später DNA-Spuren festgestellt, die aber ebenfalls am 11.11.2011 als unbrauchbar deklariert wurden.

Die Tokarev wurde nicht nur augenscheinlich in Betracht genommen, sondern zusätzlich auch beschossen. Während der Funktionsüberprüfung stellte man fest, dass der Schlitten beim Zurückziehen klemmte und nicht wieder in seine Ursprungsposition nach vorne verriegelte.

Bei den Untersuchungsergebnissen wird ebenfalls erwähnt, dass Übereinstimmungen der Waffe zu der am Tatort gefundenen Hülse Individualspuren vorliegen.

Anmerkung:

Auch hier fehlt eine genauere Erläuterung welche (Individual-)Spuren übereinstimmen, um genau erklären zu können, wie beide Gegenstände zu einander passen. Ebenfalls wird hierbei nicht aufgeführt, welche metallischen Teile der Waffe an der Hülse selbst ihre Spuren hinterlassen haben sollen. Durch diese vage Erläuterung kann man nicht daraus ersehen, ob dies eine der Tatwaffen von Heilbronn war. Warum wurde die DNA-Spur als unbrauchbar deklariert? Wollte man diese nicht haben? Kannte man die DNA-Spur?

Dennoch war sich das BKA in seinem Bericht sicher, dass dies eine der Tatwaffen in Heilbronn gewesen sei. Erklärt wird diese Erkenntnis dadurch, dass die aufgefundene Hülse in Heilbronn mit der Tokarev verschossen wurde. Näheres ist dazu nicht erläutert worden. Details zu Erklärung finden sich nicht in diesem Bericht.

Schlussfolgerung zu den Tatwaffen

Die „Tatwaffen“ könnten durch einen Deal durch die VP nachbeschafft worden sein, müssen es aber nicht. In der angenommenen Hypothese könnte es herein passen, dass die Tokarev durch den besagten Deal zwischen Mittelsmänner und Behörden organisiert wurde. Denn sollte es stimmen, dass dies die richtige Tokarev ist mit der auf Martin Arnold geschossen wurde, dann könnte der Deal eventuell einen Sinn ergeben. Plausibel scheint es zunächst auch einmal deswegen, weil das BKA sagte, dass dies die Tatwaffe war mit der auf Martin Arnold geschossen wurde. Dennoch ist dies wegen der mangelhaften Dokumentation und Erläuterung anzuzweifeln. Hier fehlen einfach die überzeugenden Erklärungen, dass dies zweifelsfrei jene Tatwaffe war. Es fehlen die klaren und überzeugenden Fakten. Es fehlen die Standards kriminalistischer Tatortarbeit, wozu die Fotos der Findung gehören.

Was jedoch ebenfalls gegen die VP-Nachbeschaffungs-Hypothese spricht sind die fehlenden anderen „Beweise“, die eine Nachbeschaffung der restlichen echten Gegenstände plausibel machen könnte. Nicht zuletzt sieht man anhand der Widersprüche und unklar dargelegten Ergebnisse der Waffen- und Ausrüstungsgutachten, das zu Recht Zweifel an der Echtheit aller vorliegenden Beweise angebracht sind. Gerade Aufgrund der unklaren Formulierungen des BKAs bezüglich der Waffengutachten und den mysteriösen als unwichtig erklärten DNA-Spuren, sollte man diese Indizien in Frage stellen.

Auch hier wieder: Wenn all die dargestellten Beweise zur Täterschaft des NSU in Heilbronn echt und zweifelsfrei beweisbar gewesen sind, dann hätte man diese unter Garantie mit all ihren Details und Beweisen der Öffentlichkeit präsentiert. Ebenso hätte man die Forensische Untersuchung der Tatwaffen besser darstellen müssen, wenn zweifelsfrei klar wären, dass dies jene Tatwaffen von Heilbronn gewesen seien. Oder alternativ hätte man einräumen müssen, dass eine exakte und zweifelsfreie Zuordnung aufgrund der Beschädigung nicht möglich ist. Insofern bleiben jedoch nur Behauptungen und ungeklärte Fragen übrig, die durch schwammig ermittelte Ergebnisse gestützt werden.

Die gefundenen Tatwaffen Heilbronn können daher auch einen völlig anderen Weg genommen haben um in die Zwickauer Wohnung bzw. in den Schutthaufen gelangt zu sein. Dazu müssen diese nicht einmal die Tatwaffen selber gewesen sein. Alles sollte hierbei in Frage gestellt werden was als Beweise zur Täterschaft gilt.

Ende Teil 2

#NSU-Gedöns aus Sachsen, die Ignoranz tanzt Erfurter Tänze in Dresden

Es war ganz genau so wie angesagt, siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2018/01/29/666-seiten-erfurter-nsu-gedoens-vom-nov-2017-teil-6/

Der sächsische Untersuchungsausschuss „Neonazistische Terrornetzwerke“ wird am kommenden Montag seine Arbeit fortsetzen und mehrere thüringische BeamtInnen öffentlich befragen. Es ist die erste Sitzung des Gremiums im neuen Jahr. Worum geht’s?

Die ZeugInnen
Geladen sind diesmal drei frühere MitarbeiterInnen des Thüringer LKA: Kathrin Zinserling, Grit Oswald und Georg Schirrmacher. Sie gehörten dem Zielfahndungs-Kommando (ZFK) an, spezialisiert auf das Auffinden flüchtiger StraftäterInnen. Das ZFK spielte eine entscheidende Rolle bei der letztlich verpatzten Suche nach Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe.

Was für eine sinnlose ABM-Massnahme, was sollen die Neues erzählen?

Merken Sie was? Das sind dieselben hirnrissigen ABM-Massnahmen von lächerlichen Kasperles-Ausschüssen. JEDER wusste wo die 3 waren, JEDER. Aber genau das darf nicht in die Öffentlichkeit.

Und was kam Gestern in Dresden dran: Na Gedöns, was denn sonst?

