Category Archives: Keupstrasse

Vierfach-Funkzellentreffer Keupstrasse-Zwickau-Eisenach-Laichingen?

Wenn es eine brauchbare Berichterstattung gaebe, muesste man nicht dauernd ergaenzen bzw. updaten.

Wieso faehrt ein kleiner kurdischer Blumenhaendler eigentlich selbst nach Holland, anstatt beim Grosshaendler zu kaufen, diese Frage ist schon deshalb unzulaessig, weil sie so berechtigt ist. Damals beim Simsek 2000 ebenso wie bei seinem Kollegen 2011.

#NSU Ländle findet V-Frau, kann jedoch weder Dönermord noch Polizistenmord klären?

Boeser Kommentar bei Heise:

Damals der Simsek, der hatte fast 10.000 DM in der Hosentasche. Sein Schwager sagte „Auftragsmord“, damals, ein Konkurrent sei der Schurke. Der Kurde 2011 fuehlte sich bedroht.

Zur Waffe kamen die Details dann in der 2. Runde: Ceska 9 mm. Offenbar nicht die aus Zwickau.

9 mm Ceska in Laichingen, Axel Minrath endlich auch bei der Antifa angekommen etc. pp.

Die Infos kamen von Radio RDL.

Heise hat jetzt die Details zu den Nichtermittlungen beim Mordfall von Heilbronn zu den Streifenwagen-Sichtungen im Angebot, die bei RDL arg schwach waren:

Etwas reisserischer Titel, aber seine Botschaft passt: Die Soko Parkplatz wollte und sollte den Polizistenmord nicht aufklaeren. Warum auch immer.

Mit falschen Einsatzbefehlen und blonden Polizisten befasst man sich sicher irgendwann in 10 Jahren mal…

Das Ende des Artikels behandelt den Funkzellentreffer, der eigentlich ein Dreifachtreffer ist. Ohne die Keupstrasse:

Die zweite, noch bemerkenswertere Spur fiel den Ermittlern erst im April 2012 auf: Es ist ein dreifacher Kreuztreffer, könnte man sagen. Einmal: Ein Bekannter des Mordopfers Mühittin L. stand zugleich mit einem Verwandten des Mordopfers Simsek in Kontakt. Am 1. Oktober 2011, drei Tage vor dem Mord, hielt sich dieser Bekannte zu einem Familientreffen in Laichingen auf. Zweitens: Am 12. Oktober 2011 erhielt der Mann einen Anruf von einer Person, die sich in der Funkzelle Frühlingstraße in Zwickau aufhielt. Dort, wo das NSU-Trio eine Wohnung hatte. Diese Telefonnummer wiederum war, drittens, beim Nagelbombenanschlag in der kölner Keupstraße am 9. Juni 2004 festgestellt worden.

Herrlich ignorant: Es gab keine Triowohnung in Zwickau im Oktober 2011. 

Die Telefonnummer hatte der Zeuge nicht parat. Sie soll dem Ausschuss nachgeliefert werden.

Aus den Ermittlungen zur Nagelbombe in der kölner Keupstraße gibt es eine offene, ziemlich rätselhafte Handy-Spur. Wenige Minuten nach der Explosion gegen 16 Uhr am 9. Juni 2004 war in der Straße ein Handy mit einer 0174er-Nummer eingeloggt. Der Inhaber ist unbekannt. Nach dem Auffliegen des NSU stießen die Ermittler darauf, dass dieselbe Nummer zwischen dem 11. September und dem 24. Oktober 2011 insgesamt achtmal in der Funkzelle registriert wurde, zu der die Frühlingsstraße in Zwickau gehörte.

Da haetten wir noch eine Verschwoerungstheorie, passend zum Ali Demir: 2 unbekannte Pistolentraeger sah er angeblich nach der Explosion.

Der Stephan Kahl hat einen eigenen Abschnitt im Abschlussbericht des NSU-Ausschusses NRW, ab Seite 379. Die 2 Namen sind dort abgekuerzt: LfV Mann Marburg und verdeckter Ermittler Liersch gibt es nur bei Twitter.

Ob man dem Ali Demir die Fotos dieser 2 Beamten schon vorgelegt hat?

Wahrscheinlich nicht, denn Ali Demirs Polizisten gibt es wohl ebenso wenig wie es die von ihm behaupteten abwesenden Polizisten in den ersten 20 Minuten nach der Bombenexplosion gab.

Seite 397 kann helfen:

Das ist der Arif S., der gerade sein Plaedoyer hielt:

„Solange die wahren Täter nicht gefasst sind, werden meine Ängste weiterbestehen.“

Eine blosse Show, von vorne bis hinten. 

Den Anderen findet man auf Seite 400:

Alles Bloedsinn, es geht diesen Leuten (motiviert durch ihre linksversifften Anwaelte?) nicht um Aufklaerung, sondern um Nutzung des NSU gegen die Deutschen und gegen den Staat.

Moser weiter:

Danach war die Nummer zum Beispiel am 1. November 2011 in Eisenach am Nordplatz sowie in der Straße An der Leite eingeloggt. Am Nordplatz wurde am 4. November 2011 eine Sparkasse überfallen. Die Tat wird Böhnhardt und Mundlos zugeschrieben. Die beiden wurden im Laufe jenes Tages tot in einem Wohnmobil aufgefunden, das im Stadtteil Eisenach-Stregda stand, unmittelbar neben der Straße An der Leite.

Wer die 2 Bankräuber waren ist ebenfalls noch unklar. Langes Haar… als Stichwort. Raucher. Einer war eher klein…

Als Anschlussinhaber ermittelte das Bundeskriminalamt (BKA) einen gewissen Mike K. aus Treuen in der Nähe von Zwickau. Der soll aber, so das BKA, erst seit Oktober 2009 Inhaber der 0174er-Nummer sein. Er könne also nicht derjenige gewesen sein, der am 9. Juni 2004 in der Keupstraße telefonierte. Wer die Nummer vor ihm besaß, habe nicht mehr nachvollzogen werden können.

Deshalb ist es eigentlich kein Keupstrassentreffer. Alle Klarheiten beseitigt? Aus Treuen kam das Womo.

Doch nun die unfassbare Pointe: Weil die zuständige BKA-Kommissarin nur den Auftrag hatte, dem Anschlag in der Keupstraße nachzugehen, wurde nicht überprüft, was es mit der möglichen Anwesenheit von Mike K. im Herbst 2011 in Zwickau und Eisenach auf sich hatte.

