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Heute beim Schauprozess: Aus Knall mach scharf! Die Tatortblinden des BKA

Zschäpe liess wieder mal vorlesen, jedoch haben ihre Aussagen keinerlei Relevanz. Niemand glaubt ihr.

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Was heisst „wenig ergiebig“? Alles wie erwartet…

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Eine nett choreografierte Geschichte gab es auch:

sz3Er habe dann aber gefragt, wann sie eigentlich wieder ins bürgerliche Leben zurückkehren wollten, die Sache müsse doch mal verjährt sein. Daraufhin hätten sie ihn eingeweiht, dass sie immer wieder Banküberfälle begingen und nicht auftauchen könnten.

Eminger soll doch das Womo für die Probsteigassenbombe gemietet haben… sehr dürftig… nicht glaubhaft. Wieso können unerkannte Bankräuber in Sachsen nicht in Thüringen wieder auftauchen?

Er habe sie auch gefragt, ob sie sich nun auch umbringen oder flüchten wollte. Sie konnte ihm aber nicht antworten. Sie habe es selbst noch nicht gewusst. Vier Tage später stellte sie sich der Polizei.

Den Eltern der Uwes sagte sie am 5.11.2011, sie komme nicht zurück… auch sehr dürftig. Sie kam doch nach Jena…

suizid

Ansonsten das Übliche: Bestätigung der Anklage.

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Viel interessanter ist, was wohl wieder mal -wie geplant- untergegangen ist.

270. Tag: 16. März 2016 09:30 Uhr KHKin S., BKA Wiesbaden (Asservierung einer Pistole)
270. Tag: 16. März 2016 09:30 Uhr KHK H., BKA Wiesbaden (Asservierung einer Pistole)
270. Tag: 16. März 2016 10:00 Uhr KOK H., LKA Thüringen (Asservierung Waffen Wohnmobil)
270. Tag: 16. März 2016 10:30 Uhr Polizeimeister Jörn N. (Asservierung einer Waffe)
270. Tag: 16. März 2016 weitere schriftliche Antworten Beate Zschäpe

Jörn Naumann von der Polizeischule Chemnitz soll die Ceska 83 SD als letzte Waffe aus dem Schutthaufen gefunden haben, eine Waffe, die laut Auffindeprotokoll von der Bereitschaftspolizei gefunden wurde, die jedoch am Tag der Findung (9.11.2011) gar nicht dort war.

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Diese Waffe W04 (statt W11) mutierte dann auffinde-fotolos zur 9-fachen Mordwaffe, und kam, obwohl entladen, mit einer vollen Patrone beim BKA an.

Wann, das ist unklar, per Helikopter am 9.11.2011, sagt Zwickau, aber laut BKA erst am 10.11.2011. Als Tatwaffe begutachtet am 10.11.2011, sagt Zwickau, aber beim BKA erst ab 11.11.2011 beschossen.

Unklar? Hier Schritt für Schritt, mit Bildern und Akten:

Kurz rekapituliert:

  1. Eine Bereitsschaftspolizei, die gar nicht dort ist, findet am 9.11.2011 als letzte Waffe im Schutthaufen eine Ceska 83 mit Schalldämpfer.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/01/04/herantasten-an-das-ceska-mysterium-w04-aus-zwickau/

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Dann waren vorgeladen die BKA-ecksberde, die eine Knallpistole 8 mm fanden, und gar nicht erkannten, dass sie eine 2-fache Mordwaffe angeblich mit Kaliber 6.35 mm in der Hand hielten:

bruni knall

So etwas entlädt man… bevor man es asserviert, aber woher soll eine BKA-Tatortgruppe das wissen?

olg-brunisämtliche Tweets dazu. Kein Witz.

Beim BKA war man heilfroh, dass die Kollegen so schlampig waren, denn so (er)fanden sie die dringend benötigte 2. Dönermordwaffe 6.35 mm Browning:

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Die späte Bruni… Herkunft unbekannt. Könnte die 2. Dönermordwaffe (Simsek und Hamburg) sein.

Der Brandermittler des Jahrhunderts, KHM Frank Lenk, wusste nichts davon:

Zwischenablage10

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Der stolze Besitzer einer eigenen P10 Dienstwaffe, KOK Hoffmann vom LKA Erfurt hat erzählt, wie er genau solch eine Pistole aus dem Bad des Womos in Stregda stehend herausfischte, weil er Analphabet ist, und die riesigen Beschriftungen P2000 auf der unbeschädigten Pistole daher gar nicht lesen konnte.

p2000

War alles kein Thema.

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Stimmt zwar nicht, die Fotos beweisen das Gegenteil, aber wenn der das sagt, und Niemand Fragen hat…

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Das Naivchen und seine tollen Fragen… eine richtig peinliche Show, wieder einmal. Hoffmann kam erst 2 Stunden später nach Stregda, was da zu Anfang wie sass/lag/türblockierend oder nicht, da hat der garantiert NullkommNull Ahnung davon. Der P10-Blinde…

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Schläge gab es angeblich auch…

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Die nächste Nachfrage des Senats zeichnet sich bereits ab:

Sexsklavin der Uwes, Beate Zschäpe

tw400Abgründe! http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/19/zschape-von-den-uwes-vergewaltigt-gedons-und-fantasiezeugen-im-schauprozess/

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Und all das Wichtige hat Heute wieder mal keine Rolle gespielt, so sieht es jedenfalls aus, weil die Zschäpe-Ghostwriter wieder Märchenstunden für die Bundesanwaltschaft zum Besten gaben… und, ist das bundesweite NSU-Helfer- und Mitmörder-Netzwerk jetzt enttarnt?

Ach, ist es nicht?

Ja wie… Schade, eigentlich.

Obwohl: Heute gab es 10 Hausdurchsuchungen bei der Weisser Wolf  Terrorcrew. Vielleicht isses ja längst gefunden worden, das bundesweite NSU-Netzwerk?

Ablenken von Sachsen durch einen BRB-Piatto-Ausschuss?

Der riesige weisse Fleck beim Trio BMZ heisst Sachsen, wo die 3 zwischen 1998 und 2011 gelebt haben sollen, immer gemeinsam, so die offizielle, löchrige BRD-Erzählung. Auch der 2. NSU-Ausschuss in Sachsen wird da wenig erhellen können, wo sie wirklich lebten, wer wo wohnte, was sie 13 Jahre lang taten, und auch die BKA-Akten schweigen sich dazu aus, die Chronologie hat riesige Lücken.

Sicher, es gibt andere vermutete Wohnsitze die Uwes betreffend, Inserate von Vermietungen wurden studiert, Zschäpe soll auch mal 1 Jahr in Crimmitschau gewohnt haben, es gibt auch Glauchau als mehrfach vermuteten Wohnsitz eines Uwe, oder gar der Zschäpe, der am 7.11.2011 ausbrannte. Am 8.11.2011 stellte sich Zschäpe.

Und es gibt das „Jobben“‚, konkrete Firmen-Benennungen, Zeugen auch dazu, dass die Uwes bei Messebaufirmen arbeiteten, das findet sich auch in den Akten, wurde jedoch nie ausermittelt. Alibis der Uwes wurden nie wirklich gesucht, denn man brauchte die Anwesenheit in Deutschland. Die Trio-Wohnungen Polenzstrasse und Frühlingsstrasse in Zwickau gab es nie wirklich, das ergibt sich anhand der Aussagen der Nachbarn: Beate, ja, Uwes, nein: zu Besuch, okay, aber mehr nicht. Zu geringer Wasserverbrauch und fehlende Männerkleidung, das passte nicht, wie BKA-Präse Ziercke bereits 2012 aussagte. 2.5 Jahre später hatte es dann sogar der spiegel bemerkt…

Sachsen ist der grosse weisse Fleck, und wird es auch bleiben. Da ist zuviel gemauschelt worden, und das seit 1998 schon, denn eine Nichtverhaftung trotz Haftbefehl konnte nur gelingen, wenn die Sachsen mitspielten.

Und das taten die auch, vor allem durch Inaktivität, wie man seit 2013 im Bundestags-Wortprotokoll nachlesen kann. Es geht immer noch um dasselbe Protokoll:

Interessant ist der Zeuge Schrader, TLfV, der nicht nur mit seinem Vize Nocken dem LKA-Präsident Luthardt die Piatto-Bewaffnungsnachricht überbracht haben will, siehe Teil 2, sondern der auch die Weigerung Sachsens beschreibt, bei den Observationen des Trios in Chemnitz zu helfen.

Schrader ist Polizist, aus Hessen, der dann zum TLfV Erfurt wechselte, ein Feind Roewers dort war, und letztlich rausgeschmissen und mit Disziplinarverfahren überzogen wurde, er sagte aus, die letzten Verfahren seien bis 2009 gegangen, also 9 Jahre nach Roewers Abgang.