Das wissen wir bereits seit Jahren, weil es Sven Wunderlich vom Zielfahndungskommando mehrfach erzählt hat, seit 2012 schon… Gähn…

Richtig, es gab nie einen offiziellen Zielfahndungsauftrag, auch das ist kalter Kaffee, sprich: Seit Jahren bekannt. Es ist auch klar, warum es den nicht gab. Das Trio SOLLTE NICHT GEFUNDEN WERDEN.

Alle wissen das, aber es darf nicht wahr sein… Staatsräson NSU!

Gähn…

Mensch Wunderlich, die Frauenärzte hättet ihr in Nürnberg abklappern müssen, Name der Patientin: Mandy Struck. Foto von Beate Zschäpe.

Wohnte Beate Zschäpe auch in Nürnberg, oder warum sonst hatte sie einen Clubausweis aus Franken?

Aber woher sollten die Fahnder das wissen… damals?

Richtig. Der Chef des Kommandos Illing (oder Ihling? Verstorben…) hat sich mehrfach bemüht, einen Zielfahndungsauftrag zu erhalten, den gab es aber nicht… Aussage Sven Wunderlich schon vor Jahren. Mehrfach. In mehreren NSU-Kasperlesausschüssen, Bund und Länder…

Ja warum auch? Das war der Staatsschutz, hinreichend genau, also die geheime Mauscheltruppe. Früher nannte man das Gestapo.

Sehr gut 🙂

zum Elefanten im Saal siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/04/der-elefant-im-saal-181-vt/

Verschwörungstheoretikerin @julischka_antifa. LOL. 

Ehrlich, kannste glauben: Die lügen nicht, es gab nie eine echte ernsthafte Fahndung nach dem Trio, weil dieses Trio nicht gefunden werden sollte. Ist so.

Lies mal:

17.3.1998: Böhni, hör sofort damit auf, täglich mit deinem Handy zu telefonieren, Herrgott nochamal!

Endlich, am 17.3.1998, hatte man Uwe Böhnhardt ins Gebet genommen: Hör auf mit dem Mist!

Siehe:

Man sagte auch Böhnhardt energisch Bescheid, dass der Trottel aufhören solle, sein Handy weiter zu benutzen. Am 17.März 1998 hatte der es endlich geschnallt. Nach 123 “Fluchtbenutzungen”. Hätte schiefgehen müssen, ging aber gut.

War nicht der Hellsten einer, der Uwe B.

Okay? Habt ihr es endlich, ihr Antifa-Ignoranten und Staatsschützer?

Halten wir fest: Am 17.3.1998 war das vorbei, danach benutzte Böhnhardt sein eigenes Handy nicht mehr. OSTA Koeppen liess alle aufgezeichneten Gespräche löschen.

Am 17.3.98 setzt eine andere Art von Kontakt ein: über Jürgen Helbig, einen gemeinsamen Freund der Uwes, Wohllebens und Kapkes.

helbig ueberwachung aus sachsen

 

Es ist zum Haare raufen, wie kann man nur derart verblödet und ignorant sein?

Weiter im Text:

Das ist der Punkt: Man fahndete nur dann, wenn es nicht anders ging. Offiziell fahndete man ja, und das mussten die Akten auch hergeben.  Der Link geht zu: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/02/bfv-aushorchzelle-trio-aus-jena-was-ist-damit-gemeint/

Das ist eigentlich witzig. Die wollten vielleicht schon, sollten aber nicht wollen, und machten dann so tun als ob. Rote Hilfe Köditz wird es aber offiziell immer noch nicht kapiert haben, Juliscjka_antifa sowieso nicht, weil… linkes Weltbild und Millionen jährlicher Steuergelder ergänzen sich prima zur totalen Ignoranz.

@anmerkung hat alles fein in den entsprechenden Forenstrang kopiert:

Zeugin Z: ich war in der Zeit von 2003 bis 2007 beim LfV Thüringen und dort im Bereich Observation. Meine Arbeit dort hatte aber keinen Bezug zum Trio.

Zeugin Z: wir hatten die Info, dass sich das Trio in der Wohnung von Starke in Chemnitz aufhält, woher wir diese Info hatten, weiß ich nicht. Da Starke da nicht mehr wohnte, hatten wir keine weiteren Anhaltspunkte für deren Aufenthalt.

Zeugin Z: Wir (ein Kollege und ich) haben Nachbarn von Starke in Chemnitz befragt. Der hatte Böhnhardt des Öfteren in der Wohnung von Starke gesehen. Sächsische Behörden waren nicht dabei, sie wussten aber Bescheid.

Zeugin Z: Es gab die Vermutung, dass der VS das Trio schützen würde. Ich kann aber nicht sagen, woran das festgemacht wurde.

Zeugin Z: Die Fahndung nach dem Trio lief anders als die sonstigen Zielfahndungen. Normalerweise ist die Fahndung sehr intensiv und am Stück. Die Fahndung nach dem Trio hingegen haben wir nur beim Vorliegen neuer Hinweise betrieben.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/420/sachsens-2-pua?page=10#ixzz55czF40Xu

Dazu meint er dann, auch das ist lustig, sehr sogar:

Zeugen Kathrin Zinserling, Grit Oswald und Georg Schirrmacher

Die drei gefetteten Tweets sind von Bedeutung, weil zum zigsten Male aufgesagt. Die Linken wollen das aber nicht begreifen, weil das ihr Weltbild einstürzen lassen täte.

Zeugin Z: Die Fahndung nach dem Trio lief anders als die sonstigen Zielfahndungen. Normalerweise ist die Fahndung sehr intensiv und am Stück. Die Fahndung nach dem Trio hingegen haben wir nur beim Vorliegen neuer Hinweise betrieben.

Wenn eine Zielfahndung nicht wie eine Zielfahndung betrieben wird, sondern wie die Menzelsche Aufklärung des Doppelmordes zu Stregda, also als Simulation, dann weiß jeder Bescheid. Dann soll da kein Ziel gefahndet werden. Man tut so als ob und richtet sein Augenmerk auf die wirklich schweren Jungs und Damen. BMZ gehörten also nicht dazu.