Da waere ja auch noch der Thomas aus der Friedenstrasse Eisenach, der mit der Sturmhaube und dem Gewehr, der eine Bank ueberfallen wollte (V-Mann Info).

Das Dickicht scheint unentwirrbar zu sein, und es wird immer dichter. Die schwedischen SIM Karten am 4.11.2011 in Eisenach und in Zwickau sind ebenso ungeklaert.

Es koennte sein, dass wir jetzt die wesentlichen Informationen aus der Laendle-NSU-Sitzung beisammen haben. Es kann jedoch auch immer noch Wichtiges fehlen.

„Solange die wahren Täter nicht gefasst sind, werden meine Ängste weiterbestehen.“

Na dass war doch mal ein Plädoyer:

Arif S. sagt, er leide noch immer unter Schlafstörungen, Panikattacken, Ängsten. Er sagt: „Solange die wahren Täter nicht gefasst sind, werden meine Ängste weiterbestehen.“

Wow! Ein Selberdenker in der Keupstrasse:

Kein Wunder, dass diese sensationelle Aussage eines Opfers des Bombenanschlages Keupstrasse vor dem OLG Muenchen nicht nur die 20 anwesenden Verteidiger entzueckte, so wie sie den anwesenden 60 Antifas das Essen aus dem Gesicht fallen liess, sondern auch die Medienschlagzeilen beherrschte!

Ein Opfer bezweifelt oeffentlich. dass die Uwes den Anschlag Keupstrasse ausfuehrten!

Wow! Was fuer ein Held:

Arif S. endete seinen Vortrag mit dem Satz: „Solange die wahren Täter nicht gefasst sind, bestehen meine Ängste weiter. Alle sind schuldig, die in diesen Organisationsstrukturen sind.“

Mit diesem Satz sei nicht gemeint, dass die Täterschaft von Mundlos und Böhnhardt sowie die Mittäterschaft von Zschäpe in Frage gestellt werde, erklärte sein Anwalt auf Nachfrage am Ende des Sitzungstages, sondern dass es um all die weiteren Täter gehe, die existierten. Konkretisiert wurde das nicht.

Begonnen hatte er mit dem Satz, er wünsche allen einen „guten Morgen“, außer „der Mörderin“, den Unterstützern und ihren Anwälten. Das veranlasste den Vorsitzenden Richter Manfred Götzl im Anschluss zu der Bemerkung: „Sie haben von ‚dieser Mörderin‘ gesprochen. Ich rufe zur Sachlichkeit auf. Wir untersuchen diese Vorfälle und wollen sachlich bleiben.“

Ganz schoen grosse Fresse, unser Goldstueck Arif S.

Wie wurde das in den Medien dargestellt?

Wir haben da mal 2 Berichte herausgesucht: GEZ-Sender BR: https://www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/nsu-prozess-der-anschlag-nach-dem-anschlag-100.html

Zudem leide er an einer Furcht, die bleibe, „bis wirklich alle Täter, die mit dem Anschlag zu tun gehabt hätten, verurteilt seien“.

Kein Wort zu dieser sensationellen Aussage. Kein Wort zu Arifs Frechheiten. Fake News: Aussage sinnentstellt.

Der Spiegel: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-nebenklage-holt-in-plaedoyers-zu-generalkritik-aus-a-1180688.html

Noch immer sei er stetig in Furcht. „Denn solange die wahren Täter nicht gefasst sind und der Justiz überstellt werden, existieren meine Ängste weiter. Solange der Staat Toleranz gegen jene ausübt, werden sie tun, was sie wollen.“

Immerhin. Aber: Das Zitat ist offenbar keines, sondern verfaelscht. Kein Wort zu Arifs Frechheiten. Fake News.

Und natuerlich darf die Tweeterin selbst ebenfalls nicht fehlen: http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-die-bombe-nach-der-bombe-1.3770373

Kein Wort zu dieser sensationellen Aussage. Kein Wort zu Arifs Frechheiten.

Darum heissen die Alpen-Prawda. Ganz genau deshalb, weil sie Lügenpresse sind.

  • Das bittere Fazit eines Anwalts: Die NSU-Terroristen haben mit der Tat ihr Ziel erreicht, dass sich die Opfer nie wieder sicher fühlen.

Es muesste doch selbst den Einfaeltigsten irgendwann mal auffallen, dass man damit nicht endlos durchkommen kann. Egal ob es sich um den daemlichsten Anwalt handelt oder die duemmste Journalistin.

Ignorieren tut man seit Nov. 2011:

Wer bitte sind die wahren Taeter? Sind das die Hintermaenner, oder sind das die Bombenfahrradschieber, bei denen die Koerpergroesse passt (was den Uwes nun einmal nicht der Fall ist)

Wie lange soll das noch vertuscht werden? Böhnhardt war 2011 immer noch mindestens 1,83 m lang, er kann nicht mit Kleidung 2004 nur 1,76-1,77 m klein gewesen sein. Mit Schuhen und Basecap war er eher 1,86-1,88 m lang, und ein wenig korpulent war er auch nicht.

Wie kann das sein, dass diese wirklich wichtigen Fakten seit 6 Jahren vertuscht werden? Herr Binninger, Frau Pau, Herr Aust, Omma Friedrichsen & Co, warum seid ihr denn nur alle so gleichgeschaltet?

Fatih Akins #NSU-Film „Aus dem Nichts“ – Schockierend nahe an der Realität?

Ist eine blonde biodeutsche Selbstmord-Attentäterin „Schockierend nahe an der Realität“, wenn sie die Mörder ihres kurdischen Mannes und ihres Kindes gemeinsam mit sich selbst in die Luft sprengt?

Beim ZDF meint man, das sei realistisch.

Viel oeffentliches Geld gab es fuer diesen Film, denn der Plot „stimmt“:

Schuldkult „Aus dem Nichts“, wie immer…

Die Gespraechsrunde mit RA Narin und Frau Boulgarides fehlt hier, aber der Funke nicht:

Volle Kanne Propaganda?

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Alles ziemlich schraeg, so ganz ohne Tatortbeweise, worauf Funke (besonders bezogen auf Heilbronn) hinweist, aber wie will er dann die Dienst-Waffen im Wohnmobil erklaeren, die Wanderhandschellen, die nachgefundenen Schutthaufenwaffen in Zwickau etc.? Die Fehler in Zschäpes Gestaendnis, Videos einwerfen vorm Haus etc.?

