Monthly Archives: Juni 2017

Hoch lebe Fatalist und die #NSU-Leaks-Truppe!

Moserschreib bringt Schmunzelzeit. Der verwurstet seine längt abgelau­fenen Konserven immer wieder auf’s Neue. An schwerer Aktenphobie leidend, wird es ihm wohl nicht mehr gelingen, einen halbwegs brauch­baren Zugang zu den in Rede stehenden Verbrechen zu finden.

Früher mußte ich mir die Posts zum NSU ja selber ausdenken, aufschreiben und an alle angeschlossenen Flachbildschirme senden. Wie unter Linken üblich. Das war anstrengend, machte aber Spaß.

Wenn man sich allerdings anschaut, mit welcher Dreistigkeit die Maasisten in den Kommentarspalten zum Moser marodieren, dann gibt es nur eine korrekte Verhaltensweise: Mosers Märchen abwarten, Kommentare einsammeln und zu einem schönen Sonntagspost kompilieren. Sich auf heise mit den Faschisten Maasscher Prägung rumärgern, das fällt aus. Das schont die Nerven und ist anstrengungsfrei verdientes Geld.

Wenn man älter wird, schaut man eben genauer hin, wofür man seine Restlebenszeit verplempert. Moser lohnt das nicht. Copy & Paste spart sehr viel Lebensenergie, die man somit nutzbringender verschleudern kann.

Wir wünschen Moser gute Genesung und den auf Entspannung erpichten Lesern an den Internetterminals ein paar kurzweilige Minuten beim Durchstöbern der Kommentare zum Moserschen Schriftstellereinerlei. Ein herzlicher Gruß auch an James Chance, den Chefberater Mosers.

gerheise 23.06.2017 08:42

ausser Thesen nichts gewesen

Moser und seine Islamistenphobie sind legendär. Die am Tatort anwesenden Islamistenhandys, das ist die Geschichte, die Moser lanciert hat bzw. seit Jahren lancieren möchte.

Legendär auch sein ausuferndes Geschwafel a la Grimms gesammelter Hausmärchen, das eine große Geschichte zu erzählen versucht und im linksrassistsichen Haß hängen bleibt.

Fremdwörter soll man im deutschen Sprachraum nur dann verwenden, wenn sie notwendig sind. Kein deutsches Schwein weiß, was eine Obstruktion ist.

Und kein politischer Post, ohne das Pflichtbashing der AfD.

Herr Moser. Der Mord an Michelle Kiesewetter und der Mordversuch an Martin Arnold dürfen nicht aufgeklärt werden. Das Problem ist aber so sehr nicht das BKA und der GBA, sondern Oettinger und die damalige Führung des schwäbischen Innenministeriums, die eine große Schweinerei des LKA deckten.
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tafkad 23.06.2017 08:59

Wo lebe ich hier eigentlich

Ermittlungsbehörden behindern Arbeit wenn es um Sie geht und Politiker verabschieden Gesetze welche gegen die Verfassung verstoßen.

Und keiner von denen bekommt irgendwie Probleme aber wehe mal zahlt kein Rundfunkbeitrag, dann ist man Schwerverbrecher…
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Killer-Plautze 23.06.2017 09:04

„aus Respekt vor dem Untersuchungsausschuss“

Ich frage mich immer, warum ein Untersuchungsausschuß solch ein zahnloser Tiger ist. Wenn man die Aufgabe eines Untersuchungsausschusses ernst meint, muß er so ausgestattet sein, daß er das Erscheinen von Zeugen erzwingen kann, daß es kein allgemeines Aussageverweigerungsrecht z.B. aus Geheimhaltungsgründen gibt, daß Falschaussagen und erwiesene Erinnerungslücken empfindliche Strafen und Disziplinarmaßnahmen nach sich ziehen. Und selbstverständlich umfassende Akteneinsicht, und wenn etwas fehlt, muß es beigebracht werden, und wenn das nicht geht, geht der Verantwortliche. Wenn ein Bleistift geklaut wird, funktioniert das doch auch.

Einem Raubmordkopierer wird morgens um 5 die Tür eingetreten, die Bude durchwühlt und alles, was nicht niet- und nagelfest ist beschlagnahmt, und wenn er zum Prozeß nicht erscheint, wird er in Handschellen vorgeführt und kriegt die doppelte Strafe, wenn er sich nicht zur Sache einläßt. Einem Verfassungsschützer (oder besser -beschmutzer), Ermittler, Bundesanwalt, der zur Aufklärung von 10 Morden beitragen könnte, wird hingegen mit einem leichten Stirnrunzeln alles nachgesehen.

Offensichtlich ist das Untersuchungsausschussgesetz (UAG) ganz bewußt so abgefasst, daß in derartigen Fällen nichts raus kommen soll. Dann kann man es auch ganz lassen.
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Feuermelder 23.06.2017 09:59

„Handys von zwei Islamisten am Tatort eingeloggt“

„Danach waren am Tattag, dem 25. April 2007, bis kurz vor dem Anschlag auf die zwei Polizeibeamten um 14 Uhr Handys von zwei Islamisten am Tatort Theresienwiese eingeloggt.“

Ok, ok, aber was heißt es? Die Handys waren wo wie eingeloggt, was gibt es da zu einloggen, und was meint hier Islamisten, wie kommt man auf Islamisten, radikale Islamisten, die irgendwelche Behörden bekannt waren? Wie viele Handys waren den zu diesem Zeitpunkt eingeloggt – ja wo eingeloggt? Alleine nur obiger Satz wirft viele Fragen auf, birgt eine Menge an Implikationen und zeigt für mich, wie diffus die ganze Sache ist.

An/auf der Theresienwiese gibt es immer Publikum, also das ist ein Platz, der nicht gering frequentiert ist. Da kann es dann einfach auch Zufälle geben.

Dass Rechte Kontakte zu anderen Rechten quer durchs Land haben – noja, warum sollte es nicht so sein? Klar, da mag es auf Details ankommen, auf so spezifische Verbindungen, aber da ja die Rechten beobachtet werden und Rechte mitunter zu „lautstarkem Herumprotzen“ tendieren, sind wohl solche Erkenntnisse relativ leicht zu bekommen.

Das LKA hat eine Zwei-Täter-These, Uwe B und Uwe M – könnte, die Betonung liegt auf könnte, es nicht auch so sein? Und selbst wenn jetzt noch andere Rechte davon wussten, da eingeweiht waren, was würde das bedeuten bezüglich der Täter-These und hinsichtlich der Ausführung der Tat?

