Yearly Archives: 2015

Ländle aktuell: Wehner und das BKA machen die Blutjogginghose kaputt

Vorhin hatten wir eine Prognose abgegeben:

Heute finden im Ländle-NSU-Ausschuss DNA und Spuren am Tatort statt. Also die Unterrichtung der Abgeordneten, warum es keinen Schmauch am Auto gab, warum es keine Kiesewetter und keinen Arnold im Auto gab, ausser Blut, jedoch keinen einzigen Fingerabdruck der angeblichen Besatzung an Lenkrad, Schalthebel etc pp.

Da wird wieder mal vertuscht und ausgelassen werden, dass es eine helle Freude ist… fast so, als waere man bereits im neuen Bundestags-Staatsschutzausschuss 2.0

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Zuerst kam der beruehmt-beruechtigte Rechtsmediziner Prof. Dr. Heinz-Dieter Wehner, die Allzweckwaffe des LKA Stuttgart, ob Winnenden, Florian Heilig oder auch Polizistenmord Heilbronn.

Der Dexter aus Schwaben:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/13/heute-kommt-der-dexter-von-schwaben-blutspritzer-und-universalsachverstandiger-des-lka-wehner/

Das hat sich auch bei den Antifakids eingepraegt:

2-10-11

Lesen tun die hier natuerlich nie nicht.

Ebenfalls Thema heute, im NSU-Ausschuss: Der Blog Friedensblick.de, der sich bemueht, Widersprueche aufzuzeigen beim NSU-Komplex, und dazu oft auch auf NSU LEAKS zurueckgreift.

Das gefaellt den Antifakids natuerlich gar nicht:

frau foo.

Heute war im Wesentlichen vom Wehner das zu hoeren, was er bereits im NSU-Prozess aussagte. Allerdings, und das ist sehr lobenswert, wurde jetzt das Wichtige auch getwittert, und nicht wie beim NSU-watch-Protokoll der Prozessaussage offenbar weggelassen…

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Es wird elend lang, aber es lohnt sich!

grus wehnerChronologische Reihenfolge.

Immer jeweils von unter nach oben lesen.

2-10-1Der Name ist geheim?

2-10-2.

Wehner ging von 2 Rechtshaendern aus, was auf die Uwes nicht zutrifft. Die Akte ist geleakt. Ordner Heilbronn 1, die thomas moser und bio niemals leakten, aber hatten… 245 Seiten.

2-10-3.

2-10-4.

2-10-5Das ist alles unwichtig, weil mehrfach ausgesagt, aber der PUA hat bekanntlich alle Zeit der Welt…

2-10-6

Wie naiv kann frau sein?

2-10-7Wenn man nichts weiss, dann ist das spannend.

2-10-8Siehe:

Wichtig: Die gewisse Schussentfernung ist noetig, weil der Schmauch fehlte!

  • an den Tuerrahmen
  • an den Kopfstuetzen
  • an Kiesewetter
  • nicht an Arnold, dort gab es welchen, am Hemd…

Also musste der Abstand mehr als 60 cm betragen haben… denn das Dogma „Mord im BMW“ verlangt das so.

Ermittelt hat das mit dem Abstand der Sachverstaendige Merkel:

merkel

Man nahm diesen Ausweg gerne, denn man brauchte ihn, unbedingt!

Als nächstes steht der Sachverständige Joachim Merkel, 65, auf der Ladungsliste. Er ist Diplomphysiker beim Kriminaltechnischen Institut beim LKA Baden-Württemberg. Er merkt eingangs an, dass er wegen uneidlicher Falschaussage vorbestraft sei. Seine Aussagegenehmigung wird verlesen, sie bezieht sich auf seinen Untersuchungsbericht vom 5.5.2007.

Denn:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/17/kein-schmauch-im-streifenwagen-heilbronn-wie-kann-das-sein/

Haben Sie es jetzt verstanden, wie es funktioniert?

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Weiter geht es:

2-10-9

Sehr aufschlussreich, aber nicht fuer Unwissende:

  • Arnold gab an, er habe seinen Taeter im Rueckspiegel der Beifahrertuer gesehen.

rück1Also waren die Tueren des Autos zu. Und die Scheiben ganz, unzerstoert, also geoeffnet.

Aus der Schussentfernung 60-90 cm (noetig wegen: kein Schmauch) und dem Treffer ans Trafohaus (Kopfschuss Kiesewetter, 9 mm Radom Vis) ergab sich die Groesse von 1.90 m bei Kiesewetters Moerder.

Deshalb trug der auch eine XL-Jogginghose von Kik, Asservat 2.9.70, gefunden im Katzenzimmer, total ausgebrannt.

katzen 2Wie sah es dort aus?

So:

katzenzimmeralles geleakt…

Dort war eine voellig unbeschaedigte Blutjogginghose, so sagt man.

 

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/09/nsu-deppenverdacht-fur-doofe.html

Das alles darf man niemals als Informationen zusammendenken, denn das ueberlebt der NSU-Beschiss nie und nimmer…

Also tut man das auch nicht. Nirgendwo, schon gar nicht in NSU-Ausschuessen, oder gar bei journalistischen Aufklaerern…

Alles was in diesem Raum gefunden wurde und unbeschaedigt war, das wurde spaeter dort platziert. So lautet die These. auch diese Jogginghose.

3explo6

Explosion Nr. 3 ist das Katzenzimmer. Total ausgebrannt.

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Weiter:

2-10-10Sie lesen richtig: Die Blutspritzer will man auf Fotos des Asservats 2.9.70 gesehen haben. Nicht auf der Hose, als DNA-Abziehklebestreifen davon gezogen wurden. Auf Asservatenfotos.

Heinz-Dieter Wehner, der Zeuge heute, der hat diese Hose noch niemals gesehen. Sie ging nie zum LKA Stuttgart… der kennt auch nur Fotos davon.

Das ist aber sicher unwichtig…

Weiter:

2-10-12.

2-10-13

.2-10-14

.2-10-15

.2-10-169 mm ist halt „besser“ als 7.62 mm Tokarev… hat mehr Wums.

2-10-17Alles irrelevant fuer die Frage, wer geschossen hat…

2-10-18immer noch irrelevant.

2-10-19.

Leute Leute, das steht doch alles im Blog, seit September 2014. Der Auftrag kam 2010, da gab es noch keine Uwes dort!

2010 kamen sie auf die Idee, 2011 präzisierten sie es, dass Kopfschüsse und Waffenentnahme nicht von den denselben Personen begangen worden sein müssen.

Ist aber egal ===> NSU.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/02/heilbronn-die-grundsatzlichen-fragen-der-ermittler/

Wer keine Akten kennt, und daher auch keine Zusammenhaenge erkennen kann, der wird -wie geplant?- scheitern.

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weiter:

2-10-20

So isses, Kompliment! Vor allem mit den Fakten, die man selber mit zurechtgebastelt hat. Abstand beim Schuss etc pp. wegen fehlendem Schmauch bei gleichzeitigem Dogma… im Auto passiert.

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2-10-21Tusch!

Der mutmasslich 1,90 m grosse Moerder mit der KiK-XL-Jogginghose aus Zwickau, 4 Jahre lang ungewaschen, sogar so mit umgezogen, gefunden in einem voellig ausgebrannten Katzenzimmer, dabei wie durch ein Wunder unbeschaedigt geblieben, dieser 1.90 m lange Kerl (Mundlos ist 1.80m) hat also sekundaerspurliche Blut-Spritzer auf der Jogginghose, und Mundlos Tempotaschentuch mit Schnodder (Asservat 2.9.70.1) einstecken gehabt.

Was fuer ein Sauladen. Krimineller Saustall…

Dieser Moerder stand also dabei. Oder er schoss. Weiss man nicht…

Lachhaftes Theater, bringt doch endlich mal Beweise!

2-10-24und diese Hose dann in einem ausgebrannten Katzenzimmer zu finden. Unversehrt. Das nennt man Beweismanipulation.

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Ebenso wie es moeglich ist, ein Kennzeichen auf eine Ringfahndungsliste nachzutragen.

trefferhttp://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/01/von-oberweissbach-nach-heilbronn-teil-1/

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Weiter…

2-10-25

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2-10-26

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2-10-27spannender als jeder Tatort. Keine Beziehungstat. MP Oettinger sagte das schon am 26.4.2007. Kein Wunder, denn die Obduktion war bereits beendet: Nicht schwanger…

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2-10-29

.2-10-30Hier muss ich passen. Schweizer Waffenexperte?

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2-10-31Aber nur Tote! Keinen Arnold.

Was wollte Wehner also im Klinikum Ludwigsburg?

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Jetzt kommt die BKA KT 31-DNA-Fachfrau:

Zur Hose, sie also auch noch…

2-10-32.

Das Altbekannte zu den Dienstwaffen im Womo:

2-10-33

Blut und Hirn, im Womo, ueberall, aber warum gab es keine Fingerabdruecke auf den Waffen, oder auf den 28 Patronen in diesen Waffen?