Eine muslimische Selbstmord-Rächerin ist um ein Vielfaches realistischer als eine Blondine aus Algermissen, wenn es denn unbedingt ein solches Knaller-Finale sein muss.

Dieser etwas dümmliche Propagandafilm faellt hoffentlich beim Publikum durch. Dass ihn die Medien hypen werden ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Es ist so lächerlich, so grotesk, was man uns hier wieder an Kakao einfloessen will…  in Hollywood, da werden sie ihn lieben, der Weinstein auch…

#me too 😉

NSU: Dengler auch du!

TAZ: 4./5.11.2017

Wer ist dichter dran an der Wahr­heit – Film und Roman oder das Oberlandesgericht in München?
Schorlau: Ich befürchte, es sind Roman und Film.

Georg Dengler bei 36:25 min.

Schweikert hat immer zu mir gesagt: Lesen sie die Akten! Meistens steht alles in den Akten. Man muß sie nur zu lesen wissen.


Bildschirmfoto (bearbeitet) aus: Dengler – Die Schützende Hand

Wenn man schon Fehler in einem Film sucht, dann gefälligst die richtigen. Zwei seien exemplarisch vorgestellt.

anmerkung:Das ist dann aber ein Goof, Filmfehler, schnell hingeschlampt.

Oben fehlt das große H.

Ich wüßte jetzt nicht auf Anhieb, ob auf dem sicherungsblog.wordpress.com so ein Satz wie unter dem zweiten Ergebnis geschrieben worden wäre. Von mir nicht. Von Fatalist höchstens mit der Kneifzange und unter dem Schutz von dreimal Anführungszeichen.

Der Türke berichtet dann unter dem Label NSU über Krankenhauskeime.
—–
admin: um himmels willen, NEIN!
🙂


Bildschirmfoto aus: Dengler – Die Schützende Hand

Noch ein Goof. Oder Schleichwerbung.

Die Breaking News erschien zehn Jahre später, also 2014, kann also nicht im Buchladen gestanden haben. Zumal zu bezweifeln ist, ob in der Keupstraße überhaupt solche Titel wie im Screenshot in der Auslage waren.

Die Wahrheit und andere Lügen erschien ebenfalls erst 2014.

Ich will mich aber nicht an dem Kreuzzug pro oder Kontra Schorlau beteiligen. Das Thema ist mir entschieden zu doof, bzw. die beteiligten Protagonisten, die jetzt schmollen und zürnen.

Panik bei den Schmierfinken der Lügenpresse. Dann haben Regisseur, Dramaturg und das Schauspielerensemble bei der Verfilmung von „Die schützende Hand“ (Wolfgang Schorlau) alles richtig gemacht. Ein Film, der der Antifa die Kotze aus dem Gesicht fallen läßt, muß ein guter Film sein, denn er offenbart ein grundsätzliches Problem dieser sektenähnlichen Minderheit. Artikel 5 Grundgesetz ist nicht verhandelbar. Ente oder Trente. Dazwischen paßt kein Blatt Papier.

@KatharinaKoenig

Fernsehfilm im @ZDF macht #NSU-Terroristen zu Opfern Mordanschlag & spielt Verschwörungstheoretikern in die Hände
—–
Tanjev Schultz @Tanjev

ZDF legt Programmauftrag hier leider so aus: Unterhaltung und Desinformation

Insofern sind das Gesülze der Ramelsberger, das Gestammel der König-Preuss oder die Mahnung eines Lügenpreßlers an das ZDF und dessen Programmauftrag die exemplarischen Belege der Pawlowschen Hundetheorie. Sie sabbern das Internet mit ihren völlig unmaßgeblichen Meinungen voll, satt sich selber auf den Hosenboden zu setzen und einen knackigen Kriminalroman nebst dessen Verfilmung anzufertigen.

Können reale Ereignisse einfach so umgedeutet werden, wie man es braucht für die Story, die man erzählen will?
Ist alles erlaubt?

Beide Fragen der süddeutschen Journaillistendarstellerin müssen mit einem klaren Ja beantwortet werden, denn genau das ist ja die Intention von Artikel 5 GG. Wer immer sich an Artikel 5 vergreift, egal mit welch hanebüchener Begründung, der vergreift sich am verbrieften Recht der Kunstfreiheit, ist im Minimum Zensor, im Maximum Verfassungsfeind.

Sind dann Bundesverfassungsrichter, die mit ihren Entscheidungen dazu beitragen, Artikel 5 auszuhöhlen, Verfassungsfeinde? Selbstverständlich. Es obliegt ausschließlich dem Gesetzgeber, diesen Artikel umzudichten. Niemandem anderes.

Was macht man da? Man setzt sich in die Loge, lehnt sich entspannt zurück und genießt das Schauspiel der Artikel-5-Feinde. Das ist echter Lebensthrill, den kein Thrillerautor erfinden kann.

Georg Dengler hat einen Auftrag. Er soll für die Ehefrau seines früheren Chefs, aus Denglers Sicht ein Charakterschwein, herausfinden, ob dieser etwas mit dem Tod von Uwe und Uwe zu tun hatte bzw. immer noch hat. Es dauert nicht lange, da kommen ihm erhebliche Zweifel an den von der Lügenpresse gedichteten Verschwörungstheorien. Das, was die Schnarchnasen der Antifa da erfunden haben, kann so nie und nimmer stattgefunden haben.

Er macht das, was eigentlich die Aufgabe der Kriminalpolizei gewesen wäre. Er fängt an zu ermitteln. Eine Morduntersuchung findet statt. Im Film. Mit den bescheidenen Möglichkeiten eines Detektivs.

Nach gründlicher Plausibilitätsprüfung von in den Medien gehandelten Geschehensabläufen und der Analyse des Obduktionsberichtes kommt er zu dem Schluß, daß Selbstmord definitiv auszuschließen ist. Die Rußlungenlüge, im richtigen Leben von Range und Ziercke vorgetragen, brachte ihn auf die richtige Spur. Ergo kann es nur ein Mord gewesen sein.

Der Schluß des Films ist dann schon sehr schlau ausgedacht. Dengler hat eine Rechnung offen, eine recht große sogar, die er nun begleichen kann. Er stellt seinen ehemaligen Chef vor die Wahl, seine Ermittlerfreundin Olga freizulassen und in der Sache nichts mehr zu unternehmen. Dann erfährt dessen Frau nichts von seiner Rolle als Schwein im BKA.

