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#NSU-Urteil: Uwes als Bauernopfer bei Ken FM, alles nur ein Phantom beim Tichy

Опубликовано Christian Penha Пятница, 13 июля 2018 г.

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Heute, 16 Uhr Wiener Zeit live bei https://www.youtube.com/watch?v=R3xNBeORSvA

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Woran erkennt man linke NSU-Verdummer, immer, quasi ausnahmslos?

Na daran, dass sie „Verfassungsschutz“ schreien, und „Staatsschutz BKA/Polizei“ verschweigen, keine komplett fehlenden Tatortspuren der behaupteten Mörder erwähnen, und so tun als ob es noch nie Beweismanipulationsverdachte gegeben hätte.

Ein Musterbeispiel ist Ken FM, ein gewisser Bernhard L., der „auch mal was abschreiben wollte“, irgendwie so, „weil ja alle was zum NSU jetzt machen“, oder so.

Sein Verdummungsstück heisst

Auf du und du mit dem NSU…

…ein Geheimdienst Skandal sondergleichen

kann man lesen oder anhören: https://www.youtube.com/watch?v=fy-L9uSeUGw

Was da als Journalismus daherkommt, das ist mehr oder weniger Antifa, könnte auch von NSU Watch stammen (und tut es ja vielleicht auch).

Es ist so falsch, wie es verdummend ist, nur mal ein Beispiel:

Die bundesweit ermittelnden Behörden mochten über die Jahre keinerlei Zusammenhänge, keine Muster erkennen. Man gründete die Soko Bosporus, weil die Täter aus dem Umfeld der Opfer gemutmaßt wurden. Angehörige wurden massiv unter Druck gesetzt. Die Medien sprachen von den Döner Morden, obwohl nur zwei Getötete in der Gastronomie tätig waren.(2) Niemand kam auf die Idee eines rechtsradikalen Hintergrunds.

Da stimmt gar nichts:

  1. Die Ermittler fanden zahllose Zusammenhänge, alle bis auf 1 Opfer hatten Steuerprobleme, zum Beispiel.
  2. Als Muster erkannt wurden Bedrohungen der späteren Opfer durch Südländer, Drogengeschichten, Wettmafiageschichten, Sportwettenmafiageschichten usw.
  3. Die Beschuldigungen der Opfer kamen aus deren Milieu, bzw. beschuldigten Kurden die türkischen Opfer, und umgekehrt.
  4. Kurden gibt es bei Ken FM aber gar nicht, sondern „Griechen und Türken“.
  5. Unter Druck gesetzt wurde da niemand, allenfalls durch andere Muslime, die Auftragsmorde samt Hintermännern der Polizei gegenüber äusserten (Mord Simsek, da wars der Schwager), oder dass das Opfer eine heimliche Zweitfrau samt Kindern habe etc pp.
  6. Einige Opfer waren polizeilich gesehen weisse Blätter (MUC), andere waren hochgradig kriminell (HH…)
  7. Die BAO Bosporus entwickelte schon 2006 die Türkenhasser/Sniper-These als Alternative zur OK-Theorie

Sie sehen sicher, wie schlimm die Verdummung dort ist beim „Alternativ-Medium Nr. 1“. Die Kiddies werden komplett hirngewaschen.

Abhilfe:

2007 im ZDF: Die Jagd nach dem Dönerkiller-Phantom mit Geyer und Horn

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Unter all dem endlosen Mist dort bei Ken FM haben wir uns nur noch den Schluss angeschaut:

Es stellen sich jedoch weiterhin Fragen. Warum gab es den NSU? Wer hat ihn aufgebaut, gefördert und am Leben gehalten? Warum mussten die beiden Uwes als Bauernopfer herhalten? Wie tief ist der Verfassungsschutz an den Morden und tödlichen Ereignissen im Umfeld des NSU verstrickt? Wieviele Mitglieder zählt der NSU tatsächlich? Ist er weiterhin existent?

Solange diese Fragen unbeantwortet sind, bzw. bleiben, ist der NSU Komplex nicht endgültig beantwortet. Bleibt es der bundesrepublikanische Geheimdienst Skandal der jüngsten Geschichte.

Weiss der Autor, was ein Bauernopfer ist?

Allgemeinsprachlich wird der Begriff oft im übertragenen Sinne verwendet, wenn etwas (tatsächlich oder vorgeblich) Nachrangiges geopfert wird, um etwas (tatsächlich oder vorgeblich) Höherwertiges zu erhalten oder zu stärken.

Wir denken, er weiss es nicht, denn sein gesamter Beitrag wird durch den Begriff „Bauernopfer“ konterkariert, quasi lächerlich gemacht. Die Uwes als Bauernopfer, um das Märchen vom Rechtsterror NSU zu erschaffen, das ist zwar höchstwahrscheinlich wahr, jedoch das Gegenteil der Message des Artikels.

Und nein, der NSU ist keineswegs in erster Linie ein Geheimdienstskandal, er ist ein Rechtsstaat-Skandal und ein Justiz-Skandal. Nur für Linke ist es ein Geheimdienstskandal. Fein geoutet, wussten wir aber schon vorher 😉

Mehr Schmalz und Hirn als die Linksverdummer investieren die Liberalen und die Konservativen bei Tichys Einblick:

Cavusoglu hat in Einem recht: Wenn tatsächlich hinter den Morden nicht der Irrsinn einer kleinen, kriminellen Gruppe stehen sollte – dann dienten Verfahren und Urteil lediglich der Ablenkung. Dann wurde Zschäpe trotz mangelhafter Beweisführung auf dem Altar politisch gewollter Ziele geopfert – und damit der Rechtsstaat beschädigt. Dem Bundesgerichtshof fällt nun die Aufgabe zu, diese Beschädigung zu heilen. Nach geltendem Recht – nicht nach Glauben und politischem Wollen.

Kann der BGH das wagen, Herr Spahn?

Die Antwort lautet: Ja, es ist ein politisches Urteil. Offenkundig. Ken FM kann da noch viel lernen, wie Distanz zum Mainstream aussieht.  Es geht um Beweise, die fehlen, um Spuren, die fehlen, um „in dubio pro reo“, was missachtet wurde etc. pp.  War das Terror, wenn keiner weiss wer die Täter sind, mangels Bekenntnis?

Sehr schön:

Lauscht man den Reaktionen auf das Urteil, so sind Zweifel berechtigt, ob der objektive Rechtsstaat zu seinem Recht kommen wird. Und lauscht man den Worten des alten und neuen Außenministers des Neuosmanischen Reichs, dann saß ohnehin die Falsche auf der Anklagebank.

Alles Schmu?

Es lohnt, die Kommentare dort zu lesen, nur Indoktrinationsplattformen verzichten auf Kommentarfunktionen, siehe Nachdenkseiten und Ken FM. Bei Tichy gibt es welche. OHNE ZENSUR!

Wunderschön:

Eigentlich brachte die Verhandlung keine neuen Erkenntnisse oder eine Aufklärung. Die Richter hätten ihr Urteil am ersten Tag sprechen können.

Richtig!

„Mörderbande“….nach meiner Kenntnis ist die Täterschaft der beiden Angeklagten Uwes in keinem Fall bewiesen. Es gibt weder Spuren noch sonstige zweifelsfreie Beweise. Das nur zur Anmerkung.

Richtig!

Die Aussage „Täter(n), die sich am Ende nach Stand der Erkenntnis selbst zu Tode brachten…“ berührt einen zentralen Punkt des politischen Schauprozesses – den Tod der beiden Uwes. Aufgetischt wird jedoch eine üble Räuberpistole: Der eine Uwe haben den anderen Uwe erschossen und sich hernach mit einer Pump-Gun von unten durch den Kopf geschossen – und nach seinem Tod noch einmal durchgeladen. Jeder, der sich mit solchen Waffen auskennt, wird die polizeiliche Erklärung, wie es möglich war, dass der bereits tote Uwe den Repetiervorgang erfolgreich ausführen konnte, für ein wildes Märchen halten. Eher findet sich ein Lottospieler mit zehn Mal sechs Richtigen plus Zusatzzahl.

Wenn aber die Uwes ermordet wurden, fällt das konstruierte NSU-Kartenhaus in sich zusammen, bekommen die Verwicklungen der Nachrichtendienste, die vielen Tatspuren, die in die Türkei führen, die Hinweise auf die Grauen Wölfe, auf Geldwäsche, die Ungereimtheiten um die getötete Polizistin und der Umstand, dass an keinem Tatort DNA-Spuren der beiden Uwes gefunden wurden, eine ganz andere Dimension.
Der gesamte Prozess diente ausschließlich dazu, die Existenz einer bisher völlig unbekannten „Terrorzelle“ NSU mit den beiden Uwes als Tätern und Tschäpe als ihrer Gehilfin zu konstruieren. Die Rolle der „unschuldigen Opfer“ wurde nicht ernsthaft hinterfragt. Die tatsächlichen Morde und ihre vielschichtigen, oft zwielichtigen Hintergründe wurden nie erörtert. Ebenso wenig die Beteiligung der Geheimdienste.
Der Wahrheitsfindung hat dieser Prozess nicht gedient. Das Urteil stand von Anfang an fest. So, wie es bei politischen Schauprozessen üblich ist.

Eindeutig kein NSU-Verdummungsportal dort. Bravo!

Dem ist nicht viel hinzufügen außer dem Hinweis, dass die in Ausschnitten nachzulesende Urteilsbegründung bei etwas genauerem Hinsehen unter einer juristischen Brille sich quasi selbst entlarvt. Sie offenbart praktisch keine Fakten, die eine Mittäterschaft begründen ließen, sondern nur Annahmen und Spekulationen, die in der Schlussfolgerung gipfeln, bei einer derartigen Gesinnung ( nur! über diese wurde geurteilt) muss eine Mittäterschaft vorliegen.