Der Vernetzungsgrad von Rechten, ist der nicht gut bekannt?

Oder wird dem LKA, BKA so indirekt vorgeworfen, was da passiert ist, hätte verhindert werden können, weil viele Gruppierungen in dieser Szene von den Behörden unterwandert sind?

Zu Rudolf K.:“Nach Aufdeckung des NSU meldete er sich bei der Polizei und gab an, er habe am Tag nach dem Polizistenmord ein Gespräch zweier US-Beamten mit angehört, die sich über eine missglückte US-Operation am Vortag in Heilbronn unterhalten hätten.“

Da spielt sich jemand auf, um da einen Fuß hineinzubekommen – Rechte, Islamisten, US-Dienste, allesamt am Fall beteiligt?

Bob
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keinreporter 23.06.2017 15:11

Polizistenmord-nur DNA von Kollegen…die frei hatten…

Es soll nur DNA von anderen Polizisten gefunden worden sein-und jetzt kommts:ALLE hatten am Tattag frei-dazu war ein Phantombild dem eines Polizisten sehr ähnlich und wurde deshalb auch zuerst nicht veröffentlicht…

DNA der Nazis wurde an keinem Ort gefunden,weder bei den Morden noch an den Überfallorten…

Angebliche Tatwaffe aus dem Brandschutt tauchte plötzlich wie neu wieder auf-lustigerweise gibt es sogar bei der Reg.Nummer einen Fehler,ist aber Jahrelang niemandem aufgefallen.

Das stinkt gewaltig.
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OGChewbacca 23.06.2017 16:49

Re: Polizistenmord-nur DNA von Kollegen…die frei hatten…

Das ist seit Jahren schon alles bekannt…Herr Moser scheint sein Pulver nicht auf einmal verschießen zu wollen…einerseits verständlich, anderseits nicht akzeptabel!

Bundesanwaltschaft, BKA und LKA sabotieren NSU-Ausschuss

Da mich die Überschrift schon fast wütend gemacht hat, habe ich nicht weiter gelesen…neue Inforrmationen kann der Herr Moser sowieso nicht mehr liefern!

Hoch lebe Fatalist und die NSU-Leaks-Truppe! Und natürlich ein Dank an die anständigen Menschen, die anscheinend in unseren Behörden noch existent sind und das ermöglicht haben!

Die Verteidigung Wohlleben gehört zu den #NSU Machern

Vor 2 Tagen haben wir uns über den Trennwand-Bauantrags-Junkie eines Abriss-Plattenbaues von der Nebenklage amüsiert, der den ganzen NSU-Schwindel offenbar glaubt. Bis hin zu angeblichen Trio-Wohnungen ohne den Anschein eines Beleges.

Das ist witzig, wie es auch tragisch ist, aber das Raumschiff OLG-Schauprozess kommt weitgehend ohne Kontakt zur Realität aus, und die Nebenklage ist der natürliche Verbündete der Anklage, da ist wenig Widerlegungswille zu erwarten. 60 Anwälte, die zwar alle bezahlt werden, aber unnötiges Beiwerk sind. Inflation der Opferanwälte, darunter solche Komiker wie Dreimalgühler und die dumme Behrens. Antifaverseucht bis ins Mark, antideutsch bzw. proislamisch, da ist nichts an Aufklärungswillen zu Mafia-PKK-Kurdenmorden zu erwarten.

Aber es gibt ja auch noch um die 20 Verteidiger-Anwälte, deren ureigenste Aufgabe die Widerlegung der Schrottanklage wäre. Darunter auch Misses Photoshop Schneiders…

«Die Verteidigerin von Ralf Wohlleben hat vor kurzem Kontakt mit mir aufgenommen», so Kaiser. Er zeigt SonntagsBlick ein E-Mail, in welchem die Anwältin Interesse für seine Ermittlungen signalisiert. «Das zeigt, dass an meiner Theorie etwas dran ist», meint der Aargauer.

Er habe seine Resultate der Verteidigung zur Verfügung gestellt. Ob diese im Prozess darauf eingeht, ist offen. Falls ja, würden seine Erkenntnisse die Angeklagten entlasten – der Neonazi-Jäger würde jenen helfen, die er ein Leben lang anprangerte und verfolgte.

Die tiefreligioese Wohlleben-Verteidigung glaubt fest an das NSU-Narrativ, von dieser Gurkentruppe ist nichts an Widerstand zu erwarten. Siehe den Rueckzieher bei „andere Pistole, klobiger, keine Ceska, Schalldaempfer viel kuerzer“ im Jan 2016.

Wohlleben hat ja noch 2 weitere Verteidiger aus der Rechten Szene, einen gewissen Herrn Nahrath.

Wolfram Nahrath (* 1962) ist ein deutscher Rechtsanwalt. Er war bis zu ihrem Verbot 1994[1] Vorsitzender der Wiking-Jugend und ist danach für die Heimattreue Deutsche Jugend tätig sowie Mitglied der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD).

Auch der Herr Nahrath ist der Meinung, so hört man, dass der AK NSU desinformiert. Ein weiterer rechter Helfer des Tiefen Staates? Sieht so aus… (und ist natürlich Desinformation 😉 )

Dann wäre da noch der Herr Klemke… der ebenfalls tief NSU-religioes ist, und keinesfalls die Schrottanklage samt der ihr zugrunde liegenden Beweisfälschungen zum Thema machen will.

Die Tweets stammen aus dieser Woche! (21.6.2017)

Wie sind die eigentlich drauf, die Klemkes und die Schneiders und die Heers und die Sturms?

Geht’s noch?

Das ist doch irre! Mordlust statt Ausländerhass?

Leute, es gibt keinen einzigen Tatortzeugen, keinen einzigen Tatortfingerabdruck, keinen einzige Tatort-DNA von den Uwes… nicht einmal Russ in den Lungen, oder Fingerabdrücke auf der angeblichen Selbstmordwaffe.

Was haben Strafprozesse mit Wahrheitsfindung zu tun?

Richtig, soviel wie Untersuchungsausschüsse.

Nichts. Fast nichts. Es geht im Wesentlichen um Staatsschutz, nicht um Aufklärung. Fragen Sie im Zweifelsfall Prof. Dr. Buback und andere Wissende.