Darauf geht der in dem Wissen ein, daß es in den deutschen Bundesbehörden noch viel mehr Schweine gibt.

Somit ist es folgerichtig, daß dem Kriminalbeamten aus dem LKA Thüringen, der mit Dengler zusammenarbeitete, die Lebenslichter ausgeblasen werden.

Sicher ist in diesem Film auch vieles unlogisch oder mißlungen. Unterm Strich aber war es unterhaltsame Krimikost über dem langweiligen Niveau der Tatorte.

Kommen wir zu einer der größten Goebbelslügen der Ramelsberger.

Wer im Prozess die Zeugen gehört hat, die aussagten, wie ihnen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt bei diesem Überfall die Waffe auf den Kopf schlugen, oder den Rentner, der beobachtet hat, wie die zwei Terroristen nach dem Überfall ihre Fluchtfahrräder hastig im Wohnmobil verstauten, ist zunehmend irritiert von der Story.

Die Bankräuber waren vermummt. Es gibt keine Zeugen, die aussagten wie Böhnhardt und Mundlos auf sie einschlugen. Maximal wäre Täter oder Täterin möglich.

Auch der Stutzke hat keinen Böhnhardt oder Mundlos gesehen, sondern ebenfalls maximal 2 Radler. Oder stand eher unter dem Einfluß der alkoholischen Gärung zweier Radler, die er während seiner Fußballsendung konsumiert hatte.

Und nun noch eine Wort zu einer dümmsten Aussagen, die jemals in der deutschen Nachkriegspresse abgedruckt wurden.

Leute aus der rechten Szene, die Akten fleddern und Teile daraus ins Netz stellen, um ihre Theorie zu belegen: Den NSU hat es nie gegeben, er ist eine Erfindung des Verfassungsschutzes. Die zehn Morde und zwei Sprengstoffanschläge: vom Staat inszeniert. Der ganz große Misstrauensantrag gegen den Rechtsstaat, er wird transportiert als Spielfilm zur Primetime.

Wieso ist diese Tusse zu feige, Roß und Reiter zu benennen? Meint die Killerbee? Weiß sie noch nicht, daß der Nazivorwurf nicht mehr zieht, nur noch dem Binnendiskurs linker Verschwörungspraktiker zuträglich ist? Denunziantenlumpen gibt es da ja zuhauf.

Es gibt auch etliche Linke, die das Gesülze von Ramelsberger und vergleichbarer species als Verschwörungstheorie ansehen, eine andere eben, aber nahe an jener, die sich der GBA ausgedacht und von Diemer und Genossen hat vortragen lassen.

Es gibt eben auch Linke, die das alles nicht dem Verfassungsschutz in die Schuhe schieben, weil es so bequem ist, sondern die der Auffassung sind, daß es die Polizei verkackt hat. In Stregda unter Führung vom damaligen Polizeidirektor Menzel.

Mir persönlich ist niemand bekannt, der die zehn Morde und zwei Sprengstoffanschläge als vom Staat inszeniert betrachtet. Mag sein, daß es solche Deppen gibt. Das ist im öffentlichen Diskurs jedoch völlig bedeutungslos und somit typisch Ramelsbergersches Verschwörungsgesülze. Substanzfrei und nicht belegt.

Dem letzten Satz ist unbedingt beizupflichten. Genauso ist es.

Der Krimi ist die letzte verbliebene Bastion der Kunst, in der Gesellschaftskritik untergebracht, geübt, ausgelebt, beschrieben werden darf, ohne Sanktionen zu befürchten. Der Krimiautor dürfe alles was die Gedanken sind frei hergeben aufschreiben, anklagen, bemängeln, anprangern, sezieren, kritisieren, den Menschen im übelsten Licht darstellen, so es der Federkiel aufzuschreiben vermag.

Diese Zeit ist wohl schon wieder vorbei. Die Linken wollen Artikel 5 GG schleifen und stellen die Freiheit der Kunst unter Genehmigungsvorbehalt.
Dem Filmkollektiv und den verantwortlichen im ZDF, die das durchgewunken haben, ist ein grandioser Coup gelungen. Sie haben das thematisiert, was die Analpoeten des Staates jahrelang verpennt bzw. wissentlich unterlassen haben, weil sie für die Propagierung der staatlichen Verschwörungstheorie fürstlich bezahlt wurden. die Ausstrahlung des Films stellt deutsche Schmierfinken als das dar, was sie sind, aktenphobische Nullnummern und Verschwörer mit begrenztem Intellekt, Luschen der Aufklärung. Mehr kann Kunst nicht.

Man muß es sich auf der Zunge zergehen lassen. Sie machen einen Realitätsabgleich von einem Spielfilm, Kriminalfilm, Thriller, Kinderfilm, was auch immer. Oder gehört der Tatort neuerdings zu den Dokumentarfilmen?

Es ist nicht zu fassen, wie bekloppt die sind.

Die Antifa heult Rotz und Wasser. Mit einem Film wurde ihr Gotteswerk zertrümmert. Sehr schön.

Herr Mundlos hat sich fein gemacht – reloaded

Ja, er sitzt in der Hölle und lacht.

Nur der Vollständigkeit halber sei auf eine weitere Polizeipanne bei der Fahndung nach den Uwes hingewiesen. Richtig gelesen, nicht die Schlapphutbande hat es verkackt, sondern die Polizei. Ob der Merbitz in Sachsen, Menzel in Thüringen oder die Polizei im großen NRW, immer waren es Polizisten, die versagten, wenn es darum ging, der Herren Serienmörder habhaft zu werden.

Mundlos war im Hessischen untergekommen, tief in der Illegalität, konnte aber durch aufmerksame Nachbarn identifiziert und den zuständigen Organen zur Anzeige gebracht werden. das ging so.

Einen Monat nach dem Kölner Nagelbombenattentat mit 22 Verletzten hat die Polizei am Freitag im nördlichen Hessen einen Verdächtigen festgenommen. Das Polizeipräsidium Osthessen bestätigte eine Festnahme in einem Ort nahe Lauterbach, dem Wohnort des Mannes. Der 23jährige habe „Verbindungen nach Köln“. Laut Staatsanwaltschaft handelt es sich um einen Deutschen. „Wir gehen davon aus, daß es sich bei dem Festgenommen um den Mann handelt, der auf dem Fahndungsbild mit dem Fahrrad abgebildet ist“, sagte der Kölner Oberstaatsanwalt Rainer Wolf am Freitag. Ein Hinweis aus der Bevölkerung hatte zu der Festnahme geführt.

