#NSU-LÄNDLE: DIE AFD – GEDENKBLASPHEMIE 2

Für den Teil 1 gab es 3 Tage Sperre im Fratzenbuch.

#NSU-Ländle: Die AfD – Gedenkblasphemie

Lag wohl daran, dass dort die linksgrünversifften Antifas mitzensieren.

Steuergeld-finanzierte Terroristen gibt’s dort bei der Stasi reloaded auch.

erwischt…

Zurück zum Sondervotum der AfD: Dokus schauen „Kampf um die Wahrheit“ macht schlau, Blog lesen ebenfalls.

 

Genau richtig:

Im Interview mit 3Sat sagte H. H., dass ihr Sohn mit dem NSU-TRIO und Beate Zschäpe bekannt gewesen sei.

Stimmt. Hat die Mutter gesagt.

Alles da. Die AfD wollte schon, aber sie durfte nicht.

Dabei musste es bleiben, viel zu gefährlich.

Im Rahmen dieses Beweisantrages galt es zu klären, woher F. H. das TRIO gekannt haben soll, insbesondere da G. H. – Vater von F. – dies in seinen Aussagen nicht bestätigt hatte.

Im Endeffekt weiss niemand, was da vom Hörensagen war, was da in Irland eingeflüstert wurde, und was authentische Aussagen sind.

Zeugin „B.“ meinte bei ihrer Befragung, dass F. H. sich nicht selbst umgebracht habe.

Kann man hier finden:

Tarnname „Bandini“, Gedöns ohne Ende, und die NSU Staats-VT 2.0

Harter Tobak, Desinformation kübelweise, daher folgender Disclaimer: Dieser Beitrag kann Einfältige verwirren…

Jetzt noch die Burschenschaft Normannia aus Jena, ihr Ländle-Mitglied und Ex-Freund von RA Schneiders…

In diesem Zusammenhang galt es auch zu klären, ob F. H. durch rechte Musik Zugang zur rechten Szene bekam oder dies nur durch seine Bekannten während seiner Lehrzeit im städtischen Krankenhaus in Heilbronn geschah

Auch das haben sie wohl im Blog gelesen.

Gedöns wieder mal, im OLG Schauprozess

Man könnte auch fragen, ob der Krankenpfleger-Azubi in Heilbronn mit Name Florian Heilig sein „Hintergrundwissen zum Polizistenmord“ und seine Behauptung, er wisse auch wer die Dönermorde begangen habe, aus gewissen Heilbronner Medizinerkreisen hatte.

Muss man jedoch ebenfalls nicht.

Insgesamt hat die Ländle-AfD diesen Blog schon recht gründlich gelesen. Und die Altparteien passten auf, bloss ja keine NSU-Leugnung zuzulassen.

Staatsräson über alles:

Die Rieger hat sehr genau verstanden, sie durfte nur nicht verstehen… siehe:

Heilbronn: Die grundsätzlichen Fragen der Ermittler

ganz unten, ist von 2014:

Die Frau Rieger ist der Meinung,
„Ihr Hanseln vom BKA habt sie ja wohl nicht alle beisammen“ ?

Ist aber auch egal ===> NSU

So geht banana republic, vor allem dann wenn die Medien mitspielen, ausnahmslos.

Mal sehen ob wieder zensiert und gesperrt wird.

Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.

Das gilt immer. Also auch beim NSU.

SIC!

Serienkiller? #NSU? BKA-Profiler erzählen

Die Überschrift ist Fake News, denn Serienkiller waren die Uwes vom NSU eher nicht, bei 27 Tatorten ohne Uwe-Spuren kann das ja gar nicht sein…

… aber der Harald ist dabei, der mit den Spezialkenntnissen zum „“Bekennervideo ohne Bekenntnis“. siehe: https://youtu.be/2gT-BsXfcSA

 

Sucht man im Blog nach Harald Dern, dann findet man Interessantes:

NSU Ländle, BKA-Zeuge Harald Dern: Vorgängervideo 2001 auch falsche Reihenfolge

Das ist wirklich peinlich für die Viedomacher und zeugt von Trittbrettfahrern als Videomacher.

