Kurz rekapituliert:
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Eine Bereitsschaftspolizei, die gar nicht dort ist, findet am 9.11.2011 als letzte Waffe im Schutthaufen eine Ceska 83 mit Schalldämpfer.
Nicht verstanden?
- laut Einsatztagebuch der Polizeidirektion Südwestsachsen war der Bereitschaftspolizeizug 322 am 8.11.2011 am Schuttsieben, und die Polizeianwärter von der Polizeifachschule Chemnitz ab 9.11.2011.
- Steht da drin: 8.11.2011 BPZ 322, 9.-11.11.2011 PFS Chemnitz. Und das LKA Stuttgart auch ab 8.11.2011 http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/19/der-nsu-betrug-teil-4-auffindung-der-geplanten-radom-vis-und-der-prophezeiten-schweizer-ceska-83-sd/
- Auffindeprotokoll: W04 namenlos und uhrzeitlos von Bereitschaftspolizei gefunden, im Schutthaufen.
2. Der Finder wird 2015 präsentiert im NSU-Ausschuss Sachsen. PM (Anwärter) Jörn Naumann.
Er ist der Führer der 1. Gruppe von der Polizeifachschule Chemnitz am 9.11.2011 in Zwickau. Ein Streber 🙂
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3. Die 8 Waffen aus dem Schuttberg werden an 2 Tagen (also die am 8.11. gefundenen, und die am 9.11. gefundenen) OHNE Fotos abtransportiert. Bei den PaulchenDVDs am 10.11. wird es ebenso sein: KEINE FOTOS!
siehe:
Falschaussagen am laufenden Band sind Thema von Teil 1:
Die Anweisung des Vorgesetzten sei gewesen, dass diese Teile von der eingesetzten Bereitschaftspolizei in Kisten verpackt werden
http://www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-38-verhandlungstag-24-sept-2013/
HEUTE sagte Lenk aus, ER, Lenk, habe das so entschieden.
Da hätten eigentlich die Handschellen klicken müssen. Eine Belehrung des Ausschutzvorsitzenden, die Wahrheitspflicht betreffend, dann den Lenk die Aussage wiederholen lassen. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/17/nsu-sachsen-maerchenonkel-frank-lenk-die-2/
Naumann verwickelte sich hoffnungslos in Widersprüche darüber, ob die Ceska 83 SD fotografiert wurde, oder nicht. Erst wollte er selbst ein Foto am Fundort gemacht haben, dann war es ein Dritter, zuletzt gab es gar kein Foto.
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Fazit: Sehr dubios, keine glaubwürdige Auffindung der Ceska W04, grobe Verletzung polizeilicher Standards.
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Die 8 Waffen aus dem Schutt kommen zusammen mit den 3 Waffen aus der Wohnung (nur W01 bis W03 waren kurz im Labor des LKA Sachsen, nichts drauf…) am 10.11.2011 beim BKA an.
- warum heisst die zuletzt gefundene Waffe W04? Kann nicht sein!
- warum findet man W12 nicht (2. Dönermordwaffe Morde 1 und 3, Kaliber 6.35 mm)
- warum kommt W04, also die Ceska, mit einer Patrone im Lauf beim BKA an?
- (alle anderen Waffen sind entladen. W04 aber nicht. „Transportschaden…?“ )
Der hat vielleicht ne Sauklaue! Notizen aus dem Ausschuss Dresden, Zeuge Lenk.
Das BKA gibt 3 Waffen hausintern weiter an KT 31 zur DNA-Überprüfung: Die 3 „Tatwaffen“ W01 Radom, W04 Ceska, W08 Tokarev, (W12 fehlt noch volle 12 Tage lang, als Knallpistole Bruni 8 mm endlich dann doch gefunden) und findet mehrere unbekannte DNA sowie das LKA Sachsen auf den 3 Waffen).
Am 11.11.2011 kommen die 3 Waffen zurück an die Waffenforensiker von KT 21, also Pfoser, Chef Nennstiel, die späteren OLG-Gutachter von KT 21.
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Mittags, es ist schliesslich Freitag, ca. um 13-14 Uhr verkündet der Generalbundesanwalt in Karlsruhe, auf seiner Internet-Seite, man habe die 9-fache Döner-Mordwaffe identifiziert. 11.11.11.
Noch 1 Tag, und der Spiegel wird den NSU gebären…
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Nach der Verkündung durch den Generalbundesanwalt am 11.11.2011 und dem totalen NSU-Hype mit dem Versendungs-getürkten PDS Halle-V-Giesbers-Ababiz-NSU-Paulchenvideo-einzige Vollversion ab 12.11.2011 obliegt dem BKA die ehrenvolle Aufgabe zu beweisen, waffenforensisch zu beweisen, dass die verkündete W04 aus Zwickau auch tatsächlich die Dönermordwaffe ist.