Und Schrader hatte den Auftrag, das Trio in Chemnitz zu finden. Das ist deshalb interessant, weil es klar und deutlich impliziert, dass man „Chemnitz“ kannte. Jeder kannte Chemnitz als Aufenthaltsort des Trios. Wirklich jeder im Bereich der zuständigen Sicherheitsbehörden, also Polizei-Staatsschutz beider Bundesländer ebenso wie die Fahndung, und der VS.

Observiert hat auch das BfV in Thüringen, gleich zu Anfang, 1998, und sogar mit einem Kleinflugzeug.

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Binninger lenkt weg von Chemnitz, und erzählt das Märchen, nur Tino Brandt habe Infos an das TLfV gegeben. Das stimmt natürlich nicht, denn bereits im Februar 1998 war „Chemnitz“ bekannt, schliesslich hatte „GP Alex“ davon berichtet, den Fluchtwagen zurück geholt zu haben. 12. Februar 1998, die 123 Telefonate Böhnhardts (mitgeschnitten) folgten.

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Ganz offensichtlich wollte das BfV erreichen, dass die Observierten, Wohlleben und Kapke, davon sofort Wind bekamen? Nun, wie wir wissen, hat dieser Plan funktioniert 🙂

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Danach jubelte man Kapke ein Funksender-präpariertes Auto vom Tino Brandt unter, da ging es um die Pässe etc., Geld vom TLfV dafür gab es auch noch obendrauf. Soll Kapke verbaselt haben… die Kohle. Es gab dann nur Blankopässe… nutzlos, und im September 1998 gab es bekanntlich in Chemnitz dann 2 echte falsche Pässe für die Uwes.

Olle Kamellen. Was war in Chemnitz, warum observierten die Sachsen nicht dort die verdächtigen Personen? Mandy Struck, deren Freund, Starke und Werner, die Probst-Leute, die Kontaktpersonen des Trios auch nach Piattos Meldungen?

Angeblich wegen Personalmangel. Die Sachsen hielten sich dort komplett heraus. Keine Leute, keine Zeit, keine Lust, oder andere Interessen?

Kryptisch:

53-2753-28Warum observierten dort nur die Thüringer?

53-2453-2553-26Es ist sehr viel wahrscheinlicher, dass aus dem Sicherheitsapparat heraus die Uwes gewarnt wurden. Sehr viel wahrscheinlicher als alles Andere. Gibt es in Sachsen kein SEK? Warum musste Polizei aus Thüringen anreisen?

Und genau diesen Gedanken wollte man im Bundestags-Ausschuss I partout nicht denken. Staatsschutz?

Was hat das nun mit Waffenbeschaffung und Piatto zu tun, und mit dem Medienhype der letzten Tage dazu, auf den jeder Verdummte und jeder Verdummer einstieg?

Verhinderte Brandenburg die Festnahme des Trios in Sachsen?

welt-piatto

Natürlich nicht. Das ist ein feines Ablenkungsmanöver, ein wunderschöner Pappdrache, denn Sachsen muss im Fokus stehen, tut es aber nicht. Sachsen, das meint: Polizei-Staatsschutz, Fahndung, LfV.

Stattdessen: Gedöns um Piatto und BRB:

piraten

Die Linkspartei, das ist sehr piratengleich, fordert das natürlich ebenso, und so könnte es sehr bald eine weiteren Pappdrachen-NSU-Ausschuss geben.

Mutti hat Aufklärung versprochen, so kommt der CDU die NSU-Fachkraft… zu Hilfe

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Sehr gut vorbereitet, das Gedöns startete am 4.3.2016, direkt nach der Aussage/Nichtaussage des Perückenmannes Reinhard Görlitz in München, schwoll langsam an, und DIE WELT gab dann die Richtung vor, alles folgte, am 13.3.2016 dann der totale Medienhype: Brandenburg ist Schuld an 10 Morden.

Von Anfang an war die CDU Teil des Spiels. Aber nicht irgend ein CDU-ler, sondern der Petke.

petke

Wer ist das?

Petke ist evangelisch. Seit 2003 ist er in zweiter Ehe mit der Staatssekretärin und Bundestagsabgeordneten der CDU Katherina Reiche verheiratet. Das Paar hat drei Kinder.

Ach du Shice… Kabinett Merkel III, ihr ehemaliger persönlicher Referent war ein VS-ler: Gordion Meyer-Plath. Ihr Anwalt bei einer delikaten Firmenpleite war der NSU-Wohnungsvermieter Dienelt-Anwalt Baumgart. So ein richtig feiner VS-Anwalt.

September 2014:

NSU-Schach: in 3 Zügen von Piatto zum Wohnungsvermieter Matthias Dienelt

Das ist ja eine feine Aufklärer-Truppe… mehr Verfassungsschutz / Tiefer Staat geht gar nicht. Das wird sicher ein ganz supi Pappdrachen-Ausschuss dort in Brandenburg, sollte er denn wirklich kommen.

Sachsen, darum geht es, und Brandenburg soll Sachsen aus dem öffentlichen Focus nehmen?

Vorgestern war eine NSU-Ausschuss-Sitzung in Dresden.

sa-1110Dazu gibt es keinen einzigen Medienbericht. Schon wieder…

sa1114Tweet vom 14.3.2016

Das BKA war offiziell ab 13.11.2011 dort, Einweisung ab 12.11.2011, laut Feuerwehr-Dezernent Günnel ab 6.11.2011. Gestern kam ein Beamter vage von 7-8 Tage später immerhin auf 4-5 Tage runter. Berichtet wurde gar nichts. War das BKA anwesend, als die Superfindetage im Schutthaufen veranstaltet wurden, im Beisein des LKA Stuttgart, oder nicht? Eine ganz entscheidende Frage!

Kleiner Tipp an den Sachsen-NSU-Ausschuss: Verlustig gegangene Polizeifilme des 4.11.2011 aus Zwickau beim BKA anfordern, das kann doch nicht soooo schwierig sein.

sa-1111Die sind dort so intellektuell hilflos 🙂

Welche der 3 Susanns war dort gemeldet? Eine echte NSU-Zschäpe ganz sicher nicht.

Nächster Zeuge:

sa1112

Beim BKA anfordern, menno! BEIDE Filme. Es sind 2.

Sachsen fiel also wieder mal bei den Medien aus. Aber der BRB-Gedönskram nicht…

Dafür hypt man lieber, selber Tag, Vorgestern, einen NSU-Ausschuss in BRB:

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Teil 1 haben Sie gelesen: Das soll Gordion Meyer-Plath gewesen sein, wir haben uns darüber köstlich amüsiert. Würde jedoch die Perücke, die Kapuze und das Nuscheln bestens erklären. Steile These!

Zum bizarren Auftritt siehe auch: https://querlaeufer.wordpress.com/2015/08/05/zu-hause-beim-verfassungsschutz-brandenburg-das-bizarre-spiel-um-den-v-mann-fuehrer-carsten-szczepanski-29-07-2015/

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Klar ist jedoch, dass an einer Aufkläung der Arbeit von Polizei Sachsen und LfV Sachsen ab 1998 bis 2011 Niemand Interesse hat, denn dort stinkt es ganz gewaltig.

Klar ist ebenfalls, dass der zum LfV Sachsen-Präsident die Treppe hochgefallene CDU-Merkel-Reiche-VS-Mann aus Brandenburg namens Meyer-Plath in München nicht unerkannt ohne Perücke etc. auftreten könnte, als Reinhard Görlitz. Ich grinse schon wieder…oder immer noch? Wirklich ne schöne These! VT total.

Und klar ist sowieso, dass aus Sicht des Tiefen Staates ein Pappdrachen-Gedönsausschuss in Brandenburg einer ernsthaften Aufklärung des NSU-Sachsensumpfes eindeutig vorzusiehen ist.

Weil jeder Insider (dumme Piraten und rothaarige NSU-Dummerchen etc. ausdruecklich ausgenommen) weiss, dass dabei rein gar nichts herauskommen wird, abgesehen von ein paar ekligen Details, insbesondere zur Anwerbung Piattos bereits 1991, also schon vor dem 1992er Neger-beinahe-Ersäufen, wo man doch diese Prozessaussage Piattos so wunderbar unter der Decke gehalten hatte, seitens der Lügenpresse.