Es ist ohne Zweifel ein politisches und – was die Mittäterschaft betrifft – falsches Urteil. Ich glaube allerdings nicht, dass der BGH den Mut aufbringt, eine juristisch korrekte Aburteilung herbeizuführen. Der medial/ politische Druck und die gerade bei den höchsten Gerichten eher fragwürdige Unabhängigkeit lassen eine Bestätigung „mangels Rechtsfehler bzw. aufgrund der nicht zu beanstandenden freien Beweiswürdigung“ vermuten.

Diese Befürchtung ist real. Klasse Kommentare.

Noch mehr NSU gibt es hier, der ZDF-Redakteur im Unruhestand ist einer der besten Kenner des Polizistenmordes von Heilbronn, er war mal Reporter bei der Heilbronner Stimme, beim SWR Redakteur, und das hier ist ein dringender Lesetipp:

Darum ist das Urteil ein Justizskandal: Weil man niemanden für nicht geklärte Morde lebenslänglich einsperren darf.

Ist so. Darf man nicht. Sag das doch mal jemand diesen armen Verdummungs-Opfern von Ken FM.

Beweise – Fehlanzeige; zielführende Indizien – Fehlanzeige; DNA- oder Fingerabdruckspuren an über 20 Tatorten – Fehlanzeige; belastbare Zeugenaussagen – Fehlanzeige; Tatort-Videoaufnahmen – Fehlanzeige. Dennoch lebenslänglich! Dieses Urteil sprach der Richter im Münchner NSU-Mammutprozess.

Richtig. Ein MEGA SKANDAL.

Fazit: Es ergibt sich hinter dem »NSU«-Narrativ das Bild von den weitreichenden Einflüssen von Geheimdiensten sowie der Organisierten Kriminalität, der russischen (Heilbronn) wie auch der türkischen (»Döner-Morde« an Kurden).

Dabei wird immer von der Politik (unter ihrem Kommando: die Bundesanwaltschaft) vorgegeben, in welche Richtung ermittelt werden soll und in welche nicht. Dahinter steht die große Angst der Politik davor, was geschieht, wenn die Bevölkerung die hohen Sicherheitsrisiken realisiert, die mit der Öffnung der Grenzen einhergehen.

»Wenn Heilbronn kippt, kippt NSU-Verfahren. Wenn das kippt, haben wir ein rechtsstaatliches Problem«, sagte einmal der Kriminologe Prof. Thomas Feltes. Zumindest die Richter in München haben dafür gesorgt, dass er erst einmal nicht kippt. Offenbar gilt auch für die Justiz, was der Ex-Geheimdienstkoordinator im Bundeskanzleramt Klaus-Dieter Fritsche im Blick auf den »NSU« und seine Schlapphüte im »Uwe-Uwe-Beate-Umfeld« formulierte:

»Aber auch die Funktionsfähigkeit und das Wohl des Staates und seiner Behörden ist in einem Kernbereich besonders geschützt. Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die ein Regierungshandeln unterminieren.«

So endet auch Heimatschutz. Das nur nebenbei, mit dem KDF-Zitat.

Cui bono NSU-Phantom, auch dazu gibt es einen schlauen Kommentar:

Mir ist im Zusammenhang mit dem NSU-Komplex schon länger etwas aufgefallen: Bevor „NSU“ zum Megamedienthema wurde gab es Deutschland erstmals auch in den Leitmedien eine breite Berichterstattung über die „Integrationsprobleme“ von Mihigrulern, besonders von gewalttätigen Halbwüchsigen und jungen Männern der dritten Generation speziell mit anatolischen Wurzeln. Sind da zu viele gekommen, sind die Kulturen nicht kompatibel? Ganz offen wurde darüber diskutiert, dass es eben nicht „unsere“ Schuld sein müsse. Ich besitze immer noch eine köstliche Haitzinger-Karikatur auf welcher zu sehen ist wie entsprechende Schüler im Unterricht sich danebenbenehmen und z.B. ein Messer nach dem Lehrer werfen mit der Bemerkung: „Du selber schuld, wenn nix integrieren mit uns!“

Heutzutage undenkbar – rechtspopulistisch, rassistisch, menschenfeindlich.

Als das NSU Thema aufkam war schlagartig Schluss. Man konnte geradezu das Aufatmen der üblichen Verdächtigen vernehmen wenn sie jetzt wieder mit ihren geliebten Worthülsen weitermachen konnten „struktureller Rassismus“ etc. Und das hat sich bis heute bis zur Willkommensraserei gesteigert.

Wow! Klasse Beobachtung. Respekt!

Binninger: ein fester #NSU-Glaube ist seine Burg

Zum Geleit

Es ist für die Weltenläufte völlig belanglos, wenn die Antifa heute ausflippt.

Wichtig wäre nur, daß heute Abend die Mauern des Kreml erzittern, weil der Engländer ein paar Kilometer entfernt durchdreht und im weiten Stadionrund das Lied der schüt­zenswerten Königin schmettert.

Denn dann besteht die Möglichkeit, daß am Sonntag die Erdachse verschoben wird.

Im übrigen bin ich der Meinung, daß Grindel zurücktreten muß, nachdem er Löw und Bierhoff entlassen hat.

Ich finde dieses TagX-Rudelgucken der Live-Übertragung der Urteilsverkündung im NSU-Prozess irgendwie befremdlich, weil ich damit sowas wie „Fanmeile“ assoziiere.

Ja, wenn doch immer Straßenkarneval wäre, dann wäre die Welt eine lustigere. Oder auch nicht. Mit einer Werbekampagne sondergleichen blasen die Knickhirne des Landes zum Rudelhassen auf dem Münchener Straßenkarneval. So haben sie sich das OLG zu München als Fanmeile auserkoren um ihren Linksrassismus auszuleben.

Auf fremdem Arsch ist gut durchs Feuer reiten

Martin Luther

Es gibt es. Das Buch zum vorschriftsgemäßen Gebrauch der deutschen Sprache. Noch gibt es es. Es verkommt allerdings immer mehr zu einer Spielwiese genderistischer Sprachterroristen, die nichts zu sagen haben, das dann aber mit schlimmer Schrift zum Ausdruck bringen. Es ist der Duden. Nicht mehr lange, dann ist auch der Geschichte, Beliebigkeit, Erinnerung an die wenigen Menschen mit Achtung vor der deutschen Sprache.

NSU-Chef-Aufklärer: „Es gibt es Tatbeteiligte, die wir noch nicht kennen“

Binninger meinen sie, wenn sie das Attribut Chef nutzen. Nur hat er nichts aufge-, sonder verklärt. Nichtmal erklärt. Auch er eine traurige Politgestalt, die aus ihrer staatsraisonalen Haut nicht heraus kann und/oder darf und sattdessen lieber auf anstrengungsfreie Ideologie macht. Schauen wir uns einige Beispiele an, wie er in Zusammenarbeit mit dem Hitlertagebuch-Magazin den NSU verklärt, verwässert, im Nebel verschwinden läßt.

Wir erfahren eine Neuigkeit, die wir so hinnehmen müssen, die allerdings auch ohne weiter Bedeutung ist, da mission accomplished.

Warum hat die Bundesanwaltschaft Frau Zschäpe eine Kronzeugenregelung angeboten?
Hat sie das?
Ja, der Bundesanwalt Diemer ist zu Frau Zschäpe in die Haftanstalt gefahren. Die Bundesanwaltschaft hat uns das auch bestätigt.
Das ist mir neu. Im Ausschuss klang das für mich anders.

Zschäpe war Kronzeugin der Anklage, sogar die einzige, denn sie hat bis einschließlich letztes Wort alles dafür getan, die von der Bundesanwaltschaft erdichtete Anklage in ihren wichtigsten Punkten zu bestätigten. Ohne Tatwissen preiszugeben. Das interessierte vor Gericht aber niemanden. Insofern kann es Diemer und Genossen völlig schnurz sein, auf welche Art die Kronzeugenrolle gespielt wurde. Sie hat das prima gemacht. Und fertig.

In jedem anderen Mordprozess wird auch versucht aufzuklären: wer hat die Opfer ausgewählt, wer hat sie ausgespäht, wer war mit vor Ort, wer hat geholfen. Warum traf es den einen und den anderen nicht? Diese Erwartungen wurden nicht erfüllt.
Das stimmt. Das sind die offenen Fragen, die verständlicherweise die Angehörigen enttäuscht und verstört zurücklassen. Diese Fragen standen im Prozess nicht im Mittelpunkt, weil die Bundesanwaltschaft sich in ihrer Anklageschrift festlegt und sagt: alle 27 Verbrechen, zehn Morde, zwei Sprengstoffanschläge, 15 Banküberfälle sind von zwei Personen begangen worden. Ohne weitere Mittäter. Und diese beiden Personen sind tot und nicht angeklagt.

Die offene Frage überhaupt ist: Wer waren die Täter? Wenn diese Frage von den zuständigen Ermittlern gerichtsfest beantwortet ist, erst dann kann man sich um den dargestellten Problemkreis weiterer Fragen kümmern. Ohne Täter keine Mittäterschaft. So einfach ist das.

Und hier beißt sich der Hund in den Schwanz, denn alle, ob Luschen der Aufklärung wie Binninger, Schmierfinken wie Sundermann oder Jansen, gar nicht zu reden vom anwesenden Weibsvolk (Monthy Python), alle haben die Frage nach dem Urknall nicht gestellt. Denn sie stellten sich voll und ganz auf die Seite des Staates. Alle. Ohne Ausnahme. Sie haben dem Ziercke und Rang widerspruchslos deren Lügen abgekauft und nicht nach Beweisen gefragt. Die Behauptung war der Beweis und genügende den ideologischen Straßenkämpfern für ihren Reichstagsbrandprozeß.

Niemand hat den obersten Ankläger nach Beweisen für seine dreiste Behauptung gefragt, Böhnhardt und Mundlos hätte zehn Menschen ermordet, mehrere Bombenanschläge begangen und die Spargroschen der Arbeiter und werktätigen Bauern aus den Bankhäusern weggetragen.