Interessant auch das hier:

NSU Ländle: EKHK Dern (BKA) zweifelt am NSU-Mord Heilbronn

Ein Fehltreffer für „dern“, shit happens, „Döner-Mördern“:

Auch das noch: DIE WELT postuliert eine Wanderceska mit 9 verschiedenen Döner-Mördern

Sie bemerken hoffentlich, dass die Springerpresse noch schräger drauf ist als die BKA-Profiler, was gar nicht so einfach sein dürfte. Aber Aust und Laabs gelingt das mühelos.

Schönen Sonntag!

Der NSU als groß inszenierter Schauprozeß

Nicht mal Hollywood oder alternative Filmemacher hatten sowas drauf. Immer dann, wenn es um Größenordnungen wie tausend Jahre geht, sind die Deutschen alleiniger Marktführer. So auch bei der Inszenierung eines großen Schauprozesses, was im vorliegenden Fall nur ein begrenztes Publikum fand. Zu dürftig die Story, zu blasiert die Hauptdarsteller bei den Guten und den Bösen. Gesichtlose Charaktermasken, an denen jeder im öffentlichen Raum vorbeilaufen täte, da ihre ganze Körpersprache Charakterlosigkeit auf hundert Meter im Voraus verriete.

Michael Klein von sciencefiles hat ein schönes Beispiel für Schauprozesse ausgebuddelt. Eine Universität hat sich eine feine Definition dazu ausgedacht und diese dann anhand von Beispielen aus den früheren Ostblockstaaten belegt. Ob das alles stimmig ist, muß jeder für sich entscheiden. Was die Helden der zur Schau gestellten Wissenschaften vergaßen, war das Pendant des Westens, also jene Schauprozesse, die in London, Washington, München oder Nürnberg abgehalten wurden. Oder eben auch nicht. Nach heutiger Lesart auf dem Uniportal gab es sowas im Westen nicht. Gibt es auch nicht.

Das macht nichts. Wir haben ja als Faustpfand die Definition. Mit dieser Handreichung können wir die Rechtspraxis der BRD auf Schauprozesse abklopfen.

Die Veranstaltung eines solchen Verfahrens in aller Öffentlichkeit dient daher dem Ziel, eine oder mehrere Botschaften zu vermitteln. Um diese glaubhaft zu gestalten, wird die Illusion eines den rechtlichen Rahmen­be­dingungen entsprechenden Verfahrens aufrechterhalten. Die Botschaften selbst gehen über den verhandelten Tatbestand hinaus, sie transpor­tieren vielmehr ein „von den Prozeßinitiatoren fabrizierte(s) Zerrbild der Wirklichkeit“. Dazu werden in der Anklage tatsächliche Ereignisse um fiktive Elemente ergänzt und in erdachte Kausalzusam­menhänge gesetzt. Im Ergebnis wird so ein Narrativ konstruiert, das wesentliche Bestand­teile dieser Weltanschauung beinhaltet: zu meist in Form eines Bedro­hungs­szenarios, in dem innere und äußere Feinde sich gegen den Staat und seine Bevölkerung verschworen hätten. Damit Anknüpfungspunkte für die Fiktion entstehen, werden bestimmte Ausschnitte der Biografien der Angeklagten uminterpretiert und realpolitische Probleme auf das Han­deln der Angeklagten zurückgeführt. Der Verurteilte erfüllt über seine individuelle „Schuld“ hinaus noch eine symbolische Funktion: In ihm und seinem Handeln zeigt sich dabei das Vorgehen und Wesen des System­fein­des.


Einigkeit im recht auf Blödheit. Wenn es darum geht, den Konsumenten blöd zu kommen, sind sich deutsche Medien einig, auch wenn sie Vielfalt vorgaukeln.

Tja. Dann hat der Tino Brandt vollinhaltlich in allen Aspekten Recht gehabt, als er das Spektakel unter der Führung Götzls als Schauprozeß bezeichnete. Die Definition stimmt Wort für Wort mit dem NSU-Prozeß überein.

q.e.d.

