Warum die Lügenpresse das Gedöns bevorzugen muss

Sie haben einen Ablehnungsantrag vom Versageranwaltsteam, und Sie haben 5 Zeugen zu 2 Raubüberfällen. Sie sind Lügenpresse, also Arschkrautfresser der Bundesregierung, und die Zeugenaussagen sind doof.

Was tun Sie?

Sie erwähnen die 5 Zeugenaussagen inhaltlich gar nicht, weil die ja doof sind, und schreiben einen langen Artikel über das Versageranwaltsteam.

ddof

Warum fällt es Ihnen -als Presstituierter- so leicht, die 5 Zeugenaussagen inhaltlich komplett auszusparen, zu vertuschen, zu unterschlagen?

Na weil die doof sind!

Wieso doof?

moped lol

Moped bzw. Motorrad bei 2 Überfällen ist doof, hätten die Zeugen Fahrräder gesagt, dann hätte es der Siffspiegel auch berichtet.

Ein Lob daher dem BR:

mopedDas waren aber IMMER die Uwes… Sie müssen (und Sie sollen) das ganz doll fest glauben. Beweise gibt es leider keine.

Ceska 83 SD W04: Auf Hochglanz poliert nach Neubeschriftung?

Nachzutragen ist:

ceska sauber

Warum hat das BKA einen Beweis, ja sogar den wichtigsten Beweis im Fall NSU überhaupt grundgereinigt, und warum hat es das nach der öffentlichen Präsentation dieser Waffe am 1.12.2011 getan? Und stimmt das überhaupt?

„Können Sie das abschrauben?“, fragt ein Anwalt. Und Opitz schraubt den Schalldämpfer ab. Man sieht das Gewinde am Lauf der Pistole. Die Bilder, die man von der Česká kennt, sehen anders aus. http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/25/olg-waffenvorlage-widerlegt-eigentuemlich-frei-bericht-ermitteln-verboten/

Ist die in dieser Woche erstmalig überhaupt im NSU-Prozess vorgelegte Ceska 83 SD aus Zwickau noch identisch mit dem nicht fotografierten Auffindezustand am 9.11.2011 im Schutthaufen vor dem Haus in Zwickau?

Wann ist diese angebliche 9-fache Mordwaffe überprüft worden?

Das Eingangsdatum 11.11.2011 der Ceska W04 beim Herrn Opitz (zur waffentechnischen Prüfung) passt nebenbei so wunderbar zum Beschusstest-Ergebnis dieser Mordwaffe, das am 10.11.2011 bei den Herren Phillip und Lenk in Zwickau bereits vorlag.

Wie gut, dass der Herr Phillip heute in Berlin dazu befragt wurde, wie das denn wohl angehen kann… 😉

Es existiert dazu keinerlei Berichterstattung in den Medien. NULL NIENTE NADA. Die Staatsschutz-Antifa von NSU watch hat dazu auch nichts, was nicht überrascht, sondern die Erwartungen bestätigt.

phillipArmselig… nur die Tweets, oder aber das Abgeordneten-Gedöns, das wird sich noch klären…

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Wann ist diese Mordwaffe als Solche verkündet worden?

Am 11.11.2011 vom Generalbundesanwalt. Freitags, früher Nachmittag, ab ins Wochenende!

Wie ist sie -wann und wie oft auch immer- bis zum 11.11.2011 überprüft worden?

So wie sie war, ungereinigt, verrostet, wurde sie gereinigt, gangbar gemacht, geölt und dann beschossen:

beschussAls das Gutachten erstellt wurde, fast 4 Wochen nach der Verkündung, Datum 7.12.2011, da hatte man -BKA-Zauberei laut Schweizer Waffen Magazin- die Seriennummern wiederhergestellt.

Als man die Waffe bekam, laut BKA am 10.11.2011, gab man sie zunächst an KT 31, zwecks DNA-Prüfung… und entlud sie! Sie war nicht entladen worden, alle anderen Waffen (19) jedoch schon. Sehr merkwürdig.

ceska geladen

Am 1.12.2011 wurden die 20 Waffen öffentlich von GBA und BKA-Präse Ziercke vorgeführt:

nsu ceska verbrannt ppq.so

Der Schalldämpfer war am 1.12.2011 offenkundig noch nicht überprüft worden, die Pistole war gereinigt und eingeölt, denn die war ja bereits beschossen worden. Kein Problem.

Warum die Ceska jedoch so verrostet und verrottet war, als man sie nicht beim Auffinden fotografierte, das ist nach wie vor unklar.

DANACH, also nach dem 1.12.2011 hat man den Schalldämpfer untersucht, und daher vorab grob reinigen müssen:

sd-bkaAuf die Projektil-Andätscher im Schalldämpfer drinnen will man jedoch nicht geschaut haben, obwohl Alu-Andätsch-Spuren angeblich auf allen Projektilen seit dem Mord an Turgut 2004 gefunden worden sein sollen. Vorher nicht, andere Munition…

Völlig unlogisches Verhalten des BKA KT 21, klarer Hinweis auf „haben wir nicht untersucht, weil es der falsche SD war, da war Innen nix angedätscht, das darf ich aber nicht aussagen“

Grüssle, Herr Pfoser!

Nachlesen? Bitte sehr:

Auf Frage des anderen Verteidigers von Carsten S., RA Pausch, verneint Pfoser, den Schalldämpfer darauf hin untersucht zu haben, ob er innen aus Aluminium gefertigt ist, die Identifizierung habe eine andere Stelle gemacht. Sie hätten das deswegen nicht gemacht, so Pfoser, weil sie es nicht mehr für relevant hielten. Wie erwähnt, sei das ja kein Nachweis, dass es sich bei dem Schalldämpfer um den Tat-Schalldämpfer handeln müsse.

Es sei ja kein Beweis, sondern nur eine Bestätigung, dass es der gleiche Schalldämpfer gewesen sein könnte, man könne aber anhand der Anhaftungen keinen Schalldämpfer identifizieren.

Andere Möglichkeiten für Alumuniumauftragungen außerhalb eines Schalldämpfers gebe es nicht, es müsse ein Gegenstand gewesen sein, der immer im gleichen Abstand war. Die Plausibilität sei nicht anders denkbar als durch einen Schalldämpfer. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/08/warum-hat-pfoser-kt-21-des-bka-vor-gericht-gelogen-bzgl-des-schalldampfers/

Soweit, so lächerlich, und so dümmlich gelogen vor Gericht…

Und nun da capo!

ceska sauber

Leute Leute, das kann sich doch nun wirklich nur auf den Zustand der diese Woche erstmals vorgelegten Ceska 83 W04 aus Zwickau im Vergleich zu den bekannten Fotos aus der PK vom 1.12.2011 beziehen.

twitter-rt-temme-ceska

Hat Sundermännchen da „Waffe/Pistole“ geschrieben, aber „Schalldämpfer“ gemeint, oder was jetzt?

