Steuern BKA-Mitarbeiter die gewaltbereite Antifaszene, die von R2G in Berlin und vom Merbitz in Sachsen beschuetzt wird?

Wie kommt es eigentlich, dass die GSG 9 anrueckt, wenn eine rechte Freitaler Gang mit allerbesten Polizei- und LfV-Kontakten ein Auto eines lokalen Linkspolitikers abfackelt, ein Terrorprozess ala NSU bevorsteht, 7 Angeklagte, aber derselbe Apparat offenbar machtlos ist gegen die Linken in Berlin, die seit Jahren massenhaft Fahrzeuge abbrennen?

Massenhaft Links dazu: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/425/oss-und-nss-ballst-freital?page=3

Ebenso faellt auf, wie machtlos der Saechsische Polizeiapparat gegen die Linksfaschisten in Leipzig zu sein scheint, die sich gerade selbst feiern:

Da werden reihenweise politische Straftaten begangen, Brandstiftung, Koerperverletzung, aber es gibt keine Bundesanwaltschaft, keine GSG 9, keine Terrorprozesse.

Warum gibt es offenbar „guten Terror und boesen Terror“?

Hier ist „guter linker Terror in Berlin“:

Interessiert offenbar nicht weiter, im Gegenteil hat man den Eindruck, diese Art von Terror wird von Rot-Rot-Gruen gefoerdert/gedeckt/verharmlost.

Aber warum dann den riesen Aufriss wegen Freital?

GTST (guter Terror, schlechter Terror) ? Offenbar wird da mit zweierlei Maass gemessen, und das bei Medien, Politik und Justiz.

Ein Sonderfall sind die 2 Kanaken, Intensivtaeter muslimischer Eltern, die sicherlich „deutsch“ sind qua Geburt in Berlin, und die Polizeistatistik als „deutsche Straftaeter“ bereichern.

Wieso muss der?

Nen Scheissdreck muss der. Er tut es einfach… aus Angst?

Kirsten Heisig laesst gruessen… interessante These.

Es gibt offenbar ein Gewaltproblem von ganz links, und es gibt ein Gewaltproblem von Islam…

Silvester 2016: Polizeigrossaufgebote muessen die Buerger vor den Schutzsuchenden schuetzen

 

Meint man offenbar auch bei den Judennazis vom Broder-Blog:

Was ist das Problem?

Warum versagt der Staat? War das Versagen gewollt? Wenn ja, warum?

Liegt es daran, dass der Sicherheitsapparat direkt mitspielt? Links wie Rechts?

Wie der Staat Terrorzellen aufbaute – der Fall des LKA-Beamten Axel Reichert

Zschaepes Brieffreunds Bewaffner und Anstifter… nur als Beispiel, es gibt Dutzende, rechts wie links.

Wer sucht, der findet noch viel mehr Faelle von staatlicher Anstiftung zu Gewalt, und dahinter scheinen LKAs, der BKA-Staatsschutz und die Verfassungsschutzaemter zu stecken. Die spielen immer mit?

Daniele Ganser wuerde das „Strategie der Spannung“ nennen, wie bei Gladio in Italien, das Ziel damals wie heute: Die Schafe sollen nach dem starken Staat rufen, der Sicherheit schaffen soll, indem er Buergerrechte abschafft. Das klappt am Besten mit Terror von 2 Seiten, die beide staatlich gelenkt werden.

Bzw.  von 3 Seiten, wenn man die stümperhaften islamterrroristischen Versuche des Bombenbaues mit einrechnet.

Die gescheiterten Bombenbauversuche der Islamisten zwischen 2006 und 2012

Ist es vorstellbar, dass der Sicherheitsapparat die gewaltbereiten Szenen seit Jahren unterwandert hat?

Klar, ist es. Offenbar ist das zutreffend. Das alte BKA-Terrorzellenkonzept, oder wenigstens dessen Vorlaeufer, eingeschleuste V-Leute und verdeckte Ermittler?

Sieht so aus:

Schoener Artikel! Sommer 2011.

Man unterwanderte also die linke Szene ebenso wie die Rechten, und ein V-Mann des BKA fuhr den islamischen Weihnachtsmarktterroristen Anis Amri nach Berlin… alles in Butter? Hat man alles im Griff?

Eine durch fast nichts zu belegende Ermittlungshypothese saehe dann so aus, dass eine staatliche linke Terrorzelle eine bedrohliche rechte staatliche Zelle ausschaltete.

Ja ja, immer dieses verspaetete Auffinden von Bankraubbeute und Dienstwaffen Heilbronner Polizisten… lieber Herr Giesbers, wo waren Sie denn eigentlich am 4.11.2011?

Steuern BKA-Mitarbeiter die gewaltbereite Antifaszene, die von R2G in Berlin und vom Merbitz in Sachsen beschuetzt wird?

Vielleicht sollte man ein „auch“ einfuehren, also statt von BKA allgemeiner von „Sicherheitsapparat“ schreiben, der V-Leute und VE (verdeckte Ermittler)  ueberall am Laufen hat. Laesst man Terror zu, LIHOP, oder macht man ihn, MIHOP, oder ist diese Hyothese falsch, und es ist alles SURPRISE, wie bei 9/11?

(der war gut, gelle?)

#NSU: letzte Hoffnung Kindermord

Zum Ende des Jahres 2016 hin haben die Genossen an der antifaschistischen Aufklärungsfront noch einen spektakulären Erfolg verbuchen können. In enger Zusammenarbeit mit den bayerischen Rechtspflegeorganen konnte im Herbst 2016 ein für den Anfang des Jahrtausends geplanter Judenmord gerade noch rechtzeitig verhindert werden. Die wegen vieler Beteiligungen und verschiedener Mietbeihilfen, äh Mithilfen, weil, Mietbeihilfe hat man sich über Mietminderung besorgt

Liebe Leute, wir fangen noch einmal an. Narin und Genossen haben durch ihre mutige Aktenschnüffelei den Judenmord von 2000 verhindert, den Böhnhardt und Zschäpe in Berlin vorbereitet haben. Siehe Punkt 28, Ziffer 2 Satz 4 und Ziffer 4 Satz 2 der ständig ergänzten Medienklage gegen Zschäpe und Spießgesellen.

RAin Luczak hat stellvertretend für die Aufklärer die Mordgier Zschäpes erfragt.

Waren Sie am 07. Mai 2000 in Berlin? Wenn ja, mit wem waren Sie zusammen dort und was war der Zweck des Besuches? Das findet sich in einem Observationsbericht, N 26, Bl. 313 f.

Im angefragten Zeitraum gab es die Chemnitzer Observation.

Zwischen 6.-8. Mai wurde Böhnhardt während einer Observation in Chemnitz fotografiert. Das Foto, auf dem Böhnhardt zweifelsfrei erkennbar sein soll, wurde an das Thüringer Landeskriminalamt und später auch an das Bundeskriminalamt gesandt, die wiederum nach einigen Wochen bestätigten, dass es sich um Böhnhardt handelt. Dieser war in der Zwischenzeit nicht mehr auffindbar.

Nun gibt es eine kleines Problem, das sich sicher aus der Welt schaffen läßt.

