GDU: Alkohol macht lustig – Teil 25

Alkohl macht nicht nur lustig. Er macht auch groß und stark. Groß eigentlich nicht, aber so, daß man sich stark fühlt. Er macht schläfrig. Er macht die große Langweile. Alkohol macht genau das, was er machen soll. Währenddessen die besten Detektive beim BKA immer noch über die Frage grübeln, wie man eine Flasche Prosecco nur unter Benutzung des rechten Mittelfingers und linken Ringfingers in Gläser gießt oder zum großen Teil austrinkt, ohne die Gesetze der Schwerkraft zu verletzen, wobei die im rauschhaften Zustand leckerer Damenbrause eh nur noch eingeschränkt gelten …

Im Rausch der rasenten Vorstellungen am OLG-Stadl haben andere bereits den Galgen für Beate Zschäpe errichtet. Einer der führenden deutschen Küchenpsychologen war der Meinung… Ja, mal so, mal anders. Küchenpsychologe Saß hat sich als Versager erwiesen.

Ich gebe zu, ich kenne das Gutachten über Zschäpe von Gutachter Saß nicht, der sich wahrscheinlich in dümmlich-hellseherischer Worthülserei mit christlichem Seelenheil-Kladderatsch in völliger Verkennung der Regeln der Ärztekammern seinen Dünnschiß dem vorsitzenden Richter Götzl, Oberlandesgericht München, überreicht hat. Die Seelenschar der Möchtegernärzte betreiben nämlich keine Heilkunde, sondern sind prophetisch tätig, und wie war das noch mit der DDR? Klappse für die Zschäpe, weil Prophet Saß das so will?

Versagen wiederum im Sinne der NSU-Jünger heißt: Er hat exakt so funktioniert, wie er funktionieren sollte.

Dieser Post aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund beschäftigt sich mit dem strafrechtlichen Ablaßhandel. Darf’s ein Promille mehr sein?

Teil 1: GDU: Geheimdienstlicher Untergrund – Einleitung
Teil 2: Das Henne-Ei-Problem beim NSU
Teil 3: Schredder as Schredders can
Teil 4: Orgasmus mit Beweisen
Teil 5: Indizien für alle Verbrechen der Welt – fast jedenfalls
Teil 6: Ein Königreich voller Indizien
Teil 7: Sore aus dem Untergrund
Teil 8: Bekenntnisorgie ohne DVD – missing links der Antifa
Teil 9: Was der Nazi nicht hat, davon hat das BKA noch viel mehr
Teil 10: Fahrzeugmietverträge aus Bayern?
Teil 11: Fahrzeug mieten wie vom Fließband
Teil 12: Die Morde der Döner
Teil 13: Bedrohung aus dem Dunkelreich
Teil 14: Geld regiert die Terrorwelt
Teil 15: bombige Propaganda mit Bombenteppich
Teil 16: Mord an einer Deutschen
Teil 17: Die NSU-Toten
Teil 18: Das Recht auf Wohnen gilt auch für Terroristen
Teil 19: Finanzen aus dem Staatshaushalt
Teil 20: Faszination Super-Uwe
Teil 21: eine politische Partei ganz allein für Schnüffler
Teil 22: von lustigen Bildern und Menschen
Teil 23: OLG-Stadl
Teil 24: Aufklärtnix und Aufklärnixe
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17. Lustiges Flaschendrehen

Es steht nach wie vor die Frage, warum die Angeklagten, insbesondere Zschäpe, sich die Frechheit dieses Prozesses bieten lassen, obwohl die Anklage nicht ein Milligramm Beweis beibringen kann.

Normal wäre doch, dass Zschäpe die Bundesanwälte mit Fragen nach ihren Nicht-Beweisen so in die Enge treibt, dass diese Figuren unter Tränen aus dem Saal fliehen.

Was genau im Hintergrund läuft, wissen wir nicht. Irgendwas hat die Justiz gegen Zschäpe & Co. in der Hand. Wir wissen leider nicht was. Es ist nichts, das mit der Anklage zu tun hat.

Aber es muss ein ganz schöner Hammer sein, ohne gewaltigen Druck lässt sich ein Angeklagter so was nicht bieten.
Es muss einen Deal geben, irgendwas mit kleine Strafe und hinterher Vollversorgung.

Vermutlich(!) geht es in die Richtung, dass Zschäpe wegen einfacher Brandstiftung verurteilt wird.
Damit die Strafe nicht zu hoch ausfällt, wird als Strafmilderungsgrund Alkohol beigefügt.

Vielleicht ist das der Grund, warum der unabhängige Gutachter für Zschäpe für die Brandstiftungszeit 2,04 bis 2,58 Promille Alkohol im Blut (Tagesschau 22.09.2016, Wie betrunken war Zschäpe?) attestiert hat.
Ein Gutachten, das wir würdigen sollten.

Der Alkohol muss ja irgendwo herkommen. Bevor die legale Droge in Zschäpes Kehle lief, war sie in irgendeinem Behältnis, typischerweise Flasche.

Wir haben oben (Pkt. 6.2) gesehen, dass die Ermittler eine kaum noch überschaubare Menge von Papieren und Kleidungsstücken aus der total ausgebrannten Wohnung rausgeholt haben. Sogar lesbare DVDs.

Wie ist das eigentlich mit den Flaschen?

Wenn sogar Papier, Stoff und DVDs die Flammenhölle überlebt haben, sind die Flaschen allemal heil geblieben. Man hätte sie also finden müssen.

Leider war bei der Tatortsicherung ausgerechnet die Flaschenausbeute sehr klein. Konkret wurden nur zwei in Frage kommende Flaschen sichergestellt:

asservat_prosecco
Prosecco, noch ¼ gefüllt

prosecco_fingerandruck_zschaepe

Alkopop Blizzard, noch 1/5 gefüllt

alcopop_blizzard

Jetzt kann jeder ergoogeln (z.B. Promillerechner), wieviel Alkohol aus dieser mäßigen Menge ins Blut geht.

Egal welche Formel man bevorzugt, die offiziell ergutachterten 2,04‰ bis 2,58‰ schaffte man mit den behördlich ermittelten beiden (nicht mal ausgeleerten) Flaschen nicht mal ansatzweise.

Davon abgesehen, Tatortzeugin Antje Herfurth (Pkt. 20.3) ist bei „Zschäpe“ keine Alkoholfahne aufgefallen. Sie hätte aber was riechen müssen, wenn die Anscheins-Zschäpe dermaßen alkoholisiert gewesen wäre.

Trotzdem bestehen Anklage, Gericht und Nebenklage auf 2,04‰ bis 2,58‰.

Warum eigentlich?

Eine offizielle Stellungnahme für so viel Zschäpe-Fürsorge gibt es naturgemäß nicht.

Wir müssen mutmaßen. Ein Fingerzeig findet sich bei Wikipedia:

strafrecht_alkohol_ablass

Passt.

Ab 2,0‰ kommt verminderte Schuldfähigkeit in Frage. Da der Wertebereich ohnehin zugunsten der Angeklagten ausgeschöpft werden muss, kann sich das hohe Gericht auf tendenzielle 2,58‰ kaprizieren und ohne weitere Kunststückchen auf verminderte Schuldfähigkeit entscheiden.

Mal sehen, ob das Gericht diese Karte zieht.