Warum gab es bei 20 Waffen und 1800 Patronen keinen einzigen Fingerabdruck, weder vom NSU noch von Fremden?

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2-10-34 .

Und jetzt kommt eine Lüge:

2-10-36Es gab 3 DNA auf diesen Waffen. Alles kein NSU. Und einen Labormitarbeiter aus dem LKA Sachsen… also 4 DNA.

2 auf der Radom, 1 auf der Tokarev. Letztere wurde zurueck gezogen, aber P1 und P4 sind Fakt.

dna waffen

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Das geht so nicht, immer weglassen, was nicht passt… ist aber staendige Praxis bei Terror-Fakes… Niemand korrigiert, mangels Wissen?

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2-10-37.

Jogginghose kaputt.

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Jetzt der Psychologe:

2-10-39Das uebliche Nichtwissen, oder so gesagt im PUA?

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Alles unwichtig, weil Spekulationen:

2-10-40.

Wichtig ist das hier: Ordner 54

ordner54.

2-10-41Leute, was soll denn dieser Phantombildquatsch, der Arnold hat doch seinen Schuetzen 2009 identifiziert, auf einem Foto. Mijodrag Petrovic, Chico!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/02/martin-arnold-hat-chico-2009-identifiziert-man-stellte-das-verfahren-2010-ein/

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Sie sind unfaehig, oder unwillig, Bekanntes zusammen zu setzen. Sie lassen sich daher jeden Mist erzaehlen…

Sehen wir das Positive:

Die Blutjogginghose ist erledigt… mausetot…

Und sonst?

Heute finden im Ländle-NSU-Ausschuss DNA und Spuren am Tatort statt. Also die Unterrichtung der Abgeordneten, warum es keinen Schmauch am Auto gab, warum es keine Kiesewetter und keinen Arnold im Auto gab, ausser Blut, jedoch keinen einzigen Fingerabdruck der angeblichen Besatzung an Lenkrad, Schalthebel etc pp.

Da wird wieder mal vertuscht und ausgelassen werden, dass es eine helle Freude ist… fast so, als waere man bereits im neuen Bundestags-Staatsschutzausschuss 2.0

Ist so eingetroffen, mehr oder weniger. Nichts Neues, alles Wichtige vergessen.

Mordwaffen-DNA-Luegen gab es obendrauf.

Sieh an, sieh an! Staatsschützer Binninger leitet den 2. Bundestags-NSU-Ausschuss

grundannahmen

Es ist so voraussehbar gewesen wie es laecherlich ist:

binningerhttp://www.neues-deutschland.de/artikel/986524.weg-fuer-neuen-nsu-ausschuss-im-bundestag-frei.html

Einsetzung am Tag des Mauerfalls, 9. November.

Was qualifiziert Staatsschuetzer Binninger: Sein bedingungsloser Glaube an den NSU in der Anklageversion Staats-VT 1.0, und seine Bereitschaft, mit Pumuckl & Co auch die Antifa-Tiefer Staat-NSU VT 2.0 (ueberall Helfer etc.) zu beweisen.

Wenn es sein muss, wird Binninger auch bei Heilbronn-NSU-VT 3.0 (Nazimord ganz ohne Uwes) nicht im Wege stehen.

Dieser Mann sieht und erkennt was noetig ist, besser als das BKA es jemals konnte:

binninger2012Noch Fragen? Ja!

Heute wird Bombenschieber Mundlos im OLG identifiziert werden, oder auch nicht

 

Aleksander Harisanow und Ilona Mundlos haben Uwe Mundlos gut gekannt, und zu 50% sicher bzw. gar nicht erkannt. Ficht das den Staatsschuetzer Binninger an?

Nicht die Bohne! Sonst waere er doch kein Mutti-Tool!

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Das ist aber insgesamt eine sehr gute Nachricht, auch wenn es schmerzt, dass Eva Hoegl fehlt. Die war ganz besonders staatsschuetzerisch, beim NSU wie als grosse Vorsitzende im Edathy-BKA-Ausschuss.

141017_petra_pau_nsu_hat_es_nie_gegeben_kapitulation_ani

Binninger und Pumuckl, das ist aber schonmal nicht schlecht. Wir warten jetzt auf den Shitstorm von Links, schrill inszeniert, weil Schuster, Binninger und Mihalic allesamt Polizisten sind. Und wissen doch, dass der Shitstorm ausbleiben wird.

„neues Beweismaterial“, das wird spannend. Der AK NSU hat da auch noch neues Beweismaterial beizutragen.

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nsu 2 komment

http://meta.tagesschau.de/id/103655/weg-fuer-neuen-nsu-untersuchungsausschuss-frei#comment-2249160

Sehr schoener Kommentar bei der Tagesschau. Respekt!

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foo

Heute finden im Ländle-NSU-Ausschuss DNA und Spuren am Tatort statt. Also die Unterrichtung der Abgeordneten, warum es keinen Schmauch am Auto gab, warum es keine Kiesewetter und keinen Arnold im Auto gab, ausser Blut, jedoch keinen einzigen Fingerabdruck der angeblichen Besatzung an Lenkrad, Schalthebel etc pp.

Alles wie in Stregda… oder wie bei Gundolf Koehlers Auto, ganz wie Sie wollen…

Da wird wieder mal vertuscht und ausgelassen werden, dass es eine helle Freude ist… fast so, als waere man bereits im neuen Bundestags-Staatsschutzausschuss 2.0

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Noch eine News: Der 32. September  2015, der soll es jetzt sein!

anmerkunghttp://die-anmerkung.blogspot.com/2015/10/frau-konig-christlich-sozialistische.html

😉

Erst Böhnhardt in Dortmund, und dann der Mord

War ja klar. Nach dem Auskundschaften folgt der Doenermord.

spaehSZ

10 Tage spaeter:

toet

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3136922

  • Tuerke (oder Kurde, wer weiss…)
  • selbstaendig, Kleingewerbe
  • Hinrichtung

Die Sache duerfte somit klar sein: NSU. Ebenso sicher bewiesen wie die 9 angeklagten Doenermorde. Keine DNA, keine Fngerabdruecke, dazu DNA-freie Mordwaffe, keine Augenzeugen, und falls doch: Phantombilder passen nicht.

Wie jetzt, Spinnerei?

Und was ist das hier?

Mord am 1.11.2011, und nichts war den Hajo Funkes dieser Welt zu bloede:

doebelnhttps://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/04/geruchte-das-bka-kt-21-arbeitet-an-waffengutachten-fur-nsu-mord-am-1-11-2011-in-dobeln/

Also kommen Sie uns nicht mit Ceska 83, die gab es in Heilbronn und in Doebeln auch nicht.

Aber vielleicht in Laichingen am 4.10.2011, als wieder mal ein kurdischer Blumenhaendler dran glauben musste:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/08/der-mord-am-kurdischen-blumenhandler-im-oktober-2011-welche-tatwaffe/

Warum ist nie veroeffentlicht worden, welche Tatwaffe dort verwendet wurde?

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Nach wie vor nicht erkannt in seiner Bedeutung, weil es nicht erkannt werden soll?

BKA-Aussage Vizepräsident Falk.

Daneben hat es ein eigenes Ermittlungsverfahren gegeben bei der Staatsanwaltschaft
Karlsruhe. Das ist eingeleitet worden, nachdem Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

Das bezog sich auf 2 Blumenhaendler, Kurden, aus Laichingen.

Ganz schoen viele Zufaelle… und Doenermorde vom Tuerkischen Staat.

Was ist eigentlich mit dem hingerichteten Keupstrassen-Tuerken Anfang September 2015? Man hoert da gar nichts mehr, seitdem der Moerder sich in die Tuerkei abgesetzt haben soll.

Jetzt also Dortmund. Wieder mal.

Kubasik hatte laut BKA-Vize Falk Verbindungen zur Hizbullah. Simsek auch. Wer noch, von den 5 Kurden der Doenermordserie?

 

mordhttp://www.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44147-Nordstadt~/Noerdliche-Innenstadt-Mann-tot-und-gefesselt-in-der-Garage-gefunden;art930,2833814

Wie denn umgebracht, dieses Mal?

mord 2Keine Angaben, wie in Laichingen 2010… warum denn nicht?

