Category Archives: Beweise

Wo sind denn nun Bodo Ramelows BND- und MAD-Leute von Eisenach und Gotha abgeblieben?

Wie doch die Zeit vergeht… schon wieder ein gutes Jahr an Zeit verschwendet, ohne dass der Erfurter Kuschelausschuss Bodo Ramelows Hinweisgeber -und ihn selbst- vorgeladen haette, nun endlich mal Butter bei die Fische zu geben:

Er bleibt bei seiner Darstellung, der aus seinen Buechern zum NSU.

Und seitdem ist exakt NULL passiert in Erfurt.

Dabei gibt es nach wie vor sehr gute Gruende, endlich mal diesen Sachverhalt aufzuklaeren, den mit dem BND und MAD am 4.11.2011 in Eisenach bzw. in Gotha beim PD Menzel.

Man nehme dieses Bodo-NSU-Buch:

Man gehe zur Seite 19…

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Das Buch ist von 2013, enthaelt geradezu sensationelle Aussagen, und 4 Jahre spaeter hat Bodo Ramelow immer noch nicht ausgesagt, welche Polizisten die Anwesenheit der BND- und MAD-Agenten in Eisenach und Gotha bezeugen koennen.

Offensichtlich will man in Erfurt und in Berlin genau diese Aussagen NICHT.

Lesen Sie sich das doch mal selbst im groesseren Zusammenhang vor. Gladio, WSG-Hoffmann, Olympia-Attentat vor 45 Jahren, Ramelow macht das ganz grosse Fass auf:

Ramelow – Schreddern, Spitzeln, Staatsgeheimnisse Einband und Seiten 14-23.pdf

  • Ist das Spinnerei, oder warum interessieren sich saemtliche Aufklaerer und Journalisten nicht dafuer, was Bodo Ramelow Sensationelles auszusagen hat?
  • Wurde Bodo Ramelow jemals von der Bundesanwaltschaft vernommen, und falls nicht, warum nicht?

Das BKA rief am 5.11.2011 im Sektionsraum waehrend der Obduktionen der Uwes an, war also nicht erst ab 11.11.2011 zustaendig, wie offiziell erzaehlt wird. Was wird da vertuscht, und warum?

Wie muss man sich das vorstellen, die Koordination der Ausschuesse, damit dort niemand die falschen Fragen stellt?

Warum sagt Bodo Ramelow nicht einfach, was er weiss? Namen, Daten, Fakten sind gefragt.

Kaffeesatzleserei im Schauprozess: Sicherungsverwahrung für Zschäpe?

Es wurde am Freitag noch fleissig plädiert, zu Eminger wenig und viel zu Gerlach, aber die beiden Helfershelfer bzw. Helfer des Trios interessieren eigentlich kein Schwein.

Tweet vom Freitag

Das liegt vor allem daran, dass die Aussagen der Womo-Verleiher, dass Gerlach das Eisenacher Womo abgeholt habe, nicht ernst genommen wurden, ebenso wie die Aussage des Verwalters, er habe mit Susann Eminger den Termin in der Kueche gehabt, im September 2011 am Vortag des Arnstaedter Bankraubs, als KEIN Womo dort in Zwickau am Haus gesehen wurde. Von allen ca. 30 befragten Nachbarn nicht.

Im Schauprozess geht alles nach Drehbuch (Anklage), da stoeren „falsche Zeugenaussagen“ nur, denn es waren ja laut Wahrheitsministerium Bōhnhardt und Zschäpe, die das Womo abholten. Die komplette Lügenpresse korrigierte sogar ihre Online-Berichte, als der BKA-Experte aussagte, die SMS der Emingers, ich fahr mal eben Gerry und Lisl wohin sei ca. 1 Jahr aelter als 25.10.2011, und logen das um zu: Es war einmal am 25.10.2011…

Banana Republic…

Daher ist der gesamte Prozess mitsamt seiner 4-jaehrigen „Beweisaufnahme“ wertlos, alles Show, und das bemerken die Leser, waehrend sich die Journaille ins Gedoens fluechtet:

Haaallllooo, es ging um die Helfershelfer und Helferinnen Eminger und Gerlach, nicht um Zschäpe. Ist das gar nicht aufgefallen? Warum wurde die Sippe Gerlachs nicht mit der unbekannten DNA im Womo am Kinderspielzeug abgeglichen, um das kleine Maedchen mit den rosa Sandalen zu finden?

Der ganz Irrsinn der Sonderbeandlung innerhalb politischer Prozesse:

So machte sich Zschäpe zur Mittäterin beim Mord in zehn Fällen – ohne ein einziges Mal an einem Tatort gewesen zu sein. Hinzu kommen viele Fälle versuchten Mordes: allein 32 Fälle beim Bombenanschlag in der Kölner Keupstraße von 2004, weil sich dort 32 Menschen im potentiell tödlichen Umkreis der Nagelbombe aufhielten. Ebenfalls als versuchter Mord gelten die erste Kölner Bombentat von 2001, bei dem eine 19-Jährige schwer verletzt wurde, und der Mordanschlag auf zwei Polizisten in Heilbronn, bei dem die Beamtin Michèle Kiesewetter starb, ihr Kollege Martin A. aber schwer verletzt überlebte.

In drei Fällen machte sich Zschäpe der Bundesanwaltschaft zufolge eigenhändig des versuchten Mordes schuldig – nämlich, als sie am 4. November 2011 die gemeinsame Wohnung des NSU in Zwickau anzündete, nachdem sich Mundlos und nach einem misslungenen Banküberfall in Eisenach selbst erschossen hatten. Sie brachte eine gebrechliche Nachbarin und zwei Handwerker in Lebensgefahr.

Mit der Brandstiftung wollte sie der Anklage zufolge Beweise vernichten.

LOL, sie hat, so sie denn dort war und die Bude hochjagte, Beweise praesentiert, aber garantiert nicht vernichtet. Was ist das nur fuer ein Bloedsinn, der da verbreitet werden muss durch die MSM…

Als Zeichen, das Zschäpe sich ganz und gar der Gruppe NSU verschrieben hatte, sehen die Staatsanwälte auch, dass sie im Anschluss DVDs mit dem menschenverachtenden Bekennerfilm verschickte.

Das ist Bloedsinn, wieder werden Zeugenaussagen aus dem Prozess ignoriert, „damit das falsche Gestaendnis passt„:

Quelle: Compact 09/2017

Es waren 2 Postleute vor Gericht, man ignorierte also 2 Aussagen, dass es keine 15 DIN C5-Umschlaege (22 cm lang!) gab, sondern nur Postkarten-kleine Standard-Briefe, „so 2 bis 3“, mehr nicht. Der Fingerabdruck hat ein Nachfindungs-Geschmaeckle, der wurde nicht bei der 1. Laborrunde im BKA gefunden, wenn ich mich da nicht irre…

Das ist alles Schwindel, das hat Compact gut erkannt.

Alles nachvollziehbar, aber sie hat vollumfaenglich gestanden. Sie hat sich ihren Strick im Vertrauen auf einen Deal quasi selbst geknuepft, oder etwa nicht?

Sicherungsverwahrung wird wahrscheinlicher… was fuer ein Schmarrn, wo es gar keine Beweise gibt, dass die Uwes auch nur an einem Tatort waren, aber Taeterhaare 2011 ploetzlich verschwunden waren… und selbst Gerangel 2006 mit nachfolgendem Bauchschuss keine Taeter-DNA am Opfer hinterliess… (Einzeltaeter Zwickau, Tatwaffe Revolver im Womo Eisenach wechselte die Farbe…)

Banana Repulic…

Die Staatsschutzmedien versagen, wissen das, und finden das suboptimal, gar peinlich, und lassen 46 Kommentare zu? Quasi als ausgleichende Gerechtigkeit?