Wir (ein Kollege und ich) haben Nachbarn von Starke in Chemnitz befragt. Der hatte Böhnhardt des Öfteren in der Wohnung von Starke gesehen. Sächsische Behörden waren nicht dabei, sie wussten aber Bescheid.

Sie wußten also, wo die sich aufhalten. Gleiche Ansage wie Wunderlich in Erfurt. Das begreifen die Pappnasen aber nicht, weil sie sich dann mit dem Gedanken anfreunden müssen, daß das Sächsische Staatsministerium für Innere Sicherheit und Fürsorge der Dienstherr gewesen ist und Merbitz einer der Verantwortlichen, die BMZ betreuten.

Zeugin Z: ich war in der Zeit von 2003 bis 2007 beim LfV Thüringen und dort im Bereich Observation. Meine Arbeit dort hatte aber keinen Bezug zum Trio.

Nochmal Frau Z. Sie sagt das, was schon etliche vor ihr gesagt haben. Ich hatte während meiner Dienstzeit keine Kennung vom NSU.

Die wollen es nicht kapieren, @anmerkung, es ist eine Mischung aus ideologischer Verbohrtheit und Käuflichkeit, plus politischer Nützlichkeit des herrlichen rechten Terrors, ohne den sie alle arbeitslos wären, und verarmt.

Fazit: Der Elefant im Saal muss um jeden Preis weiterhin ignoriert werden. Und wenn er wie ein ganzes Elefantenhaus stinkt.

666 SEITEN ERFURTER #NSU-GEDÖNS VOM NOV. 2017 TEIL 6

Letzter Teil, versprochen.

130 Seiten von den 666 fehlen noch, und der letzte Zeuge war derart irrelevant, dass man eigentlich gar nichts bloggen sollte… zumal der Zeuge Ronny Schlenzig, 37, Soldat, sich auch schon 1998 langsam aber sicher aus der Szene verabschiedete, und nichts Sinnvolles beizutragen hatte, auch wenn man ihn über Dutzende von Seiten zu allem möglichen aussfragte, insbesondere zu Mario Brehme, den er seit Kindesbeinen kennt, hin und wieder mal trifft, und über den Kathi gar nicht genug erfahren kann…
Burschenschaft in Bayreuth, was da so abgeht, ob Ronny da Mitglied ist, und und und.

Unzumutbar eigentlich, was die linken Damen da veranstalten, und ziemlich viel beantwortete der Zeuge einfach nicht, weil er dazu keine Aussagegenehmigung habe, alles was dienstliche Belange der Bundeswehr betraf, den MAD, das war alles sehr zäh. Als Beamter muss er eh aufpassen, was er aussagt.

Was aber immer wieder schön ist, das sind die ollen Kamellen von 1998, Reise nach Südafrika, was die dort machten, wer bezahlte, und wer die Zeche prellte, und dass das Jenaer Trio dort beim Nordbruch sein könnte, aber eben auch tot auf Kreta.

Verschenkte Sitzungen, ABM-Massnahmen ohne Sinn und Verstand, so wie sie heute auch wieder in Sachsen stattfinden: Herr lass Hirn regnen!

NSU-Ausschuss befragt am Montag thüringische ZeugInnen

Der sächsische Untersuchungsausschuss „Neonazistische Terrornetzwerke“ wird am kommenden Montag seine Arbeit fortsetzen und mehrere thüringische BeamtInnen öffentlich befragen. Es ist die erste Sitzung des Gremiums im neuen Jahr. Worum geht’s?

Die ZeugInnen
Geladen sind diesmal drei frühere MitarbeiterInnen des Thüringer LKA: Kathrin Zinserling, Grit Oswald und Georg Schirrmacher. Sie gehörten dem Zielfahndungs-Kommando (ZFK) an, spezialisiert auf das Auffinden flüchtiger StraftäterInnen. Das ZFK spielte eine entscheidende Rolle bei der letztlich verpatzten Suche nach Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe.

Vielversprechende Spuren
Hintergrund: Nachdem Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe Ende Januar 1998 untergetaucht sind, wurde das ZFK auf das – damals schon sogenannte – Trio angesetzt, letztlich erfolglos. Die Fahndungsmaßnahmen waren frühzeitig auf Sachsen ausgeweitet worden. Insbesondere im Raum Chemnitz, wo sich das Trio zunächst tatsächlich versteckt hielt, wurden Telefone angezapft und mutmaßliche UnterstützerInnen observiert. Für den Ausschuss ist das nach wie vor ein Kernthema.

Denn schon der erste sächsische NSU-UA hat gezeigt, dass einige Spuren, denen die FahnderInnen nachgegangen waren, offenbar zutreffend waren. Offen blieb, wie man zu diesen Spuren gekommen ist – und warum sie nicht ausermittelt wurden, bis die Handschellen klickten. Stattdessen wurden die Suchmaßnahmen vorzeitig beendet. Unser Vorgänger-Gremium hat zu diesen Fragen bereits einen leitenden thüringischen Zielfahnder ausfürhlich befragt: In zwei Sitzungen stand Sven Wunderlich den Abgeordneten fast neun Stunden lang Rede und Antwort.

Merken Sie was? Das sind dieselben hirnrissigen ABM-Massnahmen von lächerlichen Kasperles-Ausschüssen. JEDER wusste wo die 3 waren, JEDER. Aber genau das darf nicht in die Öffentlichkeit.

abm massnahmen. was erwarten die?
dass ein polizist aussagt, ja wir sollten die doch gar nicht finden bzw nicht verhaften?
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/420/sachsens-2-pua?page=10#ixzz55MCbaTVf

Aber so sind sie halt, die Antifas von der Roten Hilfe: Immer linksversifft, immer ignorant. Aber staatstragend. Gekauft halt vom System mit Millionen von steuergeldern im Kampf gegen Rechts.

Das liegt auch am Hirnwäsche-Auftrag, dem sie dort -nicht nur in Sachsen- huldigen:

„Mossadkathi“ könnte glatt dort anheuern, wäre sie Sächsin. Oder Stasi-Kahane. Oder Hochstapler Quent. Alles dieselbe linksradikale antideutsche Mischpoke.