Es gab keinen Grund, es wäre sogar hochgradig verdächtig, falls das BKA NACH DEM BESCHUSS (also nach dem 9.11./10.11./11.11.2011, je nachdem wem Sie da gerade glauben möchten, den Zwickauern Lenk und Phillip. oder den BKA-Akten) die Pistole derart gereinigt haben sollte, dass die jetzt wie neu aussieht.

Es sei denn, man hat einen Schreibfehler korrigiert.

waffen4Tweets von Gestern

Oben C2ech aus Heimatschutz, Mitte C2ech aus Polizei-Akte Sachsen, unten Czech der BKA-Waffe 034673.

Dann gäbe es natürlich beste Gründe für eine generelle Reinigung der W04 nach dem November 2011.

Aber das sind sicher nur zurecht unbeachtliche Details, da C2ECH statt CZECH aus dem OCR-Programm stammt, gelle, durch das die Fotos gelaufen sind, nicht wahr? Die bekannte Z-Schwäche der OCR-Programme ist dafür sicher alleinverantwortlich 😉

heimatschutz-hat-ne-2

Hat gar nichts zu sagen… Texterkennungsfehler, weiter ist da nichts… oder jetzt, 2016, nix mehr?

Auch das noch: NSU-Morde folgen NSDAP-Blutzeugenspur?

Wie wurden die Opfer der Dönermorde ausgewählt, die 5 Kurden, 3 Türken und der Grieche, da hat sich die Antifa mal zur Abwechselung etwas ganz Neues ausgedacht:

blut1

Famos. Wirklich überzeugend. Dass der AK NSU darauf noch nicht gekommen ist… absolut unverzeihlich.

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Disclaimer:

Auch wenn dieser Blogbeitrag mit „Satire“ getagt ist darf man davon ausgehen, dass NSU Watch seine „Recherche Blutzeugen“ nicht als Spässle verstanden wissen will…

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Ein Grieche ist ein Grieche ist kein Türke…

Zwischenablage34„NSDAP-Blutzeugen-Karte der FDP“?

NSU: Anti-Lecorte

Klaus Klein hat via Würstelsiederin König kundgetan, daß er einen Anti-Lecorte verfaßt habe, den er als fummeliges Bildschirmfoto einer Email beifügt. Im folgenden ist der Text im Original dokumentiert. Rechtschreibung und Kommasetzung wurden der von Die Anmerkung gepflegten Schreibweise angepaßt. Wir finden also das archaiche ß, einen der schönsten deutschen Buchstaben überhaupt.

Der AK NSU hofft, daß sich alle, die sich für den NSU interessieren, Blog- und Forums-Adresse als Lesezeichen abgespeichert haben und den Propgandablubber von König und Lecorte ignorieren. Lest stattdessen einen Krimi oder eure Kontoauszüge. Das ist kurzweiliger.

Herrn Tomas Lecortes Umwälzung der Kriminalliteratur

160225_klaus_klein_widerlegt_lecorte

Sie haben hier ja ein erfrischend aufgeräumtes Womo-Modell im Angebot. Ich befürchte aber das es die schnörkeligere Konkurrenz auf der medialen Autobahn nicht überholen wird …

Zu einigen Punkten im einzelnen:

Verschwörung No. 1:

Zu den Polizisten Ma. und Se. haben sie geschrieben: „Sie sind der Komplizenschaft in irgendeiner Verschwörung unverdächtig.“

Das begründen sie dann aber nicht, erwähnen lediglich zuvor „eher gemütlich etwas beleibt, um die 50 Jahre alt“. Oder ist das der Grund. Sollte man eher nach dünneren jüngeren Beamten Ausschau halten? In dem Wohnmobil wurden immerhin die Leichen zweier mutmaßlicher Polizistenmörder gefunden. Da werden einige Beamte vielleicht nicht die nötige Distanz haben. Als die beiden vor dem Thüringer UA ausgesagt haben, wurde ihrem Vorgesetzten Michael Menzel erlaubt sich das anzuhören. Das könnte sich auf deren Aussageverhalten ausgewirkt haben.

Ob die beiden tatsächlich“ ganz auf das Wohnmobil fokussiert“ waren. wie sie an anderer Stelle schreiben, oder vielleicht einfach panisch in Deckung gegangen sind und nur mal vorsichtig um die Ecke gelugt haben, kann man nicht wirklich wissen.

Gegenrecherche No. 1:

– Zu Uwe Mundlos haben sie geschrieben: „Er dürfte sich eher in einer sitzenden oder hockenden Stellung befunden haben.“

Es wundert mich etwas, das sich das anscheinend nicht rekonstruieren lässt. Denn Blut und Gewebe hätten sich ja entsprechend hinter UM verteilen müssen. Und je weiter der von der Wand/dem Bett/der Decke entfernt war, desto größer hätte der Radius gewesen sein müssen, in dem so etwas zu finden ist (jedenfalls bei Flüssigkeiten. Hirnteile könnten ja abgeprallt sein). Wenn sich UM im Sitzen oder Hocken erschossen haben soll, dann würde ich eigentlich erwarten, das die Wand hinter ihm dann entsprechend ausgesehen hat. Daher würde ich darauf tippen, das der stehend den Abzug betätigt hat. Daran, daß es im Sitzen möglich gewesen wäre, bezweifle ich aufgrund der Länge der Waffe. Ich denke dann hätte das Geschoss auf der Rückseite des Fahrzeugs austreten müssen.

8.1. Wo brach das Feuer aus?

– Es hatte mich etwas überrascht, daß der Brandexperte einen fiktiven Parka/Anorak im Angebot hat:

„Es sei nicht die Sitzbank selbst angezündet worden, sondern ein darüber befindlicher leicht entflammbarer Gegenstand, zum Beispiel ein Kunststoff-Anorak …“

Und der hätte dann ja verbrennen können, ohne Rückstände zu hinterlassen. Reißverschluß/Knöpfe inklusive. Da frage ich mich. ob man einen Zünder oder Reste davon gefunden hätte. Der hätte dann ja vielleicht auch mit Brandschutt verschmolzen zusammen mit der ganzen Hirnmasse im Müll landen können … damit geht die Sitzbank in die nächste Runde, sie kann der fruchtbare Nährboden für kommende Generationen von Theorien sein.

Verschwörung Nr. 4: Der dritte Mann

Eine der bizarreren Theorien. Hätte ein dritter Mann die Uwes im Wohnmobil vor Ort überwältigt dann wäre da ganz schön was los gewesen. Die Annahme, daß die vorher außerhalb des Fahrzeugs umgebracht worden sein könnten, erscheint mir unnötig verkompliziert, denn das Womo hätte dann noch extra mit Blut und Hirn dekoriert werden müssen.

Und wenn sie schon tot waren, und der dritte Mann sich bis zum Eintreffen der Polizisten im Raum mit den Leichen aufgehalten haben sollte, dann hätte man ja anschließend eigentlich bloß den roten Fußspuren folgen müssen. Wäre der statt dessen im Fahrerhaus sitzen geblieben, dann wäre das etwas sehr auffällig gewesen, das hätten sogar Stan & Olli gemerkt.

Wenn Mord, dann bitte im Wohnmobil, das dann anschließend im Wohngebiet parken, dann aber nicht noch warten bis die Polizei kommt.