Von Oberweissbach nach Heilbronn, Teil 1

Wenn man glaubt, dass Kiesewetter ein Zufallsopfer war, dann sollte man diesen Blogbeitrag nicht lesen. BKA und BAW zum Beispiel. Oder der Oettinger…

faz 26-4-2007http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/polizistenmord-in-heilbronn-blutverschmierter-mann-in-der-naehe-des-tatorts-1438445.html

Die Beamtin stamme aus einem anderen Bundesland und sei für die Einsätze in Baden-Württemberg abgestellt worden, sagte Thomas Mürder, Leiter der Bereitschaftspolizei Baden-Württemberg. Der verletzte Polizist stamme aus Sindelfingen bei Stuttgart. …

Ermittler sprechen nicht von heißer Spur

Die 35 Mitglieder starke Sonderkommission „Parkplatz“ sucht als Zeugen unter anderem zwei Radfahrer, die sich zwischen 13 und 14 Uhr in der Nähe des Tatorts befanden. Ein Zeuge habe berichtet, dass der blutverschmierte Mann einen der Fahrradfahrer fast umgerannt habe. Die Polizei bewertete die Aussage allerdings zurückhaltend. Eine heiße Spur sei unter den bislang eingegangen Hinweisen noch nicht dabei gewesen, hieß es

audispringer

Der rannte einen Radfahrer von 2  fast um, als er in den Audi sprang, und das Ganze war weit weg, vor dem Mord, um 13:40 Uhr, wie der V-Mann betonte. Spaeter korrigierte man auf 14:30 Uhr.

der ganz im Sueden ist gemeint…

Es wird ein Haufen Muell geschrieben und erzaehlt, gerade jetzt, diese Woche, aber Niemand hat jemals die Frage gestellt, warum dieses Phantom nicht Ende April 2007 veroeffentlicht wurde. Vom 1. Sokochef Huber.

Was hat die Ermittler der Soko Parkplatz davon abgehalten? Warum wird das jetzt, 2015, auch nicht hinterfragt, warum man nicht sofort dieses Phantom veroeffentlicht hat?

Man hat durchaus reagiert, damals, denn der V-Mann gab nicht nur an, dass der Blonde in den blauen Audi mit MOS-Kennzeichen quasi hineingehechtet sei, sondern dass ihm der Fahrer DAWAI zugerufen habe, und weitere Details.

Ein 2. Zeuge meldete sich ebenfalls, Russen habe er gesehen, an einem Audi, MOS-Kennzeichen, sehr komische Typen. Muesste im Plan oben die 10 sein.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/21/das-merkwurdige-feuerzeug-der-russen-vom-tatort-heilbronn-ist-ein-schlussel/

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Wie hat die Soko Parkplatz am 26.4.2007 reagiert?

Panisch.

 

KHK Koppenstein fragt beim KBA alle MOS-Audis ab.  Und schraenkte diese Abfrage dann ein:

Der Zeuge hatte aber gar nicht gesagt, dass der Audi ein Diesel sei. 2010 stellte das die Soko Parkplatz fest: Sabotage. Passiert ist aber nichts. Zu lange her…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/25/heilbronn-die-sabotage-der-ermittlungen-von-anfang-an-jaccuse/

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/30/mord-und-mordversuch-in-heilbronn-eine-zusammenfassung/

KHK Koppenstein kann nicht mehr dazu befragt werden, er ist verstorben.

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Es verschwanden die Ringfahndungs-Listen von 10 Kontrollstellen der Böblinger Polizei spurlos.

Widerspruch 1: Die Uhrzeit passt nicht. 14:30 gegen 14:32:45

Widerspruch 2: Der Rufname passt nicht.  »Dora 6/272«, nicht »6/254«

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/19/update-heimatschutz-der-listentausch-des-heilbronner-nsu-wohnmobils/

Sieht sehr nach einer 2012er Listen-Aenderung aus, denn Aust/Laabs schreiben:

Nach dem 4. November 2011 hat ein anderer Beamter des LKA die beiden Streifenpolizisten noch einmal befragt, die den Kontrollpunkt »LB3« besetzt hatten, sie konnten sich an nichts erinnern. Der Widerspruch zwischen den Dokumenten wurde nicht herausgearbeitet.

Es sieht so aus, als habe man bereits am 26.4.2007 aus der Soko Parkplatz heraus die Ermittlungen sabotiert, 10 Ringfahndungsposten-Listen verschwinden lassen, die Benziner MOS-Audis grundlos ausgeschlossen, und 2012 dann die Ringfahndungslisten manipuliert, um das Chemnitzer Womo dort hinein zu bekommen.

In den 900 Akten des LKA Stuttgart wurde vom Beauftragten des Bundestags-Untersuchungsausschusses kein Chemnitzer Wohnmobil in den Listen festgestellt:

heilbronn1C-PW 87 kein Treffer

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/Dokument%2001.pdf

Warum das Ganze, und Schummeln bereits ab dem 1. Tag?

Aust/Laabs trauen sich nicht so richtig damit raus, aber:

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Auf der Suche nach den Moerdern ist man 2015 immer noch nicht weiter, aber man sucht:

stnhttp://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-affaere-die-rechten-von-heilbronn-und-jena.eadc0dcb-0b8d-4183-94df-3216efca92f0.html

Es gibt schwaebische Journalisten, die suchen beim KKK.

Andere Schwaben suchen bei David Feiler, dem Schwager Wohllebens, im Restaurant in Oberweissbach, da muss Kiesewetter 14 gewesen sein:

frau fooUnd der StN-Mann sucht in Heilbronn nach Verbindungen nach Thueringen und Sachsen.

Heilbronn – Michael Dangel stapft mit hinkendem Gang zu seinem Fahrzeug.

Ein Klarname. Aus Heilbronn. Ein Rechter.

dangelWas hat der mit Jena zu tun?

Und wer ist dieser Sven Ullenbruch, der da in den Stuttgarter Nachrichten schreibt?

anstifter

http://www.die-anstifter.de/veranstaltungen/sven-ullenbruch-rechtsterrorismusnsu-bw-eine-zwischenbilanz-der-arbeit-des-baden-wuerttembergischen-untersuchungsausschusses/

Ist das ein Staatsantifa im Verdachtsjournalismus-Geschaeft?

krokushttp://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/ueberregional/baden-wuerttemberg_artikel,-NSU-Ermittlungen-Warum-das-LKA-eine-Friseurin-aus-Hohenlohe-befragte-_arid,282074.html

Offensichtlich ist er das.

Friseurin unter rechten Glatzköpfen

Sven Ullenbruch

Eine Friseurmeisterin soll 2007 das Krankenhaus ausgekundschaftet haben, in dem der verletzte Polizist Martin Arnold mit dem Tod kämpfte. Die Beschuldigung stammt von einem in Irland lebenden Verschwörungstheoretiker.

https://linksunten.indymedia.org/de/node/141578

Ein Linksknaller… von der Staatsantifa im Kampf gegen Rechts. Gut, dass wir das klaeren konnten.

Also: Dangel stieg in sein Roadster-Auto, und fuhr nach Jena?

Fast…

Dangel scharte in Heilbronn zu dieser Zeit einen selbst ernannten Geheimbund um sich. Der solle „bewusst klein und überschaubar gehalten werden“, wies Dangel bei einem Treffen an. Nur „vertrauenswürdige und langjährige politische Gefährten“ dürften mitmachen, wird er in Ermittlungsakten zitiert. Ziel der Geheimniskrämerei: Man wollte sich gegen den Verfassungsschutz abschotten. Der saß längst mit am Tisch.

„Wer Multi-Kulti sät, wird Bürgerkrieg ernten“

Aus den Berichten von „VM 6597.1 (Rose)“ lässt sich heute rekonstruieren, wer bei den Treffen der rechten Geheimbündler im City-Pub und in den Siedlerstuben in Heilbronn debattierte. Im März 1997 erklärte sich bei einem Treffen der damals 25-jährige Michael S. bereit, Aufkleber für den „Nationalen Widerstand“ zu beschaffen.

Da hat er Recht, der Herr Dangel: Multikulti ist gescheitert, das sagte Merkel schon vor Jahren, und jetzt handelte sie: Monokulti Islam kommt. Taeglich um die 10.000 Leute. Freude schoener Goetterfunken… das wird noch lustig werden… Buergerkrieg ist durchaus moeglich.

end of multikulti

Also, der Herr Dangel fuhr nicht in seinem Roadster nach Jena… sondern:

1997 erklärte sich bei einem Treffen der damals 25-jährige Michael S. bereit, Aufkleber für den „Nationalen Widerstand“ zu beschaffen. „Wer Multi-Kulti sät, wird Bürgerkrieg ernten“, sollte auf den Stickern stehen. Wenig später verließ S. die Neckarstadt in Richtung Jena. Dort studierte er Medizin und kam zur Burschenschaft Jenensia….

Zwei Monate später gründete S. mit weiteren Aktiven die Burschenschaft Normannia….

Michael S. kehrte nach seinem Studium wieder ins Land zurück. Er arbeitet heute als Chirurg im Landkreis Heilbronn.

Möckmühl. Das Krankenhaus gehoert zu den Heilbronner SLK-Kliniken. Dort lernte ein gewisser Florian Heilig Krankenpfleger.