GDU: Aufklärtnix und Aufklärnixe – Teil 24

Fatalist hatte anläßlich des 5. Todestages von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos den revolutionären Beitrag der Aufklärnixe (ist das weiblich oder Mehrzahl oder französisch?) zum Thema „Was geschah in Stregda“, auf der deutschen Erdscheibe und überhaupt, vorgestellt.

Oder haben wir es im Fall NSU mit dem Lessingschen Aufkläricht zu tun, der, in der guten Absicht aufklären zu wollen, nur Kehricht neu sortiert?

Die unter Zuhilfenahme von Alsterwasser drogeninduzierte klebstoffinhalationshalluzinierte Vision von Jüttner, Röpke und Speit stellt @taucher in seinem Buch über den Geheimdienstlichen Untergrund anhand von ausgewählten Bildern dar.

Teil 1: GDU: Geheimdienstlicher Untergrund – Einleitung
Teil 2: Das Henne-Ei-Problem beim NSU
Teil 3: Schredder as Schredders can
Teil 4: Orgasmus mit Beweisen
Teil 5: Indizien für alle Verbrechen der Welt – fast jedenfalls
Teil 6: Ein Königreich voller Indizien
Teil 7: Sore aus dem Untergrund
Teil 8: Bekenntnisorgie ohne DVD – missing links der Antifa
Teil 9: Was der Nazi nicht hat, davon hat das BKA noch viel mehr
Teil 10: Fahrzeugmietverträge aus Bayern?
Teil 11: Fahrzeug mieten wie vom Fließband
Teil 12: Die Morde der Döner
Teil 13: Bedrohung aus dem Dunkelreich
Teil 14: Geld regiert die Terrorwelt
Teil 15: bombige Propaganda mit Bombenteppich
Teil 16: Mord an einer Deutschen
Teil 17: Die NSU-Toten
Teil 18: Das Recht auf Wohnen gilt auch für Terroristen
Teil 19: Finanzen aus dem Staatshaushalt
Teil 20: Faszination Super-Uwe
Teil 21: eine politische Partei ganz allein für Schnüffler
Teil 22: von lustigen Bildern und Menschen
Teil 23: OLG-Stadl
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15.5 Unser Aufkläricht

Das Hauptwerk von Konrad Kujau waren die original gefälschten Hitler-Tagebücher.

Nebenher hat er noch anderes produziert. Alte Bilder zum Beispiel, die auch verkauft wurden.

Kein Risiko für die Käufer, die Echtheit war durch Zertifikat bestätigt – das er selbst angefertigt hat.

Die Kujau-Methode im großen Stil erleben wir gerade beim NSU, dieses Absichern auf mehreren Ebenen.

Den größten Teil leisten die Mainstream-Medien, welche uns das Märchen mit dem Holzhammer verklickern. Um dort die Wahrheit rauszusieben, muss man schon sehr aufmerksam und sehr viel lesen.

Der Holzhammer wird abgesichert durch „freie Journalisten“.

Da haben wir Stefan Aust und Dirk Laabs, die Meister des limited hang out, Die haben fleißig recherchiert und publizieren so viel Wahrheit, dass es fast wie echt aussieht. Die unterschlagen gezielt wenig, jedoch an genau den Stellen, wo die Details für die Beurteilung des Gesamtbildes nötig wären.

Ihre Werke kann man sich vorstellen wie eine gut aussehende Mahlzeit, die einem der Kellner gerade auf den Tisch gestellt hat.
Picobello in Ordnung das alles, man würde sofort davon essen, wenn nur nicht am Rande ein kleines Stückchen Sch. läge, was nicht nur diesen Teil, sondern alles ungenießbar macht.

Und dann gibt es noch eine Kategorie, die Crème de la Crème des Rechtsextremismusexpertentums:


Andreas Speit
Bildquelle

Andrea Röpke
Bildquelle

Wo auch immer die rechtsextremistische Schlange aus den Löchern kriecht, sind sie zur Stelle, parteiisch, hetzerisch, ahnungslos.

Selbstverständlich haben die auch zum NSU viel zu sagen (beziehbar über Amazon).

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Das Werk gewährt einen tiefen Einblick.

Zwar nicht in den NSU oder die sagenumwobene „Rechte Szene“, wohl aber in … nein … auf das intellektuelle Niveau der Antifa-Szene.

15.5.1 Dönermordwaffe in Eisenach in Zwickau gefunden

Da schreiben diese Auskenner zum Beispiel

textauszug_juettner_2

Wer hätte das gedacht?

Offiziell wurde diese Ceska mit Schalldämpfer erstmals dokumentiert im Büro des LKA in Wilkau-Haßlau. Dort wurde festgelegt, dass diese Waffe am 09.11.2011 in der Zwickauer Wunderasche gefunden wurde.

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So die Aktenlage.

Dies müssten eigentlich auch alle mitgekriegt haben, die die Akten nicht lesen konnten. Stand x-mal in allen Zeitungen (Beispiel 1, 2, 3, 4, 5) und auch in der Presseerklärung des GBA vom 11.11.11.

Trotzdem behaupten die Meister des nichtinvestigativen Journalismus, die Dönermordwaffe wäre in Eisenach im WoMo aufgefunden worden.

Sieht so aus, als wenn das Antifa-Dream-Team nicht nur keine Akten, sondern nicht mal die Zeitung liest.

Sicher eine Gewohnheitserscheinung. Bei der Antifa hat die Wahrheit schon lange Zutrittsverbot.

15.5.2 Spezial-Wandverkleidung

Wo diese Waffe (und andere auch) genau lag, das erklärt uns in diesem Meisterwerk der Nichtaufklärung eine Journalistin vom Spiegel auf Seite 62, Julia Jüttner.

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In Summe 10 (zehn) Waffen wurden also im Wohnmobil in Eisenach gefunden.

Ein neuer Rekord. Solchen Stuss hat nicht mal Polizeidirektor Menzel abgesondert.

Nicht irgendwo lagen die, sondern hinter einer Wandverkleidung. Steht so im Buch. Konkret.

Zum Vergleich die Übersichtsskizze Waffen_Waffenteile_BAS aus den Akten der Tatortgruppe des Landeskriminalamts Thüringen:

womo_uebersichtsskizze_asservate

An allen möglichen Plätzen sind dort Waffen dokumentiert, nur an einem nicht: Hinter der Wandverkleidung.

Und so sieht diese die „Wandverkleidung“ in den Akten aus:

Eine Heckler & Koch lag hinter dieser Wandverkleidung. Man beachte das frei im Raum schwebende Spurnummernhütchen. Es ist klarer Beleg für Hütchenspielertricks.

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Hier eine Spezial-Wandverkleidung.

womo_unterschrank

Noch eine Pistole, fotografiert auf dem oberen Bett,hinter der Wandverkleidung.

womo_pistole

Und schon wieder eine Heckler & Koch von Röpke&Speit als „Wandverkleidung“ bezeichnet.

menzel_zeigt_auf_sachen

Die Pistolen lagen wahlweise auf Tisch, Bett, Regal und Fußboden; oder in der Wandverkleidung. Sucht Euch was aus. Die Darstellung unserer Antifa-Autoren und die der Akten passen nicht zusammen.

Die Darstellungen widersprechen sich so stark, dass eine von beiden erstunken und erlogen sein muss.
Oder beide.