Offiziell ist Piatto erst 1994 angeworben worden, Ignaz Bubis hat’s genehmigt… LOL, Hajo, immer wieder dieser Funke… die Allzwecktröte, egal ob Sebnitz, NSU oder Zauberauto Florian Heilig…

Im Blog steht das natürlich, und ganz neu auch hier:

Götzl : Sie waren für den Verfassungsschutz tätig ?
Szczepanski : Da muss ich nachdenken, die Zahlen sind mir entfallen, das muss noch in der U Haft in Königs Wusterhausen. Ich denke das war – Pause – ich denke es war 1991. Bis zum meinem
Zeitpunkt wo ich abgeschaltet worden das war – Pause – 2000 rum gewesen sein

Aha. Also nicht 1994. Sehr schön. Fein vertuschte 3 Jahre Unterschied. Heimatschutz deutet das sogar an, die Protektion Piattos schon 1992, scheut aber wie üblich eindeutige Aussagen dazu. Staatsschutz light…

Piatto hatte sich ab 1992 an die Chemnitzer Szene herangewanzt. Und das als Brandenburgischer V-Mann, das kann man glauben, muss man aber nicht. Sieht eher nach einer Bundes-Operation aus, bzw. nach Westberliner LfV, also der CIA-Aussenstelle. KHK Michael Einsiedel, Staatsschutz Berlin heisst die Klitsche heutzutage. Angeblich Thomas Starkes Spitzelführer und Wien-Reisender in Sachen Briefbomben-Affäre.

Aufzuklären gäbe es da durchaus viel, aber nicht beim LfV Brandenburg. Und rein gar nichts zu verhinderten Verhaftungen eines BMZ-Trios in Sachsen, auf BRB-Veranlassung hin. Das ist alles irrelevant, und nichts weiter als ein Pappdrachen, um Sachsen heraus zu halten.

Ende Teil 3.

Wer hat wo die Berichterstattung zur Keupstrasse aufgenommen?

Das ist leider nicht bekannt.

Bekannt ist jedoch, seit Januar 2012 beim BKA, dass ein analoger Videorekorder 2004 verwendet wurde, um ca. 2 Stunden nach dem Anschlag in der Keupstrasse bei N-TV und WDR die Berichterstattung mitzuschneiden.

dvd-ram-20062006 wurden Aufnahmen von 2004 auf eine DVD-RAM im VR-Format überspielt. Woher die Mitschnitte stammten, und wer die damals wo analog aufgenommen hatte, das ist nicht bekannt.

Das BKA hat bereits im Januar 2012 einen 2-seitigen Vermerk dazu verfasst:

vr1vr2

Das Fazit, Jan 2012:

5. Fazit Im Mai 2006 waren analoge Videoaufzeichnungen von tatzeitnahen TV-Berichterstattungen zum Fahrrad-Nagelbombenanschlag am 09.05.2004 in Köln auf eine DVD überspielt worden.

Eine BKA-Beamtin meint nun, diese Aufnahmen habe Zschäpe in der Polenzstrasse in Zwickau gemacht:

Eine Ermittlerin der „Einsatzgruppe Trio“ des Bundeskriminalamtes hat die Videoaufnahmen ausgewertet und soll darüber am kommenden Donnerstag im NSU-Prozess vor dem Oberlandesgericht München aussagen.

Es stelle sich „die Frage, wo und durch wen diese Aufnahmen getätigt wurden“, schreibt sie in einem Vermerk…  www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-prozess-videomitschnitte-bringen-zschaepe-in-bedraengnis.3b06fd93-d2d1-4f99-b0ca-a07915e93592.html

Zschäpes Vertrauensanwälte halten dagegen:

Zschäpes Anwalt Mathias Grasel dagegen widersprach. Die Interpretation, dass seine Mandantin die Videomitschnitte machte, sei „nicht zwingend“, sagte er am Donnerstag der taz. „Es gibt eine Vielzahl anderer Möglichkeiten.“ So hätten auch mögliche Unterstützer aus NRW oder der Zwickauer Mitangeklagte André E. die Aufzeichnungen gemacht und später Mundlos und Böhnhardt übergeben haben können.

Der Gedanke des BKA ist grundsätzlich richtig: Wenn Zschäpe „auftragsgemäss mitschnitt“, 2 Stunden nach dem Anschlag, dann wusste sie vorher Bescheid, oder bekam einen Anruf, „Liese, schneide doch mal bei NTV und WDR mit, wenn die gleich über den (unseren?) Anschlag berichten werden!“

Vorwissen brauchte man dazu also nicht, denn 2004 gab es bereits Telefone und Computer. 2 Stunden reichen aus, um Jemanden anzurufen, oder einen Mail zu schreiben… was auch immer.

„Der Nagelbombenanschlag in Köln ereignete sich gegen 16 Uhr. Die erste mitgeschnittene Sendung begann laut BKA gegen 18 Uhr. …
Bönhardt und Mundlos kommen für Aufnahme nicht infrage…
Das BKA kommt in seinem Vermerk nun zu dem Schluss, dass die beiden mutmaßlichen NSU-Terroristen die Sendungen nicht selbst in Zwickau aufgenommen haben können – da sie innerhalb von zwei Stunden nicht von Köln nach Zwickau reisen konnten. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/beate-zschaepe-videomitschnitte-stellen-aussage-in-nsu-prozess-infrage-a-1081528.html

Dumm wie Brot, der Spiegel und das BKA… gab es in Köln und Umgebung 2004 keine Videorekorder?

Es gibt da also noch eine weitere Variante: Die Uwes schnitten selbst mit, irgendwo in Köln…

Und noch eine Variante: Uwes daheim -wo auch immer, aber nicht in der Polenzstrasse wohnend- hatten Vorwissen.

Shoutbox des Forums, Gestern:

admin: bombenbastler-uwes können durchaus daheim mitgeschnitten haben, wie „Freunde“ in Köln eine Bombe zündeten. Auszuschliessen ist das nicht.
Oder „Kunden“ statt „Freunde“?

anmerkung: Soso, die Ramelsberger wieder mal als als kleine Goebbelsfrau überführt. Nix da von wegen fiebrig am Videorekorder sitzen und mitschneiden, sondern in aller Ruhe zwei Sessions archivieren. Zwei Jahre später.

Es bleibt also immer bei derselben Grundfrage: Sind die Leitmedien doof, oder stellen sie sich nur doof? Das BKA ebenso, oder …

Es gibt keinen einzigen Beweis für „Uwes“ in der Keupstrasse, und das ist seit Ende November 2011 bekannt bei BKA und Leitmedien. CCTV-Videos, Spuren, keine Beweise vorhanden.

Es gab 2 „Bombenkoffer-Fahrräder“, und es gab eine Verzögerung von knapp 1 Stunde, weil offenbar die Zielperson beim 1. Versuch noch nicht im Friseursalon anwesend war.

Im Türsteher-Salon Keupstrasse, Treffpunkt der Rotlicht-Gang des Neco A. von den Hells Angels, der aktuell angeblich wieder fleissig Strukturen aufbaut:

 

Siehe auch:

neco-osmanen

Ach nee…

Wer sind diese jungen Wilden der Rocker-Szene?

Die „Osmanen Germania“ sind seit April bundesweit aktiv und in der „Findungsphase“, wie der Beamte sagt. „Unser Boxclub ist eine Vereinigung von Anhängern des Sports“, heißt es auf Facebook. „Fühlen Sie sich durch unsere Anwesenheit geschützt!“

Für die Hells Angels der alten Generation gilt das nicht. Denn die „Osmanen“ haben einen Pakt mit den Hells Angels Nomads in der Türkei um Necati „Neco“ Arabaci (43) geschlossen. Wichtige Verbündete gegen die deutschen Altrocker, die sie aus dem Club und ihren Geschäften (Rotlicht, Türsteher, Drogen) drängen wollen.

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Wer hat wann und wo die Aufnahmen am 9.6.2004 ab 18 Uhr gemacht?

  • Beate Zschäpe in der Polenztsrasse in Zwickau?
  • Die Uwes in Köln oder Umgebung?
  • Die Uwes daheim, wo auch immer das war?
  • Andre Eminger? Andere Mitwisser?
  • Behörden?
  • irgendwer aus der Kameradschaftsszene

Und wie kam die DVD-RAM aus dem Jahr 2006 mit diesen alten Analog-Aufnahmen von 2004 nach Zwickau in den Schuttberg?

dvd-ram-bild

Nichts Genaues weiss man nicht…

Offenbar spurenfrei, diese 2006er DVD-RAM:

 

dvd-ram daktyImmer den Arsch an die Wand, gell? Wer schreibt, der bliebt…

Und wenn es denn so wäre, dass Schwarzpulver-Experten mit dem Namen „Uwe“ damals Kunden/Kameraden bei den mit den Hells Angels verfeindeten Bandidos hatten, dann wäre es sicher interessant zu wissen, so aus Sicht des Trios BMZ, was der Bandidos-Kronzeuge der Anklage im Jahr 2010 in Erfurt zu den Aktionen und Geschäften des Clubs auszusagen hatte. Zumal der Hauptangeklagte Janez Ekart aus Singen stammte, und einer der anderen Angeklagten aus dem THS. Michael Hubeny. Fakt ist: Zschäpe war 2010 beim Prozess, und ihre Aliaspersonalie ist immer noch nicht interessant, bzw. nicht ermittelt.