.

Aber nun zu Ronny und den wilden Kreta-Storys:

Das wollten sie nicht hören, schon klar, weil ja in Heilsberg die Waffen waren, das grösste Nazi-Waffenlager Nazi-Stuhlbeinlager aller Zeiten… LOL.

 

Okay, auch ein Axt-Stiel-Lager. LOL

Wo waren doch gleich die Schusswaffen, bitte?

Antifa-Märchen? Wieder einmal?

Weiter:

So war das 😉

Klar, der Rosemann. Der neue Bumann für alles, sogar für Ceskas und Dönermorde…

Siehe die Schulungen, das Video mit Andre Kapke auf der Bank, was da für Jungspunde und Kinder herumsassen…

Ein angedickter Bericht, wieder einmal? Kommt ständig vor.

Tot auf Kreta, oder: Capri sehen und sterben 🙂

Klar doch, jeder kannte die offensichtlich.

 

Brandt war ja auch dort, 1999, war in „Zuerst“ (das ist eine Zeitschrift, etwas weniger Mainstream als die junge Freiheit)

Der Kapke muss ständig beschissen haben 🙂

Das zieht sich voll durch: Das Geld für die Pässe soll er unterschlagen haben, dann den Brehme um das Flugticket geprellt haben, und irgendwelche Hilfsgelder für die Uwes im Untergrund soll er ebenfalls abgezweigt haben.

Ob das alles so stimmt? Die Spitzelberichte sind jedenfalls voll davon.

Ausstieg, einfach so? Keine Probleme? Kein Aussteigerprogramm?

 

Ah ja, wer auch sonst?

Ronny hat das aber alles dem MAD erzählt. Kein Scherz.

Der pädophile Tino Brandt, war da was?

Offensichtlich ja:

 

Wer war das Opfer?

Der war 18, oder ganz knapp drunter? Na dann passt das zu späteren Auffindungen in Brandts Betten: Junge Männer ja, Knaben jedoch nein… Bode (sein V-Mann Führer) meinte ja, der sei schwul, aber nicht pädophil.

Es kamen dann noch Aktenverlesungen von den Ehrhardt-Brüdern, samt Vorstrafenregister, aber das hatte ebenfalls alles keine Relevanz, die waren ja sowieso LKA-Spitzel, die Rotlicht-Könige von Jena… und KOR Michael Menzels Bericht dazu von 2001 wurde ebenfalls verlesen, das hatte alles nichts mit dem NSU, den Uwes, der Beate etc zu tun.

Völlig irrelevant.

 

Was soll das? Hat Laabs das angeregt?

Die R2G Damen stochern total im Nebel, 666 Seiten lang, was für eine Verschwendung wertvoller Ressourcen… oder auch nicht. Wie man’s halt nimmt. VersagerINNEN (LOL LOL LOL) Ausschuss, einer unter vielen, wenn Sie uns fragen…

Grandiose Verdummung, ABM-Massnahmen, brotlose Kunst, Desinformation, Volksverblödung, und das auf 666 Seiten, wo 100 völlig ausgereicht hätten, oder auch 50, um das Relevante abzufragen.

ENDE

Die Zwickauer Pädophilenkisten mit den Schmauchspuren

Das war eine Zuschauerfrage im Interview vom 16.01.2018, was denn da mit der Holzkiste im Keller sei, styroporverkleidet, mit den Loechern drin?

Da musste ich passen, denn von einer Kindertransportkiste war mir nichts bekannt. Aber ich hab in den Akten gesucht.

Und gefunden: 2 Kisten gab es:

anklicken macht groesser

Die eine Kiste war im Keller, die kennen wir seit 2014:

Mord- und Terrorbeweise, die einfach nicht kommen…

Der Attentatskoffer mit Laserzieleinrichtung und MP Pleter samt Schalldämpfer, 
um den Kanzler Schröder oder Mutti zu killen

Hat ja nicht geklappt, irgendwie.

Dieser Koffer fuer die MP Pleter samt Schalldaempfer war einer von 2 Treffern fuer „Kiste“.

Es ist die Schutthaufen – John-Ausonius-Kiste:

.

Das ist aber nicht die Kindertransportkiste im Keller, die mit der Styropor-Auskleidung.

Die kommt jetzt:

Was, eine Box fuer eine Kamera zur Langzeitbeobachtung eines Objektes?

Keine Kindertransportbox?

Das mit den Kindern faellt offenbar aus. Da hatte jemand zuviel Fantasie.

Kamerabox, das passte zu Aushorchzelle, zu Überwachungen, zu 200 Videos schneiden.

Waffenkiste, Schmauch, das passt zu… Sie sind dran.

DIE AKTENLEAKS DES #NSU-BUNDESTAGSSAUSCHUSS 2017 TEIL 5

Im letzten Jahr war der Marschner dran, sowie Austs und Laabs Luegen-Doku, jedenfalls nach Auffassung von BKA und BAW:

DIE AKTENLEAKS DES #NSU-BUNDESTAGSSAUSCHUSS 2017 TEIL 4

Das Bemerkenswerte ist ja, dass kein anderer Journalist es wagte darueber zu schreiben, dass hier professionelle Desinformation als hinreichender Verdacht im Raum steht.

Coproduction Aust + ARD…

Wahrscheinlich sogar eine gekaufte Aussage des Bauleiters Ernst.

Spielt keine Rolle. Offenbar ist das normal innerhalb der MSM. Oder wie?

Die Story ist nicht einmal gut gelogen:

Noch ein kräftiger Biss in den Marschner-Wopper

Es ist grob laecherlich, kaum jemand in Zwickau wurde enger ueberwacht als Marschner und seine Unternehmungen.

Das macht aber nix, wenn man mit solchen Storys Kohle machen und ablenken kann?

Der Staat schuetzt nuetzliche Luegner, mit aller Macht, wie wir eindrucksvoll mehrfach belegen konnten.

