Category Archives: Presstituierte

#NSU: Moser auf Kriegsfuß mit der Logik

Der Thomas Moser ist akribisch und berichtet nur das, was belegt vorliegt. Ich verstehe immer noch nicht, warum man an ihm so rum meckert. Überseht mal nicht, dass er das Zeitgeschehen dokumentiert und nicht einfach seine Meinung zum besten gibt. Klar muss er das, was er berichtet, mehrfach gegenprüfen, und hie und da kann er nur das berichten, was ihm die Behörden als Pressemitteilungen geben. Ich habe ihn als einen alles hinterfragenden Journalisten kennengelernt und kann sagen, dass er mir gegenüber korrekt ist.

Torsten Ogertschnig (V-Mann Erbse)
(Schreibstil stillschweigend aufgehübscht, Kommas mit einer Ceska 83 reingeballert – DA)

Thomas Moser aka Bob Roberts aka Gabi Elena Dohm aka James Chance gehört zum aktuellen Kerntrio der Volksverblödung bezüglich NSU. Als Mitglied der Sekte der Zeugen des NSU sind ihm alle Mittel recht, das deutsche Volk zu bescheißen, indem er so eine Art Goebbelsverschnitt gibt und lügt, daß die Schwarte kracht, Wie z.B. am 12.02.2018 anläßlich des 20.Jahrestages der Garagenrazzia geschehen.

Moser kann in seinem propagandafaschistischen Schaffen auf ein großes Untertützerumfeld aus der Maasisten- und Kahaneszene zurückgreifen, deren Mitglieder eine märchenhafte Vorarbeit leisteten, um die große Lüge unters Volk zu schleudern.

Thematisch geht es um den Beginn der Fahndung nach dem Trio, die nach der missglückten Garagenrazzia 1998 eingeleitet wurde. Geladen sind diesmal Herr Dressler vom LKA und Herr Wunderlich von der Zielfahndungsgruppe.


Der Fahndungsdruck muss geradezu immens gewesen sein.

Es gab keine Fahndung und somit auch keinen Fahndungsdruck. Es gab keine mißglückte Garagenrazzia. Damals ist alles genau so gelaufen, wie es geplant war und von den Beamten Kathrin Zinserling, Grit Oswald und Georg Schirrmacher bezeugt wurde. Ausgenommen davon ist die exzessive Handynutzung von Böhnhardt, die erst mit einem Machtwort unterbunden wurde.

Zeugin Z: ich war in der Zeit von 2003 bis 2007 beim LfV Thüringen und dort im Bereich Observation. Meine Arbeit dort hatte aber keinen Bezug zum Trio.

Zeugin Z: Wir (ein Kollege und ich) haben Nachbarn von Starke in Chemnitz befragt. Der hatte Böhnhardt des Öfteren in der Wohnung von Starke gesehen. Sächsische Behörden waren nicht dabei, sie wussten aber Bescheid.

Zeugin Z: Die Fahndung nach dem Trio lief anders als die sonstigen Zielfahndungen. Normalerweise ist die Fahndung sehr intensiv und am Stück. Die Fahndung nach dem Trio hingegen haben wir nur beim Vorliegen neuer Hinweise betrieben.

Wenn eine Zielfahndung nicht wie eine Zielfahndung betrieben wird, sondern wie die Menzelsche Aufklärung des Doppelmordes zu Stregda, also als Simulation, dann weiß jeder Bescheid. Dann soll da kein Ziel gefahndet werden. Man tut so als ob und richtet sein Augenmerk auf die wirklich schweren Jungs und Damen. BMZ gehörten also nicht dazu.

Sie wußten also, wo die sich aufhalten. Gleiche Ansage wie Wunderlich in Erfurt. Das begreifen die Pappnasen aber nicht, weil sie sich dann mit dem Gedanken anfreunden müssen, daß das Sächsische Staats­ministerium für Innere Sicherheit und Fürsorge der Dienstherr gewesen ist und Merbitz einer der Verantwortlichen, BMZ betreuten.

Letztlich sagt Frau Zinserling das, was schon etliche vor ihr gesagt haben, allen voran Axel Minrath in seiner Vernehmung beim Generalbundes­anwalt. Ich hatte während meiner Dienstzeit keine Kennung vom NSU.


Thomas Moser behauptet: Es wurde nach Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt gefahndet. Oder sie wurden vom LfV Thüringen geschützt – Dieser Artikel wird regelmäßig aktualisiert

Auch Moser steht mit der Logik heftig auf Kriegsfuß und weiß dieses Werkzeug der Denke nicht zu gebrauchen. Hier suggeriert der Nichts­merker einen Entweder-Oder-Schluß (Kontravalenz), der so nicht existiert.

1. Nach Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe wurde nicht gefahndet, sondern in Menzelscher Manier scheingesucht, also eine Fahndung simuliert, so, wie eben unter der Stabführung von Menzel zu Stregda Tatortarbeit simuliert wurde.
2. Geschützt wurden sie zuerst mal von den Fürsorgeverantwortlichen aus dem Sächsischen Staatsministerium für Innere Sicherheit. Oder dem Bayerischen LKA. Oder dem Innenminsterium zu Bonn. Oder aus Langley.
3. Und er lügt uns kackdreist ins Gesicht, er würde den Artikel regelmäßig aktualisieren. Ein Mitglied des Kerntrios der Volksververblödung bezüglich NSU aktualisiert nix, demzufolge auch nicht regelmäßig. Auch nicht mäßig. Aktualisiert wird gar nicht. Stattdessen werden weitere Kapitel der NSU-Bibel ge- und bestehende umgedichtet.

Wie ist das eigentlich mit dem Foto, das Moser für seine Horrormärchen verwendet und nie aktualisiert? Das erklärt der Fatalist am Beispiel des Daniel H. in einem kurzen Videoausschnitt.


Eine Wahrheit findet bei Moser nicht statt. Bei der Machtelite der Antifantasten werden sie nicht geholfen, aktualisiert oder fündig.

Die Antifa ist es auch, die mit dem falschen Böhnhardt namens Daniel H. bis heute hausieren geht. Die Moser-Fanboys sind da besonders eifrig bei der Desinformation dabei.

Alles über die Fake News der Antifantasten gibt es bei Google.

#NSU: Laabs mit Logik auf Kriegsfuß


fragezeichen2: Du meinst, Aust ist gar kein großartiger und mutiger Journalist? ::)
——————————————-
Admin: morgen gibt es wieder mal kloppe vom hoffmann fuer den Ganser… aber im nebenblog. anmerkung verkloppt im hauptblog den laabs…
anmerkung: ja, mach ich, aber das dauert, ich hab heute Küchendienst, es soll Hirschgulasch werden, keine Ahnung, wie man das macht
Admin: morgen frueh sollte es halt kommen 🙂

Im Foto oben sind 4 der 5 Phasen eines Hirschgulasch dargestellt, anbra­ten, mit Steinpilzen und weiteren Leckerlies köcheln, ziehen lassen und hinter die Kiemen wuchten. Dazu gehört frische Ananas, warum erfährt man hier, und Thüringer Klößchen. Ja, es ist eben nicht alles doof, was aus Thüringen kommt, auch wenn es im Blog des AK NSU oftmals nicht so deutlich gesagt wurde. Die Phase 5, die Hinterlassenschaft, wird aus Gründen des Jugendschutzes nicht abgebildet, jedoch weiter unten aus­führlich erörtert, wenn es um den Scheiß von Laabs geht.

Mein Naturheilkundler meint ja immer, seine Klienten schwören auf seine heißen Tipps, da er ihnen ohne Chemie zu einem wohlfeileren Leben ver­hilft, weswegen er ihnen auch rät, ab und zu Spiegel-TV zu kucken, wenn der Aust höchstselbst drauf ist, denn das wirkt sedierend und hat keine Nebenwirkungen. Ist allemal besser als beim Apotheker um die Ecke heißen Drogenscheiß zu kaufen und reinzuwerfen.

Äh?, meinte ich neulich zu ihm. Aust ohne Nebenwirkungen? Da be­kommt man Macke und läuft ständig Gefahr, sich die Halswirbelsäule zu brechen, so heftig ist man am Kopfschütteln. Auf die Dauer wird das Hirn auch Matsch, wenn man das wirklich exzessiv macht. Dagegen ist Head­banging höchstens eine Art meditativer Relaxation.

Er wird sich das durch den Kopf gehen lassen, wenn es so schlimm ist, und sich nach Alternativen umschauen. Von solch heftigen Neben­wirkungen hatte ihm noch niemand berichtet.

Los geht’s. Der AK NSU präsentiert die Laabs-Kloppe nach Hirschgulasch auf Anmerkerart.

Die ganze Geschichte der Logik besteht in der Definition eines akzeptablen Begriffs der Dummheit.
Umberto Eco: Das Foucaultsche Pendel


Fakten sind die Grundvoraussetzung einer sachbezogenen, logischen und überzeugenden Argumentation überhaupt. Wurde in der DDR behauptet. Name des Professors bekannt.

Früher war alles besser. Da wurde an der journalistischen Fakultät der KMU Leipzig noch Logik gelehrt, damit künftige Schriftgelehrte wenigstens in Grundzügen wissen, wie sie dieses Werkzeug nutzen können.

Wir hatten ja kürzlich vermutet, daß Laabs zum gegenwärtigen Kerntrio der Volksverblödung bezüglich NSU gehört, das sich auf ein großes Unterstützerumfeld aus der Maasisten- und Kahaneszene stützt.

Die Zeiten sind vorbei, in denen man seine Fäkalsprüche in den Rang von Thesen erhob und diese an ein Kirchtor nagelte. Heutzutage kotzt man unausgegorene Gedanken in den Twitter rein und gut ist. Liest eh keiner, die dummen Kopierer ausgenommen. Und Widerreder.

Laabs steht mit der Logik auf Kriegsfuß und meint, mit dem einfachen Wenn-dann-Konstrukt den grimmepreisverdächtigen Überzeugungshit bereits zu Anfang des Jahres gelandet zu haben.