„In den Vernehmungen müssen wir nun überprüfen, ob sich der Tatverdacht erhärtet oder ausgeräumt wird“, sagte ein Polizeisprecher. Die Polizei kann den Verdächtigen bis zu diesem Samstag festhalten. „Entweder wird er dann entlassen oder dem Haftrichter vorgeführt.“

Rätselhaft war bislang der Hintergrund der Tat.


Verfremdeter Auszug aus Band 4-2-2, Anlage 17, Lichtbildmappe 11 zur Frühlingsstraße
Staatsanwalt: Wir haben den Mann mit dem Rad

Rätselhaft gibt es im deutschen Strafrecht nicht, insofern ist nur rätselhaft, wieso die den Mundlos wieder haben laufen lassen, da sie ihn doch hatten?

Ganz im Stile der Sprachregelung führender deutscher Spezialdemokraten können wir nun fugrechtlich behaupten:

Sie hatten das Schwein, das unsere tückischen, äh türkischen Mitbürger zu Staub bomben wollte.

„Auch Kurden, Väterchen?“

„Auch Kurden!“ sagte stolz im Brustton der Überzeugung der Redner. „Das kommt oft vor!

Und sie verstecken ihn seitdem vor der kritischen und aufklärerischen Öffentlichkeit.

Das deutet alles auf eine weitere Sternstunde für den Genossen Schauss hin, der als begnadeter Volksaufklärer im Hessischen Landtag nun die Machtverhältnisse tanzen lassen wird. Er wird Mundlos vorführen lassen und knallhart quizzen.

Es gibt eine gewisse Erleichterung in Köln, daß es sich vermutlich nicht um einen terroristischen Anschlag handelte, der die Auseinandersetzung mit radikalen Islamisten bis vor die eigene Haustür getragen hätte. Gleichwohl ist es schwierig, die Verantwortung und Urheberschaft anderen zuzuordnen. Selbst die Anwohner können oder wollen sich keinen Reim darauf machen. Die einen schließen einen islamistischen Hintergrund aus, weil es unter den Muslimen des Viertels kaum Radikale gebe und auch kaum Anhänger des „Kalifen von Köln“, Metin Kaplan. lebten dort kaum.

Andere Anwohner vermuten Rechtsextremisten hinter der Tat und sehen einen Zusammenhang mit der bevorstehenden Europawahl am Sonntag. Aber das alles sind Mutmaßungen und Spekulationen. Die Polizei schloß einen fremdenfeindlichen Hintergrund der Tat jedenfalls aus.

Es gibt in der Keupstraße auch die andere Seite des farbenfrohen orientalischen Flairs, nämlich Glücksspiel, Schutzgelderpressungen, Rauschgifthandel und Machtkämpfe zwischen Türken, Kurden, Albanern, Serben und Bosniern. Gelegentlich kommt es in Köln auch zu Schießereien. Die Ermittlungen sind dann nicht leichter als im terroristischen Umfeld. Bei den kriminellen Organisationen handelt es sich oft um „geschlossene Gesellschaften“, die für deutsche Sicherheitsbehörden kaum zugänglich sind.

Die Festnahme erfolgte gut einen Monat nach dem Anschlag mit einer Nagelbombe in Köln mit 21 Verletzten und einen Tag nach einem großen Straßenfest in dem betroffenen Kölner Bezirk. Ein Polizeisprecher teilte mit, am Nachmittag seien zwei 28 Jahre alte Männer in Gewahrsam genommen worden und würden vernommen. Die beiden Deutsch-Türken stünden im Zusammenhang mit einem 23-Jährigen, der am Samstag mangels dringenden Tatverdachts wieder freigelassen worden sei.

Auch gegen die beiden Männer bestand den Angaben zufolge zunächst kein dringender Tatverdacht. „Es gibt da gewisse Verdachtsmomente. Somit gehören diese Männer auch zum Kreis möglicher Tatverdächtiger“, sagte der Sprecher. Weitere Einzelheiten nannte er nicht.

Der am Freitag festgenommene 23-Jährige wurde nach zweitägigen Verhören am Samstagabend wieder auf freien Fuß gesetzt. Ein dringender Tatverdacht gegen ihn hatte nicht erhärtet werden können.

Nun ist nur noch eine Frage offen. Wo sitzen die größeren Scheine, äh Schweine? In der korrupten Journaille? Bei jenen, die irgendwas mit Aufklärung machen wollen, egal was? In der Bundesanwaltschaft? Oder sind sie unter den Mitgliedern der Opferanwaltsmafia zu finden? Oder gar in einem Bundesministerium?

Es gehört zum Allgemeinwissen, daß es nur Leute in die allerhöchsten Führungspositionen schaffen, die entweder selber die Knete mitbringen oder eben korrumpier-, volgo erpreßbar sind. Trump brachte sein Geld selber mit und ist von der Nomenklatura nicht erpreßbar. Deswegen stinken die ja auch so fürchterlich ab. Andere reagieren wie ein Seismograph auf den kleinsten Fingerzeig, wo es langzugehen hat. Wurde RAF-Otto vorgeschickt, weil er erpreßbar war und aus langjähriger Berufserfahrung wußte, wie Vertuschung geht?

Fast wäre der Post ganz ohne das Kürzel NSU ausgekommen, Eben nur fast, denn es sei der Hinweis gestattet, daß der Bombenanschlag in der Keupstraße nichts, aber auch gar nichts mit dem Antifamärchen evangelistischer Extremisten zu tun hat.

Mundlos, der Fahrradschieber, sitzt derweil in der Hölle und feixt sich einen, weil er all den Deppen eine Nase gedreht hat.

Der Dank für den Tipp geht an Ed Rigg.

Avanti dilettanti, wer ist „besser“? DIE WELT oder Nuoviso?

„Der 4. Kopf des NSU-Videos“ Andre Eminger wurde nach 5 Jahren Freiheit wieder in U-Haft genommen, was mit Fluchtgefahr begruendet wurde, die aufgrund der Forderung von 12 Jahren Haft durch die BAW gegeben sei.