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Aufgeklärt ist da gar nichts, und das wird auch das BKA nächste Woche nicht ändern. Wollen die auch gar nicht. Leser verdummen, und Schauprozesse füttern, darum geht es. Klappt bestens.

Die Fakten:

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Irgendwer hat 2004 irgendwo ca. 2 Stunden nach dem Anschlag Keupstrasse analog TV-Sendungen aufgenommen. Diese Videokassette (siehe Foto, für die jüngeren Leser, ja liebe Kinder, so sahen Videokassetten aus 🙂 ) wurde irgendwann 2006 mit einem Überspiel-Kassetten-DVD-Rekorder digitalisiert.

Dazu gab es spezielle Geräte:

Panasonic_DMR_EZ49V_p__US1_-d7788d5c21fa9365

links die analoge Videokassette rein, Analog-Digitalwandler in der Kiste, und rechts die DVD reintun, auf die dann gebrannt wurde. Beidseitig. Echt selten, die Dinger.

Die Videokassette hat man nicht gefunden, also weiss man auch nicht, wer da mitschnitt… könnten Fingerabdrücke drauf sein.

Die DVD-Ram hat man im Zwickauer Schuttberg gefunden. Wohl auch spurenfrei, bis auf den BKA-Beamten?

Wie diese 2006 erstellte DVD nach Zwickau in den Schuttberg kam, keiner weiss es. Vielleicht wie die Waffen und wie die „Bekenner-DVDs“ etc pp auch. Beweisorgie nannte man das damals, 2011, auch beim Bund der Kriminalbeamten. Treffende Beschreibung für beide Tatorte des 4.11.2011, nach wie vor.

Selbst wenn auf der 2006 erstellten DVD Zschäpe drauf wäre, sprich DNA oder Fingerabdrücke, so hätte man immer noch keinen Beweis, wer 2004 und warum mitgeschnitten hatte, und wo der Videorekorder stand.

Der Rest ist mediale Verdummungsstrategie.

Volker Beck und der der Landesregierung unbekannte Dresdner Asylantenmord im Januar 2015

Natürlich freut es uns, wenn ein Protagonist des freien Geschlechsverkehrs mit Kindern stolpert, insbesondere wenn es ein solches Ekelexemplar wie Volker Beck trifft, und mit weiteren Widerlichkeiten ist zu rechnen:

Unterdessen berichtet die Boulevardzeitung unter Berufung auf Ermittler, Beck habe während der Kontrolle auch „außergewöhnliches Sex-Spielzeug“ bei sich gehabt. „Dadurch erscheint auch möglich, daß die Substanzen nicht für ihn, sondern eine andere Person waren“, sagte ein Beamter dem Blatt.

Der AK NSU ist ein „alter Freund“ von Beck, seitdem der Anfang 2015 eines unserer Mitglieder wegen Lappalien angezeigt hat:

Volker Beck zeigt Mitglied des Arbeitskreises NSU an

Normalerweise befassen wir uns nicht mit Befürwortern des straffreien Geschlechtsverkehrs mit Kindern, und auch nicht mit  Freunden der Zwangsbeschneidung und gar mit Aipac-Israelfreunden.

Das ist alles nicht unser Thema. Das überlassen wir PI-News. Die sind geübter im Spagat 😉

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Für uns war das Thema:

Nicht egal ist es uns allerdings, wenn Mitglieder des AK NSU unter fadenscheinigen Gründen angezeigt werden. Auch für Volker Beck gilt, sogar auf die Gefahr hin, dass es ihm eine grosse Freude wäre:

Er aber, sag’s ihm, er kann mich im Arsche lecken!“

Das war im März 2015.

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Da gab es dann Akteneinsicht, das Übliche:

Aus einem Satire-Tweet ein Strafverfahren machen, das beherrscht dieser Apparat bestens. Dazu dient der polizeiliche Staatsschutz, den solche ekligen Typen wie Beck bedienen… eine gewisse Karin Decker, PHK’in gehoert ganz unzweifelhaft dazu.

Passende Staatsanwaltschaften natuerlich auch. Wobei „politsche Strafsache“ denn doch nicht passte… Beck und Decker werden das sicher als suboptimal auffassen. Gut so.

sta-lars

Feiner Rechtsstaat. Wir machen weiter, was denn sonst. Mit Lars Winter, ist doch klar.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/09/die-kinderficker-lobby-als-teil-des-staatsapparates-causa-volker-beck-update/

Und dieses Ermittlungsverfahren wurde letztlich auch eingestellt:

Keine Anklageerhebung, sondern -wie erwartet- die Beck’sche Einschüchterungsaktion wurde eingestellt. Da konnte auch Staatzschutz-KHK’in D. nichts machen…

Die Gründe der Einstellung sind zweitrangig. Hauptsache, dieser schwule Unsympath mit dem Hang zur Legalisierung der Penetration kleiner Knabenärsche hatte keinen Erfolg.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/20/strafanzeige-von-volker-beck-gegen-lars-winter-ak-nsu-eingestellt/

Jetzt also Drogen, Strichjungen, aussergewöhnliches Sexspielzeug?

Da freuen wir uns sehr. Ist einfach so. Eine anmerkung dazu, lesenswert:

Kermeth Methbeck: Finde die Verhöhnung

Bleibt eine Frage über. Was ist ein außergewöhnliches Sexspielzeug?

Das wäre die Chance für einen der Knaben, dem Elend für immer zu entfliehen. Er müßte statt bei der Staatsanwaltschaft bei einem Medium mit viel Kohle auspacken.

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Nach diesem sehr langen Vorspiel 😉 nun das eigentliche Thema. Der Hauptakt, sozusagen…

Im vergangenen Jahr hatte zudem der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) Strafanzeige gegen den Grünen-Bundestagsabgeordneten gestellt. Beck hatte der Dresdener Polizei nach dem Tod eines Asylbewerbers „dilettantische Ermittlungen“ sowie ein „nachlässiges Vorgehen“ unterstellt und Strafanzeige gestellt. Für den BDK grenzte das an „üble Nachrede“ und „falsche Verdächtigung“. Später stellte sich heraus, daß der Asylsuchende von einem anderen Flüchtling erstochen worden war. (ho/krk)

Das ist typisch jF, weichgespült, nicht auf den Punkt. Auch die Kommentare dort… trauriges Niveau.

Beck und seine linke Genossenschaft hatten explizit nahe gelegt, PEGIDA habe den Mord begangen, und die Dresdner Polizei decke diese „Nazis“…

Die Story geht so:

Volker Beck hat bereits im Januar 2015 von sich reden gemacht, als er der Dresdner Polizei vorwarf, ihre Arbeit nach seinem Geschmack nicht professionell genug zu machen. Der Kontext damals war der Flüchtling Khaled Idris Bahray, der am 12.01.2015 tot, mit Messerstichen im Hals, in Dresden aufgefunden wurde. Die Polizei schloss am ersten Tag noch Fremdverschulden aus. [unscharf, das kam vom Notarzt]

Wähnte Beck hinter dem Mord an dem 20-jährigen Flüchtling aus Eritrea rassistische Motive, weil zum etwa gleichen Zeitpunkt des Verschwindens von Bahray eine Pegida-Demo stattfand?

Dachte Beck sogar, dass die Dresdner Polizei den Mord absichtlich vertuschen wollte, da sie zunächst Fremdverschulden ausgeschlossen hatte? Mit hoher Wahrscheinlichkeit war das so. Jedenfalls kursierten zu dieser Zeit im Prinzip zwei Haupt-Spekulationen zum Tathergang:

Die eine sah den Zusammenhang zur Pegida-Demo am Abend des Verschwindens des Asylbewerbers als Indiz für den ausländerfeindlichen Hintergrund der Tat. Die andere – und viel wahrscheinlichere – Theorie, die sich hinterher auch als richtig herausstellte, ging von einem tödlichen Streit zwischen Flüchtlingen aus. Dabei wurde ein Drogenzusammenhang vermutet.

Beck und viele andere glaubten wahrscheinlich die erste Verschwörungstheorie und forderten deshalb »rückhaltlose Aufklärung« des Mordes.

Am 12. Januar 2015 wurde also ein Wirtschaftsmigrant in Dresden mit Messerstichen im Hals tot aufgefunden. Dessen „Migrations-Kamerad“ ermordete ihn: Der Mörder wurde im Nov. 2015 zu 5 Jahren Haft verurteilt. Hasan S.

So weit, so schlecht.