Schon im Altertum wurde diskutiert, inwieweit und unter welchen Voraussetzungen das natürlichsprachliche „wenn …, dann …“ eine hinreichende Bedingung ausdrückt und damit der materialen Implikation entspricht; vor allem aber, ob und wie sich die anderen Bedeutungen des natürlichsprachlichen „wenn …, dann …“, zum Beispiel die kausale („A verursacht B“), analysieren lassen.

Natürlich fallen alle Dummen drauf rein und folgen ihm, da sie genau das sehen, was sie sehen wollen, nämlich die eindimensionale Kausalität, die hier suggeriert wird, aber gar nicht gegeben ist.

Bleibt die Frage über, ob es Laabs an fachlichem Verständnis der zu bewältigenden Arbeit mangelt oder es bewußtes Kalkül ist, die Leute auf die Leimspur zu locken. Fachliches Unvermögen und staatlicher Auftrag in einer Person vereint, erklärt es noch am besten. Dazu noch die beiden anderen Kumpel und fertig ist das Kerntrio clownesker NSU-Verklärung.

Acht Thesen kotzte der Koschreiber von Aust und Geistesverwandte von Moser ins Internet. Da das deutlich weniger Hinterlassenschaft als die lutherische ist, haben wir genügend Zeit, den Gehalt zu analysieren und verlassen dazu das Feld der Geisteslogik, die sich um Inhalte nicht schert, und kehren zurück zu Lenin, der sich gezwungen sah, „Noch einmal über die Gewerkschaften“ zu schreiben, weil deren Protagonisten damals schon schwer von Kapee waren.

Drittens muß in die vollständige „Definition“ eines Gegenstandes die ganze menschliche Praxis sowohl als Kriterium der Wahrheit wie auch als praktische Determinante des Zusammenhangs eines Gegenstandes mit dem, was der Mensch braucht, eingehen.

Laabs hat es wohl in die Welt gebracht, weil es bei Springer keinerlei Voraussetzungen mehr bedarf, in deren Schrifttumskammer aufgenom­men zu werden. Wir prüfen den Pudding, indem wir ihn im Leninschen Sinne an die Wand nageln.

Laabs fängt mit einer Lüge an und macht dann in seiner Unlogik weiter. 8 Tweets, von denen wenigstens 6 journaillistischer Müll sind. 6 ist eine sehr sportliche Ansage. Mal schauen, auf wie viele wir es wirklich schaf­fen, da es um Piatto geht.

Zuerst eine Laabssche Unterlassung. War Piatto CIA-Spitzel? Die Frage stellt Laabs nicht, weil dann ganz dicke Bretter zu bohren wären, für die es im Laabsschen Baumarkt noch keine Werkzeuge gibt. Piatto in Westberlin als CIA-Hiwi, das wäre dann außerhalb der Kontrolle deutscher Behörden, denn die hatten bis weit in die 90er in Westberlin nichts zu melden. Andere Zeit, andere Protagonisten, andere Interessen.

THREAD / Apropos unter den Teppich kehren. Der UA Brandenburg hat etwas Brisantes entdeckt… aber niemanden interessiert es.

Nö. Der AK NSU berichtet seit langem über diese Sachlage und ist selbstverständlich brennend an den Erkenntnissen interessiert. Es gibt einen gut gefüllten Strang im Forum, in dem es um genau diesen Aus­schuß geht. Das ganze Google quillt vor Piatto-Hinweisen über, die der AK NSU gesammelt und publiziert hat.

Im Grunde können wir an der Stelle bereits aufhöhren. Aus Falschem folgt Beliebiges. Das hatten wir vor langer Zeit als Wesen der NSU-Propaganda bibelfester Antifantasten herausgearbeitet. Laabs hat die Logik-Übung bereits auf der Startlinie verkackt. Egal, reine interessehalber schauen wir mal, ob wir die Zielmarke von wenigstens 6 Laabsschen Blödeleien erreichen.

2// Erste Anzeichen deuten darauf hin, dass Carsten Szczepanski alias PIATTO für mehrere VS-Behörden gearbeitet hat, nicht nur f das LfV BB

Nein, es gibt keine Hinweise, daß Piatto für mehrere VS-Behörden tätig war. Wenn es die gäbe, würde man diese auch vorlegen. Was es seit langem gibt, sind Vermutungen, daß Piatto Diener fremder Herren, des LKA Berlin und des Landesamtes für Verfassungsschutz Brandenburg war. Das wäre zu belegen. FBI-Verhör 3. Grades, ersatzweise eine Woche Urlaub in Guantanamo sollten das Problem ausreichend lösen helfen.

3// Vorlage der MdL der Grünen, @unonnemacher, machte das deutlich. In einem Dokument deutet ex-VS-Chef an, dass PIATTO Mehrfach-Spitzel war

Das ist Pillepalle.

4// Wenn Szczepanski für mehrere Dienste gearbeitet hat, dann hatte der V-Mann, der dem NSU sehr nahe kam, weitere V-Mannführer…

Szczepanski kam keinem NSU nirgends sehr nahe. Im Gegenteil. Als er BMZ einmal, fast jedenfalls, zu nahe auf die Pelle rückte, wurde er sehr schnell an die kurze Leine genommen und maximal von ihnen entfernt.

5// Wenn Szczepanski für mehrere Dienste gearbeitet hat, dann gibt es irgendwo in DEU eine Behörde, die sehr viel mehr wissen muss…

Blödsinn. Betrachtet man die föderale Arbeitsweise deutscher Sicher­heitsbehörden, die sich am vorbismarckschen Standard, jeder sei sein eigener Fürst, orientiert, wird deutlich, daß es eine solche Behörde genau nicht geben muß. Dieses Aussage ist übrigens auch eine Wenn-dann-Implikation. Das nur nebenbei. Wieso weiß z.B. der PUA des Bundestages nichts über die vom sächsischen Staatsministerium für Inneres wahrgenommene Fürsorgepflicht für Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe? Na also. Niemand muß was wissen, was ihn nichts angeht.

6// Wenn Szczepanski für mehrere Dienste gearbeitet hat, dann könnte es in Behörden Akten (oder Aktenreste) geben…

Richtig. Und wie geht es jetzt weiter?

7// Wenn Szczepanski für mehrere Dienste gearbeitet hat, dann wurde die NSU-Aufklärungs-Community vorgeführt. Seit Jahren. BIG TIME.

Schon wieder Blödsinn der Sonderklasse. Was ist eine NSU-Aufklärungs-Community? Sind das die Luschen der Aufklärung? Daß der NSU nichts weiter als ein Spielzeug für die Linken ist, um sie mit Belanglosigkeiten zu beschäftigen, ist ein alter Hut. Und daß mittels dieses NSU ein ganzes Volk an der Nase rumgeführt wird, auch. Das wurde bereits am 8.11.2011, nach der Menzelschen Pressekonferenz, so ins Internet hineingeschrieben. Ich konnte mir diese Ansage erlauben, weil ich meine Schweine am Gang erkenne.

Als fulminanter Thrillerautor nehme ich die vorvorletzte Seite des 500Seiters mal vorweg. Die wachsamen Genossen des Verfassungs­schutzes sind ihren einstmaligen Protagonisten wieder auf die Spur gekommen und waren schneller als die Polizei. Die Akte wurde im Wohnwagen geschlossen. Vorgang kann ins Archiv. Wohnwagen und Hütte in Zwickau wurden abgefackelt, um so viele Spuren als möglich zu vernichten oder zu verfälschen.Damit ist allen Seiten vorzüglich gedient. Die Polizei kann mehrere Fälle aufklären, die Geheimen bleiben völlig außen vor, die Politik war eh nie informiert usw.

Wenn sich jetzt noch jemand fände, der zwischen Anfang und Ende 500 Seiten erfindet… Das kauf ich dem ab.

8// Aber, heh, so etwas kann man schon mal vertuschen. Oder? And now back to …the news. END THREAD

Das ist dummes Geraune eines journaillistischen Schmierfinken, dem Akkuratesse in der Recherche piepegal ist. Verfassungsschützer ermitteln nicht, Abgeordnete und Journaillisten klären nichts auf und Rechtsanwälte sind Feiglinge.

Wer vertuscht hier was? Petra Pau den Namen von Axel Minrath, Martina Renner die Deckblattmeldung zu Tarif, Irene Mihalic die schlampig orga­nisierte Besichtigung des Wohnmobils in der Asservatengarage des BKA usw. Es ist legendär, was in Amt und Würden befindliche Politiker in den letzten Jahren getan haben, damit 10 Morde nicht aufgeklärt werden. Dampfplauderer auf Egotrip, das sind sie, aber der Kriminalpolizei freie Hand geben, die Mörder am Schlafittchen ins Dienstzimmer des zustän­digen Staatsanwaltes zu schleifen, dazu fehlt es ihnen an allem.

Helden der Aufklärung sind andere.

Guten Appetit beim Sonntagsbraten.

PS:

Verschwörungsforscher Daniele Ganser, und wie er die Welt sieht… als Linker

ERFURTER #NSU JAN. 2018: V-Mann Dienel, die G10-Leaks, Auftragsmorde, Verrat von Dienstgeheimnissen an Journaille Rainer Fromm?

Ein alter Hut, den wir hier im Blog schon öfter hatten, denn Thomas Dienel flog im Jahr 2000 als V-Mann auf, was TLfV-Präsident Helmut Roewer das Amt kostete:

ZDF und ZdJ agieren Hand in Hand, um Helmut Röwer abzusägen,

im Jahr 2000, wahrscheinlich weil Röwer die Zusammenarbeit von V-Journaille und Kostümnazis zu verhindern suchte.
… und sich noch 2016 dagegen verwahrte, das sei strafbare Kungelei gewesen.
(V-Leute spielten Naziterroristen für Spiegel TV 1992, und die einschlägigen Rainer Fromm Dokus in Zusammenarbeit mit Wohlleben und Brandt um 2000 herum)
siehe: https://vimeo.com/148698477 bzw. https://www.youtube.com/watch?v=v_gIXck60Yw

Das Video, angeblich zensursicher, bei bitchute.com:

WER SICH NICHT UNTERWIRFT, DER FLIEGT… GOOD BYE HELMUT ROEWER

Das Video: https://www.bitchute.com/video/4XpiDAPwv7hi/

Im Blog haben wir dazu ziemlich viele Beiträge, eben weil der NSU-Ausschuss Erfurt ziemlich tief in den Thüringensumpf einsteigt, seit 2017 schon.