Ob es in Sachen NSU wenigstens eine Facette gibt, die ohne Lügen und Tatsachenverdrehungen auskommt?

Das linke NSU-Staatsschutz-Netzwerk, wer ist das?

Die NSU-Feierlichkeiten der vereinigten Linken sind vorbei, nie war mehr Einigkeit in der Bewertung, was der NSU sei. Der Konformitätsdruck scheint anzuwachsen, kritische Stimmen verstummen.

Mit 350 bis knapp 1000 linken Hanseln bei der „grossen Berliner Kundgebung“ Gestern war es eher ein Linkentreffen, „die Bevölkerung“ war dort nicht zu sehen. Die wollte den Kakao durch den sie gezogen wird offenkundig nicht auch noch trinken.

Diese peinlichen Figuren wollen alles mögliche, aber ganz sicher keine Aufklärung.

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Diese linken Spinner ebenfalls nicht. Ihr anideutsches Gelaber verfängt nicht:

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Kein Wunder, dass da Deutsche Mangelware waren. Eine Demo der bezahlten Linken… was auch den Mangel an Gedenken an eine biodeutsche Polizeibeamtin erklärt.

rassisten

Antideutsch und links…

zwischenablage14

Wo ist Kiesewetter? Warum nur 8? Nur die PKK-Kurden und der Grieche?

Wem ist das denn letztlich doch noch aufgefallen? Der ausrichtenden Antifa? Was für ein feines Eigentor.

Hier sind es 10, und vermutlich Bektas und andere „NSU-Verdachtsfälle“ in der 2. Reihe.

 

zwischenablage15

Aber mit der Deutungshoheit ausgestattet, wie der NSU zu lesen sei, und dieser linken Deutungshoheit beugen sich auch neulinke Parteien wie die CDU, und neulinke Gazetten wie FAZ und WELT. Dagegen halten fällt aus, das traut sich niemand. Es gab nicht einen einzigen „konservativ/neurechten/kritischen/alternativmedialen“ NSU-Artikel.

Was für ein Versagen. Ein totales. 

.

Was uns zur Antwort auf die Frage führt, wer denn diese linken Staatsschützer sind, welche als Netzwerk von Genossen die Medien und die NSU-Ausschüsse unterwandert haben, eben um die linke Deutungshoheit festzuschreiben. Und dafür sorgt, dass sich niemand abzuweichen traut.

Wer sind diese Leute?

Das wissen Sie doch. Es sind die Röpkes, die Speits, die Baumgartners, die Staatsschutzklitschler vom Apabiz, es sind die rosaluxen Burschels, die Springer-Hauslinken wie Laabs, die linksextremen Anwälte der Nebenkläger im Schauprozess, die Einflüsterer der NSU-Nixaufklärer in den Parlamenten.

Ein Paar davon hat Kathi aufgeführt, die Liste ist grob unvollständig, aber immerhin.

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Und dieses Netzwerk von Genossen sorgte für die kantenlose Einförmigkeit der NSU-Festtage zum 5-jährigen. Gleichschaltung, welch böses, jedoch wahres Wort. Aber es stimmt trotzdem. Die Medien sind gleichgeschaltet, per Ordre de Mufti oder per Schere im Kopf, aber sie sind total gleichgeschaltet. Was die TAZ schreibt, das könnte auch in DIE WELT oder in der Jungen Freiheit stehen.

Meinungspluralismus fällt aus.

Antideutsche Schulkult-Festveranstaltungen zuhauf, ein Beispiel: Transatlantikbrücken-Dreimalgüler, Märchenbuchautor Laabs, und der Jenaer Antifa-Geheimdienstler von Gnaden der Stasikahane-Stiftung. Bullshit-Jobs der antideutschen Art.

rechts-dreimal-nicht-adolf

Nein, der türkischstämmige FDP-Lispelanwalt rechts im Bild hat keinesfalls einen Hitlerjugend-Haarschnitt.

Das täuscht 😉

Und Kathi? Ja was wollen Sie zu der noch schreiben?

Jetzt ist erst einmal wieder Ruhe. Bis zum Urteil gegen Zschäpe. Das wird wohl im Sommer 2017 kommen.

NSU – einfach erklärt

Ulrike Heitmüller ist es gelungen, das von den Linken und der Antifa angebetete NSU-Phänomen kurz und prägnant auf den Punkt zu bringen. Einmal mehr werden sie als Glaubensgemeinschaft NSU enttarnt.

„Sie waren Baumeister eines Konstrukts, an das sie selbst ganz fest glaubten“

Und nun zu einem ganz anderen Thema. Die selbe Aussage ohne Gottes­bezug für Freunde des Atheismus. Das Personaltableau der Linken in den ideologischen Kämpfen der Zeit. Die Linke als Diener des Staates und Nichtaufklärer.

Figuren wie Gesine Lötsch, Katja Kipping, Bernd Riexinger und Caren Lay, mehr aber noch Axel Troost, Tobias Pflüger, Janine Wissler und Matthias Höhn – sämtlichst Strippenzieher, die niemand kennt – imitieren unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit eine linke, etatistische und staatsgläubige Opposition zu einer etatistischen, staatsgläubigen und mithin linken Regierung.

Nimmt man noch Pau, König, Renner und Köditz hinzu, dann stellt sich für jeden ernsthaften Bewohner des deutschen Planeten die Frage, ob man unter deren Führung in den Kampf gegen Rechts ziehen würde.

Und nun zu einem ganz anderen Thema. Die selbe Aussage, allerdings religionsfrei und weltanschaulich entkernt, also im Juristensprech.

Ein wirklich gravierendes Problem nämlich besteht: Die selbsternannten bedeutenden Intellektuellen in Redaktionen, Parteien und Netzwerken bescheinigen sich gegenseitig so lange die überragende Bedeutung, bis die ganze große Veranstaltung nur noch aus Kaisern ohne Kleider besteht: Mit Attitüden, aber ohne Rückgrat; mit Frisuren, aber ohne Verstand;, mit Selbstberauschung, aber ohne einen Funken Mut. Mit lauter Worten, die die Fratzen der Wirklichkeit zum Horrorclown ihrer eigenen Präsentation machen.

GDU: OLG-Stadl – Teil 23

161104_bildinhaftierte_teil_eines_justiz-schauspiels

Am 5. Jahrestag der Ermordung von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos melden sich Inhaftierte zu Wort und klagen:

»Wir sind Teil eines Justiz-Schauspiels«

Sonntags ist Rätseltag. Freunden knackiger Bilderrätsel sei das oben abgebildete empfohlen, denn es ist gar nicht so einfach zu lösen. Alle richtigen Lösungen kommen in den großen Lostopf. Die drei Gewinner werden ausgelost. Tino Brandt zählt nicht als richtige Lösung.

Zu gewinnen gibt es:

1. Preis – eine Knuddelstunde mit Katharina König, auf freiwilliger Basis auch mehr
2. Preis – mindestens eine Stunde Motivationstraining mit Petra Pau
3. Preis – Tagesausflug mit Clemens Binninger zum kleinsten Mafia-Clan im kleinsten Mafia-Ländle der Welt*

Was wäre der NSU ohne das Königlich Bayerische Amtsgericht, äh Bayerische Staatschutzgericht in der Hauptstadt der Bewegung? Eine ziemlich trostlose und furztrockene Schriftstellerorgie ohne Publikum. Die Vorstellungen am OLG zu München sind regelmäßig Vorlage eifriger Schrifstellerei der Ommas und Ramelsbergers, Sundermanns und Försters. Im Bayerischen hat man schon immer Wert auf Staatsschutz gelegt.