Das gelingt mit Datum vom 7.12.2011, also nur rund einen Monat später. Kein Scherz!
ceska 83 W04.pdf (darin alle 3 „Gutachten“, auch die Auffindeprotokolle und die DNA-Überprüfungen)
Das eigentliche Gutachten ist geheim. (In den Gerichtsakten finden sich die 3 Gutachten-Zusammenstellungen)
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Was genau hat das BKA überprüft?
- die Waffe selber, äusserlich, mit den zuvor überpruften (und ausgeschlossenen) Ceska 83 S
Genauer bitte!
- man hatte um die 11 umgebaute (Lauf später getauscht) Schalldämpfer-Ceskas überprüft. die man in Deutschland fand. (Waffenregister). Wieviele gibt es noch, jedoch im Ausland?
- man hatte um die 10 STASI-Ceskas aus der Waffenkammer des MfS überprüft (Aussage BKA vor dem Bundestag). Die habe man als BKA 1990 übernommen.
- nein, stimmt nicht, laut Wolfgang Geier, Chef der BAO Bosporus, Aussage 1.02.2008, habe man die STASI-Ceskas über die Stasi-Gauck-Behörde bei ehemaligen Angehörigen der STASI gefunden. also nicht in der Waffenkammer, sondern in Privatbesitz.
- Es gab eine Werkstatt in der CZ, in der Schnittmodelle wieder funktionsfähig gemacht wurden, darunter auch mehrere Ceska 83… mit verlängertem Lauf. (BAO Bosporus, Aussage Geier)
- mehrere solche STASI-Ceskas 83 SD wurden von ostdeutschen LfVs nach der Wiedervereinigung inventarisiert, so hört man aus dem Umfeld der BAO Bosporus, also seit Febr. 2008 aus dem Umfeld der Kripo Nürnberg.
- die BAO Bosporus fahndete mit einer STASI-Ceska 83 SD
- (anderer Lauf, andere Griffschalen)
- die BAO Bosporus bestand noch 2010 darauf, dass die STASI-Ceska 83 SD nicht von den Schweizer Ceska 83 SD zu unterscheiden seien, jedoch das BKA erzählt seit 2010, und auch im NSU-Prozess bis heute das Gegenteil:
- die Hülsenriefen am Boden der verschossenen Patronen haben bei den STASI-Ceskas eine andere Form als bei den Schweizer Ceskas. Sagt das BKA. Das habe man 2008 festgestellt.
Herr Nennstiel, BKA KT 21, Gerichtsgutachter beim NSU-Prozess
Man erkennt anhand der Chronologie leicht, dass diese Behauptung (des Unterschiedes am Hülsenboden) falsch ist, denn:
- 2008 postuliert das BKA die Entdeckung des prinzipiellen Unterschiedes am Hülsenboden
- 2010 will die BAO Bosporus die Sendung Aktenzeichen XY ungelöst per Staatsanwalt verbieten lassen (genauestens dokumentiert im Abschlussbericht des 1. NSU-Bundestagsausschusses)
Logisch denken (auf Grundschulniveau):
- hätte das BKA Recht gehabt 2008, hätten die Bayern nicht 2010 mit Staatsanwalt und Günter Beckstein gedroht, um die Festlegung des BKA auf „Schweizer Ceska 83 SD“ zu verhindern.
- KHK Deetz vom BKA erklärte 2010 ein „spezielles Produktionsverfahren“, im Fernsehen, das gar nicht existiert. Lächerliche Lügen zur besten Sendezeit!
- KHK Jung vom BKA wiederholte dieses Märchen im Bundestag:
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Fazit Nr. 2: Es gab JEDEN Grund, eine unabhängige Zweitbegutachtung der BKA-Gutachten im NSU-Prozess zu verlangen. Das tat aber niemand ===> Unfähigkeit oder Gerichtsdeal? Oder Staatsschutz-Absprachen?
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Der leider 2014 beim Tauchunfall in Ägypten verstorbene Chefredateur des Schweizer Waffenmagazins veröffentlichte 2013 einen sehr interessanten Artikel zur BKA-Zauberei bei der Zwickauer Ceska:
eingetauscht gegen eigentuemlich frei: http://forum.waffen-online.de/topic/431306-swm-62013-nsu-prozess-zauberei-beim-bka/#entry1977453
SWM-Chef Lazlo Tolvaj hatte eine Schwesterwaffe aus dieser 30er Charge, von denen letztlich 24 in der Schweiz verkauft wurden, bereits lange vor dem 4.11.2011 getestet, und daraus resultierten dann 4 Fragen an das BKA:
31 ist falsch, 25 ist richtig. aber egal… kann man im Detail auf bundestag.de nachlesen…
Typisch war, was danach passierte: Nichts. Die BRD-Lügenpresse hat diese Fragen aus der Schweiz komplett totgeschwiegen. Staatsschutz…?