Sucht man in der großen Findemaschine nach „Tino Brandt“ Schau­prozeß, dann gibt es derzeit lediglich 60 Treffer, was in etwa der Tatsache entspräche, daß es in der BRD keine Schauprozesse gab und gibt. Beim Mitsucher aus Seattle sieht es nur unwesentlich besser aus. 124 Treffer. Schau an.

Und dann auch das noch.

German regulatory body reported illegal material

Explanation of Request

A URL that otherwise would have appeared in response to your search, was not displayed because that URL was reported as illegal by a German regulatory body.

Ihre Suche hätte in den Suchergebnissen einen Treffer generiert, den wir Ihnen nicht anzeigen, da uns von einer zuständigen Stelle in Deutschland mitgeteilt wurde, dass die entsprechende URL unrechtmäßig ist.

Wenigstens das paßt. Fast. There is no such thing as unrechtmäßige URL. Ein uniform resource locator kann richtig oder falsch sein, oder temporär bzw. auf ewig nicht zum Ziel führen, so man eine Anfrage stellt. Mehr Eigenschaften hat er nicht. In besonderen Fällen ist denkbar, daß in der BRD §86a StGB greift.

Kennzeichen im Sinne des Absatzes 1 sind namentlich Fahnen, Abzeichen, Uniformstücke, Parolen und Grußformen. Den in Satz 1 genannten Kennzeichen stehen solche gleich, die ihnen zum Verwechseln ähnlich sind.

Es wird an dieser Stelle kein Beispiel eingeflochten, auch wenn ich mich dafür auf §86 (3) StGB berufen könnte, da man mit Parolen und Grußformen (schriftlich oder gestisch*) auch in einem URL vorsichtig sein muß. Das ist immer noch nicht unrechtmäßig, dafür aber in der BRD gesetzwidrig und mit Strafe bewehrt, hat mit der Adressierung im Internet nichts zu tun, dafür mit der German Angst.

Das ist der bisher einzige vom Gesetz her vorgesehene Fall, in dem ein URL mit Strafdrohung bedacht ist.
—–

* Ich habe nicht ausprobiert, ob man ein URL auch aus Bildzeichen (Emoticons) zusammenklöppeln kann.

Anis Amri: Ex-Staatsanwalt (AfD) etwas sehr zahnlos

Es ist ja nicht so, dass Else und sein Mitstreiter es nicht versucht hätten.

Das Titelthema der Februar-Ausgabe von COMPACT-Magazin hat es in sich: In mehreren Beiträgen präsentieren wir auf Grundlage erstmals ausgewerteter Geheimdokumente brisante neue Erkenntnisse zum Terroranschlag auf den Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016: Anis Amri war in eine größere CIA-Aktion eingebunden. Er diente den Amerikanern unwillentlich als Lockvogel. *Titelthema* Der deutsche IS – *Die Einzeltäter-Legende vom Breitscheidplatz Das Netz der Verschwörer – Terrorzellen auf deutschem Boden «Anis Amri diente der CIA als Lockvogel» – Interview mit Stefan Schubert Die Geheimdokumente – Auszüge aus den Amri-Akten

Allein es half nichts… der AfD-Abgeordnete, ein Staatsanwalt blieb farblos und wenig angriffslustig.

Er badet gerne lau in Sachen Terroranschlag, und ergänzt somit perfekt seine Chefin:

U-Ausschuss »Breitscheidplatz«: Ein System kollektiver Verantwortungslosigkeit
Flüchtlingsregistrierung ohne Fingerabdrücke, Verständigung mit Händen und Füßen, ignorierte Warnungen – Die Zeugenbefragung im Untersuchungsausschuss zum Breitscheidplatz zeigt das Asylchaos im Jahr 2015 und ein System kollektiver Verantwortungslosigkeit.Veröffentlicht: 22.01.2019, 11:59 | von Beatrix von Storch, MdB

www.freiewelt.net/blog/u-ausschuss-breitscheidplatz-ein-system-kollektiver-verantwortungslosigkeit-10076842/?fbclid=IwAR1wSWt-8WJUBe5Z2-naKvTEtTHgLRIsVviC-6OdygKarhI1HdIKsiQqeGc

die bloe** storch will gar nicht aufklaeren, sondern den anschlag politisch nutzen.
merde!
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/709/amri-ausschuss-bundestag?page=6#ixzz5ddlPu7NK

Wenn die Kugel aus dem ermordeten LKW-Fahrer NICHT zu Amris Waffe passt, und genau das scheint Fakt zu sein, auch wenn das BKA -wieder mal- mehr vernebelt als aufklärt, so muss eine Opposition AfD genau an diesen „dicken Dingern“ das Narrativ angreifen.