Der Vorsitzende Staatschützer belehrt die Angeklagte darüber, daß sie keinen Eid auf gar nix zu leisten, sondern sich ruhig zu verhalten hat.

Dieser Teil aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund rezensiert den kulturellen Gehalt der NSU-Veranstaltung, die es alleine am OLG-Stadl bereits zu weitaus über 300 Aufführungen schaffte. Damit ist der NSU eines der erfolgreichsten auf große Bühne gebrachten deutschen Theaterstücke der Nachkriegszeit, auch wenn es dem Plot an Tiefe und Dramaturgie mangelt. Da stinkt ein Castorf trotzdem gegen ab.

Teil 1: GDU: Geheimdienstlicher Untergrund – Einleitung
Teil 2: Das Henne-Ei-Problem beim NSU
Teil 3: Schredder as Schredders can
Teil 4: Orgasmus mit Beweisen
Teil 5: Indizien für alle Verbrechen der Welt – fast jedenfalls
Teil 6: Ein Königreich voller Indizien
Teil 7: Sore aus dem Untergrund
Teil 8: Bekenntnisorgie ohne DVD – missing links der Antifa
Teil 9: Was der Nazi nicht hat, davon hat das BKA noch viel mehr
Teil 10: Fahrzeugmietverträge aus Bayern?
Teil 11: Fahrzeug mieten wie vom Fließband
Teil 12: Die Morde der Döner
Teil 13: Bedrohung aus dem Dunkelreich
Teil 14: Geld regiert die Terrorwelt
Teil 15: bombige Propaganda mit Bombenteppich
Teil 16: Mord an einer Deutschen
Teil 17: Die NSU-Toten
Teil 18: Das Recht auf Wohnen gilt auch für Terroristen
Teil 19: Finanzen aus dem Staatshaushalt
Teil 20: Faszination Super-Uwe
Teil 21: eine politische Partei ganz allein für Schnüffler
Teil 22: von lustigen Bildern und Menschen
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16. Lustige Prozesstage

Man sollte niemals denken, die NSU-Posse hätte den Gipfel der Bescheuertheit erreicht. Die setzen immer noch einen drauf.

Nun hat das Terrortrio auch mit Luftdruckwaffen gemordet. Fast.

BR 21.09.2016, Schoss Böhnhardt auf Chemnitzer Bauarbeiter?:

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Extrem logisch.

Der polizeilich gesuchte, schwer bewaffnete Rassist Böhnhardt schießt von seiner(!) Wohnung aus mit einer Luftdruckwaffe auf weiße

Bauarbeiter.

Das Motiv ist wahrscheinlich Rassenhass – gegen die Rasse der Bauarbeiter.

Bleibt die Frage, warum das hohe Gericht die Zeit mit diesem Stuss vertrödelt.

Vielleicht hat es damit zu tun, dass alle Gewissheiten um den NSU nur Halluzinationen sind.

Es gibt nicht nur keine Beweise für die Täterschaft von Uwe&Uwe zu den „NSU-Verbrechen“.

Auch der Aufenthalt von Böhnhardt und Mundlos in den angeblich aufgeklärten Terrorwohnungen ist teils schwach, für die meiste Zeit gar

nicht belegt.

Vermutlich will die Bundesanwaltschaft mit dieser Episode ihre Behauptung von der Terrorwohnung Chemnitz unterfüttern. Beweise gibt es

nämlich nicht, im Gegenteil (siehe Pkt. 11.1)

Tatsächlich haben in der besagten Wohnung um die Jahrtausendwende ein paar durchgeknallte Rechtsradikale gewohnt. Großkotzig und laut.

Gelegentlich gab es Partys mit bis zu 20 Skinheads, in der „Sieg Heil Bude“ (so steht es in den Akten).

Diese Montagsautos der Evolution sind bei der Hausverwaltung angeeckt. Die waren so laut, dass die Nachbarn immer wieder mal die

Polizei holen mussten, die Bande zu Räson zu bringen.

Benimmt sich so jemand, der untergetaucht ist, der auf keinen Fall was mit der Polizei zu tun haben will?

Vielleicht hat mal eins von den Arschlöchern mit dem Luftgewehr in die Gegend geschossen.

Es gibt jedoch keinen Beweis, dass Böhnhardt der Schütze war. Die Logik schließt das ebenfalls aus.
—–
* Der Tagesausflug wird sich wesentlich auf einen Besuch der Betriebskantine des LKA Stuttgart reduzieren.

GDU: von lustigen Bildern und Menschen – Teil 22

Was wäre der NSU, wenn es nicht auch heftig Lachhaftes, Lächerliches, Komisches gäbe, das einen sofort in die Augen springt und die Farce de Nazi entlarvt.

Dieser Teil aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund zeigt an ausgewählten Beispielen die Lächerlichkeit, mit der sich die NSU-Aufklärer so gerne schmücken.

Teil 1: GDU: Geheimdienstlicher Untergrund – Einleitung
Teil 2: Das Henne-Ei-Problem beim NSU
Teil 3: Schredder as Schredders can
Teil 4: Orgasmus mit Beweisen
Teil 5: Indizien für alle Verbrechen der Welt – fast jedenfalls
Teil 6: Ein Königreich voller Indizien
Teil 7: Sore aus dem Untergrund
Teil 8: Bekenntnisorgie ohne DVD – missing links der Antifa
Teil 9: Was der Nazi nicht hat, davon hat das BKA noch viel mehr
Teil 10: Fahrzeugmietverträge aus Bayern?
Teil 11: Fahrzeug mieten wie vom Fließband
Teil 12: Die Morde der Döner
Teil 13: Bedrohung aus dem Dunkelreich
Teil 14: Geld regiert die Terrorwelt
Teil 15: bombige Propaganda mit Bombenteppich
Teil 16: Mord an einer Deutschen
Teil 17: Die NSU-Toten
Teil 18: Das Recht auf Wohnen gilt auch für Terroristen
Teil 19: Finanzen aus dem Staatshaushalt
Teil 20: Faszination Super-Uwe
Teil 21: eine politische Partei ganz allein für Schnüffler
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14. Lustige Bilder

Die … wie soll man das ausdrücken? … „Beweismittelmerkwürdigkeiten“ in der NSU-Posse würden ein Buch füllen. Aus Platzgründen hier nur einige besonders schöne Beispiele:

womo_bauchtasche

Das Wohnmobil ist in Eisenach-Stregda am 04.11.2011 ziemlich ausgebrannt. Die heiße Luft hat die Deckenverkleidung geschädigt, haufenweise Müll ist runtergefallen. Das Bild gibt einen ganz guten Eindruck, mehr in den Akten hier und hier.

Auf(!) dem verkohlten Müll liegt eine ladenneue dunkle Bauchtasche.

Die Ermittler haben die so vorgefunden.

Sagen sie.

Dann haben die „Ermittler“ in dieser Tasche Pass und Führerschein von Holger Gerlach „gefunden“.