Den Dienel als Provocateur für bestellte Skandalfilme (gegen 5.000 DM Vergütung, wie man uns sagte) gab es schon 2014 im Blog:

V-Mann Thomas Dienel: Auch unsere Politik mit Gewalt zu vertreten!

Der mutmassliche Staatsschutzjournalist (in bester Gehlenscher Manier?) Dr. Rainer „WSG-Zipfihaum“ Fromm war immer wieder Thema dort in Erfurt:

Wie Rainer Fromm (ZDF) als Hehler missbraucht wurde, um gestohlene Festplatten (vom NSU?) anzukaufen

Das muss da ziemlich wüst gewesen sein, damals…

Schirinowski, Dewes, die Mafia und der #NSU

Es ist wirklich Stoff satt vorhanden…

Dienel behauptete bekanntlich, das Material der gestohlenen Innenministeriums-Festplatten habe der Fromm, und es wÄre wohl am besten, die 2 Vögel einfach mal vorzuladen.

#NSU Erfurt: Ja dann ladet den Dienel doch endlich vor, ihr linken Labertussen!

Wollen die linken Trullas aber nicht… sie werden gute Gründe haben… es würde wohl peinlich für die Sozen.

Von 2002:

Dort fehlt ein Name:

Köckerts Vertrauter Karmrodt steht unter Verdacht, im Juni 2001 eine CD-Rom mit 1700 Dokumenten – darunter viele „Verschlusssachen“ – einem Journalisten zugespielt zu haben.

Dr. Rainer Fromm vom ZDF?

Oder gleich an mehrere Journalisten?

Die brisanten Vermerke, die daraufhin im „Freien Wort“ aus Suhl publiziert wurden, erschütterten den Freistaat. Vermutet wurde seinerzeit, dass die Daten von einem Computer des Innenministeriums stammten, der 1997 bei einem Umzug auf mysteriöse Weise verschwunden war. Damals war Sozialdemokrat Richard Dewes Ressortchef. Wegen der Enthüllungen – ihnen zufolge ließ Dewes eine Bürgerinitiative durch den Verfassungsschutz bespitzeln – verlor der einstige SPD-Landeschef seinen Sitz im Landtag und damit sein letztes politisches Mandat.

Schon damals war Bodo R. beim Kasperlestheater dabei:

Der nun abgetretene Minister hat in einer Landtagssondersitzung eingeräumt, Karmrodt die CD überlassen zu haben. Dies sei aber erst nach der Veröffentlichung im „Freien Wort“ geschehen. Die Scheibe mit den geheimen Daten habe er bald darauf zurückbekommen, so der 45-Jährige weiter. Nun aber sei sie „nicht auffindbar“ verschwunden. Das findet selbst Vogel „ungewöhnlich“. PDS-Fraktionschef Bodo Ramelow wiederum kann sich nicht vorstellen, dass Kamrodt die CD allein bei der Presse lanciert habe. Sollten die Ermittler für diese These Belege finden, würde über Erfurt in der Tat ein Hauch jener „Staatsaffäre“ liegen, von der Dewes seit langem spricht.

Und diese heisse Geschichte, ergänzt um den angeblich geschwätzigen G10-Abhörkomissionsmann Heiko Gentzel (SPD), es muss da irgendwie um Erpressung gehen, LKA beteiligt, LfV beteiligt, Innenministerium involviert, Seilschaften gegen Seilschaften, dazu scheint der (damals schon aufgeflogene) V-Mann Thomas Dienel einiges zu wissen, weshalb man ihn angeblich von 2 Neonazi-V-Leuten bedrohen liess. Aus Erfurt und aus Jena seien die, und Dienel habe wirklich Todesangst gehabt…

So vermerkten es KHK Gerstberger und KHK Mösezahl in ihrem 2001 er Vermerk, den angeblich KOR Michael Menzel vernichten lassen wollte, eben wegen der politischen Brisanz.

Menzels damaliger Vorgesetzter Richter wollte sich aber an nichts erinnern. Jan 2018, siehe Blog von Gestern.

Aber einen Staatsanwalt gab es noch, der fleissig vorlas, und ebenfalls 2018 im Januar aussagte. Medienberichterstattung dazu scheint es nicht gegeben zu haben.

Da gab es dann einen elend langen Vortrag, dass da ja gar nichts gewesen sei, im strafrechtlichen Sinne, das war alles viel zu unkonkret, was der Dienel da gesagt habe.

Download: https://www.mdr.de/thueringen/protokoll-nsu-dienel-100.html

Das wurde jetzt vorgelesen vom OSTA, das Protokoll, welches so viel Wirbel auslöste im offenbar durch und durch korrupten Freistaat Thüringen.

Echt irre. Dienel vorladen, und ihn fragen, wer ihn bedrohte, gar 2 Uwes? Wie das war mit dem Fromm, damals, und wer die Computer geklaut hat, damals, 1997.

Vielleicht niemand.

LOL. Alles nur ein Pappdrache, eine Inszenierung?

Welche Rolle spielen dann die Staatsschutzjournalisten in dieser Posse?

Und hat das LfV diesen angeblichen Diebstahl lediglich vorgetäuscht?

Das bekommen sie ja vielleicht ebenfalls noch raus.

#NSU-Ausschuss Erfurt, es geht millimeterweise voran, wohin jedoch ist unklar

.

Wichtig weil verjährt, Lach, viel wichtiger als endlich die Vorkommnisse des 4.11.2011 aufzuklären… der 3. Mann, die echten Feuerwehrfotos die immer noch fehlen, das stinkende Plastik VOR den Knallgeräuschen, und und und…

der #NSU im Sumpf der Propaganda und Paywalls


Schlecht geklaut ist trotzdem nicht gut. Laabs klaut bei Moser die Idee des NSU-Sumpfes.

Eine Zeitungs-Redaktion hat nicht über Schuld und Unschuld eines Verdächtigen zu entscheiden… Deshalb ist die Presse verpflichtet, bei der Veröffentlichung von ehrverletzenden Beschuldigungen deutlich zu machen, dass es sich nicht um feststehende Tatsachen handelt. Man darf nicht öffentlich eine rechtlich definierte Schuld behaupten, die nicht auf legitime Weise bewiesen ist.

Thomas Fischer, Bundesrichter a.D.

Die einen wollen für 12 Minuten Lebenszeitverlust und -drus Knete haben, die anderen schleudern eine 2/3-Version der jüngsten Staatsschutzarbeit von Laabs für lau unters Volk. Billigpropaganda zum Nulltarif, der wir uns kurz widmen werden.

So ziemlich alle früheren Halb- und Viertelwissenden des NSU haben sich inzwischen andere Themen gesucht, um nicht eines Tages an ihre Propa­gan­da­­verbrechen erinnert zu werden, der sie sich zwecks Volksverblödung schuldig gemacht haben. Übrig geblieben sind gerade noch Aust/Laabs/Moser, die man nach tagesaktuellen Stand als Kerntrio der Volksverblödung bezeichnen kann, so es um den NSU geht. Sie können allerdings auf ein großes Unterstützernetzwerk zurückgreifen, das lange unter den Teppich gekehrt wurde.

WELT sah Akten ein, die belegen, dass die Polizei dem Verfassungsschutz misstraute. Welche Rolle spielte der NSU?

Die Frage, die WELT, vulgo Laabs, stellt, sei hier gleich beantwortet.

Der NSU war es, und Axel Minrath hat es gewußt?

Huch, das ist ja eine Frage, und keine Antwort. Axel Minrath hat einen NSU zu seinen Lebzeiten im VS gar nicht gekannt, sondern auch erst aus der Zeitung erfahren, was er da so an Arbeit erledigt hat.

Für all jene, die nicht wissen, wer Axel Minrath ist, sei die Kontaktauf­nahme zu Petra Pau empfohlen. Vielleicht kann die ja mit diesem Namen etwas anfangen.

Egal. Wir greifen uns aus dem Text von Laabs ein paar Bonbons heraus, um aufzuzeigen, wie subtil Propaganda und darauf fußende Verblödung funktioniert. Schnell war klar, daß Ralf Spies einer der Hauptverdächtigen war. Ergo wurde er hausbesucht.

In der Wohnung fanden sie den Splint einer Handgranate.

Was will uns der Künstler damit sagen? Daß er den nach dem Anschlag wieder mit nach Hause genommen hat? Oder daß die Hälfte der Bundeswehrsoldaten Mumpeln zu Hause hat, wie es die NVA-Soldaten auch hatten? Ich hatte zum jahrelang Pechblende im trauten Heim, die das Mitbringsel eines Untertagebesuches in einem Uranbergwerk war. Ich hatte 20mm-Hülsen, die ich selber verschossen habe.

Was sagt uns das also? Nichts.

Später sagte er einer Freundin am Telefon, dass der Anschlag doch nur eine „Abtreibung“ war.

Nun übertreibt es der Laabs aber gehörig. Für eine Abtreibung ist der Rumms vielleicht doch etwas zu viel des Guten gewesen.

Auch eine Informantin, die auf S. angesetzt wurde und mit ihm eine intime Beziehung begann, soll keine endgültig belastbaren Beweise geliefert haben.

Achso, auch nach einem Dienstfick gab es keine belastbaren Erkenntnisse?

Ralf S. blieb auf freiem Fuß. Erst 14 Jahre später, im Juli 2014, soll er sich schließlich, so der Vorwurf der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft, verplappert haben. Der unterbeschäftigte Detektiv saß in Haft, nachdem er ein Strafgeld nicht bezahlt hatte. Dort soll er einem Mitgefangenen gesagt haben, dass er „an einem Bahnhof Kanaken weggesprengt“ habe. Olaf Heuvens, einer der Verteidiger von Ralf S., bestreitet, dass der Angeklagte den Satz so gesagt hat.

Das stinkt. Das stinkt dermaßen gewaltig nach Diemer und artverwandter Spezies der Bundesanwaltschaft, die sich offenbar auch in einzelnen Bundesländern ausgebreitet hat. Ausgerechnet vor einem Knacki soll er mit dem Anschlag geprotzt haben?