Gutmenschen-Reflex folgte prompt 😉

Grausam, dieses geheuchelte Mitleid?

Was soll sie denn den Opfern sagen, wenn sie doch gar nichts weiss?

Welch boeses Wort in der ZEIT… Schauprozess.

Richtig, aber das juckte 20 Verteidiger-Darsteller nicht die Bohne!

Die Anklage ist ein Maerchen, aber das macht nix 🙂

Wieso dem BGH?

Na weil das Goetzl-Staatsschutzurteil des Schauprozess mit Sicherheit beim BGH landet:

Aber war Zschäpe tatsächlich selbst Täterin? Schließlich war sie an keinem Tatort anwesend. Und der 3. Senat des Bundesgerichtshofs, der im Falle einer zu erwartenden Revision auch für den NSU-Prozess zuständig wäre, hat schon klargestellt, dass die Kenntnis eines Angeklagten von den Taten und sein Wille, diese Taten als gemeinsame anzusehen, noch keine Mittäterschaft begründeten. So steht es in einer Entscheidung aus dem September 2015.

Dieses ganze dumme Geplaerre von wahrscheinlicher Sicherungsverwahrung ist irrelevant. Es wird nach dem Urteil des Staatsschutz-Senates des OLG, beruhend auf einer Schrottanklage der Staatsschutz-Sonderstaatsanwaltschaft des Tiefen Staates weitergehen. Ob der BGH dabei die letzte Instanz sein wird oder ein EU-Gerichtshof, das wird sich zeigen.

Peinlich fuer die BRD als Ganzes wird es sowieso werden, wieder einmal, viel peinlicher noch als beim Fall Buback/Becker.

Das steht bereits fest. So sicher wie die bananige BRD keinen der grossen Terroranschlaege aufklaeren kann, will und darf. Seit 40 Jahren schon nicht.

Nach 5 Jahren „Aufklärung“ in Sachsen ist immer noch nichts aufgeklärt

Ein wunderbar ins Sommerloch passender kurzer Clip aus dem Herbst 2012 zur angeblichen Terrorzelle in Sachsen:

gibt es auch bei YT: https://www.youtube.com/watch?v=SxTGyX13_iE

Veröffentlicht am 13.08.2017
2017, also 5 Jahre spaeter, sind wir alle nicht wirklich schlauer… man will uns das nur einreden, dass man aufgeklaert haette. Spurenfreie Tatorte, und wer da am 4.11.2011 bei wem anrief ist ebenso ungeklaert wie die Frage, wer das Haus in die Luft jagte. Das falsche Gestaendnis Zschaepes hilft nur der Staatsraeson.

Was der NPD-Mann aus Sachsen da sagt, das ist gar nicht so falsch. Die Antifa samt linker Nebenklage sieht das aehnlich. Auch der Bundestags-NSU-Oberermittler Clemens Binninger koennte dem wohl zustimmen.

Tagesspiegel klärt auf – Warum Zschäpe kein Paulchenvideo versendete… die Aussage der Postbeamten zum Inhalt des abmontierten Postbriefkastens Frühlingsstrasse!

Beim Tagesspiegel gibt es eine Kurzzusammenfassung aller bisheriger Verhandlungstage. Der linke, antifanahe Journalist Frank Jansen hat dort -sehr fleissig- notiert, was ihm wichtig war.

Das waren ungefähr 50 % von dem, was wirklich wichtig war, und wie ein linker Journalist „Lückenpresse“, also Lesertäuschung betreibt, dafür gibt es bei Jansens Aufstellung zahlreiche Beispiele.

Ein wirklich schönes Beispiel ist der 97. Prozesstag, an dem 4 Zeugen aussagten:

097. Tag: 25. März 2014, 09:30 Uhr, KHK Be., BKA Wiesbaden (Vernehmung Max-Florian B.)
097. Tag: 25. März 2014, 13:00 Uhr, Matthias H. (Briefkasten Frühlingsstraße)
097. Tag: 25. März 2014, 13:00 Uhr, Wilma K. (Briefkasten Frühlingsstraße)
097. Tag: 25. März 2014, 13:15 Uhr, KOK Vi., BKA Wiesbaden (Vernehmung Max-Florian B.)

Die spannenden Aussagen sind die 2 in der Mitte, da ging es um den berühmten gelben Postbriefkasten in der Frühlingsstrasse, vor dem Haus Nr. 26, wo Zschäpe die Paulchenvideos eingeworfen haben will.

Hatten wir gerade im Plädoyer der BAW:

Das ist Blödsinn. Der gelbe Postbriefkasten vor dem Haus in Zwickau war leer, das Geständnis Zschäpes ist somit eine unwahre Nacherzählung der Schrottanklage, und Diemer und Konsorten wissen das ebenso wie sämtliche Nebenklageanwälte, sämtliche Verteidiger und jeder Presseonkel.

Aber es wird durch die Bank vertuscht, seit Dezember 2015 schon, und wir sind da sehr gespannt, ob der leere Briefkasten, immerhin eine klare Aussage im Prozess durch zwei Postmitarbeiter, in den Plädoyers noch die Rolle spielen wird, die ihm zusteht. Ausserdem, so fand das BKA heraus, wurden, von wem und von wo auch immer, keine Paulchenvideos verschickt, sondern Teaser mit Noie Werte-Musik bzw. Vorgängerversionen.

Die BILD machte daraus die erwartete Ekelschlagzeile:

„Zschäpe versandte die Fotos der Opfer in ihrem Blut“

www.bild.de/regional/muenchen/nsu-prozess/nsu-zschaepe-prozess-plaedoyer-52677144.bild.html

Das Problem: Blödsinn, das ist kein Geständnis, das ist die nacherzählte Anklageschrift, und es ist sachlich falsch:

„Dann werden die beiden Zeug_innen Hu. und Ko., Postbedienstete beim Briefzentrum Zwickau, zum Inhalt des Anfang November 2011 abgenommenen Briefkastens vor dem Anwesen Frühlingsstraße 26/26a befragt. Zunächst wird Hu. befragt und sagt, am Morgen des 5.11.2011 seien zwei Polizeibeamte zu ihnen ins Briefzentrum gekommen und hätten ihm und der aufsichthabenden Kollegin Ko. diesen Briefkasten übergeben. Der sei nicht beschädigt gewesen. Sie hätten ihn geöffnet, um die Sendungen weiterzuleiten. Das seien drei bis vier normale Standardbriefe gewesen, also die kleinen Formate, kein A4. Götzl fragt, wie gut Hu.s Erinnerung an die Anzahl ist. Hu. sagt: „Wenig.“ Es seien drei, vier oder fünf drin gewesen, der Briefkasten sei eh wenig frequentiert. Sonnabends würden bei ihnen keine Briefe bearbeitet werden, die würden weitergeleitet nach Leipzig. Dann folgt die Vernehmung von Ko. Ko. sagt, in der Nacht zum Sonnabend hätten zwei Polizisten gegen 5:30 Uhr den Briefkasten gebracht, sie hätten ihn aufgeschlossen und die Sendungen dem Wochenend-Briefzentrum in Leipzig zugeführt. Das seien vielleicht drei, vier Briefsendungen, kleine Briefe, Postkartengröße, drin gewesen.“

www.nsu-watch.info/2014/04/protokoll-97-verhandlungstag-25-maerz-2014/

Das heisst, im Klartext: a) Zschäpes Ghostwriter haben einen bösen Fehler eingebaut in „Zschäpes Geständnis“. b) Zschäpe war nicht in Zwickau. c) Sie hat auch keine Brandstiftung dort begangen.