Wenn die Tasche wirklich vor dem Brand auf der Sitzbank gelegen hätte, müsste sie unter dem Brandschutt verschüttet sein.

Und natürlich verdreckt.

Auf dem Bild liegt die Tasche auf dem Schutt Und ist blitzeblank sauber.

Es muss jemand nach dem Brand die Tasche dort platziert haben. Böhnhardt und Mundlos können es nicht gewesen sein, die waren zu der Zeit schon tot. Warum fällt mir gerade das Wort „Beweismittelfälschung“ ein?

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Auch dieses Bild hat seinen Charme. Der untere Teil der Pistole hat ganz ordentliche Brand- und Aschebeaufschlagungen. Im Gegensatz zum Schlitten auf der Oberseite.

Vielleicht hat das Feuer im Wohnmobil so selektiv gewirkt, dass die Grenze der Beaufschlagungen rein zufällig entlang eines Pistolenbauteils (Schlitten) geht.

Oder die Ermittler haben ein Beweismittel manipuliert. Ich will mich da nicht festlegen.

Noch zwei Späßle, Tatortfotos aus dem ausgebrannten Wohnmobil Eisenach-Stregda am 04.11.2011:

womo_kuehlschrank

15. Lustige Menschen

15.1 Ist Rechtsanwalt Behnke ein Mörder?

Rechtsanwalt Behnke ist einer von denen, die ein anstrengungsloses Einkommen erwerben als Nebenklagevertreter im Münchner OLG-Stadl.

Das ist nicht der Rede wert, das machen zig seiner Berufskollegen auch so.

Im Unterschied zu den anderen Anwälten hat Behnke Spezialwissen. Täterwissen, um es genau zu sagen. Gegenüber der Wahrheitspresse (SäZ 04.11.2014, Mordete der NSU in Döbeln?) hat er gesagt:

„Bei allen NSU-Morden kam ein Maskierter in die Geschäfte und hat geschossen“

Woher er das nur weiß?

Bis jetzt konnte die Justiz keinen Zeugen auftreiben, der zur Tatzeit jemand beim rein- oder rausgehen gesehen hat. Vor Gericht hat niemand ausgesagt, dass die Täter maskiert in die Geschäfte gegangen sind. Auch in den Ermittlungsakten ist davon keine Rede.

Doch Behnke weiß, dass die Mörder maskiert in die Geschäfte kamen.

Für dieses exklusive Wissen gibt es wohl nur diese Erklärungen.

a) Rechtsanwalt Behnke ist der Mörder (woher sonst hat er das Wissen mit den Masken?)
b) Rechtsanwalt Behnke steht unter dem Einfluss bewusstseinsverändernder Drogen.
c) Rechtsanwalt Behnke lügt.

moser_im_interview_mit_ra_behnke
(Bildquelle: Thomas Moser bei Jürgen Pohl, 04.08.2015, Wie finanzierte sich die Terrorgruppe des NSU?)

15.2 Der Edelmann als Aufklärer. Oder „ich sehe was, was Du nicht siehst“

arnulf_von_eyb
(Bildquelle: http://www.arnulf-von-eyb.de/).

Arnulf Frhr von Eyb ist ein guter Mensch.

Er denkt nicht nur an sich. Das Gemeinwohl ist seine Passion.

Noblesse oblige.

Und er kümmert sich um die Aufklärung der NSU-Morde, was wir natürlich unterstützen.

Wenn BKA, OLG, der Bundestagsuntersuchungsausschuss und alle Landtagsuntersuchungsausschüsse bis jetzt so überhaupt nichts zustande gebracht haben – der Edelmann wird’s richten.

Kaum im Amt, schon macht er Nägel mit Köpfen.

Herr von Eyb hat rausgefunden, dass das nationalsozialistische Untergrundzellenterrornetzwerktrio 200 Unterstützer hatte (Haller Tagblatt, 09.08.2016, Arnulf von Eyb: „Wir brauchen einen Notgroschen“).

Nicht mal die BAW und das BKA wissen davon. Aber Herr von Eyb weiß: 200 Unterstützer hatte der NSU.

Noch nicht rausgefunden hat er, wer diese 200 Personen sind und warum die noch nicht wegen Beihilfe angeklagt wurden.

Er hat auch noch nicht herausgefunden, warum von diesen 200 Unterstützern kein einziger die für nützliche Hinweise zur Ermittlung der Mörder ausgelobten 600.000€ (300.000€ für die Aufklärung der Dönermorde und 300.000€ für die Aufklärung des Polizistenmordes) haben wollte.
Genaugenommen hat er diese Frage noch nicht mal gestellt, der verehrte Herr Aufklärer.

Niemand stellt diese Frage.

Das Bundeskriminalamt,
die Bundesanwaltschaft,
das Oberlandesgericht,
der Bundestagsuntersuchungsausschuss und
sämtliche Landtagsuntersuchungsausschüsse

keiner wagt sich ran an diese naheliegende Frage.

Obwohl doch alle so couragiert sind.

15.3 Wie man vom NSU profitieren kann – Promovieren über das Nichts

maximilian_pichl_twitter
Bildquelle: https://twitter.com/MXPichl

Der Maxi ist ein Guter.

Das ist einer, der redet, wo andere schweigen. Der Tabu-Themen anpackt. Und heiße Eisen.

Zum Beispiel den NSU-Komplex, über den er promoviert.

Wer so couragiert ist, der hat Feinde. Auch Neider.

Manch einer meint, er sei ein Radikalopportunist, der nur auf der Zeitgeistwelle reitet; es wäre ekelhaft, sich mit Gratismut aufzuplustern.

Doch ist dem so?

Da ist viel Courage nötig, über eine Halluzination zu promovieren; egal ob es um Nessie, den Klabautermann, die jüdische Weltverschwörung oder den NSU geht.

Schön für ihn, dass er einen gefunden hat, der mit der Realität noch mehr auf Kriegsfuß steht. Einen Doktorvater, der Dr. in spe Pichl allen Ernstes bei seinem halluzinativen Gelaber unterstützt.

Wir freuen uns auf das sinn- und faktenfreie Sülzpamphlet.

Gute Besserung, Herr Pichl!

Hadmut Danisch zu dieser immer mehr um sich greifenden Hirnfäule:

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„Anspruchs-, hirn- und nutzlos“? Das ist jetzt aber sehr realistisch, Herr Danisch.

15.4 Dumm oder V-Mann?

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David Petereit, Landtagssitzung Schwerin 19. Juni 2013
(Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/David_Petereit)

Stellen Sie sich vor, Sie hätten eine Verbrecherbande unterstützt.

Sie machen das natürlich nicht, nicht mal in Gedanken. Klar. Trotzdem wollen wir das weiterspinnen, es geht nicht um Sie, es geht um die Logik.

Also, Sie helfen einer Mörderbande.

Würden Sie irgendwelche Beweise zu Hause liegenlassen?

Und nun nehmen wir noch an, diese Mörderbande ist gerade aufgeflogen. Ein landesweiter Aufreger, in allen Nachrichten, allen Magazinen wird das durchgekaut.

Hier müssen wir nicht fragen. Jeder Helfer würde jetzt panisch alles vernichten, was ihn auch nur im Entferntesten mit den Verbrechern in Verbindung bringen könnte.

Jeder würde das machen.

Außer David Petereit.

Der hat einen „NSU-Spendenbrief“ bei sich zu Hause liegenlassen.