Zudem führt auch der Fall Ralf S. in einen Sumpf, in dem sich Polizeiinformanten und V-Männer des Verfassungsschutzes tummeln. … WELT liegen die Kerndokumente vor. Sie werfen drängende Fragen auf: Was wussten Informanten der Behörden wirklich über den Anschlag? Irrt sich die Staatsanwaltschaft, wenn sie von nur einem Täter ausgeht?

Oha, dem Kerntrio der NSU-Verblödung liegen Kerndokumente vor. Was sind denn das, Kerndokumente, wenn man mal in aller Bescheidenheit fragen dar. Außer pfauiges Aufgeplustere von Laabs nur heiße Luft. Ein Propagandafürzlein ist das, mehr nicht.

Doch im November 2011 änderte sich die Lage. Zwei tote Bankräuber wurden in einem ausgebrannten Wohnmobil in Eisenach gefunden: Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos. Neben ihren Leichen lag ein Rucksack mit DVDs. Darunter befand sich ein Film, mit dem sich der NSU zu zehn Morden an Migranten und einer Polizistin bekannte.

Nö, im November änderte sich die Lage bezüglich des Wehrhahn-Anschlages überhaupt nicht. Das ist spinnerte Drogenhalluzination von Laabs.

Im Wohnmobil wurden keine toten Bankräuber gefunden. Auch das fantasiert sich dieser Nachwuchsschriftsteller zusammen. Bis zum heutigen Tag gibt es keinen einzigen Bankraub im deutschen Bundesreich, der zweifelsfrei und gerichtlich belastbar den beiden ermordeten Uwes nachgewiesen wurde. Gar keinen. Wir legen an der Stelle im Gegensatz zu Laabs Wert auf Präzision.

Der Rucksack mit den DVDs lag auch nicht neben den Leichen, wie Laabs suggeriert, sondern auf dem verkokelten Oberbett, das heruntergeklappt war. Der war blitzblank sauber und enthielt neben den Vorgänger-Videos (BKA) nur eine Scheibe, die vom Hashwert her mit der Referenz-DVD der PDS in Halle identisch war.

Siehe hierzu

Wie und von wem der BGH in Sachen Bekennervideo beschissen wurde
Welche DVDs wurden wann und wo gefunden? Die Aktenlage
Bilder aus dem Wohnmobil Eisenach


Fachlich inkompetent. Die Videobastler vergessen Heilbronn in der Übersichtskarte.

Darüber hinaus ist bis heute kein Film bekannt, in dem sich ein NSU zu zehn Morden an Migranten und einer Polizistin bekannte. Auch das ist mehr der goebbelschen Propagandadenke des Laabs geschuldet, denn akkurater Recherche.

Wehrhahn ist überall, dachte sich Laabs und zerrte das Bombenattentat in der Probsteigasse wieder hervor, um es profitbringend, also volksverblödend zu verwursten.

Das Attentat auf einen Lebensmittelladen in der Probsteigasse 2001 fand nur wenige Monate nach dem Anschlag von Wehrhahn statt und wird inzwischen dem NSU zugeschrieben. Doch der Kölner V-Mann – Deckname „Ronald“ – sah einem Phantombild des mutmaßlichen Täters sehr ähnlich. Gegen Ronald wurde der Verdacht, an einem Anschlag beteiligt gewesen zu sein, nie erhärtet, allerdings haben die Behörden auch nie gründlich gegen ihn ermittelt.

Gegenüberstellen. Ist doch so einfach, Herr Laabs. Was laberst du nur für Scheiß. Johann Helfer ist den Behörden bekannt. Die Betroffenen auch.

Schlußendlich bindet Laabs den Sack, in dem der die Deppen der Nation einzufangen gedenkt, zu. Ralf Spies ist überführt.

Er habe sich eine neue Existenz aufgebaut, die durch die Bericht­erstattung gefährdet sei. Zwickau in Sachsen sei nun seine neue Heimat. Dort lebte auch elf Jahre lang das NSU-Trio.

Hoffentlich wohne ich nicht in der gleichen Stadt wie Laabs. Das wäre so ehrverletztend, daß ich mich von diesem Schock kaum noch erholen könnte.

Wie schreibt die Wikipedia über Dirk Laabs?

Ferner war er Berater für islamistischen Terrorismus …

Was anders als esoterisches Geschwurbel ist von einem Terrorismus­berater auch nicht zu erwarten.

»Im Sumpf der deutschen Terrorabwehr« erzählt eine Geschichte aus der journaillistischen Provinz, in der der Autor journalistische Manieren vergisst. Zweierlei ist an dieser Stelle mitzuteilen. Erstens: Der Artikel hat Laabs nicht den in kundigen Kreisen erworbenen Ruf als schlechtester Bestsellerautor der deutschsprachigen NSU-Esoterik gekostet. Und zweitens: Der Chefredakteur Aust sollte dem Schmierfinken Laabs das Schreiben verbieten.

NSU: Mach Druck auch du!


Heimdruckerei, die halbautomatischen oder halbmanuellen Buchdruck kann.

Da geht es schon los, denn zuweilen geht es hier zu wie in den Chefredaktionen großer deutscher Lügenblätter. Tagelang wurde um den Titel gerungen, der die Spargroschen der Leser zuhauf in die Finanzabteilung des Blattes spülen sollen muß, um dem drohenden Verfall zu entgehen. Zur Auswahl stand noch „NSU: Drucke auch du!“, was dann nach einem laupupem Duschbad und Schwimmbadbesuch verworfen wurde, da es schon fast wie nach „drücke auch du“ klingt, was wiederum Assoziationen zu den Drückerkolonnen zuläßt.

Die Genossen Schutzleute der Kölner Bundesbehörde sind nicht müde, selbige auf den AK NSU loszulassen, um uns mit allerlei fulminanten Ideen, Gelderwerbsmöglichkeiten und esoterischen Alternativthesen zum NSU zu beschäftigen. Das meiste davon liest sich wie der Beifang des BND, den dessen Top-Agenten in Absurdistan abfassen und dem Kölner Spitzelführern zur Zweitverwertung überlassen. Insofern gibt es nun einen kostenlosen Protipp. Wer es abseits der Akten ohne fette Info versucht, der hat schon verloren, denn der NSU ist nur auf der Aktenlage diskutabel, schon deswegen, weil die in München als schicke Wanddeko aufgehäufelt wurden. Die Gestalter des NSU wollten damit wohl signalisieren, daß die Akten irgendwie dazugehören, auch wenn sich bis dato niemand an diese Wahnidee hält und der Ideenreichtum in den Vorführungen am OLG-Stadl eher aus der Grimmschen Märchentradition gespeist wird.

Diese Tage stand der alte Nazi vor dem elektrischen Postfach des AK NSU und dachte so bei sich, wirfste da was ein oder nicht. Ist ja nicht so wie in Zwickau, wo Zschäpe keine DVDs in einen leeren Briefkasten eingeworfen hat. Bei uns steht Neuerervorschläge drauf, der Nazi hatte einen drauf. Also entschloß er sich zur Kontaktaufnahme. Er meinte, daß es jede Menge Leute da draußen gibt, die keine PDFs wollen, sondern ein gedrucktes Buch. Wir mögen mal bitteschön darüber nachdenken, ein Druckhaus aufzureißen, daß uns das in Tausender Margen abdruckt, um so einen erklecklichen Gewinn von einigen Tausend Euro zu erzielen. So ungefähr.

Will heißen, die Nazis sind alle volle Kanne beschäftigt, als daß sie sich abends, nach getanem Tagwerk, noch ans Telefon setzen und elektronische Dokumente zum NSU reinpfeifen. Die wollen sich neben ihrer Nazibraut gemütlich in die Sofaecke kuscheln und den NSU-Thriller Seite für Seite umblättern können, für einen Zehner im Pappeinband oder so. Und weil sie im Garten- und politischen Landschaftsumbau, dem Bau an und für sich und der Lastwagenfahrerei beschäftigt sind, haben sie eh keinen Computer mit Tintenspritzer oder Laserkanone zu Hause stehen, um es sich selber auszudrucken.

Nun, nicht alle Nazis sind so doof, André Kapke liest fleißig mit und ist brennend an allen Infos interessiert, die ihn und den 4.11.2011, ihn und sein intime Kenntnis zu den Uwes betreffen. Dem reicht das Flimmern der Info über den Bildschirm, um sofort den aufrechten Gang zu gehen.

Insgesamt aber ist es eine famose, allerdings noch etwas unausgereifte Idee, denn wenn wir solche ein Unternehmen angehen, dann richtig. Dann müssen vorab Spesen her, da uns nichts zu teuer ist. Wir würden für die Premiere des Buches natürlich den Hugendubel am Bahnhof mieten und Fatalist extra zu Lese- und Signierstunde für die Erstausgabe einfliegen lassen. Das kostet. Interviews unter vier Augen kosten extra und werden in der Reihe der Höchstgebote abgearbeitet. Ausgenommen sind Spiegel, stern und Süddeutsche, Aust/Laabs, König-Preuss, Renner und die Staatsanwaltschaft.

Um es noch einmal im Klartext zu sagen. Wir sind keine Sozialarbeiter für Nazis und machen auch keine für die. Dafür sind wir nicht ausgebildet. Es fehlt auch die Lust und vor allem das inhaltlich lockende Argument, sich mit denen zu beschäftigen. Dieses Milieu ist uns suspekt, suspekt vor allem, weil der Anteil der Nazis an der NSU-Aufklärung noch weit unter jenem von Bundesanwalt Diemer, Staatsschutzrichter Götzl, von parlamentarischen Untersuchungsausschüssen und der Antifa ist. Und die haben bisher gar nichts aufgeklärt.

Die Frage sei also öffentlich gestellt. Was haben die „Nationalen“ bis jetzt zur NSU-Aufklärung beigetragen? Was haben sie getan um den Schwindel aufzudecken oder wenigstens die Sauereien publik zu machen? Im Netz findet sich nichts. Gar nichts. Warum speisen sie ihr Wissen zum NSU nicht wie alle anderen in den internationalen Wissenspool bei Google ein, so daß es jeder findet und sich selber eine Meinung bilden kann? Stattdessen kommen sie regelmäßig wie schleimige Dealer angeschlichen, raunen was von heißen Infos, hey, ich hab was für Dich, sauguten Stoff.