Man hatte sich mit tatkräftiger Unterstützung durch Ulli Jentsch vom apabiz den neuen Gott NSU geschaffen, an dem man den Kampf gegen Rechts™ abarbeiten konnte, völlig unabhängig vom wirklichen Geschehen, denn die Geschichte des NSU, deren Verbrechen, Kontakte, Vorhaben, Ideen, Ziele usw. usf. sind zu 99,999% ein Produkt linker Knickhirne und Schmierfinken, bar jeden Bezugs zur Realität. Der NSU wurde von der Antifa geschrieben, um ihn zu bekämpfen.

Das Problem ist aber: Wir haben keine geständigen Täter, keine geständigen Unterstützer, außer zweien, die ihre Unterstützungshandlungen auf einmalige Leistungen beschränken. Es gibt keine Augenzeugen, die einen Täter so gut beschrieben haben, dass man sagen kann: die waren es. Und vor allen Dingen: Wir haben keine Spuren von Mundlos und Böhnhardt, nicht ihre Fingerabdrücke, nicht ihre DNA. Weder an den Tatorten, noch an den Opfern, noch an den Tatwaffen.

Das Problem ist, in Widerrede zu Binninger: Wer war es?

Glauben Sie das Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt überhaupt Täter waren?
Ja, daran habe ich trotz allem keine Zweifel, denn es gibt eine Fülle anderer Beweise. Die Dienstwaffen der Polizisten, die im Wohnmobil in Eisenach gefunden wurden, die Blutspur von Frau Kiesewetter an der im Haus in Zwickau gefundenen Jogginghose, die Zeitungsartikel, das Video, die korrespondierenden Autoanmietungen und natürlich die im Brandschutt in Zwickau aufgefundenen Tatwaffen, um nur einige zu nennen. Aber ob Mundlos und Böhnhardt wirklich jede Tat alleine begangen haben, dabei elf Jahre lang nie erwischt wurden, nie gesehen wurden und nie Spuren hinterlassen haben, dahinter kann man schon ein großes Fragezeichen machen.

Herr Binninger hätte seine erlerntes polizeiliches Fachwissen um einen kleinen kriminologischen Kurs ergänzen sollen, dann würde er zwar auch noch solchen Blödsinn faseln, da staasraisonal impliziert, aber wissen, das das Fake ist. Genau die von ihm angeführten Beispiele sind alles mögliche, nur eines genau nicht, ein Beweis für irgendwas. Sie sind nicht mal Indizien, auch nicht mit einem genügend großen Maß an kruder Phantasie.

An verschiedenen Tatorten gibt es anonyme DNA-Spuren, die man bis heute niemandem zuordnen kann. Darunter zum Beispiel am Rücken eines der Opfer von Heilbronn. Diese Spur hat man nicht nur mit der DNA von Mundlos und Böhnhardt und den Angeklagten sondern auch mit über 100 sogenannten „Tatortberechtigten“, also Kollegen, Rettungssanitäter oder Umfeld abgeglichen – ohne Übereinstimmung.

Zu deutsch heißt das, die DNA-Prüfung ergab keine Kreuztreffer zu Böhnhardt und Mundlos. DNA verbleibt aber immer am Tatort. IMMER! Wenigstens an einem einzigen hätte man Spuren von Böhnhardt und Mundlos finden müssen. Das hätte ja gereicht.

Das heißt nichts anderes, daß man nicht weiß wer die Täter sind, oder es nicht sagen darf, weil es der innige Wunsch von Klaus-Dieter Fritsche ist.

Und trotz vieler V-Leute haben sie angeblich nicht mal den Aufenthaltsort des Trios mitbekommen.
Das ist in der Tat nur schwer nachvollziehbar. Im Ausschuss gab es für uns dafür mehrere Erklärungen: Entweder waren die V-Leute ungeeignet oder sie wurden nicht richtig befragt oder sie haben die Sicherheitsbehörden belogen.

Oder die Sicherheitsbehörden haben zugesehen. Um ihre Quellen zu schützen. Oder einzelne Beamte fanden gut, was die machen.
Einspruch! In all den Akten, die wir gesehen haben, auch in den Berichten der V-Leute, findet sich nichts, das darauf hindeutet, dass Behörden wussten, wo das Trio ist oder gar was es tut.

Oder sie sollten nicht gefunden werden. Binninger ist auch noch Falschspieler, der einen sehr plausiblen Grund wegläßt. Schließlich wußte das sächsische Staatsministerium des Inneren die ganze Zeit, wo die drei „gesuchten“ Personen waren. Wenn man dessen Akten außen vor läßt, nur den Verfassungsschutz im Visier hat, der bei Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe , außen vor war, wie Axel Minrath beim Generalbundesanwalt aussagte, dann hat man einfach nur schlampige Arbeit abgeliefert. Auch die deutsche Polizei in Bund und Ländern arbeitet zum Teil mit geheimdienstlichen Methoden. Ein Polizist sollte sowas eigentlich wissen. Aber wenn man die Polizei all die Jahre draußen vor läßt, dann kommt genau das raus, was man rauskommen lassen wollte, Schlapphutbashing ohne Konsequenzen.

Trotzdem bleiben die Zweifel, dass auch keiner der vielen V-Leute etwas gewusst hat.
Zumindest den Aufenthaltsort des Trios müssen einzelne V-Leute gekannt haben. Offen ist die Frage, ob es V-Leute oder ehemalige V-Leute gab, die gewusst haben, was die tun. Dafür haben wir bislang aber keine Anhaltspunkte.

Weiß man heute, was das Trio in den Jahren des Untertauchens gemacht hat?
Über 13 Jahre waren die drei untergetaucht, wie reden also über rund fünftausend Tage. Betrachtet man die Ermittlungsergebnisse, kann man vielleicht für gerade mal für 250 Tage nachvollziehen, wo sich Mundlos und Böhnhardt aufgehalten und was sie gemacht haben.

Eben. Ihr wißt gar nichts und habt auch nichts rausgefunden. Aber den Rufmörder geben. Da sind sie ganz groß, die Politiker. Und genau deswegen schreibt ihr die Geschichte des NSU ja selber. Weil ihr nichts wißt, aber irgendetwas wissen wollt, das ihr dann bekämpfen könnt.

Was denken Sie denn?
Ich weiß es nicht. Ich weiß, dass wir das meiste eben noch nicht wissen.

Dann wäre die einzige Konsequenz ein Höchstmaß an öffentlich zelebrierter Bescheidenheit und Zurückhaltung.

Hat institutioneller Rassismus zu den Fehlleistungen der Ermittler geführt?
Ich weiß, dass der Nebenklagevertreter Herr Daimagüler und andere hochgeschätzte Kollegen von mir das so sehen. Ich sehe es nicht so. Ich sehe Betriebsblindheit …

Hierfür gibt es langanhaltenden Beifall. Das Publikum erhebt sich von den Plätzen und tobt vor eitel Freude.

Oder wie es Stolt sagte, schnöde 08/15-Polizeiarbeit wie an jedem anderen verdammten kriminellen Tag des Jahres.

Die Akten konnten in wesentlichen Teilen rekonstruiert werden, wir konnten sie damals einsehen und zweifelsfrei feststellen, dass keine der dort genannten V-Personen jemand vom Trio oder von den übrigen Angeklagten war.

Wiederholung. Es geht um geheimdienstliche Operationen der Polizei. Warum wurde dieses Thema all die Jahre ausgespart?

Ganz zum Schluß noch einmal die Quintessenz aus dem Binningerschem Geschwurbel.

27 Verbrechen und an keinem der Tatorte findet sich die DNA von Mundlos, Böhnhardt oder den Angeklagten, stattdessen von unbekannten Personen.

Dann waren sie es auch nicht. Ganz einfach. Dann ist der NSU nach dem Reichstagsbrand der größte Hoax der deutschen Kriminalgeschichte und den faschistischen Propagandaverbrechen ebenbürtig. Alle Achtung.

Gibt es den NSU noch?

Da die Antwort auch hier schwäbische Sülze ist, sei sie erteilt: Einen NSU hat es nie gegeben. Bis er am 12.11.2011 in einer abenteuerlichen und bis dahin nicht gekannten Form der engen Zusammenarbeit der Antifa und des Staatsschutzes gegründet wurde.

Was Binninger im Hitlertagebuch-Magazin verkündet, ist evangelistische Esoterik, schwäbisch angehaucht. Oder ist das eher katholisch? Vor allem ist es egal, denn mit seriöser polizeilicher Aufklärung von Kapitalver­brechen hat dieser ideologische Müll nichts zu tun. Es wäre also für die Schriftsetzer der Seite besser gewesen, sie hätten auf den Werbeblock „gelernter Polizeikommissar“ verzichtet.

Wie Linkspresse und Opferanwaltsmafia sich die Bälle zuspielen: Nürnberger Taschenlampenbombe 1999

Eigentlich war es mehr ein Bömbchen, und das Opfer wurde nur leicht verletzt. Relevant wurde die Nürnberger Taschenlampe erst dann, als Carsten Schulze, „der kleine Spitzel“ (soll Roewer gesagt haben), im Prozess davon erzählte.

Kann man hier nachlesen:

Heimatschutz: Psst, Beate kommt, Wehrmachtausstellungsbombe und Briefbombenattrappen Marke BMZ

Der junge Serkan ruft nicht den Notarzt, sondern erst seine Mutter. Er blute, habe sich die Hände verbrannt. Die Mutter kommt, holt ihn ab, bringt ihn ins Krankenhaus. Dann ruft sie, zwei Stunden nach der Explosion, die Polizei. Ein Streifenwagen fährt zum Krankenhaus, die Beamten lassen sich den Schlüssel von Serkan geben. Das Opfer kann wenig später entlassen werden. Der Tatort wird untersucht. Ein Handtuchhalter ist aus der Wand gerissen, Waschbecken und Spiegel sind intakt, es liegen einige Teile der Taschenlampe in der Toilette und im Gastraum selber. (Heimatschutz)

 

Taktisch war die Erwähnung dieser 1999er Bombe sehr geschickt, denn so konnte Carsti (bzw. seine Handler) seine Ceska-SD-Übergabe in einen möglichst frühen Zeitpunkt bringen, nämlich vor den 1. Mord im September 2000, versaute es aber direkt gleich wieder mit „Galeria Kaufhof“, die erst Ende 2001 in Chemnitz eröffnete, also 4 Dönermorde zu spät.