11 Jahre lang.

Damit die Behörden den bei der Durchsuchung am 03.05.2012 finden (SPIEGEL 03.05.2012, Ermittler durchsuchen Büro von NPD-Politiker).

Das war die (mindestens) vierte Wohnungsdurchsuchung bei Petereit. Bei den drei Aktionen vorher ist den Behörden der „NSU-Spendenbrief“ nicht aufgefallen.

Aber bei der vierten.

Zufälle gibt es …

Petereit war früher mal der Herausgeber des Neonazi Fanzin „Weißer Wolf“, welches auf einem Server gehostet wurde, der von Thomas Richter (V-Mann Corelli) angemietet wurde, mit Geldern vom Bundesamt für Verfassungsschutz.

Schon wieder stehen wir ratlos vor der Frage, ob es in der „Rechten Szene“ wenigstens einen gibt, der nicht auf der Payroll der Inlandsgeheimdienste steht.

Das betrifft neben der Person Petereit seine ganze Partei.

Kann sich jemand erinnern, dass die ach so nationale NPD jemals den NSU-Plot infrage gestellt hat?

Oder auf einem anderen Spielfeld den Machthabern wirklich Ärger gemacht hätte?

Macht nichts, ich auch nicht.

Das ist schon fragwürdig.

Wenn es um nichts geht, haben die die große Klappe wie sonst was. Da kann die NPD gar nicht national und oppositionell genug sein. Da bringen die einen Bombenholocaust (STERN 21.01.2005)

bombenholocaust_dresden

und noch ganz andere Kraftausdrücke. Und sie werden den Mächtigen die Hölle heiß machen – sagen sie.

Nur so wie es konkret wird, wirken die wie ferngesteuert.

Dann bringen mit naturwissenschaftlicher Vorhersagbarkeit genau die Statements, die Merkel & Gen. in den Kram passen. Immer.

Was haben die bis jetzt überhaupt hingekriegt. Oder wenigstens versucht?

Sind nicht PEGIDA & Co der Beweis, dass es machbar wäre, mehr Menschen zu mobilisieren, indem man sich auf ganz konkrete Probleme wie Asylwahnsinn etc. konzentriert und Adolf endlich sterben lässt?

Oder gibt es einen anderen Grund, warum man die 80% der Bevölkerung, die Sarrazins Thesen zustimmten nicht dort abholt, wo sie sind, sondern Alles tut, damit man auch ja in der Schmuddelnaziecke bleibt?

Genauso zuverlässig erfüllt die NPD Merkels Wünsche in Sachen NSU.

Man sehe das Minderheitenvotum der NPD-Fraktion zum Abschlussbericht des NSU-Untersuchungsausschusses Sachsen.
Das gleiche Gesülze wie von den LINKEN und Grünen.

Die Täterschaft eines „NSU“ wird nicht in Frage gestellt. Auch die angeblichen „Beweise“ werden nicht angezweifelt. Genaugenommen werden Täterschaft und Beweise gar nicht erst erörtert.

Die NPD setzt in die Voraussetzung genau das, was erst bewiesen werden muss. Ein logisches Foul, so wie das alle Parteien in dieser Angelegenheit praktizieren.

Ein merkwürdiger Schulterschluss in dieser CDUSPDLINKENPDGrünenFDP.

Wie ist das möglich, dass eine sich radikaloppositionell gebende Partei den Machthabern so nützlich ist?

Anders gefragt, ist das Verhalten diese NPD ohne staatlichen Einfluß, nur aus sich selbst heraus erklärbar?

Wie kommt es, dass diese sich so radikal-oppositionell gebende Partei den Machthabern so gute Dienste leistet?

Eine Erklärung haben wir nicht.

Nur eine Hypothese: Kontrollierte Opposition.

Gerade läuft im Bundesverfassungsgericht eine Show mit dem Namen „NPD verbieten“.
Warum eigentlich, wenn die Machthaber diese Partei jetzt mehr denn je brauchen?

Die NPD hat die Aufgabe, alles Patriotische in die Nazi-Schmuddelecke und damit außerhalb der Diskussion zu stellen. Und darüber hinaus jedwede Aufklärung von üblem Regierungshandeln ins Nirwana der Beliebigkeit laufen zu lassen.

Deshalb kann man sich die Show sparen, weil das Ergebnis schon jetzt feststeht:

Die NPD wird nicht verboten.

Wetten dass?

Die totale Propagandaoffensive der Medien, unkritischer war nie

Die alljährlichen Propagandafestspiele zum 4. November fielen dieses Jahr besonders unkritisch aus, wohl weil ein „rundes“  Jubiläum anstand. 5 Jahre lang faschistoides Gelaber von der „Selbstenttarnung des NSU“, statt die Aufklärung eines mutmasslichen Doppelmordes zu verlangen.

Weit sind sie gesunken, die Helden des investigativen Journalismus…

Die Staatsfunkklitsche aus Mainz legte vor:

Na, haben Sie Schreddermeister Axel „Mini“ Minrath alias Lothar Lingen vom BfV erkannt, der jetzt für den Gauckler in der Ordensabteilung schafft?

Haben Sie die gespielte Empörung der Aufklärerdarsteller bemerkt? Dieses eher peinliche Getue und Gehabe, wo es doch ausschliesslich um den antideutschen Schuldkult geht, „institutioneller Rassismus in der Polizei, in der Gesellschaft“, und die Krokodilstränen über die armen Opfer nicht einmal gut gespielt sind?

Nun, egal wo Sie die Beiträge zum „Jubiläum“ lesen, es sind peinliche, unkritische Machwerke, viel unkritischer als sie 2013 noch waren. Oder 2014. Oder 2015. Es wird immer öder, immer abgestimmter, immer schlimmer.

Sie suchen das grosse NSU-Netzwerk nunmehr seit 5 Jahren, und auch das hier ist schon fast 1 Jahr alt:

 

Das war viel kritischer als Alles, was man jetzt so liest und hört.

Auch das hier hört man heute nicht mehr: Knapp 1 Jahr alt.

Und unser aller Kathi hat seit einem halben Jahr voll auf Regierungs-Version zum 4.11.2011 umgesattelt.

Das hier wurde vor 5 Monaten gesendet. Unbekannter Aufnahmezeitpunkt, da war sie noch kritisch…

 

Auch hier, Ende 2015, jede Menge Mist im Hirn, aber wenigstens noch ein wenig kritisch:

48 Sekunden.

Seit Anfang 2016 erzählt sie das Gegenteil. „Fest der Linken“, mit Schorlau und Sieker. Es ginge nicht um 2 Kilo Nazihirn, sondern es ginge um institutionellen Rassismus. Alles sei okay mit dem 4.11.2011 in Stregda, die Version der Bndesregierung (also die Schrottanklage) stimme. Ähnlich ruderte auch der senile Hajo Funke jetzt in der taz zurück. Man schliesst die Reihen, so sieht das aus.

Kritische Befragungen fallen seit Anfang 2016 aus im Erfurter Ausschuss. Dorle und Kathi wurden „eingenordet“. Hört man.  Die Wortprotokolle bestätigen es. Armselig. Naiv. Voll auf BKA-Kurs, wie Wolfgang Schorlau ihr zurecht an den Kopf warf. Unter Beifall.