Ha ha ha. Das schwul-lesbische Video ohne Bekenntnis haben die also auch gemacht? Voller Fehler? Ohne Täterwissen? Als Auftragsarbeit? Mit Videofachmann Andre Eminger? Oder ganz ohne den? Warum kannte Zschäpe das nicht, bis es im OLG gezeigt wurde? Warum die ganzen Apabiz-Spiegel-Lügen und Zschäpes falsches Postkasten-Einwurf-Geständnis?

Das ist echt zum Kotzen mit diesen „rechten Anwälten“. Was sehen die als ihre Aufgabe? Den NSU-Beschiss mitzutragen, alles auf 2 Tote schieben? Ist das etwa „national/patriotisch“?

Sicher, „Wolle“ sitzt immer noch, das hat er seinen supi tollen Anwälten zu verdanken. Aber warum, was steckt dahinter?

Sind das letztlich drei VS-Anwälte, oder wie sonst soll man diese Nichtverteidiger bezeichnen? Alles nur, damit „Wolle“ nicht NSU Mastermind wird? Womit hat der Staat den Wohlleben an den Eiern?

#NSU Hessen: Pumuckl und das ZDF veräppeln die Zuschauer mit Gimmicks

Es sei nicht bewiesen, darauf besteht der CDU-Ausschussmann Holger Bellino, dass Temme zur Tatzeit im Cafe Yozgat war, „auch wenn die Linkspopulisten anderes behaupten“.

Na der traut sich was (bei Minute 3:24)! Allein schon dieser Satz rechtfertigt den Upload des ZDF-Berichts, trotz des unsäglichen Verdummungspotentials von Pumuckl und ihrem Hessen-Pendant Schaus.

Zwei der unbestritten Dümmsten im NSU-Karussel der Linksverdummer.

Gibt es auch bei Youtube:

Leute, rafft es doch endlich mal… es war IMMER bekannt, wo das Trio war, wer wo wohnte ec., seit 1998.
siehe auch: http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/06/22/nsu-nebenklage-bezweifelt-triowohnung-in-der-boehnhardt-das-kleine-boembchen-gebaut-haben-soll/

Zu Temme in Kassel: 5 Zeugen anwesend, 5 Zeugen rochen nichts, 5 Zeugen hörten keine 2 Schüsse.
Wer bitte soll denn hier wieder verarscht werden vom ZDF?
siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/04/09/sie-haben-5-zeugen-keiner-riecht-2-schuesse-keiner-hoert-2-schuesse-was-schliessen-sie-daraus/

Es ist wichtig, immer wieder die Fake News der Regierungsmedien blosszustellen.

Die naheliegenden Fragen zum Mord von Yozgat werden immer noch nicht gestellt, seit 11 Jahren nicht.

Frage Nr. 1: War ein Yozgat einer der islamischen V-Leute des Andreas Temme?

Frage Nr. 2: Wie kann das sein, dass Yozgat um 17:05 tot aufgefunden wurde, aber mehr als 30 Minuten (und weniger als 90 Minuten) die Schüsse überlebt haben soll?

Frage Nr. 3: Wen rief Temme um 17:19 Uhr an, warum wurde diese bekannte Nummer nie ermittelt?

All das spielt wieder mal beim ZDF keine Rolle, wenn es um VM 340 geht, den Temme am 19.4.2006, also 13 Tage nach dem Mord traf. Wer war das?

War das einer der Anwesenden beim Mord? War das ein Moslem? Oder ein Rechter? Gar ein Grauer Wolf?

Temme hatte die Mail zur Dönermordserie von seiner Chefin abgezeichnet, ganz oben. Wann hat er das getan, und kann man ihm daraus einen Strick drehen, wenn er das 5 oder 6 Jahre später nicht erinnert?

Wohl kaum… aber als Sau durch das Dorf taugt es immer. Man ermittelt gegen ihn, immerhin. Was wird dabei herauskommen? Gar nichts.

Viel wichtiger wäre das hier:

Was haben denn die Ex-HLFV-Präsidenten dem Ausschuss gesagt, nichtöffentlich, was Temme verschwiegen hat, bislang? Und warum erfahren wir dazu nichts?

VS-Präsident wollte helfen, Stichwort Temme, aber der NSU-Ausschuss Hessen versagte

Nein, die Akten legen nahe, dass:

  • Temme, wie die anderen anwesenden 4 Personen um 17 Uhr auch, keine 2 Schussgeräusche hörte.
  • laut neurologischem Gutachten des Prof. Dr. Bruck vom Juni 2006 Yozgat die Schüsse um mehr als 30 Minuten, aber um weniger als 90 Minuten überlebt hatte, als er ca. um 17 Uhr tot vom Stuhl sackte und hinter dem Schreibtisch lag.
  • die Beulen am Kopf, festgestellt vom Notarzt damals, bestätigen das eindrucksvoll, ebenso wie die Anzeige „Totschlag mit einem schweren Gegenstand“, welche die Ermittler zunächst schrieben.

Wenn also die Ermittler dieses Gutachten korrekt interpretierten, dann sass Temme zum Zeitpunkt der Schussabgabe in seinem Büro, und falls er wirklich per Festnetz Büro mit seinem V-Mann Benjamin Gärtner telefonierte, und sich danach um 16:43 Uhr ausstempelte, dann haben BEIDE ein Alibi, ein schriftliches, per Telefonverbindungsnachweis bestätigt.

Dieser Ausschuss klärt nichts auf, weil er ein politischer Ausschuss ist, den nur der Wille zur Wahrung ziemlich dreckiger Staatsgeheimnisse eint?

Das ZDF verdummt seine Zuschauer absichtlich, nicht mehr und nicht weniger. Das sieht man auch sehr schön am blöden Gelaber von Pumuckl gleich zu Beginn, als sie vom Thomas Starke, dem V-Mann aus Chemnitz berichtet, und dass der 1996 mit seiner damaligen Geliebten Beate Zschäpe bei einem Konzert in Chemnitz war, und der hessische VS auch dort einen V-Mann im Saal hatte:

1996, ca. 1.5 Jahre vor dem „betreuten Untertauchen“ 1998, wo ist die Relevanz?

Die Antwort ist banal: Der V-Mann Starke wird bis heute vertuscht, auch von Aust/Laabs, auch von den GEZ-Regierungsmedien, obwohl aus Prookoll 66b des Bundesagsservers klar hervorgeht, dass Starke bereits seit der Wende (seit DDR-Endzeiten) ein Spitzel war. Mehrerer Dienststellen, Bundesanwaltschafts-bestäetig „langjährig“, und das schon Ende 2000 gewesen: Langjährig… also ganz sicher als Sprengstoffbote und Trioverstecker. Auch als Uwes-Anwerber?