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 7: Vier NSU-Köpfe auf der „Bekenner-DVD“ sind 1 zuviel

Der BGH hatte Eminger 2012 aus der Haft entlassen, weil er die Paulchen-Schriftart im Video nicht besass, und seine Tatbeitraege gering seien: Bahncards, Fluchthilfe, und das angebliche Anmieten von Fahrzeugen im Jahr 2000, mit dem die langhaarigen Uwes nach Köln gefahren seien, um kurz vor Weihnachten (oder so) ein kleines Boembchen in einer Stollendose in einem iranischen Geschaeft zu hinterlegen, welches dann im Januar 2001 der Tochter des Besitzers ins Gesicht explodierte und sie schwer verletzte. Eminger selbst war es nicht, der ist viel zu klein, so wie der NRW-V-Mann Johann Helfer auch zu klein ist, Aussage der Opfer.

Neues gab es dazu im Prozess nichts, was Eminger betrifft, aber statt Haftentlassung durch den BGH gab es jetzt einen Haftbefehl durch das OLG Muenchen, wie die WELT berichtet:

avanti dilettanti: Das ist die Keupstrasse, nicht die Probsteigasse, und 2006 ist sogar doppelt falsch: Probsteigasse waere Ende 2000/Anfang 2001, und Keupstrasse waere 2004.

Es verwundert also nicht, dass auch die alternativen Medien zum NSU dahindelirieren, so wie aktuell Norbert Fleischer und Frank Höfer:

Da sitzen nicht nur die beiden Bayern schlackend mit den Ohren… allerdings wird es auch nicht wirklich besser, als der Chef eingreift. Welcher Ermittler erschoss sich am 4.11.2011 auf dem Dienstklo?

Wer ist der Heilbronn-Mainstream-Journalist, der da bei der Riha-Doku interviewt wurde? Klingelstreich-Moser?

Wir schlagen vor, Sie schauen sich das selber an, und falls sie da Hilfe brauchen, wenden Sie sich an Robert Stein, der ist ebenfalls irgendwie bei Nuoviso, und ebenfalls ein grandioser NSU-Experte.

Danach sind Sie dann faehig, bei Springer NSU-Artikel zu verfassen. Oder als Bundesanwalt im Schauprozess Maerchen zu erzaehlen. Oder heuern Sie doch als Ermittler beim BKA an!

Die Namen Mundlos und Böhnhardt kennt Robert Stein zwar nicht, aber doch irgendwie zu 50%, das mit den Heilbronner Mordwaffen im Womo Eisenach hat er jedoch drauf.

Wie jetzt, das waren die Dienstwaffen?

Na und? Die Handschellen aus dem Womo wurden doch auch 1 Tag spaeter in Zwickau gefunden… so what?

Es ist wirklich schwierig mit den Alternativen und dem NSU. Ebenso schwierig ist es allerdings mit den Parlamentariern. Da fehlen die Basics… wenn es drauf ankommt.

Woran liegt das? Bequemlichkeit, oder ist es Angst?

Hab ich noch nie so gelesen, ware aber moeglich. Schiss vor der Nazischublade als Grund der meist sehr linken Alternativmedialen, daher keine Ahnung vom NSU, verbunden mit der Weigerung, sich damit zu befassen?

Salman Abedi aus Manchester, Sohn eines Fluechtlings, ermordet 22 Briten mit einer Nagelbombe

Am 7.7.2005 sprengten sich in London 4 islamische Rucksackbomber in U-Bahnen und in einem Bus in die Luft, mehr als 50 Tote, und jetzt traf es Manchester.

Weiche Ziele, die nicht zu schuetzen sind, das Schlachten der Unschuldigen, tragisch, jedoch nicht ueberraschend.

Anders als im Bananenstaat BRD nach dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt gedenkt man in England der Opfer mit Namen und Fotos.

Der Moerder war ein Mohammedaner, 22 Jahre alt, geboren in England als Sohn eines Flüchtlings aus Libyen, der sich gerade erst in Nordafrika zum Terroristen hat ausbilden lassen, dem MI 5 bekannt war, aber frei herumlief:

Kann das sein?

Der benahm sich total koranbehindert, sang wirre Islamsongs auf der Strasse, lief aber frei herum?

Sein Bruder, 23, wurde wohl verhaftet, weil er den Einsturz von WTC 7  bereits vor dem Ereignis auf BBC meldete sorry,  weil er Stunden vor der Explosion der Bombe schon davon twitterte:

Satte 4 Stunden zu frueh…

Wie die „Daily Mail“ schreibt, sollen bereits vier Stunden vor der Explosion zwei Tweets erschienen sein, die den Hashtag #manchesterarena trugen, der auf den Anschlagsort verweist. In einem von ihnen heißt es in falschem Englisch etwa: „Hast Du unsere Drohung vergessen? Das ist der gerechte Terror.“ Die Nachricht war auch mit dem Hashtag #Islamicstate (Islamischer Staat) versehen. Beide Tweets stammten von einem nicht verifizierten Nutzer, dessen Profilbild einen Mann mit Brille, grauer Mütze und blauer Jacke zeigt. Überprüfbar sind diese Informationen nicht.

Nach dem Anschlag ließen IS-Anhänger ihrer Freude freien Lauf. So schrieb ein Nutzer unter dem Namen Abdul Haqq, es scheine, dass „die Bomben der britischen Luftwaffe auf Kinder in Mossul (Irak) und Raqqa (Syrien)“ nun zurück gekommen seien. Dem Bericht der „Daily Mail“ zufolge hat Twitter bereits Dutzende Accounts gesperrt.

Terror als Kriegsfuehrung der Schwachen, das ist nicht neu. Keine gute Idee, islamische Laender zu bombardieren, wenn man Millionen von Muslimen in den eigenen Laendern hat, die den Terror dann ausfuehren. Wer hat die alle reingelassen? Absolut bescheuert, solche frisch Terrorausgebildeten frei herumlaufen zu lassen, oder aber ein perfider Plan dunkler Maechte? (Vorsicht, es drohen Klapsmuehle und Knast, als Staatsfeind)

Die Sun hat sein Foto:

Wie erwartet: ein typischer Brite…

Seine Gundolf Koehler-artige Selbstbau-Bombe soll der „Einzeltaeter“ nach Anleitungen gebaut haben:

An explosive device loaded with shrapnel or nails is believed to have been used by suspect Salman Abedi, 22, from Manchester, in a devastating attack on an Ariana Grande concerting killing 22.

The device has been described a “ball-bearing bomb” or a “nail bomb“, and Daily Star Online can now reveal ISIS ordered followers to construct similar devices in recently released propaganda.

Police believe the device used by the suspect was a homemade bomb – and now investigating whether he had help to make it.