Schon damals versagten die Anwälte der Verteidigung:

siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/12/die-ceska-wurde-4-morde-zu-spat-uberbracht/

Alles Schnarchnasen, oder Schauprozess?

Zurück nach Nürnberg:

Vor ein paar Tagen gab es sogar eine riesige Antifa-Demo dort:

Und gleichzeitig wurde eine riesige Medienkampagne vorbereitet, wo die Sau mal wieder so richtig durch das Dorf getrieben wurde.

Wie aus dem Lehrbuch der Propaganda:

 

Und welcher staatliche Antifa war wieder mal beteiligt?

Na der gerade mit NSU-Watch-Bezler-Andreasch als „Sachverständiger“ in Erfurt war! Bei der Mossadkaethe 😉

#NSU-ABM-AUSSCHUSS ERFURT – MÄRCHENSTUNDEN MIT NSU WATCH 3

Den Medienhype machen die Staatsantifas der V-Journaille, und die Regierungspropaganda-Verbreitungs-Agentur DPA verteilt den Scheiss dann bundesweit an alle angeschlossenen MSM.

Mehmet Daimagüler, Opferanwalt im NSU-Prozess und jetzt auch juristischer Beistand von Mehmet O., hat bei der Staatsanwaltschaft Akteneinsicht beantragt. Die Zeugenaussage des Pächters müsse sehr ernst genommen werden, sagt er. Denn das Ehepaar E. sei der Nazi-Szene zuzurechnen. Susann und André E. gelten als enge Vertraute der drei Untergetauchten, doch bei der Aufklärung ihrer Rolle stehe man erst am Anfang. Es gebe zahlreiche Hinweise, dass es lokale Helfershelfer bei den Taten des NSU gegeben habe. Aber die „Bundesanwaltschaft klammert sich mit aller Vehemenz an die Trio-These“, kritisieert Daimagüler. Die Behörde solle „ernsthaft“ ihre These hinterfragen.

war fast klar.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema#ixzz5JgzD4R5R

Oh, da haben sie dem Dreimalgüler, dem Erdogan-U-Boot mit Harvard-Abschluss, gleich mal einen Mandanten zugeschustert, dessen Namen sie durch geleakte Akten erst erfuhren? Vom Aust/Laabs?

Heisst er denn nun Serkan, oder Mehmet O.?

Gab es denn wenigstens Provision an die Journaille?

Der Rechtsanwalt Mehmet Daimagüler, der im Münchner NSU-Prozess Opfer vertritt und vom Rechercheteam auf die Zusammenhänge in der Nürnberger Kneipe aufmerksam gemacht wurde, hat demnach bei der Staatsanwaltschaft Akteneinsicht beantragt. Er bekräftigte seinen Eindruck, dass das NSU-Trio zur Ausübung seiner Taten Helfer gehabt haben müsse.

www.n-tv.de/politik/Freundin-von-Beate-Zschaepe-wird-verdaechtigt-article20497711.html

Nachtigall ick hör dir trapsen…

Da war ein anderes Mitglied der Opferanwaltsmafia aber wohl ein wenig angefressen:

Hi hi hi…

Selbst großer Nazifresser hat mal recht. Aber das zitiert wieder keiner.

NSU-Nebenklage @nsu_Nebenklage
NSU-Nebenklage hat NSU Watch retweetet
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Eine Identifizierung nach so vielen Jahren dürfte nur einen geringen Beweiswert haben. Aber die Ermittlungen des BKA werden uns ja nicht ohne Grund vorenthalten. Nix Trio: der NSU war ein Netzwerk und deutlich größer als drei Personen.

suchtmal://twitter.com/NSU_Nebenklage/status/1011590197388152832
—–
Ja, dann sucht mal euren NSU. Finden werdet ihr nichts.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema#ixzz5Jh0mXObb

Immer dieser @anmerkung…

Der Absteller der Taschenlampe soll ein böse Witze und Bombengeschichten erzählender Deutscher gewesen sein, hiess es, rund 50 Jahre alt damals.

aber nett die Bälle zugespielt haben sie sich wieder mal, und so eine weitere NSU-Sau durch das Dorf gejagt. Kompliment, das kann nicht jeder.

NSU: Zeugenberatung reloaded

Admin: fuer morgen ein arnstaedter mulattenbeitrag, oder wie, lieber anmerkung?

Admin: „gesunde Urlaubsbräune“ habe er bei Hamelner/NDS Tierbefreierszene auf Bildern gesehen; er sei der Spur „Mulatte“ dennoch nachgegangen. arbeitskreis-n.su/blog/2016/08/20/nsu-erfurt-was-nicht-in-den-medien-steht-aus-den-notizen-eines-beobachters/

anmerkung: Es ist sehr schwierig, das kriminalpolizeiliche Beratungsgespräch in Hameln sauber auszubalanzieren. Versuchen kann ich es ja.

Admin: das arnstädter womo nicht zu untersuchen macht Sinn, wenn man nicht die falschen finden will…

anmerkung: ich muß erst mal zum Dienstsport, vielleicht fällt mir im Gespräch mit Kollegen ja was ein, was ich nach dem Kantinenfraß zu einem Text verwursten kann

Der Sport war eklig und die Gespräche drehten sich auch nur um Brot und Spiele. Eigentlich hätten die Deutschen verdient, aus dem Turnier zu fliegen, aber das Tor von Toni Kroos war schon ein Geniestreich. So sind sie halt, die Ossis, gönnen den Westdeutschen nicht den kleinsten Erfolg, sondern wollen den 1:0 Sieg der DDR von 1974 mit bis ins Grab schleppen, um auf ewig den Triumphator geben zu können.

Am 09.11.2011 ca 11.00 Uhr auf der Polizeiinspektion Hameln. Möckel und Wötzel von der LPI/KPI Gotha reiten zur Vernehmung der Zeugen Fehmarn ein, also der Eheleute Christian und Karin Mork. Tochter Katharina Mork wird abgetrennt. Auch Junior Maximilian Mork wird vergessen. Alle anderen Campingzeugen wurden in Kiel vom SH-LKA oder vom NDS-LKA vernommen. Am 09.11.2011 sagen die Eheleute Mork in der PI Hameln aus. Aber nur vor Menzels Truppe KPI Gotha Möckel und Wötzel. Erst Wochen später geht ein FAX mit dem Best of der Aussage der Eheleute bei den zuständigen Sicherheitsorganen ein. Die Antifa Hameln und Ortsgruppe der Antispe fanden nicht statt.

Es ist immer noch ungeklärt, warum ausgerechnet die Urlaubsbekanntschaften in den Genuß einer exklusiven Zeugenberatung durch das BKA gekommen sind, die auch noch durch einen Ermittler aus Thüringen höchstselbst beaufsichtigt wurde, und welchen Inhalts eine solche Zeugenberatung war.

Brechen wir es auf die Grundfrage zurück. Was ist das einigende Band zwischen der Antifa und Nazis? Was also ist es, was die Familie Mork so inniglich mit der Familie Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe verband? Oder war es umgekehrt?

Die einfachste aller Antworten ist seit langem bekannt. Es waren echt nette Leute, keine Ehepartner, auch das ist bekannt. Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe waren einfach nur dufte Urlaubskumpels, mit denen man Jahr für Jahr auf Fehmarn abchillte.

Kann man so sehen und dabei belassen. Oder auch nicht.

Axel Minrath wilderte nicht nur im Infogarten der Nazis. So breit aufgestellt ist der Verfassungsschutz auch nicht, daß er für jedes Problem eine verbeamtete Lösung hat. Ergo müssen die Spione mehrfach ran und auf allen Gebieten bewandert sein, links, mittig, rechts, extrem und loyal, treu ergeben, je nach Lage und politischem Auftrag.

Immer wieder wurde gesagt, Minrath hätte Nazi-Akten vernichtet. Niemand fragte nach den Akten, die er vernichtet hat. Waren noch andere darunter?

Was also, wenn Axel Minrath zwischendurch auch ganz andere Aufgabengebiete betreute? Militante Tierbefreierszene und Antifa z.B.? Was, wenn die Kenntnis des Bundesamtes über das Trio sich nicht aus den Meldungen aus der Naziszene ergab, sondern weil ihnen Informationen zu ganz anderen Sachverhalten zugingen und das die Quelle der Erkenntnis war?

Dann ergeben sich neue Interpretationsmöglichkeiten. Ausgiebige Urlaube, um so viele Informationen wie möglich abzuschöpfen.

Da Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe weder eine Ménage à trois waren noch zusammen wohnten oder lebten, dafür gibt es keine Belege, Beweise schon gar nicht, kann so ein langer Urlaub auch als Instruktionszeit genutzt worden sein. Schule. Mehrmals die Woche wurden die drei für zwei und mehr Stunden von einem Instruktor in ihre Aufgaben, neue Möglichkeiten verdeckter Kommunikation, Aufklärungsziele usw. eingewiesen und trainiert. Von nix kommt nix.

Das einigende Band zwischen Antifa und BMZ ist dünn wie ein Spinnenfaden, zuweilen aber auch so belastbar, dann, wenn es menschelt, oder wenn es der Pflichterfüllung dienlich ist.

Die Trio-These sei von Ermittlern und Vertretern der Bundesanwaltschaft in mehrere Zeugen „hineingefragt“ worden, sagte Sturm.