War Starke auch schon 1996 für den Verfassungsschutz Hessen tätig? Ist das eine der vielseitigen Verwendungen Starkes gewesen?

Der ZDF-Beitrag, das sind Fake News, das ist Vertuschung, an der sich auch Petra Pau liebend gerne immer wieder beteiligt, ebenso wie sie in der lächerlichen Podiumsdiskussion immer von Schreddermeister Lothar Lingern labert, der doch Axel Minrath heisst… Staatsschutz, die gekaufte Linke, mindestens 100 Mio Euro jährlich im Kampf gegen Rechts, alles dank dem NSU.

Gäbe es den nicht, mann müsste ihn glatt erfinden 😉

der König-Preuss-#NSU: mehr Astapo wagen


Katharina König plädiert für weniger Aktengläubigkeit & mehr Kontakt zu Antifa-Recherche: Kennen Akteure, können Lücken schließen

Der NSU, den sich eine Frau König-Preuss herbeisehnt, ist aus der Sicht einer schwarzen Schachtel des Verfassungsschutzes ganz einfach: mehr Astapo und Antifagläubigkeit wagen. Die daraus resultierenden Ver­laut­barungen werden verpflichtende Volksmeinung.

Nun, von Angehörigen einer evangelesken NSU-Sekte ist auch nichts anderes zu erwarten.

Wo kämen wir in freiheitlicher Demokratie mit angeschlossenem Rechts- und Sozialstaat hin, wenn Verbrechen anhand von ermittelten Fakten in Akten von den dafür zuständigen Organen aufgeklärt und juristisch ge­ahn­det werden?

Wer schon immer mal wissen wollte, was das ist, eine Podiumsdiskussion, dem sei es am praktischen Beispiel erklärt. Es nehmen mindestens zwei, gerne auch 5, Gestalten auf einem Podium Platz. Diese simulieren dann vor Publikum die Simulation einer Diskussion. Das ist wie strenges Regie-Theater a la Castorf. Im vorliegenden Fall also regiertes Polittheater, denn auf der Bühne haben sich Politdarsteller versammelt.

Diskutieren im zeitgenössischen linken Verständnis heißt auf der Bühne Rotz und Wasser heulen und sich flegelhaft entäußern, so wie die Dame ganz links.

Zuerst mal ein Joke außer der Reihe. Leider nicht von mir.

helau & alaaf

@martinarenner
Diskussion der @linksfraktion zu NSU-Skandal Rechtsterror. Freue mich, dass fünf Frauen auf dem Podium kompetent und engagiert diskutieren

Tobias möchte von Frau Renner gerne wissen, warum die Genitalien wichtig sind. Nun, das alles profunde zu erörtern, führe zu weit.

Es ist längst geklärt.

Der NSU ist linkshassistischer Weiberkram. Mehr nicht.

Wer bisher der Meinung war, Uwe & Uwe sei der Tiefpunkt der künstlerischen Aneignung der deutschen Naziwelt und einfach nur krank, der hat den Spielfilm 5 Frauen auf dem Podium noch nicht gesehen. Das ist noch weitaus kränker. Axel Minrath heißt Axel Minrath heißt Axel Minrath. Und nicht Lothar Lingen, Frau Pau.

Im übrigen ist das Protokoll der Podiumsdiskussion ein Dokument des Grauens.

#NSU-Nebenklage bezweifelt Triowohnung, in der Böhnhardt das kleine Bömbchen gebaut haben soll

Im OLG-Schauprozess gibt es zur Zeit viel Gutachtergedöns, das kann man in den einschlaegigen Verdummungsmedien nachlesen, falls es jemanden interessiert:

Nicht unser Thema. Gedoens. Sautreiben…

aber das hier ist schoen:

Opferanwalt Eberhard Reinecke beantragte, den Grundriss der Wohnung in der Zwickauer Heisenbergstraße in Augenschein zu nehmen. Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt hatten dort von Juli 2000 bis Mai 2001 gewohnt.

Nein, hatten sie nicht. Fake News der Alpenprawda. Es gibt keinen einzigen Zeugen, Nachbarn etc., und das Haus ist schon lange abgerissen, war ein Plattenbau. Den BKA-Ordner haben wir geleakt, komplett, diese Triowohnung gab es nicht. Vielleicht wohnten dort Uwes, einer oder zwei, aber keine Zschaepe:

Hinweis auf Zschäpe-Wohnung 1999-2001 in Crimmitschau aufgetaucht

Es liegen Informationen vor, dass Beate Zschäpe mit 2 Katzen bis Mai 2001 in Crimmitschau gewohnt hat, und zwar in der Lutherstrasse 10, dritter Stock.

Dazu gab es ein Update:

Neues zur Wohnung Zschäpe in Crimmitschau 1999-2001

Da jedoch die Einschüchterung durch das BKA, Staatsschutz, Herr Müller angeblich, Telefon 022258923863 recht gut funktionierte, und auch das „Operative Abwehrzentrum“ in Sachsen recht gut zu Drohen und Einzuschüchtern versteht, war die Verifizierung nicht allzu einfach.

Sie ist jedoch gelungen.

Vermieter war ein gewisser Herr Schaer, den jedoch niemand befragt hat, jedenfalls wissen wir davon nichts, obwohl das BKA das sicher getan hat.

Zschäpe zog damals übrigens nach Werdau, gemeinsam mit Katzen und ihrem Freund, der hatte dort angeblich ein Haus geerbt, und er hatte weisses, sehr kurzes Haar, und „sehr helle Augenbrauen“. Ein „Gruftie“.

2001 zog Zschaepe dort aus. Nach Werdau, angeblich.

Es geht weiter mit der Alpenprawda vom 20.6.2017:

Im September 2000 wurde Enver Simsek in Nürnberg ermordet, im Januar 2001 der Bombenanschlag auf ein Lebensmittelgeschäft in der Kölner Probsteigasse verübt.

Zweifel daran, dass Zschäpe vom Bombenbau nichts mitbekam

Uwe Böhnhardt habe die Bombe in seinem Zimmer gebaut, hatte Zschäpe schon 2015 über Anwalt Grasel im Prozess angegeben. So hätten es ihr Mundlos und Böhnhardt damals gesagt. Zschäpe will erst im Nachhinein von dem Anschlag erfahren haben: „Ich hatte vom Bau der Bombe nichts mitbekommen.“ Anwalt Reinecke weist darauf hin, dass ein Blick auf den Grundriss der Wohnung Zweifel an dieser Aussage weckt.