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Nun sind Kleine Anfragen von Parlamentsfraktionen an die Landesregierung ein beliebtes Mittel, um verschwiegene Themen ans Tageslicht zu befördern, und auch die AfD Sachsen hat dieses mächtige Instrument für sich entdeckt.

Die AfD-Fraktion hat 2015 die Landesregierung Sachsen nach Gewalttaten in Flüchtlingsheimen befragt, und heraus kam, PM der AfD vom 8.1.2016:

Ein erstes Beispiel von Vertuschung in Sachsen deckt jetzt die BILD-Zeitung auf. Auf Basis der Anfrage Drs. 6/3329 des AfD-Abgeordneten Uwe Wurlitzer zu Straftaten und Todesfällen in Asylbewerberheimen durch Asylbewerber recherchierte BILD, dass das Innenministerium der AfD-Fraktion nicht die ganze Wahrheit gesagt hat. So wurde laut BILD in der Antwort einer von insgesamt vier Todesfällen verschwiegen. Auch fand die Zeitung heraus, dass von insgesamt sechs Fällen von sexuellem Missbrauch von Kindern und zwei Vergewaltigungen nur einer veröffentlicht wurde. Die AfD-Fraktion fordert, dass sämtliche Straftaten, bei denen keine ermittlungstaktischen Gründe dagegenstehen, der Presse zugänglich gemacht werden.“

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Raten Sie doch mal, welcher Todesfall fehlt!

dd fehlt2.

Richtig, der Volker Beck-Stafanzeigen-Medienhype-PEGIDA-Mord-Gegenanzeige der Polizei-Todesfall  vom 12. Januar 2015:

dd fehlt

Was sind solche Antworten einer (Landes) Regierung auf Kleine Anfragen eigentlich wert?

Offenbar wenig. Trotzdem ist das erstaunlich, dass der „Becksche Pegida-Mord“ von Dresden, gehypt wie kein anderer migrantischer Todesfall in Sachsen, von der Landesregierung vergessen wurde.

Bleibt die Frage, wie Volker Beck zu den chemischen Drogen kam, und zum Sexspielzeug, kürzlich in Berlin…

Wer könnte sich da um das Vaterland verdient gemacht haben?

Ein BDK-ler?

bdk

Ja, daraus liesse sich eine feine Verschwörungstheorie backen. Aber wirklich, alle Zutaten sind vorhanden. Müsste man mal dem Danisch oder dem Fefe stecken.

😉

beck-speed

NSU-NRW: V-Leute nur nichtöffentlich, und Brieffreund-Zschäpe-Gedöns

Die Berichterstattung aus NRW von den Ruhrbaronen kann man hier nachlesen:

ruhrZschäpes Brieffreund war wie erwartet unergiebig. Er kannte Zschäpe offenbar gar nicht persönlich.

Es fällt schwer, da irgend etwas Wichtiges zu finden. Es gibt einfach nichts von Relevanz…

Hendricks fragt nach einem Anwerbeversuch durch den Militärischen Abschirmdienst (MAD). Warum? „Weil sie mich mögen, keine Ahnung.“ Er habe die Anwerbung abgelehnt. Er zankt sich mit dem Obmann darüber, ob dieser Anwerbeversuch tatsächlich stattgefunden hat oder nicht: Schmiemann sagt, er werde gerade der Lüge bezichtigt – „und damit breche ich das Thema ab.“ 

Es scheint keinen Rechten ohne Anwerbeversuche zu geben…

11:50 Uhr: Die Befragung von Robin Schmiemann ist vorbei. Da Sebastian Seemann später in nicht-öffentlicher Sitzung aussagt ist unsere Berichterstattung für heute beendet. Weiter geht es am 18. März.

Ach ja, das hier ist witzig:

Er sagt: „Ich bin kein Kämpfer – ich bin eher so ein Lamm“. Er gehe Konfrontationen gerne aus dem Weg. Sei kein „Kriegstreiber“. Die „Turner Tagebücher“ hätten er und Sebastian Seemann nicht gelesen. 

Das deckt sich doch sehr mit der Einschätzung seines „Bruders“ Marco Gottschalk als Hasenfuss durch den Dortmunder Staatsschutz.

Scharfe Schusswaffen habe Gottschalk verteilt, liess der Verfassungsschutz NRW dazu via Spitzel Sebastian Seemann mitteilen…

Mediale Pappdrachen? Hasenfuss statt Terrorist?

Alles nur heisse Luft… meint der Staatsschutz.  Bisher hatte man 3 Staatsschuetzer im Ausschuss, alle 3 winkten ab. http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/19/nsu-nrw-v-mann-kam-nicht-nettes-plauderstuendchen-mit-dem-staatsschutz/

Scharfe Waffen hat wohl nur der Spitzel verteilt, unter anderem an Zschäpes späteren Brieffreund. Daher sagt der „Turner-Terrorzellenexperte“ auch nichtöffentlich aus.

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Kennen Sie diesen uralt-Blogpost?

Hunter, Turner Tagebücher, und Naziband Oidoxie, und Mord-Waffen aus dem WK 2, und Knall-Pistolen BRUNI, alles in einem Rutsch, wer bietet mehr?

TURNER-TAGEBÜCHER, LASERMAN AUSONIUS, DIE VORBILDER DES “NSU”?

geht zurück auf:  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/26/v-leute-haben-oft-gute-ideen-die-andere-aufgreifen-roman-als-mordvorlage/

und stammt alles, ich wiederhole: Alles!, vom selben V-Mann. Von Sebastian Seemann.

Zwischenablage29 Turner-Tagebücher, Lesen hätte geholfen, das richtige Buch zu nehmen. Hunter !

1

Vollständig hier:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/14/warum-dient-auch-die-linke-nebenklage-dem-tiefen-staat/

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Was für ein Gedöns wieder mal in NRW… der Seemann kannte keinen NSU, steht da. Seit 2011 bekannt. Er hat Stuss erzählt, aber für den Ausschuss von Dusseldorf reicht das auch noch 2016 😉

Und der Brieffreund?

nrw300.

Was hatten die Linksbaronischen denn erwartet?

Die Ruhrbarone haben fertig und kotzen mehrfach darüber ab, daß Zschäpes Brieffreund, schlagfertig, klug, eloquent, nicht dumm usw, ist und sich erdreistet, Gegen- oder Rückfragen zu stellen.

Immer wieder schön zu erleben, wie ihnen die Wut hochkocht, wenn jemand nicht ihren Erwartungshaltungen entspricht und etwas anderes sagt, als sie sich in ihren feuchten Träumen erhofften. http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/246/infos-zum-nsu-ua-nrw?page=6

Hat was.

Das auch:

kk-nrw

Richtig vorbereiten mit Indymedia: https://linksunten.indymedia.org/de/node/69851

Andere zu Straftaten anstiften und bewaffnen?

Pikantes Detail: Nachdem er zunächst geschwiegen hatte, gab Robin S. im Laufe des Prozesses an, er sei von seinem „Kameraden“ Sebastian S. zu der Tat angestiftet worden. Der Anwalt des Zeugen hatte nämlich bei der Akteneinsicht festgestellt, dass der angebliche Anstifter ein V-Mann des NRW-Verfassungsschutzes war. Die Bielefelder Polizei hatte dessen Telefon wegen Drogengeschäften überwacht und dabei offenbar mitgeschnitten, wie er angeblich von seinem V-Mann-Führer vor polizeilichen Maßnahmen gewarnt wurde. Vor dem NSU-Untersuchungsausschuss behauptet Robin S., die Waffe für den Überfall sei ihm von Sebstian S. in die Hand gedrückt worden, dieser habe ihn zur Tat gezwungen.

http://www1.wdr.de/archiv/nsu/nsu-untersuchungsausschuss-zschaepe-brieffreund-100.html

So agiert ein staatlicher Agent Provocateur…

Reiseplanungen Ende Oktober 2011

Laut 2 Zeugenaussagen der Womo-Vermietung hat Holger Gerlach das Womo am 25.10.2011 abgeholt. Nicht Böhnhardt, sondern Gerlach. Zschäpe liess das „widerlegen“.

Laut Parkschein aus Leipzig (BKA ermittelte „Zwickau“, LOL) vom 25.10.2011 besuchte irgendwer wohl mit einem Womo den dort in der Klinik liegenden Andre Eminger, der zuvor vom Dach gefallen war.

Laut Akten druckte man einen Stadtplan von Nürnberg aus, ebenfalls am 25.10.2011.

Laut Akten hatten Emingers 5 Karten für ein Festival in Wunsiedel gekauft, Veranstaltung vom 29.10.2011.

MERKE: Ein Womo, das unterwegs ist, kann nicht gleichzeitig vor dem Haus FS 26 in Zwickau gefilmt werden. Klingt komisch, ist aber so 😉

Wer ein Womo hat, der schläft nicht in Hotels…

  • Wo übernachtete man, falls man nach Nürnberg und Wunsiedel etc fuhr?