Aus kriminalpolizeilicher Führungssicht ist die Antwort einfach. Eine geheimdienstlicher Hintergrund mußte zwingend wegberaten werden, gleichzeitig ein krimineller wegermittelt, damit zwei Leichen auf freislersche Art in den Rang eines Reichstagsbrandes gehievt werden konnten. Sprich, alles wird auf denen abgeladen.

paule: Die Fehmarngeschichte ist also erstmals durch Morks den Ermittlungsbehörden bekannt geworden.
Wenn die Drei diese Urlaube konspirativ auch als Aushorchzelle genutzt haben, stellt sich die Frage nach den oder der Zielperson und dem zugehörigen Motiv. In welchem Jahr begannen noch die Urlaube auf dem Campingplatz ?

anmerkung: Im Jahr der Heroingeschichte zu Heilbronn?

Die Zeugenberatung fand vor allem deswegen statt, um den NSU reinzuermitteln, damit stillschweigend andere Dinge wegermittelt werden können?

Der Bankraub zu Arnstadt wurde für die Öffentlichkeit nie aufgeklärt. Man findet jedoch genügend Material, um sich Gedanken über den Inhalt der Zeugenberatung machen zu können. Was also, wenn doch? Zumindest zu großen Teilen, einschließlich Bargeldfund usw., da aber traditionellerweise ein deutscher Geheimdienst von seinem Vetorecht Gebrauch machte, um seine stillen Operationen nicht zu gefährden? Was, wenn es nicht Menzels hochsensible Polizeispürnase war, die den nächsten Bankraub roch, sondern der Verrat eines Beteiligten? Der von ihm herbeihalluzinierte nächste Überfall war dann schödem Insiderwissen geschuldet. Muß Menzel seinen Ruf als Edeldetektiv zurückgeben, da ihm der nächste Raub freiwillig avisiert wurde? Beute ist wieder da, nichts ist passiert, alles ist gut. Beim nächsten Raub wird alles anders, da patzt die Schlapphutbande garantiert nicht, so der Deal zwischen Menzel und den Spionen.

Greifen wir nur ein Beispiel der absichtlichen Wegermittlung heraus, die von Ich-bin-vom-BKA-Frau-Marx-Burkhardt unterschriftlich beglaubigt wurde, jenem Burkhardt, der auch den fantastischen Flinten-Selbstmord im Wohnmobil erfand, damit der Ziercke diesen Blödsinn nachplappern konnte.

Greifen wir uns also das Arnstädter Wohnmobil. Es wurde zwar ermittelt, aber nicht weiter durchsucht, da es bereits einer Grundreinigung unterzogen und wieder verkauft war.

Das ist wie bei den Hoteltestern von Galileo auf Pro7, Konkurrenz sorgt für volle Hütte von Kabel1 oder Lesbenurlaub einmal anders von VOX. Die Protagonisten checken in die feinsten Häuser ein, die man für billig Produktionskosten finden kann, packen ihre Testköfferchen aus und unterziehen Unterkunft und Sanitäranlagen einem peniblem Reinlichkeitstest. Pool und Keller inklusive.

Es ist also eine schickes Märchen, das uns da aufgetischt wird, man könnte ein grundgereinigtes Wohnmobil nicht mehr nach Spuren untersuchen. Man wollte, sollte und dufte nicht. Hätte man es getan, wäre man auch fündig geworden. Schaffen die Urlaubstester in jeder Folge und jeder blitzblank gereinigten Hotelkategorie ganz locker. Dann sollten das qualifizierte Kriminaltechniker erst recht schaffen. So schnell verschwinden Spuren nicht, schon gar nicht aus einem Wohnmobil bzw. nur dann, wenn es staatsamtlich so gewollt ist. Weil man bereits fündig geworden war und die Fundstücke für eine anderes Wohnmobil benötigte?


… erscheint nach Einschätzung von ZD31 eine Spurensuche zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zielführend.

Oder sollte da gar nichts bei rüberkommen?

Admin: das arnstädter womo nicht zu untersuchen macht Sinn, wenn man nicht die falschen finden will…

Welchen Inhalts ist eine Zeugenberatung bei der Morks, wenn dann vor Gericht ausschließlich die Tochter aus gutem Hause aussagen muß und nur Belanglosigkeiten mitteilen kann, der Sohn jedoch von allem abgeschirmt und ferngehalten wird?

Bankraub Arnstadt im Stillen aufgeklärt aber auf Halde gelegt, um Folgeermittlungen nicht zu gefährden und es sich nicht mit den Schlapphüten zu verderben, die eigene Interessen verfolgten. Dann ist eine solche, sehr frühzeitige und ausschließlich von Intimkennern der Vorgänge durchgeführte Zeugenberatung sehr gut erklärbar.

Herr Minrath, wissen sie, was da beim Menzel abging, als ihm die beiden Leichen als Entschädigung für den „unaufgeklärten“ Arnstädter Bankraub vor die Tür geworfen wurden?

Einen schönen Dank auch an die Inspiratoren, ohne deren Fragestellungen der Post nicht entstanden wäre.

Die Todesliste

Die Anmerkung stand ja auch mal auf einer Todesliste der Nazis und sollte ermordet werden. Er stand auch mal einem Fa gegenüber, der ihn umgehend ermordet hätte, als er sich auf dem Weg zu seinem Pflastersteindepot ertappt fühlte. Da aber die Polizei auch nur 20 Meter entfernt stand, fiel die Entscheidung leicht. In diesem Augenblick mußte der Blick des geistig zurückgebliebenen Mitbürgers als Todesdrohung ausreichen. Die Gefahr, von der Polizei windelweich geprügelt zu werden war dann doch zu groß.

Es folgen im Blog von Fatalist und des AK NSU die beiden Texte, die zeitnah zum 4.11.2011 in Zusammenhang mit dem Fund der Telefonliste entstanden sind, einmal die Kommentierung der Meldung zum Telefonbuch und dann eine schön erfundene Geschichte, die so oder auch ganz anders passiert sein kann. Das haben die Geschichten der Gebrüder Grimm, Münchhausens Lügenmärchen und Diemers gestammelte Erzählungen nunmal so an sich.

Oder wie es Anja Sturm ausdrückte: Den NSU hat es so nicht gegeben.

Zum Verständnis des zweiten Posts nur so viel. Das Parlament in Berlin ist das Abgeordnetenhaus und die zuständige Behörde der polizeiliche Staatsschutz. Das Ergebnis ist auch bekannt.

Zum wiederholten Male kommt der Vilmemacher Fromm daher und soll mir im steuergeldfinanzierten Verblödungsfunk des Staates etwas über Todeslisten der Nazis verklickern. Warum er zu erwähnen vergaß, daß ausgerechnet 10 Tote nicht auf dieser Liste verzeichnet sind, das kann nur der Propagandafilmer selbst erklären. Es wird schon seinen Grund haben. Warum aus einem Telefonbuch für Deutschland eine Todesliste wird, auch das bleibt sein Geheimnis.

Warum dieses Leichtgewicht der Goebbelsfürze sich dem Aktenstudium verweigert und lieber wie ein aufgescheuchtes Huhn in den Papieren rumstochert, das ist noch am leichtesten erklärt. Er brauchte das Geld, daß der Arbeiter und Bauer auf Grund einer gesetzlichen Zwangsabgabe (Steuer) an die Volksverblöder abführen muß.

Wenn sie jetzt mal schauen, wie wenig wir und auch die Ermittler über diese Zeit herausbekommen haben, losgelöst von den Straftaten, wissen wir eigentlich fast nichts. viereinhalb Tausend Tage etwa untergetaucht und wir wissen maximal über 100, 200 Tage Bescheid.

Man weiß nichts von den Uwes, wie Clemens Binninger einst kleinlaut konstatieren mußte. Man weiß ja nicht mal, wer in der FS 26 wohnte. Man weiß ebenfalls nicht, wem welche Asservate zuzuordnen sind. So einfach jedenfalls, wie es sich der berichterstattende Beamte des BKA machte, so einfach ist es wiederum nicht. Die Behauptung, Zschäpe hätte in der FS 26 gewohnt, ersetzt hier den kriminalistisch erbrachten Beweis. Der wurde bis einschließlich gestern Abend nicht erbracht.



Das einzige, was man sicher weiß, ist, daß beim BKA so ein ausgedrucktes Telefonbuch in Fragmenten zur kriminaltechnischen Untersuchung vorgelegt wurde. Das Ergebnis ist auch seit langem bekannt.

Anhaltspunkte für die Planung aktueller Straftaten sind nicht ersichtlich. Eine Verfahrensrelevanz ist nicht gegeben.

Nun kann man trefflich drüber spekulieren, warum der beste deutsche Detektiv aller Zeiten schon sehr frühzeitig das Telefonbuch aus dem Rennen nahm (siehe weiter unten). Einfache Antwort. Weil es bei Hausdurchsuchungen dutzendfach gefunden wurde und dem BKA auch aus anderen Zusammenhängen längst bekannt war. Komplizierte Antwort. Damit der Vilmemacher Fromm Geld aus der Verblödungssteuer abfassen kann.

Selbst eine kleine Gruppe für Die Linke tätiger Mitbürger ist inzwischen auf den Trichter gekommen.

Eine systematische Aktenauswertung lässt sich durch televisionsbasierte Verschwörungsthesen nicht ersetzen.

18.11.2011, 14:01 Uhr

Todesliste aus Telefonbuch kopiert?

zeit.de 18.11.2011 – 11:59 Uhr

Neue, umfangreiche Namensliste der Neonazis aufgetaucht

Dem BKA liegt offenbar ein weiterer Datenträger der mutmaßlichen Rechtsterroristen vor. Er soll annähernd 10.000 Namen von Politikern und Institutionen enthalten.