Ausgerechnet vom 06. bis 8. Mai 2000 ist eine Observation in Chemnitz, wo ein Mann bei einem Umzug fotografiert wurde, der Böhnhardt sein könnte.

(@nachdenkerin)

Nun, warum war denn der Böhnhardt nicht auffindbar? Wo war er denn? Schaut mal in eure Anklageschrift. Punkt 28, „…sitzen im Cafe…“ (@angler)

Diesen wichtigen Punkt, der ganz groß in der Anklageschrift unter „Im Cafe sitzen“ angeführt ist, wird man nun mit der Forderung nach brisanten Beweisen abhandeln.Wenn das auch wieder schief läuft, müssen die ganz großen NSU Taten herhalten.

Völlig richtig. Nur den Anwälten der Antifa ist zu verdanken, daß der Judenmord im Mai 2000 abgeblasen wurde.

Jetzt stellt sich jedoch immer noch die entscheidende Frage. Wie bekommt man Böhnhardt in Chemnitz und Böhnhardt in Berlin ohne Einsteinsches Wurmloch antifakompatibel?

Das ist eine Frage der Festlegung, also welches Datum Götzl gerne hätte, weil es für die Verurteilung vom Böhnhardt wichtig ist. Fotografiert wurde er am 6. Mai oder am 8. Mai. Dann kann er am 7. Mai sehr wohl in Berlin gewesen sein, um sich dort nicht fotografieren zu lassen, denn erstaunlicherweise fehlen die Angeklagten Böhnhardt, ersatzweise Mundlos, und Zschäpe auf den Berliner Observationsfotos. Zumindest auf jenen, die BILD als Fotobeweis der Judenmordplanung vorlegte.

Das hat seinen Grund. Die hat der Axel Minrath unter Garantie auch gleich entsorgt, denn ein Menetekel war genug. Die Judengrabschmierereien der Brandenburger Verfassungsschützer hatten sich bis nach Köln herumgesprochen und für Abscheu und Ekel in der binnendeutschen Schnüffelzentrale gesorgt. Sowas darf nie wieder vorkommen.

Wenn aber nun, im Jahre 2011, herausgekommen wäre, daß der Staat einen Judenmord vorbereitet und sogar fotografisch begleitet hat, dazumal, dann hätte die [… bitte selber ausfüllen …] geraucht. Dem kam der deutsche Schreddermeister von 2011 zuvor. Er hat alle Observationsfotos, die Böhnhardt, ersatzweise Mundlos, und Zschäpe bei der Vorbereitung des Judenmordes zeigen, dem Rundordner anvertraut. und so konnte die Antifa diesen Mord gerade noch rechtzeitig verhindern.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann erzählen euch die Antifaschisten morgen ein neues Märchen. Eines geht im anglerschen Sinne so.

Das Elend der Marxschen Pädophilie

Dorothea Marx: Pädophilen-Ring mögliche Verdienstquelle für NSU – MDR

Schaut man nun auf diesen MDR rauf, dann wird das Elend deutlich, in dem die Marx baden muß.

Verfassungsschutz: Bisher keine Hinweise auf rechten PädophilenringDie Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses in Thüringen, die SPD-Abgeordnete Dorothea Marx, hält es für durchaus plausibel, dass es einen rechten Pädophilen-Ring gab oder gibt. Und der das untergetauchte NSU-Trio mitfinanziert hat. Hier hakt sie mit den Mitteln des Ausschusses nach und stellt die brisante Frage, was Behörden davon wussten. „Das ist ja unser spezieller Auftrag als Untersuchungsausschuss. Und deswegen, weil wir schon die ganze Zeit gesagt haben: Wir sehen Verbindungen in den Bereich der Organisierten Kriminalität und sehen auch dort eine mögliche Verdienstquelle für den Unterhalt der drei und mögliche Unterstützer in all den Jahren. Da gucken wir noch mal genauer rein. Und dann stoßen wir möglicherweise auch auf dieses Feld.“

Nein, Frau Marx, das ist kackdreist gelogen. Ihr habt nie die ganze Zeit über Verbindungen in die OK gesehen, gesucht oder hinterfragt. Ihr habt dem Staatsschützer nicht widersprochen, das Thema nicht weiter verfolgt. Auch der Gelderwerb mit einem Kinderlieferservice an Pädophile hat keine Rolle gespielt. Gar keine, um an der Stelle präzise zu sein.


Der Pfaffe König aus Jena ist zwar auch Staatsschützer, aber auf einer anderen Baustelle tätig als der im Bericht genannte.

Was sie all die Jahre gemacht haben ist das gleiche Spiel, das sie noch im Rausch des Jahreswechselumtrunks schon wieder machen. Sie nehmen stinkende Propaganda ins Maul und dünsten diese in die Mikros der Fake-News-Schleudern aus. Einen Scheiß habt ihr all die Jahre, nur nicht aufgeklärt. Nicht mal eure eigenen Abschlussberichte kennt ihr.

Aber so sind sie halt, die Märchenerzähler der Moderne, sprich die Bibelschreiber der Antifa. Sobald ihnen eine Geschichte aus den Händen geglitten ist, bauen sie an. An ihrer Kirche für die Glaubensgemeinschaft NSU. Wie die Bibel das schriftlich niedergelegte Erzählwerk hunderter Generationen von Pfaffen, so das biblische Werk über den NSU das Gesülze von Pfäffinnen. Sie schreiben eben ein neues Buch in ihre Bibel, wenn ihnen eine Geschichte auf die Füße gefallen ist.

Im übrigen hat der AK NSU den Kinderlieferservice Brandt lange vor der dämlichen Sozin thematisiert und ihn so klassifiziert, wie er uns zu Ohren kam. Angeblich solle unter der Regierung Vogel für zahlungskräftige Klienten ein solcher Service eingerichtet worden sein, um ein erpreßbares Personaltableau zu requirieren. Und nein, vom Spitzenagenten Roewer haben wir diese Aussage nicht.

Es ist sehr ruhig geworden um Peggy. Frau Marx, sagen sie doch mal was.

Der neueste #NSU-Quatsch bei den Alternativen Medien Nuoviso und Anonymous-News

Sternstunden der Verdummung zum NSU gab es zum Jahreswechsel gleich mehrere, die beiden schoensten wollen wir im Folgenden vorstellen.

Sicher, man kann sich 3,5 Stunden Jahresrueckblick bei nuoviso-putin-links-tv anschauen. Muss man aber nicht. Wenige Minuten reichen eigentlich aus. 4 gab es zum NSU:

Bedarf eigentlich keiner Erklaerung, aber bitte sehr:

Da hat einer das Memo nicht gekriegt.
Pappkameraden.

oder:

Ich habe mir das angehört. Mein Eindruck ist, dass der Mann absolut keine Ahnung hat. Die Polizei hat richtig ermittelt und das könne man in den Akten nachlesen? Hä? Soll man dazu noch was sagen hier? Die KriPo hat alles daran gesetzt, Beweisemittel zu manipulieren oder komplett nachzufinden, falsche Thesen aufzustellen und Zeugen in ihrem Aussageverhalten zu manipulieren. So sieht das aus. Die Polizei lügt vor den Untersuchungsausschüssen das sich die Balken biegen. Ehrliche Polizeibeamte stellen die absolute Ausnahme dar. Da sitzt dann der Menzel schon mal persönlich mit in der Vernehmung, die angeblich so coole Sau, wie bei Michel geschehen. Was der Vogt da erzählt ist wirklich der Gipfel. Ich frag mich, was der die ganze Jahre gemacht hat.

oder:

Vogt hat keine Peilung, versucht aber die Aussagen Roewers wiederzugeben.
Problem: Er hat nichts kapiert…
die 3 anderen Pfeifen sind offenbar absolut ahnungslos, deshalb das lange lange Schweigen.

