Category Archives: UWE M und UWE B

Anschauen, aber nicht anfassen: Besichtigung des Womos beim BKA

Als der Eigentümer des angeblichen Eisenacher Womos im Nov 2013 beim NSU-Prozess in München aussagte, da stand das Wrack des Womos bei ihm auf dem Platz in Schreiersgrün (Vogtland):

Das interessante Datum ist das hier:

Nrn.bmp

Wer wollte am oder kurz nach dem 25.10.2011 nach Nürnberg fahren? Und womit? Etwa mit dem Wohnmobil A70, nicht A68, des Vermieters Mario Knust aus Schreiersgrün, welches laut Mietvertrag im Wohnmobil vom 21.10.2011 bis 01.11.2011 ausgeliehen wurde? Kennzeichen V-MK 1121? Das Kennzeichen, welches dann im Februar 2012 verschwand, weil der Kravag-Sachverständige am 30.12.2011 beim LKA Erfurt festgestellt hatte, dass der Fahrzeugschein, aufgefunden am 11.11.2011, nicht zur Fahrgestellnummer des ausgebrannten Wohnmobils  A68 passte?

Man sagte Knust einen Deal zu, und man zahlte nicht… so seine Aussage vor Gericht 2013, wie wir sie verstehen. Er sagte, er habe sogar das Gericht deshalb angeschrieben, der Schrott stehe immer noch bei ihm rum… offenbar nicht bezahlt. Aussage 6.11.2013 vor dem OLG.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/26/rekonstruktion-zschape-zeitstrahl-was-passierte-wirklich-bis-zum-8-11-2011/

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Wichtig ist: Die Versicherung zahlte offenbar nicht, der im Womo aufgefundene (11.11.2011) Fahrzeugschein war nicht gültig, und/oder Fahrzeugschein passte nicht zur Fahrgestellnummer…

Frau Mihalic (Grüne) hat dieses Wrack jetzt offenbar beim BKA besichtigt:

irene

Wie niedlich, da witterte ein „bekannter linksinvestigativer Journalist“ sofort eine fette Story…

Mehr Sinn hätte gemacht, sich ein unzerstörtes Womo gleichen Typs anzuschauen, denn was will man an dem „Womo der Uwes“ noch sehen, wo alle Einrichtung herausgebaut wurde, und inzwischen wieder rein?, und die Asservate in blauen Säcken herumstanden?

Oder war dem jetzt nicht mehr so, dass das Kinderspielzeug, die Mädchensandalen etc dort drin in blauen Säcken herumlag?

Damals 2012 im LKA Erfurt:

hummert8Die berühmte Fahrradgarage mit den Geldscheinen drin, Frau Michel, aber ohne Fahrräder?

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Also, das Womo war erst in der Fahrzeughalle Tautz, Eisenach, über Wochen, dann beim LKA Erfurt, wo auch das dumme Missgeschick mit dem Versicherungsgutachter am 30.12.2011 passierte, weshalb das Womo seit Febr. 2012 beim BKA kein Kennzeichen mehr hat, jedoch im am 27.12.2011 fertiggestellten TLKA-Tatortbefund (die 1400 Seiten mit den vielen Fotos) schon noch…

Sie sehen, zuerst war das ein zugelassenes Wohnmobil. Aber irgendwann Anfang Februar 2012 war es nicht mehr zugelassen.
Nicht mehr am 4.11.2011. Oder es war gar nicht V-MK 1121. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/20/wie-aus-einem-fahrzeugschein-eine-kravag-servicekarte-wurde/

Ist zwar uralt, aber vielleicht kennt es Mancher nicht… nur dieses Womo hat kein Kennzeichen, alle 64 anderen „NSU-Fahrzeuge“ haben eins.

Das Womo stand dann im Nov. 2013 beim Besitzer herum, der das OLG angeschrieben hatte, weil eine Abmachung nicht eingehalten worden sei. Gerichtsprotokoll zum 6.11.2013, NSU Watch.

Dann muss es irgendwie doch zum BKA gekommen sein, siehe Frau Mihalics berührungsfreie Besichtigung.

Und der Knackpunkt des Ganzen ist die fehlende Akte mit den Fahrgestellnummern, denn es ist ja klar, dass bei einer Ermittlung die Fahrgestellnummer mit dem Fahrzeugschein abgeglichen wird.

Das war aber im konkreten Fall nicht auffindbar in den Akten. Es gibt keine Notierung der Fahrgestellnummer.

Und weil Leute diesen Blog lesen, bekam das auch Frau Michalic prompt gesagt:

irene2BINGO, aber woher soll eine gelernte Polizistin das wissen?

Warum wurde das Steuergerät des Wracks im Februar 2012 vom BKA (und Dr. Hummert vom TLKA) ausgebaut, und 2 Wochen später ohne Bearbeitung wieder eingebaut?

Asservat 1.3.45 sollte das später heissen, dieses Munitionsteil 9 mm, sichergestellt erst Wochen später im März 2012, und der Aus/Einbau des Steuergerätes sollte klären, wie viele Autoschlüssel es gab.

Das war jedoch irgendwann nicht mehr wichtig, oder hatte sich wohl irgendwie anderweitig geklärt, meinte Hummert, und so baute man das Steuergerät unbearbeitet wieder ein.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/23/womo-mun-bka-beschiss/

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Haben Sie es jetzt endlich geschnallt?

Weshalb hat das Eisenacher Womo seit Februar 2012 kein Kennzeichen mehr?

Es war das falsche Womo…

Von Linksfaschismus über Jörg Haiders Autopsie zum natürlichen NSU-Zeugensterben

Der NSU-Prozess fällt heute aus, die Befangenheit des OLG-Senates ist noch nicht gegengeprüft… Zeit für Gedöns:

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Die staatliche Antifa ist zutiefst empört über Spiegel-TV und die dort erfolgte „skandalöse“ Gleichsetzung von Antifa und Neonazis, kann daher keine Ausschuss-Haskala-Ticker schreiben:

spiegel

Diese Gleichsetzung von linker und rechter Gewalt ist tatsächlich falsch, da Angriffe Rechter auf die Polizei nicht bekannt sind, nein nein, der Heilbronner Polizistenmord war genau das sehr wahrscheinlich nicht, während sie bei den GrünLinksparteischlägern zur alltäglichen „Folklore“ gehören.