Gegenrecherche No. 9:

„Wie könnte es abgelaufen sein?“ „Jetzt isses eben vorbei, scheiß drauf.“

Gefällt mir besser als der angenommene Doppel-Suizid. Aber warum hatte Mundlos das Wohnmobil noch anstecken sollen. Wozu Spuren verwischen. wenn er die Sache nicht mehr unterstützen wollte ? Dann hätte ihm das doch egal sein können.

Es bleibt mysteriös, warum haben die beiden Uwes die beim Polizistenmord erbeuteten Dienstwaffen mitgenommen?

Bei einigen Gegenständen habe ich weiterhin Zweifel, ob die in das ausgebrannte Wohnmobil passen. Im einzelnen:
Des sind zwei Taschen und ein Rucksack, die das Feuer anscheinend unbeschadet überstanden haben. Die eine Tasche lag auf der Bank gegenüber dem Brandherd. neben der MP, die im Gegensatz dazu total verkokelt ist. Die andere Tasche und der Rucksack lagen auf dem hinteren Bett, auch da liegt eine Waffe in der Nähe, die Ceska70, die bei dem Überfall zuvor zum Einsatz kam.

Der Kontrast ist hier nicht so drastisch wie bei der MP, aber so viel wie Rucksack und Tasche konnte die offensichtlich nicht ab. Bei den anderen Waffen war zu lesen. sie seien durch Brandschutt fixiert gewesen. bei der Waffe ist – soweit ich das verfolgen konnte – nicht klar, ob die vor dem Transport entdeckt wurde, und wenn ja, weshalb man die dort liegen ließ. Außerdem gibt es da noch ein Flintenlaufgeschoss, das unterhalb des Brandherdes auf dem Boden lag. Sieht aus wie neu, die Pumpgun von Uwe Böhnhardt hingegen, die in der Nähe lag, war aufgrund der Hitze deformiert.

Kapitel 11: Andere Taten des NSU

„Eigentlich konnte eine Viertelstunde nach der Explosion niemand sicher sagen, was der Hintergrund der Tat war, denn es gab keine bekannten Täter, kein offensichtliches konkretes Angriffsziel und kein Bekennerschreiben. Insofern war eher die erste Pressemeldung der Polizei falsch, weil objektiv vorschnell.“

– Eine so platzierte Nagelbombe ist an sich ein terroristisches Mittel. Damit einen kriminellen Hintergrund anzunehmen, hatte man dann weniger Probleme. Obwohl zu der Zeit das Verfahren wegen des geplanten Anschlags in München (Martin Wiese) lief, konnte oder wollte man die Möglichkeit nicht sehen.

Ende letzten Jahres fragte mal jemand vom UA NRW, warum ausgerechnet ein NPD-Kandidat, der in der Keupstraße wohnte, nicht vernommen wurde. Und da rätseln die auch noch, weshalb mehrfach Hinweise auf den Nagelbombenanschlag in London nicht weitergegeben wurden. Es zieht sich da etwas hin … ist andersrum eher nachhaltig als vorschnell.

Die Heilbronn-Verschwörungsstory: Konstruiert und wenig fundiert

„Schließlich bringt der Mordfall Heilbronn noch den verstorbenen Zeugen Florian H. ins Spiel. Dessen Tod ist anderswo gründlicher untersucht worden als er hier jetzt möglich ist. Es scheint mir überzeugend aufgeklärt worden zu sein, daß er tatsächlich Selbstmord beging … “

-Können sie anhand ihnen zur Verfügung stehender Unterlagen ausschließen, das Jörg B. der an dem Tag ein Praktikum als Brandermittler gemacht hat, Gelegenheit gehabt haben könnte, einen Zünder oder Reste davon aus dem Autowrack zu nehmen?

D. 1999

„In Wirklichkeit hat nur David Copeland dessen C18-Mitgliedschaft vermutet, aber nicht bewiesen ist“

– der war doch vom NSM. oder Ist das strittig?

„Es gibt Quellen der rechten Szene, die behaupten, es gebe mehrere Versionen der DVD, aber die Unterschiede können nur marginal sein“

Vielleicht meinen sie diese Geschichte, S.16 etwa:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/065/1806545.pdf

„Zudem hatte schon der Neonaziführer Michael Kühnen vor seinem Tod 1991 zur Bildung eines NS-Untergrund aufgerufen. Es handele sich also um keine Neuerfindung von Mundlos und Böhnhardt, sondern um einen Begriff mit längerer Tradition.“

Eine Tradition wäre es nur, wenn der Begriff anschließend auch verwendet wurde. Ich habe bisher nur von diesem einen Fall gelesen, kennen sie weitere?

P.S.: habe Schorlaus Dengler gar nicht gelesen.

OLG Waffenvorlage widerlegt „eigentümlich frei“-Bericht „Ermitteln verboten“

Heute vor 12 Jahren wurde ein zum 3. Mal illegal eingereister Kurde, der bereits 2 Mal abgeschoben worden war, in Rostock in einem Dönerstand ermordet. Erstochen, erschossen, wie auch immer.

turgutDas Problem der mangelnden Grenzsicherung ist also keinesfalls neu. Turgut reiste beim 3. Mal via Flughafen Wien-Schwechat ein. Niemand hinderte ihn daran. Er benutzte einen falschen Pass. Den seines Bruders.

Der Mord in Rostock ist mindestens so dubios und ebenso völlig ungeklärt wie der Mord in Kassel:

turgut2

Was in Kassel die Beulen am Kopf sind, welche zunächst zur Strafanzeige wegen TOTSCHLAG führten, (statt Schüssen, also Mord), das ist in Rostock die vom Notarzt festgestellte Messerklinge im Hals des Toten.

Rostock 2004: Auf Weisung verschwand die Klinge aus dem Hals?

Die Strafanzeigen diesbezüglich wurden selbstverständlich eingestellt.

Da es jedoch im Fall Rostock keinen Verfassungsschützer Temme gab, interessiert dieser Mord keine Antifa, und auch keine Nebenklage.

turgut3

Noch nie hat sich ein Journalist oder ein Pseudoaufklärer mit den haarsträubenden Ermittlungsfehlern und Widersprüchen beim Mordfall Turgut befasst. Krokodilstränen ersetzen keine Aufklärung. Turgut war stellvertretend für seinen (kurdischen) Boss dort, der soviel Angst hatte, dass er auswärts schlief, weil man ihn derart massiv bedrohte. Turgut starb -wohl unschuldig- an Stelle seines eher nicht ganz so unschuldigen Chefs.

Es war -was auch sonst?- natürlich ein Mord der 2 Uwes vom NSU… und das mit der CESKA 83 SD W04 aus Zwickau.

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Und diese Ceska 83 SD wurde gestern erstmals im OLG vorstellig:

150224_tlz_gericht_sieht_erstmals_waffen

Der gestrige Tag war für die Verteidigung von Wohlleben ein raben­schwarzer Tag, denn sie verpaßten die einmalige Chance, für Klarheit zu sorgen. Götzl hatte eine ganzes Waffenarsenal ordern lassen, wofür auch immer. Unter anderem war eine blitzblank gereinigte Ceska 83 SD darunter.