Herr Ullenbruch weiss noch mehr:

S. ist nicht der Einzige aus Dangels „Geheimbund“, der in Jena beruflich und politisch Karriere machte. Auch die Pfedelbacherin Nicole Schneiders nahm an den Treffen in Heilbronn teil, bis sie zum Studium nach Thüringen aufbrach. In Jena wurde sie, damals noch mit ihrem Familiennamen Schäfer, Mitglied der NPD. Heute steht sie als Rechtsanwältin dem NSU-Angeklagten Wohlleben vor dem Münchner Oberlandesgericht zur Seite.

Beim Aktenstudium dürfte Schneiders über den Namen eines weiteren Bekannten von Dangel gestolpert sein. Der Heilbronner Alexander L. geriet ins Fadenkreuz, als NSU-Ermittler nach Rechtsextremisten mit Bezügen in die neuen Bundesländer suchten. L. wurde laut Akten immer wieder straffällig. Eine Wirtin beschimpfte er 2008 in Heilbronn als „polnisches Schwein“. „Wenn Du nicht zumachst, wirst Du auch zu Asche – wie die anderen“, drohte er ihr. Der heute 39-Jährige war damals nur zu Besuch in der Heimat. Unter der Woche studierte Alexander L. Politikwissenschaften – in Jena.

Allianz, das ist eine Versicherung. Dort arbeitet der Herr Le…

Der AK NSU hat dazu eine Facebook-Recherche betrieben, und die Freundeslisten gesichert. Man weiss ja nie… und da reichen die Verbindungen weit… bis nach Chemnitz. Hendrik Lasch zum Beispiel. Und die ueblichen Laendle-Verdaechtigen, Nicole Schneiders, Neidlein, Brodbeck, Walter usw.

Uns hat dieser Arzt in Heilbronn besonders interessiert, denn dazu gibt es eine 2. Info, die recht alt ist: 31.01.2014, Libyen usw.

Unter den Ausbildern war offenbar auch der Chef von Michèle Kiesewetter. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass zahlreiche Elitepolizisten neben ihren offiziellen Dienstwaffen auch »schwarze« Pistolen und Revolver führen − Waffen, die möglicherweise bereits eingesetzt wurden?

Solche Überlegungen strengt derzeit auch ein Mediziner aus Baden-Württemberg an, der durch Zufall Zeuge eines Vorgangs geworden sein will, der eine enge Kooperation zwischen »NSU« und »NSS« (Neo-Schutzstaffel) unter Beweis stellen würde. Der Mann hatte bereits Jahre vor dem Erscheinen des »NSU-Bekennervideos« von genau diesem Film gehört – im Kollegenkreis!

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/nsu-prozess-merkwuerdige-ereignisse-im-leben-von-mich-le-kiesewetter.html

Der NSS ist inzwischen erledigt, und das makabre Jux-Trittbrettfahrervideo ist laengst als bekenntnisfrei erkannt und seit Jan 2015 in voller Laenge veroeffentlicht, aber das rot Markierte ist nach wie vor sehr interessant.

Setzt man diese Infos zusammen, so kann dabei herauskommen, dass:

  • der Arzt aus B/W hatte vom Paulchenvideo von einem Kollegen gehoert, der es aus Jena/aus Thueringen kannte
  • der Arzt aus B/W hatte vom Paulchenvideo von einem Kollegen gehoert, der es aus Chemnitz/aus Sachsen kannte
  • der Arzt aus B/W hatte vom Paulchenvideo von einem Kollegen gehoert, der es aus B/W kannte

Die ersten beiden Varianten wuerden den linken Journalisten und der Antifa sicher besser gefallen, die letzte Variante wuerde wohl in Irland auf Begeisterung stossen…

Wer hat dazu weitere Infos?

Ende Teil 1

Stirb Jude stirb- Die groessten Provokateure sind fast immer staatlich besoldet

Kleiner Rueckgriff auf vor ewigen Zeiten Geleaktes:

Würde aber passen: Angeblich 7.7.-14.8.2011 Trio BMZ auf Fehmarn:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/wer-ist-yvonne-lemke-das-bfv-auf.html

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/30/wer-ist-yvonne-lemke-das-bfv-auf-fehmarn-2011/

oder:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/30/wer-ist-yvonne-lemke-das-bfv-auf-fehmarn-2011/

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http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/08/eminger-die-3-die-jew-die/

Das ist also der alte Kram dazu. Darum geht es. Mit Bild ist das immer leichter.

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Die Frage lautet also, weil als einzige Person vom BKA nicht ermittelt:

Wer beobachtete verdeckt das Trio BMZ 2011 auf Fehmarn, schaute wer es besuchte, und nannte sich Yvonne Lemke?

Das Gedoens beherrscht den Schauprozess, wie immer:

tattoos andre e

Warum waren Emingers 2011 auf Fehmarn, warum war Holger Gerlach 2011 in Goehren an der Ostsee, warum wurde nicht ermittelt, wie die Videokamera des Trio wegkam, und wer ist Yvonne Lemke?

Wie konnte Susann Eminger die Handynummer von Beate Zschaepes Fluchthandy am 17.11.2011 hinterlegen, als sie den 2012er Urlaub auf Ruegen fuer sich reservierte? Warum durchsuchte das BKA diesen doch lediglich reservierten Bungalow bereits vor der Nutzung, die niemals stattfand?

Zschaepe stellte sich ohne Handy am 8.11.2011 in Jena.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/15/wie-konnte-susann-ewinger-am-17-11-2011-mit-zschapes-fluchthandy-einen-urlaubsplatz-fur-2012-buchen/

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All das ist total unwichtig, die Tattoos vom Spitzel, BKA-geschuetzt seit 30.11.2011 scheinen viel wichtiger zu sein.

sz emingerhttp://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-runen-auf-dem-bauch-1.2672256

Es geht immer nur um Gedoens:

André E. ist wegen Unterstützung der terroristischen Vereinigung NSU angeklagt, er soll Wohnmobile für den NSU angemietet und Beate Zschäpe bei der Flucht nach dem Brand in ihrer Wohnung geholfen haben.

Die Familie E. mit ihren zwei Kindern war eng mit Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt befreundet. Man traf sich zum Kaffeetrinken, die Kinder hatten Spielzeug in der Wohnung des Trios. Fast wie eine ganz normale Familie. Auf seinem Nacken hat er den Namen seiner Frau Susann tätowiert, und sie trägt seinen Namen am Hals. André E. sieht sich die Bilder interessiert an.

Alles voellig irrelevant… Volksverbloedung.

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Hat Eminger die Paulchen-DVDs auf seinem Rechner gebrannt?

vsu watchdie fehlen immer noch, die VSU-watch-Apabiz Protokolle… http://www.nsu-watch.info/2013/05/sitzungstermine/

Zufall?

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Ist heute eigentlich der 31. September?

31-9-

http://haskala.de/2015/09/15/einladung-zum-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-am-17-september-2015/

Muss gerad‘ ein Schaltjahr sein 😉

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Diese Kasper werden gar nichts aufklaeren, denn das wuerde dieser Staat kaum unbeschadet ueberleben.

herrundhund

Ramelow soll einfach die WOMO STREGDA Fotos vom 4.11.2011 rausruecken. Die von der Feuerwehr, die von KOK Lotz, und die von der Tatortgruppe, KHK’in Michel.

Merksatz, gilt auch fuer Altemedia-Paulchens etc pp:

Die groessten Provokateure sind fast immer staatlich besoldet

Avanti, BKA-Dilettanti! Taxifahrten „Fehler“, oder manipuliert?

Stahl sorgt fuer echtes Verteidigungs-Feeling im OLG-Stadl:

diettantihttp://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zschaepe-verteidiger-kritisiert-bka-ermittler-a-1055565.html

Konkret ging es darum, dass Stahl meinte, die NSU-Macher vom BKA haetten -wieder mal- Aussagen von Zeugen zurechtgebogen. Das machen die oft und gerne, wie man hier nachlesen kann:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/15/wie-das-bka-die-zeugen-manipulierte/

Was war nun Gestern?

Die beiden BKA-Beamten hatten als Zeugen berichtet, wie sie kurz nach dem Auffliegen des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) im November 2011 einen Zwickauer Taxifahrer vernahmen. Er habe ausgesagt, Zschäpe ein halbes Jahr zuvor zum Bahnhof gebracht zu haben.

Geht das nicht etwas genauer?

taxi-nd1Bd 5-3TaxizentraleZwickau, S. 172. Die Akte ist geleakt.

Spon weiter:

Stahl kritisierte daraufhin, die beiden Polizisten hätten ihre Vernehmung erst Wochen später schriftlich niedergelegt und ihren Zeugen zudem „nicht offen“ befragt: „Man fragt sich, ob das Ergebnis nicht schon vorher feststand.“

Der Taxifahrer hatte bei einem früheren Gerichtstermin ausgesagt, er sei mit Zschäpe zum Bahnhof gefahren, wo sie dann zwei Männer abgeholt habe. Dann sei es zurück in jene Straße gegangen, in der das Trio wohnte. Die Ermittler hatten bis dahin gemutmaßt, Zschäpe könne mit der Bahn zu einem Unterstützer nach Niedersachsen gereist sein.