Und genau das macht zwar der FDP-Mann Luthe, aber NICHT die AfD, weder im Land Berlin noch im Bundestagsausschuss.

Die „tun so als ob-Opposition“ AfD heult mit den Altparteien gemeinsam?

Mal runterscrollen, da kommt so einiges von Gewicht:

http://arbeitskreis-n.su/blog/category/anis-amri/

Compact ist offensichtlich schärfer und investigativer als die AfD, die wir im Ländle-NSU-Ausschuss gerade erst gelobt haben.

Was läuft falsch beim Oberst a.D. Pazderski und im Bundesvorstand, warum sind die alle so zahm in Berlin?

#NSU-Ländle: Die AfD – Gedenkblasphemie

Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.

Das gilt immer.

Also auch beim NSU.

Darauf hat man sich geeinigt. Kann stimmen, muss aber nicht. Kann gar nicht stimmen, da ohne jeden Tatortbeweis.

Man ist sich nicht einmal zu blöd, ein Unterstützerumfeld anzuführen, das man gar nicht kennt, das nicht einmal ansatzweise bewiesen ist, und von dem vor allem in linksextremen Kreisen gefaselt wird, zum Beispiel von der „Mossadkaethe“:

Heute tagt in Schwerin das erste Mal öffentlich der NSU-Untersuchungsausschuss Mecklenburg-Vorpommern. Als Sachverständige geladen sind Dorothea Marx (Vorsitzende NSU-UA Thüringen) & ich zu Arbeitsweisen des UA in Thüringen, Entstehung des NSU & zum mutmaßlichen Netzwerk in MV

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/676/nsu-laberausschuss-meckpomm?page=9#ixzz5d2ixNtVw

Dazu meint @anmerkung:

Sachverstand der beiden genannten Personen ist zumindest durch das Internet nicht überliefert. Aber daß sie weiß, wie der NSU entstand, das glaube ich gerne. Sie hat ihn ja u.a. höchstselbst und fleißig miterfunden. Und nun strickt sie daran, das mutmaßliche Netzwerk Realität werden zu lassen.

Zu den Lügenbekämpfern gehört auch die Ländle AfD:

Immerhin hat der Arnold da Initialen, und die Dönermorde haben mit dem Ländle und dem Mordanschlag auf die Polizisten -für die AfD- nichts zu tun.

Sehr löblich.

Die AfD hat der offiziösen Geschichtsschreibung zum NSU den Stinkefinger gezeigt. Gotteslästerung ist das!

Unerhört. Was erlauben AfD?

NSU: Moser auf Verblödungstour

Der Richter hat sich innerhalb und außerhalb seines Amtes, auch bei politischer Betäti­gung, so zu verhalten, daß das Vertrauen in seine Unabhängigkeit nicht gefährdet wird.

§39 Deutsches Richtergesetz

Der Richter hat über den Hergang bei der Beratung und Abstimmung auch nach Beendigung seines Dienstverhältnisses zu schweigen.

§43 Deutsches Richtergesetz

Wer sich den unsäglichen Antifascheiß reinziehen möchte, den der Moser gedichtet hat, der kann das tun. Wer Leser mit BILD-Lyrik auf seine Leim­spur lockt, hat nur tiefe Verachtung verdient.

NSU-Richter lässt NSU-Ausschuss auflaufen

Manfred Götzl verweigert dem Parlament von Brandenburg als Zeuge weitgehend die Kooperation

Das ist strunzdumm wie ein Sack voll Knallerbsen.

Was soll das sein, ein NSU-Richter?