Suchen Sie sich aus, was Ihnen gefaellt.

Wir stellen fest, dass die Alternativen Medien beim Staatsterror in Deutschland weiterhin total versagen. Sogar Vogt gelingt es nicht, trotz mehrerer Interviews mit Helmut Roewer, LfV-Praesident Thueringen 1994-2000, eine sinnvolle Zusammenfassung zu geben.

Wobei das in diesem Umfeld schwierig ist. Zuviel Kornkreise, zuviel Esoscheisse… und Vogt mittendrin.

Ken Jebsen, das grosse nuoviso-Vorbild, auch knallelinks, aber Esoscheiss-frei, macht das besser, und auch Hagen Grell duerfte sein Stammhaus bald finanziell ueberfluegeln.

Man kann entgegnen, Vogts merkwuerdigen NSU Vortrag betreffend: Wozu auch sollte er, Hoefer, Stein und die Transe (Ex-Hauptmann der Oesi-Armee?) wuessten damit ebenso wenig anzufangen wie das nuoviso-Publikum.

Etwas sehr hart:

Aber es trifft auch auf Gansers Bloedsinn zum Oktoberfest-Attentat zu, den man in diesen linken Kreisen so liebt: Perlen vor die Säue… die Alternativen Medien wollen Quote, (Geld), nicht Genauigkeit, keine Akten, keine Fakten. False Flag Geschrei ist viel lukrativer…

.

Kennen Sie den Herrn Schmidli? (ein Pseudonym, klar, aber Schweiz stimmt, wie der Name suggeriert 😉

Der hat beim Kopp-Verlag zum NSU mehrere brauchbare Artikel geschrieben, darunter auch einen zur Desinformation in Sachen Andreas Temme, letzter Doenermord 2006 in Kassel.

Der Artikel ist von Maerz 2015, mittlerweile wissen wir viel viel mehr, aber im Maerz 2015 war der sehr okay, der Artikel:

Langer Artikel, der das NSU-Maerchen im Fall Temme hinterfragt.

Endet so:

Maerz 2015.

Den gibt es jetzt neu.

Erscheinungsdatum 31.12.2016.

Das Ende:

„Damals prognostizierte“ hat einen anderen Link bekommen, nicht mehr wie im Original auf Kopp verweisend, wo das Zitat original steht.

Was ist sonst noch geaendert worden?

  • der Titel
  • die Einleitung

Ach ja, die Kernaussage wurde so glatt umgedreht.

Der „Autor“ Falk Schmidli war an diesen Manipulationen nicht beteiligt. Wir haben nachgefragt.

Was verspricht sich das Team Mario Roensch von solchen Manipulationen?

.

Es gaebe durchaus Interessantes zum Mord Kassel upzudaten, zum Beispiel den V-Mann von den Grauen Woelfen, absolut toedliche Kurdenfeinde, Geheimdienst-gesteuert vielfach, den Temme fuehrte. Das ist eine Dezember 2016-News, die vorher 5 Jahre lang, seit Nov. 2011, nicht beachtet wurde.

Vorsicht, Halbwahrheitenverdacht! Sie wurde seit 10 Jahren nicht beachtet, seit dem Mord, und das sehr wahrscheinlich auf Weisung.

Auch neu, haette man berichten koennen, ja sogar muessen:

Wer schrieb das seit Jahren schon? Immer wieder? NUR der AK NSU.

Aber man zog es vor, einen 1,5 Jahre alten Bericht zu faelschen, ohne den Autor zu fragen. Da faellt mir gerade noch ein, dass ich fuer Compact einen aehnlichen Bericht geschrieben hatte, auch 2015, gemeinsam mit TER, auch Bärlaus genannt, der aber den dortigen Lesern nicht zumutbar war, weil angeblich zu komliziert. Da ging es auch um Schluessel zu den PCs, vielleicht auch zum Hintereingang des Cafes, und um die haarstraeubenden Widersprueche zwischen den Aussagen Temmes und der Eltern Yozgat. Zu all den Fragen, die seit 10 Jahren niemand stellt… Beulen am Kopf, Totschlag statt Schuesse usw.

Wir haben nur islamische Kuhhandel, wie auf dem Basar, vor Gericht, oberpeinlich:

 

Egal, Schwamm drueber, Ende 2016, was haben wir: Unfaehige Alternative Medien beim NSU. Die koennen nicht, siehe Nuoviso, sind garnicht satisfakionsfaehig, bzw. wollen nicht (mehr), siehe Compact und seinen ehemaligen Abo-Star-Vermittler Roensch, den Migrantenschreck vom Anonymousnews-Portal, einen kleinen Faelscher.

Um die Wahrheit geht es offenbar nicht, man duckt sich da lieber, denn im Gegensatz zu Mindfucks und False Flag-Gelaber ist die Wahrheit beim NSU eventuell wirklich gefaehrlich.

Die grosse Naziregierungsverschwoerung der Christiane Mudra

Die Dame ist weder verwandt noch verschwaegert mit Kai Mudra von der Thueringer Allgemeinen.

Lust auf ein wenig Antifa-„Kunst“?

Die Frau hat einen Youtube-Kanal. Dieses Oktoberfestbomben-NSU-Video dort hat 66 Aufrufe.

Veröffentlicht am 10.09.2016

Ein heimattreuer Western von Christiane Mudra
Uraufführung: Juli 2015

Eine schiessende Ceska 83 mit Schalldaempfer, Corelli, alles drin. Vom „Wiesn-Taeter Stefan Wagner“, der sich 1982 in den Mund schoss bis Michele Kiesewetter, alles drin auf 5:10 Minuten. Sogar Florian Heilig…

Das ist tatsaechlich reinste Antifa-inspirierte Kunst, man erkennt regelrecht die verwendeten Buecher und Artikel. Die sind vor allem vom  Netzwerk Recherche.

Im Nov. 2016 kam dann ein neues NSU-Theaterstueck, in dem Mudra darlegt, was ihre These zum NSU eigentlich ist. Sie war zur Recherche auch oftmals im NSU-Prozess in Muenchen zu Gast, wir wissen das, weil Saalhocker Stefan Josef Frees & Co. sie oefter mal erwaehnten.

Kriminalhörspiel zum NSU: „Off the record – die Mauer des Schweigens“

„Off the record“ will systemimmanente Sicherheitslücken herausarbeiten und beschäftigt sich mit Medienstrategigen und der öffentlichen Darstellung von Skandalen.