Dort agierten andere Leute: die Verwender der 2 schwedischen SIM-Karten, die morgens in Eisenach waren, und danach in Zwickau, das sind jedenfalls die besten Kandidaten, auch Handwerker-Doubles kommen da infrage, und eine Frau, die mit 2 Katzenkörben aus dem Haus kam, bevor es rummste:

Wobei… die stank nicht nach Benzin, die scheidet als Brandstifterin aus. Von wegen gerade 10-15 Liter verschüttet…

Zschäpe sagte am 8.11.2011, sie sei 6 Tage unterwegs gewesen, sie kann dann am 4.11.2011 nicht in Zwickau gewesen sein, und sie kann dort auch keine ca. 15 grossen Umschläge mit Paulchenvideos eingeworfen haben. Die sahen alle gleich aus, die wären immer aufgefallen bei der Postkastenleerung.

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Frank Jansen vom Tagesspiegel, die typische bundesdeutsche Linksjournaille, hat in seiner Fleissarbeit aller Prozesstage diesen überaus wichtigen Sachverhalt mit den 2 Postmitarbeitern und den fehlenden 15 Paulchenvideos am 97. Prozesstag „angemessen berücksichtigt“:

Ist das nicht schön, wie die Medien lügen, und völlig unwichtiges Gedöns über ein Plüschkrokodil schreiben, das Wichtige (und 50% der Zeugen) aber komplett weglassen?

Plädoyer gegen »Fliegengesurre« #NSU-Prozess: Bundesanwälte giften gegen weitere Aufklärung

So titeln die Sozialisten, und so argumentieren auch Antifas und Linkspartei, und linke heise-Autoren:

Ansonsten schreiben die Dasselbe wie alle anderen, und sie schreiben auch dasselbe wie alle Anderen NICHT: Dass es keine Beweise an sämtlichen Tatorten gibt.

Die allumfassende linke Verdummung hält an, ungebrochen, und auch hingemogelte Beweise hinterfragen deutsche Journalisten nicht:

Weitere Zweifel nährten Phantombilder von Tatverdächtigen, die Mundlos und Böhnhardt nicht ähnlich sehen. Unklar ist auch, warum die Neonazis die Pistole der toten Polizistin 2011 mit zu ihrem letzten Banküberfall nahmen, obwohl sie mehrere scharfe Waffen besaßen.

Was da im Womo lag, das waren offiziell 2 Dienstwaffen aus Heilbronn, an denen man grösste Zweifel haben muss, ob sie jemals dort gefunden wurden… spielt jedoch für 99,9% der Journalisten keinerlei Rolle. Im Schauprozess sowieso nicht.

Und was war sonst noch?

Gedöns! Und jede Menge Propaganda für die Regierung:

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Das kam öfter. Der „Popanz um die Dönermordopfer“, während sich niemand um die Namen und Schicksale der Opfer islamischen Terrors gekümmert habe, schon erst recht keine „Türkin“ bei der Tagesschau.

Nicht gerade nett, aber eben auch nicht falsch. Es gibt eine propagandistische Nutzung der Dönermorde als Schuldkult gegen die Deutschen, so empfinden das sehr viele Leute.

Und Unschuldsengel waren das eben auch nicht ausnahmslos… allein an dieser Manipulation von Verbrechern zu bestintegrierten Vorzeigetürken erkennt man sehr sicher die Medien-Propaganda. Unter den 9 Ceska-Opfern waren nicht nur Engelchen…

Es ist kein Zufall, dass die Medien das ungern erwähnen, das mit den fehlenden Tatort-Beweisen ebenso und den sehr manipuliert wirkenden post mortem-Beweisen.

Unabhängige Medien würden gerade bei Plädoyers voller Behauptungen darauf hinweisen, wo und wie sehr es hakt mit den Beweisen; BRD-Medien unterlassen das… Propaganda, Lügenpresse, Staatsschutz.

Erstaunlich viel bekam die Tagensschau ab:

Wenig Lob, viel Schmäh:

Aus erzieherischen Gründen…

 

War schon peinlich, was die BAW da vorgtrug, aber auch tragikomisch.

Sehr schön!

Daher darf es keinen Schlussstrich geben, aber genau deshalb wird es einen Schlussstrich geben! Tito liess angeblich 28 Exilkroaten in der BRD umbringen, und der innertürkische Konflikt ist der Grund für die Dönermorde?

Das blanke Gedöns, wie peinlich muss das gewesen sein, und wie wenig liest man davon:

Ey Du, Sarah, die lebten gar nicht mehr zusammen, als die 10 Morde begangen wurden! Sind Fakten völlig egal?

Ja, sind sie:

Märchenstunden!

Mit Fahrzeuganmietungen hatte Zschäpe rein gar nichts zu tun, und nur weil sie im Urlaub auf Fehmarn das Eis bezahlte…

Absolut nichts haben sie, keine Beweise, und deshalb muss solcher Pipifax als Beweis herhalten… und niemand schreibt, wie lächerlich das ist!

Lügenpresse!

Das ist eine sehr realistische These. Mal Erdogan befragen! Oder den Fetullah Gülen von der CIA!

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Lachhafte Regierungspropaganda in der FAZ:

Was haben die gemacht? Einen guten Job? Ja klar, so wie sie seit 40 Jahren keinen einzigen Terroranschlag aufgeklärt haben, weil sie immer so einen guten Job machten…

BRD-Medien sind einfach nur peinlich.

Plädoyers erst ab kommender Woche, während das BKA weiter die Mörder sucht

Alle sind sich sicher, dass sämtliche 5 Angeklagten verurteilt werden, so liest man im Blätterwald… na das war doch schon bei Prozessbeginn klar!.

Zschäpe habe bloss die Anklage nacherzählt, aber eigentlich weiterhin geschwiegen, meint NSU-Experte Stefan Aust:

Das Interview ist insgesamt sehr lesenswert, denn Aust ist ganz nah dran am Sicherheitsapparat, er könnte glatt Sprecher des Apparates genannt werden.

Aber Sie wissen in Wirklichkeit genauso gut, ja eigentlich wie jeder, der sich mit dem Verfahren beschäftigt, dass der Fall selbst nicht wirklich aufgeklärt ist und dass es viele Spuren gibt, die noch in andere Richtungen gehen, und da betreibt die Bundesanwaltschaft parallel dazu ein weiteres Wirkungsverfahren. Es sind auch, ich glaube, im zweistelligen Bereich BKA-Beamte in dem Fall immer noch im Einsatz, die versuchen, verschiedenen Spuren nachzugehen. Da geht es vor allen Dingen natürlich um die Frage, ob noch mehr an der Mordserie direkt beteiligt waren.

Dobovisek: Es sei ein reiner Indizienprozess, das räumt ja auch Bundesanwalt Herbert Diemer ein. Wie wichtig ist es aber, dass jetzt zumindest in dem Hauptverfahren ein Punkt gesetzt wird?

Aust: So ein Verfahren kann sich natürlich nicht bis in alle Ewigkeit hinziehen. Und das, was man an Indizien gegen Frau Zschäpe hat, das wird man im Augenblick jedenfalls in, sagen wir mal, überschaubarer Zeit nicht noch ausweiten können. Frau Zschäpe hat ja zwar eine Aussage vor Gericht gemacht. Das heißt, ihre Anwälte haben die verlesen. Aber da wiederholt sie im Grunde mehr oder weniger das, was auch in der Anklageschrift steht. Sie hat ja nicht wirklich ausgesagt. Sie hat ja keine Fragen beantwortet, wie es sonst gelegentlich auch Angeklagte oder auch Zeugen machen müssen im Verfahren. Sie hat in Wirklichkeit nicht viel mehr zugegeben als das, was man ihr auch nachweisen kann.