Wohl in einem Wohnmobil… der Vermieter will ein anderes Womo, ein A70 (statt A68) an Holger Gerlach vermietet haben. Filmemacher-Info…

  • Wer fuhr dort hin, bei 5 Karten?

Hätte man die 2 Sonnenbrillen im Womo auf DNA untersucht, was laut Akten per Weisung verhindert wurde, dann wüsste man das vielleicht. Sippe Gerlach und ???

  • Wieviele Kinder waren dabei?

Die DNA-Funde auf den Kindersachen sind nicht zugeordnet worden. Oder doch? Ist uns nichts bekannt… oder wurde im OLG vom BKA vorgetragen, dass Emingers Söhne auf Mädchensandalen standen?

  • Wer war der Fahrer des Womos?

Ist offiziell weder bekannt für die Tage vor dem 4.11.2011, noch für den Fahrer beim Bankraub am 4.11.2011. Man behauptet, ohne es beweisen zu können, das sei Uwe Böhnhardt gewesen. Die Spurensuche am 5.11.2011 war ein Fiasko, man fand den Fahrer nicht am Lenkrad etc pp.

PD Menzel und KOK Lotz fand man an den Türgriffen jedoch auch nicht… ein Wunder, nichts weniger als das, denn Beide hatten die Griffe ohne Handschuhe angefasst!

Ein Abgleich der Spuren mit der Sippe Holger Gerlachs erfolgte nicht, obwohl der das Womo ausgeliehen haben soll.

Wer nach Nürnberg wollte, und wer zum Festival in Oberfranken wollte, und wer letztlich unterwegs war, und mit welchem Womo, das ist weiterhin ungeklärt.

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irene2BINGO, aber woher soll eine gelernte Polizistin das wissen?

Tweet der Woche!

Holger Gerlach will sich nicht noch einmal äussern, liess er seine Verteidigung mitteilen.

Kritische Prozessbeobachter und ein Teil der Nebenklagevertreter in München schließen nicht aus, dass ehemalige V-Leute sogar auf der Anklagebank vertreten sind, denn der Geheimdienst enttarnt seine »Quellen« in der Regel nicht freiwillig.

Wieso ehemalige?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/29/thueringer-verschwoerungstheorien-irgendwie-sehr-vertraut/

Wer sitzt da eigentlich auf der Anklagebank?

Das Bewegungsprofil von Womos und von Womo-Nutzern scheint auch 2016 noch nicht ermittelt worden zu sein. Da wird gemauert, so sieht es jedenfalls aus.

Ermittlungschaos in Zwickau verpufft im Bundestags-Ausschuss

Der Bundestags-Pressedienst dürfte den einzigen echten Artikel zur Zeugenaussage der Zwickauer Nachbarn, Ermittler etc im NSU-Bundestagsausschuss veröffentlicht haben. Sehr löblich.

Da neue Widersprüche auftauchten, ist das auch sehr verständlich. Das verschweigt man besser…

luzt

„Zschäpingers Fluchthandynummer“ bekam die Polizei am 4.11.2011 nicht vom Hausmeister, damit stimmen wieder mal die Akten nicht, und das in einem wichtigen Detail.

Der Bundestag bleibt selbstverständlich beim Doppelselbstmord…

Erinnert noch jemand den Hype um das Hitlerbild auf dem Krause-Kellerfernseher?

In einem Kellerraum, wo die Mieter des Hauses gelegentlich zusammensaßen, habe er auch kein Hitler-Bild auf dem Fernseher bemerkt, von dem andere Zeugen berichtet haben.

Vielleicht war es ja doch der Genosse Stalin 🙂

Uwes? Wohnten dort? Hmm…

Zschäpe sei als Mieterin freundlich und unauffällig gewesen und ihre beiden Mitbewohner habe er nur sehr selten zu Gesicht bekommen. Ähnlich äußerte sich im Anschluss auch der damalige Verwalter des Wohnhauses Volkmar Escher.

Das Arnstädter Womo gab es dort auch nicht, im September 2011…

Statt Verschwörungstheorien aus dem Internet zu widerlegen, bastelt Staatsschützr Binninger selber welche?

In der Vernehmung des letzten Zeugen, Polizeirat Swen Philipp, die bis 21.30 Uhr dauerte, gingen der Ausschussvorsitzende Clemens Binninger (CDU) und einige Abgeordnete mit ihren Fragen der Vermutung nach, dass das Ende der Terrorgruppe im Herbst 2011 schon länger geplant gewesen sein könnte. Binninger verwies auf Aussagen, dass es in den Tagen vor dem 4. November 2011 einen heftigen Streit und auch eine „tränenreiche Abschiedsszene“ zwischen Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos gegeben habe. Auch soll sich Zschäpe in einem Tierheim wegen eines längeren Aufenthalts ihrer Katzen erkundigt haben. Zudem habe das Trio in der Woche vor dem 4. November auf den regelmäßigen wöchentlichen Waschgang verzichtet und auch den Briefkasten am 2. November nicht geleert. Philipp, der damals als Verbindungsmann zwischen der Zwickauer Polizei und dem Bundeskriminalamt (BKA) fungierte und mittlerweile eine Polizeischule in Sachsen leitet, konnte aber keine weitergehenden Hinweise in diese Richtung geben.

Ein Streit zwischen den Uwes und Zschäpe ist uns auf den Aufnahmen der Überwachungscameras gar nicht aufgefallen. Abschiedsszene, Heike Kuhn am 1.11.2011 in der Polenzstrasse, okay, aber internen Streit?

Was meint der Binninger?

Das hier wird dem Polizisten Schuster von der CDU ganz besonders gefallen haben:

Keine Anzeichen sieht er auch dafür, dass es sich bei der Frau, die am Nachmittag kurz vor der Explosion die Wohnung in der Frühlingsstraße verlies, gar nicht um Zschäpe gehandelt habe.

Hatte doch Schuster bei 3 SAT nach Sichtung des Zschäpinger-Phantoms der Katzentante Zschäpe mehr oder weniger klar ausgeschlossen.

Enthalten ist er auch in diesem kleinen Video, 3 Sat, 24.2.2016, von fatalist kommentiert. Zschäpinger kommt vor… das berühmte Phantombild der Katzenfrau vom 4.11.2011 in Zwickau, und was Schuster dazu sagt, das ist ein halbes Leak.

zschäpinger

http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/nsu-einsteiger-videos/

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Der Blödsinn von den Benzinsocken der Beate Zschäpe ist scheinbar ebenfalls unausrottbar.

Philipp verwies unter anderem darauf, dass sich bei der einzigen Überlebenden des NSU-Trios Benzinspuren an den Socken fanden, als sie sich am 8. November 2011 nach einer tagelangen Irrfahrt durch Deutschland in Jena der Polizei stellte. Neben dem „klaren Motiv“ sei das ein weiteres starkes Indiz dafür gewesen, dass Zschäpe die Explosion in ihrer Wohnung selbst herbeigeführt habe.

Na Mahlzeit, den haben aber nach seiner sensationellen, durch die Parlamentarier sabotierten, abgebrochenen Aussage im NSU-Ausschuss Sachsen im Febr. 2016 ordentlich bearbeitet. Vertuschter Eklat, genau das fand dort statt. Auf die Lügenpresse ist Verlass… 2 Mal keine Berichterstattung. Zustände wie im NRW-Ausschuss beim BKA-Keupstrassendesaster 2015.

Seit Juli 2014 bereits samt Gutachten und Gerichtsaussage geklärt:

  • Frische Kohlenwasserstoff-Spuren nach 4 Tagen Flucht auf den Socken,
  • Ottokraftstoff nicht nachgewiesen, jedoch auch nicht ausschliessbar.
  • Keiner der 3 Zeugen der Katzenübergabe roch an „Zschäpinger“ Benzin.

Wie schön, dass Zschäpe die Brandstiftung gestanden hat…

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Woher hatte die Polizei am Nachmittag die angebliche Handynummer Zschäpes, und warum fehlt Phillips Besuch bei Beatrix Jahn in der Polenzstrasse, die diese Nummer anrief, und „Peka“ oder „Beka“ (Polizeikommissar, gar BKA?) meldete sich?

Was ist mit dem Streit zwischen den Uwes und Beate, was meint Binninger?

Warum wurde Phillip nicht gefragt, welche Susann Dienelt auf dem Aldi-Parkplatz Nähe Polenzstrasse den Nachbarn vorgeführt wurde?