Hier ist der Deal. @taucher überarbeitet sein Buch laufend, so wie die Medien mit neuem Stuß vom Band fertig geworden sind. Das kann jeder wie ihm beliebt drucken. Auf Klo-, Bütten-, Zeitungs- oder Buchdruckpapier. Völlig egal. Wer das erledigen möchte, der greife sich die Datei und schleiche in die Druckerei seiner Wahl, die für kleines Geld große Literatur fachmännisch und in großer Stückzahl druckt und bindet. Der Autor wäre dann aber kein Taucher, sondern der Arbeitskreis NSU.

Wenn die Paletten zur Abholung bereitstehen, kann er diese über das deutsche Land expedieren, aber zwei in Reserve halten, damit Lesung und Signierstunde mit dem dafür nötigen Stoff unterfüttert werden können. Man kann sich auch die Einsteigervideos zum NSU runterladen und zusätzlich eine Multimediabonus-DVD ohne Bekenntnis brennen oder in großer Stückzahl pressen lassen und dem Buch beifügen.

Der Gewinn aus diesem Druckunternehmen geht dann in den Fond für Anwalts- und Reisekosten als auch Personenschutz für Fatalist, denn die Antifa ist nicht gut auf ihn zu sprechen und hat Kopfgeldjäger auf ihn angesetzt. Nicht wahr Frau Renner?

Wenn der Verfassungsschutz uns also mit seinen Drückerkolonnen und Drückebergern der Aufklärung unbedingt was Gutes tun will … aber gerne doch. Der Bund gibt dieses Jahr für die Pöbel- und Prügelhorden der Fa (Broder) 115 Mio aus. Geld ist also mehr als genug vorhanden. Wenn da etwas für den AK NSU abfällt, teilen wir das untereinander auf und halten fortan die Klappe oder verpflichten uns, dem aktuellen Kernverblödungskollektiv Laabs/Aust/Moser beizutreten und fürderhin nur noch Artikel in deren ideologischen Duktus auszufertigen.

Allen Druckern und Drückern einen schönen Sonntag.

#NSU-Moser im Märchensumpf

Admin: die knallerbse is schon wieder aus der brd getürmt. wohin sach ich aber nich…

anmerkung: Knallerbse ist doch der Moser, geistig mit Erbse verwandt, so eine Art Mendelscher Abkömmling

Admin: oh, das hatte ich dann wohl verwechselt. erbse aber auch… 🙂

anmerkung: Ich muß mal schauen, ob beim Snooker-Stream am Nachmittag genügend Zeit ist, dann kann ich mal einige Kommentare zu den letzten Knallern des Moser wieder zu einem kurzweiligen Post kompilieren

Thomas Moser, mutmaßlich der lang gesuchte V-Schreiber „Knallerbse“, sumpft sich so irgendwie durch seine Erfindungen. Man fragt sich, warum er mit seinen Enthüllungskrachern nicht bei der Südwestpresse und dem Stuttgarter Fernsehfunk präsent ist, stattdessen das friedliebende Lese­volk der Telepolis-Gemeinde mit grottigen Erfindungen stalkt.

Heute gibt es gleich zwei Moser zum Preis von einem, die besten Kom­men­tare zu seinen letzten Artikeln. Die Gebrüder-Grimm-Redaktion des AK NSU hat es sich nicht leicht gemacht, die Vielzahl der Einsendungen gründlich studiert und die besten Kurzgeschichten in einem neuen Prosaband zusammengefaßt.



Aus aktuellem Anlaß sei zuerst die dräuende Frage von Wolf-Dieter Busch beantwortet, ob Ogertschnig noch lebt. Ja, das tut er, wie seinen regel­mäßi­gen Statusmeldungen zu entnehmen ist. Er befindet sich schon wieder außer Landes und wird observiert.

Hallo Torsten, kurze Nachricht außer der Reihe. Kannst den Moser aus dem Email-Verteiler löschen. Der schreibt nur Scheiß. Da kommt nichts Gescheites rum. Wenn du deinen Mossad-, BND, BKA-, NSU-Geheim­schatz gehoben hast, schickst du die Infos an den AK NSU. Wir verwur­sten das dann lieber apabizlike, also exklusiv, als uns mit dem Moser um die lukrativen Verwertungs­rechte streiten zu müssen.

gerheise 14.01.2018 19:00

es gibt keinen Zschäpeprozeß

Im Zschäpe-Prozess und in parlamentarischen Untersuchungsausschüssen wird weiter um die Wahrheit hinter der Mordserie gerungen

Es gibt einen Prozeß, in dem viele Mitbürger angeklagt sind. Die beiden wichtigsten Angeklagten, die an jedem Prozeßtag als Hauptschuldige im Saal de fakto anwesend sind, sind zwar tot, doch trotzdem die Attraktion schlechthin, weil sich auf deren Leichen jeder Verbalmüll abladen läßt.

In PUAs wurde bis zum heutigen Nachmittag noch nie um die Wahrheit gerungen, schon gar nicht um jene hinter einer NSU-Mordserie.

Um solch Ringen in Gang zu setzen, müßten die in Rede stehenden Taten erst mal aufgeklärt werden. Dann erst ist die Einstufung als Serie möglich.

Bereits im einführenden Satz solchen Stuß anzubieten, muß als nobel bezeichnet werden, da ich die Lesezeit für einen anderen im Interent gefundenen Artikel genutzt habe.
—–
-fdik-, Volker Birk, bumens@dingens.org 14.01.2018 19:27

Da muss man widersprechen

Im Zschäpe-Prozess und in parlamentarischen Untersuchungsausschüssen wird weiter um die Wahrheit hinter der Mordserie gerungen

Nein, das ist nicht der Fall. Die Bundesanwaltschaft vernachlässigt ihre Pflicht zur Wahrheitsfindung im Tschäpe-Prozess nicht nur, sondern sie zeigt keinerlei Interesse an Wahrheitsfindung. Im Gegenteil, folgt man der Argumentation der Nebenklage, so ist es die Bundesanwaltschaft, die federführend jegliche Wahrheitsfindung zu verhindern sucht.

Bei den Untersuchungsausschüssen in den verschiedenen Parlamenten zeigt sich die Lage unterschiedlich, je nach Parlament. Dem Stuttgarter Landtag kann man wohl kaum zusprechen, an der Wahrheitsfindung übermässig interessiert zu sein. Hier geht es wohl eher darum, die Ereignisse so einordnen zu können, dass man sie endlich ad acta legen kann. Von einem Land, dessen Behörden so stark von Nazi-Strukturen durchzogen sind wie Baden-Württemberg (man denke an die Polizeibeamten, die Mitglied im Kukluxklan sind), ist wohl keinerlei Aufklärung zu erwarten.

Etwas besser sieht es dagegen in Brandenburg aus. Der U-Ausschuss dort trägt wenigstens teilweise zur Aufklärung des grossen, braunen Geheimdienstsumpfes bei, der sich hinter dem Kürzel “NSU” verbirgt:

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1223756/

Der Deutsche Bundestag konnte sich bisher nicht mit Ruhm bekleckern. Zwar gab es hier Abgeordnete wie Christian Ströbele, die alles daran setzten, mehr Aufklärung zu erreichen, jedoch ist bisher in Konsequenz nicht viel passiert.

Und dann gibt es noch Bundesländer wie Hessen, dessen schwarz-grüne Regierung schlichtweg jede Aufklärung durch die Erklärung vehindert, alles bleibt für die nächsten 120 Jahre geheim.

Klar wird vor allem eines:

Deutschland hat einen Tiefen Staat, der eng mit Neonazinetzwerken verknüpft ist und mit ihnen zusammenarbeitet. Und: wer genügend Macht im Tiefen Staat in Deutschland hat, kann ermorden, wen er will – es bleibt immer ungesühnt.

Das schliesst die Zeugen im Stuttgarter Zeugensterben explizit mit ein.
—–
Haschpappi 14.01.2018 19:37

Mangelnde NSU-Prozessberichterstattung der SZ wäre schade

Artikelzitat: “Die Gerichtsreporterin der SZ steht dabei und hört es. In ihrer Zeitung liest man es nicht.“

Wäre schade, wenn sich die SZ nun so verhält wie die großes konservativen Blätter.
—–
Charly (3) 14.01.2018 20:22

Re: Mangelnde NSU-Prozessberichterstattung der SZ wäre schade

Es steht nicht zu erwarten das die Alpenprawda mit ihren nachrichtendienstnahen Multiplikatoren eine kritische Haltung einnimmt.
—–
Friedensblick 14.01.2018 19:38

Herr Yasar wurde bis kurz vor Ermordung massiv bedroht!

„Das Mordopfer Ismail Yasar war einige Zeit vorher von dem Nürnberger Neonazi Jürgen F. angegriffen und sein Imbiss so schwer beschädigt worden, dass F. zu einer einmonatigen Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt wurde. Basay-Yildiz hat nun herausgefunden, dass F. wahrscheinlich ein Kennverhältnis zu den jenaer Neonazis Ralf Wohlleben, Holger Gerlach, Stefan A. und Uwe Mundlos hatte, die selber mindestens in den 90er Jahren in Nürnberg waren.“

Ist nicht bekannt, wann genau Herr Yasar von Jürgen F. angegriffen wurde?
Was heißt „wahrscheinlich“?