Es wäre also die einfachste Sache der Welt gewesen, den Angeklagten anhand der richterlichen Verkaufsaufstellung im reichhaltigen Angebot jene Waffe zu identifizieren, die er nach eigenem Bekunden dazumal für die Mitglieder der Spitzelzelle nicht besorgt haben will, mit der Carsten Schultze jedoch ankam, bei ihm daheim.

Er hätte nur zum Richtertisch gehen müssen, um ihm mitzuteilen, ist nicht dabei. Die hier ist viel zu klobig und zu groß, die war es nicht. Der Schalldämpfer sei ebenfalls viel zu lang.

Im Rahmen ein sachgerechten Verteidigung wäre das ein sehr gangbarer Weg gewesen, der nicht beschritten wurde, womit offenbar wird, daß selbst Wohlleben und seine Verteidigung die Anklageschrift für unstrittig halten.

Möge sich jeder Staatsbürger, der einmal vor einem Staatsschutzsenat landen wird, dieser Tatsache bewußt sein. Mit solchen Verteidigern hat man die Arschkarte gezogen.

Wie wahr, wie wahr, denn noch im Dezember 2015 hatte „Wolle“ etwas völlig anderes vorgelesen… und das im Januar 2016 „absprachengemäss?“ widerrufen.

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Und in der Süddeutschen konnte man ein sehr interessantes Detail zu dieser Ceska lesen:

ceska anders

„Können Sie das abschrauben?“, fragt ein Anwalt. Und Opitz schraubt den Schalldämpfer ab. Man sieht das Gewinde am Lauf der Pistole. Die Bilder, die man von der Česká kennt, sehen anders aus.

www.sueddeutsche.de/politik/terrorismus-die-mordwaffen-des-nsu-1.2878297

Dieses Detail steht nicht in DIE ZEIT, nicht in DIE WELT, und auch nirgendwo sonst. Es ist jedoch wichtig.

In der Zeit steht wieder mal Blödsinn:

Denn tatsächlich wurde von der Ceska sämtliches Plastik entfernt, auch das auf dem Schalldämpfer – der beim Probeschießen aber gar nicht zum Einsatz kam. Ob der geschmolzene Überzug weggeworfen wurde, ob er auf Spuren untersucht wurde – das ist unbekannt.

blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2016/02/24/das-artefakt-des-terrors/

Beschossen wurde mit und ohne Schalldämpfer. Steht im Gutachten samt Daempfungsleistung des Schalldämpfers  etc. drin. Unglaubliche Anfängerfehler beim Sundermännchen.

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WENN jedoch das mit dem „live aufschrauben des Schalldämpfers“ in der Süddeutschen stimmt… dann widerlegt es den Insider-Bericht von eigentümlich frei aus dem Jahr 2013:

Nach seiner Festnahme im Februar 2012 will Schultze sich sicher gewesen sein, dass die Ceska aus der Zwickaucr Wohnung mit der Waffe übereinstimme, die er damals dem NSU übergeben habe. Doch auch an diesem Punkt sind Zweifel erlaubt, denn „gegenüber der Polizei ist Schultze bei seiner Beschreibung der Übergabe der legendären Ceska immer wieder darauf herumgeritten, dass Wohlleben einen Schalldämpfer aufgeschraubt habe. Allerdings ist die Zwickauer Ceska mit einem Klickverschluss ausgerüstet,

Ermitteln_verboten_2013-07-23_ocr.pdf

So, da haben wir den Prüfstein, daher lautet der Titel dieser Zusammenfassung:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/09/ceska-w04-aus-zwickau-schraubt-endlich-den-schalldampfer-ab/

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Man hat also Gestern den Schalldämpfer endlich mal abgeschraubt, weil endlich mal die echten 20 Waffen aus Zwickau und aus dem Womo im OLG waren, DANKE an den ungenannten Anwalt, der Eberhard Opitz vom BKA dazu aufforderte. Immer vorausgesetzt, die Süddeutsche hat das zutreffend berichtet.

eingang 11-11-11

ceska 83 W04.pdf

Das Eingangsdatum 11.11.2011 der Ceska W04 beim Herrn Opitz (zur waffentechnischen Prüfung) passt nebenbei so wunderbar zum Beschusstest-Ergebnis dieser Mordwaffe, das am 10.11.2011 bei den Herren Phillip und Lenk in Zwickau bereits vorlag.

Wie gut, dass der Herr Phillip heute in Berlin dazu befragt wurde, wie das denn wohl angehen kann… 😉

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Und was das Aufschrauben Gestern im OLG angeht: Stimmt das so? Wurde da fleissig geschraubt?

Wie sah das Gewinde aus? Stasi Ceska 83, oder Schweizer Ceska 83?

bild4

NSU: Chancevertu dich auch du!


Volksverblödung auf Pforzheimer Art. Mit solchen sinnlosen Buchstabenreihen werden wenigstens 1.000 Deutsche auf ewig verdummt. Es ist bis dato nicht ein einziger Mord bewiesen, den Böhnhardt und Mundlos begangen haben. Die Propagandaverbrecher sind unter uns. Warum unterschlagen sie eigentlich die Dienstwaffe von Arnold? Die war doch auch dabei. Ist Arnold nur Opfer 2. Klasse?

Der gestrige Tag war für die Verteidigung von Wohlleben ein raben­schwarzer Tag, denn sie verpaßten die einmalige Chance, für Klarheit zu sorgen. Götzl hatte eine ganzes Waffenarsenal ordern lassen, wofür auch immer. Unter anderem war eine blitzblank gereinigte Ceska 83 SD darunter.

150224_tlz_gericht_sieht_erstmals_waffen

Es wäre also die einfachste Sache der Welt gewesen, den Angeklagten anhand der richterlichen Verkaufsaufstellung im reichhaltigen Angebot jene Waffe zu identifizieren, die er nach eigenem Bekunden dazumal für die Mitglieder der Spitzelzelle nicht besorgt haben will, mit der Carsten Schultze jedoch ankam, bei ihm daheim.

Er hätte nur zum Richtertisch gehen müssen, um ihm mitzuteilen, ist nicht dabei. Die hier ist viel zu klobig und zu groß, die war es nicht. Der Schalldämpfer sei ebenfalls viel zu lang.

Im Rahmen ein sachgerechten Verteidigung wäre das ein sehr gangbarer Weg gewesen, der nicht beschritten wurde, womit offenbar wird, daß selbst Wohlleben und seine Verteidigung die Anklageschrift für unstrittig halten.

Möge sich jeder Staatsbürger, der einmal vor einem Staatsschutzsenat landen wird, dieser Tatsache bewußt sein. Mit solchen Verteidigern hat man die Arschkarte gezogen.

Im Kielwasser der großen Berichterstattung harren die kleinen Lügner der wenigen Punkte, die beim Thema NSU noch zu vergeben sind. Einer von ihnen ist der bisher durch Unsichtbarkeit aufgefallene Hermann Schaus (Die Linke), nein, nicht der hessische Bote froher Kunde, sondern der hessische Rote, der beim Lügen nicht mal rot mehr wird.