Da wollt ich gleich mal anfragen, ob die eventuell das Telefonbuch abgeschrieben haben und diese Abschrift nun als best-of-Edition häppchenweise an die Medien durchgereicht wird, damit die ihr Klopapier auch weiterhin bedrucken können.
—–
Uups, ich sehe gerade, das ist noch gar nicht erwiesen, daß es das Telefonbuch ist. Die Ermittler der Privatdetektei ppq sind noch am recherchieren. Dort heißt es hinter vorgehaltener Hand:

„vom schriftlich vorgefundenen Teil sei noch nicht sicher, ob es sich wirklich um ein Telefonbuch oder um einen Ausdruck der Internetseite Adressbibel.de handele.“
—–
noch ein update

BKA-Chef widerspricht Berichten über „Todesliste“

Es stimme zwar, dass eine Liste mit „über 10.000 Anschriften und Namen“ entdeckt wurde, sagte Ziercke. Das sei aber keine „Todesliste“.
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18.11.2011, 18:57 Uhr

Doku Deutschland: auf der Todesliste der Nazis

Deutschland schreibt seinen Nazi-Thriller.
Wir schreiben fleißig mit.

Zur sogenannten Todesliste sagte BKA-Präsident Ziercke, sie sei willkürlich zusammengestellt und ohne Substanz. (Quelle)

Klingling

Ja?

Herr Niemand*?

Ja.

Du stehst auf einer Todesliste der Nazis. Ich würde dir dringend empfehlen, etwas zu unternehmen. Die meinen das Ernst. Du solltest dich morgen mal an Wolfgang* wenden.

Klack.

Kopfkratz mit unruhiger Nacht.

Am nächsten Morgen in der S-Bahn war klar, daß es wohl wirklich ernst ist. Die lokalen Zeitungen berichteten ausführlich zum Sachverhalt, ohne Details zu nennen. Also die Ledertasche mit Brotbüchse und Apfel ins Büro verfrachtet und gen Geschäftsführung getrabt.

Was gibt es so früh?

Ich mach mal die Tür zu, ist eher privat. Ich habe gestern einen anonymen Anruf bekommen. Ich stehe angeblich auf einer Mordliste der Nazis. Mir wurde angeraten, mich um die Sache zu kümmern.

Schlecht, sehr schlecht. Hast du eine Ahnung warum?

Hatte ich bis dahin nicht, und so lautete dann auch die Antwort.

Gut, das scheint jetzt wichtiger als Arbeiten zu sein, kümmer dich drum und sag mir Bescheid.

Habe ich mich zum Wolfgang aufgemacht und nochmal meine Geschichte erzählt.

Der griff zum Telefonhörer. Du, hier sitzt einer, der auf der Liste stehen soll, kannst du mal kucken?

Nach kurzer Zeit die Bestätigung. Ja, du bist da drauf. Fahr mal ins Parlament, da gibt es jemanden, der kümmert sich um sowas. Die können dir möglicherweise auch genaueres sagen.

Ab ins Parlament zum Kümmerer.

Auch hier mußte ich meine Geschichte von dem anonymen Anruf ableiern. Einen Grund für meine Verewigung auf der Liste wußte ich immer noch nicht. Dann kam der Ratschlag. Wir kopieren dir die Liste, damit du was in den Händen hast, aber die Namen sind ein Tabu.

Das geht klar.

Am besten, du gehst zum Staatsschutz und erstattest Anzeige. Die müssen dann was unternehmen. Möglicherweise wissen die auch schon mehr. Wärst nicht der erste, der da mit der Liste aufschlägt. Hier haste die Telefonnummer. Laß dir einen Termin geben. Wenn es geht, heute noch.

Nichts lieber als das. Zurück zum Geschäftsführer und berichtet, was mir angeraten wurde.

Na dann mach dich auf den Weg. Was sitzt du denn noch hier rum?

Dort angerufen und gebeten worden, gleich mal vorbeizukommen.

Kurze Wartezeit, da sich die Staatspolizisten erst ihre wochenendlichen Freizeitvergnügen referieren mußten. Dann wurde ich ins Vernehmungszimmer geordert.

Ich möchte Anzeige gegen Unbekannt erstatten wegen…

Der Rest ging dann seinen sozialistischen Gang. Es dauerte nur ein Weilchen, weil die alles pingeligst genau wissen wollten, vor allem aber ihre Fertigkeiten mit dem Zehn-Finger-System in etwa meinen entsprachen. Am längsten dauerte also das Eintippen des Sachverhaltes in die PC-Tastatur.

Der offizielle Teil war erledigt.

Wat nu?

Wir kümmern uns um die Anzeige. Machen können wir nicht allzuviel. Ich würde ihnen sehr dringend raten, sofort ihre Telefonnummer zu ändern, sich aus allen Telefonverzeichnissen abzumelden und so schnell es geht die Wohnung zu wechseln. Und sich öffentlich arg zurückhalten. Mehr geht nicht.

Drei von den vier Ratschlägen habe ich beherzigt.

Ein halbes Jahr später Post. Staatsanwalt Jäger* teilt bezüglich der Anzeige mit, daß die Täter nicht ermittelt werden konnten, dafür der Urheber. Da es sich zum Zeitpunkt der Tat um einen Jugendlichen handelte, greift Jugendstrafrecht.

Dankeschön.

* Namen auf Beschluß der Antifa-Redaktion des Blogs geändert

Sturm 3: Ohne tatnahes Bekenntnis kein #NSU-Terror, sondern Serienmorde

So die Zschäpe-Verteidigerin Sturm, und das ist natürlich absolut zutreffend: Wenn die migrantischen Milieus der Tatort-Umfelder bis hinein in die Opferfamilien selbst glauben, die Dönermorde seien die Folge von Drogenhandel, hätten mit Wettschulden zu tun, bzw. mit Erpressungen der Opfer kriminell zu werden, dann ist das kein Rechtsterror.

Anders wäre es gewesen, wenn rechte Täter sich während der Mordserie bekannt hätten.

Haben die aber nicht.

Sturm, eine Pflichtverteidigerin Zschäpes, sagte am Donnerstag in ihrem Plädoyer vor dem Oberlandesgericht (OLG) München, Terrorismus sei eine „Kommunikationsform“. Das habe die EU in einem Rahmenbeschluss festgelegt.

Für Terrorismus gelte demnach: „Tue Schlechtes und rede darüber“, sagte Sturm. Sie nahm damit darauf Bezug, dass der NSU – anders als beispielsweise die linksterroristische RAF – sich im Untergrund nie öffentlich zu den Taten bekannte. Sie empfahl dem OLG, diese Frage beim Europäischen Gerichtshof prüfen zu lassen.

Sturm warnte überdies davor, den Begriff „Terrorismus“ zu leichtfertig zu verwenden. Das Wort fasziniere „mit seinem Nimbus des Geheimen, Subversiven, Unkontrollierbaren und Unvermeidlichen“. Dem könne man Wirkung nehmen, „wenn man das Verhalten von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos auf das reduziert, was es ist – die Begehung von Serienmorden“.

Böhnhardt und Mundlos waren fast 14 Jahre die Partner Zschäpes im Untergrund. Die beiden sollen zehn Menschen aus Fremdenhass oder Hass auf den Staat ermordet und zwei Sprengstoffanschläge verübt haben.

Untergrund, gab es den wirklich? Schwierig.

NSU, gab es denn den wenigstens? Kommt drauf an.

Zschäpe sei da wenigstens nicht Mitglied gewesen, sind sich die Verteidiger sicher.

Bei den Uwes ist und bleibt das schwierig, so ganz ohne Tatortspuren kriminalistisch unmöglich, sagen die Binningers dieser Welt; echte Ermittler sowieso.

Im fiktionalen Raum eines politischen Prozesses spielen Beweise jedoch keine Rolle, wie RA Sturm uns erneut vorführt:

„wenn man das Verhalten von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos auf das reduziert, was es ist – die Begehung von Serienmorden“.

Es dürfte daher am Sinnvollsten sein, das sich aufplustern der üblichen Verdächtigen als Satire zu betrachten. Die wollen dran glauben, sie spielen Theater, weil ihnen (fast) niemand widerspricht.

Sturm hat recht:

Für Terrorismus gelte demnach: „Tue Schlechtes und rede darüber“

Geheime Todesliste mit Kai Diekmann, Petra Pau, GBA Kai Nehm und KDF… aber ohne die tatsächlichen Opfer, was fein verschwiegen wird, denn die Zuschauer sollen verarscht werden…

Die verhielten sich ruhig, weil sie die Grauen Wölfe bzw. die PKK verdächtigten. Warum twittert die Antifa das nicht?

Rassistisch eingeschüchterte Bevölkerung?

Lächerlich. Grobe Antifa-Desinformation.

Kein Wunder, dass auch die sehr linke Nebenklage, die sogenannte Opferanwaltsmafia, ordentlich abkotzte.

Das liest man doch gerne.

Versetzen Sie sich doch mal -spasseshalber- in die Uwes hinein, und stellen Sie sich mal vor, die Uwes hätten die Dönermorde wirklich begangen.

Nur mal so…

Und dann lesen Sie, 11 lange Jahre lang, von Milieumorden, von Düsterer Parallelwelt, von Drogenmorden, Wettmafiamorden, und nicht einmal die Antifa vermutet Sie als Täter.

Sogar der Dönerkillersong von Gigi 2010 fällt als unglaubwürdige Spinnerei durch. ebenso wie die Türkenhasser-Verschwörungstheorie der bayerischen Profiler, erzählt im Fernsehen im Jahr 2007.

Alle zeigten den Vogel:

Hätten Sie da nicht wenigstens mal ein Paulchenvideo losgelassen, so als Uwe, um der Welt zu zeigen, wo der Frosch die Locken hat?

Vielleicht schon, aber dieses alberne Video ist doch kein Bekenntnis, da hätten doch wieder alle nur gelacht…

Sie sehen, es war alles sehr sehr schwierig, und bei dieser albernen Anklage, was wollen Sie machen?

anmerkungSo ist es: Wir müssen reden. Über Terror. Ohne darüber zu reden auch kein Terror. Terror gemacht hat erst die Antifa im Verbund mit der Lügenpresse seit 12.11.2011. Niemand anders.