Zur Wahrheit gehören auch die persönlichen Ansprachen, die die Ceska-Mordopfer bis kurz vor ihrer Ermordung ausgesetzt waren. Dies war auch beim sechsten Mord an Ismail Yasar am 09.06.05 der Fall, in den Ermittlungsakten stehen folgende Vorkommnisse:

Am 03.05.05 beobachtete eine Zeugin einen Streit zwischen Herrn Yasar und drei Männern. „Der Streit war so heftig, dass die Zeugin zuerst die Polizei verständigen wollte, dann aber doch davon absah.“

Etwa „zwei Wochen vor der Tat“ traf ein Lieferant im Kiosk auf „zwei Männer und eine Frau“, die mit Herrn Yasar „in deutsch mit osteuropäischen Akzent“ sprachen. Er beschreibt sie als „Russen“ mit dunkler Hautfarbe“. (ebd)

„Kurz nach seinem Betreten verstummte das Gespräch und Yasar wirkte angespannt und verängstigt.“

Am 03.06.05 vormittags bemerkte ein Zeuge „einen Streit zwischen Yasar und einem jungen Mann.“ Er bezeichnete die Situation als „richtigen Zoff“. Am selben Tag, gegen 20.15 Uhr, beobachtete ein weiterer Zeuge, wie „ein Mann eintrat und Ismail aufforderte, endlich mitzukommen. Ismail wirkte nervös und hatte zittrige Hände.“ Draußen stand vor dem Kiosk ein „7er BMW mit verdunkelten hinteren Scheiben, auf der Strasse. Am Steuer saß ein Mann, der als „dunkler Südländer“ beschrieben wird.“ (ebd)

Es gab weitere beobachtete Drohungen. Einmal hörten Zeugen wie gesagt wurde „… du nimmst Ware und zahlst nicht… du hast so viele Schulden, jetzt musst du zahlen…“ (ebd)

NSU-Opfer wurden vor Ermordung bedroht!

Leider gingen die Ausschüsse und das Gerichtsverfahren diesen Drohungen nicht nach, weil die Drohungen nicht von Deutschen ausgingen, sondern von Menschen mit Immigrationshintergrund. Dabei ist die wichtige Frage: Warum konnten die Kriminellen, die die Opfer bedrohten, niemals ermittelt werden? Stattdessen ging man Ende 2005 auf einmal von einem rechten Hintergrund aus.

Im ersten NSU-Abschlussbericht des Bundestag-PUA wird hinterfragt, was im „Dezember 2005“ dazu führte, bayerische Ermittler auf einmal einen rechtsextremen Täter anzunehmen.

„Aus welchen Gründen ist im Dezember 2005 von wem eine weitere OFA in Auftrag gegeben worden, wann ist sie vorgelegt worden und auf Grund welcher Umstände ist in dieser OFA die Theorie vertreten worden, Urheber der Mordanschläge könne auch ein ‚missionsgeleiteter’ Einzeltäter mit Hass auf Ausländer, im speziellen auf Türken, sein?“

Diese Frage ist berechtigt, aus folgendem Grund: Josef Wilfing war der führende Ermittler bei den zwei münchner Ceska-Morden, beim vierten (29.08.2001) und beim siebten Mordfall vom 15. Juni 2005. Laut Wilfing hätten seine Ermittlungen erbracht, dass ein NSU „nicht erkennbar“ gewesen wäre:

„Die 100 Zeugen, die wir befragt haben, wurden auch alle gefragt, ob sie eine Vorstellung haben, und jetzt darf ich Ihnen sagen, es war kein einziger dabei, der angeben hat: „Ich glaube an einen Übergriff durch Nazis.“ Kein einziger Zeuge hat das angegeben. Alle Zeuginnen und Zeugen, die wir vernommen haben, haben genauso wie wir auf einen Hintergrund von dem organisierten Verbrechen, Schutzgelderpressung, manche haben getippt auf die PKK, einer hat gesagt: „Ich glaube, es war ein Türkenhasser.“

http://friedensblick.de/26322/teil-1-warum-waren-bayerische-ermittler-dem-nsu-bereits-2006-auf-der-spur/
—–
DeinFreundRa 14.01.2018 22:29

Re: Reich mit nem Tante-Emma-Laden?

Das geht wohl nur in 1001 Nacht oder wenn man am Ende der „Seidenstraße“ sitzt.

Gilt auch für diverse „Restaurants“ und „Eismatscher“. Die WR 1932 war wohl ein lupenreiner Rechtsstaat dagegen. Naja was dann kommt weiß jeder.
—–
der_vom_dorf 15.01.2018 12:14

Gab es ueberhaupt eine NSU ?

Terror ohne Bekennerschreiben ?

Ist das eine neue Art von Terror? Alles sehr duenn.
—–
pehar 15.01.2018 23:07

Der NSU ist schon toll

Da kann echt jeder seine Verschwörung reininterpretieren. Auszugsweise:

– Nazis haben sich verschworen, um Ausländer zu töten
– der Verfassungsschutz hat sich verschworen, um die Nazis zu unterstützen
– die Polizei hat sich verschworen, um die unschuldigen Nazis wie Mörder und Selbstmörder aussehen zu lassen
– die Polizei hat sich verschworen, um die bösen Nazis vor Strafverfolgung zu schützen
– die Staatsanwaltschaft hat sich verschworen, um die Aufdeckung der Tathintergründe zu verhindern
– das Gericht auch
– die Politik hat sich verschworen, um mit dem NSU von $irgendwas abzulenken
– die Politik steckt mit drin im Nazisumpf
– der Nazisumpf kontrolliert die Politik
– die linke Politik will rechtschaffenen Nazis die Meinung verbieten
– der NSU hat sich durch Kinderschändung finanziert
– …

Der NSU ist so etwas wie gesellschaftliche Stammzellen: Aus dem NSU-Komplex kann einfach alles werden. Wenn es ihn nicht gäbe, müsste man ihn erfinden, weil damit ausnahmslos jeder seine vorgefasste Meinung in eine Verschwörungstheorie einbauen kann.
—–
Dienstaufsicht 16.01.2018 15:05

Man muss einfach mal konsequent handeln

D.h. Suspendierung und Pensionsstreichung aller Beteiligten Akteure, bis die Wahrheit auf den Tisch kommt, notfalls mit Beugehaft.
Da diese Beamten ja auch für Lügen bisher keine Konsequenzen zu fürchten haben, ist doch klar dass das immer so weiter geht.

Klaus-Dieter Fritsche, Wolfgang Geier, Andreas Temme sowie Thomas Bartelt, Timo Hess und Susanne Motz – alle vorladen und nicht nachgeben!

Habe heute gelesen dass dieser Wolfgang Geier „zufällig“ auch Soko-Leiter im Fall Psggy war, wo dann „zufällig“ Uwe-DNA am Fundort gefunden wurde (wollte man da einen Fall abladen?). Da deckt man die Täter auch bis heute, stattdessen steckte man den unschuldigen Ulvi in den Knast, obwohl die ganze Sippe anscheinend in Kinderpornographie verstrickt ist und es sogar Bilder gibt, die die Mutter mit Peggy in so einem Kinderporno zeigen. Gibt auch eine Webseite dazu.

Einfach widerlich was hier abgeht.
—–
Nun gibt es die besten Wünsche für die Gensung von Torsten Erbse Ogertschnig.
—–
mitwirker 20.01.2018 20:11

Hoffentlich kriegt er keinen Zucker wie

Diverse andere Zeugen.
—–
mitwirker 20.01.2018 20:33

Re: Hoffentlich kriegt er keinen Zucker wie

Es war doch eher plötzliche Diabetes in freier Wildbahn.
—–
Ho Tsen Plots 20.01.2018 20:51

Fährt er lieber Auto oder Motorrad? kT

kT
—–
knarr 20.01.2018 20:33

und nun?

Fünfundneunzig Tage Freiheitsberaubung und Deportation des Asylantragstellers ausgerechnet in das Herkunftsland, in die Stadt mit Sitz des Bundeskanzleramtes in dem Land, dessen Bundeskanzlerin Ende 2011 eine restlose Aufklärung versprach.

pps ob der Herr zur Aufklärung beitragen könnte ist eine andere Sache als seine Geschichte einer mutmaßlichen Flucht aus diesem Lande..

knapp drei Jahre alter Bericht:

Torsten O. trägt schon viele Jahre ein prekäres, sehr wahrscheinlich aber imaginiertes Wissen in sich. Er kannte Hintergründe zum Mord an den schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme, wusste Details zum Untergang der Estonia. Er hatte brisante Informationen zum „Mordfall“ Barschel gesammelt und war einem Agenten des israelischen Geheimdienstes Mossad auf der Spur.

In der Akte finden sich die Mossad-Geschichte und die anderen Erzählungen aus der Märchenwelt des Torsten O, aber nichts über Rechtsterroristen.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-untersuchungsausschuss-zweifel-am-ex-verfassungsschuetzer.e992554c-6fa5-4957-8513-255a0c821479.html
—–
-fdik-, Volker Birk, bumens@dingens.org 20.01.2018 21:29

Lauf, Forest, lauf…

Noch nie erlebt, dass ein Bundes- und EU-Bürger in Haft genommen wird, weil er einen Asylantrag gestellt hat
—–
ex-gomi 20.01.2018 21:47

„setzte ihn aber nach einer dreiviertel Stunde wieder auf freien Fuß“

Na toll, dann kann er ja endlich die „Tonaufzeichnungen“ holen und Thomas Moser geben … wobei … besser doch der Blöd Zeitung, die kann dann „Die Geschichte des O.“ schreiben und der Wichtigtuer hat was er will …

[…]

Also ich kann die Niederländer verstehen …
—–
Nimmdas! 21.01.2018 01:44

Sachen gibts…

Punkt Eins: Sein Deckname „Erbse“ war wohl gerechtfertigt. Denn wie anders kann man sich erklären dass dieser Mensch „Asyl“ in den Niederlanden sucht weil er sich (wahrscheinlich zutreffend) von deutschen Behörden verfolgt fühlt.
Punkt zwei: Wieso schreibt der gute Herr Moser folgendes: „…Heilbronn, der Stadt, in der die Polizeibeamtin Michèle Kiesewetter durch den „NSU“ ermordet worden war,“.
Verfügt der Herr Moser über hellseherische Fähigkeiten oder ganz spezielle Hinweisgeber, dass er eine Tathypothese als Fakt darstellt?!
Ist aber trotzdem gut über das Erbsenhirn zu schreiben, das verhilft ihm nicht unglücklich in seinem eigene Auto zu verbrennen, oder eine plötzliche Embolie zu bekommen oder seltsamerweise akute heftige Diabetes zu erleiden oder, oder, oder…
—–
gerheise 21.01.2018 09:23

Ogertschnig ist kein NSU-Zeuge

Die Behauptung, Ogertschnig sein ein NSU-Zeuge, läßt sich eigentlich nur mit drogengestützter Vorstellungskraft in Schriftform bringen. Da es an Belegen für derart kühne These mangelt, werden sie wieder mal esoterisch ausgeschmückt.