FS 26 ==> Bahnhof, 2 Maenner abholen ==> FS 26

Keine Fahrt zum Holger Gerlach nach Haste/Lauenau, wie das BKA das wollte.

Die Akte ist 256 Seiten lang, und darin steht auch, welche Anrufmitschnitte das BKA erhalten hat, und wann:

taxi-nd2http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Asservate/Bd5-3TaxizentraleZwickau.pdf

Dazu liest man dann noch beim Spiegel:

Erst auf Nachfrage eines Nebenklage-Anwalts stellte sich zudem heraus, dass die Zwickauer Taxizentrale Zschäpes mutmaßlichen Bestellanruf mitgeschnitten hatte. Das war bis dahin nicht bekannt. Wo sich der Telefonmitschnitt befindet, wusste einer der als Zeugen aufgetretenen BKA-Beamten nicht zu sagen.

Selbstverstaendlich war das lange bekannt, dass die Anrufe mitgeschnitten wurden. Seit Dez 2011 hatte das BKA diese Mitschnitte.

taxi-nd3Auszug aus Akte: Bd 5-3TaxizentraleZwickau, S. 173

Der uebliche Spiegel-Desinfo-Scheiss… verwirren statt berichten und erklaeren. Niemand hat derart grob falsch berichtet wie das Siffblatt aus Hamburg.

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Vor ein paar Wochen ging es beim OLG-Stadel schon mal um Taxifahrten:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/02/hat-nsu-watch-keine-lust-mehr/

Interessant ist auch die Aussage von dem Taxi-Fahrer in der Akte. Er hat Beate Zschäpe nicht erkannt, aber er hat eine Frau gefahren, die einem Termin bei einem Anwalt hatte, diesen auf keinen Fall verpassen wollte und Akten bei sich trug.

Problem: Der Taxifahrer Patrick Heinz weiss es auch nicht. Wen er fuhr, keine Ahnung. Mama mit Sohn, wer könnte das denn gewesen sein? Frau mit Akten, wer war das? Besuch beim Anwalt, bei wem?

Dass diese Fragen vor Gericht beantwortet werden, ist nicht zu erwarten. Es ist ausgeschlossen.

Mama mit Sohn, das koennte Susann Eminger gewesen sein… 2 Soehne. Keine Tochter.

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Nachdenkerin hat die Taxi-Akte schon vor Laengerem durchgesehen, und dazu gibt es einen Forenstrang:  http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/466/taxi-fahrten

Ihr war zum Beispiel aufgefallen, dass es am 1.11.2011 eine Taxifahrt ab FS 26 gab, aber keinen Internetverlauf in der ebenfalls geleakten Akte EDV 01.

Sie schreibt:

Es ist schon merkwürdig, wenn der Fahrgast zur Polenzstraße wollte, dass da nur „Mar.“ als Fahrtziel steht, was wahrscheinlich Marienthal bedeuten soll. Die Fahrtstrecke zur Polenzstr. über Kopernikusstr./Herschelstr. wäre gem. meiner Google-Recherche auch länger als die angegebenen 2,6 Kilometer.
Der Taxifahrer hat da gem. Akte auch keine Frau wieder erkannt.

 

Auszug aus Akte: Bd 11 Ass Grundsatz EDV01, S. 275
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Am 01.11.2011 gibt es keinen Internetverlauf.

Ich bezweifle, dass am 01.11.2011 überhaupt jemand von den hier Involvierten in der Wohnung war, egal ob Susann Eminger oder Beate Zschäpe. Für mich erweckt es eher den Anschein, als wenn da bewusst der 01.11.2011 hinein manipuliert werden soll.

Es ist alles geleakt, was man dazu an Akten braucht. Nachvollziehen muss man das selbst, es sich erarbeiten. Dann erst kann man das beurteilen: Schlampige dilettantische Ermittlungen des BKA, oder hingebogene Ermittlungen.

RA Stahl kann das eher weniger beurteilen, weil er sich die Beurteilungsfaehigkeit nie anhand der Akten erarbeitet zu haben scheint. Ganz im Gegensatz zu Nachdenkerin… Was die Zeugenmanipulation durch BKA und BAW (z. Bsp. Schreihals OSTA Weingarten…)  angeht, hat RA Stahl trotzdem Recht: Ist zigfach belegt.

Zurueck zur „verhinderten Bahnfahrt“ zum Gerlach am 16.6.2011:

Da ist die Manipulation der Aussagen sichtbar: Er erkennt zuerst niemanden, dann Zschaepe, und dann auch Boehnhardt. BKA-Protokollzauberei.

Nachdenkerin weist auch darauf hin, 23. Juli 2015:

Interessant ist auch, dass diesem Taxifahrer nicht die Lichtbildmappe gezeigt wurde. Jedenfalls kann ich in der Akte dazu nichts finden. Befürchtete man, dass er eventuell die Susann Eminger wieder erkennt?

Nachlesen muessen Sie das selbst, in der Akte, oder die Kurzform im Forum. Oder Sie vertrauen den Medien. Das ist natuerlich bequemer, einfacher…

Dementsprechend wäre es auch falsch, dass die Taxe 23, die der Alfredo Meyer fuhr, durch eine Taxi 4460 als Ersatz ausgetauscht wurde. Es erfolgte doch lediglich nur ein Wechsel des Funkgeräts.

Die besagte Nummer 23 hatte der Herr Meyer gefahren, der sich an die Fahrt nicht (mehr) erinnern kann und auch Keinen von den Drei wieder erkannte jemals gefahren zu haben.

Es wurde offenbar kraeftig getrickst, um den „richtigen Fahrer“ dort reinzukonstruieren, der dann „die Richtigen“ erkannte?

Ihm wird dann die Lichtbildmappe gezeigt. Nach rund einem halben Jahr erkennt er nun Beate Zschäpe wieder und teilt mit, 3 bis 4 Wochen zuvor auch Böhnhardt gefahren zu haben.

So wie es für mich die Akten hergeben, vermute ich, dass die Fahrt 2:30 Uhr durch Herrn Meyer stattgefunden haben könnte. Wie er einräumte, kann man sich bei normal verlaufenden Fahrten nach so langer Zeit nicht mehr an Alle erinnern. Auf Grund dass ihm nicht die Lichtbildmappe gezeigt wurde, könnte er jemand anders gefahren haben, vielleicht Eminger. Aber das passt nicht ins Schema des NSU-Phantoms. Deshalb vermute ich, dass das mit 5:30 Uhr hinzu gemogelt wurde, um dann einen Zeugen zu haben, der „besser mitmachte“.

Und die Kombination der Taxi-Akte mit der EDV 01-Internet-Akte hat niemand durchgefuehrt, offenbar. Da ist erneut Interessantes zu entdecken:

Merkwürdig ist auch, dass im Internet der 14.06. wegen einer Bahnfahrt [nach NDS zum Holger Gerlach] abgefragt wurde und schon vom 14.06.2011 ab 8:56 Uhr fünf Tage kein Internet mehr zu verzeichnen war, wo doch die Fahrt erst am 16.06.2011 erfolgt sein soll.

Sehr schoen, Nachdenkerin. Da passt gar nichts zusammen. Das ist alles nur zusammengeflickt, in der Hoffnung, damit durchzukommen. Leaks waren nie vorgesehen… jedenfalls keine unkontrollierten… dumm gelaufen 🙂

Bezieht man dann noch den Gerlach-Pass und die Automietvertraege ein, wird das Bild nicht klarer. Im Gegenteil.

19.5.2011 ist das Datum der Meldebescheinigung.
Am 18.5.2011 bereits bei Autovermietung Zwickau verwendet.

[verwendet 1 Tag bevor sie ausgestellt wurde, ist das nicht herrlich?]

Zschäpe müsste, dieser Logik folgend, 2 mal bei Gerlach gewesen sein: Prov. Pass und Meldbescheinigung abholen, im Mai,
und neuen Pass abholen, im Juni.