Auf Krawall gebürstet, mag sein, aber es ist der neue Terror des Apparats, bzw. es sieht verdammt danach aus.

Man beachte das Datum: 14.11.2011

Wahnsinn. Einfach nur Wahnsinn. 2018 ebenso wie 2011.

ARD #NSU-Propaganda von Aust und Laabs einmal mehr aufgeflogen

Das liest man gerne:

 

Springer-Presstituierte schreiben nicht nur Märchenbücher, sie produzieren auch GEZ-Staatspropaganda, und hauen so den Leuten die Taschen voll.

Da wurden bereits falsche Bankräuber in Stralsund erfunden:

 

Und wenn sogar das BKA sich genötigt fühlte, 2018, massiv gegen diese „Qualitätsjournalisten“ zu schiessen:

#NSU Ländle in den letzten Zügen, Teil 5: BKA gegen Aust/Laabs

Ein Schock war das:

Der BRD-Säulenheilige der RAF-Aufklärung ein Scharlatan?

Sieht wieder einmal so aus:

AUST/LAABS ERWECKEN FALSCHEN EINDRUCK ÜBER VERWICKLUNG VON RALF MARSCHNER IN CESKA-MORDSERIE

LOL:

Das Auto wurde in Zwickau ja erst um 18:00 angemietet! Bei einer zweistündigen Fahrtzeit könnte der NSU also erst um 20:00 in Nürnberg gewesen sein!

Vorsitzender Clemens Binninger: (…)Aber jetzt sagen Sie, weil die Tat, also die Tat in Nürnberg, zwischen 12.15 Uhr und 17.30 Uhr gewesen sein muss, hat eine Autoanmietung durch die Firma M., (…) die am gleichen Tag erst um 18 Uhr erfolgte, bis zum anderen Tag um 18 Uhr, weniger Bedeutung, weil Sie sagen, die Täter können es nicht gewesen sein.

Binninger musste ja vorsichtig sein, dass das Phantom nicht komplett aufflog. Daher lieber etwas dumm stellen…

Fakt bleibt: Wieder eine Medien-Ente. Mit einem 2 Fahrtstunden entfernt um 6 ausgeliehenen Auto kannste nicht zwischen mittags und halb 6 einen erschiessen.

Geht nicht.

Sicher, der Tote wurde erst sehr spät entdeckt… nach 8 Uhr oder so, aber der Todeszeitpunkt wurde ja schon 2001 eingegrenzt durch die Rechtsmediziner.

Wer also 2016 solch einen Schund produzierte, bei dem darf man davon ausgehen, dass er wusste, was er tut.

Das Machwerk weist nicht darauf hin, dass das Auto erst ab 18:00 angemietet wurde, zu einem Zeitpunkt als Özüdoğru bereits tot war. Dabei verstößt Aust/Laabs eklatant gegen das Gebot der Objektivität, dem (angeblich) öffentlich-rechtliche Sender folgen würden.

So ist es halt, das Regierungsfernsehen. Volle Pulle Staatsräson NSU, mit zugekaufter externer Propaganda.

Ist doch nichts wirklich neues, oder?

Sieh an… Jan 2018:

Es gibt keine belastbaren Indizien. Es gibt aber volle Kanne Desinfo in den GEZ-Medien, die verfertigt wird von V-Journos mit Hilfe von wahrscheinlich falsch erkauften Aussagen.

Blogleser wissen mehr als arme verblödete GEZ-Glotzer.

Was ja aber eh klar war, oder?

#NSU-ABM-AUSSCHUSS ERFURT – MÄRCHENSTUNDEN MIT NSU WATCH 3

Südtirol, bayerische NSU-Netzwerker machten Dönermord-Listen: Teil 2

Starker Tobak, aber interessant. Wie bringt man Angeklagte unter Kontrolle, samt deren Szene-Anwälten?

Weiter mit Bezler/Miller:

 

Eine Perle, welche die „Mossadkaethe“ sicher hart getroffen hat:

Vorher war dort ein Dönerimbiss.

Eine Fehlberichterstattung auch der Alpen-Prawda, niemals richtig gestellt?

Doch, zum Dönerladen schon. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/14/die-geschichte-von-der-donerceska-teil-4-keine-hulsen-beim-mord-kilic-in-munchen-mordpause-danach-alles-anders/

Nur 6 Tage nach dem Nürnberger Mord wird Theodorus Boulgarides in München in seinem neu eröffneten Schlüsseldienst erschossen. Vorher war dort ein Döner-Imbiss, man ging davon aus, dass Boulgarides eventuell verwechselt wurde.

Simsek vertrat auch seinen urlaubenden Blumenverkäufer… 

Komisch, dass dieser Aspekt gar keine Rolle spielt.

Der VS hatte alles im Griff, schon 1993:

So kam man dem Wiese und seinem Synagogen-Anschlag auf die Schliche?

Oder war’s die jenaer Aushorchzelle?

Wer hat Wiese verpfiffen? Spitzel Dalek, Spitzel Mundlos?

.

Noch was Nettes: Wer warf Paulchen-Videos in Nürnberg ein?

Man wünschte sich da einen CDU/AfD-Zwischenruf:

Warum nicht die Antifa?

Immerhin verkaufte die Antifa das Video an den Spiegel… und nicht etwa irgendwelche Rechten.

.

Epic fail:

Desinformanten.

NSU-watch- Bezler/Andreasch weiss ganz genau, dass der Briefkasten vor dem Haus fast leer war… Gerichtsaussagen.

ENDE

#NSU-ABM-AUSSCHUSS ERFURT – MÄRCHENSTUNDEN MIT NSU WATCH 2

Das wirklich Interessante ist nicht was sie sagen, oder was in den lächerlichen Bundestags-Gutachten steht. Wirklich interessant ist die Gleichförmigkeit, die personelle (und daraus folgende) inhaltliche Übereinstimmung zwischen gedruckter Presse, den GEZ-Medien und dem Linksstaat BRD, welche klar erkennbar wird.

Was sie schreiben und sagen, das ist Gedöns. Teil 1.

und davon gab es endlos:

Daher wollen wir uns etwas sputen, und lediglich ein paar krasse Antifa-Hightlights hier leaken.

Das ostdeutsche Nazimetzgerbanden-Netzwerk von München kam, als nach KONKRETEM gefragt wurde nach all dem Gedöns.

Halleluja:

Ist das nicht niedlich?

Das hier ist besser:

Der NSU, das waren in Wahrheit die Nazifranken, gemeinsam mit den Uwes, und das Paulchen-Video kursierte seit 2008 in rechten Kreisen, in Zwickau, in Chemnitz, in Jena und in Heilbronn.

So in etwa.

Na dann aber fix die mehr als 4.000 Dönermorde-DNA mit den Franken abgleichen. Den Dalek nicht vergessen!

Anderes Thema: Flucht nach Südafrika, 1998/99, Kameraden waren dort 1998, Spitzel Tino B. schaute 1999 nach, ob die Uwes dort waren?

Dr. Claus Nordbruch… eine Farm in Afrika…

Wie schwer fiel es eigentlich, das Wort „Mordalibi“ zu vermeiden?

Wollte man aufklären, was in Erfurt niemand will, dann müsste man Nordbruch vorladen.

Schwierig drauf zu kommen, gelle, überforderte auch 2 Bundestagsausschüsse… und die Verteidiger-Darsteller im Schauprozess.

Alles auf die Toten, schützt die Lebenden.

.

Wurde gerade wieder eingesperrt: https://www.endstation-rechts.de/news/holocaust-leugner-gerhard-ittner-festgenommen.html

Die Taschenlampenbombe 1999 in der Kneipe in Nürnberg… wer das wohl war?

(gar der olle Hoffmann vonner WSG?)

Alles Gedöns.

Maik Eminger ist da ebenfalls aktiv.

DNAs abgleichen!

Warum verlangt das keiner?

Na immerhin.

Ist seit 2016 was passiert?

Da sei KDF vor 🙂

Seemannsgarn… oder nicht?

Südtirol, bayerische NSU-Netzwerker machten Dönermord-Listen:

Interessant, Holger Gerlach hatte ja ausgesagt, Wohlleben habe 10.000,– von den Uwes bekommen. Er, Gerlach, ebenfalls.

Womit hat der Staat den Wohlleben an den Eiern?

Damit?

Hmmm…

So genau wollte man es gar nicht wissen?

Hier, samt Uwe Meenen: https://www.tageszeitung.it/2016/03/31/npd-in-bozen/

Naaaaa, wer steuert Staatsanwaltschaften ebenso wie Medien?

Irgendwelche Ideen?

Wer setzt Quellenschutz vor Verbrechensaufklärung, wer hat diese Macht?

Ende Teil 2.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot

Für Neueinsteiger ins Thema sei die Serie „Verblöden – aber richtig!“ empfohlen, vor allem die ersten beiden Teile, da in diesen die grundsätzliche Bedeutung von anwaltlichen Schlußvorträgen im Strafprozeß im allgemeinen und für den Weltfrieden insbesondere umfangreich und allumfassend besprochen wurde.

Teil 1, Teil 2, Teil 3, Video, Teil 4

Plädoyers sind nur für den Binnengebrauch am Gericht bestimmt und für den öffentlichen Diskurs ungeeignet, da die damit beauftragten Antifantasten und Schmierfinken der Journaille ihr Bauchweh verbreiten und ins Internet kotzen, statt den Inhalt der Vorträge darzustellen.