Und wo bleibt der Spass?

Na hier:

dvkldyxl

Sie haben Nix. Sie schreiben nur übereinstimmend, sie hätten alles. Staatsschutz der Leitmedien.

Aber sie haben nix. Das Video ist ansonsten recht schwach. Die waren schon lustiger.

.

Gestern in Eisenach, Ortsteil Stregda, Am Schafrain.

Die beiden wichtigsten Zeugen im NSU-Komplex…

lincoln-zitat

Das Lincoln-Zitat passt. Chapeau. RIP.

Ist der Thüringer Staatsschutz bereits eingeschaltet? „Gedenkstätte für Naziterroristen aufgetaucht“? Zuzutrauen wäre es diesem kranken Staat sehr wohl.

GDU: eine politische Partei ganz allein für Schnüffler – Teil 21

Welcher Staat leistet sich das noch, eine Partei nur für Schnüffler? Keiner. Die Frage ist: Sind die NPD-Mitglieder alle Schnüffler oder sind alle Schnüffler NPD-Mitglieder? Nun, die Antwort wehte uns der Wind herein. Es gibt Ausnahmen. Auch die CDU/CSU, SPD und FDP haben ihre Genossen im Dienst des Schutzes der Verfassung. Sie würden mangels Mehrheit jedoch verfassungsschutzintern jede Abstimmung verlieren.

So ist es nur konsequent, daß die im Bundestag vertreten Parteien das unsägliche Wirken der NPD im Verfassungsschutz ein für allemal verbieten lassen möchten, um selber bestimmen zu dürfen, wie der Hase zukünftig wohin hoppeln muß. Das Urteil ihres Begehr ist gefallen und wird im Januar verkündet. Gottlob konnte Holger Apfel noch rechtzeitig mach Mallorca ausgewandert werden.

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Pustekuchen, denn die Spitzelführer sind ihr eigenes politisches System im System und pfeifen auf den Bundestag, tanzen den Abgeordneten, die nichts aufklären, auf der Nase rum und ziehen ihr Ding durch, wie seit Jahrzehnten gewohnt. Das Geld ist da, dann spitzeln wir, wie wir es für richtig halten.

Dieses Kapitel aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund stellt das weltweite Alleinstellungsmerkmal des deutschen Inlandsgeheimdienstes dar. Er hat und ist seine eigene politische Partei, mit eigenem Programm und Ziel.

Teil 1: GDU: Geheimdienstlicher Untergrund – Einleitung
Teil 2: Das Henne-Ei-Problem beim NSU
Teil 3: Schredder as Schredders can
Teil 4: Orgasmus mit Beweisen
Teil 5: Indizien für alle Verbrechen der Welt – fast jedenfalls
Teil 6: Ein Königreich voller Indizien
Teil 7: Sore aus dem Untergrund
Teil 8: Bekenntnisorgie ohne DVD – missing links der Antifa
Teil 9: Was der Nazi nicht hat, davon hat das BKA noch viel mehr
Teil 10: Fahrzeugmietverträge aus Bayern?
Teil 11: Fahrzeug mieten wie vom Fließband
Teil 12: Die Morde der Döner
Teil 13: Bedrohung aus dem Dunkelreich
Teil 14: Geld regiert die Terrorwelt
Teil 15: bombige Propaganda mit Bombenteppich
Teil 16: Mord an einer Deutschen
Teil 17: Die NSU-Toten
Teil 18: Das Recht auf Wohnen gilt auch für Terroristen
Teil 19: Finanzen aus dem Staatshaushalt
Teil 20: Faszination Super-Uwe
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13. NSU – ein großes Netzwerk mit NPD und eine kleine Zelle ohne NPD

Die hatten von Anfang an das Problem, dass der ganze Plot nicht nur unter einem Mangel an Evidenz leidet, sondern auch unter der Abwesenheit von Logik. Egal wie man das dreht, es passt nicht zusammen.

Das ist wohl der Grund, warum die Behörden ein paar Mal „ermittelt“ haben, dass ein Netzwerk gemordet hat, und ein paar Mal, dass ausschließlich die Einzeltäter Böhnhardt und Mundlos die Mörder sind.

Zuerst hatten wir nur ein deutschlandweites Netzwerk, dessen tollstes Teil die Achse Thüringen-Nürnberg war. Dieses Netzwerk hat sich um die ganze Welt verbreitet, von Amerika (Blood & Honor) bis zu Claus Nordbruch in Südafrika, mit Schlenkern nach Bulgarien und Ungarn.

Das Netzwerk hat den Vorteil, dass es die absolute Spurenlosigkeit erklärt. Wenn die Mitglieder je kleine Einzelaufgaben erledigen, sind Einzelspuren winzig. Die Polizei hat keine Chance, die im Rauschen zu erkennen. Allerdings hat dieses Drehbuch den Nachteil, dass es Fragen zur Rolle des Verfassungsschutzes aufwirft. Netzwerke sind nicht einfach da – sie sind irgendwann entstanden.

Wenn das Terror-Netzwerk eine Ausgründung aus dem vom V-Mann Thino Brandt geleiteten „Thüringer Heimatschutz“ sein soll, steht das Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz als Deppenhaufen da.

Deshalb schalten die immer wieder mal auf Kleinzelle um.

Verkündete BKA-Chef Ziercke in den ersten Drehtagen noch euphorisch (taz, 01.12.2011, Enge Verbindung von Nazitrio zur NPD)

„Wir werden noch weitere Beziehungen zur NPD entdecken“

(„weitere“ heißt, die haben schon einige Spuren gesichert), hat der Generalbundesanwalt später gegengehalten (Berliner Zeitung 23.02.2012, Ermittlungen zum NSU kommen voran):

„Der NSU war eine abgeschottete Gruppe ohne Netzwerk und Kontakte in die rechte Szene oder gar zur NPD“.

Das freilich führt zur Frage, welche Beweise der Ziercke für die Verbindung von NPD und NSU hatte, wenn es gar keine Verbindung zwischen NPD und NSU gab.

Waren die Beweise Halluzinationen?

Oder Fälschungen?

Oder hat Ziercke gelogen?

Die Zellen- bzw. Einzeltätertheorie ist gut für den Verfassungsschutz. Mit dieser Theorie ist die Frage „Warum ist Euch nichts aufgefallen?“ vom Tisch. Nur haben die damit das Problem der totalen Spurenlosigkeit.

Weil keine der beiden Theorien mit der Realität in Übereinstimmung zu bringen ist, oszillieren die nun schon jahrelang zwischen kleiner Zelle und großem Netzwerk. Jetzt wieder letzteres:

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Wissen tut er es nicht, der „Experte Binninger“.

Deshalb glaubt er daran.

Bis die wieder auf abgeschottete Kleinzelle umschalten. Die Frage ist nicht ob, sondern wann.

Denn das Netzwerk ist unhaltbar, wenn man sich vor Augen führt, dass das „Terrortrio“ von V-Leuten umzingelt war (Pkt. 2.5). Wenn das „Terrortrio“ ein Netzwerk gewesen sein soll, kommt Verfassungsschutz in Erklärungsnot. So heftig, dass die gleich wieder auf abgeschottete Kleinzelle umschalten.

NSU: 5 Jahre für die Katz

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Was haben sie geackert, propagiert, gehaßt und gehetzt, gedisst und gebascht, gegoebbelst und gegöbelt.