Entstanden ist ein auf investigativer Recherche aufbauendes Kriminalhörspiel. Das Besondere: Das Stück basiert auf Fakten und Originalzitaten aus Sicherheitskreisen.

„Off the record“ wurde als Theaterstück am 3. November 2016 in München uraufgeführt, wir senden eine exklusive Hörspielfassung.

Sinnvoller Kommentar dort:

Der NSU Skandal ist die Summe der Verfehlungen und Mitwirkungen von staatlichen Institutionen vom Verfassungsschutz als Unterstützer ,der stümperhaften bis grob fahrlässigen Polizei, deren Verflechtung mit dem K K K ,gleichgültigen Presse und Involvierung von politischen Amtsträgern als mögliche Mitwisser. Der NSU Skandal ist der Super Gau der Demokratie.
Ob dieser Sumpf jemals aufgedeckt wird,wage ich zu bezweifeln,
Der Demokratie täte die Aufklärung mehr als gut.

Die Linksgruenen von Netzpolitik haben da ein wenig geschwindelt, exclusiv war da gar nichts, sondern es war abgekupfert vom deutschlandradio Kultur:

In der letzten Sendung des Jahres begehen wir ein Experiment und konzentrieren uns auf ein (Medien-) Thema, das 2016 etwas untergegangen ist zwischen Fakenews, Pokémon und digitaler Überwachung: die Aufarbeitung des NSU und die Rolle der Medien in diesem Komplex.

Politische Untersuchungsausschüsse zum NSU und der immer noch andauernde Prozess gegen Beate Zschäpe vor dem Oberlandesgericht München machen das ungeheure Ausmaß staatlichen Versagens auf allen Ebenen sichtbar. Auf der anderen Seite nimmt das öffentliche Interesse daran immer mehr ab – obwohl mittlerweile kontinuierliche Prozessberichterstattung, Fernsehdokus und sogar Theaterstücke versuchen, dem entgegenzuwirken.

Fiktives Hörspiel, basierend auf Originalzitaten

Die Autorin, Regisseurin und Schauspielerin Christiane Mudra beschäftigt sich in einer Trilogie mit dem NSU und dem Umgang mit rechtsterroristischen Kontinuitäten in der Bundesrepublik. Der erste Teil „Wir waren nie weg – die Blaupause“ von 2015 hatte die Täter und Opfer zum Thema. Der zweite Teil untersucht nun das „System“. Das heißt: Bundesnachrichtendienst, Verfassungsschutz, Ermittlungsbehörden, Justizbeamte, Journalisten und viele, viele V-Leute. „Off the record“ will systemimmanente Sicherheitslücken herausarbeiten und beschäftigt sich mit Medienstrategigen und der öffentlichen Darstellung von Skandalen.

Entstanden ist ein auf investigativer Recherche aufbauendes Kriminalhörspiel. Das Besondere: Das Stück basiert auf Fakten und Originalzitaten aus Sicherheitskreisen.

„Off the record“ wurde als Theaterstück am 3. November 2016 in München uraufgeführt, wir senden eine exklusive Hörspielfassung. Im Anschluss sprechen Katja Bigalke und Marcus Richter mit Christiane Mudra über ihre Recherchen und die Herausforderung der szenischen Umsetzung von Fakten.

Sie koennen sich das natuerlich anhoeren. Knappe Stunde.

Sie koennen es auch anschauen:

Frau Mudra hat sozusagen die NSU-Macher im O-Ton, die Frau Greger von der BAW, die nie richtig ermitteln durfte, sondern die Taeterschaft eines exclusiven Trios zu beweisen hatte, ein riesiges, real bestehendes NSU-Netzwerk durfte nach Mudra nie ermittelt werden, nun, das wissen wir vom BAO TRIO Leiter aus seiner Zeugenvernahme juengst in Berlin, dass Ziercke 2011 das Ziel vorgab: Den NSU beweisen, das sei jetzt die Aufgabe.

Klaus-Dieter Frisch ist dabei, laut Wueppesahl der Chef der NSU-Verschwoerung, ist ganz witzig gemacht. Die Polizei durfte nichts ermitteln, das sei eine politische Sache, die Sonderstaatsanwaltschaft der Bundesregierung durfte kein Netzwerk ermitteln, musste sich auf den Trio-Unsinn beschraenken usw. Hans Georg Mausen ist auch dabei. Vom Verfassungsschutz.

„Wenn wir gewollt haetten, dann haetten wir sie innerhalb von 3 Tagen gehabt“, sagt OSTAin Greger zum NSU-Ausschuss-Obmann, das Theaterstueck ist quasi die MEGA-NSU-Verschwoerungstheorie, die bis ins Kanzleramt reicht.

„Der Fisch stinkt vom Kopf“, meint Frau Greger.

Das ist echt ziemlich abgefahren, Frau Mudra.

Das eindeutige Highlight ist die Story vom Fax eines auslaendischen Geheimdienstes an das Bundeskanzleramt, Herbst 2003, es gaebe im Untergrund bei B&H in Sachsen ein Trio, das Morde begehe. (ab Minute 53 im Video)

Frei nach dem SWE-Papier, das laut Franz Feyder eingestuft in Stockholm liege?

Hier ist es Daenemark, nicht Schweden, aber es läuft auf dasselbe hinaus.

2 Minuten

Bei Wolfgang Eggert gibt es aehnliche Mindfucks. Die werden aber nicht mit Steuergeld gefoerdert… gab es fuer die optische Verbindung zwischen 3. Reich und Identitaeren eigentlich eine Steuergeldpraemie?

Das ist richtig eklige Antifascheisse, Frau Mudra.

Das Ende gibt es in 2 Varianten. Einmal stirbt der Whistleblower, die gesamte Aufklaerung scheitert, alternativ gelangt der Beweis (SWE-Papier) an die Medien, tritt Merkel zurueck, KDF und andere werden verhaftet. Die 9 real laufenden Ermittlungsverfahren ergeben das NSU-Netzwerk, V-Leute noch und noecher darunter.

Einverstanden. Haut hin. Werner, Dienelt, Starke, Wohlleben, Gerlach, wer bietet mehr?

Willkommen im Jahr 2017!

Allen Lesern, auch den dienstlich verpflicheten Bloglesern aus Bundes- und Landes- und Polizeibehoerden ein frohes Jahr 2017. Wir werden uns bemuehen, dass der Humor weiterhin nicht zu kurz kommt, die Lage ist ernst genug.

Dank an Twitter, so moegen wir das:

Wie hat Twitter das geschafft, das Leitmediengesuelze ebenso herauszufiltern wie das Antifagejammer?

Die TOP News zum NSU kommen -das hat Twitter richtig erkannt- vom Arbeitskreis NSU 😉

Das hat sich bis in die Schweiz herum gesprochen, von wo dieses nette Neujahrsbild stammt.

Vielen Dank dafuer!

Eigentlich fehlt da was, denn es ist ein Schauprozess, ohne Beweise, dafuer mit Volksverdummung im Regierungsauftrag mittels Medien und dreckigen Gerichtsdeals.

Daher gibt es auch noch diese Variante:

Sie haben nichts, ausser dem Bekennervideo ohne Bekenntnis!

Glaube reicht nicht aus… Beweise muessen her!