5.11.2011, Zwickau: Feuerwehrchef riecht kein Benzin

So wie der Brandermittler Dr. Tilman Halder vom LKA Stuttgart kein Benzin im Womo roch, als er dieses am 5.11.2011 besichtigte, so erging es auch dem Dezernenten der Berufsfeuerwehr Zwickau Heinrich Günnel in der Zwickauer Ruine, die er am 5.11.2011 gründlich besichtigte.

Aussage vom 14.12.2015:

sa8

Märchenonkel Frank Lenk war demnach der Einzige, der dort am 5.11.2011 Benzin roch?

Die Hunde fanden nichts, aber 2 Tage danach fanden sie dann… überall. 2 Sorten aus 1 Kanister.

Eigentlich ist das ziemlich lustig, finden Sie nicht?

lenk

Noch ein zu verifizierender Widerspruch: Anwesenheit des BKA in Zwickau. Der bereits gehörte Zeuge KD Werle vom BKA war ein Reinfall.

Günnel spricht von Kaffeesatzleserei. Er selbst kann das Versteck unmittelbar nach dem Feuer in Augenschein nehmen, manches in der Wohnung wirkt unversehrt.

Günnel erinnert sich an einen Teppich, der fast keine Brandspuren aufwies. Auch das Hochbett und die Sprayflaschen hatten keinen Schaden genommen. Um 2.00 Uhr in der Nacht ist der Einsatz beendet. Ein Bagger hat bereits so viele Trümmer beseitigt, dass es zum Einsturz nicht mehr kommen kann. Am Tag darauf sind die Zwickauer Polizisten und Feuerwehrleute noch einmal in der Brandruine. Doch dann kommt überraschend der Befehl zum Abzug. Die Verbindung zwischen den Tatorten Eisenach und Zwickau hat sich geschlossen. Fortan haben die Experten des Bundeskriminalamtes (BKA) das Sagen. Sie bleiben lange in Zwickau. Für alle anderen bleibt das Gebäude tabu.

Ein Jahr danach markiert in der Frühlingsstraße 26 nur noch eine hoch aufragende Konifere das frühere Grundstück. Die Stadt hat die Hausruine für 200 000 Euro aufgekauft und abreißen lassen. Alles in allem beläuft sich die Rechnung auf 300 000 Euro. Die Kosten des Rettungseinsatzes – 44 000 Euro – wurden Zschäpe in Rechnung gestellt – bis zum Ende ihres Prozesses, der vermutlich im Februar in München beginnt, hat Zwickau diese Forderung aber zurückgestellt.

Ab 6.11. war das BKA vor Ort. Laut Polizeiberichten jedoch erst 5 oder 6 Tage später. War das BKA zuerst „inkognito“ dort?

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Werden weitere Feuerwehrleute vorgeladen werden?

Normalität empfindet am 4. November 2011 auch René Lübeck. Er arbeitet als Museumsaufseher und gehört zur Freiwilligen Feuerwehr Zwickau-Auerbach. Als er am besagten Nachmittag alarmiert wird, geht er von einem Routineeinsatz aus. Klar, eine Explosion hat man als „Freiwilliger“ nicht alle Tage, und zum ersten Mal ist Lübeck als Abschnittsleiter dabei. „Aber eigentlich war es nichts Besonderes. Da ist nicht die Sonne auf die Erde gefallen.“ Dass ein erfahrener Einsatzleiter vor Ort war, habe ihm Sicherheit gegeben. Über das „Was wäre wenn…?“ hat auch der 33-Jährige später nachdenken müssen: „Schlaflose Nächte hatte ich aber nicht.“

Der Nachbar Lutz Krauss war ebenfalls am 4.11.2011 dort als Feuerwehrmann im Einsatz.

Der Einsatzleiter:

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Warum werden keine Feuerwehrleute und THW-Leute zum Thema Benzin vorgeladen?

Na deshalb:

Die Polizei setzte am Folgetag mehrere Leichen- und Brandbeschleunigerspürhunde ein, fand aber nichts. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/27/zwickau-4-11-5-11-2011-im-video-kein-benzin/

fatalist hatte die Admins dort kontaktiert, schon lange bevor er einen Blog hatte. Bestätigung nach Rücksprache erfolgte per Mail. Da war nichts am 5.11.2011.

Ebenda:

Zschäpe liess Heute sagen, sie habe wegen des Benzin-Gestanks die Klamotten wechseln müssen:

bz 16

Sockenwechsel 4 Tage lang vergessen?

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Wofür bekam Frank Lenk seinen Preis verliehen?

  • für falsche Anwesenheitslisten der eingesetzten Beamten?
  • für falsche Angaben zum Absperrzeitpunkt des Grundstückes?
  • für undokumentierten Abtransport der Schuttwaffen an 2 Tagen?
  • für undokumentierten Abtransport der Paulchen-DVDs?
  • für Weglassen der Auffindeuhrzeit der Handschellen Kiesewetters und der Radom (gefunden nach Landung des LKA Stuttgart-Hubschaubers in Zwickau!)

Alles falsch.

Lenk wurde ausgezeichnet für seinen Riechkolben. Er roch, was weder Hunde noch Feuerwehrleute rochen.

Glückwunsch an den Bundestags-Ausschuss. Perfekter Zeuge…

Ceska 83 SD W04: Auf Hochglanz poliert nach Neubeschriftung?

Nachzutragen ist:

ceska sauber

Warum hat das BKA einen Beweis, ja sogar den wichtigsten Beweis im Fall NSU überhaupt grundgereinigt, und warum hat es das nach der öffentlichen Präsentation dieser Waffe am 1.12.2011 getan? Und stimmt das überhaupt?

„Können Sie das abschrauben?“, fragt ein Anwalt. Und Opitz schraubt den Schalldämpfer ab. Man sieht das Gewinde am Lauf der Pistole. Die Bilder, die man von der Česká kennt, sehen anders aus. http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/25/olg-waffenvorlage-widerlegt-eigentuemlich-frei-bericht-ermitteln-verboten/

Ist die in dieser Woche erstmalig überhaupt im NSU-Prozess vorgelegte Ceska 83 SD aus Zwickau noch identisch mit dem nicht fotografierten Auffindezustand am 9.11.2011 im Schutthaufen vor dem Haus in Zwickau?

Wann ist diese angebliche 9-fache Mordwaffe überprüft worden?

Das Eingangsdatum 11.11.2011 der Ceska W04 beim Herrn Opitz (zur waffentechnischen Prüfung) passt nebenbei so wunderbar zum Beschusstest-Ergebnis dieser Mordwaffe, das am 10.11.2011 bei den Herren Phillip und Lenk in Zwickau bereits vorlag.

Wie gut, dass der Herr Phillip heute in Berlin dazu befragt wurde, wie das denn wohl angehen kann… 😉

Es existiert dazu keinerlei Berichterstattung in den Medien. NULL NIENTE NADA. Die Staatsschutz-Antifa von NSU watch hat dazu auch nichts, was nicht überrascht, sondern die Erwartungen bestätigt.

phillipArmselig… nur die Tweets, oder aber das Abgeordneten-Gedöns, das wird sich noch klären…

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Wann ist diese Mordwaffe als Solche verkündet worden?

Am 11.11.2011 vom Generalbundesanwalt. Freitags, früher Nachmittag, ab ins Wochenende!

Wie ist sie -wann und wie oft auch immer- bis zum 11.11.2011 überprüft worden?

So wie sie war, ungereinigt, verrostet, wurde sie gereinigt, gangbar gemacht, geölt und dann beschossen:

beschussAls das Gutachten erstellt wurde, fast 4 Wochen nach der Verkündung, Datum 7.12.2011, da hatte man -BKA-Zauberei laut Schweizer Waffen Magazin- die Seriennummern wiederhergestellt.

Als man die Waffe bekam, laut BKA am 10.11.2011, gab man sie zunächst an KT 31, zwecks DNA-Prüfung… und entlud sie! Sie war nicht entladen worden, alle anderen Waffen (19) jedoch schon. Sehr merkwürdig.

ceska geladen

Am 1.12.2011 wurden die 20 Waffen öffentlich von GBA und BKA-Präse Ziercke vorgeführt:

nsu ceska verbrannt ppq.so

Der Schalldämpfer war am 1.12.2011 offenkundig noch nicht überprüft worden, die Pistole war gereinigt und eingeölt, denn die war ja bereits beschossen worden. Kein Problem.

Warum die Ceska jedoch so verrostet und verrottet war, als man sie nicht beim Auffinden fotografierte, das ist nach wie vor unklar.

DANACH, also nach dem 1.12.2011 hat man den Schalldämpfer untersucht, und daher vorab grob reinigen müssen:

sd-bkaAuf die Projektil-Andätscher im Schalldämpfer drinnen will man jedoch nicht geschaut haben, obwohl Alu-Andätsch-Spuren angeblich auf allen Projektilen seit dem Mord an Turgut 2004 gefunden worden sein sollen. Vorher nicht, andere Munition…

Völlig unlogisches Verhalten des BKA KT 21, klarer Hinweis auf „haben wir nicht untersucht, weil es der falsche SD war, da war Innen nix angedätscht, das darf ich aber nicht aussagen“

Grüssle, Herr Pfoser!