Sämtliche Behörden und Ministerien, unter anderem das Bundesinnenministerium, dem die Bundespolizei untersteht, sowie das Auswärtige Amt, das für Bundesbürger im Ausland zuständig ist, äußern sich nicht zu dem Fall

Ebenfalls nicht geäußert haben sich die Katholische Kirche, Pro Asyl, das Zentrum für Politische Schönheit, Frau Käßmann, die Deutsche Odachlosenhilfe e.V., Verdi und Petra Pau namens des ehemaligen NSU-Vertuscherausschusses im Bundestag.

V-Mann Erbse weiß sicher, was er tut, wenn er seine Umgebung verarscht.

Der Fall ist derart ungewöhnlich, dass er ohne NSU-Hintergrund nur schwer zu verstehen wäre.

Nö. Das ist schriftstellerisches Aufgeblase. Der Fall ist so schnöde gewöhnlich, daß er allein mit dem Hintergrund der Profilierung des südwestlichen Schriftstellernachwuchses verstanden verstanden werden kann. Ein NSU als ng ist dafür gar nicht nötig.
—–
Charly (3) 21.01.2018 11:58

Ungewöhnliche Nachricht: „NSU“-Zeuge

lebt, noch!

#NSU: Negerautost auch du?

Autsch. Sie hat Neger gesagt. Negerauto. Sagt die Lügenpresse bezogen auf Seda Basay.

Stattdessen habe die Polizei ein unbeteiligtes farbiges Paar verdächtigt und deren Auto in den Akten als „Negerauto“ bezeichnet.

Man erkennt die Propagandaneger am Gang, denn sie liefern außer linker Kotze nichts Belastbares ab. Keine Quelle, keine Literaturangabe, nichts, anhand dessen man nachprüfen kann, ob das Gesülze stimmt, das im Schwabenland verbreitet wird. Sie hat Negerauto gesagt.

Zu Beginn sei noch einmal betont, daß die Schlußvorträge so ziemlich der langweiligste und uninteressanteste Teil der NSU-Saga sind, mit dem ein normal veranlagter Bürger auf keinen Fall wertvolle Restlebenszeit ver­trö­deln sollte, da diese Vorträge ausschließlich für den Binnendiskurs unter den beteiligten Parteien wichtig sind. Und für die Propagandaneger, im Deutschen darf man auch Propagandaschweine sagen, die daraus Kapital schlagen müssen, da sie sich der Volksverblödung verpflichtet fühlen.

Plädoyers sind nicht für den Gebrauch außerhalb des Gerichts gedacht. Nur wenn es um den NSU geht, da ist das etwas anders, da wird sogar das Plädoyers zum Propagandaschwein. Äh, umgedreht, die Propaganda­schweine versammeln sich um das selbige wie ihre natürlichen Vorbilder um den Futtertrog.

In den hier vorliegenden Akten zum Fall Simsek gibt es genau eine Fund­stelle mit dem Suchwort „Neger“. Die Suche ist eine gleitende, findet alles, was „neger“ enthält, also auch Worttrennungen, Halbneger, Negerauto usw. Es ist also keine wortgetreue Suche. Das muß man wissen, damit man das in der Presse kolportierte Negerfahrzeug besser einordnen kann.

Schauen wir uns also die hier vorliegende Fundstelle an, die in den Akten enthalten ist.

Nicht nur Neger, im Polizeijargon als „Schwarze“ bezeichnet, wurden von einem Türken der Tat verdächtigt. Auch PKK-Terroristen könnten es gewesen sein.

Auf die Frage ob es nicht doch möglich wäre, dass er aus welchem Grund auch immer von einem dunkelhäutigen Ausländer gesucht werde, wurde er nervös und entgegnete, dass dies nicht sein könne. Er würde nicht von „Schwarzen“ gesucht. Daraufhin wurde klargestellt, das es kein Neger sondern nur ein Mann mit einem dunkleren Taint war, der nach Erdogan in versch. türkischen Cafe’s fragte.

Bis zur Auslieferung des Negerautos, ersatzweise Negerfahrzeugs durch die Lügenpresse wird noch etwas Zeit vergehen. Sie wühlen noch in den Akten, um den Sachverhalt zu dokumentieren.

Dann können wir uns einem anderen Problem widmen, der Motivlage, warum als Uwe & Uwe mit einem Negerauto zu ihren Mordtaten anreis­ten. Die oben bereits zitierten Schwaben haben es herausgefunden.

Simsek war der erste von insgesamt neun türkisch- und griechisch­stämmigen Gewerbetreibenden, die von den beiden NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt erschossen wurden. Das Motiv dieser Taten war Fremdenhass.

Und Kurden?“ fragten ängstlich die Migranten. „Auch Kurden, Frau Anwältin?“

„Auch Kurden!“ sagte stolz im Brustton der Überzeugung die Plädoyeristin_X. „Das kommt oft vor!“

Auch der hauptstädtische Tagesspiegel weiß genau, warum derart schrecklich Tat geschah.

Die Hinrichtung von Enver Simsek, der in Nürnberg an einer Ausfallstraße von einem Transporter aus Blumen verkaufte, war der erste von zehn Morden des NSU. Hinweise auf ein Motiv gab es, wie bei den anderen Tötungsverbrechen, keine.

Nun zwischen keine Motive und Fremdenhaß ist noch viel Platz, die Motivlage auszuleuchten, als da wären: Liebeskummer, Eifersucht, Konkurrenzneid, Geldgier, Arbeitsverweigerung im Rauschgiftmilieu, Schwatzhaftigkeit bezüglich Blumengroßhandelsmafia, nicht bezahlte Schulden usw. usf.

Tja, es wäre wohl arg langweilig geworden, wenn die Anwältin fitt und sachkundig gewesen wäre. Dann hätte sie die Ermittlungsakte „Mord durch Böhnhardt & Mundlos zum Nachteil von Simsek“ gezogen und umfangreich daraus zitiert. Sie hätte die Spurenakten beigefügt und den stinkfaulen Bundesanwälten das reichhaltige Spurenmaterial von den Tatorten um die Ohren gehauen, denn die haben außer Grimmsches Geraune keine Beweise und Spuren im Prozeß vorgelegt. Es wäre die Chance überhaupt gewesen, sich unsterblich berühmt zu machen, indem man die „Akte Böhnhardt/Mundlos“ zieht. Hat sie nicht gemacht.

Stattdessen hat sie Negerauto gesagt. Die Propagandastelle. Weil sie dort Negerautist sind, wie all die anderen Aktenhasser auch?

DIE AKTENLEAKS DES #NSU-BUNDESTAGSSAUSCHUSS 2017 TEIL 5

Im letzten Jahr war der Marschner dran, sowie Austs und Laabs Luegen-Doku, jedenfalls nach Auffassung von BKA und BAW:

DIE AKTENLEAKS DES #NSU-BUNDESTAGSSAUSCHUSS 2017 TEIL 4

Das Bemerkenswerte ist ja, dass kein anderer Journalist es wagte darueber zu schreiben, dass hier professionelle Desinformation als hinreichender Verdacht im Raum steht.

Coproduction Aust + ARD…

Wahrscheinlich sogar eine gekaufte Aussage des Bauleiters Ernst.

Spielt keine Rolle. Offenbar ist das normal innerhalb der MSM. Oder wie?

Die Story ist nicht einmal gut gelogen:

Noch ein kräftiger Biss in den Marschner-Wopper

Es ist grob laecherlich, kaum jemand in Zwickau wurde enger ueberwacht als Marschner und seine Unternehmungen.

Das macht aber nix, wenn man mit solchen Storys Kohle machen und ablenken kann?

Der Staat schuetzt nuetzliche Luegner, mit aller Macht, wie wir eindrucksvoll mehrfach belegen konnten.

Hier ebenfalls:

Staatsanwaltschaft stellt Strafanzeige von Marschner wegen Verleumdung ein, mit abenteuerlicher Begründung

V-Journos sind unantastbar?

2014:

Der Tiefe Staat lässt die Standardwerke zum Terror schreiben?

Da brennt dann garantiert nichts an…

Glatt gelogen. Strafvereitelung im Amt:

 

Aufwachen! Da werden die V-Journos geschuetzt, nur vordergruendig geht es da um den Ernst.

Weisungsabhaengige STA luegen. Rechtstaat BRD.

.

Was meint denn das BKA? LEAKS… Anlage 44

Anlage 44. Alles fein geschwaerzt 🙂

Man kann sich nicht wehren, wenn die Staatsanwaltschaft korrumpiert ist, und nicht unabhaengig. So geht das verschissene Spiel in der BRD. Die Exekutive beherrscht die Strafverfolgung.

Keine Strafverfolgung gegen V-Journos des Tiefen Staates mit 30 Jahren „Verdiensten“…

Wie gesagt: Selber lesen macht schlau.

Die BRD ist eine Fassadendemokratie ohne Gewaltenteilung. Da haben die Linken recht.

.

Alles gelogen, was uns seit Jahren von Aust, Laabs, Antifa, MSM und Nebenklage erzaehlt, ja geradezu eingehaemmert wird?

Die Bundestags-Schwaerzer sind die Besten.

Es gibt keine belastbaren Indizien. Es gibt aber volle Kanne Desinfo in den GEZ-Medien, die verfertigt wird von V-Journos mit Hilfe von wahrscheinlich falsch erkauften Aussagen.

KEIN ZUSAMMENHANG.

Hahaha.

Oder soll da alles stimmen, was die Maerchenbuchautoren da so schreiben?

Auf solchem Schrott von Aust und Laabs setzen bekanntlich die Volldeppen dann noch einen drauf:

Was fuer ein Honk… der Duemmste von allen. Dreimalgueler…

 

Ende Teil 5

DIE AKTENLEAKS DES #NSU-BUNDESTAGSSAUSCHUSS 2017 TEIL 4

Weiter geht es, jeden Tag ein wenig, Stoff ist genug vorhanden:  http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/CD12950/Anlagen%200001-0094/

Marschner ist dran, der BfV-Mann „Primus“ in Zwickau, das „Westsachsengesocks“ (seine Band damals), der bekannt war wie ein bunter Hund, aber weder Beate (wohnte in Zwickau) noch die Uwes (wohnten eher nicht in Zwickau) kannte bzw kennt.