Es ist aktenmäßig nachgewiesen, dass sich Herr Temme zur Tatzeit am Tatort, im Internetcafé von Herrn Yozgat, aufgehalten hat …

Öffentliche Aufforderung zur Mitwirkung an der NSU-Aufklärung

Wenn dem so ist, Herr Schaus, dann sollte es ein Leichtes sein, ihre Aktenkunde auf den Prüfstand der Wahrheitsfindung zu stellen. Bitte teilen sie der interessierten Öffentlichkeit die Aktenquelle mit, in der dieser Nachweis zu finden ist bzw. geführt wurde.

Herr Schulz sagt: „Diese Typen muss man bekämpfen“.

Bundestags-NSU: Zwickauer Polizei-Leaker Swen Phillip heute in Berlin

Das könnte spannend werden, aber nur dann, wenn die Abgeordneten es wollen:

bund-25-2

Die in Sachsen wollten nicht, verliessen die Sitzung, und Phillips Aussage musste abgebrochen werden. Hammerharte Aussagen von Phillip, bis zum abrupten Ende um 16 Uhr, vor wenigen Wochen, speziell zur Ceska-W04-Findung und der (zu frühen!) BKA-Überprüfung.

Falls nötig, hier das Wichtige nachlesen:

Bundestags-NSU: 6. Auftritt vom Märchenonkel Frank Lenk

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Auch noch sehr interessant: Der Mann, der im OLG Susann Eminger erkannte, statt der dort im OLG  anwesenden Beate Zschäpe, als die Frau mit der eine Verabredung in der Küche der Wohnung Frühlingsstrasse hatte, am Tag vor dem Bankraub von Arnstadt, und Mundlos soll ebenfalls dort dabei gewesen sein:

Volkmar Escher

Bis heute versteht Niemand, warum keiner der 30 befragten Nachbarn, ebensowenig wie die Handwerker und der Verwalter im September 2011 ein Wohnmobil dort in der Frühlingsstrasse sahen.

Das wäre auch eine nette Frage an den Hausmeister, aber Vorsicht, er hat diese Frage dem BKA bereits 2011 beantwortet. Es gab dort kein Womo Arnstadt… (den „Scherz“ mit den 2 km von der Sparkasse am Kiosk aufgefundenen Rädern in der Thüringer Allgemeinen erinnert vielleicht Mancher noch).

Immerhin waren die Eisenacher Räder spurenfrei, und das Arnstädter Womo wurde nie untersucht. Echt schräg, das Ganze. Das 4,5 Jahre vorher angeblich benutzte Heilbronner Womo beschlagnahmte man 3 Monate lang, fand nichts, aber das nur 2 Monate zuvor angeblich benutzte Arnstädter Womo interessierte nicht. Hatte sowieso Niemand gesehen, 2 Fahrräder fand man auch, also wozu das Womo überprüfen?

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Daher taugt Eschers Auftritt eher für eine Glosse, sein Personengedächtnis scheint katastrophal zu sein:

NSU: Verschwör dich auch du!

Eine Glosse von: Die Anmerkung

 150150426320;14;00;43;;ESCHER, VOLKMAR:;;;18764,66
.
PKZ; Kürzel der Dienststelle des MfS; Nachname, Vorname; Jahresgehalt
14 00 43 –> Kreisdienststelle Aue des MfS

Ein Volkmar Escher war mit einem bescheidenen Jahreseinkommen Mitarbeiter in der Kreisdienststelle Aue des MfS.Volkmar Escher war nach der Übernahme der Frühlingsstraße 26 durch die VU GmBH, bzw. der geplanten, der neue Hausverwalter.Ob es sich bei diesem um jenen Volkmar Escher der L.S.E.-GmbH (Immobilienservice) handelt, der dortselbst so beschrieben ist, sei dahingestellt, ist im Grunde genommen auch unwichtig. Es beflügelt aber die Phantasie und läßt die Synapsen auf geheimnisvolle Art klackern.

Bei uns klackerten die Synapsen insbesondere bei den verschwundenen Handwerkern, derer auch ein Privatermittler (nicht Schorlaus Georg Dengler, sondern ein echter) nicht abschliessend habhaft werden konnte.

Vergessen?

Wo sind die Handwerker Portleroi und Kaul abgeblieben?

Da sind also 2 Handwerker am 4.11.2011 in Zwickau zugange, die sowohl beim nie dazu vernommenen Bäcker einen nie vernommenen Heizungsbauer getroffen haben wollen, aber gleichzeitig ein Handwerker beim “Rausrennen aus dem Haus” kurz vor/kurz nach der Detonation gesehen wurden, und die sich beide nach bestätigter Aussage der Feuerwehr nach der Explosion selber aus dem Haus retten konnten.

Oder es waren halt mehr als 2 Handwerker aktiv dort.

Na, wie heisst dieser Handwerker?

Seit Dezember 2015 „wissen wir das“: Er hiess Beate Zschäpe… (nicht zu sehr lachen, bitte!)

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Mit den beiden anderen Handwerkern sollte sich der Verwalter Escher gut auskennen…

Lasst die Finger weg von den Handwerkern Frühlingsstrasse 26, das ist gefährlicher als der Sachsensumpf!

Diese Warnung erhielt der Arbeitskreis NSU Anfang Dezember 2014, und zwar von einem Privatdetektiv, den er selbst im Oktober 2014 beauftragt hatte:

rene kaul

Bringen Sie uns Fotos von Heiko Portleroi und von Rene Kaul, das war der Auftrag, und es wurden dem Detektiv die Adresse der beiden Herren in Schneeberg genannt, die Firmenadresse etc pp.

Grund der Beauftragung: Mit den Handwerkern stimmt was nicht, es gab ca. 2 Handwerker zuviel.

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Da der NSU-Bundestags-Ausschuss die kursierenden Verschwörungstheorien bekämpfen will, hat er da Heute ein höchst interessantes Programm aufgelegt. Pumuckl kündigte es an:

„So wie wir Vertuschungen und Aufklärungsblockaden durchbrechen wollen, so wollen wir faktengesichert mit diversen Verschwörungstheorien aufzuräumen.“

Dann macht mal… wir sind ganz Ohr. Bisher lief das ja irgendwie eher suboptimal mit der Widerlegung…

Böhnhardt anhand DNA an Rucksack und Jacke überführt?

Heute Morgen hatten wir:

Böhnhardt anhand typischer Pistolenhaltung überführt?

Man vergleicht einen unbekannten Bankräuber mit anderen unbekannten Bankräubern, und heraus kommt Böhnhardt. Das nennt man dann „bewiesen“, und die Schreibnutten der Leitmedien walten ihres Amtes.