Nachlesen? Bitte sehr:

Auf Frage des anderen Verteidigers von Carsten S., RA Pausch, verneint Pfoser, den Schalldämpfer darauf hin untersucht zu haben, ob er innen aus Aluminium gefertigt ist, die Identifizierung habe eine andere Stelle gemacht. Sie hätten das deswegen nicht gemacht, so Pfoser, weil sie es nicht mehr für relevant hielten. Wie erwähnt, sei das ja kein Nachweis, dass es sich bei dem Schalldämpfer um den Tat-Schalldämpfer handeln müsse.

Es sei ja kein Beweis, sondern nur eine Bestätigung, dass es der gleiche Schalldämpfer gewesen sein könnte, man könne aber anhand der Anhaftungen keinen Schalldämpfer identifizieren.

Andere Möglichkeiten für Alumuniumauftragungen außerhalb eines Schalldämpfers gebe es nicht, es müsse ein Gegenstand gewesen sein, der immer im gleichen Abstand war. Die Plausibilität sei nicht anders denkbar als durch einen Schalldämpfer. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/08/warum-hat-pfoser-kt-21-des-bka-vor-gericht-gelogen-bzgl-des-schalldampfers/

Soweit, so lächerlich, und so dümmlich gelogen vor Gericht…

Und nun da capo!

ceska sauber

Leute Leute, das kann sich doch nun wirklich nur auf den Zustand der diese Woche erstmals vorgelegten Ceska 83 W04 aus Zwickau im Vergleich zu den bekannten Fotos aus der PK vom 1.12.2011 beziehen.

twitter-rt-temme-ceska

Hat Sundermännchen da „Waffe/Pistole“ geschrieben, aber „Schalldämpfer“ gemeint, oder was jetzt?

Es gab keinen Grund, es wäre sogar hochgradig verdächtig, falls das BKA NACH DEM BESCHUSS (also nach dem 9.11./10.11./11.11.2011, je nachdem wem Sie da gerade glauben möchten, den Zwickauern Lenk und Phillip. oder den BKA-Akten) die Pistole derart gereinigt haben sollte, dass die jetzt wie neu aussieht.

Es sei denn, man hat einen Schreibfehler korrigiert.

waffen4Tweets von Gestern

Oben C2ech aus Heimatschutz, Mitte C2ech aus Polizei-Akte Sachsen, unten Czech der BKA-Waffe 034673.

Dann gäbe es natürlich beste Gründe für eine generelle Reinigung der W04 nach dem November 2011.

Aber das sind sicher nur zurecht unbeachtliche Details, da C2ECH statt CZECH aus dem OCR-Programm stammt, gelle, durch das die Fotos gelaufen sind, nicht wahr? Die bekannte Z-Schwäche der OCR-Programme ist dafür sicher alleinverantwortlich 😉

heimatschutz-hat-ne-2

Hat gar nichts zu sagen… Texterkennungsfehler, weiter ist da nichts… oder jetzt, 2016, nix mehr?

Bundestags-NSU: Zwickauer Polizei-Leaker Swen Phillip heute in Berlin

Das könnte spannend werden, aber nur dann, wenn die Abgeordneten es wollen:

bund-25-2

Die in Sachsen wollten nicht, verliessen die Sitzung, und Phillips Aussage musste abgebrochen werden. Hammerharte Aussagen von Phillip, bis zum abrupten Ende um 16 Uhr, vor wenigen Wochen, speziell zur Ceska-W04-Findung und der (zu frühen!) BKA-Überprüfung.

Falls nötig, hier das Wichtige nachlesen:

Bundestags-NSU: 6. Auftritt vom Märchenonkel Frank Lenk

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Auch noch sehr interessant: Der Mann, der im OLG Susann Eminger erkannte, statt der dort im OLG  anwesenden Beate Zschäpe, als die Frau mit der eine Verabredung in der Küche der Wohnung Frühlingsstrasse hatte, am Tag vor dem Bankraub von Arnstadt, und Mundlos soll ebenfalls dort dabei gewesen sein:

Volkmar Escher

Bis heute versteht Niemand, warum keiner der 30 befragten Nachbarn, ebensowenig wie die Handwerker und der Verwalter im September 2011 ein Wohnmobil dort in der Frühlingsstrasse sahen.

Das wäre auch eine nette Frage an den Hausmeister, aber Vorsicht, er hat diese Frage dem BKA bereits 2011 beantwortet. Es gab dort kein Womo Arnstadt… (den „Scherz“ mit den 2 km von der Sparkasse am Kiosk aufgefundenen Rädern in der Thüringer Allgemeinen erinnert vielleicht Mancher noch).

Immerhin waren die Eisenacher Räder spurenfrei, und das Arnstädter Womo wurde nie untersucht. Echt schräg, das Ganze. Das 4,5 Jahre vorher angeblich benutzte Heilbronner Womo beschlagnahmte man 3 Monate lang, fand nichts, aber das nur 2 Monate zuvor angeblich benutzte Arnstädter Womo interessierte nicht. Hatte sowieso Niemand gesehen, 2 Fahrräder fand man auch, also wozu das Womo überprüfen?

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Daher taugt Eschers Auftritt eher für eine Glosse, sein Personengedächtnis scheint katastrophal zu sein:

NSU: Verschwör dich auch du!

Eine Glosse von: Die Anmerkung

 150150426320;14;00;43;;ESCHER, VOLKMAR:;;;18764,66
.
PKZ; Kürzel der Dienststelle des MfS; Nachname, Vorname; Jahresgehalt
14 00 43 –> Kreisdienststelle Aue des MfS

Ein Volkmar Escher war mit einem bescheidenen Jahreseinkommen Mitarbeiter in der Kreisdienststelle Aue des MfS.Volkmar Escher war nach der Übernahme der Frühlingsstraße 26 durch die VU GmBH, bzw. der geplanten, der neue Hausverwalter.Ob es sich bei diesem um jenen Volkmar Escher der L.S.E.-GmbH (Immobilienservice) handelt, der dortselbst so beschrieben ist, sei dahingestellt, ist im Grunde genommen auch unwichtig. Es beflügelt aber die Phantasie und läßt die Synapsen auf geheimnisvolle Art klackern.

Bei uns klackerten die Synapsen insbesondere bei den verschwundenen Handwerkern, derer auch ein Privatermittler (nicht Schorlaus Georg Dengler, sondern ein echter) nicht abschliessend habhaft werden konnte.

Vergessen?

Wo sind die Handwerker Portleroi und Kaul abgeblieben?

Da sind also 2 Handwerker am 4.11.2011 in Zwickau zugange, die sowohl beim nie dazu vernommenen Bäcker einen nie vernommenen Heizungsbauer getroffen haben wollen, aber gleichzeitig ein Handwerker beim “Rausrennen aus dem Haus” kurz vor/kurz nach der Detonation gesehen wurden, und die sich beide nach bestätigter Aussage der Feuerwehr nach der Explosion selber aus dem Haus retten konnten.

Oder es waren halt mehr als 2 Handwerker aktiv dort.

Na, wie heisst dieser Handwerker?

Seit Dezember 2015 „wissen wir das“: Er hiess Beate Zschäpe… (nicht zu sehr lachen, bitte!)

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Mit den beiden anderen Handwerkern sollte sich der Verwalter Escher gut auskennen…

Lasst die Finger weg von den Handwerkern Frühlingsstrasse 26, das ist gefährlicher als der Sachsensumpf!

Diese Warnung erhielt der Arbeitskreis NSU Anfang Dezember 2014, und zwar von einem Privatdetektiv, den er selbst im Oktober 2014 beauftragt hatte:

rene kaul

Bringen Sie uns Fotos von Heiko Portleroi und von Rene Kaul, das war der Auftrag, und es wurden dem Detektiv die Adresse der beiden Herren in Schneeberg genannt, die Firmenadresse etc pp.

Grund der Beauftragung: Mit den Handwerkern stimmt was nicht, es gab ca. 2 Handwerker zuviel.

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Da der NSU-Bundestags-Ausschuss die kursierenden Verschwörungstheorien bekämpfen will, hat er da Heute ein höchst interessantes Programm aufgelegt. Pumuckl kündigte es an:

„So wie wir Vertuschungen und Aufklärungsblockaden durchbrechen wollen, so wollen wir faktengesichert mit diversen Verschwörungstheorien aufzuräumen.“

Dann macht mal… wir sind ganz Ohr. Bisher lief das ja irgendwie eher suboptimal mit der Widerlegung…