Das hat der Bundestags-NSU-Ausschuss beim Experten-Hearing im Dez. 2015 ganz klar herausgearbeitet:

MdB Irene Mihalic, ihres Zeichens Polizistin und Mitglied im neuen NSU-Bundestags-Gedöns, hatten wir bereits gewürdigt:

sermon

Antwort: Weil ihre Freunde von der Antifa die Polizisten ständig angreifen, und nicht etwa die Rechten. Wen will sie verdummen? Sich selbst?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/20/fundstuecke-und-off-topic/

Das Projekt „linke Selbstverdummung“ ist nicht nur bei Mihalic äusserst erfolgreich verlaufen, auch bei Kathi aus Jena, wie es scheint:

schnappEuren linken Theorieschrott könnt ihr euch sonstewo hin schieben… meintewegen auch zärtlich austauschen:

zeckenbodoBodo R. muss völlig schmerzbefreit sein…

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Diese Gleichsetzung von linker und rechter Gewalt ist tatsächlich auch deshalb falsch, da keine Rechten bekannt sind, die ständig Autos abfackeln und Städte verwüsten, und Politikern mit Mord drohen:

Linksextreme drohen Senator Henkel

Nach Polizeieinsätzen in einem besetzten Haus in Berlin-Friedrichshain drohen Linksextreme Innensenator Henkel (CDU) offenbar mit Mord. Unbekannte riefen Medienberichten zufolge auf der Internetseite Indymedia dazu auf, Räumungen in der Rigaer Straße 94 „mit allen Mitteln“ zu verhindern.

Sollten diese dennoch stattfinden, kündigten die Unterzeichner namens „Autonome Gruppen“ an, dass Henkel im Kofferraum landen werde. Die Polizei sieht darin eine Anspielung auf den von der RAF ermordeten Arbeitgeberpräsidenten Schleyer. Seine Leiche wurde 1977 im Kofferraum eines Autos gefunden.
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Auf indymedia ist die Morddrohung in einem Kommentar zu finden.

linksunten.indymedia.org/de/node/168839#comment-179455

Bei Räumung, TagX 20Uhr Kreuzberg

1 Millionen Sachschaden und Henkel im Kofferraum! Berlin’s Burning!

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/595/linksterror-vom-lsu?page=1&scrollTo=38888

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Der Popanz gegen Rechts, ja die gesamte NSU-Inszenierung scheint ein Ablenkungsmanöver gegen die Gewalt und gegen den Terror der Faschisten von Links zu sein, die V-Mann durchseucht sind wie jede andere extremistische Szene auch. Wer befehligt dieses Pack?

Samt Konzepten zum „führerlosen Terrorismus„?

fcuolwni

Turner Tagebücher? Combat 18? David Copeland? Eine Bewegung in Waffen? Hunter?

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Derweil sorgt ein Blogbeitrag von Hadmut Danisch über Haiders Alkoholtest und seine Autopseuse für Aufruhr:

Das muss man sich mal klarmachen:

Die Frau ist fachlich nicht qualifiziert und befähigt, ist nicht in der Lage, Blutalkoholkonzentrationen zu bestimmen, aber will 2008 bei Haider einen Alkoholwert von 1,8 Promille festgestellt haben – obwohl Zeugen sagten, dass der nichts (manchmal heißt es ein Glas Weinschorle) getrunken habe. Und wird danach (dafür?) von der Grünen Ministerin zur Ärztlichen Direktorin mit eigenem Institut hochgelupft.

Besetzt man da zentrale Stellen gezielt mit Gefälligkeitsgutachtern, um genug davon in Griffweite zu haben?

Das fiel bei „den üblichen Verdächtigen“ sofort auf fruchtbaren Boden:

[09:07] Leser-Kommentar-DE zum Haider-Mord:
Wer wird demnächst „gehaidert“? Petry, oder Trump?

Gehaidert! Tolle Wortkreation! TB
www.hartgeld.com/terrorismus.html

Und nereus hat im gelben Forum weiter gegraben:

Sascha W. ist der dritte in einer Kette von Todesfällen, die mit dem NSU-Komplex zusammenhängen.

Quelle: www.heise.de/tp/artikel/47/47412/1.html

Schauen wir doch mal wer da die Todesfälle von Melisa M. und Sascha W. untersuchte.

W. wurde im selben Institut für Rechts- und Verkehrsmedizin in Heidelberg untersucht, wo vor knapp einem Jahr schon seine Lebensgefährtin untersucht worden war.

Aha, und wer leitet dieses Institut?
Bitte hier entlang: www.klinikum.uni-heidelberg.de/Willkommen.119.0.html

Nein, das sind keine Zufälle
Die Alte ist ein ganz schlimmer Finger und gehört unter sofortige Beobachtung!! [[kotz]]

mfG
nereus

www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=397528

Die „Gefälligkeits-Obdukteusendirektorin mit zweifelhaftem Leumund“ hat auch einen Namen:

Ist Kathrin Yen die richtige Frau für die Heidelberger Rechtsmedizin?
Von Timo Teufert

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/185/das-grosse-ganze-gladio-raf?page=13

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Man tue aber bitte nicht so, als sei nur diese Gerichtsmedizinerin umstritten.

Das Gegenteil ist richtig, siehe den DPA-Journalistenblog:

Sektionen des Mall-Instituts in Jena, schlampig oder kriminell?

Der „Peggy Knobloch“-Buchautor Christof Lemmer hat bereits 2012 den Artikel des Focus „Beerdigung gestoppt“ zum Anlass genommen, die Arbeit des Mall-Instituts in Jena kritisch unter die Lupe zu nehmen:

Rechtsmedizin Jena: Auch die Obduktion der NSU-Terroristen versiebte das Mall-Institut

Damals endete der Blogbeitrag mit:

Prof. Dr. Gita Mall ist eine Fehlbesetzung, meinte Lemmer schon 2012. Dem ist unbedingt zuzustimmen. Beim „NSU“ geht es aber nicht um Fehler, sondern um kriminelles Verhalten von Thüringer Beamten, die einen mutmasslichen Doppelmord an Mundlos und Böhnhardt vertuschten, und das sicher nicht ohne Mitwirken der Jenaer Gerichtsmedizin.