Da wir aber wissen, dass der Pass Gerlach erst nach dem Hubschrauberbesuch aus Thueringen (5./6.11.2011) im Womo aufgefunden wurde… sieht auch das alles sehr hingeschustert aus. Nur LKA-Stuttgart Mann Nordgauer fand den Pass nebst Fuehrerschein im Womo laut Gutachten schon am 5.11.2011. Das Gutachten stammt vom LKA Stuttgart…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/04/die-gutachten-des-lka-stuttgart-echte-falsche-papiere/

Das muessen die Herren mal erklaeren, Harder aus Gotha und Nordgauer aus Stuttgart, wie sie den Pass und den Fuehrerschein bereits am 5.11.2011 im Womo finden konnten, wenn der doch laut Tatortbefund erst am 8.11.2011 gefunden wurde. Wie der Mundlos-Burkhardt-Pass auch, nachdem am 7.11.2011 in Dresden Hausdurchsuchung war…

Wir sind gespannt. Beide sind demnaechst in Erfurt vorgeladen…

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Noch einige Presseberichte zu Taxi-Aussagemanipulation:

Am Donnerstag drei Ermittler des Bundeskriminalamtes als Zeugen Auch der Donnerstag ist vom Bewerten und Einführen weiterer Beweise in das Verfahren geprägt. Als Zeugen sind drei Ermittler des Bundeskriminalamtes geladen. Zu Monatsbeginn erzählte ein 29-Jähriger, wie er im Juni 2011 Beate Zschäpe an ihrer Wohnung in der Frühlingsstraße abgeholt und zum Bahnhof gefahren habe. Danach sei er mit ihr sowie Böhnhardt und Mundlos, die dort in sein Taxi gestiegen seien, wieder in die Nähe der Wohnung zurück gefahren.
Die Hauptangeklagte hatte der Zeuge bereits bei seiner Befragung durch die Polizei im Dezember 2011 auf einem Foto als die Frau
erkannt, die bei ihm im Taxi saß. Und er identiJzierte damals auf einem weiteren Bild auch Böhnhardt. Nun will das Gericht die
Beamten befragen, die den Taxi-Fahrer damals vernommen und ihm die Fotos vorgelegt hatten. Denn einige der Angaben des
29-Jährigen vor Gericht weichen von den Aussagen ab, die er vor vier knapp Jahren bei der Polizei gemacht hatte.

TA 29.9.2015

Die Zeit:

233. Prozesstag – Ermittler des BKA im Zeugenstand
30. September 2015 um 7:00 Uhr

Drei Kommissare des Bundeskriminalamts sind am Mittwoch in den Münchner Prozess geladen. Zwei von ihnen sagen zur Befragung des früheren Taxifahrers Patrick H. aus. Dieser hatte angegeben, er habe Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt zum Bahnhof gefahren beziehungsweise von dort abgeholt. Ein weiterer Beamter sagt zu Vermerken aus, die er im Zuge der Ermittlungen gefertigt hatte.

NTV:

www.n-tv.de/ticker/Zschaepe-Verteidiger-wirft-Ermittlern-Dilettantismus-vor-article16043156.html

Mittwoch, 30. September 2015
NSU-Prozess in MünchenZschäpe-Verteidiger wirft Ermittlern Dilettantismus vor

Im Münchner NSU-Prozess hat einer der Verteidiger von Beate Zschäpe zwei Ermittlern des Bundeskriminalamts „Dilettantismus“ vorgeworfen. Die beiden Beamten hätten es versäumt, ihre Vernehmung eines Zeugens ausreichend zu dokumentieren, sagte Rechtsanwalt Wolfgang Stahl. Sie hätten den Zeugen außerdem nicht offen befragt, sondern bereits vorab mit dem gewünschten Resultat der Ermittlung konfrontiert.

Die beiden Beamten standen am Mittwoch als Zeugen vor Gericht. Sie sollten sich daran erinnern, was ihnen ein Zwickauer Taxifahrer über eine Fahrt im Juni 2011 mit mutmaßlich Zschäpe als Fahrgast gesagt hatte. Sie hatten zu dieser Befragung nur einen formlosen Vermerk angelegt, kein Protokoll. Laut dem Vermerk war Zschäpe mit dem Taxi zum Bahnhof gefahren und dort ausgestiegen.

[damals wollte man eine Fahrt zu Holger Gerlach „nachweisen“]

Der Taxifahrer hatte bei seiner Vernehmung im NSU-Prozess dagegen ausgesagt, mutmaßlich Zschäpe habe am Bahnhof zwei Männer abgeholt, die er dann mit ihr zurück in die Fluchtwohnung an der Zwickauer Frühlingstraße gefahren habe.

[der Taxifahrer hat aber niemanden erkannt, dann wurde das Taxi gewechselt, obwohl laut Akten nur das Funkgeraet im Taxi getauscht war, und der Ersatzfahrer erkannte „richtig“]
Was ist da passiert?
Eine Frau, die nicht Zschaepe war, oder die doch Zschaepe war, oder die Susann Eminger war, fuhr zum Bahnhof, um dort 2 Maenner vom Zug abzuholen, 2 Maenner, die nicht allein ein Taxi nehmen konnten, weil sie fremd und nur zu Besuch waren?
Haetten die Uwes, wohnten sie in der FS 26, nicht einfach ein Taxi am Bahnhof genommen, um „nach Hause“ zu fahren?
Wozu musste „Zschaepe“ sie abholen, um wieder mit ihnen zurueck zu fahren?
Das stimmt alles so nicht. Es wirkt nicht nur in den Akten manipuliert, es scheint auch in sich, logisch, widersinnig zu sein.
Der SPON-Artikel ist der mieseste Artikel dazu, wieder einmal, weil er die Leser total in die Irre fuehrt.

Fast 4 Jahre zu spät berichtet: Das Urteil im NSU-Prozess stehe fest

Erstaunt liest man, mit der Ablehnung der Nebenklageantraege zum NSU 2.0-Gedoens (bundesweite Helfer und Mitmoerder und Quartiergeber, die alle keine 600.000 Euro Belohnung kassieren wollten) habe der OLG-Senat beim NSU-Schauprozess gezeigt, dass das Urteil feststehe.

3 jahre schon

So will sich das Gericht nicht weiter mit der Neonazi-Szene in Dortmund und deren Kontakten nach Kassel beschäftigen. Auch Hinweise, woher zwei der weiteren mutmaßlichen NSU-Tatwaffen stammen könnten und wer diese beschafft habe, sollen nicht verfolgt werden.

Was soll ein V-Mann Seemann dazu auch beitragen koennen? Staatsschutzluegen? Wie bei Hunter, den Turnertagebuechern und sonstigem Antifa-NSU 2.0-Gedoens?

zufallsopferTweets von Gestern…

abgelehnt1Alles irrelevanter Bloedsinn, der nichts mit den unbekannten Doenermoerdern zu tun hat.

Die TA:

Abgelehnt wurden auch Anträge, die Glaubwürdigkeit des Thüringer Neonazis Tino Brandt anhand seiner Meldungen an den Verfassungsschutz weiter zu prüfen und die berufichen Kontakte der ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter zur rechtsextremen Szene zu ermitteln. Letzteres war gefordert worden, um zu überprüfen, ob der Polizistenmord von 2007 in Heilbronn wirklich eine Zufallstat war, wie in der Anklage behauptet.

310 Seiten Einsatzbefehle der BFE haben wir am 6. August 2015 geleakt. Warum hat die Niemand ausgewertet?

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Heilbronn/einsatzplanung_bfe_ordner_9.pdf

Einsatzpläne der BFE 523

Wo sind die Artikel der Aufklaerer zu ueber einem Gigabyte geleakter Akten? Es gibt nicht einen einzigen Artikel dazu. Nicht einen!

Aber nach mehr Akten schreien, das koennen sie gut… diese Schauspieler.

Weiter TA:

Das Gericht lehnte den Antrag zur Dortmunder Neonazi-Szene mit der Begründung ab: „weil sie für die Entscheidung tatsächlich ohne
Bedeutung“ ist. Aus Sicht mehrerer Nebenkläger könne aus einigen ablehnenden Begründungen durchaus heraus gelesen werden,
dass der Senat für seine Urteile keine weiteren Beweise mehr benötige.

Der Staatsschutz-Senat hat nie irgendwelche Beweise benoetigt, an 26 Tatorten gibt es keine…

DIE ZEIT stoesst in dasselbe Horn:

zeit

Eine grandiose Fehlinformation.

Das Urteil stand schon seit Jahren fest:

anklage

http://www.justiz.bayern.de/gericht/olg/m/presse/archiv/2012/03710/

Wer eine Klage ohne einen einzigen Beweis (DNA, Fingerabdruecke, Augenzeugen etc) annimmt, der weiss laengst, wie das Urteil lautet.

Wer soll denn hier veraeppelt werden?

Fuer die Nichtdummen ist der besondere Gag dieser: Zschaepe wird wegen Brandstiftung mit Lebensgefaehrdung einer Nachbarin verurteilt werden, obwohl sie gar nicht dort war.

Das hat was. Ist echt originell. Eigentlich zum Schreien komisch.

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Die Urteils-Steigbuegelhalter sitzen im Bundestag. Es waren die Staatsschuetzer Binninger, Edathy und Stroebele, Hoegl und Pau sassen mit dabei, 40 andere „Demokraten“ auch, als in der 66. Sitzung verhindert wurde, dass Trio-Verstecker 1998 Thomas Starke als Spitzel schon damals geoutet wurde, ein Sachverhalt, der in der nichtoeffentlichen Sitzung fiel, und es daher nicht in den Abschlussbericht schaffte.