Laut Grundriss handelt es sich um eine Drei-Zimmer-Wohnung. Eines der drei Zimmer ist ein Durchgangszimmer, durch das jeder gehen muss, der in die Küche will. Als eigenes Zimmer eigne sich dieser Raum nicht, so Reinecke. Dabei hatte Zschäpe gegenüber Psychiater Bauer angegeben, dass jeder ein eigenes Zimmer gehabt habe. „Aus der Beweiserhebung wird sich ergeben, dass diese Äußerung nicht stimmen kann“, sagt Reinecke.

Nach einer Unterbrechung überrascht Verteidiger Grasel mit der Mitteilung: „Was der Grundriss nicht wiedergibt, ist, dass ein Zimmer durch eine Trennwand unterteilt war.“ Dort hätten dann Böhnhardt und Zschäpe ihre Zimmer gehabt. Aus der Drei- sei so eine Vier-Zimmer-Wohnung geworden. Das Durchgangszimmer zur Küche hätten sie als gemeinsames Wohn- und Esszimmer genutzt. „Ist das so zutreffend?“, fragt der Richter. „Ja“, sagt Zschäpe.

Reinecke kündigt sogleich an, dass er diese „etwas überraschende Erklärung“ überprüfen werde. Hinweise auf eine nachträglich eingebaute Trennwand habe er in den Akten bisher nicht entdeckt.

Das ist wirklich drollig, wie tief glaeubig die Nebenklage an der Anklage der BAW haengt. Suess geradezu. Da sass der Uwe hinter der Trennwand, und Zschaepe durfte noch nicht einmal das Geschenkpapier fuer das kleine Boembchen aussuchen?

Wieder mal nur vom Hoerensagen. Wo war eigentlich Mundlos? Nicht dabei?

Haetten wir eine brauchbare rechte Szene in Sachsen, oder gar kritische Medien, die vom BKA ermittelten Trio-Wohnungen waeren laengst als Hirngespinste enttarnt worden, siehe die maennerklamottenfreie Fruehlingsstrassen-Fakewohnung, die Ziercke schon 2012(!) als nicht ueberzeugend bezeichnete, Wasser- und Stromverbrauch passten nicht, und man wuerde sich im Gedoens-Prozess nicht noch 2017 mit herbeiphantasierten Trennwaenden in nie existenten NSU-Trio-Quartieren befassen, sondern sich mit den wirklichen, den getrennten Quartieren in Crimmitschau und Glauchau befassen. Und denen in Zwickau.

Die Nebenklage soll halt Photoshop benutzen, dann klappt das auch mit der Trennwand in den Bauplaenen (einer Abbruchwohnung, LOL, wer bitte wuerde da Antraege stellen? Sind die alle voellig bescheuert?) Frau Schneiders kennt sich damit aus, hoert man so.

«Die Verteidigerin von Ralf Wohlleben hat vor kurzem Kontakt mit mir aufgenommen», so Kaiser. Er zeigt SonntagsBlick ein E-Mail, in welchem die Anwältin Interesse für seine Ermittlungen signalisiert. «Das zeigt, dass an meiner Theorie etwas dran ist», meint der Aargauer.

Er habe seine Resultate der Verteidigung zur Verfügung gestellt. Ob diese im Prozess darauf eingeht, ist offen. Falls ja, würden seine Erkenntnisse die Angeklagten entlasten – der Neonazi-Jäger würde jenen helfen, die er ein Leben lang anprangerte und verfolgte.

Die tiefreligioese Wohlleben-Verteidigung glaubt fest an das NSU-Narrativ, von dieser Gurkentruppe ist nichts an Widerstand zu erwarten. Siehe den Rueckzieher bei „andere Pistole, klobiger, keine Ceska, Schalldaempfer viel kuerzer“ im Jan 2016.

Herantasten an das Ceska-Mysterium W04 aus Zwickau

Klar koennte der NSU-Ausschuss Sachsen da so Einiges ans Licht zerren, was weder BKA noch BAW zum Ruhme gereichen wuerde, zu den Fake-Triowohnungen ebenso wie zu den Wunderfindungen im Zwickauer Schutthaufen. Oder zu Handschellen aus Heilbronn, die von Eisenach am 5.11.2011 irgendwie mit polizeilicher Begleitung nach Zwickau wanderten, etc. pp.

Will der aber nicht, von Linkspartei bis AfD will der das nicht… fast so wie der in Erfurt.

#NSU Sachsen, 19.6.2017, war da was?

Eigentlich war da nichts.

KHK Leucht aus Zwickau und Ex-LfV-Praesident Boos. Presseberichte haben wir keine gefunden.

War wohl nix?

25 Minuten nur?

Nichtaufklaerer-ABM-Massnahme? Oder was soll das sein, was die da in Sachsen auffuehren?

Aber dann… der Waffenkoffer des V-Mann Ansorge, und die Drehtuergestapo in Persona Lange, da gab es viele Fragen an den Ex-Praesidenten Boos.

Erinnern Sie sich noch?

Der VS Lange hat dann die Waffen von seinem V-Mann eingezogen, und dem LKA Dresden (Kripochef Lange, Drehtuergestapo?) gegeben, anonyme Herkunft, samt Ceska? Waffen aus Osteuropa, die dort bei Verbrechen benutzt wurden?

Ist ja spannend.

Hier werden wieder die Abgeordneten verarscht:

Ha ha ha.

Die totale Verarsche der Drehtuer-Gestapo?

Boos hat dazu einige Anmerkungen gemacht, wenn diese Tweets stimmen. Zunaechst ging es aber um Piatto, die SMS mit dem Bums, Jan Werner, und das habe man alles brav weiter gegeben, laut Nocken und Schrader vom TLfV an TLKA-Chef Luthardt, der das aber bestritt:

Ganz gefaehrlich, diese drei saechsischen Skinheads im Untergrund, daher auch die Operation Terzett bei Werner, Starke, Graupner und Struck… und nein, das musste eher die Polizei in Sachsen klaeren, nicht die in Thueringen, und ja, der 1. Raubueberfall wird immer noch gesucht…

Haette der saechsische VS echte Experten befragt, wie das der Erfurter Ausschuss tut, die Roepke von der Antifa zum Beispiel, dann wussten die Schlapphuete auch, dass die Waffen von den Bikern kamen. Oder aus dem Rotlicht, aus der OK. Oder so.