Ob ein Thüringer Untersuchungsausschuss dieses Kriminelle Verhalten wirklich aufzuklären wagt, das ist noch nicht klar. Wird sich zeigen… solange die linken NSU-Nonnen von „Selbstenttarnung am 4.11.2011“ faseln, ganz sicher nicht.

Bis Heute ist nicht nachvollziehbar, warm die Mall überhaupt nichts tat, zum Beispiel eine Todeszeitbestimmung (Thermometer in den Arsch schieben…) durchführte, als sie mit dem Dr. Heiderstädt in Stregda aufkreuzte, und im Erfurter NSU-Ausschuss konnte sie sich an fast nichts erinnern.

Übermorgen ist das gesamte Team der Jenaer Gerichtskonifären in Erfurt vorgeladen.

Am 3. März ist die nächste Sitzung anberaumt. Es kommt das gerichtsmedizinische Team:

Prof. Dr. Mall, Dr. Heiderstädt, Höfig, Peters, Werner.

Auf der Seite des Thüringer Landtages werden Sie dazu keine Namen, keine Pressemitteilung und auch sonst nichts ausser dem Termin an sich finden.

Was für ein Sauladen… alles wie bei Honecker?

Bei Haskala steht dazu auch nichts… welch Zufall aber auch… die Einladung fehlt…will da nicht mal irgendwer den Arsch in der Hose zeigen, dort hingehen und zeitnah berichten?

Es geht immerhin um den unnatürlichen Todesfall der beiden wichtigsten Zeugen zum NSU, so die Uwes denn wussten, dass es einen NSU gab, und sie 2/3 des Kerntrios gebildet haben sollen…

Nicht lachen, Beate Zschäpe behauptet, nie Mitglied eines NSU gewesen zu sein, und auch keinen NSU zu kennen. Wurde ihr jedenfalls so aufgeschrieben. Von wem auch immer…

Thüringer Verschwörungstheorien, neu von Links und doch vertraut

Dass der Thüringer NSU-Ausschuss seit Längerem die Verbindung von Neonazis und Organisierter Kriminalität für möglich hält, das ist bekannt. Schliesslich wird diese mögliche Verbindung durch Zschäpes Prozessbesuch Ende 2010 beim Erfurter Bandidos-Prozess ebenso denkbar wie durch die DNA aus Zwickau, die man auch bei einer Bandidos-Hells Angels Schiesserei in Berlin 2012 an einer Patronenhülse fand, und auch die Personalie Michael Hubeny zieht sich von 1992 (V-Leute spielten für 5000 DM Nazi für Spiegel-TV) bis 2012 (Hubeny verpfeift die deutsch-litauische Geldbotenräubergang von 1999 in Pössneck) durch.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/01/30/geruchte-nicht-nur-aus-grauer-vorzeit-jena-ths-bandidos-dna-ratsel-teil-1/

Das ist alles uralt…

Aber das ist neu:

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Als damalige Anführer der Thüringer Bande nannte er die Zwillingsbrüder Ron und Gil E. Die Frage des Richters, ob das Brüderpaar die mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gekannt habe, wollte er laut dpa nicht beantworten – er wies darauf hin, dass er ein Kind habe.

Gil Erhard heist jetzt Wolf… alles bekannt.

Aber dann geht es richtig los, Katharina König goes Jürgen Elsässer!

Man glaubt auf einmal, man lese die Compact-Spezial NSU-Geschichte (das alternative Szenario am Ende des Heftes) aus dem Jahr 2013:

Nach Einschätzung der Thüringer Landtagsabgeordneten Katharina König, die im dortigen NSU-Untersuchungsausschuss die Fraktion Die Linke vertritt, wäre Böhnhardt sowohl in der Neonaziszene als auch im Bereich der organisierten Kriminalität eine »perfekte Quelle« nach Logik des Verfassungsschutzes gewesen.

König äußerte am Samstag bei einer Podiumsdiskussion in Berlin den Verdacht, dass Böhnhardt als V-Mann angeworben werden sollte. Als der damals 20jährige Anfang 1998 mit Beate Zschäpe und Uwe Mundlos in Jena untergetaucht war, hatte sich der Verfassungsschutz an ihre Fersen geheftet und wichtige Informationen nicht an die Polizei weitergeleitet.

Potzblitz! Uwe Böhnhardt gar als Killer einer deutsch-migrantischen Mafiabande, wie „Kai Voss“ das damals in Compact beschrieb, als Szenario? Oder doch eher als Aushorchzellen-Bestandteil, wie es der AK NSU favorisiert?

Noch eine Verschwörungstheorie gibt Frau Wangerin zum Besten:

Kritische Prozessbeobachter und ein Teil der Nebenklagevertreter in München schließen nicht aus, dass ehemalige V-Leute sogar auf der Anklagebank vertreten sind, denn der Geheimdienst enttarnt seine »Quellen« in der Regel nicht freiwillig.

Wieso ehemalige?

NSU: Chancevertu dich auch du!


Volksverblödung auf Pforzheimer Art. Mit solchen sinnlosen Buchstabenreihen werden wenigstens 1.000 Deutsche auf ewig verdummt. Es ist bis dato nicht ein einziger Mord bewiesen, den Böhnhardt und Mundlos begangen haben. Die Propagandaverbrecher sind unter uns. Warum unterschlagen sie eigentlich die Dienstwaffe von Arnold? Die war doch auch dabei. Ist Arnold nur Opfer 2. Klasse?

Der gestrige Tag war für die Verteidigung von Wohlleben ein raben­schwarzer Tag, denn sie verpaßten die einmalige Chance, für Klarheit zu sorgen. Götzl hatte eine ganzes Waffenarsenal ordern lassen, wofür auch immer. Unter anderem war eine blitzblank gereinigte Ceska 83 SD darunter.

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Es wäre also die einfachste Sache der Welt gewesen, den Angeklagten anhand der richterlichen Verkaufsaufstellung im reichhaltigen Angebot jene Waffe zu identifizieren, die er nach eigenem Bekunden dazumal für die Mitglieder der Spitzelzelle nicht besorgt haben will, mit der Carsten Schultze jedoch ankam, bei ihm daheim.