Keine Beweise, die man Toten unterschob… und das ueber einen Zeitraum von Monaten… um die grottenschlechte Geschichte zu verbessern…

Wo steht die NSU-Aufklaerung?

Ganz am Anfang.

Sie wissen jedoch, das sie mit ihren Luegen nicht durchkommen:

Die Kommentare zeigen, dass der Blog auf allen Ebenen wirkt.

.

Sicher, es gibt Inseln der Linksverdummung, zum Beispiel den Chaos Compuer Club, aber die koennen nichts dafuer. Das ist dort so aehnlich wie bei den Piraten… komplett unterwandert.

Danisch lesen!

Der CCC entfernt sich immer weiter von seinem eigentlichen Thema und verlagert sich immer stärker zu einer verkappten Partei- und Politveranstaltung. Das hat immer weniger mit Computer, Netzen, IT zu tun, oft gar nichts mehr, und dient nur noch dem Umrühren und Einüben politisch korrekter, stramm linker Sichtweisen

Volle Punktzahl! Linksversifft bis zum Abwinken. Was hab ich gelacht.

Regelrecht witzig ist der Friedrich NSU-watch „Radio Lotte“ Burschel, der Rattenfaenger der Rosalux-Kommunisten, zu bewundern beim CCC ganz aktuell in diesem Video.

@anmerkung hat das niedergeschrieben, das Highlight aus dem unendlichen Gelalle:

Ach schau an, der kleine Denunziant Burschel wieder mal. Schade, daß er ungestraft lügen darf. Wer von euch teils professionellen Leuten hat den Burschel der Videoherstellung gezichtigt. Raus mit der Sprache.

54:43
aber ich denke so eigene
54:44
internetprojekte wie im zusammenhang mit
54:46
dem nsu komplex mit dem nsu prozess wo
54:50
zum teil mit den original
54:52
ermittlungsakten hantiert wird
54:54
da sind zum teil professionelle leute am
54:58
werk
54:59
allerdings auch mit desinformation die
55:03
schon so dämlich ist dass man es kaum
55:05
noch aushalten kann also auf einer
55:07
dieser plattformen werden einige leute
55:09
und ich persönlich ich beschuldigt wir
55:13
hätten das nsu bekennervideo
55:15
hergestellt also das ist da weiß ich
55:18
nicht wie weit ich das wirklich ernst
55:20
nehmen können so machen weiter mit
55:22
mikrofon 1 bitte danke und entschuldige

Och Frieder, das war doch der boese @Nereus aus dem Politikforen.net, Doenerstrang, der die roten Pfeile der Antifa im Nixbekennervideo Dir und der Apabiz-Videowerkstatt zugeordnet hat.

Sozusagen ein running gag seit 2012. Jahre aelter als der Blog vom fatalisten… Ein running gag, den wir im Blog sehr gepflegt haben. Stimmt, das geben wir zu. Weil Du so schoen draufspringst. Auf den Arsch, der sich dir engegenstreckt. Immer wieder.

Fliegenfaenger beim angeln grosser Fische 😉

Aber nicht nur…

Durchaus auch ernstgemeint, aber im uebertragenen Sinne, denn es war das Apabiz, dem das Urheberrecht am Paulchenvideo gehoerte. Die Staatsschutzklitsche APABIZ vertickte das Paulchenvideo an den Spiegel, an die dort beim Spiegel sitzende Antifa aus Jena, Krabbelgruppe Lothar Koenig, Zeckenpfarrer, und nur fuer dieses eine Video haben sich BKA und BAW niemals interessiert. Gerichtsaussage und Aktenlage.

Fuer alle anderen 15 Exemplare brennend, von deren Empfaengern sich keiner traute, wegen des Urheberrechts der Antifa. BILD, PHOENIX, alle hatten das Video, aber keiner veroeffentlichte es. Warum nicht? Wie konnte das Apabiz Exklusivrechte an einem an angeblich 15 Empfaenger versendeten Video Dritter (des NSU, hahaha) haben?

Na nur dann, wenn sie es gemacht hatten. Ist doch Kindergarten einfach.

2014 geblogt:

Was bedeutet das?

Sehr sehr viel… es ist eine Art Gestaendnis, und daher jammerte Burschel Ende Dezember 2016 auf dem LinksversifftenPC-Congress immer noch.

Wer hat das Vorgaenger-Video verschickt im November 2011? Wer hat daraus das „echte“ gebastelt, und wie kam das APABIZ an diese Nachfindung vom 10.11.2011 im Schutthaufen Zwickau? Der Spiegel hatte es 2 Tage danach… am 12.11.2011. Sehr wahrscheinlich ueber den linken V-Mann Giesbers aus der Krabbelgruppe Zeckenpfarrer Koenig, der bei der PDS Halle seine Griffel auf dem ausgetauschten Exemplar hinterliess. Asservat 3. Eindeutig nachgewiesen, der Giesbers, 4 oder 5 mal auf dieser DVD…

Wie kamen diese falschen Videos dann in den Wunderrucksack im Womo, um am 1.12.2011 dort gefunden zu werden?

 

Die Antifa wird auch 2017 weiter jammern. Viel Spass, Frieder, wir kriegen Euch dran. Und Eure Polizei-Staatsschutz-Komplizen… da koennt ihr noch so sehr versuchen, Euch rauszureden, oder auf den VS ablenken… es wird nicht funkionieren. Die Tatormanipulationen haben Polizisten durchgefuehrt. Viele der Namen sind bekannt. Keiner wurde jemals vor ein Gericht gestellt im supi Rechtsstaat BRD.

Den NSU hat der Polizei-Staatsschutz des BKA gemacht. Und das auf Befehl. Am Ende wird herauskommen, wer den Befehl gab, und dieser jemand sass in der Bundesregierung. Ganz oben.

#NSU: Ficke auch du! – Teil Sex und Schluß

Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 | Teil 4 | Teil 5

Endlich kann Dschackeliene ihre lange angekündigten Qualitäten präsentieren. Sie hat Frust im Bauch. Der muß raus. Man muß sie nur anpieksen und schon sprudeln einem all die angestauten Wehwehchen entgegen. Als Mann hat man da im Grunde keine Chance. Oder nur eine. Man gibt sein bestes. Widerworte sinnlos. Besserwisserei sinnlos. Rechthaben sinnlos. Alles für die Katz. Ist der Staudamm gebrochen, fängt man all das Wasser auf. Egal, warum. Fertig.

Was macht der Nachwuchsautor im Krimigeschäft hingegen, der alle Freiheitsgrade zwischen Dichtung und Wahrheit hat? Nun, er entscheidet sich weder für Dichtung, noch für Wahrheit. Er schreibt 1 zu 1 die reichstägliche Goebbelspropaganda ab und verwurstet sie in einer Fickszene. Die Geheimpolizistin der polizeilichen Schwabenmafia soll den KKK auskundschaften. Denn der ist des schwäbisch Übels Wurzel.