Juanna Sausewind @FrSausewind

Bitte?? Dieser Artikel ist so ziemlich die schlechteste journalistische Arbeit die ich seit langem gelesen habe, nahezu eine reine Wiedergabe des maßlos relativierenden und allen Beweismittel konterkarierenden Plädoyer der Verteidigung Zschäpe

Ein Frollein Sausewind ist wohl ein bißchen durch den Wind. Da hat ein Anwalt den Schlußvortrag eines Berufskollegen positiv gewürdigt, weil der wohl von allen bisher gehaltenen die mit Abstand beste Leistung war. Das brachte ihm die Achtung durch den Anwalt vom anderen Ufer ein.

Tom Sundermann (@messeticker) sieht das genauso und titelte am Mittwoch

Starker Auftakt von Zschäpes Verteidiger bzw.

Trumpf der Altverteidiger

Tja, die hat nicht begriffen, daß es genau darum geht, um die reine Wiedergabe des Plädoyers, alles andere ist Geblöke und Gequieke, um das Rudel zusammenzuhalten und für höher entwickelte Lebewesen wie Menschen völlig nutzlos, bei der Antifa aber offenbar die einzig mögliche Kommunikationsform.

NSU Watch @nsuwatch

Es wird Verzögerungen geben: RA Heer sagt am Ende, dass er noch einen weiteren, ganzen Tag vortragen wird. RA Stahl will erst am Dienstag reden und RAin Sturm benötige ja auch noch mindestens einen Tag.

Äh? Was für Verzögerungen gibt es wo?

Strafprozeßordnung (StPO)
§ 258 Schlussvorträge; Recht des letzten Wortes
(1) Nach dem Schluß der Beweisaufnahme erhalten der Staatsanwalt und sodann der Angeklagte zu ihren Ausführungen und Anträgen das Wort.
(2) Dem Staatsanwalt steht das Recht der Erwiderung zu; dem Angeklagten gebührt das letzte Wort.
(3) Der Angeklagte ist, auch wenn ein Verteidiger für ihn gesprochen hat, zu befragen, ob er selbst noch etwas zu seiner Verteidigung anzuführen habe.

Einen Tag später erfolgt die Bestätigung, daß es bei der Herausbilduung eines für die Teilnahme am Leben der menschlichen Zivilisation nötigen Gehirns weitere Verzögerungen gibt.

Tja, die hat nicht begriffen, daß es genau darum geht, um die reine Wiedergabe des Plädoyers, alles andere ist Geblöke und Gequieke, um das Rudel zusammenzuhalten und für höher entwickelte Lebewesen wie Menschen völlig nutzlos, bei der Antifa aber offenbar die einzig mögliche Kommunikationsform. Einmal mehr zeigt sich, daß die Antifa in den jungen Lebensjahren von den Möglichkeiten der Aneignung einer reichhaltigen Bildung abgeschnitten war.

Das Gesetz kennt keine Verzögerungen bezüglich der Schlußvorträge. Wenn es Verzögerungen gibt, dann in der Herausbildung höherer Hirnfunktionen bei den antifantastischen Dichtern.

Im NSU-Prozess war’s heute unerträglich. Man mag sich nicht vorstellen, wie schlimm allein das heutige Herunterreden der Brandstiftung für die Betroffenen ist. Am Dienstag könnte es noch schlimmer werden,wenn die Zschäpe-Verteidigung bzgl. der Morde auf Freispruch plädieren will.

Jochen Tetzlaff @JochenTetzlaff 24 Std.vor 24 Stunden Antwort an @robertandreasch

Häh? Sorry, offenbar machen die Anwälte ihren Job. Dafür sind sie da. Seh da keinen Skandal. Der Skandal ist der Staat und ein Gesicht das die Aufarbeitung seiner Verstrickung sabotiert. Aber sicher nicht das Anwälte im Sinne ihrer Mandanten handeln.

Herr Tetzlaff könnte das dem Bezler jeden Tag hundert Mal in die Zeitleiste reinschreiben. Kann der nicht erfassen, begreifen und für seine Antifadarstellerei gebrauchen, da es weit außerhalb seines Rollenmodells liegt. Bezler hat einen begrenzten Unterhaltungswert, so man ihm das als drittklassigen Mitmacher der Vorstellungen am OLG zu München zubilligt.

Schauprozeß mit inzwischen weit über 400 Aufführungen, da wird vieles zur Routine. Allerdings ist der von Bezler veröffentlichte Tweet in seinem Informationsgehalt identisch gleich Null. Das läßt gewisse Rückschlüsse auf den Gehalt jenes Körperteils zu, in dem dieser Tweet ursprünglich enstand.

Lesen tut er sich wie Babybrei von und für Antifas, allerdings schon einmal gegessen. Insofern ist es Antifakotze oder das aus den Windeln Gekratzte, was da auf Twitter herumliegt. Das muß jeder für sich selbst entscheiden, denn die Herkunft der Grütze entzieht sich unserer Kenntnis.

Kerstin Köditz @kerstinkoeditz

Zum Unterstützer-Netzwerk des NSU, das bislang nicht zur Rechenschaft gezogen wurde, gibt es auch eine Multimedia-Reportage mit weiteren Hintergründen: MDR

Die Köditz offenbart hier ein sehr merkwürdiges, sozusagen antifaschistisches Rechtsverständnis. Warum und wofür sollte man ein künstlich geronnenes Unterstützer-Netzwerk eines NSU zur Rechenschaft ziehen. Nur weil die Sächsische Staatsdienerin Bauchschmerzen hat?

Im übrigen gibt es keine Reportagen des MDR mit Hintergründen, höchstens hintergründige, um nicht zu sagen hinterfotzige. Siehe oben.

Fassen wir die bisher gehalten Plädoyers zusammen, so läßt sich bezüglich der Twitterei folgendes feststellen:

  • Die Vorträge der Opferanwaltsmafia wurden von den Jubelpersern der Antifa als literarische Sternstunde strafrechtlicher Würdigungsreden allumfassen besprochen.
  • Der Schlußvortrag bezüglich dem schwulen Kronzeugen wurde begrüßt, zumindest soweit er sich als einziger von seiner Tat distanzierte und Reue bekunden ließ.
  • Bezogen auf Eminger und Gerlach fingen sie bereits an zu kotzen.
  • Bei den Voträgen der Wohlleben-Anwälte entfiel fast jede sachliche Information, es gab nur noch Antifababynahrung auf dem Twitter, die aber bereits einmal gegessen und somit ausgekotzt war.
  • Borchert und Grasel wurden zurecht verhöhnt, da sie weitestehend Quark erzählten.
  • Der Vortrag von Heer wird so gut es geht totgeschwiegen. Selbst Antifakotze muß man mit der Lupe suchen. Das deutet darauf hin, daß Heer aus strafrechtlicher Sicht die bisher mit Abstand beste Leistung von allen anwesenden Rechtspflegeorganen abgeliefert hat.

Da auch die berufsmäßig in München anwesenden Medienvertreter zu hundert Prozent versagen, Meinung statt Plädoyer verbreiten, wissen wir immer noch nicht, was seit Monaten plädiert wurde. Von niemandem.

Wir wissen nur, daß die Fülle der Tweets und Berichte seit Heer von jetzt auf sofort rapide abnahm. Sachlich und fachlich korrekte Arbeit, das Abhandeln von Fakten und Tatsachen, das ist der Antifa der Beelzebub. Es ist den antifantastischen Schriftstellern ein Gräuel.

Wir warten immer noch auf den Tag, an dem berichtet wird, daß

  • Holger Gerlach von einem der anwesenden Rechtspflegeorgane nach seinem Aufenthalt im Wohnmobil, Zweck der Fahrt, Begleitpersonen, sein Entfleuchen von der Ausfahrt, vor allem aber über sein Wissen um den Doppelmord an Böhnhardt und Mundlos gefragt wird.
  • Quizfragen an Beate Zschäpe gehen, wo sie sich ab 02.11.2011 auf ihrer Abschiedstournee quer durch Deutschland überall aufgehalten hat, mit wen sie sich dort traf, wer sie in Niedersachsen in Empfang nahm, das weitere Vorgehen mit ihr besprach und wer sie schlußendlich in Jena beim Anwalt ablieferte. Außerdem wäre von Interesse, welche Kenntnisse sie von den Todesumständen Böhnhardts und Mundlos‘ hat.
  • André Eminger dahingehend befragt wurde, wie die Arbeitsdaten für ein Paulchen-Panther-Video auf seine EDV-Technik kamen und/oder welchen Anteil er an der Erstellung dieses Medienproduktes hatte.

Nur um einige Beispiele zu nennen. Niemand wird daran gehindert, Gerlachs Tatwissen zu eruieren, Zschäpes Flucht aus Zwickau zu hinterfragen, oder Emingers Beitrag in der Antifa-Videoproduktion auszuleuchten. Es macht aber keiner. Ganz zu schweigen von Frau Morkeminger, die freundlicherweise die Katzenfrau gab. Oder war es doch Nadine Resch?

Wenn schon Diemer und Genossen auf Arbeitsverweigerung machen und die elementarste aller Voraussetzungen für den Prozeß an keiner einzigen Stelle unterfüttern, sondern stillschweigend voraussetzen, daß sie mit ihrer Behauptung durchkommen, daß also Böhnhardt und Mundlos die Mörder sind, und alle machen mit, dann hat man keine großen Fragen mehr. Wenn staatlicherseits mit aller Macht verhindert wird, daß Fragen zum Doppelmord an Böhnhardt und Mundlos gestellt werden, dann hat man keine Fragen mehr.

Pogromly ist ein Fliegenschiß gegen das Spielzeug NSU, daß sich der Staat in enger Zusammenarbeit mit den Genossen des apabiz gebastelt und landesweit an die Parlamente, Antifa und Linken zwecks Zeitvertreib verteilt hat, eine Kampf-gegen-Nazis-Simulation.

admin

die fakten und die tatschlichen ereignisse spielen überhaupt keine rolle.
ich finde das immer wieder erstaunlich, wie konsequent die fiktion die wahrheit ersetzt.

Einen schönen und antifafreien Sonntag allen Freunden bezaubernden Sommerwetters noch.