Da liegen die Briten aber komplett falsch, Nagelbomben werden IMMER und AUSSCHLIESSLICH von Neonazis verwendet, niemals von Islambombern. Man befrage die BRD-Antifa, oder auch die linksversiffte Nebenklage im NSU-Prozess, man lese die BRD-Mainstreamblaetter: Nagelbomben werden nur von Neonazis verwendet.  Auch wenn das BKA das als Bloedsinn erklaerte,mehrfach, es half nichts. In der BRD lautet die veroeffentlichte Wahrheit: Nagelbomben nur bei Neonazis.

NSU-Nebenklage-Anwältin: Dumm, unfähig, faul oder dreist?

Fast 3 Jahre alt, aber tragikomisch, immer noch. Diese Leute sind NSU-religioes. Oder machen Theater, wie das Tribunal in Koeln. Beurteilen Sie das selber.

Zeuge Ernst Setzer:

Aber wenn Sie jetzt David Copeland ansprechen und „Combat 18“: Genauso waren aber zum Beispiel Nagelbomben auch bei den islamistischen Anschlägen in London verwendet worden. Das heißt also, eine Nagelbombe ist nichts Spezifisches, was ich dem rechten Bereich zuordnen kann, sondern das wird eigentlich durch alle in allen möglichen Formen verwendet.

Richtig.

Der Attentaeter scheint in die Anis Amri-Kategorie zu gehoeren: Man kennt sie, sperrt sie aber nicht ein.

Der Feind steht innen…

Theater am OLG, Theater in Köln, #NSU-Verdummung total?

Ist es noch ernstzunehmen, was für ein Theater da am OLG München beim Schauprozess abgeht:

Das ist Satire, absurdes Theater, oder was soll das sein?

Heer: „Sie fallen mir seit vier Jahren ins Wort!“ Götzl: „Sie müssen nicht unverschämt werden, mir geht es um eine sachliche Atmosphäre!“ Heer: „Warum schreien Sie? Lassen Sie doch die Gefühlsausbrüche. Gewöhnen Sie sich doch mal Höflichkeit an.“ „Das ist eine Unverschämtheit! Ich bin höflich.“ „Das sagen Sie.“

Götzl haut zwischendurch mit der Faust auf den Richtertisch.

Alles nur Theater?

Möglicherweise:

Sieht wirklich nach Theater aus.

Das Urteil steht längst fest, so der Eindruck, und mit Beweisen hat es wenig bis gar nichts zu tun. Eher mit dem politisch Gewünschten und der Staatsräson.

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Theater auch in Köln, ab heute abend, da wird das volle Programm der Desinformation serviert?

Da geht es offenbar gar nicht um Beweisbetrug, um fehlende Tatortbeweise etc., da geht es um die Rassismus-Keule gegen alle Deutschen, um den antideutschen NSU-Schuldkult!

Es geht um den Ausbau der Bevorzugung? Um positive Diskriminierung der Nichtintegrierten? Um noch mehr Kuscheljustiz für Muslime? Oder geht es um eine bessere Sozialversicherung für Keupstrassen-Türsteherbanden des Rotlicht-Paten der Kölner Ringe, Neco A., die sich gern in Friseursalons trafen?

Respekt wofür? Für die zigfach höhere Kriminalität? Für die Mafiastrukturen der düsteren Parallelwelt? Für No Go Areas in fast jeder grossen deutschen Stadt?

Den Blödsinn von „Polizei und Medien gegen die Opfer“ könnt ihr gleich ganz stecken lassen, es waren schliesslich die lieben muslimischen Nachbarn, die der Polizei nach den Morden die Märchen von Geliebten, von Mordaufträgen aus dem islamischen Konkurrentenumfeld etc. pp. erzählten. Das kam sämtlich NICHT von Biodeutschen, das kam aus der muslimischen Parallelwelt. Wen wollt Ihr da verarschen?

Wir werden dieses Gedöns da in Köln nicht weiter beachten. Ist alles Antifa-animierter Schmu:

Aufklärung fällt schon mal aus, weil niemand ein Interesse daran hat. Es käme ihnen ja ein Thema nebst sprudelnder Geldquelle abhanden, wenn alles aufgeklärt wäre. Ergo wird lieber desinformiert und volksverblödet, daß die Dönerschwarte kracht.

Ist alles nur Kakao, durch den man die Deutschen ziehen möchte, und den die auch noch bezahlen dürfen; ein Schauspiel.

Sehen Sie? Steht sogar oben drüber.

Links das Plakat, das dürfte zum Bruder des Hamburger Mordes gehören, wo der Gemordete ein mustergültiger Krimineller war, den man 2011 plötzlich zum Engelchen reinwusch.

Stand auch in Compact, steht ebenso in den LKA-Akten aus Hamburg.

Beim NSU-Tribunal, da will man Sie verkackeiern, behumpsen, hirnwaschen, desinformieren, wie auch immer: Das Gegenteil von Aufklärung findet dort statt.

Also bloss nicht drauf reinfallen, nur weil die MSM sämtlich Krokodilstränenberichte schreiben werden. Alles Theater.

#NSU-Ausschuss NRW: 1150 Seiten Abschlussbericht, 2 Jahre lang getagt, Null Aufklärung

War doch klar… Nichts Neues, schreibt sogar der WDR:

Wenige Fakten, unendlich viel Blabla.

54 Sitzungen, 75 Zeugen, über 4.815 offene und geheime Akten – nach gut zwei Jahren Arbeit stellt der NSU-Untersuchungsausschuss des NRW-Landtages am Donnerstag (06.04.2017) seinen Schlussbericht im Parlament vor. Am Montag (03.04.2017) wurde er vorab im Netz veröffentlicht.

Wer sich den Blödsinn antun will:

https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD16-14400.pdf

Der hier hat recht:

Neue Erkenntnisse zu den drei Taten kann der Ausschuss nicht präsentieren.

Und tschüß.

So soll es sein.

Seniler Schily macht Reklame für #NSU Verdummungsbuch

Auch das noch:

Es geht um ein Verdummungsbuch linkester migrantischer Nichtintegrierter, Muslime, was denn sonst?, denen es um die Konstruktion eines „flächendeckenden Rassismus“ innerhalb der Polizeibehörden geht.

So ähnlich wie das Gekeife der Grünpiss-Vorsitzenden Simone Peter nach Silvester 2016/17 in bezug auf „Racial Profiling“ von Nafris, die eigentlich Syrer und Afghanen waren, und von der Polizei am massenhaften Begrabschen deutscher Frauen gehindert wurden.