Er hätte nur zum Richtertisch gehen müssen, um ihm mitzuteilen, ist nicht dabei. Die hier ist viel zu klobig und zu groß, die war es nicht. Der Schalldämpfer sei ebenfalls viel zu lang.

Im Rahmen ein sachgerechten Verteidigung wäre das ein sehr gangbarer Weg gewesen, der nicht beschritten wurde, womit offenbar wird, daß selbst Wohlleben und seine Verteidigung die Anklageschrift für unstrittig halten.

Möge sich jeder Staatsbürger, der einmal vor einem Staatsschutzsenat landen wird, dieser Tatsache bewußt sein. Mit solchen Verteidigern hat man die Arschkarte gezogen.

Im Kielwasser der großen Berichterstattung harren die kleinen Lügner der wenigen Punkte, die beim Thema NSU noch zu vergeben sind. Einer von ihnen ist der bisher durch Unsichtbarkeit aufgefallene Hermann Schaus (Die Linke), nein, nicht der hessische Bote froher Kunde, sondern der hessische Rote, der beim Lügen nicht mal rot mehr wird.

Es ist aktenmäßig nachgewiesen, dass sich Herr Temme zur Tatzeit am Tatort, im Internetcafé von Herrn Yozgat, aufgehalten hat …

Öffentliche Aufforderung zur Mitwirkung an der NSU-Aufklärung

Wenn dem so ist, Herr Schaus, dann sollte es ein Leichtes sein, ihre Aktenkunde auf den Prüfstand der Wahrheitsfindung zu stellen. Bitte teilen sie der interessierten Öffentlichkeit die Aktenquelle mit, in der dieser Nachweis zu finden ist bzw. geführt wurde.

Herr Schulz sagt: „Diese Typen muss man bekämpfen“.

NSU Erfurt: Munteile im Womo, der grosse BKA- 3. Schuss-Beschiss

Es fehlt noch ein Zeuge aus dem Erfurter NSU-Ausschuss, ein alter Bekannter Ralf Wohllebens aus dem Ortsbeirat Wenigenjena, der als LKA-EDV-Fachmann aus Pietätsgründen nicht an der Durchsuchung bei Wohlleben am 24.11.2011 teilnahm. Er bekam Rechner, Handy etc. auf den Tisch, und sollte das auswerten, was sich sehr schwierig gestaltete, denn: Die Rechner waren mit True Crypt verschlüsselt. Man scheiterte.

Der Zeuge Dr. Hummert ist im recht jungen Alter von 36 Jahren inzwischen Professor in Thüringen.

Sehr sehr Interessantes zum WOMO:

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Asservat 1.3.45 sollte das später heissen, dieses Munitionsteil 9 mm, sichergestellt erst Wochen später im März 2012, und der Aus/Einbau des Steuergerätes sollte klären, wie viele Autoschlüssel es gab.

Das war jedoch irgendwann nicht mehr wichtig, oder hatte sich wohl irgendwie anderweitig geklärt, meinte Hummert, und so baute man das Steuergerät unbearbeitet wieder ein.

1.3.45 hat mit dem Schuss lebender Uwes mit der MPi Pleter auf die 2 ersten Polizisten zu tun, der ab dem 18.11.2011 in Mode kam, nach dem Auffinden der passenden Hülse durch die TOG im Beisein des BKA, das am Tag zuvor die Soko Capron des PD Menzel übernommen hatte: Aus 2 Schüssen („Doppel-Suizid“) mussten 3 Schüsse werden. Das gelang… schlecht, wie auch Schorlau überzeugend darlegte.

Es gab also einen BKA-erfundenen Schuss auf die ankommenden Polizisten, unvergessen die Aussage des Polizisten Seeland in Erfurt I, „ja, man sagte uns später, es habe einen Schuss auf uns gegeben“, köstlich, Herr Seeland, DANKE! dafür, und daher wollte man zwar die beim Auskehren am 5.11.2011 übersehene Hülse 9mm an der Sitzbank, aber man wollte nicht, auf gar keinen Fall, ein zerlegtes Projektil im Womo, denn was soll man mit einem Schuss, der das Womo nie verlassen hatte, also eher durch das Feuer ausgelöst wurde als durch lebende Uwes?

Die ganze Geschichte ist hochgradig lustig, aber nicht für Frau König, denn für die sind das alles böhmische Dörfer:

doofkathiLOL… null Peilung…

Dieses Munitionsteil 1.3.45 auf dem Fahrersitz war so richtig blöde, denn das BKA begutachtete, „solche originalen Laufe sind im Hause nicht bekannt„, um nur 1 Tag später zum Ergebnis zu kommen, dass es aus der MP Pleter verschossen wurde.

Auf deutsch: Das BKA hat wieder einmal ein Gefälligkeitsgutachten erstellt…?

Nachlesen? Hier:

Sie können es nicht zuordnen, im März 2012, weil „solche Läufe hier nicht bekannt seien“ !

Was für eine Lüge!

Ihr Dummbatzen, diesen Lauf kanntet ihr doch seit 6. November 2011!

Es ist der Lauf der Maschinenpistole Pleter 91 aus Kroatien, der ihr, KT 21, doch die am 18.11.2011 “passend gefundene Hülse” 9mm S&B zugeordnet hattet!

Wie könnt Ihr denn dann 4 Monate später beim “auf dem Fahrersitz nachgefunden Munitionsteil” diesen Lauf nicht kennen?

1 Tag später ist die Erde eine Scheibe:

Das BKA-KT 21-Wunder folgte wieder nur 1 Tag später:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/12/die-betruger-sitzen-beim-bka-das-bka-kt-21-waffendebakel-teil-2/

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Wie immer passt da gar nichts, aber es wurde noch schlimmer, denn der 2. Teil des Geschosses wurde ebenfalls im Womo gefunden, wie Hummert berichtete:

mun2

Wir sind zeitlich im März 2012, die Verkündung des Schusses lebender Uwes auf Seeland und Mayer war jedoch der 21.11.2011, im Rahmen des Beschisses des Bundestages durch GBA Range und BKA-Präsident Ziercke, Mundlos habe Russ in den Lungen gehabt etc. pp.

