Wo stinkt es am meisten, wenn es um Vertuschungen geht?
In Berlin und in Sachsen.
Haben Sie gesehen?
WENN DER TIEFE STAAT GEWINNT: SACHSENSUMPF BLEIBT UNDRÄNIERT
https://www.bitchute.com/video/zmYBjfFZRoY5/
Unbedingt sehenswert.
Es geht da eben auch um den Innenminister Thomas de Maiziere, um das Fehlen unabhängiger Strafverfolger, um die fehlende Gewaltenteilung in der BRD, also um all das was fehlt, um Terror aufzuklären… RAF, Buback, Oktoberfestanschlag, Dönermorde…
Für diese Vertuschungen des Drecks sind weisungsgebundene Staatsanwaltschaften und weisungsgebundene Spezial-Polizeiabteilungen zuständig, das Vertuschen und Tatortmanipulieren funktioniert regional wie bundesstaatlich.
Muss man wissen. Eigentlich…
https://www.bitchute.com/channel/Tq3pSH3Pinl2/
Keine Ahnung haben macht aber nix 😉
Ebenfalls im Klub der Nichtswissenden (nixwissenwollenden…): Genossin Rote Hilfe Köditz:
Am kommenden Montag findet [fand] die 34. Sitzung des NSU-Untersuchungsausschusses im Sächsischen Landtag statt. Geladen sind [waren] diesmal drei Kriminalbeamte: Rolf Scheibe, Volker Höhne und Heiko Schmiedel.
Welche Spuren führten nach Sachsen?
Dämliche Frage, da seit Jahren klar: Alles war von Anfang an bekannt. Wo die waren, wo die hinfuhren, was die machten.
Mit den beiden ersten Zeugen, Scheibe und Höhne, wird erstmals im Ausschuss thematisiert, inwieweit sächsische Behörden und insbesondere das Landeskriminalamt schon vor dem Bekanntwerden des NSU an Ermittlungen zur Česká-Mordserie beteiligt waren.
Irrelevant, da die BAO Bosporus bundesweit herumreiste, wie zu reagieren sei im Falle eines 10. Dönermordes. Da ging es um Beweissicherung und Medienstrategien (lies: Desinformation der Öffentlichkeit)
Der Chef der Soko Cafe (Kassel) schulte die Thüringer (als Beispiel)
Mit der Aufklärung der bestehenden Mordserie hatte das rein gar nichts zu tun… denn die fand nicht in Sachsen statt (ebensowenig wie in Thüringen)
Einige Hintergründe hatte bereits unser Vorgänger-Gremium aufgearbeitet. Demnach gab es im März 2007 in den Räumen des LKA Sachsen eine sogenannte Informationsveranstaltung zur damals ungeklärten Mordserie. Dass sächsische Behörden überhaupt einbezogen wurden, war 2012 erst durch Anfragen von Abgeordneten bekannt geworden – die aber nicht sonderlich viel erfahren durften.
So beantwortete der damalige Innenminister Ulbig beispielsweise nicht die Frage, welche Maßnahmen im Freistaat veranlasst worden sind, um Spuren nachzugehen – weil es sich um „Bestandteile eines Ermittlungsverfahrens der Generalbundesanwaltschaft“ handle. Das wüssten wir nun gern genauer.
Kam -natürlich- gar nichts dabei heraus, weil komplett dämlicher Ansatz.
@julischka_c von unten nach oben lesen
Doof wie ein Sachsenbrot. Warum sollte sich jemand auf eine Zeugenvernehmung vorbereiten? Ist keine gesetzliche Pflicht, also linker Bullshit
auch die sächsischen Nichtaufklärer bekommen den Stinkefinger gezeigt, leckt uns, es gab keinen NSU ihr Armleuchter
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Die Raubserie war uns bekannt, aber der Zusammenhang zur politischen Kriminalität nicht.
Mit dem Trio habe er nichts zu tun gehabt. Allerdings hatte er im Rahmen seiner Tätigkeit mit den Unterstützern zu tun. Z.B. mit Manole, Eminger, Probst.
Als dritter Zeuge heute wird der Polizeibeamte S. vernommen. Ab 2001 war er im Bereich Staatsschutz der Region Chemnitz und Zwickau tätig.
