Man darf sicher sein, dass diese Inszenierung von den linkslastigen Blockparteien nicht nur mit Steuergeldern ausstaffiert wird, sondern auch begeistert unterstützt wird.
Was wollen diese Antifas und ihre PKK-Freunde?
Die wollen einen Schuldkult gegen alle Deutschen, die wollen bevorzugt werden, die wollen noch mehr staatliche Gelder.
»Wir klagen jene an«, sagt der Aufruf, »die sich hinter den Strukturen ihrer rassistischen Normalität verstecken, die Journalist_innen, die von düsteren Parallelwelten fabulieren, die Politiker_innen, die vor Gettos warnen und gleichzeitig die Menschen mit ihrer Stadtpolitik genau in solche hineinorganisieren, die Behördenmitarbeiter_ innen, die die Angehörigen und Opfer erpresst, eingeschüchtert und kriminalisiert haben, die Agent_innen in den geheimen Diensten, die das Morden der Nazi-Zellen bewirtschaftet haben und die Spuren dieser gemeinschaftlichen Taten heute akribisch verwischen.«
Die politisch Verantwortlichen in den Fokus nehmen
Unter dem Begriff des NSU-Komplexes gerät damit nichts anderes in den Fokus als die schwer durchdringbare Parallelwelt der deutschen Behörden, die seit Ende der 1990er Jahre den Rassismus und die Nazi-Mörder gefördert, unterstützt und flankiert haben.
Schwere Vorwürfe, es gibt da nur einen klitzekleinen Haken… die Beweise fehlen.
Also waren es „3 + X“?
Ja, so nachweisbar eng miteinander verschränkt waren die Nazi-Mörder und staatlichen Behördenvertreter immer wieder seit der Existenz des NSU, der ohnehin niemals aus lediglich drei Marionetten bestand, wie es die Generalbundesanwaltschaft der Öffentlichkeit mit ihrer staatsfrei komponierten Anklage vor dem OLG München weismachen will.
Staat und Nazis Hand in Hand, an dieser Kampagne hat sich seit Prozessbeginn nichts geändert. Auf die Idee, dass der NSU ein Cover up ist, eine Vertuschungs- und Ablenkungskampagnie, darauf kommen sie nicht. Wer Schuld ist, das wollen sie gar nicht wissen.
Die Erdogan-Türken blasen in ein ganz ähnliches Horn:
Die Politik sei in die Morde etc. verstrickt:
„Wenn immer so gesprochen wird, dass der eine Staat ein Rechtsstaat ist und der andere, nämlich die Türkei, nicht, dann muss man sich mal vergegenwärtigen, was los wäre, wenn die Türkei beim NSU-Fall mit der gleichen Empörungswelle zum Beispiel die Frage stellen würde, warum nach wie vor die politischen Bezüge nicht aufgeklärt sind.“
1.7.2010
Nagelbombe 2004 gab es 22 Schwerverletzte
Bis heute ist die Tat nicht geklärt: Im Sommer 2004 stellten zwei Männer ein Aldi-Fahrrad an der Keupstraße in Mülheim ab und zündeten eine Nagelbombe.
Sie verletzte 22 Menschen schwer, verwüstete Teile der Straße und umliegende Geschäfte. Obwohl die beiden Täter gefilmt wurden, konnten sie bis heute nicht identifiziert werden.
Angeblich waren sie für den Auftrag aus dem Ausland eingeflogen und sofort wieder nach der Tat geflohen. Wahrscheinlich gilt, dass es eine Auseinandersetzung im Milieu war.
www.express.de/koeln/nagelbombe-2004-gab-es-22-schwerverletzte-18066354
2013: Terror in der Keupstraße Vergeltungsschlag: Kurde brutal niedergestochen
Was ist nur in der Keupstraße los?
Montagabend, 21.45 Uhr: Ein Mann liegt vor dem Lokal „Club Balkan“. In seinem Rücken steckt ein Messer. Der Kurde (38) überlebt nur knapp. Es ist die zweite Bluttat in der Straße binnen 48 Stunden. Es geht um Revierkämpfe, um Drogen, um Vorherrschaft von Rockern.
Das Paradies auf Erden ist gar keines?
Ach!
Heute hatte das Tribunal ‚NSU-Komplex-auflösen‘ seinen Auftritt in der VHS in Köln.
https://www.facebook.com/events/194100034401611/Wenn man liest, was diese mutmaßlichen Irren so von sich geben, könnte man glatt meinen die Keupstrasse sei das Paradies auf Erden. Rockerkrieg und Organisierte Kriminalität oder Morde und Mordversuche gibt’s dort nicht. Entweder leidet dieses „Tribunal“ an Wahrnehmungsstörungen“ oder sie gehören selbst irgendwie zur OK.
Der Kopfschuss im Spätsommer 2015 in der Keupstrasse, hat für die wahrscheinlich nie stattgefunden…
Richtig, die unbequemen Realitäten auszublenden gehört zum Spiel dazu. Sonst wird die Propaganda lächerlich.
Wobei der Slogan „Keupstrasse ist überall“ durchas stimmt.
Integration von Muslimen scheitert seit 30 Jahren. Klartext von Rainer Wendt
Das kommt auch im oberen Video explizit zur Sprache: Man schaue sich die NO GO AREAS in NRW an, in Bremen, in Berlin, da scheitere die Integration seit 30 Jahren, und es sei der fehlende Wille ganz klar zu sehen, seit 30 Jahren, diese Verbrecherclans abzuschieben, welche die düstere Parallelwelt der OK-Strukturen immer weiter ausbauten.
So auch in Köln…
Mehr muss man zu diesem linksradikalen Schuldkeulen-Tribunal gar nicht wissen. Gehen Sie diesen Antideutschen bloss ja nicht auf den Leim. Wahrheitsfindung ist das Allerletzte, was diese Leute wollen.