Götzl hatte mit dem Brandenburger Parlament gar nichts zu tun, allerhöchstens mit den Auserwählten in einem Parlamentarischen Untersuchungsausschuß.

Genau hier liegt aber auch die große Goebbelslüge von Moser. Der Götzl kann gar nicht anders als den Schnabel halten, solange das Verfahren noch offen ist. Vollhonks der übelsten Sorte waren jene Schnapsbirnen, die den Götzl unbedingt als Zeugen vorladen wollten und es auch getan haben.

Aus Falschem folg Beliebiges. Wie bei Moser, der sich in Beliebigkeiten verliert, statt sich dem Aktenzeichen XY ungelöst zu widmen. Bei Piatto ist nur von Interesse, wie lange und mit welcher Aufgabe er von den amerikanischen Diensten geführt wurde und ob seine Zeugenschutzverschickung damit zu tun hatte, daß mit Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe nach jahrelanger Flaute endlich eine Ablösung gefunden ward. Und zweitens, inwiefern die deutschen Dienste sich dabei haben übertölpeln lassen, zu deutsch, übersteuert wurden.

Einen schönen Sonntag auch allen stocknüchternen NSU-Fans.

Olle Knolle 14.01.2019 11:44

Re: Ist all das…..

Nein, das ist schlichtweg ungeschickt, einen Richter über einen seiner Fälle zu befragen, bevor die schriftliche Urteilsbegründung vorliegt.

Bratapfelkuchen

14.01.2019 11:08

Wirklich überraschend ist das doch nicht.

Oder hat wer geglaubt, daß Götzl nach DEM Urteil jetzt aus dem Nähkästchen plaudert wie er die Sache sieht oder warum er so entschieden hat?

Rene Falk Thomasius 14.01.2019 12:38

Sachliche Berichterstattung sieht anders aus!

Die Überschrift des Artikels macht diesem zu einem nicht gekennzeichneten Meinungsstück.

Sachliche Berichterstattung sieht daher anders aus.

Es ist im übrigen ein WITZ das der Autor des Artikels nicht hinterfragt warum die im Aus-Schuss sitzenden Politzombies einen Richter zu einem Urteil befragen wollen was noch nicht vorliegt!

Das sieht mir daher wie eine aktive Vertuschung des Untersuchungsausschusses aus!

So kann man das nämlich auch sehen!

(Im Sinne des perspektivischen Sehens)

Das heisst!

Ein Parlament-ARIER der nicht weiss das ein Urteil erst dann voll rechtskräftig ist wenn es schriftlich ausgefertigt und vom Richter unterschrieben ist und zu diesem Fragen stellen will bevor es ausgefertigt ist hat vom Rechtsstaat soviel Ahnung wie ein Amöbe vom Mond!

Sich ergo selbst in eine so unhaltbare Position zu bringen grenzt schon an Vereitelung oder vollständigen Hirntod!

Was hätte der Richter denn antworten sollen?

Das er die Gesetze die eben von diesen Hochbegabten gemacht und beschlossen wurden mal so eben ändert und er seine eigenen Pflichten die sich aus diesen Gesetzen ergeben verletzt/aufhebt?

Daher folgendes. Wer es einem Richter als Untersuchungsausschuss so leicht macht muss sich gefallen lassen nicht an der Aufklärung interessiert zu sein!

Der versuchte Bruch der Gewaltenteilung (die in DE ohnehin nicht wirklich gegeben ist)
ging wohl eher von dem Untersuchungsaussschuss aus und nicht von benanntem Richter!

Alles in allem zeigt dieser Vorgang aber das Tollhaus indem wir leben und wofür wir bürgen! Da haben sich alle beteiligten Seiten bisher nicht gerade mit Ruhm bekleckert!

Gute Besserung uns allen! 🙂

bienenstich 14.01.2019 15:47

Es wurde unten doch schon geschrieben.

Götzl darf aus einem Prozess, dessen Urteil noch nicht rechtskräftig ist, nichts bekunden, um das Urteil nicht zu gefährden. Rechtskräftig ist es erst, wenn schriftlich vorliegend, unterschrieben.