Siehe:

Mit Fake News sind die staatsnahen Journalisten des Spiegel der Springerpresse gemeint, also Aust und Laabs. Und die GEZ-Sender des Regierungsfunks, die solche Falschberichte ausstrahlen, die die anderen MSM-Journos dann abfeiern. Das Hirn und den Anstand geben sie ab beim Betreten der Lügenpressebüros?

Die manipulieren, die desinformieren, und die Schafe glauben ihnen… noch. aber immer weniger.

Beispiel, off topic, aber selbe Doku:

„friedensblick“

Ehre haben diese Leute keine, und sie sind die Pinscher des Sicherheitsapparates, der sie fuettert mit Infos und Akten, gegen Wohlverhalten, selbstverstaendlich, und gegen Wohlberichten. Immer an der Leine…

Beim Marschner gab es also zuerst das BfV, welches auf stur schaltete:

Sind nur 3 Seiten.

Schweiz? Alles klar. Fahrzeugausleihen fuer Doenermorde? Okay, es ist der Mann ohne Hals 🙂

Es folgt: Alles was mit Marschner zu tun hat:

Sie koennen Urlaub machen vom Blog lesen! ALLES was Marschner sagte ist BKA-bestaetigt, und ALLES was Aust und Laabs behaupteten ist gelogen. Jedenfalls nach Auffassung des BKA und der BAW.

Wahrscheinlich sogar eine gekaufte Aussage des Bauleiters Ernst. Alles fuer die Quote, oder weil die Leute mit Gedoens beschaeftigt werden sollen? Desinformation wie aus dem BND-Lehrbuch des Reinhard Gehlen. Der hatte damals schon an die 200 V-Journalisten, man informiere sich bei Erich Schmidt-Eenboom. Fast wie heute, das damals…

Wie sich die V-Journaille der Geheimdienste wieder einmal outet – Schorlau sei Dank!

oder hier:

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/category/doenhoff/

Ja, auch die Graefin, Herausgeberin der Zeit, so wie heute der Joseph Joffe… es war nie anders…

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/09/30/der-bnd-steuert-die-medien-teil-5-claus-nordbruch-das-buch-ueber-den-verfassungsschutz/

Gerade wer Prof. Mausfelds Vortraege kennt, dem muesste da etwas auffallen:

WER steuert, lieber Professor? Richtig, die Regierung via der Medien, Print und GEZ-Medien.

WER nimmt den Einfluss auf die Medien vor? Richtig, die Atlantikbruecke, der CFR, all diese netten Vereine, in denen die Geheimdienste so segensreich wirken. Vor allem auf die veroeffentlichte Meinung bzw. auf deren Verkuender. Es sind aber nicht nur Diekmann, Doepfner, Cleber, Ramelsberger… es sind Hunderte.

Selber denken und entdecken, was bei Mausfeld fehlt. Die Puppenspieler, welche die Marionetten lenken. Mal mehr. wal weniger, denn die Puppen sind KI, die lernen wohlfeiles Verhalten irgendwann von selbst.

Soweit klar? LESEN LESEN LESEN 😉

Undercover. Wie der BND die deutschen Medien steuert (1998)

Das Buch befasst sich hauptsächlich mit den 230 im Jahre 1970 vom BND aufgelisteten Journalisten, die vom BND bezahlt wurden, darunter waren Michael NaumannMarion Gräfin DönhoffHenri NannenPeter BoenischKarl HolzamerMainhardt Graf NayhaußGerhard Löwenthal und Walther Steigner. Die Kontakte waren in drei Gruppen unterteilt, von „voll tragfähigen Kontakten“ bis „Zufallskontakten“.

Staatsfernes GEZ-Fernsehen ARD und ZDF, was haben wir da wieder mal gelacht.

So agieren diese V-Jouros eben auch beim NSU. Als Presstituierte des Staates.

Wundert das irgend wen?

.

Siehe:

Vorarbeiter Mundlos bei Marschner-Bauservice? Wie sicher ist Pumuckls „Wahrheit“?

Der Kronzeuge von DIE WELT und von Pumuckl & Co: Herr Ernst

Wir moegen keine Schwaerzungen.

Es ist also ein Verbund von Medienmachern, Politikern und der leitenden Beamtenschaft, welche diese BRD lenkt und manipuliert. Woanders ist das aehnlich: in GB und in den USA. Kontrolle finde kaum statt.

Lesen sie die Leaks des Bundestages, dann verstehen Sie besser, wer da manipuliert, und mit welchen Mitteln das geschieht.

#NSU: BKA ermittelte wegen Ziegenbart

Eigentlich sagen sie, wir haben keine Ahnung, was Mundlos in all den Jahren gemacht hat. Das walte Gordian Meyer-Plath, daß das nie raus­kommt, was das sächsische Innenministerium mit Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe zu tun hatte.

Mehr muß man also über Antifas und linke Terrorpropagandisten nicht wissen. Sie geben ungeniert den Goebbels. Im Auftrag des BKA. Weil es der Sache dient.

Warum lügen sich diese Märchenerzähler nicht mal ein knackig neues Buch für ihre NSU-Bibel zusammen, in dem der Spezi von Axel Minrath aka Lothar Lingen, Daniel Teleskop Schubert, die Genesis des NSU reflektiert? Die Thüringer Wuchtbrummen interessieren sich nicht die Bohne für sowas.

Wirklich, es ist lustig, den Pharisaeern beim Luegen zuzuschauen, aber dazu muss man wissen, wer sie lenkt, sie fuettert, wie die Mechanismen der Macht wirklich sind. Dann macht auch Prof. Mausfeld erst richtig Spass.

Probieren sie es aus!

Am 03.07.2017 veröffentlicht
das ist April 2017, Petra Pau, die sich nicht traut, den Klarnamen von Lothar Lingen zu benutzen, nämlich Axel Minrath, obwohl sie ihn angeblich bestraft sehen will, den Aktenschredderer und Trio-Sucher im BfV, deckt sie ihn dennoch. „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass“, so geht Aufklärung NICHT.

Oder die volle Propaganda-Breitseite: Aust erzaehlt selbst… https://www.youtube.com/watch?v=kPW2p3k38XQ

Gugg mal…

ende teil 4

Die Aktenleaks des #NSU-Bundestagssauschuss 2017 Teil 1

Das wird ein langweiliger 10-Teiler oder so ähnlich, den Sie ruhig verpassen dürfen, denn es wird nicht um das übliche linke Desinfo-Gelaber im Mainstream und im alternativen Mainstream gehen, sondern darum, was diese Leaks (94 Anlagen)

… im Wesentlichen aussagen.

  • mit was sich der Polizistenausschuss der Parlamentarier im Reichstag befasste
  • mit was er sich nicht befasste, aber haette laut Wolfgang Bosbach (Vors. Innenausschuss, CDU 2015) sich befassen sollen

Ein Fazit gibt es dann ganz am Ende dieser kleinen Serie.

Das Ganze ist als ein Service fuer Faulpelze zu sehen. Nichtselberdenker koennen wohl ebenfalls profitieren.

Die 94 Anlagen beinhalten Wortprotokolle, auch ein nichtoeffentliches ist dabei: Das von Michael v. Dolsperg alias Michael See alias BfV-Spitzel Tarif, Operation Confetti des Axel Minrath.

Wichtig: Die Infos fehlen im Abschlussbericht. So wie die LEAKS des 1. Ausschusses bis heute in der Luegenpresse fehlen. (Das Outing des Thomas Starke als V-Mann mehrerer Dienststellen, BAW-bestaetigt 2001, Outing durch das LKA Berlin und durch das BfV im Jahr 2013 wird bis heute von den MSM-Medien incl. GEZ-Regierungssender ARD & ZDF vertuscht)

Der verhinderte Trioverstecker und seine Story („da kuemmern sich schon andere drum“ soll V-Mannfuehrer ALEX ihm gesagt haben) ist Anlage 31. Kapke sagt, das waer alles gelogen.

Lohnt sich, denn nur Desinfo von den V-Journos der WELT (oder vom Moser…) ist zwar bequemer, aber eben nicht wahr. Die Lesefaulen werden IMMER verarscht, wozu sonst braucht man eine Luegenpresse mit Regierungs-nahen Journalisten wie Stefan Aust, Leyendecker, Omma Friedrichsen oder der Ramelsberger? Den Diemer-Zaepfchen glauben heisst: sich verdummen lassen. Hinter die Fichte, eins zwei drei 🙂

Ebent 🙂

Dann haben wir noch Hochstapler-Gutachten aus dem Kahane-Stasi-Antifa-Netzwerk, das ist die pure Zeitverschwendung, diesen Röpke-Müll etc. zu lesen, oder diesen Quark linkester Journalistenspinner wie Jens Eumann von der Freien Presse Chemnitz.

Falls Sie jedoch Langeweile haben… nur zu. Mossadkathi fragt diesen Scheiss JEDE Sitzung ab, irre lange Namenslisten ohne jede Relevanz, bei 3 Zeugen an einem Tag dann 3 mal, Dutzende Seiten lang, und CDU und AfD sitzen wie die Schuljungen dieser Farce bei, anstatt mal das Maul auf zu machen. Was ist mit der Opposition los? Gibt es die gar nicht beim NSU-Phantom?

Das Netzwerk wird man nicht finden. Es gibt keins.

Warum ist die NSU Staats-VT 2.0 unmöglich, die da lautet: Mordhelfer und Vorbereiter an jedem Tatort? Wegen der 600.000 Euro Belohnung, ganz einfach: Helfer hätten die Belohnung kassiert.

Aber lesen Sie nur diesen Müll, die Linken lieben ihn, und kauen ihn endlos wieder.

Koeln usw, es lebe das Antifa-Gelaber, das liebt sogar die CDU im Bundestag, unfassbar albern, eigentlich. Und peinlich.

Freiwillige vor, andere Sichtweisen sind willkommen. Expertisen zu diesen bahnbrechenden Gutachten? Immer her damit. Nur Mut, aber… nichts fuer Mimosen.

Es bleiben also vorerst die Anlagen 34 bis 89 übrig, die im Folgenden kurz vorgestellt werden sollen.

Ende Teil 1