Das 1. Munteil 9 mm lag immer noch auf dem Fahrersitz, sagte Hummert, und nun war das BKA dort, grosser Bahnhof, es war März 2012, und das BKA suchte den Rest des 9 mm Projektiles.

Und fand ihn auch!

gummi-munSuchen Sie das nicht in den Foto-Büchern des Tatortbefundes, die stammen von Ende Dezember 2011, da ist das nicht drin, da es erst 2012 festgestellt wurde…

Das heisst:

Es gab nie einen Schuss lebender Uwes auf die ersten 2 Polizisten, und das BKA weiss das seit März 2012.

Unbeirrt wird jedoch seitdem weiterhin von den Leitmedien das Märchen verbreitet, mit der MPi Pleter hätte Böhnhardt auf die anrückenden 2 Polizisten geschossen, bevor sich das Duo zum Suizid entschloss.

Die 2 Kilo Hirnmasse im Womo, als Sondermüll samt eventuell enthaltener Munitionsteile entsorgt ohne jede Spurensicherung ist deshalb so fatal. Der Abgleich des Asservates 1.3.45 (und des zweiten Munteiles in der Fahrertür, hinterm Gummi) mit den bei der Obduktion noch gefundenen 6 Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf soll laut Akte Ende März 2012 erfolgt sein, trotz der „sind doch irrelevant“-Erklärung durch KHK Gabriele Queda vom Februar 2012, also 3 Monate nach der Obduktion, aber die Ergebnisse sind nicht bekannt. Wahrscheinlich 9 mm, aber gesichert ist das nicht.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/

Sie schreibt „Körper“, die Vertuscherin Gabriele Queda, wo „Kopf“ stehen muss… unfassbar dreist, dieses BKA.

Wobei sich auch dann wieder die Frage aufdrängte, inwieweit den Waffengutachtern des BKA zu trauen wäre, hätte man dazu ein BKA-Gutachten vorliegen…

Der Schuss lebender Uwes auf die Polizei in Stregda am 4.11.2011 um ca. 12:05 Uhr ist eine BKA-Lüge. Das BKA weiss seit März 2012, dass es diesen Schuss nie gab. Die MPi Pleter löste -wenn überhaupt- im Feuer aus. 9 mm kann auch eine explodierte Patrone auf dem Tisch gewesen sein.

Sitzende Leiche, blutnasser Rücken, trockene Hose?

Hat man jemals gelesen, dass Mundlos während des Abschleppvorganges umgefallen sei?

Nein, hat man nicht, denn er sass auch noch in der Halle Tautz:

439-1-4Wenn Mundlos (immer noch) sass, und nicht lag, und auch schon in Stregda sass, warum war dann sei Rücken nass und blutgetränkt?

gesamtum2

Das passt nicht wirklich.

umsektionPasst irgendwie gar nicht.

Hat man den Leichnam an den Füssen gepackt, und ihn so durch Blut und Hirn auf dem Fussboden rausgezogen? Brachte so alles durcheinander, was da so an Hirnmasse und Blut herumlag, und veranstaltete dann eine schwäbische Kehrwoche am Morgen des 5.11.2011?

Warum hat man die Leichenberger von der Tatortgruppe des TLKA nicht gefragt, was sie da veranstaltet haben, und was unter „sitzend liegen“ zu verstehen ist?

Und wo in Stregda „liegend sitzende“ Leichen zu sehen waren, das wusste auch die Gerichtsmedizinerin Mall nicht?

Marx: Die Lage der beiden?

Mall: Das kann ich Ihnen nicht mehr sagen.

Feuerwehrmann Nennstiel, der kein Foto der Leichen gemacht haben will:

Nennstiel: Ich habe nach links geschaut
König: Haben Sie dort die Leichen liegen sehen
Nennstiel: Ja
König: Wissen Sie noch wenn man in der Türe steht mit welchen Abstand von ihnen lagen.
Nennstiel: Von der Tür aus so 30 cm weitergegangen da lagen die Füße des einem…
König: Nach links
Nennstiel: Nach links im Heckbereich in Fahrtrichtung rechts gesehen lag der erste mit den Füßen im Eingangsbereich. Und der andere saß im Heckteil an den Schränken am Boden.

PD Menzel:

Eisenach, 4.11.2011. Ausgangslage: Mundlos blockierte die geschlossene Badezimmertür

Da wird man wohl nachsitzen müssen. Die Befragungen des Thüringer Ausschusses sind wertlos, weil Niemand mit den Widersprüchen konfrontiert wurde, und auch niemals „Achtung, Falschaussage ist strafbar“ den Zeugen zu bedenken gegeben wurde.

Und wie sich letzte Woche zeigte, ist der Bundestags-Ausschuss ganz genauso drauf. Auch die Berliner Parlamentsflöten unter Staatsschützer Binninger kann man nach Belieben veräppeln, oder Amnesie vortäuschen, da passiert rein gar nichts.

Im Gegenteil, der Aussagen-Souffleur ist derselbe wie schon beim 1. Bundestags-NSU-Gedöns.

Böhnhardt hielt Zeugin Pistole an die Stirn, Mundlos feuerte sie ab

Also beinahe… 2006, der Bankraub in Chemnitz  Zwickau:

nkl

Da stürmte ein Bankräuber bewaffnet mit Pistole  Revolver am Mittag in die Sparkasse:

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Und „Böhnhardt“ drückte die Waffe durch die Panzerglasscheibe hindurch einer Kassiererin gegen die Stirn.

bild

„Böhnhardt“ hatte 2006 bereits zehn Menschen erschossen. (Ein Opfer dieser 10 ist jedoch noch unbekannt…)

Irgendwann folgte jedoch die gerechte Strafe:

bild2

Wenn Böses es auch gibt, das Gute letztlich siegt…

Wer die Pistole  den Revolver ergreift, der wird durch die Pistole  Pumpgun umkommen.

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Gut 4 Jahre her, 17.11.2011:

Das BKA meint zwar, keine der 4 Blutspur-Pistolen lag im Wohnwagen.

Aber zum Glück gibt es BILD, den beinharten Leaker Oliver Grothmann.