Zschäpes Geständnis ist keines, es ist wertlos, und die Morde sind nicht aufgeklärt: Man weiss nicht, wer die Mörder sind, denn es gibt keine Tatortzeugen und erst recht keine Tatortspuren.

Ob noch mehr an der Mordserie beteiligt waren„, das ist blütenreines Binninger-Pau-Sprech zur Volksverdummung, und selbstverständlich übernehmen die MSM genau diese Sprachregelung der pseudokritischen Aufarbeiter aus den Parlamenten.

„Es gibt unendlich viele Indizien dafür, dass es mehr Leute gewesen sind“

Nein, es gibt unendlich mehr Indizien dafür, dass Beweise post mortem plaziert wurden, und dass es ANDERE Leute waren, nicht MEHR.

Die Anschlussfrage des Deutschlandfunk-Journalisten muss eigentlich lauten, wie denn Zschäpe von den anderen Mördern oder den mehr Mördern oder was auch immer wissen sollte?

Auf diese logisch zwingende Frage kann man ewig warten, sie wird nicht kommen, denn die BRD-Sprachregelung von 3 + X verstellt den Weg zur Erkenntnis.

An diese Sprachregelung haben sich alle gehalten, ausnahmslos, wie vom Wahrheitsministerium vorgegeben? Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass?

Wie kann das sein, dass da ein Prozess über 10 Morde läuft, seit mehr als 4 Jahren, und man immer noch die eigentlichen Mörder sucht?

„Die sind immer noch dabei, an diesem Fall herumzuermitteln“

Dobovisek: Das heißt, Sie sehen auch die Möglichkeit, dass es weitere Prozesse geben wird?

Aust: Das halte ich für sehr gut denkbar. Denn es ist in der Tat so, wir haben das ja festgestellt, wenn wir recherchiert haben in dem Umfeld, von dem wir dachten, dass es, sagen wir mal, von großer Bedeutung ist, dann haben wir recherchiert und plötzlich stellte sich heraus, dass die Bundesanwaltschaft sich mit demselben Vorgang beschäftigt. Das ist ein richtiges praktisch zweites paralleles Ermittlungsverfahren. Das nennt man ein Struktur-Ermittlungsverfahren. In Wirklichkeit ist es ein Verfahren wegen Mordes gegen Unbekannt. Das heißt, die sind immer noch dabei, an diesem Fall herumzuermitteln, unabhängig davon, ob jetzt die, die in München vor Gericht stehen, verurteilt werden oder nicht.

Wie das sein kann?

Na weil es ein Schauprozess mit Vorverurteilung 2er Womo-Leichen ist, und das ab dem 1. Verhandlungstag. Weil es so bequem war, alle Schuld 2 Leichen zuzuschieben, die sich nicht wehren konnten, und auch keine Verteidiger hatten. 2 tote Schuldige wie weiland „Einzeltäter Gundolf Köhler“… wo man auch seit 37 Jahren die Mittäter sucht, statt die Täter zu suchen!

Exakt dasselbe Muster der Verdummung und der Nichtaufklärung…

Das hier hat uns gefallen:

Das BKA ermittelte eifriger nach dem Urheber der NSU-Leaks als nach Mitwissern, Mittätern und staatlichen Unterstützern des angeblichen Terrortrios. Opfer entpuppten sich als erfunden und verschwanden folgenlos aus der Berichterstattung. Alle, die man hätte fragen müssen, sind leider tot. Die übrigen erinnerten sich nicht. Oder es gelang, ihnen viele, aber nicht die richtigen Fragen zu stellen.

So versandet auch diese Staatsaffäre im Nebel des öffentlichen Desinteresses.  Niemand mehr, der sich noch erinnern kann, worum es eigentlich ging, weshalb drei junge Leute grundlos im „Untergrund“ lebten und wie sie ihre Leben dort mit den kargen Einnahmen aus ein paar Banküberfällen finanziert haben sollen. „Unser 11. September“ (Jörg Ziercke, inzwischen stillschweigend abgelöster Chef des BKA) endet wie das amerikanische Original. Nichts Genaues weiß man nicht, das aber mit dem guten Gefühl, dass es für das eigene Seelenheil wohl besser so ist.

Könnte daran liegen, dass es von PPQ stammt, und nicht von der staatsnahen Mainstream-Journaille.

NSU-Märchen also ab kommender Woche, wenn nichts dazwischen kommt.

Ausser Spesen nix gewesen: 13 Stunden Bouffier-Aussage im #NSU Ausschuss Hessen

Nach 6,5 Stunden bat der Zeuge Volker Bouffier um ein Stück Erdbeerkuchen…

… und auch nach der doppelten Zeit war nichts geklärt: Kein Temme, kein V-Mann Gärtner, kein NSU… da bleibt nur die grosse Ratlosigkeit:

 

Die Rätsel um die NSU-Morde bleiben auch nach Bouffiers Zeugenaussage im hessischen NSU-Ausschuss ungelöst.

Weil der Ausschuss sein Möglichstes dazu beitrug, durch Inkompetenz und durch Ignoranz der Akten. 5 Zeugen, niemand hörte 2 Schüsse, niemand roch Schüsse…

Der Untersuchungsausschuss des Bundestags hat seinen Bericht vorgelegt, Volker Bouffier als wichtigster Zeuge im hessischen NSU-Ausschuss ausgesagt, doch die Rätsel um die NSU-Morde bleiben ungelöst.

Weil sie ungelöst bleiben MÜSSEN! Regierungsgeheimnisse müssen gewahrt bleiben.

Warum wurden die Opfer des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) getötet?

Die Antwort liegt sehr wahrscheinlich in der Türkei, im Krieg gegen die PKK und im Kampf des Tiefen Staates gegen die islamische Gülen-Bewegung seit Mitte der 1990er, deren Gründer angeblich einen CIA-unerstüzten Putsch gegen Erdogan im Jahr 2016 betrieb. Gülen ist Asylant in den USA seit 1999 schon, also bereits vor dem 1. Dönermord. Damals war Erdogan noch Gülens Verbündeter gegen den säkularen Staat Türkei und dessen Geheimdienst MIT… heute würde er ihn am liebsten der Inquisition überantworten. Oder ihn anderswo um die Ecke bringen, per wieder eingeführter Todesstrafe. Lukrativer Drogenhandel, darum und um die Ausschaltung von gegnerischen Informanten könnte es gegangen sein.

Warum haben die Sicherheitsbehörden die NSU-Täter nicht gefasst, bevor sie mordeten, obwohl sie von V-Leuten geradezu umstellt waren?

Bullshit, alle Tatorte sind NSU-spurenfrei, was soll also diese Propaganda? Wo sind die Beweise, dass ein NSU die Morde etc. begangen hat? Alles auf Leichen abaden ist opportun, aber auch einfältig.

Was tat ein Verfassungsschützer am Kasseler Tatort und warum gingen die Behörden so rücksichtsvoll mit ihm um?

Temme traf einen islamischen V-Mann dort, so wie er am selben Tag einen anderen V-Mann in einem anderen Internetcafe getroffen hatte. Beste These dazu, fussend auf den Aussagen des Ex-VS-Präsidenten Roland Desch im Hessen-Ausschuss.