Als Edathy und Binninger das Auffliegen des Spitzels Starke verhinderten: 16.5.2013

Steht hier, seit ewigen Zeiten für Jeden verfügbar: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2066b.pdf

Das BfV selbst hat es ausgesagt, ganz konkret eine Referatsleiterin im Bereich Rechtsextremismus, und zwar am 16. Mai 2013 in öffentlicher Sitzung.

Da staunen Sie, gelle? Noch niemals was davon gelesen?

Wird Zeit, bitte sehrhttp://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2072a.pdf

Zeugin Rita Dobersalzka: Also, Herr Ströbele, das ist jedenfalls der Normalfall, wenn ich eine Quelle habe, die ich als zuverlässig einschätze.

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Aha, so wie Herrn Starke.

Zeugin Rita Dobersalzka: Wenn sich eine Quelle im Nachhinein als nicht zuverlässig herausstellt, dann ist das ein anderes Problem.

STOP! BREAK! Wie war das? Starke hat sich als unzuverlässige (=lügende) Quelle herausgestellt. Legt die Zschäpe flach, 1997, versteckt das Trio 1998, und sagt nix! Genau das sagt die BfV-Referatsleiterin aus. Genau das!

Was passiert jetzt? Was sagt Ströbele?

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Wie können Sie so einen Satz sagen?

Spitz auf Knopf! Ströbele, der alte Zausel, ist offenbar hochgradig verwirrt von dieser Antwort, OBWOHL er doch seit 3 Wochen weiss, dass Starke Anfang 2001 -laut Generalbundesanwalt, Schreiben vom 2.1.2001- ein langjähriger Vertrauensmann mehrerer BRD-Dienste war! Er weiss das doch längst! Nichtöffentliche Sitzung 66b!

Ströbele vereitelt damit die Bestätigung durch die BfV-Referatsleiterin!

Edathy wird prompt wach:

Zeugin Rita Dobersalzka: Ja – –

Vorsitzender Sebastian Edathy: Herr Binninger fährt fort.

Und der Staatsschützer Clemens Binninger (CDU), ein ehemaliger Personenschützer und 20 Jahre lang Polizist gewesen, weiss genau, was der Schutz der Staatsgeheimnisse der BRD von ihm genau jetzt verlangt.

Clemens Binninger (CDU/CSU): Weil wir hier in diesem Ausschuss präzise arbeiten, muss ich den Kollegen Ströbele in diesem Punkt korrigieren, was den Vorhalt angeht. Die Quelle Thomas S.[tarke] gab es 98 noch nicht, und sie war es später auch nicht beim Verfassungsschutz, sondern bei der Berliner Polizei. Das heißt, eine Befragung der Quelle Thomas S. durch den Verfassungsschutz konnte es nicht geben. Deshalb kann man das auch nicht vorhalten, dass der Geschichten erzählt hat.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/27/als-edathy-und-binninger-das-auffliegen-des-spitzels-starke-verhinderten-16-5-2013/

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Der am 6.5.2013 gestartete NSU-Schauprozess waere geplatzt. Das wusste der Bundestag zu verhindern. Ein BfV-Spitzel Thomas Starke als Sprengstoff-Lieferant, und als Trio-Verstecker 1998, das ging gar nicht…

stern thomas starke bfvLangjaehrige Vertrauensperson schon 2000 gewesen, ihr Luegenpressler…GBA-bestaetigt.

Wann stand das OLG Staatsschutzsenat-Urteil fest?

  • mit der Verurteilung der Uwes zu 10-fach Moerdern im Bundestag am 22.11.2011, voellig ohne Beweise?
  • mit der Nichtaufklaerung durch den NSU-Bundestags-Ausschuss 2013?
  • mit der Annahme der substanzfreien Anklageschrift durch das OLG?
  • mit der Ablehnung von Gedoensantraegen der Antifa-Nebenklage am 29.9.2015?

Angela Merkel, 2015-09-15 - 'Dann ist das nicht mein Land' (auf einer Pressekonferenz in Berlin)

Doch, genau das ist Dein Land. Pfui Teufel.

Wenn auf dich geschossen wird, dann bist Du gefaehrdet!

Das mag fuer manche Leser ueberraschend und verwirrend klingen, ist aber -je nach Qualitatet des Schuetzen- tatsaechlich wahr:

  • wenn auf Dich scharf geschossen wird, ist das bedrohlich
  • wenn neben Dir eine Bombe hochgeht, kannst Du sterben

Um das gerichtsfest zu untermauern, war ein Rechtsmediziner vorgeladen:

gedoenshttp://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Rechtsmediziner-begutachtet-mutmassliche-NSU-Terroropfer-artikel9314953.php

Und der brachte Erstaunliches dem OLG-Stadl zu Gehoer: Stimmt BEIDES 🙂

gedoens2

Wuerde oefter auf 16-jaehrige geschossen, es gaebe weniger Soldaten, und dadurch weniger Kriege. Wieder was gelernt…

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Da wurde also 1998, die Akten sind lange schon entsorgt, auf den Teenager geschossen.

Der Münchner Rechtsmediziner Oliver Peschel soll einschätzen, wie gefährdet der damals 16-Jährige wirklich war. Damit könnte der Gutachter für das Gericht Anhaltspunkte zur strafrechtlichen Bewertung dieses Falls liefern.

Was soll der Quatsch? Wenn geschossen wurde, und das scharf, dann war der junge Mann gefaehrdet. Das weiss jedes Vorschulkind. Gilt auch fuer Naegel, die durch die Luft rasen, wenn eine Bombe nicht wie geplant nur in den Friseursalon hinein wirkt, sondern 360 Grad streut.

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Die Nebenklage berichtet dazu:

Sodann erstattete der medizinische Sachverständige sein Gutachten zur Gefährdung des damals 16-jährigen jungen Mannes, auf den bei dem Überfall auf den Edeka-Markt im Dezember 1998 geschossen worden war. Das verwendete Kaliber – 6.35 mm Browning – sei zwar ein relativ kleines Pistolenkaliber, aber bei Treffern an Kopf, Hals, Brust oder bestimmten anderen Körperbereichen könne „ohne weiteres mit tödlichen Verletzungen gerechnet werden.“

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2015/09/29/29-09-2015/

Bahnbrechende Erkenntnisse… wer haette das gedacht… Huelsen noch 2011 in der FS 26 gefunden… 6-fach umgezogen, die Waffe aber nicht. Die ist weg…

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Auch noch schoen schraeg:

Laendle-Gedoensausschuss bei Radio RDL

Hier zu finden: https://rdl.de/beitrag/neues-vom-nsu-untersuchungsausschuss-ba-w-27sitzung

Dort gibt es die Pressekonferenz zum Nachhoeren, und die Zeugenaussagen selbst, aber das Highlight ist der Korrespondent „Michel“ im Studio:

die Highlights aus diesem Bericht auf Radio RDL:

  • noch 14 Sitzungen geplant, bis Dezember, man komme jetzt naeher an die Ermordung von Kiesewetter und Arnold. Beide tot?
  • man habe sich ja nach der Entdeckung der Leichen im Womo darauf verstaendigt, dass die Uwes auch zustaendig seien fuer Heilbronn

Das ist schlicht brillant! „man hab sich darauf verstaendigt… „

Er stellt die historische Entwicklung sehr schoen dar, Wattestaebchen-uwP etc pp., man merkt ihm an, dass er die offizielle Geschichte nicht glaubt.

  • da seien 3 Sokos verschlissen worden… er weiss das, Antifakids etc wissen das nicht, die bezeichnen Moegelin gern als den 2. Sokochef, nicht als den 3.
  • dass der 2. Sokochef Schaeffer die Grobfehler und Sabotagen aufdeckte und angehoert werden muss, das weiss er sicher auch, sagt es aber nicht… warum nicht?
  • da Moegelin erst Mitte 2010 kam, koennen 2009 neu aufgetauchte Augenzeugen nicht in seine Zeit gefallen sein. Grober Fehler.

Die Mehrtatetertheorie als Notnagel wurde erst Mitte 2010 entwickelt, weil man nichts hatte, nach 3 Jahren. Vorher waren die Phantome unwichtig. Irrelevant. Das wird aber stets falsch dargestellt… nicht nur bei RDL.

Jetzt wird es schraeg:

  • die Amal-VP des BKA habe jemanden kopfueber in einen Mercedes springen sehen, dessen Fahrer ihm DAWAI DAWAI zugerufen habe

Das war ein Audi, MOS-Kennzeichen, siehe die Audi-Sabotage der Soko Parkplatz vom 26.4.2007.