Hier ebenfalls:

Staatsanwaltschaft stellt Strafanzeige von Marschner wegen Verleumdung ein, mit abenteuerlicher Begründung

V-Journos sind unantastbar?

2014:

Der Tiefe Staat lässt die Standardwerke zum Terror schreiben?

Da brennt dann garantiert nichts an…

Glatt gelogen. Strafvereitelung im Amt:

 

Aufwachen! Da werden die V-Journos geschuetzt, nur vordergruendig geht es da um den Ernst.

Weisungsabhaengige STA luegen. Rechtstaat BRD.

.

Was meint denn das BKA? LEAKS… Anlage 44

Anlage 44. Alles fein geschwaerzt 🙂

Man kann sich nicht wehren, wenn die Staatsanwaltschaft korrumpiert ist, und nicht unabhaengig. So geht das verschissene Spiel in der BRD. Die Exekutive beherrscht die Strafverfolgung.

Keine Strafverfolgung gegen V-Journos des Tiefen Staates mit 30 Jahren „Verdiensten“…

Wie gesagt: Selber lesen macht schlau.

Die BRD ist eine Fassadendemokratie ohne Gewaltenteilung. Da haben die Linken recht.

.

Alles gelogen, was uns seit Jahren von Aust, Laabs, Antifa, MSM und Nebenklage erzaehlt, ja geradezu eingehaemmert wird?

Die Bundestags-Schwaerzer sind die Besten.

Es gibt keine belastbaren Indizien. Es gibt aber volle Kanne Desinfo in den GEZ-Medien, die verfertigt wird von V-Journos mit Hilfe von wahrscheinlich falsch erkauften Aussagen.

KEIN ZUSAMMENHANG.

Hahaha.

Oder soll da alles stimmen, was die Maerchenbuchautoren da so schreiben?

Auf solchem Schrott von Aust und Laabs setzen bekanntlich die Volldeppen dann noch einen drauf:

Was fuer ein Honk… der Duemmste von allen. Dreimalgueler…

 

Ende Teil 5

Der #NSU als Combat 18 – Zelle mordete auch 2012 weiter?

Gestern waren bereits die Koelner NSU-Bomben der 1990er Jahre dran, 8 bis 6 Jahre vor dem „NSU-Boembchen“, und dazu gab es ein Propaganda-entkerntes Video aus der Knoppschen Werkstatt des Staatsfunks.

Besteht eine NSU-Struktur schon seit den Kölner Bomben der 1990er Jahre?

Im selben Machwerk „die Blutspur des rechten Terrors“ des ZDF hat man auch keinerlei Muehe, ungeklaerte Morde einfach so dem NSU zuzuordnen, sogar den an Burak Bektas in Berlin 2012.

Das koennte damit zu tun haben, das NSU-Nebenklageanwalt Dreimalgüler die Familie des Opfers vertritt.

27.02.2013 Aktenzeichen XY – Tödliche Begegnung: Unbekannter schießt junge Männer nieder:   https://www.youtube.com/watch?v=sr5ByHTxz-4

Dreimalgüler kommt ebenso wie Binninger und die linke Allzweckwaffe Yavuz Narin im Zusammenschnitt „Combat 18 Killer NSU“ ebenfalls zu Wort:

Die Abwesenheit von Spuren ist quasi der Beweis.

Haarsträubender Blödsinn, Bektas ist kein dem NSU analoger Mord. Fahrlaessig, der Familie Solches einzureden. Geradezu Hetze. Rassismus gegen die Deutschen…

 

Generell gilt im Propagandahandwerk, wie im Prozess ebenfalls: Wenn alle Augenzeugen „Südländer“ sahen, sind „die arischen Uwes“ bewiesen. Kein Scherz.

Wieviele Antifas wurden denn ermordet? ZOG, zionist occupied government? Schade, dass das im „Bekennervideo“ fehlt.

 

Propaganda im Staatsfunk 2017, es wird zusammengemanscht, was nicht zusammen gehoert.
Man muss nur fest dran glauben?
Quelle: „Die Blutspur – Rechter Terror in Deutschland“

Reservelink: https://www.youtube.com/watch?v=Dz9-vFWR8d0

In einer von V-Leuten durchsetzten Szene in Chemnitz und in Zwickau gibt es keinen Untergrund, schon gar keinen fuer fast 14 Jahre.

Binninger erzaehlt Bloedsinn. Er weiss es besser. Es war jederzeit bekannt, seit Feb 1998, wo die waren, was die machten… die zu beantwortende Frage lautet wie folgt: Was machten sie, und fuer wen?

DIE NEBENKLAGE GEGEN DEN STAAT, DIE BAW, DIE ERMITTLER UND DEN VERFASSUNGSSCHUTZ 11

Gestern war ein Durchblicker dran: RA Reinecke. Ein Fuchs. Das meinen wir nicht einmal ironisch. Der Mann weiss Bescheid. Werden Sie sehen…

Es wird kein einziges NSU-Verfahren mehr geben, alle 9 werden geringfuegig bestraft werden, oder Einstellung. Es ging darum, dass die Wissenden nicht aussagen. Deshalb liefen diese Verfahren seit 2011/2012, also seit zig Jahren. „Schnauze halten, wo die Uwes waren, und was sie taten“, darum ging es dem Staat.

ALIBIS fuer Morde, das war keinesfalls gewollt. Besser nicht wissen, wo die wohnten, wo die waren, besser nur 200 von 4.500 Tagen kennen. Fast nur Urlaubstage unter den 200 bekannten.

Der Fuchs weiss das, Diemer weiss es ebenfalls, Goetzl sowieso. Show…

Hier erkennt man die Show noch besser, denn Reinecke weiss natuerlich, wer am meisten Falschaussagen auf dem Kerbholz hat. Es sind keine Unterstuetzer, (er meint Netzwerk von Kameraden, er hat aber keine Beweise), es sind die Polizeibeamten der BAO Trio, die logen dass sich die Balken bogen, oder aber Amnesie vorspielten.

Aber es ist alles nur Show.

Ob er wirklich keine Peilung davon hat, dass da in der Keupstrasse eine Operation ablief, gegen die Tuersteherszene beim Friseursalon?