Wenn es je öffentliche Antworten gibt, werden sie lange auf sich warten lassen. Seit Montag wissen wir wenigstens, wie lange: bis 2134. So lange ist der interne Bericht über die Aufarbeitung in Hessen noch gesperrt. Doch es ist bereits bekannt, dass Hinweisen auf Sprengstoff und Waffen bei Neonazis nicht ausreichend nachgegangen wurde.

Bla bla bla… Frau Faeser hat doch umfangreich daraus zitiert, aus dem angeblich hochgeheimen Bericht, der noch über 100 Jahre gesperrt bleiben soll!

Warum steht denn das hier in keinem uns bekannten Pressebericht?

Woher kamen denn diese Hinweise? Von Temmes rechten V-Leuten, von denen 2006 niemand etwas wusste? Sieht sehr nach Pappdrachen aus, passt aber zur Aussage des DNA-Spezialisten der BAO Bosporus, es habe einen Hinweis auf den NSU aus Ostdeutschland von einem LfV gegeben. Wer das nachlesen will: KHK Konrad Pitz, damals LKA Bayern, heute in Rosenheim, Aussage im bayerischen NSU-Ausschuss, ihm wurde von seinen Kollegen energisch widersprochen.

Es ist total grotesk, was da Gestern abging:

Ist das geil:

Fünf von Temmes V-Leuten seien aus der islamistischen Szene gekommen. Nur um die sei es gegangen, betonte der damalige Innenminister und heutige Ministerpräsident Bouffier.

Exakt das hat der HLfV-Präsident Lutz Irrgang im Bundestags-Ausschuss 1 auch betont, es ging nie um Gärtner, den hätten sie jederzeit vernehmen können, und genau das steht auch in den Akten der Polizei: Es ging immer nur um die islamischen V-Leute. Wegen Temmes Alibi für den Dortmunder Mord 2 Tage vor Kassel.

Haben wir seit 2014 auch so geblogt.

Der Verfassungsschutz habe deutlich gemacht, dass die Sicherheit des Landes bedroht gewesen wäre, wenn diese Informanten auffliegen würden. Islamistische Anschläge seien kurz vor der Fußball-WM in Deutschland „eine reale Gefahr“ gewesen.

Das hat Eisvogel, der BfV-Hengst der dann den VS Hessen übernahm, auch 2006 so „stellunggenommen“.

Niemals sei es aber um Temmes rechtsextremen V-Mann Benjamin Gärtner gegangen. Wenn er geahnt hätte, dass es um eine rechtsextreme Quelle ginge, hätte er gesagt: „Die kann man selbstverständlich vernehmen“, versicherte Bouffier. Doch er habe nichts davon gewusst, dass zu Temmes Quellen auch ein Rechtsextremist gehörte.

Ist das etwa ein Hinweis darauf, dass Temme den V-Mann Gärtner nur so nebenbei führte? Oder bekam er den erst nach November 2011 „zugeteilt, rückwirkend ab 2003“, als NSU-Pappdrachen für die Linken, die Linksanwälte und die Linksextremen? Nachtigal, ick hör Dir trapsen…

2014 hatten wir das bereits geleakt, und uns gewundert, warum die Soko Cafe in Kassel nicht bemerkte, dass Gärtner ein V-Mann war:

Der letzte Dönermord in Kassel Teil 4: Bouffier belügt den Bundestag

Kleine Eselsbrücke: V-Leute mussten auf Weisung Bouffiers geschwärzt werden, in den Akten.

Aber Gärtners Nummer ist nicht geschwärzt in den Akten.

Die der muslimischen V-Leute (inklusive grauer Wolf, ein türkischer Rechtsextremer also) sind aber geschwärzt:

Der Mord geschah ca. um 17 Uhr, und um 17:19 gab es ein Gespräch mit einem islamischen V-Mann. Den wollte man vernehmen. Dringend. Und den anderen islamischen V-Mann ebenfalls, mit dem Temme am Morgen 2 Mal telefoniert hatte.

Geheimnummer? Kein Besitzer zuordbar? Wen rief Temme da an?

Die Polizei hatte am 26.6.2006 den V-Mann Gärtner noch gar nicht erkannt. Deshalb ist der Name auch nicht geschwärzt.

Und jetzt stellt sich Bouffier Gestern in den Ausschuss und sagt, Temme, häh, dass der einen rechten V-Mann hatte, das wusste ich erst ab Ende 2011…

Holla die Waldfee! Deshalb bekam der Gärtner einen VS-Anwalt gestellt bei seinen Aussagen, damit er sich nicht verplapperte? Deshalb die vielen Widersprüche zwischen Temmes „nachgefertigten Treffberichten“ und den Aussagen Gärtners?

Ist es vorstellbar, dass Temme die GP 389 Gemüse nur vertretungsweise führte, und man den erst Ende 2011 als „NSU-Netzwerker“ aufblies, weil nur islamische V-Leute beim Temme, das wäre gar nicht gut?

Oder ging es Anfang des Monats um Geldauszahlung, die Temme vertretungsweise vornahm, und ansonsten hatte Temme mit Gärtner gar nichts zu tun, ausser als Urlaubsvertretung für seinen Chef, den Herrn Fehling? Führte in Wahrheit Fehling die Altlast Gärtner?

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Ansonsten gab es stundenlange Volksverblödung Gestern in Wiesbaden.

Der Hessenschau-GEZ-Reporter ignorierte, dass Bouffier im Bundestag 2012 behauptet hatte, er habe die indirekte Befragung der Islamquellen erlaubt. Falschaussage, die wir schon 2014 leakten, aber man ignoriert das komplett.

Bouffier verbot die indirekte Befragung ebenfalls, Du Schnarchnase:

Hier zeigt sich recht deutlich, dass Medien UND angebliche Opposition gar keine Aufklärung wollen, und weh tun wollte die Opposition dem Ministerpräsidenten Gestern ebenfalls nicht wirklich.

Den Quatsch berichten sie flächendeckend:

An diesem Montag ist Temmes damaliger Dienstherr, der Ex-Innenminister und heutige Ministerpräsident Volker Bouffier, CDU, als Zeuge geladen. Bouffier hatte seinerzeit persönlich entschieden, die Landtagsabgeordneten über den schlimmen Verdacht gegen den Verfassungsschützer nicht zu informieren. Er hatte ebenfalls persönlich das Ansinnen von Staatsanwaltschaft und Polizei abgelehnt, die von Temme geführten V-Leute direkt zu vernehmen. Deshalb steht er seit Langem in der Kritik. Am Montag soll er sich vor dem Ausschuss erklären. Der Medienansturm ist entsprechend. Bouffier dämpft die Erwartungen sofort.

Bullshit. Er hat komplett die Vernehmung verboten, auch die über die V-Mann-Führer, also die indirekte.

Warum ist auch die linksversiffte taz ebenso wie die FR nicht an der Wahrheit interessiert? Ganz einfach: Alles nur Gedöns, niemand will den wunderschönen NSU gefährden, von dem die Antifa bundesweit fürstlich lebt.

Aber ärgern muss man die Ignoranten schon ein wenig, das haben wir Gestern getan:

Die grosse Nichtaufklärershow der inflationären Kasperles-Ausschüsse bekam gestern ein neues Detail hinzu, dass völlig verrückt klingt, aber es vielleicht gar nicht ist: Temme bekam das „Gemüse“ Benjamin Gärtner erst 2011 verpasst, weil nur Islam-V-Leute so gar nicht zum damals gehypten NSU-Phantom passen wollte…

 

Und der Mann, der die SIM-Karte eines albanischen Drogendealers verwendete, heimlich, damit die Polizei davon nichts mitbekam, dieser Mann bedrohte Temme? Ismail Yozgat? Der Mann mit den Drogengeldeintreibern in seiner Teestube, im Jahr 2001? Oder war es doch eher der Bruder vom Ismail, der Hunderttausende DM herkunftsmässig nicht erklären konnte?