Fazit 3:
Spätestens ab Mitte 2013 war klar, dass es jeden Grund gab, im NSU-Prozess eine unabhängige Zweitbegutachtung der Ceska W04 aus Zwickau, der 28 Projektile (aus den Opfern/Tatorten) und der 9 Hülsen (von den 9 Tatorten, 5+2+0+0+1+0+0+1+0) zu fordern.
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Erstaunt nahmen die Prozess-Beobachter zur Kenntnis, dass trotz Falschaussagen des BKA vor Gericht rein gar nichts passierte (inzwischen hat man sich daran gewöhnt, es passiert nie etwas bei Falschaussagen von Beamten vor Gericht oder vor Ausschuessen in Sachen NSU). NSU-watch protokollierte:
Auf Frage des anderen Verteidigers von Carsten S., RA Pausch, verneint Pfoser, den Schalldämpfer darauf hin untersucht zu haben, ob er innen aus Aluminium gefertigt ist, die Identifizierung habe eine andere Stelle gemacht. Sie hätten das deswegen nicht gemacht, so Pfoser, weil sie es nicht mehr für relevant hielten. Wie erwähnt, sei das ja kein Nachweis, dass es sich bei dem Schalldämpfer um den Tat-Schalldämpfer handeln müsse.
Es sei ja kein Beweis, sondern nur eine Bestätigung, dass es der gleiche Schalldämpfer gewesen sein könnte, man könne aber anhand der Anhaftungen keinen Schalldämpfer identifizieren.
Andere Möglichkeiten für Alumuniumauftragungen außerhalb eines Schalldämpfers gebe es nicht, es müsse ein Gegenstand gewesen sein, der immer im gleichen Abstand war. Die Plausibilität sei nicht anders denkbar als durch einen Schalldämpfer.
Alles seit ewig geleakt… August 2014. Klare Lüge, das BKA beschoss mit und ohne SD, je 10 Schuss.
siehe auch:
http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/01/02/zum-geburtstag-nur-das-beste-bka-scherze-zum-41/
Das kann nicht sein: Man postuliert 2005/2006 Alu-Abriebe auf den Tatort-Projektilen, die vom Innenleben des Schalldämpfers stammen, und als man dann den Schalldämpfer (samt Pistole) im Zwickauer Schutthaufen ominös findet, überprüft man nicht, ob der Schalldämpfer innen an den Alu-Bauteilen beschädigt ist?
Fazit 4:
Dem BKA ist nicht zu trauen. So doof sind die nicht…es ist was Anderes…
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Das BKA wusste schon vor dem 4.11.2011, aus der Überprüfung von 16 der 24 Schweizer Ceskas, dass es auf den Lauf ankam, und insbesondere darauf, ob der Lauf bei der Dönermorde-Tatwaffe (nur eine Ceska, andere Quellen berichteten von 3 Ceskas, schon 2007) ausgetauscht worden war, oder werksseitig original ein verlängerter Lauf gefertigt wurde:
Lazlo Tolvaj, Sept. 2014 verstorben, schrieb an fatalist am 5. August 2014:
Hallo Herr Rxxxxxx
Natürlich ist es möglich, den Lauf auszutauschen. Es genügt, den Haltestift (siehe Bild) auszutreiben, dann kann man den Lauf entfernen. Ob dieser eingeschrumpft oder geschraubt ist, entzieht sich meiner Kenntnis, da müsste ich wieder eine Waffe aus der Nähe betrachten können. Aber ich denke mal, dass um das Patronenlager herum ein Gewinde sein könnte und der Stift gegen das Verdrehen eingesetzt wird.
Jedenfalls wurde an der Schweizer Vergleichswaffe ziemlich herumgewerkelt (siehe Bild mit den Werkzeugspuren). Der Besitzer hatte gar keine Freude, als er seine Waffe nach der kriminaltechnischen Untersuchung in diesem Zustand zurückerhalten hat. Er hatte nicht vor, mit dieser Waffe je zu schiessen, sondern sie in seine Sammlung zu integrieren. Nun hat er keine Freude mehr an ihr und würde sie mir verkaufen, wenn sich da nicht die Behörden gegen mich sperren würden…
Laszlo Tolvaj
Nachlesbar auch hier:
Ist es nicht interessant, wie weit der Arm der BRD-Sicherheitsbehörden reicht? Ein unbescholtener Mann, Chefredakteur des Schweizer Waffenmagazins, wird behördlicherseits daran gehindert, als Schweizer in der Schweiz von einem Schweizer eine Waffe Ceska 83 SD zu erwerben.