Aber es gab noch einen „Beweis“, nämlich den Jacken-Loch-Beweis laut N-TV:

Mutmaßlich Böhnhardt habe mit der linken Schusshand um sich herum nach hinten gezielt und abgedrückt. Dabei habe er das Opfer im Bauch getroffen und ein Loch in seine Jacke geschossen. Diese Jacke sei dann nach dem Auffliegen des NSU in der Fluchtwohnung des NSU-Trios in Zwickau gefunden worden, sagte der Beamte.

Das muss man natürlich in den Akten auch finden können, wobei man zuerst einmal die Asservatennummer herausbekommen muss.

Bankraubordner Zwickau 2006:

jacke zwickau

Alles klar! Jacke 2.9.64, Rucksack 2.9.59.

Der Rucksack:

rucksack zw

Gehört zu Zwickau, rein optisch kann das hinkommen.

rucksack zw0

Fasern vom Bankazubi oder DNA gab es bekanntlich nirgends, trotz der Rangelei mit dem Bankräuber, und es wird auch mehr als 1 solchen Rucksack geben, aber was sagt denn das BKA-Labor dazu?

Böhnhardts DNA auf dem Zwickauer Rucksack?

rucksack dna njetDas war gar nichts. Berechtigter Spurenleger drauf. also ein Ermittler.

Die Jacke:

jacke stralsund

Och nö… Stralsund ist nicht Zwickau, menno.

War denn wenigstens Böhnhardts DNA dran/drin, in dieser Jacke?

jacke dna

Keine Ergebnisse vorhanden!

Böhnhardt anhand DNA an Rucksack und Jacke überführt?

Eher nicht…

Was haben Sie jetzt schon wieder übersehen?

Sie, ja genau Sie, Sie als Leser?

Was ist 2.9?

2.9 ist das völlig ausgebrannte Katzenzimmer, in dem die Böhnhardt-Mundlos-DNA-spurenfreie Kiesewetter-Blutjogginghose total unversehrt gefunden wurde.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/02/laendle-aktuell-wehner-und-das-bka-machen-die-blutjogginghose-kaputt/

Solange Sie das nicht intus haben, solange werden Sie ein leicht zu verarschendes Opferschaf bleiben.

Klingt hart, ist aber so.

Aus diesem Zimmer kam kein nichtgeschummeltes Asservat ans Tageslicht, weder eine Heilbronner Blut-Jogginghose, noch eine Zwickauer/Stralsunder Jacke, noch ein was weiss ich wo- Rucksack.

Nur die Details machen den Beschiss erkennbar. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/01/nsu-die-terrorzelle-aus-der-asservatenkammer-keine-dna-in-der-blutjogginghose/

NSU Ländle, BKA-Zeuge Harald Dern: Vorgängervideo 2001 auch falsche Reihenfolge

Als fatalist am 26.5.2014 Deutschland verliess, und am 29.5.2014 das später NSU LEAKS genannte Projekt begann, gab es dort zunächst die Essenz aus öffentlich zugänglichen Quellen auf dem „wer nicht fragt bleibt dumm-Blog“ zu lesen. Einen ganzen Monat lang gab es kein einziges Aktenleak, sondern nur Zusammenfassungen eines „Wissensstandes“, der sich heraus kristallisiert hatte im „Dönerstrang“ des „Naziforums mit Spiegel-Moderator Richard Meusers“ mit Namen politikforen.net.

Kann man auch hier nachlesen:  http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/09/hpf-nazi-forum-mit-spiegel-mod.html

Die Blogbeiträge des dann wegzensierten Blogs bei Google (Blogger) wurden seinerzeit bei wordpress.com in einem „Sicherungsblog“ genannten Mirror (und auch von Dritten, auf anderen Plattformen) gesichert, heutzutage sind die Blogs in Russland auf eigenen Servern untergebracht, da kann man die Inhalte auch jederzeit spiegeln und komplett mit Bildern etc. herunterladen.

Was uns (brain freeze, nereus, bio alias friedensblick.de und nachdenkerin, jedoch nicht anmerkung oder gar sigi mayr) damals 2012 ff. im Politikforen.net schon faszinierte, das war die Dreistigkeit, mit der Seitens des BKA und der Bundesanwaltschaft gelogen und betrogen wurde, und es war auch die „Blindheit“, mit der sich das höchste BRD-Strafgericht betrügen liess. Aus heutiger Sicht muss man auch „Komplizenschaft“ in die Überlegungen einbeziehen. Damals vermuteten wir noch Dummheit.

Daher heisst einer der ersten Blogbeiträge vom 2. Tag der Blogexistenz:

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 8: Die dümmsten Richter der BRD sitzen beim BGH

… und nicht am OLG in München im Staatsschutzsenat unter Vorsitz des Richters Götzl.
Klingt komisch, ist aber so.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-8-die-dummsten-richter-der-brd-sitzen-beim-bgh/

Bis heute unbegreiflich, diese „Dummheit“ der 3 Richter des BGH:

“… Videosequenz …
Ferner findet sich eine Montage mit Einblendung einer der entwendeten Dienstwaffen, in der “Paulchen Panther” einem Polizisten in den Kopf schießt.

BGH, Haftbeschwerde Beate Zschäpe, 28.2.2012:
http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2012&Sort=3&nr=59396&linked=bes&Blank=1&file=dokument.pdf

Mann Leute, das ist ein Trommel-Revolver, und keine P2000-Pistole.

Wie doof, oder wie schlampig dürfen Oberste Strafrichter der BRD, berufen durch den Bundestag zum BGH sein? Oder sind es Lakaien, oder gar Komplizen?

Damals hatte fatalist den Rausschmiss gefordert:

Wie heissen diese Richter? Becker, Hubert und Mayer

Vorsicht vor solchen Richtern, die erledigen jeden Rechtsstaat, und das gründlich.

Erwin Hubert (* 11. Juni 1951[1] in Bamberg) ist ein deutscher Jurist und seit 2002 Richter am Bundesgerichtshof.[2]

Jörg-Peter Becker (* 4. November 1953 in Aschaffenburg) ist ein deutscher Jurist und Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof.

Herbert Mayer (* 8. April 1951 in Schwäbisch Gmünd) ist ein deutscher Jurist und seit 2009 Richter am Bundesgerichtshof.[1]

Die gehören alle 3 ohne Pensionsansprüche rausgeschmissen.
Sofort. Berufsverbot nicht vergessen zu erteilen!

Zu hart formuliert? Der BGH hat sich mehrfach „bescheissen lassen“.

  • bei den angeblich am 4./5.11.2011 versendeten Paulchenvideos, die allesamt Vorgängerversionen waren. Kein Startbild NSU-Netzwerk, kein Schlussbild Heilbronn… und Teaser mit Noie Werte Musik statt 100 % originaler, unveränderter Paulchen Panther Tonspur.
  • Bei der Kiesewetter-Blutjogginghose, unverbrannt in einem total ausgebrannten Katzenzimmer aufgefunden, die keine DNA ihres Trägers aufwies, jedoch 2 Schnoddertempos mit Mundlos-DNA in der Hosentasche, aber diesem Uwe viel zu gross war…
  • Beim Schlussbild des nachgeschobenen PDS-Halle APABIZ-Spiegel-Krabbelgruppe Lothar König-Referenzvideo, wo aus denselben hochauflösenden Fotos einer P2000, gefunden auf der (zunächst nicht auslesbaren, und EXTERN reparierten) Festplatte EDV 11, das LKA Stuttgart „glasklar“ die Seriennummer Arnold begutachtete, während das BKA die Seriennummer Kiesewetter begutachtete.