Ist ja interessant… warum steht das denn nicht in der Zeitung?

Die Medien, ob privat oder per Zwangsabgaben finanziert, die Medien machen Propaganda, berichten unvollständig, oder gar nicht, und sind offenbar der Staatsräson NSU verpflichtet.

Ein kleiner Gag zum Schluss: Sie wurden anscheinend letztlich trotzdem indirekt befragt, damals schon, die islamischen V-Leute Temmes:

Jahrelang haben Medien, Märchenbücher und Antifa die Sau durch das Dorf gejagt, die Soko Cafe habe die V-Leute nicht vernehmen dürfen, und dann wurde es auf dem kleinen Dienstweg doch erledigt, trotz Bouffiers Verbot?

Stand 2017 ist:

  1. den Gärner wollten sie nie befragen, hätten sie aber gedurft, von dem wussen sie aber nichts, den gab es quasi gar nicht… und die Muslimspitzel bestätigten Temmes Alibi für den Mord in Dortmund.
  2. von Dönermorden wussten die 5 Islamspitzel nichts. Was wollte der Vater dazu heimlich in der düsteren Parallelwelt herausfinden? Welche These hatte er?
  3. Gärtner als rechter Spitzel Temmes ist möglicherweise erst Ende 2011 als ABM-Massnahme für die Antifa eingefügt worden.

Darauf ein Stück Erdbeerkuchen!

Und Gedöns anschauen, Ausweichadresse Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=2u2IF5W26bM

Die Verteidigung Wohlleben gehört zu den #NSU Machern

Vor 2 Tagen haben wir uns über den Trennwand-Bauantrags-Junkie eines Abriss-Plattenbaues von der Nebenklage amüsiert, der den ganzen NSU-Schwindel offenbar glaubt. Bis hin zu angeblichen Trio-Wohnungen ohne den Anschein eines Beleges.

Das ist witzig, wie es auch tragisch ist, aber das Raumschiff OLG-Schauprozess kommt weitgehend ohne Kontakt zur Realität aus, und die Nebenklage ist der natürliche Verbündete der Anklage, da ist wenig Widerlegungswille zu erwarten. 60 Anwälte, die zwar alle bezahlt werden, aber unnötiges Beiwerk sind. Inflation der Opferanwälte, darunter solche Komiker wie Dreimalgühler und die dumme Behrens. Antifaverseucht bis ins Mark, antideutsch bzw. proislamisch, da ist nichts an Aufklärungswillen zu Mafia-PKK-Kurdenmorden zu erwarten.

Aber es gibt ja auch noch um die 20 Verteidiger-Anwälte, deren ureigenste Aufgabe die Widerlegung der Schrottanklage wäre. Darunter auch Misses Photoshop Schneiders…

«Die Verteidigerin von Ralf Wohlleben hat vor kurzem Kontakt mit mir aufgenommen», so Kaiser. Er zeigt SonntagsBlick ein E-Mail, in welchem die Anwältin Interesse für seine Ermittlungen signalisiert. «Das zeigt, dass an meiner Theorie etwas dran ist», meint der Aargauer.

Er habe seine Resultate der Verteidigung zur Verfügung gestellt. Ob diese im Prozess darauf eingeht, ist offen. Falls ja, würden seine Erkenntnisse die Angeklagten entlasten – der Neonazi-Jäger würde jenen helfen, die er ein Leben lang anprangerte und verfolgte.

Die tiefreligioese Wohlleben-Verteidigung glaubt fest an das NSU-Narrativ, von dieser Gurkentruppe ist nichts an Widerstand zu erwarten. Siehe den Rueckzieher bei „andere Pistole, klobiger, keine Ceska, Schalldaempfer viel kuerzer“ im Jan 2016.

Wohlleben hat ja noch 2 weitere Verteidiger aus der Rechten Szene, einen gewissen Herrn Nahrath.

Wolfram Nahrath (* 1962) ist ein deutscher Rechtsanwalt. Er war bis zu ihrem Verbot 1994[1] Vorsitzender der Wiking-Jugend und ist danach für die Heimattreue Deutsche Jugend tätig sowie Mitglied der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD).

Auch der Herr Nahrath ist der Meinung, so hört man, dass der AK NSU desinformiert. Ein weiterer rechter Helfer des Tiefen Staates? Sieht so aus… (und ist natürlich Desinformation 😉 )

Dann wäre da noch der Herr Klemke… der ebenfalls tief NSU-religioes ist, und keinesfalls die Schrottanklage samt der ihr zugrunde liegenden Beweisfälschungen zum Thema machen will.

Die Tweets stammen aus dieser Woche! (21.6.2017)

Wie sind die eigentlich drauf, die Klemkes und die Schneiders und die Heers und die Sturms?

Geht’s noch?

Das ist doch irre! Mordlust statt Ausländerhass?

Leute, es gibt keinen einzigen Tatortzeugen, keinen einzigen Tatortfingerabdruck, keinen einzige Tatort-DNA von den Uwes… nicht einmal Russ in den Lungen, oder Fingerabdrücke auf der angeblichen Selbstmordwaffe.

Was haben Strafprozesse mit Wahrheitsfindung zu tun?

Richtig, soviel wie Untersuchungsausschüsse.

Nichts. Fast nichts. Es geht im Wesentlichen um Staatsschutz, nicht um Aufklärung. Fragen Sie im Zweifelsfall Prof. Dr. Buback und andere Wissende.

Ha ha ha. Das schwul-lesbische Video ohne Bekenntnis haben die also auch gemacht? Voller Fehler? Ohne Täterwissen? Als Auftragsarbeit? Mit Videofachmann Andre Eminger? Oder ganz ohne den? Warum kannte Zschäpe das nicht, bis es im OLG gezeigt wurde? Warum die ganzen Apabiz-Spiegel-Lügen und Zschäpes falsches Postkasten-Einwurf-Geständnis?

Das ist echt zum Kotzen mit diesen „rechten Anwälten“. Was sehen die als ihre Aufgabe? Den NSU-Beschiss mitzutragen, alles auf 2 Tote schieben? Ist das etwa „national/patriotisch“?

Sicher, „Wolle“ sitzt immer noch, das hat er seinen supi tollen Anwälten zu verdanken. Aber warum, was steckt dahinter?

Sind das letztlich drei VS-Anwälte, oder wie sonst soll man diese Nichtverteidiger bezeichnen? Alles nur, damit „Wolle“ nicht NSU Mastermind wird? Womit hat der Staat den Wohlleben an den Eiern?

#NSU-Nebenklage bezweifelt Triowohnung, in der Böhnhardt das kleine Bömbchen gebaut haben soll

Im OLG-Schauprozess gibt es zur Zeit viel Gutachtergedöns, das kann man in den einschlaegigen Verdummungsmedien nachlesen, falls es jemanden interessiert:

Nicht unser Thema. Gedoens. Sautreiben…

aber das hier ist schoen:

Opferanwalt Eberhard Reinecke beantragte, den Grundriss der Wohnung in der Zwickauer Heisenbergstraße in Augenschein zu nehmen. Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt hatten dort von Juli 2000 bis Mai 2001 gewohnt.