 

bloed

2 Bankräuber schossen einer Angestellten mit einer Pistole in den Bauch

Der Taliban des NSU ist noch nachzuliefern:

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Gestern im OLG-Stadel: Bankraub Zwickau, 2006, Einzeltäter, angeblich Uwe Böhnhardt, die Tatwaffe soll 2011 auf der Ablage neben dem Herd im Womo gelegen haben, mit Böhnhardt-DNA, jedoch -wie alle Waffen- ohne Fingerabdrücke. Ein Revolver.

Nach Angaben der Zwickauer Polizei im Jahr 2006 ein „fickeriger Ersttäter„. Relativ klein, nicht wie Böhnhardt über  1.80 m gross:

Donnerstag, 5. Oktober 2006

Zwickau: 5.000 Euro Belohnung für Hinweise zu Überfall

Der Bankräuber von Zwickau ist noch immer auf der Flucht.

 Nach Polizeiangaben hatte er am Mittag eine Sparkassenzweigstelle in Eckersbach überfallen. Dabei hatte er auch einen 18-jährigen Sparkassenangestellten angeschossen, der sich glücklicher Weise nicht mehr in Lebensgefahr befindet. Die genauen Umstände, wie er sich seine schweren Verletzungen zugezogen hat, sind noch unklar. Die Beamten gehen aber von einer Auseinandersetzung zwischen ihm und dem Räuber aus. Inzwischen gibt es neben einer Personenbeschreibung auch ein Bild einer Überwachungskamera. Der Mann ist demnach 20 bis 30 Jahre alt, 170 bis 180 Zentimeter groß und sehr schlank. Beim Überfall war er mit einer schwarzen Maske maskiert, trug einen grau-grüner Parka mit aufgesetzter Kapuze und schwarze Handschuhe. Er hatte eine helle Freizeit- bzw. Jogginghose mit hellen Seitenstreifen und helle Turnschuhe mit Seitenstreifen an. Er trug einen grau-blauer Rucksack. Vermutlich flüchtete der Täter nach dem Verlassen der Sparkasse mit einem dunklen Fahrrad. Die Sparkasse Zwickau hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat führen, umgehend 5.000 Euro ausgelobt. Für weitere Hinweise aus der Bevölkerung hat die Kriminalpolizeiinspektion die Sonderrufnummer 0375/ 428 3333 eingerichtet.
zw06

Der Revolver im Womo:

Silber oder schwarz, das ist strittig… aber einen braunen Griff hatte er, das ist wohl unstrittig.

srs-revolver

alpha-proj.

2-9-60

Suchbild mit Revolver:

4-11-feuerwehr

Dazu schrieb Gestern der Focus:

zw0

Ist inzwischen korrigiert, wohl deshalb:

zw01Die Pistole fehlt noch:

zw3

Offiziell war es ein Revolver. Macht aber nix…

Es war Böhnhardt, das weiss man ebenfalls „ganz sicher“:

zw1

spiegel-fachkraft, weiblich, links…

Problem: Keine Uwe-DNA auf den Klamotten vom verletzten Azubi, obwohl da welche hätte dran sein müssen:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/13/der-spiegel-als-stalker-bankraube-ladendiebstahl-ohrenabdrucke-10-11-2011-auch-haarverlust-ist-chronisch/

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Das soll wohl die Rangelei sein, bevor der Schuss fiel:

rangelei

Die Akten bestätigen das, was seit Jahren aus dem Bundestag bekannt war:

resch1Da kam exakt gar nichts bei rum:

resch2Keine Fasertreffer, keine DNA, nichts passte.

Auf den optisch passenden Rucksäcken etc. aus Zwickau gibt es jede Menge unbekannte DNA, aber keinen Bankazubi Resch:

ruck1Ergebnisse:

ruck2Weder an der Sturmhaube noch sonstwo DNA vom Böhnhardt. Vielleicht Mundlos.

Das war also auch nichts…

Aber den „Böhnhardt“ gibt es auf Foto:

2006 zwickau

Klarer Fall, oder doch nicht?

Medien propagieren dreist Uwe Böhnhardt als NSU-Bankräuber

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Mehr Interessantes gab es fast nicht.

zw4Unser teurer Staatsfunk…

zw5

Die Pappdrachen sind für den NSU-2.0 Ausschuss des Bundestags reserviert. Der NRW-Ausschuss bekommt den Untersten ab 🙂

olg lingen t-spitzel tarif nee nrw-johann-hsiehe:

Tränen-Anhang-Drüse (Nebenklage) versteht nicht, dass Pappdrachen für Binninger reserviert sind

Man hat im linken Netzwerk nicht nur jede V-Mann Aussage dankbar aufgegriffen, die vom Verfassungsschutz serviert wurde, man hat die Pappdrachen teils ueber Jahre hinweg mit der Flasche aufgezogen, und doch sind sie nicht besonders gut geraten. Das merkt aber (fast) keiner.

Hier einer der Pappdrachen-Fans:

papp

Und nun schauen wir mal zu, wie heute im Bundestag der gar nicht damals dort anwesende KD Werle vom BKA die Schutthaufen-Zwickau-Nachfindungs-Verschwörungstheorien widerlegt.

Polizeibeamte sind vorgeladen, die noch nicht einmal korrekt aufschreiben können, welcher Schwabe wann in Zwickau war…

Falschaussagen der Polizei zur Situation im Womo Teil 5: Updates Fahrräder und Zahnbürsten

Zu Teil 4: Fahrrad-Tango reloaded:

Es gab 8 Mountainbikes, die mit den in der Keupstrasse (VIVA Schanzenstrasse) gefilmten Rädern abgeglichen wurden, 2 der 8 hatten kein Ausschlusskriterium, jedoch sind die Aufnahmen zu schlecht, um Genaueres zu begutachten.

Siehe:

Wichtig, weil es das 2015er NSU-NRW-BKA-Keupstrassendesaster betrifft: Man legte sämtlichen Zeugen keine Bilder von Böhnhardt vor, sondern nur Mundlos, denn der sollte „erkannt werden“

Oktober 2014:

7 Dummys, 1 Mundlos.

Da ist nur Mundlos, unter den Basecap-Männern…

Kein Böhnhardt, kein Niemand.

Das soll „unabhängige Ermittlung“ sein?