Amal-Miliz, das ist ein ganz anderer Zeuge, naemlich der Jamil Chehade, der auch am OLG geladen war, und nicht die Russlanddeutsche Heilbronner VP namens Anton Moser, wenn man dem Stuttgarter MSM-Journalisten mit dem KKK-Tick trauen kann…

  • 4.11. ist der Brand, wo die beiden Uwes in Gera

Is scho Recht 🙂

  • es gibt nur externe Spuren zum NSU, keine Tatortspuren

Richtig erkannt, ein Lob! an KEINEM von 26 Tatorten.

  • natuerlich stelle sich die Frage nach einem Helferkreis im Laendle…

man muss nur fest dran glauben… keiner wollte die 300 + 300 + 40 Mille haben.

  • die Zeugenaussagen sind nicht belastbar, laut Moegelin

… was Michel von RDL gar nicht gefaellt. weil es die Pappdrachen entlarvt, die von V-Journalisten aufgestellt wurden und werden.

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Ein absolutes Highlight gibt es bei SWP zu lesen:

swphttp://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/NSU-Ausschuss-Haben-Zeugen-in-Heilbronn-die-Moerder-beobachtet;art1158742,3451996

Erstaunt liest man:

Jürgen Filius kritisiert, dass die Staatsanwaltschaft „zu eng“ agiert habe. Drexler bemerkt, dass es immerhin „Helfer vor Ort“ gewesen sein könnten. Ulrich Goll (FDP) glaubt dagegen nicht, dass es sich bei den Beobachteten um Mord-Helfer handelte. „Wer wäre so blöd gewesen, dort eine halbe Stunde nach der Tat gemütlich zu gehen?“ Das meint auch Matthias Pröfrock (CDU): „Es wäre eine weitere Sackgasse gewesen, in die man weiterermittelt hätte.“

NSU LEAKS lesen, oder gar Akten, und daraus logische Schluesse zu ziehen, das sollte verboten werden 🙂

SWP:

Immerhin hat ein Zeuge von „Dawei, Dawei“-Rufen eines Flüchtenden berichtet. Filius spricht die Zeugin Theresa F. an, die bei der Schussabgabe nah am Tatort stand und von drei flüchtenden Männern berichtet hat. Aber auch da hatte die Staatsanwalt ihre Grenzen gesetzt.

Die Zeugin Finke wurde systematisch unglaubwuerdig gemacht, weil sie „was Falsches“ gesehen hatte, und das von der Soko Parkplatz.

Die Zeugin Theresia Finke sagte aus, nach dem Schuss habe ein Polizist neben dem Auto gelegen.
diese Zeugin wollte man aber nicht… das wäre ja Arnold gewesen, und den hat man dann ums Auto herumgeschleppt?

Der gesamte Tatortbefund stimmt nicht.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/16/25-4-2007-teil-15-wer-wurde-wo-im-bmw-sitzend-in-den-kopf-geschossen-leaken-ist-illegal/

Die nichtoffene Ermittlung der Soko ab dem 1. Tag muss einen Grund haben, denn auch die Zeugenaussagen „4 Polizeiautos vor dem Mord dort gewesen“ wollte man nicht, beachtete sie nie wirklich…

sehr viele Infos dazu hier: ZU FRÜH gesehen, 13:30 Uhr, also VOR dem Mord!

Was ist diese Aussage wert? Nichts!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/26/blutverschmierter-mann-vp-spur-22-wurde-gefunden/

Auch nett:

Einer habe blutige Hände gehabt. „Ich dachte, die haben sich wegen dem Mädchen gestritten.“

Das ist grob fahrlaessig, sowas druckt man nicht! Wenigtens haben sie POLNISCH und MOLDAWISCH weggelassen!

Zeliha K.. Ermittler hätten ihr [2015] neue Bilder vorgelegt, auf denen sie einen Mann erkannt habe: Dieser sei vor acht Jahren ebenfalls auf dem Wertwiesenpark geflüchtet. „Der war schwarz gekleidet und hatte einen Rucksack.“

Schwarz passt zum Polen, aber Rucksack fehlt beim Zeugen Moser. Die Frage lautet aber: Arbeitet das BKA mit der BAW laengst am NSU 3.0, Uwe-freier Mord in Heilbronn, und das still und heimlich? Wurden deshalb die Zeugen neu vernommen? Wer wurde erkannt, nie zuvor erwaehnt, aus 50 m Entfernung kurz gesehen, ploetzlich 2015, nach 8 Jahren?

Holzauge sei wachsam… alle meine Entlein Pappdrachen!

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Veröffentlicht am 29.09.2015

Die Frau sprach moldawisch oder Rumaenisch, ihr Begleiter sprach mit stark polnischem Akzent. Wurde gestern so ausgesagt, steht so auch in den Akten. Warum fehlt es beim Staatsfunk, warum verarscht der die Leute?

Der Helikopter (tuerkische Zeugin) war laut Akten (steht auch in HEIMATSCHUTZ) erst um 14:35 Uhr vor Ort, da waren die Morder schon ueber eine halbe Stunde weg. Welche Relevanz soll das also bitte haben?

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Wer hat den Radio RDL-Beitrag angehoert bis zum Schluss?

  • 2 Kriminaltechniker Laendle waren 1 Woche in der FS in Zwickau
  • 1 Kriminaltechniker Laendle war auch im Womo. In Gera.

Tatortberechtigte, eingefuegt als Solche, nach Monaten erst, weil man deren DNA an beiden Tatorten des 4.11.2011 fand. Norgauer und Koch. LKA Stuttgart. Ein ganz wichtiges Puzzleteil zur Loesung dessen, was da wirklich geschah… Handschellen Kiesewetter in Zwickau, und Beute im Womo, ein Schelm der Boeses dabei denkt… dieselbe DNA aus Schwaben? …nachnominiert beim BKA als LKA Sachsen… wer war mit einem Sachsen-Auto mit dem Herrn Tautz in der Halle, Womo angucken?

Innenminister Ulbig war es nicht… wer denn dann bitte? Und was hat das mit den Nachfindungen zu tun, Dienstwaffen und Beute, verkuendet am 7.11.2011?

NSU: Beweise auch du!

von Die Anmerkung
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Die Schwaben lieben ihre Nazimärchen. Deswegen sind die Schwabendichter nach den Abgordneten jeder Coleur die fleißigsten Groschenheftschreiber. Am Beispiel der Macher der Schwäblemeinung aus Ulm sei dies kurz verdeutlicht.

Am 25. April 2007 wird in Heilbronn die Polizistin Michèle Kiesewetter erschossen und ihr Kollege Martin A. schwer verletzt. Die Bundes­an­waltschaft vermutet die Täter im Nationalsozialistischen Untergrund (NSU), doch daran gibt es starke Zweifel. Schlampige Ermittlungen, geschwärzte Akten, plötzlich verstorbene Zeugen begleiten den Fall. Und rechtsradikale Umtriebe – wieviel wusste der Verfassungs­schutz davon? Wir haben Zeugen befragt, Akten studiert und Politiker interviewt, die um Aufklärung kämpfen. *

Der frühere Chef der SoKo Parkplatz, Axel Mögelin, hat keine rechtsradikalikalen, nazistischen oder narzistischen Umtriebe gefunden. Gar keine, um präzise zu sein. Auch keine homöpathischen der Ver­dummungsstufe 12.

Die Schwabendichtung ficht das nicht an, in Schwaben werden Nazimärchen gerne gelesen.

Es ist der Strohhalm, an den sie sich klammern, um ihrem nichtsnutzigem Tun eine seriöse Geschäftsgrundlage zu verleihen.

Insofern wundern auch die zweite literarische Kostbarkeit nicht, die auf direktem Wege aus dem Schizohirn eines Politikers Eingang in die schwäbische Märchendichtung fand.

Zeugenaussagen zum Kiesewetter-Mord: Hatte der NSU Helfer?

Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) äußerte die Vermutung, das die „Mehrtäter-Theorie“ bei den Ermittlungen zu kurz kam. Aber: „Bislang habe ich auch keine Beweise für Mithelfer.

Waaaaaaaaas? Die haben vier Jahre lang das Ländle umgegraben und keinen einzigen Unterstützernazi aus dem schwäbischen Untergrund zutage gefördert?
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* Der schwer verletzte Kollege heißt Martin Arnold. Das stand dazumal in jeder Zeitung, auch in schwäbischen.

NSU-Prozessakten in Köln auf der Strasse gefunden

Grosser Pressealarm, BILD, ARD, alle bringen das:

akten koeln

http://www.rp-online.de/panorama/nsu-prozess/nsu-prozess-akten-cd-auf-buergersteig-in-koeln-gefunden-aid-1.5432267

Die Leaker werden immer leichtsinniger…

akten strasse

Verschluesselt? Was soll das denn?

Wir leaken auch in Zukunft nur unverschluesselt, versprochen!

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland?page=2

BLOED hat da was missverstanden:

ua nsuKeine Ordner, sondern… CD, DVD, USB-Stick, also elektronische Speichermedien, die nicht aus Bäumen gemacht sind…

Bretter Bretter Bretter.

😉

news wo denn

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