Muss man im Zusammenhang sehen mit dem in Deutschland vertuschten Bericht von der BKA-Zauberei und den 4 Fragen zur angeblichen Schweizer Ceska aus Zwickau.
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Die Ceska-Stafette der Anklage von dem Weitergeben einer in der Schweiz gekauften Ceska 83 SD bis zu den Uwes in Zwickau umfasst bei 7 Stationen 5 Abstreitende. Wie belastbar ist sie?
Warum nannten Verkäufer Andereas Schultz und Käufer Carsten Schultze diese Waffe nie Ceska?
Warum sagte Wohlleben (3 Jahre zu spät) Ende 2015 aus, die Waffe sei klobiger gewesen als eine Ceska 82/83, und der Schalldämpfer sei viel kürzer gewesen als beim Zwickauer Fund ohne Fotos?
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Es läuft letztlich darauf hinaus, ob die Polizei bei der Zwickauer Ceska W04 geschwindelt hat, es läuft darauf hinaus, ob der Lauf der Waffe W04 original ist, es läuft daraus hinaus, ob Lazlo Tolvajs Behauptung, die Zwickauer Ceska sei eine BKA-Zauberei richtig ist.
Dazu muss man die BKA-Gutachten sehr genau anschauen, man muss aber auch die Auffinde-Widersprueche werten, und man muss die BKA-Gerichtsaussagen beurteilen. Das muss Jeder selbst tun.
Unserer Meinung nach sind die BKA-Gutachten ein sehr starkes Indiz: Wenn dort geschwindelt wurde, dann muss man genau dort hinterfragen, warum.
So wie hier:
Seite 45 der PDF:
Auf dem Lauf und auf dem Schlitten (Verschlussstück) stimmt nicht.
Hier eine der ersten gebauten Waffen aus dem Jahr 1983:
Die von Aussen sichtbare Nummer (laut BKA weggeschliffen) sitzt auf dem Griffstück:
Die „manipulierte Stelle“ laut BKA war nicht der Lauf.
Das BKA hat geschwindelt…
http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/29/die-zwickauer-ceska-w04-wo-sitzen-die-seriennummern/
Da haben manche Leser noch nicht einmal die 2 Pfeile des BKA oben auf der Waffenskizze gesehen… ist das ein Fielmann-Problem, oder toben sich da Trolle aus?
Weiss man nicht so genau… aber LAUF ist falsch.
Und CZECHSLOWAKIA ist auch falsch. Da fehlt ein O.
Da steht eine 2, wo ein Z stehen muesste. C2ECH statt CZECH.
Das ist seit September 2014 geleakt. Das muss doch irgendwann mal irgendwem auffallen! Tut es aber nicht…
Doch. Es ist Leuten aufgefallen.
Seit Kurzem haben wir neue Schweizer Mitstreiter. Die führen fort, was Lazlo Tolvaj nicht mehr beenden konnte, und sie sind sehr erfolgreich dabei. Sie bekamen Akten, sie bekamen Fotos, kurz, sie bekamen Alles was wir hatten. Und sie sind vom Fach! Echte Waffenspezialisten. Echte Patrioten oberdeutscher Lande!
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Was tut man, wenn man die anderen Schweizer Ceskas 83 SD mit dem Zwickauer Fund vergleichen will, so wie das BKA das zweifellos getan hat? 10 Stasi-Waffen, 16 Schweizer Waffen, alles dort dokumentiert. Alles vorhanden beim BKA vor dem 4.11.2011.
Man schaut sich die „Schwesterwaffen“ an, selbe Charge, fortlaufende Seriennummern, 30 Waffen angeblich insgesamt (BKA-Aussage im Bundestag). Man schaut einfach mal nach, ob diese Zwickauer Ceska W04 hinsichtlich der Beschriftungen identisch ist zu den anderen Waffen derselben Charge. 27 in die Schweiz, 24 dort verkauft… 3 re-exportiert.
Da sind sehr viele Fragezeichen… und ganz viele nie öffentlich gestellte Fragen, weder in den Medien, noch im Prozess. Auch in keinem einzigen der fast inflationär zahlreichen NSU-Gedöns-Ausschüssen.
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Was ist nun mit dem Z oder der 2? also C2ECH auf der Zwickauer Ceska, glatt übersehen vom BKA?
Die Schwesterwaffe vom BKA. Sehr schön.
Die kennen wir schon: 034673. Die Zwickauer Ceska soll laut Gutachten 034678 sein.
Wo ist die 2 in C2ECH bei der BKA-Waffe?
Nicht vorhanden. Da ist ein astreines CZECH statt wie in Zwickau ein C2ECH.
Direkter Vergleich:
Die Zwickauer Ceska W04 ist keine Waffe aus der Schweiz. Sie ist ein Phantom.
Hop Schwyz!