Nein, hatten sie nicht. Fake News der Alpenprawda. Es gibt keinen einzigen Zeugen, Nachbarn etc., und das Haus ist schon lange abgerissen, war ein Plattenbau. Den BKA-Ordner haben wir geleakt, komplett, diese Triowohnung gab es nicht. Vielleicht wohnten dort Uwes, einer oder zwei, aber keine Zschaepe:

Hinweis auf Zschäpe-Wohnung 1999-2001 in Crimmitschau aufgetaucht

Es liegen Informationen vor, dass Beate Zschäpe mit 2 Katzen bis Mai 2001 in Crimmitschau gewohnt hat, und zwar in der Lutherstrasse 10, dritter Stock.

Dazu gab es ein Update:

Neues zur Wohnung Zschäpe in Crimmitschau 1999-2001

Da jedoch die Einschüchterung durch das BKA, Staatsschutz, Herr Müller angeblich, Telefon 022258923863 recht gut funktionierte, und auch das „Operative Abwehrzentrum“ in Sachsen recht gut zu Drohen und Einzuschüchtern versteht, war die Verifizierung nicht allzu einfach.

Sie ist jedoch gelungen.

Vermieter war ein gewisser Herr Schaer, den jedoch niemand befragt hat, jedenfalls wissen wir davon nichts, obwohl das BKA das sicher getan hat.

Zschäpe zog damals übrigens nach Werdau, gemeinsam mit Katzen und ihrem Freund, der hatte dort angeblich ein Haus geerbt, und er hatte weisses, sehr kurzes Haar, und „sehr helle Augenbrauen“. Ein „Gruftie“.

2001 zog Zschaepe dort aus. Nach Werdau, angeblich.

Es geht weiter mit der Alpenprawda vom 20.6.2017:

Im September 2000 wurde Enver Simsek in Nürnberg ermordet, im Januar 2001 der Bombenanschlag auf ein Lebensmittelgeschäft in der Kölner Probsteigasse verübt.

Zweifel daran, dass Zschäpe vom Bombenbau nichts mitbekam

Uwe Böhnhardt habe die Bombe in seinem Zimmer gebaut, hatte Zschäpe schon 2015 über Anwalt Grasel im Prozess angegeben. So hätten es ihr Mundlos und Böhnhardt damals gesagt. Zschäpe will erst im Nachhinein von dem Anschlag erfahren haben: „Ich hatte vom Bau der Bombe nichts mitbekommen.“ Anwalt Reinecke weist darauf hin, dass ein Blick auf den Grundriss der Wohnung Zweifel an dieser Aussage weckt.

Laut Grundriss handelt es sich um eine Drei-Zimmer-Wohnung. Eines der drei Zimmer ist ein Durchgangszimmer, durch das jeder gehen muss, der in die Küche will. Als eigenes Zimmer eigne sich dieser Raum nicht, so Reinecke. Dabei hatte Zschäpe gegenüber Psychiater Bauer angegeben, dass jeder ein eigenes Zimmer gehabt habe. „Aus der Beweiserhebung wird sich ergeben, dass diese Äußerung nicht stimmen kann“, sagt Reinecke.

Nach einer Unterbrechung überrascht Verteidiger Grasel mit der Mitteilung: „Was der Grundriss nicht wiedergibt, ist, dass ein Zimmer durch eine Trennwand unterteilt war.“ Dort hätten dann Böhnhardt und Zschäpe ihre Zimmer gehabt. Aus der Drei- sei so eine Vier-Zimmer-Wohnung geworden. Das Durchgangszimmer zur Küche hätten sie als gemeinsames Wohn- und Esszimmer genutzt. „Ist das so zutreffend?“, fragt der Richter. „Ja“, sagt Zschäpe.

Reinecke kündigt sogleich an, dass er diese „etwas überraschende Erklärung“ überprüfen werde. Hinweise auf eine nachträglich eingebaute Trennwand habe er in den Akten bisher nicht entdeckt.

Das ist wirklich drollig, wie tief glaeubig die Nebenklage an der Anklage der BAW haengt. Suess geradezu. Da sass der Uwe hinter der Trennwand, und Zschaepe durfte noch nicht einmal das Geschenkpapier fuer das kleine Boembchen aussuchen?

Wieder mal nur vom Hoerensagen. Wo war eigentlich Mundlos? Nicht dabei?

Haetten wir eine brauchbare rechte Szene in Sachsen, oder gar kritische Medien, die vom BKA ermittelten Trio-Wohnungen waeren laengst als Hirngespinste enttarnt worden, siehe die maennerklamottenfreie Fruehlingsstrassen-Fakewohnung, die Ziercke schon 2012(!) als nicht ueberzeugend bezeichnete, Wasser- und Stromverbrauch passten nicht, und man wuerde sich im Gedoens-Prozess nicht noch 2017 mit herbeiphantasierten Trennwaenden in nie existenten NSU-Trio-Quartieren befassen, sondern sich mit den wirklichen, den getrennten Quartieren in Crimmitschau und Glauchau befassen. Und denen in Zwickau.

Die Nebenklage soll halt Photoshop benutzen, dann klappt das auch mit der Trennwand in den Bauplaenen (einer Abbruchwohnung, LOL, wer bitte wuerde da Antraege stellen? Sind die alle voellig bescheuert?) Frau Schneiders kennt sich damit aus, hoert man so.

«Die Verteidigerin von Ralf Wohlleben hat vor kurzem Kontakt mit mir aufgenommen», so Kaiser. Er zeigt SonntagsBlick ein E-Mail, in welchem die Anwältin Interesse für seine Ermittlungen signalisiert. «Das zeigt, dass an meiner Theorie etwas dran ist», meint der Aargauer.

Er habe seine Resultate der Verteidigung zur Verfügung gestellt. Ob diese im Prozess darauf eingeht, ist offen. Falls ja, würden seine Erkenntnisse die Angeklagten entlasten – der Neonazi-Jäger würde jenen helfen, die er ein Leben lang anprangerte und verfolgte.

Die tiefreligioese Wohlleben-Verteidigung glaubt fest an das NSU-Narrativ, von dieser Gurkentruppe ist nichts an Widerstand zu erwarten. Siehe den Rueckzieher bei „andere Pistole, klobiger, keine Ceska, Schalldaempfer viel kuerzer“ im Jan 2016.

Herantasten an das Ceska-Mysterium W04 aus Zwickau

Klar koennte der NSU-Ausschuss Sachsen da so Einiges ans Licht zerren, was weder BKA noch BAW zum Ruhme gereichen wuerde, zu den Fake-Triowohnungen ebenso wie zu den Wunderfindungen im Zwickauer Schutthaufen. Oder zu Handschellen aus Heilbronn, die von Eisenach am 5.11.2011 irgendwie mit polizeilicher Begleitung nach Zwickau wanderten, etc. pp.

Will der aber nicht, von Linkspartei bis AfD will der das nicht… fast so wie der in Erfurt.

Zoff im Ländle: Die BAW verweigert den #NSU 2.0?

Klar tut sie das, denn sie klagt in Muenchen beim OLG eine abgeschottete Kleinstzelle an, ohne ein Netzwerk von Kameraden. Killer nur 2, beide tot, sehr bequem, keine Mittaeter ausser Zschäpe, die aber ihr Wissen nur vom Hoerensagen hat, nie dabei war, und „passende“ Spuren an den Tatorten gibt es nicht, Zeugen auch nicht.

Die Schrottanklage wird seit Ewigkeiten verhandelt, die BAW vertritt sie, hat sie erfunden, das BKA hat die „Beweise“ beigesteuert, spielt den Waffen-Gutachter etc., und Eines wollen weder die BAW noch die Medien, noch die Antifa noch die Nebenklage noch die Bundesregierung: Andere Taeter.