Vernehmung beendet. (Selten war ein Zeuge so schlecht vorbereitet und unwillig.)
Auf Nachfrage: ich war 2005 und 2006 Leiter der KPI Chemnitz, hatte mit Raubserie zu tun, aber keine weitere Erinnerung.
Er erinnert sich, dass es Infoveranstaltung des LKA zur BAO Bosporus gab, habe daran aber nicht teilgenommen.
Nun wird der Zeuge H. vernommen, ehem. Abteilungsleiter des LKA, der sein Unverständnis über seine Vorladung zum Ausdruck bringt. Er könne überhaupt nichts sagen, das sei doch alles schon über 11 Jahre her. Er hat sich nicht mit Aktenstudium etc. vorbereitet.
In die Vorbereitung der Infoveranstaltung zum aktuellen Erkenntnisstand der BAO Bosporus war ich nicht eingebunden, habe aber teilgenommen. Dabei waren Fachabteilung des LKA und Polizeidirektionen. BKA nicht. Erinnert sich nicht an Termin. Muss 2005/2006 gewesen sein.
Bei der Selbstenttarnung des NSU im Jahr 2011 war er bereits seit 2 Jahren im Ruhestand.
Die Erinnerungen an Einzelheiten der Erkenntnisanfragen sind beim Zeugen nicht besonders gut. Aktenvorhalt hilft teilweise.
Er ging damals davon aus, dass es sich um eine Mordserie, evtl. Auftragsmorde, im Bereich der organisierten Kriminalität handelte.
In seinem Bereich liefen die Erkenntnisanfragen der BAO Bosporus und der EG Ceska ein. Er nahm an Infoveranstaltungen zu den sog. „Dönermorden“ teil. Führte auch persönliche Gespräche mit Ermittlern.
Der NSU Untersuchungsausschuss des saxlt vernimmt heute drei Zeugen. Soeben führt der Zeuge S. aus, welche Erkenntnisse er als Dezernatsleiter im LKA im Bereich Organisierte Kriminalität hatte.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/420/sachsens-2-pua?page=12#ixzz5GrBLq9MR
LOL, herrlich, wie die Nichtaufklärer vorgeführt wurden… selber schuld.
Das BKA wollte die Kurden/Türken-Mordserie aus gutem Grund nicht haben. PKK versus Graue Wölfe, durchsetzt mit Türkischem Geheimdienst, ständiges Einmischen aus Berlin, kein Ermittler will solche unlösbaren Mordserien.
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Koeditzens Idiotenfrage:
Was war beim Zwickauer Staatsschutz bekannt?
Na alles, daemliche Antifa 🙂
Bei dem dritten Zeugen, Schmiedel, handelt es sich um einen ehemaligen Beamten der Staatsschutz-Abteilung der Zwickauer Kriminalpolizei. Auch in diesem Bereich sind noch viele Fragen offen: Erst kürzlich befragte der Ausschuss einen ehemaligen Kollegen, Dieter Lindauer, der das örtliche Staatsschutz-Kommissariat nach der Wende aufgebaut und fast anderthalb Jahrzehnte lang geleitet hat.
Der Zeuge hatte, so unser Eindruck, wenige Erinnerungen. Als er an seiner alten Dienststelle alte Akten sichten wollte, stellte er nach eigenem Bekunden fest, dass keine Unterlagen aus der Zeit vor 2011 mehr vorliegen.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/420/sachsens-2-pua?page=12#ixzz5Gr8U7CoY
Alles geschreddert.
Weiss jemand warum der Staatsschutz in Chemnitz und in Zwickau keine Akten mehr hat?
Naaaaaaaa?
- weil Zschäpe die dickste hatte
- weil die Uwes die dicksten hatten
- weil der Staatsschutz die 3 lückenlos unter Wind hielt
- weil die Polizeispitzel alles ganz genau berichtet / der Staatsschutz alles fein erfasst hatte, die Akten aber so gar nicht zum NSU-Narrativ passen wollen
- weil KDF darum gebeten hatte, und Gordian es umsetzte, mit Hilfe der Sachsen-CDU-Regierenden
Es stinkt nirgendwo so sehr nach Tiefem Staat wie in Sachsen und in Berlin.