Lange ist doch aktueller Kripochef in Dresden, oder? Dann hat er doch wohl alles richtig gemacht 😉

In Sachsen stinkt es, egal welchen Stein man umdreht?

Eine Kraehe hackt der anderen kein Auge aus, und in Sachsen will auch die AfD so schnell wie moeglich Kraehe werden. Daher wird Sachsen weiterhin ein weisser Fleck bei der NSU-Aufklaerung bleiben.

NSU-Kunst: Uwe und Uwe

„Hipster, die hilflos Nazis spielen“

Ist das respektlos, oder zeigt es vielleicht, vor welcher Ungewissheit wir im Fall NSU noch immer stehen?

Weder noch. Das ist einfach nur krank. Zumindest so krank, wie die Protagonisten es sind.

„NSU-Kritik nicht den Nazitrotteln der Kunstantifanten überlassen“ (frei nach Dieter Nuhr), äh den antifantischen Kunstbanausen.

Das kann also weg.

Das ist Kunst. Kunst, die das Denken anregt.

Alleine die Beantwortung der Frage, warum das linke Weibervolk nur neonazistische V-Leut_Innen_X jagt, wäre einen ganzen antifeministischen Kalauerabend wert. Ist der NSU nichts weiter als das spinnerte Produkt männerfeindlicher Walküren? Man müßte das mal dem Danisch schicken. Der würde wahrscheinlich flugs eine antifrauliche Theorie parat haben und einen seiner berühmten Gülleeimer auf die nazistischen Feminist_X_Innen auskübeln.

Der NSU ist linkshassistischer Weiberkram. Mehr nicht.

Am Schluß noch eine Rätsel. Wer ist die antifaschistische Vrau aus dem Umfeld von Mundlos und Böhnhardt?

Zoff im Ländle: Die BAW verweigert den #NSU 2.0. Wer ist gemeint?

Den vorigen Blogbeitrag haben Sie gelesen? Falls nicht, lesen Sie diesen hier ebenfalls nicht.

Los geht’s: Alles was in den Medien fehlt.

Zeuge 1, Polizist, war kurzzeitig beim BKA:

Es geht um Thomas Starke, den wichtigsten V-Mann im Umfeld des Trios, und wie die Chemnitzer (samt Jenaer Trio) Anfang der 1990er ihre Kontakte ins Laendle bekamen: Durch Marcus Friedel, der dort eine Lehre machte, und zur Chemnitzer Szene gehoerte.

Friedel war am Montag vorgeladen, erschien aber nicht (Linksextreme sollen den Bahnverkehr Montag an vielen Stellen unterbrochen haben), Zusammenhang ungewiss.

Thomas Starke hat eine VS-Akte bei der BAW:

Da stehen sehr viele interessante Dinge drin.

V-Mann ausser Dienst Primus meint dazu, diese Akten seien weit verbreitet gewesen. Es wundere ihn nicht, dass die auch „beim Trio“  waren (in der Triowohnung ohne Maennerklamotten und mit viel zuwenig Strom- und Wasserverbrauch fuer 3 Bewohner)

Wen haetten sie vorladen sollen, am Montag? Den vom BKA, der sich auskennt:

KK Schneider vom BKA. Oder dessen Chef.

Wen hat man ihnen geschickt?  Einen Leih-BKA-ler, der wenig wusste.

Zu VP-Taetigkeiten sage er nichts, oeffentlich schon gleich gar nichts, und der Rest ist unwichtig, auch wenn man dann von Stress mit dem BKA lesen konnte: alles Popanz, aufgeblasenes Gedoens.

Den Starke wuerden sie aber gerne zum NSU-Netzwerker machen, hat man das Gefuehl.

Gestocher im Nebel, ganz wie in Erfurt…

Noch mehr Netzwerker: Der ehemalige Noie Werte-Saenger…

Hausbesuche bei Wohleben, seit 5 Jahren? Dann ist er vom LKA Bayern, sehr wahrscheinlich.

Es wird immer noch gegen Starke ermittelt, damit der auch ja die Klappe haelt, fuer wen der alles gespitzelt hat, und die Akten dazu sind gesperrt:

Der Bundestagsausschuss I war zu feige gewesen nachzufragen, der Ausschuss II ebenfalls. Welch ein Wunder aber auch wieder… Aust/Laabs & Co vertuschen das seit 2013 schon.

Der komplett vertuschte Aufbau-V-Mann der Untergrund-Zelle des BKA?

Gebiet“

Sicher nicht, deshalb haben sie ja auch dich geschickt, damit du nix verraten kannst, wie Starke damals Beate voegelte und danach die Uwes dem Staat dienstbar machte…

Wir wollen doch nicht, dass da was schief geht, gelle?

Der Starke, der heutzutage Mueller heisst, den haetten sie schon gern als NSU-Netzwerker an Bord, ein erwiesener V-Mann seit DDR-Endzeiten, das wird auf jeden Fall verhindert werden. Dann schon lieber den Marcus Frntic, den Waffenbruder vom Neidlein im Kroatienkrieg, da bekaeme der Ausschuss auch noch gleich den Florian Heilig bestens mit unter. Ein Aufwasch, 2 Probleme weniger?

Hier ist gleich noch einer: Pinocchio Stephan Lange.

Ganze Rudel von Netzwerkern dort unten, die Sau rast schon wieder durch das Laendle:

Auch mit dem badischen Neonazi Achim P., der mittlerweile die Kutte des Rockerclubs „Gremium MC“ trägt, pflegte L. zumindest bis vor wenigen Jahren Kontakt. Diese Verbindungen interessieren auch den NSU-Untersuchungsausschuss im Stuttgarter Landtag. Denn aus den Reihen von Blood & Honour stammen zahlreiche Unterstützer und Weggefährten der rechtsterroristischen NSU-Gruppe, die laut Bundesanwaltschaft auch für den Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter im April 2007 in Heilbronn verantwortlich ist. „Wir haben ihn auf dem Schirm“, sagte der Ausschuss-Vorsitzende Wolfgang Drexler (SPD) dieser Zeitung über L. Gleichzeitig sei man überrascht über dessen unlängst aufgedeckte Spitzeltätigkeit. „Wir haben noch keine Akten dazu, werden aber prüfen, ob es eine Verbindung zum NSU gibt“, erklärte Drexler weiter.

So viele Funkzellendaten, so viele DNA-Nichttreffer (mangels DNA-Erhebungen)… so viele schoene bunte Pappdrachen.