Der BGH spielte immer mit, prüfte gar nichts. Rechtsstaat geht anders.

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Es sind aber nicht nur die „betuppten Richter“, es sind die Betrüger aus der Bundesanwaltschaft, also aus einer dem Bundesminister der Justiz unterstellten Behörde, denn wer bitte legt dem BGH die Anträge auf U-Haft-Verlängerung vor?

Die Bundesanwaltschaft beim Bundesgerichtshof, so heisst diese Karlsruher Behörde.

Und wer ermittelt für diese Behörde?

Na immer der, der beauftragt wurde, von der auch GeneralBundesAnwalt genannten BAW.

Es ermitteln immer die zu Gärtnern gemachten Böcke:

  • beim Oktoberfestattentat ermittelt seit Ende 2014 das Bayerische LKA, das es schon 1980 bis 1982 versaut hat.
  • der Chef dieser Soko 26, ein gewisser KD Mario Huber, steht 2016 im Verdacht der Aktenmanipulation beim LKA Bayern-Bandidos-Skandal
  • beim NSU ermittelten BKA, die ehemalige BAO Bosporus, das Ländle LKA, und Sachsen und Thüringen

Immer die Erpressbaren, die Versager, die Verstrickten erneut beauftragen, anstatt völlig Unbefangene zu beauftragen, ist das das Geheimnis der Terror-Nichtaufklärung seit 50 Jahren? Da muss man die ominöse 3. Generation der RAF mit ihren unbewiesenen 10 Morden, und die Causa Verena Becker/Buback unbedingt mit hieneindenken.

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Witzig ist es natürlich immer dann, wenn Halbwissende auf den Plan treten, und der Wissende dann eine Amnesie vortäuschen muss, um das wirklich Wichtige zu verschleiern.

BKA-Profiler Harald Dern wusste natürlich Bescheid, was die Comedy-reife Leistung des KHK Kurt Kindermann vom LKA Stuttgart zur Seriennummer der Waffe Arnold im Paulchenvideo-Schlussbild betrifft. Gelogen, ebenso wie das BKA log, es sei Kiesewetters Waffennummer erkennbar.

Darf der Dern dem Kasperles Ausschuss Ländle natürlich so nicht sagen.

revolver-dern

Das ist wirklich allerfeinste Comedy. Der NSU-Beschiss ist lustig. Aber nur, wenn man die Details kennt. Die 3 Richter vom BGH haben sich eventuell auch köstlich amüsiert, gemeinsam mit den vortragenden Bundesanwälten in Karlsruhe. Nach der Pflichterfüllung, in der Kantine.

Wissen wir nicht, ist jedoch nicht auszuschliessen.

Die Aufgabe der Leitmedien ist es zu vertuschen, und den Schafen so den Zugang zu dieser NSU-Comedy zu verbauen. Das klappt hervorragend.

Die Aufgabe der Staatsantifa ist es, die Pappdrachen grosszuziehen, die dann Thema werden, exzessiv, und die Schafe ebenfalls vom Wichtigen ablenken.

Und so analysieren sie sich zu Tode, die Leitmedien, ohne das Wichtige bei ihren Analysen auch nur zu streifen:

reihenfolge

Seite 9 des Wortprotokolles. Köstlich.

Über „9. Türke“ haben wir schon oft gelacht, denn es waren 5 Kurden und ein Grieche dabei, aber der rot markierte Gag ist neu, oder nicht?

Die Autoren des VORGÄNGERVIDEOS von 2001 haben bereits die Reihenfolge falsch gehabt? Also des Videos, das Unbekannte am 4./5.11.2011 verschickt hatten? Die 15 DIN C5 Umschläge, die NICHT im gelben Briefkasten vor dem Haus Zwickau drin waren? Wovon EIN Video mit gefaktem DIN C5/A4-Umschlag via PDS Halle zum Spiegel kam, vertickt von der Apabiz Sockenpuppe Tomas Lecorte Ulli Jentsch? Merseburger Krabbelgruppe vom Zeckenpfarrer König, wie auch seine Spiegel-Pendants Maik Baumgartner und Birger Menke?

Reihenfolge schon 2001 falsch, bei nur 4 Verbrechen? Das ist ja lustig, und zeugt erneut von „beeindruckendem Täterwissen“ der Macher, ich hau mich weg!

Würden die Links-Journaillen und Pseudoaufklärer diese Gags mal zum Thema machen, man könnte sie ernst nehmen, ein wenig ernster zumindest. Tun die aber nie…

Wie neu ist das nun eigentlich, dieses Comedy-reife Zeugs, das der Harald Dern vom BKA da erzählte?

Nun, das könnte sehr alt sein, aus politikforen.net-Zeiten, und von Nereus stammen:

Der angebliche Caravan-Ausleihtag vom 19. Januar 2001, zur Zeit der Explosion in der Probsteigasse, ist ein „Fehler” vom „Video-Auswerter” Speit im gelöschten Spiegel-Video.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/17/warum-die-staatliche-antifa-ihr-falsches-spiegel-nsu-video-schreddern-musste/

Das hat dann damit zu tun, dass der unbekannte Mann seinen Korb im iranischen Laden in der Probsteigasse vor Weihnachten 2000 „vergass“, und es daher keine Caravan-Ausleihe im Jan 2001 dazu gab. Ist aber nicht der einzige Punkt, den Nereus dazu nachwies. Einfach den Blogbeitrag von anno dunnemal lesen, der auf Forenposts aus dem Dönerstrang basiert.

Bei Speits 14-Felder-Arrangierung wurde aber noch die Tafel-Beschriftung mit dem „9.9.2000” vergessen, dem Datum der angeblicher Ermordung Simseks in Nürnberg durch das B&M-Duo!

Das korrespondiert sehr schön mit Harald Derns Aussage vom Oktober 2015 in Stuttgart, falsche Reihenfolge schon 2001 beim Vorgängervideo.

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Das hier soll ein Versprecher sein, ein doppelter. November 2007 habe Dern gemeint.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/20/verschwoerung-bewiesen-paulchenvideo-im-november-2011-manipuliert-bgh-wurde-beschissen/

Das Wichtige:

Eines ist jedoch bewiesen: Der GBA und das BKA haben den BGH beschissen. Sie haben den Richtern versichert, es seien nur Paulchen-Langfassungen verschickt worden. Das ist strafbar

Welche Zeitstempel wurden vom BKA verwendet? Die aus dem fertigen Film?

Nein, Äpfel darf man nicht mit Birnen vergleichen.