Man beachte das Datum: 19.3.2012, BKA-Lichtbildvorlage, ohne Böhnhardt. Kein Wunder, dass es zu dieser NRW-Antifa-Ausschusssitzung keinen einzigen Medienbericht gab.

24.11.2015:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/06/nsu-nrw-beim-bka-nach-2011-zum-teil-unerfahrene-fachlich-inkompetente-leute/

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Ein Kommentator verweist auf den Brandbericht Zwickau, Anlage 10, es habe 5 Fahrräder dort gegeben:

Kriminattechniker Krause war am 05.11.2011 zwischen 13 und 19 Uhr im Keller in der Frühlingstraße zugange. Fünf Fahrräder dort, eins davon ein Kinderfahrrad. Fotos sind als Anlage 10 zum „Brandbericht“ vorhanden.

Siehe auch, Juli 2014, da sind alle Keller-Fahrräder dabei:

Zahlenbrei für PISA-Opfer: 3 weisse Fahrräder minus 1 weisses Fahrrad gibt?

Möglichkeiten:

A. Uwe Herfurth hat Mist erzählt.
B. Die beiden weissen Mountainbikes wurden in Arnstadt am Dönerstand aufgefunden, also mussten die Uwes sich neue kaufen. Die im Keller Frühlingsstrasse fanden sie nämlich doof.
C: Es gab gar keine Fahrräder in Eisenach im Wohnmobil, daher besorgte man welche, aber man wusste nichts von Uwe Herfurths Aussage in Zwickau, dass 3 Räder weiss waren.

 

Die Räder im Womo waren Fingerabdruck-frei:

DNA-Treffer sind nicht bekannt.

Die 5 Keller-Fahrräder in Zwickau:

HINWEIS: Es wird gebeten die Abriebe vom Kinderfahrrad (2.11.1.1 –
2.11.1.3) bevorzugt zu untersuchen.

fahrrad keller zwickauÄusserst mager… kein Treffer beim Kinderfahrrad. Man suchte ein blondes Mädchen, fand aber nichts.

Fingerabdrücke:

fahrrad keller dakty

Nichts…

Aber Zschäpe an den Prosecco-Pullen. Kein Scherz.

dakty zwickau.

Passt zu den nicht gefundenen Uwe-Zahnbürsten in Zwickau UND im Womo. Keine DNA, wo 100% sicher welche hätte gefunden werden müssen. Auch der Rasierer DNA-frei!

Ja liebe Kinder, wenn 3 Leute sich ein Badezimmer teilen, und 2 davon sind mit dem Wohnmobil unterwegs, dann sind deren Zahnbürsten wohl im Wohnmobil, und nicht daheim im Bad. Das ist sooo schwierig, also, da kann man nie drauf kommen. Ist richtig diffizil...

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/08/nsu-3-terroristen-mit-nur-2-zahnbursten-igitt/

Die Spurenlage will nicht so recht zum angeklagten NSU-Phantom passen…

Kennen Sie diese Seite?

http://archive.is/offset=60/wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com

Da sind Blogbeiträge vom Originalblog drin, darunter auch die Zahnbürsten in Zwickau und im Womo, samt DNA-Gutachten.

Jedoch gilt: Was irrelevant war, das wurde nicht untersucht:

Wirklich nicht relevant, wessen Zahnbürsten im Womo waren? Der Fahrer „Böhnhardt“ wurde nicht gefunden… und die Fahrräder waren spurenfrei. Die im Womo ebenso wie die in Zwickau.

Falschaussagen der Polizei zur Situation im Womo Teil 3: Leichenharker Menzel

Die Gerichtsmedizinerin Prof. Dr. Mall sagte aus, dass PD Menzel „mit einem Stock oder so“ im Schutt herumgestochert habe.

K. König meint, das sei eine Harke gewesen, die sei auf den Lotz-Fotos drauf:

1:22 Minuten, Ausschnitt.

Und so sieht das aus:

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Thüringen Die Blutharke im Brandschutt: Ausschuss befasst sich mit NSU-Wohnmobil

In dem Material befanden sich die Feuerwehrfotos, doch nicht nur die. Bei der Durchsicht entdeckte der Ausschuss auch bis dato völlig unbekannte Polizeifotos aus dem Innenraum des Wohnmobils. Diese liegen MDR THÜRINGEN vor. Auf einem zu sehen: eine nagelneue Gartenharke mit Blut an einem Zinken, mitten im Brandschutt. Auf Nachfrage gibt eine Gerichtsmedizinerin, die in Eisenach am Tatort war, zu Protokoll, dass Menzel mit dem Werkzeug im Brandschutt nach etwas gewühlt habe. Wohlgemerkt: Die Leichen von Mundlos und Böhnhardt lagen da noch drinnen und die Tatortgruppe des Landeskriminalamtes – so etwas wie das CSI der Thüringer Polizei – waren noch nicht einmal selber im Wagen gewesen. Was also hatte Menzel dort zu suchen, bevor Spuren durch die Experten gesichert werden konnten? Er soll im Frühjahr dieses Jahres vom Ausschuss vernommen werden.

Die Polizei hatte damals rund 100 Anwohner in Eisenach-Stregda als potenzielle Zeugen ausgemacht. Doch nach Recherchen von MDR THÜRINGEN sind davon bis heute nicht mal die Hälfte befragt worden.

Das ist ein wesentlicher Punkt: Die Befragung der Anlieger:

NSU: Vertuscht der thüringer U-Ausschuss Zeugenaussagen über dritten Mann?

Erst jüngst bestätigte diese Aussagen der Bestseller-Autor  (“Die schützende Hand”) Wolfgang Schorlau, der vor Ort in Stregda war und sich mit den Anwohnern unterhielt:

“Eine dritte Person ist von Nachbarn tatsächlich beim Verlassen des Campers gesehen worden. Die Staatsanwaltschaft aber erklärte, dass das nicht sein könne: Der Ausgang des Campers stünde an einem Abgrund, der so tief ist, dass man da nicht mehr rauskomme. Ich bin zum Tatort gefahren. Es gibt eine Grube, ja, aber da klettert selbst ein Achtzigjähriger noch rauf und runter. Wo immer ich zu recherchieren anfange, entsteht ein zweites Bild, das etwas anderes erzählt als das offizielle. Das ist das Unheimliche am NSU-Komplex.” (stuttgarter-zeitung)

Auch Stefan Aust und Dirk Laabs waren vor Ort. Sie schreiben im “Heimatschutz”, dass der Brand von einer Anwohnerin bereits gerochen wurde, bevor die zwei Polizisten zum Wohnmobil kamen.