Bloedsinn bleibt es trotzdem, es lenkt aber so wunderbar davon ab, dass sie immer noch kein einziges Polizistenmord-Auffindefoto haben, und dass die DNA-Treffer an den Opfern bislang saemtlich von dienstfreien Kollegen stammen.

Geben Sie es ruhig zu: Das Gedoens lenkt bestens ab. Genau das soll es!

Die beiden noch offenen DNA-Spuren an den Opfern stammen ganz sicher nicht von Neonazis oder von Bikern, sondern ebenfalls von Kollegen, wetten dass…

Zoff im Ländle: Die BAW verweigert den #NSU 2.0?

Klar tut sie das, denn sie klagt in Muenchen beim OLG eine abgeschottete Kleinstzelle an, ohne ein Netzwerk von Kameraden. Killer nur 2, beide tot, sehr bequem, keine Mittaeter ausser Zschäpe, die aber ihr Wissen nur vom Hoerensagen hat, nie dabei war, und „passende“ Spuren an den Tatorten gibt es nicht, Zeugen auch nicht.

Die Schrottanklage wird seit Ewigkeiten verhandelt, die BAW vertritt sie, hat sie erfunden, das BKA hat die „Beweise“ beigesteuert, spielt den Waffen-Gutachter etc., und Eines wollen weder die BAW noch die Medien, noch die Antifa noch die Nebenklage noch die Bundesregierung: Andere Taeter.

Da kann der Bundestagsausschuss noch so jammern, oder auch noch zusaetlich der im Laendle, die abgeschottete Kleinstzelle bestehend nur aus 3 Personen sei Bloedsinn, BAW und BKA halten dagegen. Sie bleiben der Ermittlungs-Vermeidungstaktik der Soko Parkplatz seit dem Tag des Mordes 2007 treu.

Kontext 2017:

Der erste baden-württembergische NSU-Ausschuss hatte allen beteiligten Behörden empfohlen, die Handydaten rund um die Ermordung von Michèle Kiesewetter detaillierter auszuwerten. Geschehen ist nichts. Jetzt wendet sich der Ausschussvorsitzende Wolfgang Drexler direkt an Generalbundesanwalt Peter Frank

Voellig klar war: Die BAW wird verweigern. Sie muss die Schrottanklage im Schauprozess schuetzen.

Keine Neuauswertung:

Stuttgart (dpa/lsw) – Der NSU-Ausschuss und der Generalbundesanwalt liegen wegen des Themas Funkzellenauswertung rund um den Mord an der Polizistin Kiesewetter miteinander im Clinch. Der Landtagsausschuss hatte die oberste Ermittlungsbehörde gebeten, tausende Daten von Handys, die damals in Heilbronn rund um die Tat gespeichert worden waren, mit den Nummern von Rechtsextremisten abzugleichen. Der Untersuchungsausschuss erhofft sich davon Hinweise auf mögliche Helfer beim Mord im April 2007. Der Generalbundesanwalt halte das aber nicht für nötig, sagte Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) am Montag mit Bezug auf ein Schreiben der Ermittlungsbehörde.

Für den Ausschuss sei die Entscheidung unverständlich, sagte Drexler. Medien hatten berichtet, dass eine Handynummer, die bis kurz vor dem Mord an Kiesewetter an der Theresienwiese eingeloggt gewesen sei, zur islamistischen Sauerlandgruppe, zumindest zu deren Umfeld, führen soll. Eine zweite Nummer führe in die Ulmer Islamisten-Szene, hieß es in den Berichten. Die Inhaber der Nummern waren nicht ermittelt worden – zum Missfallen des NSU-Ausschusses. Die Nummern nähren Spekulationen um die mögliche Anwesenheit islamistischer Kontaktleute am Todestag der Polizistin Michèle Kiesewetter in Heilbronn.

Die Bundesanwaltschaft geht davon aus, dass die Polizistin Kiesewetter von den Rechtsterroristen des «Nationalsozialistischen Untergrundes» (NSU) erschossen wurde, die für insgesamt zehn Morde zwischen 2000 und 2007 in Deutschland verantwortlich sein sollen.

Der NSU-Untersuchungsausschuss will jetzt die Polizisten laden, die die beiden Nummern mit dem möglichen Bezug zur Islamistenszene ausgemacht hatten. Zudem werde das Landtagsgremium versuchen, bei der Bundesnetzagentur die damaligen Nutzer der Nummern in Erfahrung zu bringen – auch wenn die Erfolgsaussichten nach rund zehn Jahren gering seien, sagte Drexler. Auch werde der Ausschuss den Generalbundesanwalt noch einmal auffordern, dem Thema möglicher Helfer nachzugehen. «Vielleicht muss man zum Schluss auch den zuständigen Bundesanwalt als Zeugen laden», meinte er.

10 Jahre Nichtermittlung, 10 Jahre Vertuschung, Sabotage seit dem Mord innerhalb der Soko, glauben „die“  wirklich, der Schaden sei noch wiedergutmachbar?

Von den top 100 „NSU-Netzwerkverdaechtigen“ fehlten von 81 die DNA-Proben, nur 19 seien vorhanden, beklagt Binninger staendig. Wie sieht es denn bei den DNA-Proben der top 100 Islamisten aus, wieviele DNA-Proben gibt es denn da (nicht)?

Was fuer ein Popanz!

Der Generalbundesanwalt sieht bislang keine Helfer beim Mord an Kieswetter.

Klar tut er das nicht, sonst kann er seinen Schauprozess in die Tonne kloppen, ein DNA-Treffer waere die Katastrophe!

Der NSU-Ausschuss geht hingegen von Helfern aus, wenngleich er dafür bislang keine Beweise hat.

Das Netzwerk ist riesig… und wimmelt von Phantomen, die aussehen wie Torsten Ogertschnig  sorry wie Polizeibeamte.

Das Gremium könne es sich nicht vorstellen, dass die NSU-Mitglieder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt quer durch die Gegend gefahren, nach Heilbronn gekommen seien und dort dann zufälligerweise das Polizeiauto mit Kiesewetter und ihrem Streifenpartner auf der Theresienwiese entdeckt hätten.

Zumal noch ohne Womo… denn damit war ja der Womo-Verleiher Horn samt Papa an jenem Tag in Heilbronn, waehrend Mama Horn per Zug anreiste. WARUM?

Nach Drexlers könnte mit einem Abgleich der gespeicherten Daten eventuell auch geklärt werden, ob Mundlos und Böhnhardt sich bereits vor dem Tattag, dem 25. April 2007, in Heilbronn aufgehalten haben.