Das ist ein unverzeihlichen Fehler. Das Bauchweh der versauten Ossibraut mit dem guten Herzen mag ja seine Gründe haben. Die auf den folgenden Seiten dargestellten jedenfalls sind es nicht. Abgesehen davon, ist es für die Handlung des Romans ohne jede Bedeutung, auch wenn der Roman gar keine Handlung hat. Die Szene hängt schwerelos zwischen den Buchdeckeln, ohne Verbindung zu Vorangegangenen oder folgenden Seiten.

Aber lest selbst, wie sich Dobler als Propagandist übt. Das Autorenkollektiv Feyder, Drexler und Binninger hat es auch nicht besser hingekriegt. Etwas Redundanz wurde entfernt.

Auch wenn es das Fake-News-Portal von der Alster via Alibi-Dame aus Brexit suggeriert, ist das dreist gelogen. Für den literarischen Quark Doblers und sein hanebüchenes Warum-Mädchen-Weinen-Konstrukt gibt es im deutschen Schimpfwörterlexikon noch keine angemessene Ent­sprechung.

Dobler hat uns alle gefickt. Er ist ein Amateur. Sowohl in der Dichtung von Büchern als auch in der Abschreibe der Nazipropaganda.






#NSU: No download for you!

aus die Maus - alle Akten raus

Verehrte Besucher,

das Angebot zum Download von Akten wurde am 31.12.2016 eingestellt.

Wenn sie sich für die Ermittlungsakten der unter dem Kürzel NSU zusammengefaßten Straftaten interessieren, wenden sie sich bitte an Bundesanwalt Diemer, einen der im Prozeß tätigen Verteidiger, vor allem jene, die am lautesten schreien, Frau Ramelsberger, Friedrichsen, Herrn Schrömm, Mascolo, Jentsch, Feyder oder Frau König bzw. Pau als auch den Bundestags-/Landtagsabgeordneten ihrer Wahl. Sie werden von denen ihren Bedürfnissen gemäß bedient.

Inhaltliche Aspekte der Ermittlungsakten sind somit nur noch in ihrer kommentierten Form als Post in diesem Blog erhältlich.

Das Angebot zum Download der NSU-Fibel für Einsteiger und der Blogsicherungen bleibt von dieser Maßnahme unberührt.

Wir danken ihnen für das Interesse. Bleiben sie schön neugierig und kritisch. Bilden sie sich selber eine Meinung, statt Inzestmeinungen zu konsumieren.

Wir wünschen allen Besuchern ein angenehmes Jahr 2017ff.

Fatalist und der Arbeitskreis NSU

#NSU: Ficke auch du! – Teil 5

Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 | Teil 4

Im vorangegangenen Teil 4 hatten wir herausgearbeitet, daß Doblers Schreibübung ein Schlag ins Gesicht jedes ehrlichen Krimifans ist, weil das in Leinen gebundene Buch unter falscher Flagge dahergeschlichen kommt, nichts weiter als ein Arztroman ist, der im Cover des kriminellen Sujets verhökert wird. Ersatzweise muß eine Psychologin ran.

Wir präsentieren den dümmsten jemals in der deutschen Literatur herumgeisternden Polizisten, den, der die Eltern des von ihm erschossenen libanesischen Flüchtlingskinds besucht, um Buße zu tun. Das Beispiel zeigt, wie komplett durchgeblödet deutsche Nachwuchsschreiber sind. Außerdem illustriert es exemplarisch die ungeheure Begabung in der Nutzung der deutschen Schriftsprache, die der Literaturkritiker Bittermann im Buch gefunden haben will.

Die Dschackeliene verschiebt sich daher in den Teil Sex, der erst im nächsten Jahr publiziert wird.

Temme, der Tausendsassa: 3. Mann in Stregda und V-Killer-Fuehrer beim Yozgat?

Der MDR hat die beste aller Fake News zum NSU im Dezember 2016 veroeffentlicht:

Temme war der 3. Mann beim angeblichen Selbstmord der Uwes in Stregda!

Hartnäckig hält sich auch das Gerücht, dass beim angeblichen Selbstmord der mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt ein dritter Mann in dem Wohnmobil war – und dass dieser Unbekannte Andreas Temme gewesen sein könnte. Beweise dafür gibt es allerdings nicht.

Wo hat der MDR-Mann dieses Geruecht aufgeschnappt? Von Dorle? Oder vonner Kathi? Aus den Akten hat er das jedenfalls nicht, und vom AK NSU auch nicht. Wir lasen davon zum 1. Mal beim MDR… echt irre. Das RP Kassel am Womo in Stregda, als Leichenfuhrenabsteller und Anzuender. Oder war’s die Koeditz?

Wer war der 3. Mann, der gesehen wurde in Stregda, und den Anlieger bechrieben? Warum wurden diese Anlieger nie vernommen, und vom NSU-Ausschuss Erfurt nicht vorgeladen?

Na weil der 3. Mann aussah wie Andreas Temme 😉

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Haben Sie das ueberlesen?

Kannte er NSU-Mitglieder?

Als V-Mann-Führer betreute Temme auch Spitzel in der rechtsextremen Szene. Wie nah stand er dem NSU? Diese Fragen treiben auch Clemens Binninger um, den CDU-Innenexperten und Vorsitzenden im zweiten NSU- Untersuchungsausschuss des Bundestags: „Es gibt eine Skizze in den Asservaten [Beweisstücke] in Zwickau, die die Innenräume des Cafés zeigt. Wir haben uns immer gefragt: Wer macht so eine Skizze, für die er ja ins Café reingehen muss? Er macht sie nicht für sich selbst, sondern für den Täter.“

These: Uwe Mundlos machte diese Skizze und gab sie… Andreas Temme, der dann ins Internetcafe ging, die Ceska in der Plastiktuete, und dann… Halit erschoss! Und zwar derart, dass keiner der 5 Anwesenden dort die 2 Schuesse hoerte, niemand was roch, und der Notarzt auf Totschlag mit schwerem Gegenstand tippte. Weil der Beulen hatte, am Kopf, also noch laengere Zeit lebte. Schuesse laut Gutachten Uni Goettingen lange lange vor Temmes Eintreffen dort gefallen…

Phaenomenal!

Ersatzthese: Temme schoss nicht selber, weil das beamtenrechtlich problematisch ist, sondern brachte seinem V-Mann lediglich verabredungsgemaess die Ceska in der Plasiktuete vorbei, und der schoss. Es war -glasklar- ein recher V-Mann.

Sie bekamen ebenfalls zu hoeren, was NSU Leaks seit Jahren schreibt:

Das endlose Gedoens um den rechten V-Mann Temmes ist nichts weiter als Verdummung der Leute durch die vereinigte Linke von Laabs bis Moser, von Binninger bis Anifa.

Auch der MDR suggeriert, und das ist sein staatlicher Auftrag, der rechte V-Mann sei Benjamin Gaertner.

Nette, gefaellige Verdummungspropaganda.

Rechts ist schon ziemlich sicher richtig, aber tuerkisch-faschistisch ist gemeint.