Da kann der Bundestagsausschuss noch so jammern, oder auch noch zusaetlich der im Laendle, die abgeschottete Kleinstzelle bestehend nur aus 3 Personen sei Bloedsinn, BAW und BKA halten dagegen. Sie bleiben der Ermittlungs-Vermeidungstaktik der Soko Parkplatz seit dem Tag des Mordes 2007 treu.

Kontext 2017:

Der erste baden-württembergische NSU-Ausschuss hatte allen beteiligten Behörden empfohlen, die Handydaten rund um die Ermordung von Michèle Kiesewetter detaillierter auszuwerten. Geschehen ist nichts. Jetzt wendet sich der Ausschussvorsitzende Wolfgang Drexler direkt an Generalbundesanwalt Peter Frank

Voellig klar war: Die BAW wird verweigern. Sie muss die Schrottanklage im Schauprozess schuetzen.

Keine Neuauswertung:

Stuttgart (dpa/lsw) – Der NSU-Ausschuss und der Generalbundesanwalt liegen wegen des Themas Funkzellenauswertung rund um den Mord an der Polizistin Kiesewetter miteinander im Clinch. Der Landtagsausschuss hatte die oberste Ermittlungsbehörde gebeten, tausende Daten von Handys, die damals in Heilbronn rund um die Tat gespeichert worden waren, mit den Nummern von Rechtsextremisten abzugleichen. Der Untersuchungsausschuss erhofft sich davon Hinweise auf mögliche Helfer beim Mord im April 2007. Der Generalbundesanwalt halte das aber nicht für nötig, sagte Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) am Montag mit Bezug auf ein Schreiben der Ermittlungsbehörde.

Für den Ausschuss sei die Entscheidung unverständlich, sagte Drexler. Medien hatten berichtet, dass eine Handynummer, die bis kurz vor dem Mord an Kiesewetter an der Theresienwiese eingeloggt gewesen sei, zur islamistischen Sauerlandgruppe, zumindest zu deren Umfeld, führen soll. Eine zweite Nummer führe in die Ulmer Islamisten-Szene, hieß es in den Berichten. Die Inhaber der Nummern waren nicht ermittelt worden – zum Missfallen des NSU-Ausschusses. Die Nummern nähren Spekulationen um die mögliche Anwesenheit islamistischer Kontaktleute am Todestag der Polizistin Michèle Kiesewetter in Heilbronn.

Die Bundesanwaltschaft geht davon aus, dass die Polizistin Kiesewetter von den Rechtsterroristen des «Nationalsozialistischen Untergrundes» (NSU) erschossen wurde, die für insgesamt zehn Morde zwischen 2000 und 2007 in Deutschland verantwortlich sein sollen.

Der NSU-Untersuchungsausschuss will jetzt die Polizisten laden, die die beiden Nummern mit dem möglichen Bezug zur Islamistenszene ausgemacht hatten. Zudem werde das Landtagsgremium versuchen, bei der Bundesnetzagentur die damaligen Nutzer der Nummern in Erfahrung zu bringen – auch wenn die Erfolgsaussichten nach rund zehn Jahren gering seien, sagte Drexler. Auch werde der Ausschuss den Generalbundesanwalt noch einmal auffordern, dem Thema möglicher Helfer nachzugehen. «Vielleicht muss man zum Schluss auch den zuständigen Bundesanwalt als Zeugen laden», meinte er.

10 Jahre Nichtermittlung, 10 Jahre Vertuschung, Sabotage seit dem Mord innerhalb der Soko, glauben „die“  wirklich, der Schaden sei noch wiedergutmachbar?

Von den top 100 „NSU-Netzwerkverdaechtigen“ fehlten von 81 die DNA-Proben, nur 19 seien vorhanden, beklagt Binninger staendig. Wie sieht es denn bei den DNA-Proben der top 100 Islamisten aus, wieviele DNA-Proben gibt es denn da (nicht)?

Was fuer ein Popanz!

Der Generalbundesanwalt sieht bislang keine Helfer beim Mord an Kieswetter.

Klar tut er das nicht, sonst kann er seinen Schauprozess in die Tonne kloppen, ein DNA-Treffer waere die Katastrophe!

Der NSU-Ausschuss geht hingegen von Helfern aus, wenngleich er dafür bislang keine Beweise hat.

Das Netzwerk ist riesig… und wimmelt von Phantomen, die aussehen wie Torsten Ogertschnig  sorry wie Polizeibeamte.

Das Gremium könne es sich nicht vorstellen, dass die NSU-Mitglieder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt quer durch die Gegend gefahren, nach Heilbronn gekommen seien und dort dann zufälligerweise das Polizeiauto mit Kiesewetter und ihrem Streifenpartner auf der Theresienwiese entdeckt hätten.

Zumal noch ohne Womo… denn damit war ja der Womo-Verleiher Horn samt Papa an jenem Tag in Heilbronn, waehrend Mama Horn per Zug anreiste. WARUM?

Nach Drexlers könnte mit einem Abgleich der gespeicherten Daten eventuell auch geklärt werden, ob Mundlos und Böhnhardt sich bereits vor dem Tattag, dem 25. April 2007, in Heilbronn aufgehalten haben.

Deren Handy am 4.11.2011 war abgeklebt, also stromlos. Das wurde laengst vom BKA abgeglichen, ohne Befund, sonst wuessten wir davon.

Unterdessen macht sich im Ausschuss auch Unzufriedenheit über die Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt (BKA) breit. Ursprünglich wollte der Ausschuss einen Beamten befragen, der für das BKA Mitglieder der rechten Szene vernommen hatte.

Es geht um den ewigen V-Mann Thomas Starke, Diener vieler Herren von 1988 bis 2012.

Bei dem am Montag geladenen Zeugen handelte es sich aber um einen Landespolizisten, der nur einige Monate zum BKA abgeordnet und bei den Vernehmungen nicht federführend war. Ursache für die Panne bei der Ladung des Zeugen war wohl eine namentliche Verwechslung. SPD-Obmann Boris Weirauch warf dem BKA vor, die Arbeit des Ausschusses zu torpedieren. Dem BKA müsse klar gewesen sein, dass der Ausschuss den Hauptsachbearbeiter wollte.

Pappdrache, so dumm ist selbst Genosse Weirauch nicht 🙂

Starke war schon, BAW-besaetigt, Ende 2000 eine langaehrige Vertrauensperson mehrerer Dienste, und diese wichtige Tatsache wird seit 2012 vertuscht, obwohl sie im Bundestagsprotokoll 66b nachlesbar ist. Der V-Mann Starke brachte Mundlos das TNT 1997, und versteckte das Trio 1998, „der Staat baute sich ne Untergrundzelle“, und wusste immer Bescheid. Genau darum geht es.

Die Vernehmung von Zeugen aus der rechten Szene brachte den Ausschuss auch am Montag nicht weiter. So bestritt ein langjähriger Funktionär der NPD Jugendorganisation, Kontakte zum NSU-Trio oder dem Umfeld gehabt zu haben. Es gibt Vermutungen, wonach Mundlos und Böhnhardt direkt nach dem Mord an Kiesewetter im nördlichen Baden-Württemberg Unterschlupf bei rechtsextremen Freunden gefunden haben könnten. Doch der 36-jährige Zeuge beteuerte: «Bei mir waren sie nicht.»

Sehr guter Bericht!

Koennte daran liegen, dass er Aust/Laabs-frei ist.

Wer denn nun der NSU 2.0 in Persona ist, das fehlt leider. Dazu braucht man die Tweets von Gestern. Das machen wir dann morgen.