Deren Handy am 4.11.2011 war abgeklebt, also stromlos. Das wurde laengst vom BKA abgeglichen, ohne Befund, sonst wuessten wir davon.

Unterdessen macht sich im Ausschuss auch Unzufriedenheit über die Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt (BKA) breit. Ursprünglich wollte der Ausschuss einen Beamten befragen, der für das BKA Mitglieder der rechten Szene vernommen hatte.

Es geht um den ewigen V-Mann Thomas Starke, Diener vieler Herren von 1988 bis 2012.

Bei dem am Montag geladenen Zeugen handelte es sich aber um einen Landespolizisten, der nur einige Monate zum BKA abgeordnet und bei den Vernehmungen nicht federführend war. Ursache für die Panne bei der Ladung des Zeugen war wohl eine namentliche Verwechslung. SPD-Obmann Boris Weirauch warf dem BKA vor, die Arbeit des Ausschusses zu torpedieren. Dem BKA müsse klar gewesen sein, dass der Ausschuss den Hauptsachbearbeiter wollte.

Pappdrache, so dumm ist selbst Genosse Weirauch nicht 🙂

Starke war schon, BAW-besaetigt, Ende 2000 eine langaehrige Vertrauensperson mehrerer Dienste, und diese wichtige Tatsache wird seit 2012 vertuscht, obwohl sie im Bundestagsprotokoll 66b nachlesbar ist. Der V-Mann Starke brachte Mundlos das TNT 1997, und versteckte das Trio 1998, „der Staat baute sich ne Untergrundzelle“, und wusste immer Bescheid. Genau darum geht es.

Die Vernehmung von Zeugen aus der rechten Szene brachte den Ausschuss auch am Montag nicht weiter. So bestritt ein langjähriger Funktionär der NPD Jugendorganisation, Kontakte zum NSU-Trio oder dem Umfeld gehabt zu haben. Es gibt Vermutungen, wonach Mundlos und Böhnhardt direkt nach dem Mord an Kiesewetter im nördlichen Baden-Württemberg Unterschlupf bei rechtsextremen Freunden gefunden haben könnten. Doch der 36-jährige Zeuge beteuerte: «Bei mir waren sie nicht.»

Sehr guter Bericht!

Koennte daran liegen, dass er Aust/Laabs-frei ist.

Wer denn nun der NSU 2.0 in Persona ist, das fehlt leider. Dazu braucht man die Tweets von Gestern. Das machen wir dann morgen.

Blinde Kuh Spiele im #NSU-Ausschuss Erfurt 3

Schwierig ist sie, die Vermeidung der NSU-Aufklaerung, aber bewaehrt hat sich, einfach nichts Konkretes zu fragen, wenn man LfV-Grosskopferte mit Staatsschutz-Karriere vor sich sitzen hat. Siehe Teil 2:

Nein, sie hat nicht nach Zschaepe auf dem Fest der Voelker 2007 gefragt.

Nein, sie hat nach Zschaepe nebst 2 Maennern im Erfurter Bandidos Prozess 2010 auch nicht gefragt.

So einfach war das, niemand stellte konkrete Fragen. War sie da? Wer waren ihre Begleiter? Welche Identitaeten wurden genutzt?

Dieser Ausschuss will nicht. Von AfD bis Linkspartei will er nicht.

Will man nicht, kann man nicht, darf man nicht, und warum gibt es keine Opposition zum Erfurter Allparteiengekuschel?

So war das beim Lang, und so war das auch beim Seel. Immer noch April 2017.

Die Landesregierung braucht sich keine Sorgen zu machen, da brennt nichts an.

Auch der Zeuge Seel, Lothar, 59, Jurist im Innenministerium, gehoerte als Abteilungsleiter garantiert zu den Wissenden.

Seel war bis 2008 beim VS.

Rocker, Waffen, Prostitution, klar, aber keine Zusammenarbeit mit Rechten. Die waren eher Kunden:

Schraeg:

Die haben sich da Dutzende Seiten lang ueber Allgemeinheiten belehren lassen, die sie garantiert nicht weiterbrachten. Konkretes fiel aus.

Jedenfalls das Konkrete zum NSU. Dafuer gab es Details zum V-Mann Tinte, Klarname Enrico Rosa:

Aus dem Blog, 2014

Einer der T-Spitzel, deren Akten Loddar schredderte, am 11.11.2011:

aus Christiane Mudras Vortrag 2017

Das BMI hatte wegen der Womo-Nazis von Eisenach am 8.11.2011 beim BfV angefragt. Man schredderte dann aber bundesweit, nicht nur in Koeln.

Das war ein OK-Spitzel, ein rechter, sozusagen, aber es gab ja gar keine Zusammenarbeit zwischen OK und Rechten 😉

Blinde Kuh, das koennen in Erfurt nicht nur die Abgeordneten, sondern auch die Spitzenbeamten.

Irre, total irre, denn V-Leute uebernehmen, das sei ein No Go:

Ein Irrenhaus. 2003 soll der angeworben worden sein, 2004 abgeschaltet, laut Bundestagsbericht, also war der Seel schon beim VS… keiner weiss, was stimmt… weil… Schredder.

Kathi rafft einfach nicht, dass der Vorhang faellt, sobald sie den Namen Andrea Roepke nennt.

Einerseits sollen Waffen des NSU von den Jenaer Rotlichtzwillingen Ron & Gil gekommen sein.

Dann angeblich (auch?) von den Bikern, also Bandidos, Hells Angels etc.

Auch Wohlleben soll Waffen besorgt haben, mit Carsten Schultze, die 2 sind deshalb angeklagt. Die Ceska 83-Maer.

Dann soll Hermann Schneider (Spieleladen V-Mann) Pumpguns besorgt haben.

Auch Jan Werner soll die MP Pleter besorgt haben.

Piatto soll auch Waffen besorgt haben, „was ist mit den Bums?“

Handgranaten vom Russen fuer 100 DM wollte der NSU nicht haben.

Was ist mit der Kalaschnikov von Tinte? Oder der Scorpion?

Okay, die Hammerskins auch noch?

Wird das nicht langsam aber sicher ein bisschen viel, Kathilein?

Das ist doch blindes Herumstochern im Nebel!

„Aber die Roepke hat doch gesagt…“

mimimimi 😉

Auch dem Seel war der Ausschuss in keinster Weise gewachsen. Wie schon dem Lang.