„Heimatschutz“ unterschlägt jedoch den 3. Mann, der das Fahrerhaus verliess, bevor die Polizei eintraf. Obwohl die Anlieger davon den Autoren berichteten.

Das Foto mit der Harke ist trotz der verpixelten Hand interessant, vor Allem dann, wenn man sich die Aktenfotos anschaut:

k73oyydz

Anmerkung meint dazu:

Vergleicht mal 4-1-9 S.5 PDF mit der Seite 7, findet alle Unterschiede und bewertet dann die Harkerei. Es geht um die Lage des Kopfes.

Es sieht so aus, also ob die Leiche Böhnhardt noch vor der Harkerei in ihrer Lage verändert wurde.

Im Original liegt der Kopf mittig viel näher zum Stromverteiler, oder was das ist, im zweiten deutlich nach rechts gegen die Sitzbank geschoben.

Basti meldet einen weiteren Unterschied:

Auch die Lage der Hand von Uwe Mundlos ist verändert worden.

Sieht man an dem kleinen Finger. Im linken Bild ist er abgespreitzt, im rechten Bild liegt der kleine Finger am Ringfinger an.

Generell passt die Lage der vorderen Leiche nicht so richtig, betont anmerkung:

Mit der einen Zinke ist er genau unter dem Repetiermechanismus der Flinte.

Sehr schön auch zu sehen, daß der Kopf von Böhnhardt ziemlich genau auf Höhe Rückenlehne der Sitzbank abschließt, die Mündung darüber hinaus ragt, wo hingegen in späteren Fotos um die 50 cm Versatz, einschließlich Flinte, Richtung Fahrerhaus dokumentiert sind.

Polizeibetrug sauber dokumentiert.

Vorher:

Nachher:

Was da „vorher“ ist, und was „nachher“, das ist nicht geklärt. Die Seitenzahlen passen nicht…

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Wann und wo sind diese Fotos gemacht worden?

Es gibt da ein grundsätzliches Problem: Die Aussagen der Feuerwehrleute passen nicht zu den Fotos, und die Innen-Aufnahmen der Feuerwehr fehlen immer noch.

Wenn Frau König im Radio erzählt, man habe die Anwesenden im Womo „chronologisch vorgeladen“, dann stimmt das nicht: KOK Michael Lotz fehlt, der als Dritter im Womo war, und dort Fotos gemacht haben will. Steht so in seinem Einsatzbericht, der erst Ende Februar 2012 fertig wurde. Wie oft geändert? Und warum?

Auch ist es völlig falsch, den PD Menzel ganz am Ende vorzuladen, der doch als Zweiter im Womo war, wie Lotz schreibt, zusammen mit ihm, Lotz. Und dann mit der Mall nochmals.

Die Tatortgruppe des LKA, CSI Thüringens genannt (vom MDR), die kam erst wesentlich später dort in Stregda an. Eine Stunde nach der Mall.

Ganz am Anfang stehen die nicht vorhandenen Innenfotos der Feuerwehr, bzw. die Aussagen der Feuerwehrleute in Erfurt 2015:

  • Leiche lag auf dem Rücken
  • Leiche hatte blasses, aber unverletztes Gesicht
  • Leiche hatte Brust/Bauchschuss
  • Leiche lag nicht unter Schutt

Waren das alles Falschaussagen? Seit 2011? http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/08/21/boehnhardts-schuh-ist-unter-dem-tisch-zu-sehen-in-stregda-und-nun/

Da die Aussage von PD Menzel im 1. Thüringer Ausschuss bereits erfolgte, „die hintere Leiche blockierte die geschlossene Badezimmertür“, wäre zwingend KOK Lotz nach den Feuerwehrleuten vorzuladen gewesen. Lotz machte die Fotos, als er mit (oder im zeitlichen Zusammenhang des Betretens durch PD Menzel) im Womo war.

Und natürlich hätte man alle chronologisch vorgeladenen Zeugen entsprechend befragen müssen:

  • Schutt auf der Leiche?
  • Rückenlage?
  • Badtür zu?
  • Leiche lag/sass die Badtür blockierend?
  • Bauch/Brustschuss?
  • unverletztes, blasses Gesicht?
  • Sass am (neben dem) Tisch mit Loch in der Stirn?
  • kleinkalibrige Wunden, keine Pumpgun-Geschosse?

Das hat man jedoch nicht getan. Und daher steht Berufsfeuerwehrmann Nennstiel als Lügner da: 2011 gelogen, 2015 wieder gelogen.

Henke: Aber keine großkalibriges Schusswunde? Von einer Schrotflinte oder so was
Nennstiel: Nein. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/15/handfeuerwaffe-neben-mundlos-keine-pumpgun/

Und Vorsicht!

In der Variante Nennstiel 2011 SASS die vordere Leiche am Tisch (auf dem Fussboden?) mit einem Loch in der Stirn, und hinten LAG die andere Leiche mit einer Kopf- oder Brustverletzung.

Die hintere Leiche lag! Genau so wie PD Menzel es aussagte, am 31.3.2014. Lag da und blockierte die geschlossene Badtür.

In der Variante Nennstiel 2015 LAG die vordere Leiche, schuttfrei, auf dem Rücken.

Dieser Widerspruch ist essentiell, auch wenn die TA ihn 2015 mit „sass am Möbel“ (statt am Tisch) aus der Welt zu schaffen versuchte.

Hat die Leiche jemand „umgeharkt„, bevor die Fotos vom Lotz gemacht wurden? Und wenn ja, wo sind die Feuerwehrfotos aus dem Innenraum, die „vor dem Umharken“ gemacht wurden?

Staatsschutz ist, wenn Frau König erzählt, die Feuerwehrfotos seien aufgetaucht.

Sind sie nicht. Kein einziges Innenfoto der Feuerwehr ist vorhanden.