Hier solltest du dich eher fragen, warum der Untersuchungsausschuss den Götzl zum jetzigen Zeitpunkt einlädt, und damit das Risiko eingeht, er könne sich verplappern.

Da wäre das Geschrei aber groß, wenn ein U-Ausschuss plötzlich den NSU-Prozess gekippt hätte, weil Götzl nicht an sich halten kann.

#NSU-Ländle: Die AfD kündigt die Allparteien-Vertuschung auf

Den kleinen NSU-Schwenk neulich in Compact-TV fanden wir recht verwirrend, da fehlte es an Klarheit:

#NSU-Märchenstunden mit der Ländle-AfD

Weit weniger verwirrend ist das aktuelle Compact Magazin, wo die Abgeordnete Christina Baum einige Hauptzweifel zum „Heilbronner NSU-Polizistenmord“ vorstellt.

Das lohnt sich durchaus komplett zu lesen.

Die AfD zieht offen in Zweifel, dass es der NSU war, trotz des eindeutigen Urteiles im Münchner NSU-Schauprozess.

Es gibt ein Allparteien-Nichtaufklärerkartell seit mindestens 40 Jahren, Buback, RAF, Oktoberfestbombe, in das sich der NSU einreiht.

Die AfD macht dabei nicht mit.

In Heilbronn geht es vor allem um die Spur Amigo, auch Pink Panther genannt. Auftragskiller aus Serbien

Blogleser wissen Bescheid… die Informantin nannte sogar den Namen des Heilbronner Polizistenmörders.

Aus dem Jahr 2014:

Ihr hattet fremde DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd, von Anfang an!

Aufklärung verboten:

2014 geleakt:

Fragen Sie doch mal die Helden der Aufklärung aus Baden-Württemberg, warum man die DNA auf Arnolds Uniformhemd nie mit der DNA der einsitzenden Auftragskiller vom Sabac-Clan vergleichen hat?

Die Leute sassen seit 2009 in Haft, und man hat die DNA nicht abgeglichen!
Bis zum 4.11.2011 nicht, über 2 Jahre lang nicht.

Und so blieb es auch bis 2018, trotz Beweisanträgen der AfD im Ländle-Ausschuss.

Mord-Aufklärung verboten!

So geht das, wenn Regierung und Justiz im Benehmen mit Altparteien und „unabhängigen Medien“ die Aufklärung von Verbrechen verhindern.

Alltag in der BRD seit mehr als 40 Jahren.

Der NSU im Abklingbecken

ein Reblog vom waidler

Worin liegt der Unterschied zwischen einem Formel 1 und den Mainstream-Nachrichten? Bei der Formel 1 kommt die Aufwärmrunde am Anfang. So ist es keine Überraschung, dass es am Silvestertag eine Rückschau auf BR5 gab über den im Sommer zu Ende gegangenen NSU-Prozess. Einen Tag zuvor fasste taggesschau.de das Ganze schon mal zusammen.

Wie das Auge Saurons richteten sich in den letzten Tagen alle Blicke auf die Lügengeschichten des Claas Relotius, dabei sind die Auswirkungen hier im Nachhinein etwa so, wie wenn jemand feststellt, dass Karl May seine Geschichten über Winnetou nur frei erfunden hat. Na, ja. Vielleicht war Karl May manchmal sogar näher an der Wahrheit als er. Man hat bei dem ganzen Gedöns vergessen, dass bei den wirklich relevanten Themen wie bei dem ganzen Klimatralala noch mehr gelogen wird und der NSU hier sogar ein Highlight bildet.

Bei der Dauerbeschallung über eine NSU-Terrorzelle, die neun Morde begangen haben soll, haben die meisten übersehen, dass man auch in den Leitmedien ausführlich darüber berichtet hat, dass es zumindest bei einzelnen Morden berechtigte Zweifel gibt, dass sie von den Uwes begangen wurden. Das wurde aber schnell wieder unter dem gewünschten Narrativ über Rechtsterrorismus begraben und wird nun zur besseren Verankerung in den Hirnen nochmals wiederholt, indem die Opfer ihre Meinung zum Urteil anbringen können:

Auf der anderen Seite hat sie das Vertrauen, das sie mal in den Rechtsstaat hatte, ein zweites Mal verloren.“ Scharmers Mandantin ist die Tochter des im Jahr 2006 vom NSU in Dortmund ermordeten Kioskbesitzers Mehmet Kubasik.