Heer lacht zurecht, klar war Zschaepes Dichtung albern, oder war es die ihrer Ghostwriter?

Da hat Reinecke recht.

Eine astreine Auftragsarbeit war das. Samt Ablenkungs-Massnahmen.

Zweites „Bombenfahrrad“ wurde von Sprengstoffexperten untersucht

Es war keine C18-Bombe:

„In der zweiten Ausgabe der in englischer Sprache erscheinenden C 18-Publikation ‚Stormer‘, die dem BfV Anfang 2003 bekannt wurde findet sich unter der Überschrift ‚How to build a Dave Copeland Special‘ eine detaillierte Anleitung zum Bau des von Copeland verwendeten Nagelbombentypes. 


Ein Vergleich der Copeland-Anleitung mit der Bombe, die beim Anschlag in Köln genutzt wurde, ergab nur unwesentliche Übereinstimmungen.2908

Seite 821, Abschlussbericht Bundestag NSU 2017. Copeland war uebrigens ein Einzeltaeter, der NICHT zu C18 gehoerte. Will sicher niemand lesen aus dem Antifa-Irrenhaus 😉

OK-Bombe, aus damaliger Sicht.

Reinecke geht es aber wohl mehr um Zschaepes „Vorlesung“:

Er weiss genau, was Sache ist. Alles gelogen, alles nicht wahr.

Sie hat Zeitungsspuren erzeugt, aber nur auf 2 von 63 oder so. Sie kann nicht intensiv damit gearbeitet haben. Das weiss er, aber er sagt es nicht.

Wem galt der Anschlag in der Keupstrasse?

Der Keupstrassenanwalt kuemmert sich nicht um die Aufklaerung der Bombe 2004?

Weil anderes viel spannender ist?

Kuechenpsychologie zum Beispiel?

Facepalming 🙂

Was will der?

Ist doch eh alles gelogen, alle wissen das.

Ein Komiker vor dem Herrn, die lebten nicht gemeinsam. Hat der nie Akten gelesen?

Ein Kuechenpsychologe vor dem Herrn 🙂

sag bloss 😉

Zschaepe weiss nichts, das ist nicht ihre Erzaehlung, das ist die nacherzaehlte Anklageschrift. Ebenso mies, wohl dieselben Autoren.

Laberer?

Ankerpunkt Nuernberg.

Weiss der Fuchs das nicht? Immer noch die beste These. von 2006.

Ja wenn man doch aber nicht in den BKA-Wohnungen wohnt, in den hingeschluderten…

Ankerpunkt Nuernberg… das war bislang fast zu 100% der falsche Schluss aus einer an sich richtigen Analyse, Reinecke Fuchs.

Hatten wir selten.

Mein Lieblingsanwalt Dreimalgueler geht derweil schon mit seinem Machwerk hausieren:

Rassistengueler, der den Rassismus predigt, den gegen Deutsche.

Der hat’s noetig… Vollpfosten, der spaltet und gegen Deutsche hetzt. Vor Gericht. Ein Held der Linksgazetten.

„Ich frage mich, ob all diesen wohlmeinenden Menschen, die im Lauf dieses Verfahrens immer wieder den institutionellen Rassismus in seinen verschiedenen Ausprägungen und Erscheinungsformen angeprangert haben, bewusst war, was sie da angerichtet habe“, sagte Wierig in ihrem Plädoyer.

Gehen Sie davon aus, dass er das weiss. Ist ihm voll bewusst. Ganz genau sogar.

Alles gelogen:

Weiss doch aber jeder… wo ist die News? Das ist nicht die Wahrheit, das ist die nacherzaehlte Anklage. Schrott. Zschaepe hat damit vermutlich gar nichts zu tun. Sie wurde bequatscht, so unsere These.

Bald hat er’s: Ankerp… N…

Ziercke meinte noch im Edathy Ausschuss NSU 1, das sei richtig gewesen. Wollte aber niemand hoeren. Pau war nur geil auf Uwes… wie die anderen Versager ebenfalls.

Das BKA weiss das alles, davon gehen wir aus.

Es war nur nicht opportun, die abgeschottete Spitzelzelle zu erweitern. Als sie zur Terrorzelle umfunktioniert wurde 2011. Aus „Zeugenschutz light“ wurde „abgeschottete Kleinst-Terrorzelle“?

50 km weg… Euskirchen. Das ist kein Beweis.

… von der Geldkarte des NSU-Mitangeklagten André E. 20 Euro abgebucht. Der Vorgang spielte sich am 8. Juni 2004 um 17.35 Uhr, nur rund 50 Kilometer von Köln entfernt, an einem Schalter im Einkaufszentrum im Narzissenweg von Euskirchen ab.

Jetzt kommt der Wasserschaden in der Polenzstrasse. Dort wohnten keine Uwes.

Mag sein. Irrelevant.

Mag sein. Irrelevant.

Er ist ja auch ein Provokateur. Vielleicht ein staatlicher. Aber seine Katzentante mit dem Fluchthandy ist unverzichtbar fuer das Phantom. Daher kann er sich das leisten. Prognose: Mildes Urteil.

RA Reinecke wird sicher noch weiter irrelevantes kuechenpsychologisieren, und die Keupstrasse… ach egal, waren doch die Uwes, die sind halt wandelbar in Groesse und Aussehen.

Gedöns in Sachsen, Piatto-Gordian-Show, totale Pleite bei Kaffee und Kuchen?

Liest man den Eumann, Bundestags-Sachverstaendiger Journalist, kein Witz, der wohl Gestern dort war, dann liest man falsche, daemliche Propaganda:

Am 16. September 1998 kamen sie in Potsdam zusammen, um über Spuren zu beraten, die der Brandenburger V-Mann Piatto geliefert hatte. Das abgetauchte Trio sei dabei, sich vom Chemnitzer Neonazi Jan W. Waffen für weitere Überfälle besorgen zu lassen, hatte Piatto gemeldet. Meyer-Plath war damals noch nicht Sachsens Geheimdienstchef. Zum fraglichen Zeitpunkt hatte er fürs Landesamt für Verfassungsschutz Brandenburg vielmehr exakt jenen V-Mann betreut. Bei besagtem Treffen der Geheimdienstler in Potsdam sei er aber nicht dabei gewesen, betonte Meyer-Plath am Montag.