Es geht also um einen antideutschen Schuldkult, um Kollektivschuld aller Deutschen, die so böse böse seien gegen die armen Muslime, die immer immer immer Opfer sind.

Der totale Schund:

Hintergrund war sehr wahrscheinlich der Rotlichtkrieg in Köln, die Drogenhandels- und Türsteherszene, Ziel des Anschlags waren offensichtlich die Kriminellen der migrantischen OK, der düsteren Parallelwelt, namentlich Neco Arabaci. Dessen Leute waren die Zielpersonen des Anschlags im Friseurladen.

Das Verdummungsbuch hat nur eine einzige offensichtlich bestellte Kundenrezension bei Amazon, und ist beim Publikum durchgefallen. Kein Wunder…

ABER der Cem Özdemir, Erdogans spezieller Freund, der hat dazu ein Vorwort geschrieben, und Otto Schily, seniler BMI a.D. lässt es sich nicht nehmen, diesem Verblödungsbuch nun Publicity zu verschaffen:

Grund für die Klage ist ein Satz aus dem Buch „Die haben gedacht, wir waren das – MigrantInnen über rechten Terror und Rassismus“ von Özdemir, wie die „Bild“ berichtet. Demnach soll Schily nach dem Nagelbombenattentat des „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) im Jahre 2004 in Köln einen rechten Terrorakt ausgeschlossen haben. So steht es zumindest im Vorwort des Buches.

Zitat aus dem Buch: „Ein ter­ro­ris­ti­scher Hin­ter­grund wurde be­reits einen Tag nach dem An­schlag aus­ge­schlos­sen – von kei­nem ge­rin­ge­ren als dem da­ma­li­gen Bun­des­in­nen­mi­nis­ter Otto Schi­ly.“ Das will der 84-Jährige so nicht stehen lassen, fordert eine Unterlassungserklärung.

Schily habe keine Bewertung abgegeben

Denn: Schily habe sich nur auf vorläufige Ergebnisse der Sicherheitsbehörde gestützt, ohne eine Bewertung abzugeben. Außerdem habe sich 2004 der Begriff terroristischer Hintergrund ausschließlich auf den islamischen Terror bezogen. Von terroristischen rechtsradikalen Gruppen habe damals niemand gewusst.

Weil Özdemir die Unterlassung bisher nicht unterschrieben hat, treffen sich die beiden Streithähne nun vor Gericht.

Das ist völliger Blödsinn. Totale Verdummung. Der Sachverhalt ist zutreffend, auf dem Bundestagsserver ist das Wortprotokoll der Aussage Schilys nachlesbar, 4 Jahre alt.
Kann man nachlesen, Wort für Wort:
Das Thema mit dem Schily ist steinalt. War schon 2013 Thema nach seinem Debakel im BTPUA. Wird derzeit nur hochgekocht, weil der Özdemir seine Goebbelsdichtung zum NSU verkaufen wollen möchte.

Korrekt.

Schily hat „gestanden“, damals:

Was will der Opa also jetzt?

Richtig, der Opa will dem antideutschen Schuldkult-Schrottbuch Publicity verschaffen.

Wer liest diesen Quark denn? Und wer glaubt ihn?

Richtig erkannt:

Bravo!

Zum Faktischen:

  1. Warum hat man seitens der Behörden schon am Tag des Anschlags Rechtsterror ausgeschlossen?

Na weil das Drogen- und das OK-Dezernat (Köln und LKA NRW) bereits am Tag des Anschlags „Neco A“ und „Rotlichtkrieg Türken gegen Albaner gegen Kurden“ schrieben. Soldat Tamer A. von der Neco-Mafia war wohl die Zielperson, er kam spät, daher Abbruch der Bombenanlieferung, nach 1 Stunde dann war die Zielperson anwesend. 2. Versuch, Bumms…

2. Von wem hat BMI Schily damals seine Einschätzung „OK-Bombe“ übernommen?

Na vom NRW-Innenminister Behrends, sie war durchaus fundiert, siehe 1., und auch der hat ein Wortprotokoll auf dem Bundestagsserver hinterlassen… kann man im Detail nachlesen. Tut aber niemand.

3. Gibt es Spuren eines NSU am Tatort?

Nö. Das weiss man seit Ende November 2011, dass „Uwes“ nicht zu den Spuren am Tatort Keupstrasse passen. Auch wenn Verdummer Binninger dort immer noch Uwes erkennt…

4. Kamen die Uwes infrage?

Aufgrund des Grössengutachtens des LKA NRW waren die Uwes viel zu gross. Eine Gesichtserkennung ist wegen schlechter Videoqualität nicht möglich. Alles geleakt.

Fakten spielen aber keine Rolle, weder bei moslemisch-migrantischen Verdummern noch bei Terrorprozessen in München noch bei Journalisten oder gar bei NSU-Aufklärern in Parlamenten.

Es geht immer nur um politische Nutzung von Terror, um Propaganda, und der senile BMI Otto Schily macht dabei mit. So weit, so lächerlich. Kleine Gefälligkeit, oder senile Bettflucht Alterstarrsinn?

Die Lügenpresse ist dabei wesentlich: Ohne deren Konspiration wäre die ständige Verdummung der Schafe gar nicht möglich.

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BTW: Haben Sie das gestrige Drama in DIE WELT eigentlich mitbekommen, als Niemand, ich wiederhole: Niemand, dem grossen mächtigen Springer-Chef Döpfner bei dessen „Wir sind Deniz“-Verarsche folgen wollte?

2 Stunden nach Schreiben dieses Blogbeitrages waren sämtliche 35 Kommentare verschwunden. Sämtliche!

Eine wahre Zensurorgie bei Aust, dem WELT-Herausgeber. Lügenpresse und Propaganda at it’s best.

Wir haben sie, die gelöschten Kommentare.

Was für eine Gaudi!

Wir sind nicht Deniz, Döpfner, Du Zionistenarsch 🙂

Kein Volk, auch kein „deutsches Kötervolk“ (copyright: Hamburger Elternbeirat, Türke, was auch sonst?) lässt sich dauerhaft von fremdbestimmten Eliten verarschen, und der Komplettaustausch der Kommentare bei der WELT macht klar, dass diese Eliten längst gewaltigen Schiss bekommen haben, und zu immer dreisteren Zensurmassnahmen und zu selbstverfassten(?) Fake Kommentaren greifen.

Das ist doch alles sehr erfreulich, wie die Glaubwürdigkeit der Medien den Bach runtergeht. Selber Schuld…