Das stammt aus der Frankfurter Rundschau. Also von der Linkspostille. Wobei, die TAZ hatte es auch. Aber nur im Kommentar. Luegenpresse TAZ…

Hallo TAZ. Sie schrieben; „Temme war noch an der Führung von mindestens einem weiteren Neonazi-Spitzel beteiligt“. In der Frankfurter Rundschau las ich dazu, daß diese „Person aus dem rechten Spektrum“, dem „Ausländerextremismus“ zuzuordnen ist. „Es soll sich um einen V-Mann aus der Szene der „Grauen Wölfe“ handeln.“ Also doch kein (deutscher) Neonazi, wie Ihr Artikel den Eindruck erweckt? Temme hatte also einen deutschen (rechten) V-Mann und 6 Ausländische V-Männer. Temme sagte 2006 offiziell aus:“ Er war an jenem Tag sogar in 2 muslimischen Internetcafes in der Holländischen Strasse in Kassel, und er beobachtete dienstlich seit Jan 2006 eine dort befindliche Moschee.“ Was wollte er da? V-Männer treffen? Im Oktober 2006 verbot Bouffier die direkte und die indirekte Vernehmung der muslimischen V-Männer.

Also… ziemlich sicher traf Temme beim Yozgat, der sein Zutraeger war, vielleicht sein V-Mann, diese Frage vermeidet man seit 10 Jahren zu stellen, Temme traf dort einen Informanten. Es koennte neben einem Yozgat aber auch Faiz Hamadi Shahab gewesen sein, der Kurde aus Mossul, Irak, der vorn beim Yozgat telefonierte, nichts sah, und mehrfach am hinter dem Schreibtisch liegenden Halit vorbei ging, ohne ihn zu sehen. Er war Verdaechtiger, Totschlag (also keine Sicherung evtl. Schmauchspuren!!), wurde aber nicht verhaftet und verschwand ziemlich schnell aus Deutschland in die Tuerkei. Oder zunaechst in die Schweiz. Unklar. Weiss der Spiegel…

Wir wissen, dass Yozgat Seniors Aussagen und sein Verhalten nach der Tat ihn hochgradig verdaechtig machten, in Drogenverteilung verstrickt zu sein, und auch die Aussagen die Kenndauer Temmes betreffend stimmen nicht mit Temmes Aussagen ueberein. 3 Jahre versus ein paar Wochen, korrigiert auf ein paar Monate. (ist nachlesbar beim Bundestags-Ausschuss 1, Aussage Temme), Aussage des Vaters und der Mutter, das passt nicht zu Temmes Aussage, er sei seit 2003 dorthin gekommen, und habe einen Schluessel gehabt, um an die Laufwerke der PCs zu gelangen. Hausaufgaben-Disketten einschieben… (Diskette = labberige USB-Stick-Vorlaeufer, gibt es im Museum, googeln, Kiddies 😉 )

Der MDR schreibt also Bloedsinn, bzw. er zitiert Binninger vom NSU-Bundestagstheater 2.0:

„Es gibt eine Skizze in den Asservaten [Beweisstücke] in Zwickau, die die Innenräume des Cafés zeigt. Wir haben uns immer gefragt: Wer macht so eine Skizze, für die er ja ins Café reingehen muss? Er macht sie nicht für sich selbst, sondern für den Täter.“

Das hat Binninger vom BKA.

Es waere sicher hilfreich, Sie wuerden erstmal das hier lesen, Maerz 2015:

DER NSU-BETRUG TEIL 3: Pläne und Skizzen, Nachtrag zur VS-Frequenz Laden Yozgat

Wir hatten im Rahmen der Auswertung von 300 Markierungen auf 95 Stadtplänen von 40 Städten das Asservat 2.12.133 vorgestellt, und nach den Frequenzen gefragt:

Dieser Zettel aus dem Schutthaufen vor dem Haus:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/18/der-nsu-betrug-teil-3-300-eintrage-auf-95-stadtplanen-von-40-stadten-aber-kaum-treffer/

.

Die Frequenz des Hessischen Innenministeriums ist die ganz unten:

Kanal 25, 168,04 MHz.

Und wie kam Binninger darauf, dass Uwe Mundlos die Skizze gemalt hat?

Na so:

Da geht es also um die Todeslisten mit den mehr als 10.000 Namen, um die Plaene etc.

Ein Handschrift-Gutachten ergab dann:

Ein hingeschummeltes Gutachten, leicht ueberwiegend wahrscheinlich Mundlos, also nichtssagend! Das ist gar nichts, Ihr Luschen!

Aber fuer Binninger und die Schauspieltruppe reicht das aus.

Wir haben uns immer gefragt: Wer macht so eine Skizze, für die er ja ins Café reingehen muss? Er macht sie nicht für sich selbst, sondern für den Täter.“

Ihr seid einfach nur gutglaeubige Staatsschuetzer, die den Betruegern vom BKA jeden, aber auch wirklich jeden windigen Beweis glauben. (Sorry, dem BMI und dem BfV ebenfalls, nur dem BKA ist falsch…)

Zwickau, der magische Schutthaufen mit den nachgefundenen Beweisen… Waffen, Videos, Skizzen… aber ohne Maennerklamotten, ohne Uwe-Zahnbuersten, es ist so peinlich…

Einer der Kanäle war im Übrigen nicht so leicht herauszufinden: 168.040 oder eben 168.04 steht für zwei Funkmasten des Hessischen Ministeriums des Innern, mutmaßlich also auch ein Funkkanal für den Verfassungsschutz.

Es gilt das NSU-Axiom: Entweder Morde mit Wissen des Staates, oder aber keine Morde.

Wie kam die Skizze in den Schutthaufen, woher stammen die NSU-Beweisorgien?

Weiter steht dort noch, dass ein Kumpel vom Temme-V-Mann Benjamin Gärtner zur Tatzeit des Kasseler Mordes in der Nähe registriert wurde, bzw. sein Auto.

Die Nummer 22 war Swen Dieter Wendl, der rechte Kumpel von Benjamin Gärtner, dessen Auto zur Tatzeit unweit des Tatortes im Kasseler Internetcafé registriert wurde.

Offenbar war auch das eine Fake News? Eine Sau durch das Dorf?

Temme, der Tausendsassa: 3. Mann in Stregda und V-Killer-Fuehrer beim Yozgat?

Ziemlich sicher war Temme nicht in Stregda, und ziemlich sicher war Temme dienstlich im Internetcafe Yozgat, um einen Informanten zu treffen. Wer das war, das wird nicht herauskommen. Wir tippen auf einen MIT-Mann, also einen tuerkischen Agenten mit der Lizenz zum Toeten. 007 vom Bosporus, oder auf jemanden, der 007 vom Bosporus haette verraten koennen, und daher sterben musste.

Die Aufklaerung hat immer noch nicht begonnen… und wird auch 2017 nicht begonnen werden.

#NSU: Ficke auch du! – Teil 4

Teil 1 | Teil 2 | Teil 3

Was tun, wenn noch spannender Lesestoff für die Zeit der Abwesenheit gesucht wird, da auch im Dezember mitten im Atlantik das Licht spätestens 19 Uhr ausgeschaltet wird. Dann macht man sich zum Spannungshändler seiner Wahl auf, nachdem man das hier gelesen hat.

Hunter S. Thompson schrieb einmal: »Schreiben ist wie ficken. Es macht nur den Amateuren Spaß.«

Die Lektüre wird einem noch verlockender gemacht, wenn per Literaturkritik ein Hermann Kant der Kriminalliteratur geboren wird, dem kein Autor deutscher Zunge das Wasser reichen kann.