Dass V-Mann Piattos Spur zum Trio trotz der Hinweise auf Schusswaffen und Raubüberfälle das fahndende LKA Thüringen nicht erreichte, gilt als größte aller bekannten Pannen im NSU-Komplex.

Das ist falsch.

  1. es ging um 3 saechsische Neonazis. Nicht um Thueringer.
  2. es ging um einen weiteren Überfall, vor dem ersten „bekannten NSU-Raub Edeka Chemnitz“ im Dez 98…
  3. Schrader und Nocken (TLfV) haben beide im Bundestag 2012 ausgesagt, sie waren beim Luthardt, damals TLKA-Praesident. Von Potsdam kommend… am selben Abend.

Es wird also grob unvollstaendig, lügenpresslerisch informiert. So sieht auch Eumanns „Bundestags-Gutachten“ von 2017 aus. Bescheidene Qualitaet. Schrott wie vom Quent, von der Roepke, voellig unbrauchbar.

Vier große Versäumnisse der „Piatto-Konferenz“ zählte Meyer-Plath am Montag auf. Erstens habe das Bundesamt für Verfassungsschutz als Instanz für den Gesamtüberblick gefehlt.

LOL. Wozu haette man die gebraucht, die doch das Auffliegen von Piattos Innenministeriumshandy Potsdam in der TKÜ Jan Werner des TLKA Erfurt nach Potsdam verpetzten? Worauf fuer die Erfurter Fahnder sofort Schluss befohlen wurde mit dieser Spur? Kann mir das bitte mal jemand erklaeren? Was soll diese Lügenpresse, Herr Eumann? Wen wollen Sie verarschen?

Zweitens habe man keine für alle Teilnehmer verbindlichen Protokolle erstellt.

Irrelevant.

Drittens hätte man die Polizei einbeziehen müssen, urteilt der Geheimdienstler nachträglich.

Wurde doch getan, aber die Info war so mies, voller Fehler, wie wollte man denn sicher sein, dass es um die Uwes ging? 3 Sachsen aus Jena, der 1. Raub fehlte, war unbekannt, das ist er heute immer noch. Eumann, das muss man doch seinen Lesern erklaeren, was soll diese Staatsschutz-Schreibe im Sinne der Bundesregierung?

Viertens habe es an klaren Anweisungen gefehlt, wie sie sich aus einem Protokoll ergeben hätten.

Klare Anweisungen haette die Polizei geben muessen, an die Fahndung. Das ist nicht Sache der Dienste. Gordian erzaehlt Maerchen. Geheimdienstler fahnden nicht, verhaften nicht. Das ist Sache der Polizei.

Als Konsequenz dieser Fehler gab es nur einen mündlichen Hinweis ans fahndende LKA.

Ach, auf einmal doch?

Wieder Lückenpresse Eumann:

  • TLKA-Praesident Luthardt bestritt 2012 im Bundestag, dass Schrader und Nocken bei ihm gewesen seien an jenem Abend.

Laber laber laber:

Eine gerichtsverwertbare, schriftliche Info blieb aus, um die Quelle zu verschleiern, den V-Mann zu schützen. Der Rest ist Geschichte: 15 Überfälle, zwei Bombenanschläge, zehn Morde.

Super, und Beweise brauchtet ihr Heinis ja noch nie…

Das war genau das Gesuelze, was niemanden weiterbringt, was nichts aufklaert. Wie Gestern geblogt:

Neues Gedöns aus Meckpomm und Brandenburg aus den #NSU-Ausschüssen 2

Siehe dort ganz unten, wir haben es auch gestern getwittert, was man den Gordian haette fragen muessen, anstatt des Gedoens:

Wurde das gefragt? Nein.

Hat Antifa-Koeditz das gefragt, und so ihr ND gluecklich gemacht, speziell den Rene Heilig? Wer war der 2. Spitzel von BRB in Chemnitz? War es Lasch? Starke? Eminger? Gordian weiss es… oder Rene Heilig hat gelogen.

Nein? Ja dann will sie wohl nicht, die saechsische Kathi…

Was hat die CDU gerissen?

Keine weiteren Fragen. Kaffee und Stollen essen, aber nichts aufklaeren. So kennt man sie…

Was war noch?

 

Wie viele Tweets gab es von NSU-watch Sachsen gestern, Julischka?

NULL. Exakt Zero.

Heute im Schauprozess am OLG, da werden sie wieder faseln, kein Schlussstrich, dabei haben sie den laengst gezogen, gluecklich mit der Nichtaufklaerung der wahren Moerder… Hauptsache die Kohle stimmt, die im Kampf gegen Rechts, gelle?

So ist das, von heute morgen:

Nichts haben die Bayern aufgeklaert, ebenso wenig wie die Sachsen. Wird Zeit mal anzufangen… aber ein wenig mehr Mut braucht man dazu schon. Solche Leaks sind keine, ihr Luschen 🙂

Man braucht vor allem Charakter, gegen den Strom zu schwimmen, und der ist rar. Bei den Medien quasi nicht vorhanden, ebenso wenig wie bei den Parlamentariern.

Wohnte Beate Zschäpe auch in Nürnberg, oder warum sonst hatte sie einen Clubausweis aus Franken?

Offiziell wohnte das Trio aus Jena immer gemeinsam, und das ab Feb. 98 in Chemnitz und ab 2000 in Zwickau. Wir wissen aus den BKA-Akten, dass das nicht stimmt, aber so sein muss, damit Beatchen als Hausmutter Mitglied des NSU sein konnte. Die Anklage als terroristische Vereinigung nach § 129 a StGB haengt davon ab, dass die gemeinsam wohnten und agierten, planten, also wird ignoriert, dass die Nachbarn widersprachen: Keine Uwes in der Polenzstrasse etc., maximal beim Umzug… und von 2001 bis 2003 fehlt sogar der Beate-Nachweis dort. sogar der nachgefaelschte Untermietvertrag (ohne Mundlos Signatur, lach) des mutmasslichen V-Mannes Matthias Dienelt datiert von 2003 statt wie vom BKA hingelogen 2001. Wo war Zschaepe also wirklich? Und wo lebten die Uwes?