Natürlich nicht, denn der fertige Film hat nur ein Brenndatum, und ist gebrannt auf einem Rohling, dessen Chargennummer in der BKA-Akte fehlt. Man hat gar nie ermittelt, wann diese Referenz-DVD der PDS Halle gebrannt wurde, und aus welchem Jahr der Rohling stammt. Unglaublich aber wahr, die komplette BKA Akte ist geleakt, Asservat 3, PDS Halle DVD, und darin findet sich nichts zum verwendeten Rohling, und auch nichts zu dessen Produktionszeit.

Es fehlt in der Akte auch das Brenndatum!

Auch die 4 echten Lightscribe-Videos (unter ca. 35 DVDs geamt) im Zwickauer Schutt, und das eine echte Video aus der Womo-6er Rucksack-Nachfindung haben das BKA nicht veranlasst, in die Ermittlungsakten das Brenndatum hinein zu schreiben, oder gar zu ermutteln, was die Chargennummer der Rohlinge für deren Herstellungsjahr bedeutet.

Das BKA hat einfach gar nichts ermittelt!

Was hat das BKA analysiert: Die Zeitstempel aus den Videoschnipsel-Dateien von der Zwickauer Festplatte EDV 11, deren Inhalt von einem externen Dienstleister wiederhergestellt und ausgelesen wurde. Wer war das? Eine Regierungsbehörde? Eine Geheimdienste-EDV-Tochterfirma? Eine BND-Tarnfirma?

Und es ist die Aktenlage, dass aus diesen Videoschnipseln auf EDV  11 der Film gar nicht erstellt werden konnte, weil Schnipsel fehlten, auf dieser Festplatte.

edv11-1auch geleakt! Ganze Akte…

Und die fehlenden Schnipsel haben, wie erwartet, mit der Bedeutungs-Umpolung des Videos hin zum NSU zu tun.

eminger nix

WER hat WO und WANN das Paulchen-Video geändert, und dabei Startbild NSU und Schlussbild Heilbronn -mit irgendeiner P2000- eingebaut?

Wer hat die 2001 gefertigten Videos erstellt?

Wer hat die verschickten Vorgängerversionen des bekannten Paulchenvideos erstellt?

Wer hat sie versendet im November 2011?

Sicher scheint nur, dass die Ersteller kein Täterwissen hatten, also nichts von 5 Kurden wussten, die Reihenfolge auch mal durcheinander brachten, und dass diese Videos rein auf Zeitungswissen basierten, 62 Artikel fand man, 2 davon hatten Beate Zschäpes Fingerabdrücke drauf. Zschäpe will jedoch das Video im Gerichtssaal das 1. Mal gesehen haben.

Die Herkunft der 3 angeblich verwendeten Täterfotos ist unklar, Polaroids vom Tatort Simsek als Stichwort, Zulieferung an Auftrags-Videowerker ist durchaus vorstellbar. Wo wurde die Vertonung gemacht, und wer hatte Lighscribe-DVD-Brenner? Das Apabiz? Oder das Antifa-Datenzentrum in Leipzig-Connewitz, wo der Tilo Giesbers ein- und ausgeht, der ebenfalls zur Lothar König-Krabbelgruppe gehören soll?

Die Aufklärung des NSU hat noch nicht einmal ernsthaft begonnen.

Böhnhardt anhand typischer Pistolenhaltung überführt?

Manchmal sind es die Kleinigkeiten, die bei Abwesenheit von DNA etc. (trotz Rangelei auch keine Fasern etc) den Täter dann doch „verraten“:

hand

Der Banküberfall wurde mittels Revolver ausgeführt. Ist Wiebke Ramm lediglich zu bl…, oder hat der BKA-Mann wirklich „Pistole“ gesagt?

siehe auch BLÖD:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/18/boehnhardt-hielt-zeugin-pistole-an-die-stirn/

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/18/dpa-zwickau-2006/

Ist diese Handhabung „ungewöhnlich“?

BKA-Mann: #Böhnhardt habe sich zudem durch seine „eigentümliche und eher seltene“ Art verraten, wie er die Pistole hielt.

Mag sein, mag auch nicht sein, welche Vergleichsbilder „Böhnhardt hält eine Pistole/Revolver“ hatte man denn? Doch wohl lediglich andere Bankraubbilder von Überwachungscameras… hier 2 Linkshänder(?)  mit 3 Waffen und einer Handgranate, beide ca. 20 Jahre alt laut Polizeiangaben:

ARCHIV- Das Bild einer Überwachungskamera zeigt die Täter bei einem Bankraub am 07.09.2011 in Arnstadt. Die Leichen der beiden Männer wurden am 04.11.2011 in einem ausgebrannten Wohnmobil in Eisenach entdeckt. Ebenfalls in dem Wohnmobil wurden die Dienstwaffen der im April 2007 in Heilbronn getöteten Polizistin und ihres schwer verletzten Kollegen gefunden. Foto: Polizeidirektion Gotha +++(c) dpa - Bildfunk+++

ARCHIV- Das Bild einer Überwachungskamera zeigt die Täter bei einem Bankraub am 07.09.2011 in Arnstadt. Die Leichen der beiden Männer wurden am 04.11.2011 in einem ausgebrannten Wohnmobil in Eisenach entdeckt. Ebenfalls in dem Wohnmobil wurden die Dienstwaffen der im April 2007 in Heilbronn getöteten Polizistin und ihres schwer verletzten Kollegen gefunden. Foto: Polizeidirektion Gotha +++(c) dpa – Bildfunk+++

Hier Stralsund:

q4f5rvvl

Zwickau:

1.70 bis 1.80 gross…

Linkshänder Mundlos in Eisenach?

bankr-2

Eigenartige Waffenhaltung?

 

klamotten

Wie kam man auf Böhnhardt?

bank

Sehr überraschend, wir hätten auf die DNA Böhnhardts auf dem Revolver im Womo getippt. Blut/Hirn-Spritzer und so, denn der lag angeblich offen auf dem Herd, bzw auf der Anrichte neben dem Herd.

Silber oder schwarz, das ist strittig… aber einen braunen Griff hatte er, das ist wohl unstrittig.

srs-revolver

alpha-projder Untere passte laut BKA zu den Projektilen beim 2006er Überfall in Zwickau. Waffengutachten des BKA… denen dürfen Sie unbedingt blind vertrauen 🙂

Man vergleicht einen unbekannten Bankräuber mit anderen unbekannten Bankräubern, und heraus kommt Böhnhardt. Das nennt man dann „bewiesen“, und die Schreibnutten der Leitmedien walten ihres Amtes.

Heraus kommt:


Die Fotos wurden als superduperstrenggeheim for Götzls Eyes only klassifiziert und dürfen daher im graffschen Sinne nur betextet, aber nicht veröffentlicht werden. http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/23/nsu-die-haesslichen-gesichter-muenchens/

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Zuzutrauen wären Bankraube den Uwes durchaus, aber Beweise sind das nicht, was man da als solche vorführt. Und das nervöse Agieren des Einzelräubers in Zwickau 2006 wurde von der Polizei als „Anfänger-typisch“ beschrieben, was so gar nicht zu einem Böhnhardt passen will, der damals bereits 9 „Türken“ eiskalt und hochprofessionell hingerichtet haben soll.

Hüh oder Hott, Beides zusammen geht nicht.