Eigentlich muss sie froh sein, dass sie als Opferangehörige fürstlich entschädigt wurde, im Gegensatz zu denen vom Breitscheid-Platz, von den Eltern von Mia gar nicht zu reden. Ich werfe ihr ihre Äußerung nicht vor, denn als vermeintliche Spiegelleserin wusste sie ja immer mehr.

Die vermutlich schlimmsten frei erfundenen Geschichten, die in den letzten Jahren vom SPIEGEL erschienen, waren keine Artikel von Relotius. Es waren die rassistischen Märchen über düstere Parallelwelten der unschuldigen Menschen, die in Wahrheit vom NSU ermordet wurden, meint dort ein Leser

Da dürfte der SPIEGEL einen Leser weniger haben, wenn sich das Magazin flächendeckend auf eine objektive Berichterstattung zurückbesinnt und nicht nur vereinzelt an der Wahrheit kratzt. Hier findet man alle Links zu den Ermittlungsakten samt Erklärung zum Fall Mehmet Kubasik. Von drapierten Patronenhülsen bis zu der Aussage, dass Kubasik vor seinem Tod bedroht wurde. Sicher haben die Uwes ihr vermeintliches Zufallsopfer vorher mal besucht und sich angekündigt. Da können die Angehörigen froh sein, dass sich das richtige Bild erst in 120 Jahren zusammenfügen darf, wenn die noch geheim gehaltenen Akten des Verfassungsschutzes eingesehen werden dürfen, damit die jetzige Story Bestand hat.

Die ganzen Untersuchungsausschüsse und die Gerichtsverhandlungen zu den „Mitwissern“ und die Berichterstattung beschäftigen sich ja nur wie der Verfassungsschutz so versagen konnte. Ja, wie war das nur möglich, dass man ausermittelte Fälle aus dem türkisch-kurdischen Milleu nur so plump umetikettieren konnte, dass schon die Putze bei den Ermittlungsbehörden auf den ersten Blick erkennen musste, dass da was faul sein muss. Um 27 Tatorte der Uwes ohne Fingerabdrücke und DNA irgendwie doch noch plausibel zu machen, musste man den NSU immer mit ominösen, unbekannten Hintermännern aufblasen. Da muss die Zschäpe zusätzlich aber einen großen unbekannten Bekanntenkreis gehabt haben, um sie dann noch wegen Mitwisserschaft zu verurteilen.

Fader Beigeschmack

schreibt tagesschau.de. Stimmt. Für die NSU-Unterstützer Wohlleben gab es 10 Jahre. Bei der langen Untersuchungshaft und Erlass der Reststrafe dürfte der bald draußen sein. Andre E. sollte auch 12 Jahre hinter Gitter wie er, doch er bekam nur 2,5 Jahre und durfte nach Hause gehen. Über die verbleibenden zwei heißt es:

Die NSU-Unterstützer Holger G. und Carsten S. wurden zu je drei Jahren Haft verurteilt, bei Carsten S. galt das Jugendstrafrecht. Der Aussteiger aus der rechtsextremen Szene hatte im Prozess zugegeben, gemeinsam mit Wohlleben jene Ceska 83 an Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt geliefert zu haben, mit der neun rassistische Morde verübt wurden.

Ja, jetzt hat man sich so viel Mühe gemacht, dass eine Ceska und die passenden Hülsen den Tatorten immer hinterherreisten, leider ohne die passenden Fingerabdrücke und DNA.  Da ist es schon nett, dass sich noch wer gefunden hat, der bestätigt, dass man sie bei den Uwes vorbeigebracht hat. Gut, dass sie die Uwes nicht noch zu den Tatorten gefahren haben, sonst wäre es ihnen ergangen wie der Frau, die zwei Dödel zu einem Asylantenheim fuhr und im Auto sitzen blieb, während die einen Molotow-Coctail auf das Heim warfen. Der zündete aber wider Erwarten nicht. Sie bekam 7 Jahre für Beihilfe zu versuchtem Mord. Da würde ich mich als Opfer-Angehöriger auch ärgern, wenn man für die Beihilfe zu neunfachen Mord nach dem Urteil durch die Anrechnung der Untersuchungshaft ein freier Mann ist, wo man heute für Volksverhetzung aus diesem Milleu schon länger einsitzt. Der Verteidiger von Zschäpe will deshalb in Revision gehen, schließlich wurde seine Mandantin zu Lebenslang mit besonderer Schwere der Schuld verurteilt.