Keine WG, kein NSU…

Es gibt dem BKA bekannte Zeugen, dass Zschaepe 2001 in Crimmitschau wohnte, es gibt Indizien, dass die Uwes in Glauchau wohnten, Hausbrand am 7.11.2011 dort, dass sie in Zwickau eine Wohnung suchten ist aktenkundig, ebenso dass sie bei Messebaufirmen in Schoenfels jobbten, und dass in der Fruehlingsstrasse Wasserverbrauch etc. nicht passen (fuer 3 Bewohner), das wissen wir vom Ziercke (damals BKA-Praesi) seit 2012. Auch dass dort die Maennerklamotten und Schuhe (incl. Zahnbuersten etc.) fehlten.

Dafuer gab es ja eine Kiesewetter-Blutjogginghose aus einem voellig ausgebrannten Katzenzimmer, die total unversehrt war. BKA-Wunder am laufenden Band…

http://arbeitskreis-n.su/blog/category/wohnungen/

Infos satt…

Der Bayerische Rundfunk macht gerade eine altbekannte Mandy Struck-Story wieder flott:

Das ist doch uralter Stuff, lieber BR. Was ist daran neu?

Das ist so typisch fuer die Feiglinge vom GEZ-Funk.

Das soll ein LEAK sein?

Das ist lachhaft, lieber BR.

Es geht doch nicht um Mandy S., es geht um Beate Z., und ob die dort wohnte, dort schoss, dort Tennis spielte.

Ein fingierter Mitgliedsausweis des Tennisclubs, ausgestellt auf den Namen von S., aber mit einem Foto von Beate Zschäpe versehen, fand sich im November 2011 im Brandschutt in der Zwickauer Frühlingsstraße, der letzten Wohnung des NSU-Trios. Mandy S. hatte Beate Zschäpeauch ihre AOK-Krankenkassen-Karte zur Verfügung gestellt, damit diese unerkannt zum Arzt gehen konnte. S. lebte von Sommer 2002 bis März 2003 im fränkischen Büchenbach (Lkr. Roth) – zum Zeitpunkt, als der NSU in Nürnberg bereits zwei Morde verübt hatte. Beim dortigen Schützenverein übte sie das Schießen.

Ankerpunkt Nuernberg, so die 2. Profiler-Analyse nach dem 3. Mord ebenda 2005.

Dicht daneben ist auch vorbei, aber der BR unterschlaegt den Namen des Vereins.

Wir nicht:

  9. Dez.

Der BR aber ebenfalls. Das worauf es ankaeme fehlt: Ankerpunkt Nuernberg, war das Trio bzw. war Beate im Bayerisch betreuten Untergrund ansaessig, als die ersten 2 Morde in Nuernberg 2000 + 2001 geschahen?

Ebenfalls wichtig: War dort ein Helferkreis der Mittaeter/Auskundschafter, der Kameraden vor Ort? Verwinkelte Moslemviertel sprechen dagegen, es sei denn das waren selber Suedlaender. Biodeutsche waeren dort aufgefallen.

Die sächsische Linkspartei-Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz, die sich intensiv mit den Aktivitäten von Mandy S. befasst, sagte im Gespräch mit BR und Nürnberger Nachrichten:

Bitte nicht diese Rote Hilfe-Religioese, diese Antifa-Spinnerin die nichts, aber auch gar nichts zum 4.11.2011 in Zwickau aufgeklaert hat, noch nicht einmal wer dort damals wohnte, und wer mit dem Fluchthandy dort herumlief samt Katzenkoerben.

Die dicke Koeditz sollte einfach mal die grosse Klappe halten, diese Sachsen-Obervertuscherin.

Die Polizei durfte nicht, der GBA mauerte, er macht das bis heute, aber doch nicht wegen Struck, Menno!

Es darf weder eine Zschaepe oder gar ein Uwe dort gewohnt haben, und Helfer darf es ebenfalls nicht gegeben haben, schon gar keine V-Leute fuer betreuten Untergrund des LfV Bayern bzw. des Staatsschutzes des BLKA, von denen doch wohl gerade 6 Beamte wegen Aktenfaelschung und Falschaussagen in Nuernberg vor Gericht stehen, V-Mann Mario Forster als Stichwort.

Liegt perfekt:

Wer weiss, wen die Franken da noch so betreut haben… mal den Polizisten Norbert Kahl befragen, in einem neuen PUA? Oder KOR Mario Huber, den Ex-Chef der Oktoberfest-Soko des GBA ab 2014, ebenfalls angeklagt.

https://www.facebook.com/JustizskandalVMann/

Nichts haben die Bayern aufgeklaert, ebenso wenig wie die Sachsen. Wird Zeit mal anzufangen… aber ein wenig mehr Mut braucht man dazu schon. Solche Leaks sind keine, ihr Luschen 🙂

Ach ja, Lieber Herr Wunderlich, oder wars der TLKA-Dressler, egal, aber: Den Frauenarzt in Chemnitz oder Zwickau gesucht zu haben war vielleicht falsch, naemlich dann, wenn Beate Z. mit der Patientenkarte von Mandy S. in Franken beim Frauenarzt war, wo sie wohnte, oder Tennis spielte, oder schoss. Ich waere ja nach Nuernberg zum Arzt gegangen…

Man muss sich das klar machen: Dieser Staat fuehrt einen Prozess gegen Zschaepe ohne Tatortbeweise der angeblichen Moerder, ohne Aufenthaltsermittlung des angeblichen Trios, und die gleichgeschaltete Presse deckt diese Schrottanklage und feiert die daemlichen Plaedoyers der Nebenklaeger ab.

Armes Deutschland… Banana Republic.