Schuldkult „Aus dem Nichts“, wie immer…

Reblog vom Heerlager der Heiligen

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 „Aus dem Nichts“

31. August 2017

heißt der diesjährige deutsche Vorschlag für den Auslandsoskar, Spielleiter ist Fatih Akin („Fatih ist der Beste“).

Das vorläufige Drehbuch:

Deutsche heiratet den deutschen Weinhändler, bei dem sie immer einkauft.  Sie hat mit ihm einen 5-jährigen Sohn.

Mann und Sohn sterben bei Bombenanschlag, den der islamische Staat begeht. Die Polizei ermittelt in die falsche Richtung, trotzdem werden die Islamisten angeklagt, aber freigesprochen.

Die Frau ermittelt auf eigene Faust weiter, findet die Täter im Irak und tötet sie bei einem Selbstmordanschlag.

Nee, nee, Freunde, so geht das nicht.

Das ist rassistische Hetze gegen den friedlichen Islam. Und predigt auch noch Selbstjustiz.

Und wann kommt schon mal ein Anschlag der Islamisten vor? Aber fast täglich einer der Neonazis! Der Film, gerade wenn der den Auslandsoskar gewinnen soll, soll doch die Wirklichkeit Deutschlands zeigen.

Und wie soll so ein Film in Hollywood bestehen, bei den vielen Juden da?

Da gibt es doch ein bewährtes Rezept: Deutsche Filme kommen am besten an, wenn zum millionsten Mal Nazi-Scheiße aufgewärmt wird. (Schade, wenn Deutschland selbst dazu beiträgt, die Nazizeit immer wieder weltweit hochzukochen.)

Flugs das Drehbuch ein bischen geändert. Und bei Nazis ist Selbstjustiz auch nicht mehr schlimm!

Das endgültige Drehbuch:

Deutsche heiratet kurdischen Drogenhändler, bei dem sie immer einkauft, noch während er im Knast sitzt. Sie hat mit ihm einen 5-jährigen Sohn.

Mann und Sohn sterben bei Bombenanschlag, den Neonazis begehen. Die Polizei ermittelt in die falsche Richtung, trotzdem werden die Neonazis angeklagt, aber freigesprochen.

Die Frau ermittelt auf eigene Faust weiter, findet die Täter in Griechenland und tötet sie bei einem Selbstmordanschlag.

Danke, Mami, danke Fatih, jetzt stimmt es wieder.

Die links-grüne Wahrnehmungsverzerrung, das Leugnen der Realitäten ist trefflich geschildert.  Aber ob das Publikum diese Subtilität versteht?


Steuergelder aus der Filmförderung, die hätte es ohne den Schuldkult sicher nicht gegeben, also lieferte man, was opportun ist, Herr Rabenstein. Staatlich geförderte Projekte müssen der Hirnwäsche nützen.

Das sehen Sie doch sicher ein, nicht wahr?

Der Film erhielt von der deutschen Bundesregierung[5] und von der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein eine Produktionsförderung in Höhe von jeweils 500.000 Euro[6] und von der Film- und Medienstiftung NRW in Höhe von 250.000 Euro.[7]

1,25 Mio Steuergelder, na dann… alles Paletti, ein geradezu perfekter Film.

Schönen Sonntag!

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