»Ein Schlag ins Gesicht« ist so geschrieben, dass man an keiner Stelle den Eindruck hat, es stimmt etwas nicht, keine stilistischen Nachlässigkeiten, kein Drüberhinwegmogeln an einer schwierigen Stelle und vor allem keine gewöhnlichen Formulierungen und keine Phrasen, mit denen sich Autoren behelfen müssen, die es eben nicht besser können. …

Doblers Sprache ist dicht, komprimiert, kompromisslos und an vielen Stellen blitzt unerwartet ein kleiner Witz auf.

Das Buch war nicht vorrätig und mußte zwecks Voransicht geordert werden. Sie können es ja ins Regal stellen, wenn die Leseprobe mißfällt. Ein paar Tage später ging es rein in die Stadt, um sich das Ansichtsexemplar zu Gemüte zu führen. Das funktioniert immer gleich. Man schlägt das Buch an einer beliebigen Stelle auf und liest zwei drei Seiten.


Nein, das ist nicht die Dschackeliene. Das ist eine gealterte Schmuddelfilm-Diva, die keine Ahnung hat, wer der Samenspender ihres mißratenen Sohnes war.

Bei mir würfelte der Zufallsgenerator diese Seite aus. Das war schon mal überzeugend. Nicht schlecht. Dann habe ich einen Fehler gemacht, denn die unmittelbar folgenden Seiten hätten für einen Eklat gesorgt, hätte ich sie beim Buchhändler gelesen. Stattdessen ging es hinten weiter.

Naja, ein Versuch ist es wert, wenn viel Zeit totzuschlagen ist. Ergo wurden die 20 Euro gelöhnt. Die Reue kam zu spät. Beim Bockwurstdealer des Vertrauens wären sie weitaus besser angelegt gewesen.

Halten wir fest. Dobler ist weder großes noch kleines Kino gelungen. Die Wortfolge „Ein Schlag ins Gesicht“ ist nichts weiter als

Das Elend des westdeutschen Kriminalromans von den Anfängen bis zur Gegenwart in einem Band.

Doblers Wortungetüm ist die Fortsetzung des Arzt-, ersatzweise Heimatromans mit kriminellen Mitteln. Eine Alpenschnulze mit einem Privatermittler aufpeppen reicht noch lange nicht für Kriminalliteratur. Im konkreten Fall geht es um die Spätfolgen eines Schmuddelfilm-Reports, etwas, das bestenfalls für 8 Groschen im hinteren Teil beim Zeitungshändler vor sich hin gammelt. Der oben annoncierte Witz ist bestenfalls das künstlich eingespielte Lachen einer Comedy-Show, um die Leute am Einschlafen zu hindern. Doblers Sprache ist vor allem schwerfällig wie eine fetter Weihnachtsbraten und belastet auch so.

Was macht einen guten Krimi aus? Sex, Gags and Crime. Die drei Ingredienzien sind Pflicht, wenn man die Leute zu Jubelarien veranlassen möchte. Dobler läßt die zwei letzteren weg. Gags gibt es keine, auch wenn Klaus Bittermann welche gefunden haben will. Und Crime ist bestenfalls die AK-47, die der Private ordert, um sein Problem zu lösen.

Ja, AK-47.

Leute, wer bestellt denn heutzutage noch eine AK-47, wenn er die AK-74 für jeden Anwendungsbereich im Dutzend billiger bekommt?

Das nehme ich noch nicht übel. Was richtig daneben geraten ist, ist die Schlüsselszene. Fallner, früher bei der Polizei, hat einen süßen kleinen minderjährigen libanesischen Flüchtling auf der Flucht erschossen. Oder so ähnlich. Zusammen mit anderen dienstlichen Problemen kulminiert das in der Kündigung bei den Staatsdienern. er heuert bei seinem Bruder an, der eine Sicherheitsfirma betriebt, die in einem hochmodernen Großraumbüro residiert, das jedem Lageraum einer Polizeibehörde das Wasser reichen kann.

Beiläufig erfährt man dann, wie Fallner das Schießtrauma überwunden hat. Eine Psychologin schlug vor, die Familie des süßen, nun aber toten libanesischen Minderjährigen zu besuchen und sich bei ihnen zu entschuldigen. Das macht er dann auch und ist anfangs erbaut. Bis sich herausstellt, daß es sich um eine libanesische Großfamilie handelt, die etliche Brüder, Vettern, Onkels und überhaupt Bekannte mit schlagkräftigen Argumenten umfaßt. Sprich, nach einiger Zeit trudeln etliche dieser Schläger in des Kindsmutters Wohnung ein und vermöbeln den Privatermittler. Bis die arme Frau einschreitet und die Prügelorgie per Machtwort beendet.

Leute, da hört der Spaß auf. Das ist auch kein Witz. Das ist das Elend des westdeutschen Kriminalromans in Reinform.

Ein ehemaliger Polizist macht sich das Gelaber einer Psychologin zu eigen und latscht in die Wohnung einer libanesischen Großfamilie, um sich bei denen als Kindstöter zu outen.

Es gibt weitere Mängel der Doblerschen Wortreihung. Einen guten Krimi zeichnet neben den oben genannten Grundbestandteilen aus, daß nur das zur Sprache gebracht wird, was der Entwicklung der Handlung dient. Da das vorliegende Buch keine hat, ist es ein bißchen schwierig, denn die als Handlung vorgestellte ist keine. Ein alternde Diva, die ihre ersten Schritte in Filmen wie Spargelstecherinnen-Report und Erdbeerpflückerinnen-Report machte, wird angeblich gestalkt. Das ist aber kein so richtiges Stalken, sondern der mißratene Sohn hat da was in die falsche Kehle bekommen, wollte ihre Karriere nochmal puschen und geriet dabei an die falschen Leute. Wie man diesen Quark auf über dreihundert Seiten auswalzt, ist beredtes Zeugnis für das Elend des westdeutschen Kriminalromans.

Bis hierher war noch kein Wort von Dschackeliene. Nun, zumindest wißt ihr, wie diese kleine Serie zu ihrem Titel gekommen ist. Mit dem Thompson-Zitat fing alles an. Raffinierte Literaturpropaganda hat mich 20 Euro gekostet. Zu DDR-Zeiten wäre solcher Mist wegen Papierknappheit nicht gedruckt worden. Einen Trost gibt es. Das Buch ist im Buchladen nicht vorrätig. Somit kann es auch niemand aus Versehen zur Kasse tragen.

Dschackeliene, die Göttin der Kopulation gibt es im Teil 6, denn sie gehört zur Rubrik der völlig überflüssigen Zeilenschinderei, die nichts mit der Handlung und derem Vorantreiben zu tun hat. Mit einer Ausnahme. Sie fickt den Fallner. Das erlöst, entspannt, macht den Kopf frei, entlastet vom Tagesgeschäft. Sex kommt im Buch reichlich vor. Aber wie er vorkommt, das ist das Problem. Für einen Krimi reicht das nicht. Dobler hat uns alle gefickt. Er ist ein Amateur.