Und dann das. Alles für die Katz, für Emingers Katze. Alle lieben Beate Zschäpe abgöttisch.

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Exakt das, was bereits in den steinalten Kennverhältnisabfragen nachzu­lesen war, das bestätigt sich auch 2016. Zschäpe war, nebst ihren Freun­den vom Dienst, echt nett. Ohne Scheiß. Sie hat sich kein Stück geändert. Das ist der Hammer.

Nur dem AK NSU ist die Frau herzlich egal.

Was geschah heute vor genau 5 Jahren? Lesen Sie und staunen Sie!

Die Wahrheit, die ganze, die ungeschminkte, die grausame Wahrheit steht seit 3,5 Jahren in einem Fachbuch, und niemand, niemand hat dieses Werk gelesen. Schämt Euch!

Erschienen im Juni 2013, dieses Meisterwerk:

maerchenbuch

Die Herausgeber stehen für allerbeste Recherche, und die Bundestags-NSU-Sachverständige Andrea Röpke schreibt schon im Vorwort, was Sache war am 4.11.2011 in Eisenach:

die-spastenHätten Sie es gewusst?

Die Ceska mit Schalldämpfer lag im Womo Eisenach herum. Schutthaufen Zwickau, das stimmt garnicht. Wurde dort maximal das 2. Mal gefunden.

Wo diese Ceska ursprünglich genau lag, das erklärt uns in diesem Meisterwerk der Aufklärung eine Journalistin vom Spiegel auf Seite 62. Julia Jüttner.

julia-123Sag an, Spon-Antifa!

Die lag hinter einer Wandverkleidung. 10 Waffen lagen dort herum, nicht 7 (Zählweise 7.11.2011 PD Menzel), nicht 8 (Zählweise 7.11.2011 Ländle GenSTA Pflieger), sondern 10:

10waffen

Neuer Rekord. 10 Waffen. Und die wichtige Waffe war die Ceska VZ OR 70. Nicht die Ceska 83?

Wo ist denn da der Schalldämpfer, Julischka? (Mathe hat sie offenbar früh abgewählt)

Es wird aber noch besser. Die Obduktion am 5.11.2011 muss einer anderen Person gegolten haben, es kann keinesfalls der offiziell russlungenfreie Mundlos gewesen sein. Wurde da kreativ getauscht?

rss-tot-nicht

Ein einziges Satz Jüttners enttarnte bereits 2013 ein bis heute andauerndes Feuerwerk von Falschaussagen der Gerichtsmedizin und der Polizeibeamten: Er war nicht sofort tot.

Von wegen, „das sah doch jeder Laie, dass bei solch einer Kopfverletzung kein Mensch mehr leben konnte“

Die Wahrheit, verkündet bereits 2013 von der investigativsten aller Spiegel-Superjournalistinnen zieht diesen Lügnern den Boden unter den Füssen weg:

Er war nicht sofort tot.

Mundlos erstickte im Fahrzeug, die Lungen voller Russ.

Lesen Sie dieses Buch, kaufen Sie es, schicken Sie ein Exemplar an Richter Götzl nach München, eines an Pumuckl nach Berlin, und vergessen Sie keinesfalls die mediale Aufklärerelite Aust und Laabs. Hajo Funke würde sich sicher auch freuen, endlich die ganze Wahrheit zu lesen, die doch schon seit Juni 2013 allgemein bekannt hätte sein müssen. Das BKA scheint immer noch nicht zu wissen, von wem und wie genau es verarscht wurde. Nicht verzagen, die Spiegelfrau fragen 😉

Online können Sie ein paar Blicke hineinwerfen. Sensationell.

womo-mal-anders

Die Antifa hat eben doch die besseren Ermittler. Da kann das BKA und erst recht das LKA Erfurt nicht gegenanstinken. „Peggy“ ist die 5. falsche DNA im Fall NSU gewesen.

Gefunden haben wir das Super-Fakten-Buch der Staatsantifa übrigens genauso, wie es da im Screenshot steht, im Suchfeld. „nsu pistolen wandverkleidungen“ suchten wir bei Google, weil uns interessierte, auf was diese Berichte von Waffen hinter einer Wandverkleidung im Womo zurückgehen.

Die Quelle haben wir leider noch nicht gefunden. Steht das in dem NSU-Buch vom Bodo Ramelow?

Vielleicht. Auf jeden Fall stand es in der Thüringer Allgemeinen, am 22.11.2011:

ta-22-12

Weil die Maschinenpistole Ladehemmung hatte, andere Waffen teils auch in der Verkleidung des Caravans versteckt waren, saßen die beiden Entdeckten offenbar in der Falle und sahen keinen anderen Ausweg als den Selbstmord. Ursprünglich hieß es, dass sich die Verdächtigen selber mit Kopfschüssen getötet haben sollen. Später wurde erklärt, dass Uwe Mundlos erst seinen Komplizen Uwe Böhnhardt und danach sich selber getötet haben soll.

Seit dem 7.11.2011 war der Mudra leider zurückhaltend mit dem Zählen. Das mit den 10 Waffen fehlt leider dort, am 22.11.2011. Aber immerhin, Wandverkleidungen sind drin.

Auch schön:

BKA-Chef Ziercke räumte bereits Anfang Dezember ein, dass Zschäpe vom Tod ihrer Komplizen auch aus den Medien erfahren haben könnte. Bereits kurz nach dem Bekanntwerden des Todes der beiden Verdächtigen aus der rechtsextremen Terrorzelle sollen sich nach Informationen unserer Zeitung auch Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) und des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) nach dem Fall und den damaligen Erkenntnissen der Polizei erkundigt haben.

Was können wir festhalten, nach 5 Jahren NSU-Gemauschel und Nichtaufklärung?

  1. In den ersten Wochen nach dem 4.11.2011 ist das gesamte Narrativ mehrfach neu erzählt worden, was den Tod der Uwes angeht, und das geschah NACH der Obduktion. Ein sicheres Indiz für Mauscheleien und Beweisbetrug.
  2. Für nachträglich untergeschobene Beweise gibt es zahlreiche Belege. Funkscanner, Paulchen-DVDs im Rucksack, doppelte/getauschte Waffenfunde, Bauchtasche auf Sitzbank, Parkschein Womo, Tankquittung Womo, Waffen im Schutthaufen Zwickau W04 als angeblich letzte von 11 Waffen, Paulchen DVDs im Schutt, Blutjogginghose unbeschädigt in total ausgebranntem Zimmer, aber DNA-frei usw.
  3. Die Wahrheit verbirgt sich hinter mehreren Wällen aus Lügen und Halbwahrheiten.
  4. Die Nichtaufklärung ist regierungsseitig gewollt, sie geschieht aus Gründen der Staatsräson
  5. Dieser Terror-Nichtaufklärerungs-Staatsräson muss sich die Medienlandschaft beugen, und sie tut es.
  6. Es gibt beim NSU keine Opposition ausser ein wenig AfD, ein wenig Friedensblick, ein wenig AK NSU. Kein einziges Leitmedium traut sich.
  7. Die Rechten versagen komplett.
  8. die Alternativen Medien haben nie erkannt, welch gewaltiger Hebel der NSU-Fake ist.

Das ist der Stand nach 5 Jahren. Er ist ziemlich erbärmlich.