Zschäpe und Wohlleben wurden aber von den Medien soweit zu Monstern aufgebaut, dass man da die Strafe nicht heruntersetzen kann. Die Mitwisserschaft beruht ja weitgehend auf Vermutungen wie es gewesen sein könnte. Wer macht sich da die Mühe, für die Hintergründe noch eine weitere Geschichte zu basteln, damit man das auch „stichhaltig“ begründen könnte.

Die Ermittlungsakten wurden ja von jemanden komplett ins Netz gestellt und hier ausgewertet. Der ehemalige Thüringer Verfassungsschutzpräsident Röwer meint, dass da wohl jemand sauer war, weil man beste Ermittlungsarbeit geleistet hatte und immer daran gescheitert war, die Untersuchungen auch im Ausland weiterführen zu können. Und für die ganze hervorragende Arbeit wurde sie plötzlich bezichtigt, in die falsche Richtung ermittelt zu haben.

Vor Jahren versuchte man immer die Vorgänger der Plattform (immer die gleiche mit anderem Namen) mundtot zu machen. Man spart sich das inzwischen, denn das gängige Narrativ ist so fest in den Hirnen verankert, dass kaum einer daran zweifelt. Wie fest, durfte ich vor Jahren auf einer Zugfahrt erfahren. Als ich mit einem Reisenden darüber ins Gespräch kam und meinte, dass man ja 6000 Seiten Akten selber nachlesen könnte, da meinte er, das müssten eben Fälschungen sein.

Mit dem Urteil liegt der NSU ja inzwischen im Abklingbecken und die Story vom Rechtsterrorismus verblasst schön langsam. Die Geschichten von Franco A., Hetzjagden in Chemnitz oder die Luftgewehrtruppe aus Sachsen glauben ja nur mehr die geistig eher einfach Gestrickten, die das aus Gesinnungsgründen schon glauben müssen. Um den Leuten den NSU zu verkaufen, musste man schon einen riesen Aufwand betreiben und dauernd die eingeübte Bestürzung zeigen, wenn jemand die Story in Zweifel zieht. Vielleicht rächt sich jetzt, dass man auch in die Behörden lauter linientreue Parteisoldaten getragen hat und keine ausgewiesenen Fachleute. Wer schon an den obigen einfach strukturierten Fällen scheitert, sie einigermaßen glaubwürdig zu verkaufen, wird sich kaum nochmals an eine so komplexe Story wie den NSU herantrauen, wo noch zufällig Unmengen Zeugen sterben mussten, damit nix auffliegt. Was für ein Glück aber auch.

Nun hat man ja einen linientreuen Verfassungsschutzpräsidenten installiert, der die rechte Szene und die AfD noch intensiver beobachten will. Da haben jetzt die Ableger des Islam, die ihre Taten gerne aus Verachtung für unsere Kultur tun, in Amberg deutlich vorgelegt. Da kann das Chemnitzer Häschen-Video trotz aller medialer und politischer Anstrengung, uns das als eine Hetzjagd zu verkaufen, nicht mithalten. „Rechtspopulisten“, also den Nazis, beschert nicht nur das immer mehr Zulauf, sondern auch die Energiepolitik, Dieselverbot und der ganze Quotenkrimskrams, sodass man bei der EU-Wahl und den Landtagswahlen weiteren Verlusten der Regierungsparteien rechnen muss.

Da stellt sich mir eine Frage. Eine der wenigen, die mir Sorge bereitet. Zu was ist dieser Staat fähig, um dies zu verhindern?